DE102016214430A1 - Kabelbaum-Wickelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung enthält ein Befestigungselement und ein röhrenförmiges Wickelelement. Die umgebende Wand des Wickelelements ist in einem Intervall in einer Umfangsrichtung mit Kabelbaum-Einsetzabschnitten versehen. Die Kabelbäume sind mit Überschusslängen in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte einzeln eingesetzt, wobei die anderen Enden zur Außenseite des Wickelelements herausgeführt sind. Wenn sich die Kabelbäume an einer ersten Position von einer Wickelposition, an der die Kabelbäume auf das Wickelelement gewickelt sind, und einer Führungsposition, an der die Kabelbäume aus dem Wickelelement geführt sind, befinden, ist ein Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt. Wenn sich die Kabelbäume an einer zweiten Position von der Wickelposition und der Führungsposition befinden, ist der Abschnitt der Überschusslänge zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung.
  • Verwandte Technik
  • In Schiebetüren, die in Kleinbussen und Lieferwagen verwendet werden, sind elektrische Komponenten, wie z. B. Fensterhebermotoren, eingebettet. Um diesen elektrischen Komponenten Leistung zuzuführen, ist es notwendig, Kabelbäume (einen Verdrahtungskörper) von einer Fahrzeugkarosserie zu einer Schiebetür bereitzustellen und zu bewirken, dass die Kabelbäume dem Öffnen und dem Schließen der Schiebetür folgen.
  • 11A zeigt eine Form einer herkömmlichen Schiebetür-Leistungszufuhrvorrichtung, während 11B eine Explosionsansicht eines Überschusslängen-Wickelabschnitts 10 ist, der für diese Schiebetür-Leistungszufuhrvorrichtung vorgesehen ist (siehe Patentliteratur 1). Diese Schiebetür-Leistungszufuhrvorrichtung enthält den Überschusslängen-Wickelabschnitt 10 in der Fahrzeugkarosserie und absorbiert durch das Wickeln des Verdrahtungskörpers 30 die Überschusslänge des Verdrahtungskörpers 30, die übriggelassen wird, wenn eine Schiebetür 50 (der Träger 51) geöffnet oder geschlossen wird.
    Patentliteratur 1: JP 2008-030716 A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Überschusslängen-Wickelabschnitt 10 der in JP 2008-030716 A offenbarten Schiebetür-Leistungszufuhrvorrichtung enthält jedoch mehrere Komponenten, die einen Rotor 13, der einen Überschusslängenabschnitt des Verdrahtungskörpers 30 wickelt und unterbringt, eine Torsionsfeder 14, die eine Drehkraft auf den Rotor 13 ausübt und eine Zugkraft zu dem Verdrahtungskörper 30 hinzufügt, und ein unteres Gehäuse 15, das die Torsionsfeder 14 unterbringt, enthalten, wobei die Anzahl der Teile, aus denen die Überschusslängen-Wickelabschnitte bestehen, groß ist. Ferner verursacht die große Anzahl von Teilen ein Problem einer Zunahme der Kosten und des Gewichts der gesamten Schiebetür-Leistungszufuhrvorrichtung.
  • Weiterhin ist es wahrscheinlich, dass der in der Patentliteratur 1 offenbarte Überschusslängen-Wickelabschnitt 10 die Verschlechterung der Kabelbäume beschleunigt, weil mehrere Verdrahtungskörper 30 gegen die Verdrahtungskörper 30 reiben, wenn die Verdrahtungskörper 30 gewickelt und geführt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung zu schaffen, die kaum eine Belastung auf die Kabelbäume anwendet, wenn die Kabelbäume gewickelt oder geführt werden.
  • Eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält: ein Befestigungselement, an dem jeweils ein Ende mehrerer Kabelbäume befestigt ist; und ein Wickelelement in einer Röhrenform, das koaxial mit dem Befestigungselement ausgebildet ist und das die mehreren Kabelbäume auf seine Umfangsfläche wickeln kann, wobei die Umfangsfläche des Wickelelements mit mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitten in einem Intervall in einer Umfangsrichtung versehen ist, die mehreren Kabelbäume mit einer Überschusslänge in die mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitte einzeln eingesetzt sind und die anderen Enden zu einer Außenseite des Wickelelements herausgeführt sind, wobei, wenn sich die mehreren Kabelbäume an einer ersten Position von einer Wickelposition, an der die mehreren Kabelbäume auf das Wickelelement gewickelt sind, und einer Führungsposition, an der die mehreren Kabelbäume von dem Wickelelement geführt sind, befinden, ein Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt ist und, wenn sich die mehreren Kabelbäume an einer zweiten Position von der Wickelposition und der Führungsposition befinden, der Abschnitt der Überschusslänge zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass, wenn sich die mehreren Kabelbäume von der Wickelposition zu der Führungsposition bewegen, sich das Wickelelement in einer Richtung dreht, die zu einer Wickelrichtung entgegengesetzt ist, in der der Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt ist, und der auf das Befestigungselement gewickelte Abschnitt der Überschusslänge zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass, wenn sich die mehreren Kabelbäume von der Wickelposition zu der Führungsposition bewegen, sich das Wickelelement in einer Richtung dreht, die zu einer Wickelrichtung, in der der Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt ist, völlig gleich ist, und der Abschnitt der Überschusslänge, der zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist, auf das Befestigungselement gewickelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung enthält vorzugsweise einen Gehäuseabschnitt in einer Zylinderform, der der Umfangsfläche gegenüberliegend vertikal vorgesehen ist und in dem die mehreren Kabelbäume zwischen der Umfangsfläche des Wickelelements und dem Gehäuseabschnitt untergebracht sind, wobei in diesem Fall der Gehäuseabschnitt vorzugsweise in einem Intervall von den Kabelbäumen, die in einem gelockerten Zustand auf eine äußerste Seite des Wickelelements gewickelt sind, vorgesehen ist, wenn etwa die Hälfte der Längen der mehreren Kabelbäume auf das Wickelelement gewickelt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die mehreren Kabelbäume vorzugsweise in einer Riemenform ausgebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Abschnitt jedes der mehreren Kabelbäume, der in den Kabelbaum-Einsetzabschnitt eingesetzt ist, vorzugsweise zurückgefaltet und ist der gefaltete Abschnitt jedes der mehreren Kabelbäume vorzugsweise in einer Umfangsrichtung der Umfangsfläche beweglich vorgesehen.
  • In der vorliegenden Erfindung können die mehreren Kabelbäume über einer Basis und einer Gleitstruktur, die verschiebbar an der Basis vorgesehen ist, verdrahtet sein und kann sich das Wickelelement in Synchronisation mit einer Bewegung eines Antriebselements, das die Gleitstruktur verschiebbar antreibt, drehen, um die mehreren Kabelbäume zu führen oder zu wickeln.
  • Die vorliegende Erfindung enthält: ein Befestigungselement, an dem jeweils ein Ende mehrerer Kabelbäume befestigt ist; und ein Wickelelement in einer Röhrenform, das koaxial mit dem Befestigungselement ausgebildet ist und dessen Umfangsfläche mit den mehreren Kabelbäumen versehen ist, damit sie gewickelt werden können, wobei die Umfangsfläche des Wickelelements mit mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitten in einem Intervall in einer Umfangsrichtung versehen ist, die mehreren Kabelbäume mit einer Überschusslänge in die mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitte einzeln eingesetzt sind und die anderen Enden zu einer Außenseite des Wickelelements herausgeführt sind. Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich die mehreren Kabelbäume an einer ersten Position von einer Wickelposition, an der die mehreren Kabelbäume auf das Wickelelement gewickelt sind, und einer Führungsposition, an der die mehreren Kabelbäume von dem Wickelelement geführt sind, befinden, ein Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt, während, wenn sich die mehreren Kabelbäume an einer zweiten Position von der Wickelposition und der Führungsposition befinden, der Abschnitt der Überschusslänge zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine Reibung zwischen den Kabelbäumen zu verringern, die an jedem Abschnitt der Überschusslänge auftritt, wenn mehrere Kabelbäume gewickelt und geführt werden. Folglich ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung zu schaffen, die kaum eine Belastung auf die Kabelbäume ausübt, wenn die Kabelbäume gewickelt und geführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur zeigt, die eine Kabelbaum Wickelvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist eine Draufsicht, die zeigt, dass eine Schiebetür der in 1 gezeigten Kabelbaum-Wickelvorrichtung völlig geöffnet ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die zeigt, dass die Schiebetür der in 1 gezeigten Kabelbaum-Wickelvorrichtung halb geöffnet ist;
  • 4 ist eine Draufsicht, die zeigt, dass die Schiebetür der in 1 gezeigten Kabelbaum-Wickelvorrichtung völlig geschlossen ist;
  • 5A und 5B sind Draufsichten, die eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6A bis 6C sind Draufsichten, die eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7A bis 7C sind schematische Ansichten, die einen Zustand in einer Zeitreihe zeigen, in dem auf ein Wickelelement gewickelte Kabelbäume in die Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeführt werden;
  • 8 ist eine Draufsicht, die zeigt, dass eine Schiebetür einer Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform völlig geöffnet ist;
  • 9 ist eine Draufsicht, die zeigt, dass die Schiebetür der in 8 gezeigten Kabelbaum-Wickelvorrichtung halb geöffnet ist;
  • 10 ist eine Draufsicht, die zeigt, dass die Schiebetür der in 8 gezeigten Kabelbaum-Wickelvorrichtung völlig geschlossen ist; und
  • 11A und 11B zeigen eine herkömmliche Kabelbaum-Wickelvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • [Die erste Ausführungsform]
  • Eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden bezüglich der 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1 veranschaulicht, die eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält. 2 ist eine Draufsicht, die veranschaulicht, dass eine Schiebetür der in 1 gezeigten Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 völlig geöffnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1 ein Fahrzeug (eine Basis) 2 (das (die) nur teilweise gezeigt ist), einen Antriebsriemen 3, der angetrieben ist, um eine Schiebetür (eine Gleitstruktur, die mit Ausnahme eines Türarms 6 nicht gezeigt ist), die verschiebbar an dem Fahrzeug 2 vorgesehen ist, zu öffnen und zu schließen, mehrere Kabelbäume 4, die durch das Fahrzeug 2 und die Schiebetür vorgesehen sind, und die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5, die die Kabelbäume 4 wickelt.
