-
QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
-
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0128197 , die am 10. September 2015 eingereicht wurde und die hierdurch für alle Zwecke so einbezogen wird, als ob sie hier vollständig offenbart wäre.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
-
Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Fahrunterstützungstechnik, die die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs gemäß der Geschwindigkeitsbeschränkung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, steuert.
-
2. Beschreibung des Standes der Technik
-
In jüngerer Zeit wurden Längssteuertechniken für ein Fahrzeug, die in adaptive Fahrsteuerung (ACC) und Kollisionsschadenminderung (CDM) klassifiziert sind, für die Massenherstellung verwendet.
-
Die Längssteuertechniken sind Sicherheitstechniken zur Gewährleistung von Bequemlichkeit und Sicherheit beim Längsfahren durch eine Beschleunigungs-/Verlangsamungssteuerung des Fahrzeugs.
-
Das ACC-System dient dazu, eine konstante Fahrsteuerung so einzustellen, dass eine Art von Fahrsteuerung automatisch eingestellt wird, die eine Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einer Fahrsituation des Fahrzeugs automatisch steuert, bei der die Fahrzeuggeschwindigkeit so eingestellt werden kann, dass ein Zeitintervall (das auf mehrere Sekunden einstellbar ist) aufrechterhalten wird, das zwischen einem mit einem ACC-System ausgestatteten Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug gesetzt wird, indem eine Drosselsteuerung und eine restriktive Bremse verwendet werden, während die Fahrsteuereinheit betrieben wird.
-
Somit erfordert das mit dem ACC-System ausgestattete Fahrzeug weniger manuelle Beschleunigung oder Verlangsamung, selbst wenn eine Änderung im Verkehrsfluss auftritt, und wenn kein vorherfahrendes Fahrzeugs während des Fahrens vorhanden ist, kann das mit dem ACC-System ausgestattete Fahrzeug wieder auf die ursprüngliche konstante Fahrgeschwindigkeit eingestellt werden, wodurch Sicherheit und Bequemlichkeit beim Fahren gewährleistet werden.
-
Zusätzlich ist das CDM-System eine Technik, die eine Kollisionswahrscheinlichkeit mit einem vorderen Hindernis schätzt, und abhängig von der Kollisionsgefahr eine Warnung unter Verwendung eines elektrischen Sicherheitsgurts vornimmt oder eine Verlangsamung durchführt, um eine Kollision zu vermeiden.
-
Jedoch führen die Längssteuertechniken für ein Fahrzeug, die in ACC und CDM klassifiziert sind, eine Beschleunigungs-/Verlangsamungssteuerung eines Fahrzeugs auf der Grundlage des Abstands zu Objekten einschließlich Fahrzeugen um das Fahrzeug herum durch. Somit kann ein Fahrzeug, das auf einer Straße fährt, auf der Objekte einschließlich Fahrzeugen nicht um das Fahrzeug herum vorhanden sind, nicht eine derartige Steuerung durchführen, und kann betrieben werden ungeachtet der Geschwindigkeitsbeschränkung der Straße, auf der das Fahrzeug fährt.
-
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Bei diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Ausführungsbeispiele, eine Fahrunterstützungstechnik anzugeben, die in der Lage ist, eine Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf der Grundlage einer Geschwindigkeitsbeschränkung für eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, zu steuern.
-
Als einen Aspekt sieht ein Ausführungsbeispiel eine Fahrunterstützungsvorrichtung vor, welche enthält: einen Sensor, der konfiguriert ist zum Erfassen von Informationen, die empfangen wurden von zumindest einer/einem von einer Kamera, die konfiguriert ist zum Erfassen von Informationen eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, einem Navigationssystem, das konfiguriert ist zum Empfangen von GPS-Informationen, um Straßeninformationen für eine Straße zu erfassen, auf der ein Fahrzeug fährt, einen Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor, der konfiguriert ist zum Erfassen von Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformationen, und einen Eingabesensor, der konfiguriert ist zum Erfassen, ob eine Eingabe vorliegt oder nicht; eine Erkennungseinheit, die konfiguriert ist zum Erkennen einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest den Informationen des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens oder den Straßeninformationen; und eine Steuereinheit, die konfiguriert ist zum Steuern in einer solchen Weise, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß den Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformationen nicht die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet. Wenn erfasst wird, dass eine Eingabe existiert, wird die Steuerung nicht durchgeführt.
-
Als einen anderen Aspekt gibt ein Ausführungsbeispiel ein Fahrunterstützungsverfahren an, welches enthält: einen Erfassungsschritt des Erfassens von zumindest einer von einer Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, die unter Verwendung einer Kamera erhalten wurde, einer Straßeninformation, die unter Verwendung eines Navigationssystems, das GPS-Informationen empfängt, erhalten wurde, einer Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation, die unter Verwendung eines Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors erhalten wurde, und Eingabeinformationen, die unter Verwendung eines Eingabesensors erhalten wurde; einen Erkennungsschritt des Erkennens einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformation; und einen Steuerschritt des Steuerns des Fahrzeugs in einer solchen Weise, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung nicht überschreitet. Wenn eine Eingabeinformation erfasst wird, wird die Steuerung nicht durchgeführt.
