DE102016222764A1 - Haushaltsgerät mit beweglicher Bedienblende und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Haushaltsgerät mit beweglicher Bedienblende und Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einer Frontseite (2), an der eine bewegliche Bedienblende (3) mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen (4,5) angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite (2) zugänglichen Aufnahmeraum (6) für ein Betriebsmittel, wobei die bewegliche Bedienblende (3) aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum (6) zugänglich macht, und wobei die Bedienblende (3) ausklappbar an einer aus dem Aufnahmeraum (6) herausziehbaren Schublade (7) befestigt ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb dieses Haushaltsgerätes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer beweglichen Bedienblende sowie ein Verfahren zu seinem Betrieb. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Haushaltsgerät mit einer Frontseite, an der eine bewegliche Bedienblende mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite zugänglichen Aufnahmeraum für ein Betriebsmittel, wobei die bewegliche Bedienblende aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum zugänglich macht, sowie ein Verfahren zum Betrieb dieses Haushaltsgerätes.
  • Haushaltsgeräte weisen im Allgemeinen eine Bedienblende mit einem Bedienpanel auf, das die Möglichkeit der Einstellung von im Hausgerät durchzuführenden Programmen bietet, sowie eine Darstellung von Informationen über die Durchführung eines ausgewählten Programms. Haushaltsgeräte sind hierbei beispielsweise Wäschebehandlungsgeräte wie Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner, Geschirrspülmaschinen, Mikrowellengeräte, Backöfen und -herde, Mixgeräte, Kaffeemaschinen usw. Die Darstellung von Informationen und ausgewählten Programmen erfolgt hierbei im Allgemeinen über ein optisches Display, bei dem oft einzelnen Displaybereichen zugeordnete Programme durch Beleuchtung der Displaybereiche hervorgehoben und damit insbesondere deren Durchführung angezeigt werden kann. Bedienblenden können daher sehr komplex aufgebaut sein. Bedienblenden sind häufig fest in das Gehäuse des Haushaltsgerätes integriert und somit nicht unabhängig beweglich.
  • Allerdings sind bereits Haushaltsgeräte mit einer beweglichen Bedienblende bekannt.
  • Die Veröffentlichung DE 10 2008 027 726 B3 beschreibt ein Hausgerät mit einer Frontseite, an der eine bewegliche Bedienblende mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite zugänglichen Aufnahmeraum für ein Betriebsmittel, wobei die Bedienblende aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum zugänglich macht.
  • Die Veröffentlichung DE 35 20 272 A1 beschreibt ein Haushaltsgerät wie eine Wasch- oder Spülmaschine, Wäschetrockner, Herd mit an der Frontwand eines schrankförmigen Gehäuses angeordneter Bedienungsblende, die um eine waagerecht liegende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse im oberen Bereich der Bedienungsblende angeordnet ist.
  • Die Auslegeschrift 1585836 beschreibt ein Schaltpult für Wasch-, Geschirrspülmaschinen, Herde od. dgl., insbesondere für Einbau- bzw. Unterbaugeräte, wobei das Schaltpult an der Vorderseite des Maschinengehäuses um einen Drehpunkt schwenkbeweglich angelenkt ist, derart, dass die Bedienungselemente im eingeschwenkten Zustand des Schaltpultes innerhalb des Maschinengehäuses liegen und lediglich im ausgeschwenkten Zustand des Schaltpultes betätigbar ist.
  • Die Veröffentlichung WO 2011/128745 A2 beschreibt eine Waschmaschine mit einem Frontpanel, wobei ein Seifenspender auf einer ersten gleitfähigen Schubladenunterstützungsstruktur befestigt ist, welche in einen Hohlraum in dem Frontpanel bewegt werden kann zwischen der Zugangstür und seinem flachen Deckenteil, wobei Waschmittel in diversen Fächern eingebracht sind, und wobei auf dem Frontpanel ein oder mehrere Aufnahmebehälter zugänglich sind, welche nützliche Gegenstände aufnehmen und enthalten können, wobei die Aufnahmebehälter neben den Fächern angeordnet sind.