  • Zusätzlich ist eine Längenrichtung des Fahrzeugs 2 in 1 eine longitudinale Richtung, wobei eine rechte Seite in 1 eine Vorderseite ist. 1 zeigt einen Zustand, in dem die Schiebetür in einer Mitte zwischen einer Vorderseite und einer Rückseite des Fahrzeugs 2 positioniert ist und halb geöffnet ist, während 2 einen Zustand zeigt, in dem die Schiebetür zur Rückseite des Fahrzeugs 2 gleitet und völlig geöffnet ist. Zusätzlich wird in dem Fahrzeug 2 in den 1 und 2 eine Seite, auf der die Kabelbäume 4 verdrahtet sind, als eine Oberseite bezeichnet, während eine gegenüberliegende Seite (eine Seite, an der eine im Folgenden beschriebene Drehantriebsvorrichtung 22 vorgesehen ist) als eine Unterseite bezeichnet wird. Die Kabelbäume sind jedoch in einem tatsächlichen Fahrzeug umgedreht angeordnet.
  • Die Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1 ist auf der Oberseite eines flachen Elements (dem Fahrzeug 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform) angeordnet und befestigt, das an einer Unterseite einer Stufe des Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Schiebetür ist an dem Fahrzeug 2 vorgesehen, um in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs 2 über den Türarm 6 verschiebbar zu sein. Die Schiebetür enthält verschiedene elektrische Komponenten, wie z. B. eine Türschlosseinheit, einen Lautsprecher, eine Schalteinheit und einen Fensterhebermotor. Die elektrischen Komponenten der Schiebetür empfangen Leistung vom Fahrzeug 2 über den Kabelbaum 4 und senden und empfangen elektrische Signale.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Antriebsriemen 3 endlos zwischen einer Riemenscheibe 21 und einem (nicht gezeigten) Kettenrad der Drehantriebsvorrichtung (dem Antriebselement) 22 endlos gespannt, die auf der Oberseite an der Vorderseite des Fahrzeugs 2 vorgesehen sind. Ferner ist der Antriebsriemen 3 etwa in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs 2 verlaufend gespannt. Die Drehantriebsvorrichtung 22 ist auf der Unterseite des Fahrzeugs 2 vorgesehen und ist unter der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 durch das Fahrzeug 2 positioniert. Das Kettenrad ist zwischen der Oberseite des Fahrzeugs 2 und der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 vorgesehen. Wenn eine (nicht gezeigte) Steuereinheit die Drehantriebsvorrichtung 22 antreibt, dreht sich das Kettenrad, wobei eine Drehkraft des Kettenrads zu dem Antriebsriemen 3 übertragen wird, wobei der Antriebsriemen 3 angetrieben wird, um sich zu drehen.
  • Wenn die (nicht gezeigte) Steuereinheit eine Eingabe eines Befehlssignals zum Betätigen der Schiebetür, um sie zu öffnen und zu schließen, empfängt, treibt die Steuereinheit die Drehantriebsvorrichtung 22 an, um den Antriebsriemen 3 anzutreiben und zu drehen. Eine Drehantriebskraft des Antriebsriemens 3 lässt die Schiebetür über den Türarm 6 gleiten (lässt die Schiebetür über den Türarm 6 gleiten und treibt die Schiebetür über den Türarm 6 an), um sie zu öffnen und zu schließen. Wenn sich der Antriebsriemen 3 im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich die Schiebetürseite des Antriebsriemens 3 rückwärts. Wenn sich ferner der Antriebsriemen 3 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich die Schiebetürseite des Antriebsriemens 3 vorwärts.
