DE102016214732A1 - Tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102016214732A1 DE102016214732.3A DE102016214732A DE102016214732A1 DE 102016214732 A1 DE102016214732 A1 DE 102016214732A1 DE 102016214732 A DE102016214732 A DE 102016214732A DE 102016214732 A1 DE102016214732 A1 DE 102016214732A1
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Chi Hoe Leong
Shu Wei Goh
Marco Stumm
Sebastian Schwende
Bin Abd Manaf Hairul
Chien Wern Yiap
Poh Pin Lai
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Bewehrungsbindemaschine, mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12) und mit zumindest einer an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit (12) angeordneten Führungseinheit (14) zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials (16), das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Führungseinheit (14) zumindest teilweise einteilig mit der Gehäuseeinheit (12) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus EP 2 280 136 A2 ist bereits eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere eine Bewehrungsbindemaschine, bekannt, die eine Gehäuseeinheit und zumindest eine in der Gehäuseeinheit angeordnete Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials umfasst, das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist. Die Führungseinheit ist hierbei separat zur Gehäuseeinheit ausgebildet und in dieser angeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Bewehrungsbindemaschine, mit zumindest einer Gehäuseeinheit und mit zumindest einer an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit angeordneten Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials, das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Führungseinheit zumindest teilweise einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildet ist. Unter dem Ausdruck, dass eine Einheit „zumindest teilweise einteilig“ mit einer weiteren Einheit ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Element der Einheit mit einem Element der weiteren Einheit einteilig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die gesamte Führungseinheit einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildet. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Darunter, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Gehäuseeinheit aufweist, soll insbesondere verstanden werden, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Motor- und/oder Getriebegehäuseeinheit aufweist, die zu einer Aufnahme und/oder Lagerung von einer Antriebseinheit und/oder einer Abtriebseinheit vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Die tragbare Werkzeugmaschine kann weitere Gehäuseeinheiten aufweisen, wie beispielsweise eine Energieversorgungsgehäuseeinheit, eine Handgriffgehäuseeinheit o. dgl. Die weiteren Gehäuseeinheiten können getrennt von der Gehäuseeinheit oder einteilig mit dieser ausgebildet sein.
  • Die Führungseinheit ist vorzugsweise an einer Innenwand der Gehäuseeinheit angeordnet, insbesondere zumindest teilweise einteilig mit der Innenwand der Gehäuseeinheit ausgebildet. Die Innenwand der Gehäuseeinheit ist vorzugsweise an einer Seite der Gehäuseeinheit angeordnet, die in einem montierten Zustand der tragbaren Werkzeugmaschine der Antriebseinheit, der Abtriebseinheit, einer Elektronikeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine und/oder einer anderen in der Gehäuseeinheit angeordneten Komponente der tragbaren Werkzeugmaschine zugewandt ist. Die Gehäuseeinheit ist vorzugsweise aus Kunststoff gebildet. Die Führungseinheit ist bevorzugt aus Kunststoff gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseeinheit und/oder die Führungseinheit aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet ist, wie beispielsweise aus Metall, aus Nichteisenmetall, aus einer Legierung, aus einem Hybridwerkstoff o. dgl.
  • Das Umschlingungsmaterial ist vorzugsweise als Wickelgut ausgebildet, insbesondere als Draht. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Umschlingungsmaterial eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Faden, als Band o. dgl. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Die tragbare Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als Bewehrungsbindemaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvolle Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Tacker, als Bindemaschine, als Wickelmaschine o. dgl.