  • Im Bereich der Bedienblende eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Wäschebehandlungsgerätes, sind im Allgemeinen Module enthalten, die zum Entleeren, Auffüllen oder Reinigen dem Haushaltsgerät entnommen können werden sollten. Es ist daher generell wünschenswert, die Entnahmemöglichkeit für solche Module benutzerfreundlicher zu gestalten.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät mit einer verbesserten beweglichen Bedienblende bereitzustellen. Das Haushaltsgerät soll es vorzugsweise ermöglichen, das der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt wird, wobei technische Erfordernisse oder Gegebenheiten im Haushaltsgerät optimal mit einer verbesserten Bedienbarkeit und neuen Designmöglichkeiten kombiniert werden können. Aufgabe der Erfindung war außerdem die Bereitstellung eines Verfahrens zum Betrieb dieses Haushaltsgerätes.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch ein Haushaltsgerät mit einer beweglichen Bedienblende sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb mit den Merkmalen der jeweiligen unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes und des Verfahrens zu dessen Betrieb sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt. Dabei entsprechen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Haushaltsgeräts einander, auch wenn dies nicht immer explizit ausgeführt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haushaltsgerät mit einer Frontseite, an der eine bewegliche Bedienblende mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite zugänglichen Aufnahmeraum für ein Betriebsmittel, wobei die bewegliche Bedienblende aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum zugänglich macht, und wobei die bewegliche Bedienblende ausklappbar an einer aus dem Aufnahmeraum herausziehbaren Schublade befestigt ist.
  • Vorzugsweise nimmt die bewegliche Bedienblende die ganze Breite der Frontseite des Haushaltsgerätes ein.
  • Art und Grad der Befestigung der beweglichen Bedienblende sind erfindungsgemäß nicht eingeschränkt, solange eine ausreichend stabile Befestigung der Bedienblende ermöglicht wird, ohne dass die Befestigung die Handhabung der Schublade und die Zugänglichkeit des Aufnahmeraumes beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, dass die bewegliche Bedienblende über ein Scharnier an der Schublade befestigt ist. Vorzugsweise genügt es, dass sich das Scharnier nur über einen Teil der Breite der Bedienblende erstreckt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Scharnier sich vor einem nicht aus der Schublade herausnehmbaren Zubehörraum des Haushaltsgerätes befindet. Hier ist der Begriff „vor“ breit auszulegen. Der Begriff „vor“ umfasst daher insbesondere alle die Ausführungsformen des Haushaltsgerätes, die ein Benutzer sieht, wenn er das Haushaltsgerät von vorne betrachtet und bei denen sich in dieser Ansicht das Scharnier unterhalb oder oberhalb des Zubehörraums befindet.