-
Wie vorstehend beschrieben ist, kann gemäß den Ausführungsbeispiele eine Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs gemäß einer Geschwindigkeitsbeschränkung für eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, ungeachtet dessen, ob Objekte einschließlich Fahrzeugen um das Fahrzeug herum vorhanden sind, gesteuert werden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegebenen wird, in denen
-
1 ein Ansicht ist, die eine Konfiguration einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel illustriert;
-
2 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für die Beschreibung einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel illustriert;
-
3 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für die Beschreibung einer Fahrunterstützung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert;
-
4A eine Ansicht ist, die ein erstes Beispiel für die Beschreibung einer Arbeitsweise einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert;
-
4B eine Ansicht ist, die ein zweites Beispiel für eine Beschreibung einer Arbeitsweise einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert;
-
4C eine Ansicht ist, die ein drittes Beispiel für eine Beschreibung einer Arbeitsweise einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert; und
-
5 eine Ansicht ist, die ein Flussdiagramm eines Fahrunterstützungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel illustriert.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden veranschaulichenden Zeichnungen beschrieben. Bei der Bezeichnung von Elementen der Zeichnungen durch Bezugszahlen werden dieselben Elemente durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet, obgleich sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind. Weiterhin wird in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hierin enthalten sind, wenn durch diese die Klarheit des Gegenstands der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt werden kann.
-
Zusätzlich können hier Begriffe wie erste, zweite, A, B, (a), (b) oder dergleichen verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Jeder dieser Begriffe wird nicht verwendet, um das Wesen, eine Reihenfolge oder Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern wird lediglich verwendet, um die entsprechende Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden. Für den Fall, dass beschrieben wird, dass ein bestimmtes strukturelles Element mit einem anderen strukturellen Element ”verbunden ist”, ”gekoppelt ist” oder ”in Kontakt ist”, sollte dies so ausgelegt werden, dass ein anderes strukturelles Element mit den strukturellen Elementen ”verbunden ist”, ”gekoppelt ist” oder ”in Kontakt ist”, sowie das bestimmte strukturelle Element direkt mit einem anderen strukturellen Element verbunden oder in direktem Kontakt ist.
-
1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel illustriert.
-
Gemäß 1 kann eine Fahrunterstützungsvorrichtung 100 enthalten: einen Sensor 100, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Information, die von zumindest einer/einem von einer Kamera, die konfiguriert ist zum Erfassen einer Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, einem Navigationssystem, das konfiguriert ist zum Empfangen von GPS-Informationen, um eine Straßeninformation über eine Straße zu erfassen, auf der ein Fahrzeug fährt, einem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor, der konfiguriert ist zum Erfassen einer Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation, und einem Eingabesensor, der konfiguriert ist zum Erfassen, ob eine Eingabe vorliegt oder nicht; eine Erkennungseinheit 120, die konfiguriert ist zum Erkennen einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformation; und eine Steuereinheit 130, die konfiguriert ist zum Steuern in einer solchen Weise, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß der Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation nicht die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet. Wenn erfasst wird, dass eine Eingabe vorhanden ist, wird die Steuerung nicht durchgeführt.
-
Die Kamera kann enthalten: eine Lichtsammeleinheit, die zum Empfangen von Licht konfiguriert ist, eine Abbildungsvorrichtung, die zur Erzeugung eines Bilds unter Verwendung des empfangenen Lichts konfiguriert ist, und eine Einstellvorrichtung, die zum Einstellen eines Zustands konfiguriert ist. Die Lichtsammeleinheit ist eine Komponente, die Licht empfängt, um zu bewirken, dass ein Bild von einer Abbildungseinheit aufgenommen wird, und enthält verschiedene Typen von einem einfachen kleinen Loch wie einer Lochkamera bis zu einer komplizierten, die mehrere Linsen verwendet. Die Lichtsammeleinheit einer gewöhnlichen Kamera enthält eine Linse, eine Irisblende und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Linsenabstands. Die Linsensammeleinheit wird allgemein als eine fotografische Linse bezeichnet.
-
Die Abbildungseinheit ist eine Komponente, auf die ein durch das aus der Lichtsammeleinheit eintretende Licht erzeugtes Bild fällt, und eine Filmkamera ist konfiguriert zum Positionieren eines fotoempfindlichen Films auf der Abbildungseinheit, um ein Bild aufzunehmen, so dass der Film entwickelt und gedruckt wird, um eine Fotografie herzustellen. Demgegenüber enthält eine digitale Kamera eine Vorrichtung, die konfiguriert ist zum Umwandeln eines Lichtsignals in ein elektrisches Signal (z. B. ein CMSO oder eine CCD), und die in der Abbildungseinheit positioniert ist, um in elektrische Signale umgewandelte digitale Bilder in einem Speichermedium als verschiedene Formen von Bilddateien zu speichern. Die Einstellvorrichtung ist eine Komponente, die konfiguriert ist, so betrieben zu werden, dass ein gewünschtes Bild erhalten wird. Typischerweise kann die Einstellvorrichtung eine Iris, die konfiguriert ist zum Einstellen einer Lochgröße der Lichtsammeleinheit, und eine Blende, die konfiguriert ist zum Aufnehmen oder Blockieren von Licht, enthalten. Beispielsweise kann in einer hellen Umgebung ein ordnungsgemäßes Abbilden durchgeführt werden, indem die Iris verengt wird, um die Lichtmenge zu verringern, und in einer dunklen Umgebung kann ein ordnungsgemäßes Abbilden durchgeführt werden durch Öffnen der Iris, um die Lichtmenge zu vergrößern. Zusätzlich kann durch Erhöhen der Betätigungsgeschwindigkeit der Blende ein Einzelbild für eine schnelle Bewegung eines Athleten aufgenommen werden. Zusätzlich können Vorrichtungen wie eine Blitzvorrichtung zum Abbilden in einer dunklen Umgebung und ein Sucher zum vorherigen Prüfen eines abzubildenden Objekts in den Einstellvorrichtungen enthalten sein.