  • Mittels des Umschlingungsmaterials werden vorzugsweise zumindest zwei als Bewehrungselemente, insbesondere als Stahlbewehrungselemente, ausgebildete Werkstücke durch Umwickeln aneinander fixiert, insbesondere auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise. Es ist jedoch auch denkbar, dass mittels des Umschlingungsmaterials anders ausgebildete Werkstücke aneinander fixiert werden, wie beispielsweise Bambusgerüststangen, Holzgerüststangen, Stäbe o. dgl. Bevorzugt ist das Umschlingungsmaterial auf einer Rolle aufgewickelt, die an der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist. Vorzugsweise ist das Umschlingungsmaterial mittels einer Materialzuführungseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise durch die Führungseinheit zu einer Ausbringungseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine führbar, insbesondere um eine Fixierung von zwei Werkstücken zu ermöglichen, insbesondere infolge einer Umwicklung der Werkstücke mit dem Umschlingungsmaterial.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Führungseinheit an der Gehäuseeinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden. Es kann vorteilhaft eine sichere Führung des Umschlingungsmaterials in der Gehäuseeinheit realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Führungseinheit zumindest ein Führungselement aufweist, das einteilig mit einer Innenwand eines Gehäuseelements der Gehäuseeinheit ausgebildet ist. Das Führungselement umfasst vorzugsweise zumindest eine Führungsausnehmung. Die Führungsausnehmung weist vorzugsweise, betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Verbindungsebene von zwei Gehäuseelementen der Gehäuseeinheit verlaufenden Ebene, einen konischen Verlauf auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungsausnehmung, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene der zwei Gehäuseelemente der Gehäuseeinheit verlaufenden Ebene, einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verlauf aufweist, der sich ausgehend von einer der Materialzuführeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zugewandten Seite der Führungseinheit zu einer der Materialzuführeinheit abgewandten Seite der Führungseinheit verjüngt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt bildet die Führungsausnehmung zumindest teilweise einen Führungskanal der Führungseinheit, in dem das Umschlingungsmaterial führbar ist. Das Führungselement ist vorzugsweise über zumindest ein einteilig an die Innenwand angeformtes Stützelement der Führungseinheit einteilig an die Innenwand angeformt. Das Stützelement ist vorzugsweise einteilig mit dem Führungselement ausgebildet. Das Stützelement ist vorzugsweise an einer Seite des Führungselements angeordnet, die der Führungsausnehmung abgewandt ist. Das Stützelement ist vorzugsweise als Stützrippe oder als Stützsteg ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Stützelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Es ist auch denkbar, dass das Führungselement entkoppelt von dem zumindest einen Stützelement direkt an die Innenwand des Gehäuseelements angeformt ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Führungseinheit an der Gehäuseeinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden. Es kann vorteilhaft eine sichere Führung des Umschlingungsmaterials in der Gehäuseeinheit realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Führungseinheit zumindest zwei Führungselemente umfasst, die jeweils an einem von zwei Gehäuseelementen der Gehäuseeinheit angeordnet sind, wobei ein Führungskanal der Führungseinheit infolge einer Verbindung der zwei Gehäuseelemente mittels den Führungselementen bildbar ist. Vorzugsweise ist jeweils eines der zumindest zwei Führungselemente einteilig mit einer Innenwand eines der Gehäuseelemente ausgebildet. Die Innenwände der Gehäuseelemente, an denen jeweils eines der zumindest zwei Führungselemente angeordnet ist, sind in einem miteinander verbundenen Zustand der Gehäuseelemente einander zugewandt. Die Gehäuseelemente sind als Gehäuseschalen ausgebildet, die in der Verbindungsebene der Gehäuseeinheit miteinander verbindbar sind, insbesondere zu einer Bildung einer Motor- und/oder Getriebegehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine. Der Führungskanal weist, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene verlaufenden Ebene, bevorzugt eine konische Form auf. Vorzugsweise weist der Führungskanal, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene der zwei Gehäuseelemente der Gehäuseeinheit verlaufenden Ebene, entlang einer ausgehend von der der Materialzuführeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zugewandten Seite der Führungseinheit zu der der Materialzuführeinheit abgewandten Seite der Führungseinheit verlaufenden Richtung einen sich verjüngenden Verlauf auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Ausgestaltung der Führungseinheit innerhalb der Gehäuseeinheit realisiert werden. Es können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Führungseinheit an der Gehäuseeinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden. Es kann vorteilhaft eine sichere Führung des Umschlingungsmaterials in der Gehäuseeinheit realisiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Schneideinheit zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials und zumindest eine Umlenkungseinheit zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials umfasst, wobei zumindest ein Schneidelement der Schneideinheit und/oder ein Gegenschneidelement an der Umlenkungseinheit angeordnet ist. Es ist denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine zu einer Lösung einer erfindungsgemäßen Aufgabe in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig von der zumindest einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Führungseinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die tragbare Werkzeugmaschine in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der unabhängig von der zumindest einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Führungseinheit ausgebildeten Ausgestaltung, zumindest eine Gehäuseeinheit, zumindest eine an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit angeordnete Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials, das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist, zumindest eine Schneideinheit zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials und zumindest eine Umlenkungseinheit zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials, wobei zumindest ein Schneidelement der Schneideinheit und/oder ein Gegenschneidelement der Schneideinheit an der Umlenkungseinheit angeordnet ist. Die Schneideinheit kann als zweischneidige Schneideinheit, die zumindest zwei Schneidelemente mit einer Schneidkante umfasst, oder als einschneidige Schneideinheit, die zumindest ein Schneidelement mit einer Schneidkante und ein Gegenschneidelement mit einer mit der Schneidkante zusammenwirkenden Außenkante, ausgebildet sein. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Schneideinheit sind ebenfalls denkbar. Die Umlenkungseinheit ist vorzugsweise an einem schnabelartigen Austrittselement der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet. Vorzugsweise umfasst die Umlenkungseinheit zumindest ein Umlenkungselement, das eine bogenförmige Führungsbahn für das Umschlingungsmaterial umfasst. Vorzugsweise ist das Umschlingungsmaterial über die Führungseinheit zur Umschlingungseinheit führbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft auf zusätzliche Elemente zu einer Führung und/oder Lagerung des Schneidelements und/oder des Gegenschneidelements verzichtet werden. Es können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Schneideinheit an der Umlenkungseinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schneidelement beweglich an einem Umlenkungselement der Umlenkungseinheit gelagert ist. Bevorzugt ist das Schneidelement schwenkbar an dem Umlenkungselement gelagert. Vorzugsweise verläuft eine Bewegungsachse, insbesondere eine Schwenkachse, des Schneidelements quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu einer Führungsachse und/oder einer Hauptführungsrichtung der Führungseinheit. Das Schneidelement ist vorzugsweise an einem schwenkbar am Umlenkungselement beweglich gelagerten Schwenkarm angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Schwenkarm ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidelement abnehmbar an dem Schwenkarm angeordnet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Schneideinheit an der Umlenkungseinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Schneidelement und/oder das Gegenschneidelement in einem Nahbereich einer Austrittsöffnung der Umlenkungseinheit angeordnet sind. Vorzugsweise tritt das Umschlingungsmaterial zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken aus der Austrittsöffnung der Umlenkungseinheit aus. Die Austrittsöffnung ist insbesondere an einem der Gehäuseeinheit abgewandten Ende des schnabelartigen Austrittselements der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet. Unter einem „Nahbereich“ soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, der einen maximalen Abstand relativ zu einer Austrittsöffnung aufweist, der insbesondere kleiner ist als 100 mm, bevorzugt kleiner ist als 80 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 50 mm. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Rückstau des Umschlingungsmaterials in der Umlenkungseinheit infolge von Trennrückständen des Umschlingungsmaterials weitestgehend vermieden werden. Es kann vorteilhaft einer Verstopfungsgefahr der Umlenkungseinheit infolge von Trennrückständen des Umschlingungsmaterials entgegengewirkt werden. Es können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Schneideinheit an der Umlenkungseinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Umlenkungseinheit zumindest ein Umlenkungselement aufweist, das zumindest eine Schneidelementaufnahme aufweist, in die das Schneidelement der Schneideinheit zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials zumindest teilweise eingreift. Vorzugsweise ist das Schneidelement zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials zumindest teilweise in die Schneidelementaufnahme hineinbewegbar. Das Umlenkungselement ist insbesondere in einem Nahbereich der Austrittsöffnung des Austrittselements angeordnet. Vorzugsweise ist das Umlenkungselement direkt angrenzend an die Austrittsöffnung des Austrittselements angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Schneideinheit an der Umlenkungseinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Umlenkungseinheit zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials umfasst, die direkt angrenzend an die Führungseinheit angeordnet ist. Es ist denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine zu einer Lösung einer erfindungsgemäßen Aufgabe in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig von der zumindest einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Führungseinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die tragbare Werkzeugmaschine in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der unabhängig von der zumindest einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Führungseinheit ausgebildeten Ausgestaltung, zumindest eine Gehäuseeinheit, zumindest eine an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit angeordnete Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials, das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist, und zumindest eine Umlenkungseinheit zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials, die direkt angrenzend an die Führungseinheit angeordnet ist. Unter „direkt angrenzend“ soll insbesondere eine Anordnung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, wobei ein minimaler Abstand zwischen den zumindest zwei Bauteilen insbesondere kleiner ist als 5 mm, bevorzugt kleiner ist als 2 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 0,5 mm. Besonders bevorzugt liegt die Umlenkungseinheit direkt an der Führungseinheit an. Vorzugsweise geht der Führungskanal der Führungseinheit weitestgehend lückenlos in einen Führungskanal der Umlenkungseinheit über. Vorzugsweise mündet der Führungskanal der Umlenkungseinheit, der insbesondere am Umlenkungselement angeordnet ist, in der Austrittsöffnung des Austrittselements. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Führungseinheit und der Umlenkungseinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden. Es kann vorteilhaft eine sichere Führung des Umschlingungsmaterials in der Gehäuseeinheit realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Schneideinheit zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials umfasst, die zumindest ein beweglich gelagertes Schneidelement und zumindest ein das Schneidelement mit einer Federkraft beaufschlagendes Federelement umfasst, das eine Längsachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse des Schneidelements verläuft. Es ist denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine zu einer Lösung einer erfindungsgemäßen Aufgabe in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig von der zumindest einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Führungseinheit ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die tragbare Werkzeugmaschine in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der unabhängig von der zumindest einteilig mit der Gehäuseeinheit ausgebildeten Führungseinheit ausgebildeten Ausgestaltung, zumindest eine Gehäuseeinheit, zumindest eine an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit angeordnete Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials, das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist, und zumindest eine Schneideinheit zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials, die zumindest ein beweglich gelagertes Schneidelement und zumindest ein das Schneidelement mit einer Federkraft beaufschlagendes Federelement umfasst, das eine Längsachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse des Schneidelements verläuft. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegen wirkt, insbesondere um das Element weitestgehend in eine Ursprungsform zurück zu formen. Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Federelements quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Führungsachse und/oder zur Hauptführungsrichtung der Führungseinheit. Bevorzugt verläuft die Längsachse des Federelements koaxial zur Bewegungsachse des Schneidelements, insbesondere des Schwenkarms. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Schneideinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Federelement als Torsionsfederelement ausgebildet ist, das sich mit einem Ende an der Gehäuseeinheit abstützt und mit einem weiteren Ende an dem Schneidelement abstützt. Vorzugsweise ist das Federelement an einem Lagerelement der Schneideinheit angeordnet. Vorzugsweise umgibt, insbesondere umschlingt, das Federelement das Lagerelement der Schneideinheit. Das Lagerelement der Schneideinheit ist vorzugsweise als Lagerbolzen oder Lagerstift ausgebildet. Das Lagerelement ist vorzugsweise zu einer schwenkbaren Lagerung des Schwenkarms vorgesehen. Das Lagerelement kann einteilig mit dem Schwenkarm ausgebildet sein oder der Schwenkarm weist eine Aufnahme auf, in der das Lagerelement zu einer beweglichen Lagerung des Schwenkarms anordenbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine können vorteilhaft Bauteile, Montageaufwand und dadurch Herstellungskosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Schneideinheit ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft ein zur Verfügung stehender Bauraum vorteilhaft genutzt werden.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Schnittansicht einer Gehäuseeinheit und einer Führungseinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer quer zu einer Verbindungsebene der Gehäuseeinheit verlaufenden Ebene in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Schnittansicht eines Führungselements der Führungseinheit, das einteilig mit einem Gehäuseelement der Gehäuseeinheit ausgebildet ist, wobei eine Schnittebene quer zu einer Schnittebene gemäß 2 verläuft, in einer schematischen Darstellung,
  • 4a eine Detailansicht einer Umlenkungseinheit und einer an der Umlenkungseinheit angeordneten Schneideinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 4b eine Detailansicht einer alternativen Ausgestaltung einer Umlenkungseinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 4c eine Detailansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltung einer Umlenkungseinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung und
  • 5 eine Detailansicht der Schneideinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 10. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 ist als akkubetreibbare tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 10 alternativ als kabelgebunden betreibbare tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 ist als Bewehrungsbindemaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 10 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bindemaschine, als Wickelmaschine o. dgl. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Gehäuseeinheit 12. Die Gehäuseeinheit 12 ist vorzugsweise als Schalengehäuseeinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseeinheit 12 als Topfgehäuseeinheit ausgebildet ist. Die Gehäuseeinheit 12 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zumindest eine Antriebseinheit 52 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 aufzunehmen und/oder zu lagern. Die Antriebseinheit 52 ist insbesondere als Elektromotoreinheit, insbesondere als EC-Elektromotoreinheit, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 52 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Pneumatikmotoreinheit, als Verbrennungsmotoreinheit, als Hybridmotoreinheit o. dgl.