  • Der Begriff „Zubehörraum“ ist ebenfalls breit zu interpretieren und leitet seine Bezeichnung im Wesentlichen von dem Umstand ab, dass in ihm Zubehör für den Betrieb des Haushaltsgerätes bereitgehalten werden kann. Es können zum Zubehör daher beispielsweise Reinigungsutensilien wie Pinsel oder Schaber, Bedienungsanleitungen, Dosierlöffel, und Wäschenetze gehören. Der Begriff „Zubehörraum“ bedeutet insbesondere einen nicht in ein Rohrleitungssystem des Haushaltsgerätes, z.B. ein Einspülsystem für Waschmittel, integrierten Raum. Der Zubehörraum ist daher im Allgemeinen nur für die Entnahme und Hinzufügung von Zubehör zugänglich, so dass er im Allgemeinen nur oben offen ist. Der Zubehörraum wird in der Regel insbesondere in Hinblick auf die Anordnung in vertikaler Richtung des Haushaltsgerätes so ausgestaltet sein, dass es zu keinen Problemen hinsichtlich einer möglichen Behinderung mit der innen liegenden Bauraumsituation kommt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist an der Schublade ein Einrastmittel für die bewegliche Blende angeordnet. Dabei ist das Einrastmittel im Allgemeinen so ausgestaltet, dass es in einem herausgezogenen Zustand der Schublade, in welcher die bewegliche Blende nicht ausgeklappt ist, durch ein Drücken eines Benutzers entriegelt werden kann. Das Einrastmittel kann an der Schublade an verschiedenen Stellen angeordnet sein, wobei die Stelle insbesondere davon abhängen wird, ob die bewegliche Bedienblende nach unten oder nach oben geöffnet, d.h. ausgeklappt, wird. Wird die bewegliche Bedienblende beispielsweise nach unten geklappt, befindet sich das Einrastmittel im Allgemeinen an einem oberen Teil der Schublade, und umgekehrt.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät wird im Allgemeinen Gleitschienen für die Schublade enthalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes sind in der Schublade entnehmbare Module angeordnet. Die Art der Module wird dabei vom Haushaltsgerät abhängen. Je nach Ausgestaltung der Schublade können die Module zudem verschieden angeordnet sein. Vorzugsweise befinden sie sich an einer festen Position, so dass vorzugsweise insbesondere auch die Befestigung der beweglichen Bedienblende am Modul möglich ist. Im Allgemeinen ist das Haushaltsgerät so ausgestaltet, dass durch das Herausklappen der beweglichen Blende, insbesondere durch ein Herunterklappen der beweglichen Blende, eine mechanische Verbindung zwischen der Bedienblende und dem Modul gelöst wird. Beispielsweise kann eine geeignet ausgebildete Raste vorgesehen sein, die durch Fingerdruck gelöst werden muss.
  • Die Schublade ist im Allgemeinen so ausgestaltet, dass in ihr vorhandene Module ihre Position beim Ausklappen der beweglichen Blende nicht ändern.
  • Es ist daher ein Haushaltsgerät besonders bevorzugt, bei dem in der Schublade eine Positionierhilfe für ein Wiedereinsetzen des entnehmbaren Moduls vorhanden ist. Dann wird im Allgemeinen lediglich durch ein Umklappen der beweglichen Blende eine vorzugsweise vorhandene Verbindung zwischen Blende und Modul wieder hergestellt. Im Allgemeinen vorhandene Führungsschienen der Schublade können vorzugsweise als Positionierhilfe dienen.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, dass die Bedienblende bei nicht herausgezogener oder bei mehr oder weniger herausgezogener Schublade ausgeklappt werden kann. Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, dass Bedienblende und Schublade so ausgestaltet sind, dass die Bedienblende erst nach einem zumindest teilweisen Herausziehen der Schublade ausklappbar ist. Besonders bevorzugt ist die Bedienblende erst nach einem vorgegebenen maximalen Herausziehen der Schublade ausklappbar. Im maximal herausgezogenen Zustand kann die Schublade arretierbar sein, so dass von einem Benutzer erst ein vorgegebener Widerstand überwunden werden muss, bevor die Schublade wieder in den Aufnahmeraum des Haushaltsgerätes hineingeschoben werden kann. Dann sind beispielsweise herausnehmbare Module oder der Zubehörraum besonders gut und sicher zugänglich, da kein unbeabsichtigtes Schließen erfolgen kann.
  • Die bewegliche Bedienblende ist erfindungsgemäß nach oben oder nach unten aufklappbar. Es ist allerdings bevorzugt, dass die bewegliche Bedienblende nach unten aufklappbar ist.
  • Das Haushaltsgerät ist zwar erfindungsgemäß nicht eingeschränkt, aber vorzugsweise ist es ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Wäschebehandlungsgeräten wie Waschmaschinen, Trocknern und Waschtrocknern, Geschirrspülgeräten, Kühlgeräten, Mikrowellengeräten, Backöfen, Herden, Mixgeräten und Kaffeemaschinen. Besonders bevorzugt ist das Haushaltsgerät ein Wäschebehandlungsgerät. Der Aufnahmeraum des Haushaltsgerätes beinhaltet dann insbesondere eine Einspülschale, einen Dosiersystembehälter und/oder einen Kondensatbehälter.