-
Das Navigationssystem ist ein globales Navigationssatellitensystem, das ausgestaltet ist, für ein Fahrzeug verwendet zu werden, das eine von einem Satelliten gesendete elektromagnetische Welle empfängt, um einen Abstand von dem Satelliten zu berechnen, und die Position des Navigationssystems (Breitengrad und Längengrad) auf der Grundlage des berechneten Abstands bestimmt. Zusätzlich liefert das Navigationssystem eine Route zu einem Bestimmungsort auf der Grundlage von von dem Satelliten empfangenen peripheren Informationen.
-
Der Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor kann beispielsweise klassifiziert werden in: einen Reedschaltertyp, der in der Nähe eines Drehmagneten innerhalb eines Geschwindigkeitsmessers befestigt ist oder EIN- und AUS-Signale durch die Anzahl von Malen, die proportional zu der Fahrzeuggeschwindigkeit ist, durch den Reedschalter erzeugt, wodurch die Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst wird; einen fotoelektrischen Typ, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen Fotokoppler, der eine lichtemittierende Diode und einen Fototransistor innerhalb des Geschwindigkeitsmessers so kombiniert, dass sie einander zugewandt sind, und ein Flügelrad, das durch ein Geschwindigkeitsmesserkabel angetrieben wird, erfasst; oder einen elektromagnetischen Typ, der eine Änderung des Magnetfelds gemäß der Drehung eines Magneten, die durch die Drehung eines Geschwindigkeitsmessers oder ein Messverdoppelungs-Zahnrad durch eine Drehwelle eines Getriebes bewirkt wird, erfasst.
-
Der Eingabesensor kann erfassen, dass eine Eingabe existiert, wenn: eine bestimmte Eingabevorrichtung enthaltend eine Eingabevorrichtung vom Tastentyp, eine Eingabevorrichtung vom Drehtyp, eine Eingabevorrichtung vom Berührungstyp oder eine Eingabevorrichtung vom Pedaltyp betätigt werden; eine Druckstärke auf ein Gaspedal eines Fahrzeugs einen voreingestellten Wert überschreitet; oder der Druckzustand des Gaspedals des Fahrzeugs während einer voreingestellten Zeit fortgesetzt wird.
-
Das heißt, die Erfassungseinheit 110 kann die Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, die Straßeninformation über die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, eine Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation und eine Information darüber, ob eine Eingabe existiert oder nicht, von zumindest einer/einem von der Kamera, dem Navigationssystem, dem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor und dem Eingabesensor, die wie vorstehend beschrieben arbeiten können, empfangen und erfassen.
-
Die Erkennungseinheit 120 kann eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformationen erkennen.
-
Die Straßeninformation kann enthalten: eine regionale Information enthaltend eine Innenstadt, eine Schulzone und einen Wohnbereich, und kann auch eine Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation enthalten.
-
Im Allgemeinen kann die Geschwindigkeitsbeschränkung in der Innenstadt 40 bis 60 km pro Stunde sein, die Geschwindigkeitsbeschränkung in der Schulzone, die für Hauptschul-Fußwege einer Grundschule und einen Kindergarten bezeichnet ist, um Kinder vor einem Verkehrsunfall zu schützen, kann 30 km pro Stunde betragen, und die Geschwindigkeitsbeschränkung in dem Wohnbereich kann 30 bis 40 km pro Stunde betragen.
-
Die Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation kann einen Abschnitt enthalten, in welchem eine Geschwindigkeitskamera oder eine bewegbare Geschwindigkeitskamera installiert ist.
-
Das heißt, die Erkennungseinheit 120 kann eine Geschwindigkeitsbeschränkung durch eine erfasste Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung gemäß einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, auf der Grundlage von empfangenen GPS-Informationen erkennen.
-
Die Steuereinheit 130 kann ein Fahrzeug in einer solchen Weise steuern, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß den Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformationen die erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung nicht überschreitet, und wenn erfasst wird, dass eine Eingabe existiert, braucht die Steuereinheit 130 die Steuerung nicht durchzuführen.
-
Die vorstehend beschriebene Fahrunterstützungsvorrichtung kann eine Steuerung des Verhinderns der Geschwindigkeitsüberschreitung des Fahrzeugs durchführen durch Erkennen der Geschwindigkeitsbeschränkung bei einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, und kann die Steuerung gemäß der Eingabe des Fahrers freigeben.
-
Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Fahrunterstützungsvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel weiterhin eine Auswahleinheit enthalten, die eine ausgewählte Information erzeugt, wenn eine regionale Information oder eine Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation ausgewählt wird, und somit kann die Steuereinheit 130 das Fahrzeug in einer solchen Weise steuern, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nur die Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der ausgewählten Information nicht überschreitet. Die Auswahleinheit kann dem Fahrer ermöglichen, die regionale Information oder die Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation auszuwählen, und kann weiterhin dem Fahrer ermöglichen, eine detaillierte regionale Information (eine Innenstadt, eine Schulzone oder ein Wohnbereich) auszuwählen.