  • Die Gehäuseeinheit 12 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Abtriebseinheit 54 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 aufzunehmen und/oder zu lagern. Die Abtriebseinheit 54 ist bevorzugt als Getriebeeinheit ausgebildet. Die Abtriebseinheit 54 ist insbesondere dazu vorgesehen, infolge eines Zusammenwirkens mit der Antriebseinheit 52 ein Umschlingungsmaterial 16 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu fördern, zu verdrillen und/oder zu trennen, insbesondere um zumindest zwei Werkstücke (hier nicht näher dargestellt), insbesondere zumindest zwei Bewehrungselemente, auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise aneinander zu fixieren. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst vorzugsweise eine Materialzuführeinheit 56 zu einer Aufnahme und/oder einer Förderung des Umschlingungsmaterials 16. Die Materialzuführeinheit 56 ist an der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Die Materialzuführeinheit 56 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels der Antriebseinheit 52 und/oder der Abtriebseinheit 54 antreibbar. Das Umschlingungsmaterial 16 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise auf einem Aufnahmeelement 58, insbesondere auf einer Rolle, angeordnet, insbesondere aufgewickelt. Das Aufnahmeelement 58 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannten Art und Weise mittels der Materialzuführeinheit 56 beweglich, insbesondere drehbar, an der Gehäuseeinheit 12 auswechselbar anordenbar. Mittels der Materialzuführeinheit 56, die insbesondere mittels eines Zusammenwirkens der Antriebseinheit 52 und der Abtriebseinheit 54 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise antreibbar ist, ist das Umschlingungsmaterial 16 zu einer Fixierung, insbesondere zu einer Umschlingung, von Werksstücken, insbesondere von Bewehrungselementen, förderbar.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der tragbaren Werkzeugmaschine 10, insbesondere der Gehäuseeinheit 12. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit 12 angeordnete Führungseinheit 14 zu einer Führung zumindest des Umschlingungsmaterials 16, das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere von zumindest zwei Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist. Die Führungseinheit 14 ist zumindest teilweise einteilig mit der Gehäuseeinheit 12 ausgebildet. Die Führungseinheit 14 ist insbesondere vollständig an zumindest eine Innenwand 22, 24 der Gehäuseeinheit 12 angeformt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungseinheit 14 lediglich teilweise an die zumindest eine Innenwand 22, 24 der Gehäuseeinheit 12 angeformt ist, dass die Führungseinheit 14 zumindest teilweise mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, wie beispielsweise mittels Klebens, Lötens, Schweißens o. dgl. einteilig an der zumindest einen Innenwand 22, 24 angeordnet ist.
  • Die Führungseinheit 14 weist zumindest ein Führungselement 18, 20 auf, das einteilig mit einer Innenwand 22, 24 eines Gehäuseelements 26, 28 der Gehäuseeinheit 12 ausgebildet ist. Das zumindest eine Führungselement 18, 20 umfasst vorzugsweise zumindest eine Führungsausnehmung 60, 62. Die Führungsausnehmung 60, 62 weist, betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Verbindungsebene 64 von zumindest zwei Gehäuseelementen 26, 28 der Gehäuseeinheit 12 verlaufenden Ebene, einen konischen Verlauf auf (3). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungsausnehmung 60, 62, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene 64 der zwei Gehäuseelemente 26, 28 der Gehäuseeinheit 12 verlaufenden Ebene, einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verlauf aufweist, der sich ausgehend von einer der Materialzuführeinheit 56 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zugewandten Seite der Führungseinheit 14 zu einer der Materialzuführeinheit 56 abgewandten Seite der Führungseinheit 14 verjüngt. Bevorzugt bildet die Führungsausnehmung 60, 62 zumindest teilweise einen Führungskanal 30 der Führungseinheit, in dem das Umschlingungsmaterial 16 führbar ist. Das zumindest eine Führungselement 18, 20 ist vorzugsweise über zumindest ein einteilig an die Innenwand 22, 24 angeformtes Stützelement 66, 68, 70, 72 der Führungseinheit 14 einteilig an die Innenwand 22, 24 angeformt. Das Stützelement 66, 68, 70, 72 ist vorzugsweise einteilig mit dem zumindest einen Führungselement 18, 20 ausgebildet. Das Stützelement 66, 68, 70, 72 ist vorzugsweise an einer Seite des Führungselements 18, 20 angeordnet, die der Führungsausnehmung 60, 62 abgewandt ist. Das Stützelement 66, 68, 70, 72 ist vorzugsweise als Stützrippe oder als Stützsteg ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Stützelement 66, 68, 70, 72 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Es ist auch denkbar, dass das Führungselement 18, 20 entkoppelt von dem zumindest einen Stützelement 66, 68, 70, 72 direkt an die Innenwand 22, 24 des Gehäuseelements 26, 28 angeformt ist.