  • Das Material der beweglichen Bedienblende ist nicht besonders eingeschränkt, solange sie als bewegliche Bedienblende im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. So kann die bewegliche Bedienblende Metall, Glas, Glaskeramik oder einen Kunststoff enthalten oder aus diesen im Wesentlichen bestehen. Die bewegliche Bedienblende wird im Allgemeinen aus einem Blendengrundkörper und einem Anzeige- und Bedienteil bestehen, wobei der letztere durch geeignete elektrische Leitungen mit einer Steuerungseinheit und/oder Spannungsversorgungseinheit verbunden sein wird.
  • Vorzugsweise besteht der Blendengrundkörper aus Glas oder insbesondere Kunststoff. Geeignete Kunststoffe sind insbesondere ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Styrol-Acrylnitril (SAN) - Copolymer, Polycarbonat und Polymethylmethacrylat (PMMA) Besonders bevorzugt ist der Kunststoff ein Styrol-Acrylnitril-Copolymer. Es ist überdies bevorzugt, dass der Blendengrundkörper eine flache oder gebogene Kunststoffplatte ist. Diese kann Ausnehmungen für eine Anzeige- und Bedieneinheit aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Haushaltsgerät in der beweglichen Bedienblende eine berührungsempfindliche Anzeige- und Bedieneinheit. Vorzugsweise kann hierbei durch die Berührung einer berührungsempfindlichen Taste oder eines berührungsempfindlichen Bereiches durch einen Benutzer des Haushaltsgerätes eine Änderung einer elektrischen Kapazität bewirkt werden, die als sogenanntes Berührsignal zur Steuerung des Haushaltsgerätes verwendet werden kann. Hierzu sind im Allgemeinen in einer Steuereinrichtung des Haushaltsgerätes verschiedene Betriebsprogramme hinterlegt, welche ein Benutzer auswählen und modifizieren kann. Hierzu verwendete Sensorelemente sind im Allgemeinen als Sensorflächen oder Sensorelektroden aus einem geeigneten Material gestaltet. Dabei bestehen die Sensorelektroden aus einem geeigneten elektrisch leitfähigen Material, dessen Kapazitätsänderung bei Berührung ermittelt und ausgewertet werden kann. Geeignete elektrisch leitfähige Materialien sind beispielsweise transparente Halbleiteroxide oder aber elektrisch leitfähige organische Materialien wie elektrisch leitfähige organische Polymere.
  • Die Bedienblende kann haptisch so ausgestaltet sein, dass sich die Bereiche, mit denen ein Herausklappen der beweglichen Bedienblende bewirkt wird, in ihrer Haptik von anderen Bereichen der Oberfläche der beweglichen Bedienblende unterscheiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgerätes mit einer Frontseite, an der eine bewegliche Bedienblende mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite zugänglichen Aufnahmeraum für ein Betriebsmittel, wobei die Bedienblende aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum zugänglich macht, wobei die Bedienblende ausklappbar an einer aus dem Aufnahmeraum herausziehbaren Schublade befestigt ist, umfassend die Schritte
    • (b) Ausklappen der beweglichen Bedienblende, so dass der Aufnahmeraum zugänglich wird; und
    • (c) Entnehmen und/oder Hinzufügen von Betriebsmittel und/oder Zubehör aus oder in den Aufnahmeraum.
  • Der Begriff „Betriebsmittel“ ist breit auszulegen, wobei dessen Bedeutung im Allgemeinen von der Art des Haushaltsgerätes abhängt. Bei einer Waschmaschine sind die Betriebsmittel im Allgemeinen Waschmittel als solche, Weichspüler oder aber sonstige chemischen Produkte, welche auf die zu behandelnden Wäschestücke auf eine vorgesehene Art einwirken sollen. Es kann sich daher bei den Betriebsmitteln auch um Duftstoffe oder desinfizierende Mittel handeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird vor dem Schritt (b) ein Schritt (a),
    • (a) Herausziehen der Schublade, durchgeführt.