-
Zusätzlich kann die Fahrunterstützungsvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel weiterhin eine Benachrichtigungseinheit enthalten, die dem Fahrer eine Nachricht mitteilt. Dann kann die Benachrichtigungseinheit zumindest eine von einer Benachrichtigung über die von der Erfassungseinheit 110 erfasste Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation, einer Benachrichtigung über eine von der Erkennungseinheit 120 erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung und eine Benachrichtigung zur Mitteilung, dass die Steuereinheit 130 die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs beschränkt, übermitteln.
-
Zusätzlich kann gemäß einem Ausführungsbeispiel, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet, eine Erzeugungseinheit, die konfiguriert ist zum Anfordern einer Anweisung zur Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs an den Fahrer und somit zum Erzeugen einer angeforderten Anweisungsinformation weiterhin in der Fahrunterstützungsvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel enthalten sein. Somit kann, wenn die Anweisungsinformation zur Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt wird, die Steuereinheit das Fahrzeug derart steuern, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Geschwindigkeitsbeschränkung nicht überschreitet. Die Erzeugungseinheit kann unter Verwendung einer Vorrichtung, die eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) durchführen kann, betrieben werden.
-
Weiterhin kann die Erzeugungseinheit die Anweisung von dem Fahrer nur anfordern, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Summe aus einer Geschwindigkeitsbeschränkung und einer voreingestellten kritischen Geschwindigkeit überschreitet. Die kritische Geschwindigkeit kann leicht durch den Fahrer gesetzt werden. Hierdurch kann die Anzahl von von dem Fahrer angeforderten Anweisungsmalen eingestellt werden.
-
2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die Beschreibung einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel illustriert.
-
Gemäß 2 erfasst die Erfassungseinheit der Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen die Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens unter Verwendung einer Kamera, die an der Frontseite installiert ist zum Überwachen eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, erfasst Straßeninformationen über eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Verwendung eines Navigationssystems, das konfiguriert ist zum Empfangen von GPS-Informationen, und erfasst, ob Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformationen über das Fahrzeug und eine Eingabe existieren oder nicht durch Verwendung des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors und des Eingabesensors, die in dem Fahrzeug enthalten sind (S200).
-
Beispielsweise kann für ein von der Kamera aufgenommenes Bild die Erfassungseinheit die Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens unterscheiden und erfassen auf der Grundlage einer Charakteristik des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens. Das heißt, die Erfassungseinheit kann das Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen mit Bezug auf einen roten Kreis und eine schwarze Zahl mit einer vorbestimmten Größe unterscheiden, die Charakteristiken von Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen sind, und kann die Information erfassen.
-
Als ein anderes Beispiel kann die Erfassungseinheit die Straßeninformation über eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, mit Bezug auf Straßeninformationsdaten gemäß einer vorher gespeicherten Position unter Verwendung der Position, die durch das Navigationssystem, das GPS-Informationen empfängt, erhalten wurde, erfassen.
-
Als noch ein anderes Beispiel kann die Erfassungseinheit Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformationen unter Verwendung der durch den Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor, der konfiguriert ist zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit und in dem Fahrzeug enthalten ist, erhaltenen Informationen erfassen und kann erfassen, ob eine Eingabe existiert oder nicht, auf der Grundlage eines durch den Eingabesensor, der eine externe Eingabe erfasst, gelieferten Signals.
-
Der Eingabesensor kann erfassen, dass eine Eingabe existiert, wenn der Fahrer eine Eingabevorrichtung so betätigt, dass die Eingabevorrichtung in Betrieb ist, wenn der Fahrer fest auf ein Gaspedal tritt, derart, dass die Druckkraft auf das Gaspedal gleich einem oder größer als ein voreingestellter Wert ist, oder wenn der Benutzer kontinuierlich derart auf das Gaspedal tritt, dass während einer voreingestellten kritischen Zeit kontinuierlich ein Druck auf das Gaspedal ausgeübt wird.
-
Danach erkennt die Erkennungseinheit eine für die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der von der im Schritt S200 erfassten Straßeninformation (S210).
-
Als ein Beispiel kann, wenn nur die Information des Geschwindigkeitsbegrenzungszeichens im Schritt S200 erfasst wird, die Erkennungseinheit die für die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der Information des Geschwindigkeitsbegrenzungszeichens erkennen.
-
Als ein Beispiel kann, wenn nur die Straßeninformation im Schritt S200 erfasst wird, die Erkennungseinheit die für die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung erkennen auf der Grundlage der Straßeninformation. Bei einem detaillierten ersten Beispiel wird, wenn das Fahrzeug auf einer Straße einer Innenstadt fährt, dies im Schritt S200 als eine Innenstadt erfasst, und die Erkennungseinheit kann 40 bis 60 km pro Stunde erkennen, was die für die Innenstadt gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung ist. Bei einem detaillierten zweiten Beispiel wird, wenn das Fahrzeug auf einer Straße fährt, die als eine Schulzone bezeichnet ist, dies im Schritt S200 als eine Schulzone erfasst, und die Erkennungseinheit kann 30 km pro Stunde erkennen, welches die für die Schulzone gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung ist. In einem detaillierten dritten Beispiel wird, wenn das Fahrzeug auf einer Straße eines Wohnbereichs fährt, dies im Schritt S200 als ein Wohnbereich erfasst, und die Erkennungseinheit kann 30 bis 40 km pro Stunde erkennen, welches die für den Wohnbereich gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung ist.