  • Die Führungseinheit 14 umfasst zumindest zwei Führungselemente 18, 20, die jeweils an einem von zwei Gehäuseelementen 26, 28 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet sind, wobei der Führungskanal 30 der Führungseinheit 14 infolge einer Verbindung der zwei Gehäuseelemente 26, 28 mittels den Führungselementen 18, 20 bildbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungseinheit 14 eine von zwei abweichende Anzahl an Führungselementen 18, 20 aufweist, die einteilig mit zumindest einem Gehäuseelement 26, 28 der Gehäuseeinheit 12 ausgebildet sind und insbesondere zur Bildung des Führungskanals 30 miteinander zusammenwirken. Vorzugsweise ist jeweils eines der zumindest zwei Führungselemente 18, 20 einteilig mit einer Innenwand 22, 24 eines der Gehäuseelemente 26, 28 ausgebildet. Die Innenwände 22, 24 der Gehäuseelemente 26, 28, an denen jeweils eines der zumindest zwei Führungselemente 18, 20 angeordnet ist, sind in einem miteinander verbundenen Zustand der Gehäuseelemente 26, 28 einander zugewandt. Die Gehäuseelemente 26, 28 sind als Gehäuseschalen ausgebildet, die in der Verbindungsebene 64 der Gehäuseeinheit 12 miteinander verbindbar sind, insbesondere zu einer Bildung einer Motor- und/oder Getriebegehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine 10. Der Führungskanal 30 weist, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene 64 verlaufenden Ebene, eine konische Form auf. Vorzugsweise weist der Führungskanal 30, betrachtet in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene 64 der zwei Gehäuseelemente 26, 28 der Gehäuseeinheit 12 verlaufenden Ebene, entlang einer ausgehend von der der Materialzuführeinheit 56 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zugewandten Seite der Führungseinheit 14 zu der der Materialzuführeinheit 56 abgewandten Seite der Führungseinheit 14 verlaufenden Richtung einen sich verjüngenden Verlauf auf.
  • Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10 zumindest eine Schneideinheit 32 zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials 16 und zumindest eine Umlenkungseinheit 34, 34‘, 34‘‘ (vgl. 4a, 4b, 4c) zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials 16 zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials 16, wobei zumindest ein Schneidelement 36 der Schneideinheit 32 und/oder ein Gegenschneidelement 38 an der Umlenkungseinheit 34, 34‘; 34‘‘ angeordnet ist. Im Folgenden wird insbesondere die in 4a dargestellte Umschlingungseinheit 34 beschrieben, wobei die in den 4b und 4c dargestellten Umschlingungseinheiten 34‘, 34‘‘ zumindest im Wesentlichen analog ausgebildet sind, so dass die hier angeführte Beschreibung auch für die Umschlingungseinheiten 34‘, 34‘‘ der 4b und 4c zutreffend ist. Das Schneidelement 36 ist vorzugsweise beweglich gelagert. Das Schneidelement 36 ist beweglich an einem Umlenkungselement 40 der Umlenkungseinheit 34 gelagert. Das Schneidelement 36 umfasst insbesondere eine Schneidkante 74 zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials 16. Das Schneidelement 36 ist dazu vorgesehen, auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise mit dem Gegenschneidelement 38 zusammenzuwirken, um das Umschlingungsmaterial 16 zu durchtrennen. Das Gegenschneidelement 38 ist als Gegenschneidkante ausgebildet. Das Gegenschneidelement 38 ist einteilig mit dem Umlenkungselement 40 ausgebildet. Das Gegenschneidelement 38 begrenzt vorzugsweise eine Schneidelementaufnahme 44 des Umlenkungselements 40. Die Umlenkungseinheit 34 ist insbesondere auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise in einem schnabelartigen Austrittselement 76 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 angeordnet. Das Austrittselement 76 ist insbesondere an der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Das Umlenkungselement 40 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, das Umschlingungsmaterial 16 zu krümmen, um eine Umschlingung von Werkstücken durch das Umschlingungsmaterial 16 zu ermöglichen. Das Umlenkungselement 40 weist zumindest die Schneidelementaufnahme 44 auf, in die das Schneidelement 36 der Schneideinheit 32 zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials 16 zumindest teilweise eingreift (vgl. 4a).