  • Die Erfindung hat mehrere Vorteile. Die Erfindung ermöglicht eine optimale Nutzung des Raumes in einem Haushaltsgerät, wobei technische Erfordernisse oder Gegebenheiten in einem Haushaltsgerät optimal mit einer verbesserten Bedienbarkeit und neuen Designmöglichkeiten kombiniert werden können. So kann die Erfindung in Ausführungsformen, bei denen das Haushaltsgerät ein wasserführendes Haushaltsgerät ist, sehr flexibel Rücksicht auf eine bereits verwendete Wasserführung sowie einen für das Schwingsystem des Haushaltsgerätes erforderlichen Bauraum nehmen. Eine Anpassung z.B. eines Wasserführungs- oder Schwingungssystems in einem wasserführenden Haushaltsgerät ist daher nicht erforderlich. Überdies ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Haushaltsgerätes mit einem visuell symmetrischen und geschlossenen Grundcharakter. Es lassen sich auf einer erfindungsgemäß eingesetzten beweglichen Bedienblende beispielsweise breite Bedien- und Anzeigetechnologien symmetrisch und/oder über die gesamte Breite der Bedienblende bzw. der Frontseite des Haushaltsgerätes realisieren. Eine Bedienblende kann zentral auf der beweglichen Blende angeordnet werden. Schließlich ist es auch möglich, ein einheitliches Erscheinungsbild für zahlreiche ansonsten unterschiedliche Haushaltsgeräte zu realisieren, wobei es bei den eingesetzten Bedien- und Anzeigetechnologien auch Synergien geben kann. So ermöglicht die Erfindung, dass prinzipiell z.B. eine in einem Ofen eingesetzte Elektronik auch in eine Waschmaschine integriert werden kann.
  • Überdies ist eine benutzerfreundliche Entnahmemöglichkeit für Module eines Haushaltsgerätes wie z.B. einen Kondensatbehälter, insbesondere zum Entleeren, einer Einspülschale, insbesondere zum Reinigen, eines Dosiersystembehälters, insbesondere zum Nachfüllen, gegeben, wobei die Bedienblende am Haushaltsgerät verbleiben kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 4 illustriert, in denen erfindungsgemäß relevante Teile dargestellt sind.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier als Waschmaschine oder Trockner ausgestaltet ist, im geschlossenen Zustand, in dem weder eine Schublade herausgezogen noch eine bewegliche Bedienblende ausgeklappt ist.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier als Waschmaschine ausgestaltet ist, in einem teilweise geöffneten Zustand, bei dem eine die bewegliche Blende aufweisende Schublade herausgezogen ist, aber die bewegliche Bedienblende nicht ausgeklappt ist.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Waschmaschine von 2 von einem tiefer gelegenen Standpunkt aus in einem teilweise geöffneten Zustand, bei dem eine die bewegliche Blende aufweisende Schublade herausgezogen ist, aber die bewegliche Bedienblende nicht ausgeklappt ist.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Waschmaschine von 2 im vollständig geöffneten Zustand, bei dem eine die bewegliche Blende aufweisende Schublade herausgezogen ist und die bewegliche Bedienblende ausgeklappt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes 1, das hier als Waschmaschine oder Trockner ausgestaltet ist, im geschlossenen Zustand, in dem weder eine hier nicht näher gezeigte Schublade herausgezogen ist noch eine bewegliche Bedienblende 3 ausgeklappt ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die bewegliche Bedienblende 3 leicht gewölbt ausgeführt. Erfindungsgemäß kann die bewegliche Blende 3 jedoch auch eine andere Form haben und insbesondere auch flach sein. Überdies kann die bewegliche Blende 3 auf der Frontseite 2 des Haushaltsgerätes 1 schräg oder vertikal, bezogen auf eine Aufstellfläche des Haushaltsgerätes, angeordnet sein. Eine Bedieneinheit, bestehend aus Anzeigeelementen 4 und Bedienelementen 5 ist in der sich über die gesamte Breite der Frontseite 2 erstreckenden beweglichen Blende 3 angeordnet. 