-
Bei noch einem anderen Beispiel kann, wenn die Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und die Straßeninformation im Schritt S200 erfasst werden, die Erkennungseinheit als eine Geschwindigkeitsbeschränkung einen kleinen Geschwindigkeitswert zwischen der aufgrund der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens erkannten Geschwindigkeitsbeschränkung und der aufgrund der Straßeninformation erkannten Geschwindigkeitsbeschränkung erkennen. Obgleich es üblich ist, dass die aufgrund der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung und die aufgrund der Straßeninformation erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung einander gleich sein sollten, kann dies bewirkt werden aufgrund des Umstands, dass die Geschwindigkeitsbeschränkungen voneinander verschieden sind aufgrund der Nichtwiederaufstellung des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens oder der Nichtwiederherstellung der Straßeninformation gemäß einer vorher gesetzten Position. Aus diesem Grund kann das Navigationssystem die Straßeninformation unter Verwendung eines tragbaren Telefons aktualisieren.
-
Danach steuert die Steuereinheit das Fahrzeug in Abhängigkeit davon, ob eine im Schritt S200 erfasste Eingabe existiert oder nicht (S220).
-
Als ein Beispiel kann, wenn im Schritt S200 erfasst wird, dass keine Eingabe existiert, die Steuereinheit das Fahrzeug in einer solchen Weise steuern, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nicht die im Schritt S210 erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet. Anders als dies kann, wenn im Schritt S200 erfasst wird, dass eine Eingabe existiert, die Steuereinheit die Fahrgeschwindigkeitssteuerung des Fahrzeugs nicht durchführen.
-
Bei einem detaillierten Beispiel kann die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung nicht überschreiten durch Begrenzen des von dem Gaspedal ausgeübten Drucks.
-
3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zum Beschreiben einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert.
-
Eine Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann weiterhin eine Auswahleinheit enthalten, die konfiguriert ist zum Erzeugen einer ausgewählten Information, wenn eine regionale Information oder eine Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation ausgewählt ist, zusätzlich zu der Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß einem vorstehend mit Bezug auf 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel, und somit kann die Steuereinheit das Fahrzeug in einer solchen Weise steuern, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der ausgewählten Information nicht überschreitet.
-
Gemäß 3 kann die Auswahleinheit der Fahrunterstützungsvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel auswählen, ob der Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der regionalen Information von dem Fahrer oder der Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation zu folgen ist (S300). Die regionale Information kann eine Information darüber sein, ob eine Straße angrenzend an eine Innenstadt, eine Schulzone oder einen Wohnbereich ist, oder eine Information darüber, ob die Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation sich auf einen Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsabschnitt bezieht.
-
Nachfolgend erfasst die Erfassungseinheit Informationen, die ausgewählt sind unter Verwendung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, die im Schritt S300 ausgewählte Information zu erfassen, und erfasst, ob eine Eingabe existiert oder nicht, unter Verwendung des Eingabesensors (S201).
-
Wenn beispielsweise im Schritt S300 ausgewählt ist, der Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der regionalen Information von dem Benutzer zu folgen, braucht die Erfassungseinheit nur die regionale Information unter Verwendung des Navigationssystems zu erfassen, und kann unter Verwendung des Eingabesensors erfassen, ob eine Eingabe existiert oder nicht.
-
Nachfolgend erkennt die Erkennungseinheit die Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der ausgewählten, im Schritt S201 erfassten Information (Schritt S210), und abhängig davon, ob die im Schritt S201 erfasste Eingabe existiert oder nicht, steuert die Steuereinheit das Fahrzeug in einer solchen Weise, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nicht die im Schritt S310 erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet (S220).
-
Gemäß einer Fahrunterstützungsvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel, die wie in 3 illustriert arbeitet, kann der Benutzer selektiv wie erforderlich der Geschwindigkeitsbeschränkung gemäß der regionalen Information oder der Geschwindigkeitsbeschränkung gemäß der Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation folgen.
-
In einem Fall, in welchem ein Fahrzeug in der Schulzone zu einem Zeitpunkt, der ein anderer als eine Zeitperiode des Schulbesuchs ist, fährt, kann der Fahrer das Gefühl haben, dass es nicht notwendig ist, der Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km pro Stunde entsprechend der Schulzone zu folgen. Somit kann die Fahrunterstützungsvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel ausgewählt sein, nur der Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation von dem Fahrer zu folgen, um das Fahrzeug so zu steuern, dass es nicht der Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km pro Stunde gemäß der Schulzone folgt.
-
4A ist eine Ansicht, die ein erstes Beispiel zum Beschreiben einer Arbeitsweise einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert. 4B ist eine Ansicht, die ein zweites Beispiel zum Beschreiben einer Arbeitsweise einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert. 4C ist eine Ansicht, die ein drittes Beispiel zum Beschreiben einer Arbeitsweise einer Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel illustriert.
-
Eine Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann weiterhin eine Benachrichtigungseinheit enthalten, die in der Fahrunterstützungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel, die wie in 2 illustriert arbeitet, dem Fahrer eine Nachricht mitteilt. Somit kann die Fahrunterstützungsvorrichtung nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel zumindest eine von einer Nachricht hinsichtlich der erfassten Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation, einer Nachricht hinsichtlich einer erkannten Geschwindigkeitsbeschränkung und einer Nachricht hinsichtlich des Umstands, dass das Fahrzeug gesteuert wird, liefern.