  • 4b zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Umlenkungseinheit 34‘, wobei hinsichtlich gleichbleibender Funktionen der Umlenkungseinheit 34‘ aus 4b auf die vorhergehende Beschreibung der Umlenkungseinheit 34 aus der 4a verwiesen werden kann. Die in 4b dargestellte Umlenkungseinheit 34‘ umfasst zumindest ein Umlenkungselement 40‘, das einteilig mit einem Einführelement der Schneideinheit 32 ausgebildet ist. Das Einführelement ist dazu vorgesehen, das Umschlingungsmaterial 16 gezielt dem Schneidelement 36 und dem Gegenschneidelement 38 zuzuführen. Das Einführelement umfasst einen sich verjüngenden Zuführkanal, der angrenzenden an die Schneidelementaufnahme 44 angeordnet ist.
  • 4c zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung einer Umlenkungseinheit 34‘‘, wobei hinsichtlich gleichbleibender Funktionen der Umlenkungseinheit 34‘‘ aus 4c auf die vorhergehende Beschreibung der Umlenkungseinheit 34 aus der 4a verwiesen werden kann. Die in 4c dargestellte Umlenkungseinheit 34‘‘ zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials 16 zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials 16 ist direkt angrenzend an die Führungseinheit 14 angeordnet. Die Umlenkungseinheit 34‘‘ umfasst insbesondere ein Umlenkungselement 40‘‘, das direkt angrenzend an die Führungseinheit 14, insbesondere an die zumindest zwei Führungselemente 18, 20, angeordnet ist, insbesondere innerhalb der Gehäuseeinheit 12 und/oder des Austrittselements 76. Das Schneidelement 36 und/oder das Gegenschneidelement 38 sind bei dem in 4c dargestellten Umlenkungselement 40‘‘ in einem Nahbereich einer Austrittsöffnung 42 der Umlenkungseinheit 34‘‘ angeordnet. Das Schneidelement 36 und/oder das Gegenschneidelement 38 sind bei dem in 4c dargestellten Umlenkungselement 40‘‘ in einem gebogenen Bereich des schnabelartigen Austrittselements 76 angeordnet.
  • 5 zeigt eine Detailansicht der Schneideinheit 32 zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials 16. Die Schneideinheit 32 umfasst zumindest das beweglich gelagerte Schneidelement 36 und zumindest ein das Schneidelement 36 mit einer Federkraft beaufschlagendes Federelement 46, das eine Längsachse 48 aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse 50 des Schneidelements 36 verläuft. Das Schneidelement 36 ist vorzugsweise an einem schwenkbar am Umlenkungselement 40, 40‘, 40‘‘ beweglich gelagerten Schwenkarm 78 angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Schwenkarm 78 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidelement 36 abnehmbar an dem Schwenkarm 78 angeordnet ist. Eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 78 entgegen einer Federkraft des Federelements 46 erfolgt auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels eines auf den Schwenkarm 78 wirkenden Nocken 80 der Abtriebseinheit 54. Der Nocken 80 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise exzentrisch an einem Abtriebsrad 82 der Abtriebseinheit 54 angeordnet, insbesondere drehfest mit dem Abtriebsrad 82 verbunden.