15 bedeutet eine Tür des Haushaltsgerätes. 7 deutet die Schublade an, welche hier in einen Aufnahmeraum des Haushaltsgerätes eingeschoben ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes 1, das hier als Waschmaschine ausgestaltet ist, mit einer Frontseite 2 in einem teilweise geöffneten Zustand, bei dem eine Schublade 7, welche eine bewegliche Blende 3 aufweist, aus dem Aufnahmeraum 6 herausgezogen ist, die bewegliche Bedienblende 3 aber nicht ausgeklappt ist. Eine Bedieneinheit, umfassend Anzeigeelemente 4 und Bedienelemente 5, beispielsweise berührungsempfindliche kapazitive Bedienelemente, ist mittig auf der beweglichen Bedienblende 3 angeordnet. In der Schublade 7 ist fest ein Zubehörraum 9 installiert sowie eine herausnehmbare Einsprülschale 13. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die bewegliche Bedienblende 3 nach unten ausklappbar. Es sind daher hier nicht gezeigte Einrastmittel vorhanden. 12 bedeutet Führungsschienen der Schublade, die hier auch als Positionierhilfe dienen. 15 bedeutet eine Tür des Haushaltsgerätes 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Waschmaschine 1 von 2 mit einer Frontseite 2 von einem tiefer gelegenen Standpunkt aus in einem teilweise geöffneten Zustand, bei dem eine die bewegliche Blende 3 aufweisende Schublade 7 aus einem Aufnahmeraum 6 der Waschmaschine herausgezogen ist, aber die bewegliche Bedienblende 3 nicht ausgeklappt ist. Eine Bedieneinheit, umfassend Anzeigeelemente 4 und Bedienelemente 5, beispielsweise berührungsempfindliche kapazitive Bedienelemente, ist mittig auf der beweglichen Bedienblende 3 angeordnet. In der Schublade 7 ist fest ein hier nicht näher erkennbarer Zubehörraum installiert sowie eine herausnehmbare Einspülschale 13. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die bewegliche Bedienblende 3 nach unten ausklappbar. Es sind daher hier nicht gezeigte Einrastmittel vorhanden. 15 bedeutet eine Tür des Haushaltsgerätes 1.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Waschmaschine 1 von 2 bzw. 3 im vollständig geöffneten Zustand, bei dem eine die bewegliche Blende 3 aufweisende Schublade 7 herausgezogen ist und die bewegliche Bedienblende 3 ausgeklappt ist. Eine Bedieneinheit, umfassend Anzeigeelemente 4 und Bedienelemente 5, beispielsweise berührungsempfindliche kapazitive Bedienelemente, ist mittig auf der beweglichen Bedienblende 3 angeordnet. Die Schublade 7 ist aus einem Aufnahmeraum 6 herausgezogen. In der Schublade 7 ist fest ein Zubehörraum 9 installiert, an dessen oberem Ende sich Einrastmittel 10 befinden. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist die bewegliche Bedienblende 3 nach unten ausgeklappt, so dass entnehmbare Module zugänglich sind. In 4 ist als entnehmbares Modul 11 ein Dosiersystembehälter gezeigt, der hier der Schublade 7 entnommen und auf einer oberen Oberfläche des Haushaltsgerätes platziert ist. Vor dem Zubehörraum 9 ist an dessen Unterseite ein Scharnier 8 angeordnet, also nicht über die gesamte Breite der Bedienblende 3. Um das Scharnier 8 herum kann die bewegliche Bedienblende 4 gedreht werden, so dass ein ausgeklappter und ein eingeklappter Zustand der beweglichen Bedienblende realisierbar sind. 15 bedeutet eine Tür des Haushaltsgerätes 1.