-
Gemäß 4A erfasst die Erfassungseinheit eine Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens unter Verwendung einer an der Frontseite installierten Kamera zum Überwachen eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, erfasst Straßeninformationen über eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Verwendung eines Navigationssystems, das zum Empfangen von GPS-Informationen konfiguriert ist, und erfasst, ob eine Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation und eine Eingabe existieren oder nicht, durch Verwendung des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors und des Eingabesensors, die in dem Fahrzeug enthalten sind (S200).
-
Danach liefert die Benachrichtigungseinheit eine Nachricht über die im Schritt S200 erfasste Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation zu dem Fahrer (S400a).
-
Beispielsweise kann die Benachrichtigungseinheit einen Ton, Licht, Vibrationen und so weiter, die in Abhängigkeit von einem Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeit variieren, zu dem Fahrer liefern.
-
Danach erkennt die Erkennungseinheit eine für eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformation, die im Schritt S200 erfasst wurde (S210), und die Steuereinheit steuert das Fahrzeug in Abhängigkeit davon, ob eine im Schritt S200 erfasste Eingabe existiert oder nicht (S220).
-
Da die Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel wie in 4A illustriert arbeitet, kann der Fahrer die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erkennen.
-
Zusätzlich erfasst gemäß 4B die Erfassungseinheit die Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens unter Verwendung einer an der Frontseite installierten Kamera, um ein Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen zu überwachen, erfasst Straßeninformationen über eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Verwendung eines Navigationssystems, das zum Empfangen von GPS-Informationen konfiguriert ist, und erfasst, ob eine Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation und eine Eingabe existieren oder nicht durch Verwendung des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors und des Eingabesensors, die in dem Fahrzeug enthalten sind (S200), und die Erkennungseinheit erkennt eine Geschwindigkeitsbeschränkung, die für die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gesetzt ist, auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformationen, die im Schritt S200 erfasst wird (S210).
-
Danach liefert die Benachrichtigungseinheit eine Nachricht über die im Schritt S210 erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung zu dem Fahrer (S400b).
-
Beispielsweise kann die Benachrichtigungseinheit einen Ton, Licht, Vibrationen und so weiter, die abhängig von einem Bereich der erkannten Geschwindigkeitsbeschränkung variieren, zu dem Fahrer liefern. Unterschiedliche Vibrationen können bedeuten, dass Intensitäten oder Erzeugungsperioden einander unterschiedlich sind.
-
Danach steuert die Steuereinheit das Fahrzeug in Abhängigkeit davon, ob eine im Schritt S200 erfasste Eingabe existiert oder nicht (S220).
-
Da die Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel wie in 4B illustriert arbeitet, kann der Fahrer die Geschwindigkeitsbeschränkung der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, erkennen.
-
Gemäß 4C erfasst die Erfassungseinheit die Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens unter Verwendung einer an der Frontseite installierten Kamera zum Überwachen eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, erfasst die Straßeninformation über eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Verwendung eines Navigationssystems, das zum Empfangen von GPS-Informationen konfiguriert ist, und erfasst, ob eine Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation und eine Eingabe existieren oder nicht, durch Verwendung des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors und des Eingabesensors, die in dem Fahrzeug enthalten sind (S200), die Erkennungseinheit erkennt eine für eine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gesetzte Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformation, die im Schritt S200 erfasst wurden (S210), und die Steuereinheit steuert das Fahrzeug in Abhängigkeit davon, ob eine im Schritt S200 erfasst Eingabe existiert oder nicht (S220).
-
Danach liefert die Benachrichtigungseinheit eine Nachricht über den Umstand, dass das Fahrzeug im Schritt S220 gesteuert wird, zu dem Fahrer (S400c).
-
Beispielsweise kann die Benachrichtigungseinheit einen Ton, Licht, Vibrationen und dergleichen, die in Abhängigkeit von einem Bereich der erkannten Geschwindigkeitsbeschränkung variieren, zu dem Fahrer liefern.
-
Da die Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel wie in 4C illustriert arbeitet, kann der Fahrer erkennen, dass das Fahrzeug gesteuert wird und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs außerhalb des Normalbereichs ist.
-
Nachfolgend wird ein Fahrunterstützungsverfahren kurz beschrieben, das eine von den Fahrunterstützungsvorrichtungen, die mit Bezug auf die 1 bis 4c beschrieben wurden, durchgeführte Operation ist.
-
5 ist eine Ansicht, die ein Flussdiagramm eines Fahrunterstützungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel illustriert.
-
Gemäß 5 kann ein Fahrunterstützungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel enthalten: einen Erfassungsschritt des Erfassens von zumindest einer von einer Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, die unter Verwendung einer Kamera erhalten wurde, einer Straßeninformation, die unter Verwendung eines Navigationssystems erhalten wurde, das GPS-Informationen empfängt, einer Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation, die durch Verwendung eines Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors erhalten wurde, und einer Eingabeinformation, die durch Verwendung eines Eingabesensors erhalten wurde (S500); einen Erkennungsschritt des Erkennens einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformation (S510); und einen Steuerschritt des Steuerns des Fahrzeugs in einer solchen Weise, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Geschwindigkeitsbeschränkung nicht überschreitet, wobei, wenn die Eingabeinformation nicht erfasst wird, die Steuerung nicht durchgeführt wird (S520).