  • Das Federelement 46 ist als Torsionsfederelement ausgebildet, das sich mit einem Ende an der Gehäuseeinheit 12 abstützt und mit einem weiteren Ende an dem Schneidelement 36 abstützt. Vorzugsweise verläuft die Längsachse 48 des Federelements 46 quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Führungsachse und/oder zur Hauptführungsrichtung der Führungseinheit 14. Bevorzugt verläuft die Längsachse 48 des Federelements 46 koaxial zur Bewegungsachse 50 des Schneidelements 32, insbesondere des Schwenkarms 76. Vorzugsweise ist das Federelement 46 an einem Lagerelement 84 der Schneideinheit 32 angeordnet. Vorzugsweise umgibt, insbesondere umschlingt, das Federelement 46 das Lagerelement 84 der Schneideinheit 32. Das Lagerelement 84 der Schneideinheit 32 ist vorzugsweise als Lagerbolzen oder Lagerstift ausgebildet. Das Lagerelement 84 ist vorzugsweise zu einer schwenkbaren Lagerung des Schwenkarms 78 vorgesehen. Das Lagerelement 84 kann einteilig mit dem Schwenkarm 78 ausgebildet sein oder der Schwenkarm 78 weist eine Aufnahme auf, in der das Lagerelement 84 zu einer beweglichen Lagerung des Schwenkarms 78 anordenbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2280136 A2 [0001]

Claims (10)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Bewehrungsbindemaschine, mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12) und mit zumindest einer an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit (12) angeordneten Führungseinheit (14) zu einer Führung zumindest eines Umschlingungsmaterials (16), das zu einer Fixierung von zumindest zwei Werkstücken, insbesondere Bewehrungselementen, aneinander vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) zumindest teilweise einteilig mit der Gehäuseeinheit (12) ausgebildet ist.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) zumindest ein Führungselement (18, 20) aufweist, das einteilig mit einer Innenwand (22, 24) eines Gehäuseelements (26, 28) der Gehäuseeinheit (12) ausgebildet ist.
  3. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) zumindest zwei Führungselemente (18, 20) umfasst, die jeweils an einem von zwei Gehäuseelementen (26, 28) der Gehäuseeinheit (12) angeordnet sind, wobei ein Führungskanal (30) der Führungseinheit (14) infolge einer Verbindung der zwei Gehäuseelemente (26, 28) mittels den Führungselementen (18, 20) bildbar ist.
  4. Tragbare Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Schneideinheit (32) zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials (16) und zumindest eine Umlenkungseinheit (34; 34‘; 34‘‘) zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials (16) zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials (16), wobei zumindest ein Schneidelement (36) der Schneideinheit (32) und/oder ein Gegenschneidelement (38) an der Umlenkungseinheit (34) angeordnet ist.
  5. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (36) beweglich an einem Umlenkungselement (40; 40‘; 40‘‘) der Umlenkungseinheit (34; 34‘; 34‘‘) gelagert ist.
  6. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (36) und/oder das Gegenschneidelement (38) in einem Nahbereich einer Austrittsöffnung (42) der Umlenkungseinheit (34‘‘) angeordnet sind.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkungseinheit (34; 34‘; 34‘‘) zumindest ein Umlenkungselement (40; 40‘; 40‘‘) aufweist, das zumindest eine Schneidelementaufnahme (44) aufweist, in die das Schneidelement (36) der Schneideinheit (32) zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials (16) zumindest teilweise eingreift.
  8. Tragbare Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Umlenkungseinheit (34‘‘) zu einer Umlenkung des Umschlingungsmaterials (16) zu einer Ermöglichung einer Umschlingung der Werkstücke mittels des Umschlingungsmaterials (16), die direkt angrenzend an die Führungseinheit (14) angeordnet ist.
  9. Tragbare Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Schneideinheit (32) zu einem Durchtrennen des Umschlingungsmaterials (16), die zumindest ein beweglich gelagertes Schneidelement (36) und zumindest ein das Schneidelement (36) mit einer Federkraft beaufschlagendes Federelement (46) umfasst, das eine Längsachse (48) aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse (50) des Schneidelements (36) verläuft.
  10. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (46) als Torsionsfederelement ausgebildet ist, das sich mit einem Ende an der Gehäuseeinheit (12) abstützt und mit einem weiteren Ende an dem Schneidelement (36) abstützt.
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