  • In dem nicht herausnehmbaren Zubehörraum 9 können für den Betrieb der Waschmaschine 1 sinnvolle Gegenstände wie z.B. eine Betriebsanleitung, eine Dosierhilfe oder Sonstiges aufbewahrt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Frontseite des Haushaltsgerätes
    3
    Bewegliche Bedienblende
    4
    Anzeigeelemente
    5
    Bedienelemente
    6
    Aufnahmeraum
    7
    Schublade
    8
    Scharnier
    9
    Zubehörraum
    10
    Einrastmittel
    11
    Entnehmbares Modul, z.B. Einspülschale, Dosiermodul
    12
    Positionierhilfe
    13
    Einspülschale
    14
    Dosiersystembehälter
    15
    Tür, Zugangstür zu einer Trommel des Haushaltsgerätes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008027726 B3 [0004]
    • DE 3520272 A1 [0005]
    • WO 2011/128745 A2 [0007]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einer Frontseite (2), an der eine bewegliche Bedienblende (3) mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen (4,5) angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite (2) zugänglichen Aufnahmeraum (6) für ein Betriebsmittel, wobei die Bedienblende (3) aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum (6) zugänglich macht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (3) ausklappbar an einer aus dem Aufnahmeraum (6) herausziehbaren Schublade (7) befestigt ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Bedienblende (3) die ganze Breite der Frontseite (2) des Haushaltsgerätes (1) einnimmt.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Bedienblende (3) über ein Scharnier (8) an der Schublade (7) befestigt ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Scharnier (8) nur über einen Teil der Breite der Bedienblende (3) erstreckt.
  5. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Scharnier (8) vor einem nicht aus der Schublade (7) herausnehmbaren Zubehörraum (9) des Haushaltsgerätes (1) befindet.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schublade (8) ein Einrastmittel (10) für die bewegliche Blende (3) angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schublade (8) entnehmbare Module (11) angeordnet sind.
  8. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schublade (7) eine Positionierhilfe (12) für ein Wiedereinsetzen des Moduls (11) vorhanden ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (3) und Schublade (7) so ausgestaltet sind, dass die Bedienblende (3) erst nach einem zumindest teilweisen Herausziehen der Schublade (7) ausklappbar ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Bedienblende (3) nach unten aufklappbar ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Wäschebehandlungsgeräten wie Waschmaschinen, Trocknern und Waschtrocknern, Geschirrspülgeräten, Kühlgeräten, Mikrowellengeräten, Backöfen, Herden, Mixgeräten und Kaffeemaschinen.
  12. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) ein Wäschebehandlungsgerät ist.
  13. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) eine Einspülschale (13), einen Dosiersystembehälter (14) und/oder einen Kondensatbehälter beinhaltet.
  14. Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgerätes (1) mit einer Frontseite (2), an der eine bewegliche Bedienblende (3) mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen (4,5) angeordnet ist, und zumindest einem von der Frontseite (2) zugänglichen Aufnahmeraum (6) für ein Betriebsmittel, wobei die Bedienblende (3) aus einer Betriebsstellung in eine Öffnungsstellung beweglich ist und die Öffnungsstellung den Aufnahmeraum (6) zugänglich macht, wobei die Bedienblende (3) ausklappbar an einer aus dem Aufnahmeraum (6) herausziehbaren Schublade (7) befestigt ist, umfassend die Schritte (c) Ausklappen der beweglichen Bedienblende (3), so dass der Aufnahmeraum (6) zugänglich wird; und (d) Entnehmen und/oder Hinzufügen von Betriebsmittel und/oder Zubehör aus oder in den Aufnahmeraum (6).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt (b) ein Schritt (a), (b) Herausziehen der Schublade (6), durchgeführt wird.
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