-
Die Kamera kann enthalten: eine Lichtsammeleinheit, die konfiguriert ist zum Empfangen von Licht, eine Abbildungsvorrichtung, die konfiguriert ist zum Erzeugen eines Bilds unter Verwendung des empfangenen Lichts, und eine Einstellvorrichtung, die konfiguriert ist zum Einstellen eines Zustands. Die Lichtsammeleinheit ist eine Komponente, die Licht empfängt, um zu bewirken, dass ein Bild auf eine Abbildungseinheit fällt, und enthält verschiedene Typen von einem einfachen kleinen Loch wie einer Lochkamera bis zu einer komplizierten, die mehrere Linsen verwendet. Die Lichtsammeleinheit einer üblichen Kamera enthält eine Linse, eine Iris und eine Vorrichtung zum Einstellen eines Linsenabstands. Die Lichtsammeleinheit wird allgemein als eine fotografische Linse bezeichnet. Die Abbildungseinheit ist eine Komponente, auf die ein durch das von der Lichtsammeleinheit eintretende Licht erzeugte Bild fällt, und eine Filmkamera ist konfiguriert zur Positionierung eines fotoempfindlichen Films auf der Abbildungseinheit, um ein Bild aufzunehmen, so dass der Film entwickelt und gedruckt wird, um eine Fotografie herzustellen. Demgegenüber enthält eine digitale Kamera eine Vorrichtung, die konfiguriert ist zum Umwandeln eines Lichtsignals in ein elektrisches Signal (z. B. ein CMOS oder eine CCD), und ist in der Abbildungseinheit so positioniert, dass sie in elektrische Signale umgewandelte digitale Bilder in einem Speichermedium als verschiedene Formen von Bilddateien speichert. Die Einstellvorrichtung ist eine Komponente, die so konfiguriert ist, dass sie zum Erhalten eines gewünschten Bilds betrieben wird. Typischerweise kann die Einstellvorrichtung eine Iris, die konfiguriert ist zum Einstellen einer Lochgröße der Lichtsammeleinheit, und eine Blende, die konfiguriert ist zum Empfangen oder Blockieren von Licht, enthalten. Beispielsweise kann in einer hellen Umgebung eine ordnungsgemäße Abbildung durch Verengen der Iris durchgeführt werden, um die Lichtmenge zu verringern, und in einer dunklen Umgebung kann eine ordnungsgemäße Abbildung durchgeführt werden durch Öffnen der Iris, um die Lichtmenge zu vergrößern. Zusätzlich kann durch Erhöhen der Betätigungsgeschwindigkeit der Blende ein Standbild für eine schnelle Bewegung eines Athleten aufgenommen werden. Zusätzlich können Vorrichtungen wie eine Blitzvorrichtung zum Abbilden in einer dunklen Umgebung und ein Sucher zum vorherigen Prüfen eines abzubildenden Objekts in den Einstellvorrichtungen enthalten sein.
-
Das Navigationssystem ist ein globales Navigationssatellitensystem, das ausgestaltet ist, für ein Fahrzeug verwendet zu werden, welches eine von einem Satelliten gesendete elektromagnetische Welle empfängt, um einen Abstand von dem Satelliten zu berechnen, und die Position des Navigationssystems (Breitengrad und Längengrad) auf der Grundlage des berechneten Abstands bestimmt. Zusätzlich liefert das Navigationssystem eine Route zu einem Bestimmungsort auf der Grundlage von peripheren Informationen, die von dem Satelliten empfangen wurden.
-
Der Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor kann beispielsweise klassifiziert werden in: einen Reedschaltertyp, der in der Nähe eines Drehmagneten innerhalb eines Geschwindigkeitsmessers befestigt ist oder EIN- und AUS-Signale durch die Anzahl von Malen, die zu der Fahrzeuggeschwindigkeit proportional ist, durch den Reedschalter erzeugt, wodurch eine Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst wird; einen fotoelektrischen Typ, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen Fotokoppler, der eine lichtemittierende Diode und einen Fototransistor innerhalb des Geschwindigkeitsmessers so kombiniert, dass sie einander zugewandt sind, und ein Flügelrad, das durch ein Geschwindigkeitsmesserkabel angetrieben wird, erfasst; oder einen elektromagnetischen Typ, der eine Änderung des Magnetfelds gemäß der Drehung eines Magneten erfasst, die bewirkt wird durch die Drehung eines Geschwindigkeitsmessers oder eines Messverdoppelungs-Zahnrads durch eine Drehwelle eines Getriebes.
-
Der Eingabesensor kann erfassen, dass eine Eingabe existiert, wenn eine bestimmte Eingabevorrichtung enthaltend eine Eingabevorrichtung vom Tastentyp, eine Eingabevorrichtung vom Drehtyp, eine Eingabevorrichtung vom Berührungstyp oder eine Eingabevorrichtung vom Pedaltyp betätigt wird, wenn die Druckkraft eines Gaspedals eines Fahrzeugs einen voreingestellten Wert überschreitet, oder wenn der Druckzustand des Gaspedals des Fahrzeugs für eine voreingestellte Zeit aufrechterhalten wird.
-
Das heißt, in dem Erfassungsschritt (S500) können die Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, die Information über die Straße, auf der das Fahrzeug fährt, die Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation und die Information darüber, ob eine Eingabe existiert oder nicht, von zumindest einer/einem von der Kamera, dem Navigationssystem, dem Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor und dem Eingabesensor, die wie vorstehend beschrieben betrieben werden können, empfangen und erfasst werden.
-
In dem Erkennungsschritt (S510) kann eine Geschwindigkeitsbeschränkung erkannt werden auf der Grundlage von zumindest einer von der Information des Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens und der Straßeninformation.
-
Die Straßeninformation kann eine regionale Information enthaltend eine Innenstadt, eine Schulzone und einen Wohnbereich und eine Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation enthalten.
-
Im Allgemeinen kann die Geschwindigkeitsbeschränkung in der Innenstadt 40 bis 60 km pro Stunde betragen, die Geschwindigkeitsbeschränkung in der Schulzone, die für Haupt-Schulfußwege einer Grundschule und einen Kindergarten bezeichnet ist, um Kinder vor einem Verkehrsunfall zu schützen, kann 30 km pro Stunde betragen, und die Geschwindigkeitsbeschränkung in dem Wohnbereich kann 30 bis 40 km pro Stunde betragen.
-
Die Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation kann einen Abschnitt enthalten, in welchem eine Geschwindigkeitskamera oder eine bewegbare Geschwindigkeitskamera installiert ist.
-
Das heißt, in dem Erkennungsschritt (S510) kann eine Geschwindigkeitsbeschränkung erkannt werden durch eine erfasste Information eines Geschwindigkeitsbeschränkungszeichens, oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung gemäß einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, kann auf der Grundlage von empfangenen GPS-Informationen erkannt werden.
-
In dem Steuerschritt (S520) kann ein Fahrzeug in einer solchen Weise gesteuert werden, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß den Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformationen nicht die erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet, und wenn erfasst wird, dass eine Eingabe existiert, braucht die Steuerung nicht durchgeführt zu werden.
-
Die vorstehend beschriebene Fahrunterstützungsvorrichtung kann eine Steuerung des Verhinderns der Geschwindigkeitsüberschreitung des Fahrzeugs durch Erkennen der Geschwindigkeitsbeschränkung einer Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durchführen, und kann die Steuerung gemäß der Eingabe des Fahrers freigeben.
-
Das Fahrunterstützungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel wie vorstehend beschrieben kann weiterhin einen Auswahlschritt des Erzeugens einer ausgewählten Information enthalten, wenn eine regionale Information oder Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation ausgewählt wird, und somit kann in dem Steuerschritt (S520) das Fahrzeug in einer solchen Weise gesteuert werden, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nur die Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Grundlage der ausgewählten Information nicht überschreitet. In dem Auswahlschritt kann der Fahrer eine regionale Information oder eine Geschwindigkeitsüberschreitungs-Regulierungsinformation auswählen, und kann weiterhin eine detaillierte regionale Information (eine Innenstadt, eine Schulzone oder einen Wohnbereich) auswählen.
-
Zusätzlich kann der Fahrunterstützungsschritt gemäß einem Ausführungsbeispiel weiterhin einen Benachrichtigungsschritt des Lieferns einer Nachricht zu dem Fahrer enthalten. Dann kann der Benachrichtigungsschritt zumindest eine von einer Nachricht über eine in dem Erfassungsschritt (S500) erfasste Fahrzeug-Geschwindigkeitsinformation, einer Nachricht über eine in dem Erkennungsschritt (S510) erkannte Geschwindigkeitsbeschränkung und einer Nachricht zur Mitteilung, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs in dem Steuerschritt (S520) ist, liefern.
-
Wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet, kann zusätzlich ein Erzeugungsschritt des Anforderns einer Anweisung zum Beschränken der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu dem Fahrer und somit zur Erzeugung einer Information für eine angeforderte Anweisung weiterhin in dem Fahrunterstützungsverfahren nach einem Ausführungsbeispiel enthalten sein. Somit kann, wenn die Anweisungsinformation zur Beschränkung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt wird, der Steuerschritt das Fahrzeug derart steuern, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nicht die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet. Der Erzeugungsschritt kann unter Verwendung einer Vorrichtung durchgeführt werden, die eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) durchführen kann.
-
Weiterhin kann der Erzeugungsschritt die Anweisung nur bei dem Fahrer anfordern, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Summe aus einer Geschwindigkeitsbeschränkung und einer voreingestellten kritischen Geschwindigkeit überschreitet. Die kritische Geschwindigkeit kann leicht durch den Fahrer gesetzt werden. Hierdurch kann die Anzahl von von dem Fahrer angeforderten Anweisungsmalen eingestellt werden.
-
Zusätzlich kann das Fahrunterstützungsverfahren alle Operationen durchführen, die von den vorstehend mit Bezug auf die 1 bis 4C beschriebenen Fahrunterstützungsvorrichtungen durchgeführt werden.
-
Die vorstehende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen stellen Beispiele der technischen Idee nur für veranschaulichende Zwecke dar, und der Fachmann auf dem für die vorliegenden Ausführungsbeispiele einschlägigen technischen Gebiet erkennt, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen, Rekombinationen, Trennungen, Ergänzungen und Änderungen von Konfigurationen möglich sind, ohne die wesentlichen Merkmale zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispiele den Bereich der technischen Idee der vorliegenden Erfindung illustrieren, und der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht durch das Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Grundlage der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass sämtliche technischen Ideen, die in dem zu den Ansprüchen äquivalenten Bereich enthalten sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2015-0128197 [0001]