  • Jeder Kabelbaum 4 weist Flexibilität auf und ist durch das Fahrzeug 2 und die Schiebetür (den Türarm 6) angeordnet. Jeder Kabelbaum 4 ist mit einer (nicht gezeigten) Batterie des Fahrzeugs 2, einem weiteren elektrischen Teil oder einer Steuervorrichtung elektrisch verbunden und führt die Leistung vom Fahrzeug 2 den elektrischen Komponenten zu, die in der Schiebetür vorgesehen sind, und sendet und empfängt elektrische Signale. Die Kabelbäume 4 enthalten mehrere (nicht gezeigte) Drähte und mehrere (nicht gezeigte) Verbinder, die an den Drahtendabschnitten (den Endabschnitten der Kabelbäume 4) vorgesehen sind. In den Kabelbäumen 4 passen die an jeweils einem Ende der Kabelbäume 4 vorgesehenen Verbinder an die Batterie des Fahrzeugs 2, während die an den anderen Enden vorgesehenen Verbinder an die Verbinder der Kabelbäume der Schiebetür und die Verbinder der verschiedenen elektrischen Komponenten passen.
  • Die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 ist eine Vorrichtung, die mehrere in der Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1 verdrahtete Kabelbäume 4 in Reaktion auf eine Öffnungs-/Schließoperation der Schiebetür wickelt oder führt, wobei sie über dem Kettenrad vorgesehen ist. Die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 enthält ein Befestigungselement 7, an dem die einen Enden mehrerer Kabelbäume 4 befestigt sind, ein Wickelelement 8 in einer Röhrenform, das vorgesehen ist, um mehrere Kabelbäume 4 wickeln zu können, und ein Gehäuse 9, das das Befestigungselement 7 und das Wickelelement 8 enthält. Das Befestigungselement 7 ist ein Element einer säulenartigen Stabform, das von dem Gehäuse 9 in einer etwa vertikalen Richtung zu einer Oberseite verläuft, wobei ein Schlitz 71, der durch das Schneiden einer Umfangsfläche des Befestigungselements 7 zu einem Inneren einer Durchmesserrichtung eines Kreises gebildet worden ist, ausgebildet ist und die einen Enden mehrerer Kabelbäume 4 in den Schlitz 71 eingesetzt und in dem Schlitz 71 befestigt sind (2). Zusätzlich sind mehrere Kabelbäume 4, die in den Schlitz 71 eingesetzt sind, weiter verlängert, wobei sie mit der (nicht gezeigten) Batterie des Fahrzeugs 2 elektrisch verbunden sind.
  • Das Wickelelement 8 ist ein zylinderförmiges Element mit einem Boden, das koaxial mit dem Befestigungselement 7 ausgebildet ist, wobei auf einer Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 mehrere Kabelbäume ausgebildet sind, so dass sie gewickelt werden können. Das Wickelelement 8 ist an dem Gehäuse 9 vorgesehen, so dass eine innere Umfangsfläche einer umgebenden Wand 81 der Umfangsfläche des Befestigungselements 7 gegenüberliegt, wobei eine Bodenfläche auf einer Unterseite (einer Seite des Fahrzeugs 2) angeordnet ist. Das Wickelelement 8 dreht sich in Synchronisation mit einer Bewegung des Antriebsriemens 3, wobei es mehrere Kabelbäume 4 wickelt und führt. Spezifischer empfängt das Wickelelement 8 direkt oder indirekt eine Drehkraft der Drehantriebsvorrichtung 22, wobei es sich in Synchronisation mit der Drehantriebsvorrichtung 22 dreht.
  • Auf der Umfangsfläche 85 (der umgebenden Wand 81) sind mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 einer Schlitzform, die zu einer axialen Richtung des Befestigungselements 7 parallel verlaufen, in festen Intervallen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die Anzahl der Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 entspricht der Anzahl der Kabelbäume 4, wobei die Kabelbäume 4 jeweils in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 eingesetzt sind. Auf einer inneren Umfangsseite (einer Seite des Befestigungselements 7) mehrerer Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 ist eine Führungsplatte 83 vertikal von einer Bodenfläche (einem kreisförmigen Abschnitt 94) vorgesehen, so dass die Führungsplatte 83 zu der umgebenden Wand 81 parallel ist und die umgebende Wand 81 teilweise überlappt, um mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 abzudecken. Ein Endabschnitt der umgebenden Wand 81, der auf einer Seite im Uhrzeigersinn mehrerer Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 angeordnet ist, und ein Endabschnitt auf einer Seite im Uhrzeigersinn der Führungsplatte 83 sind sich einander fortsetzend einteilig ausgebildet. An einem Abschnitt, an dem sich die umgebende Wand 81 und die Führungsplatte 83 überlappen, ist ein Führungsweg 84 ausgebildet.
  • Mehrere Kabelbäume 4 sind mit Überschusslängen in mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 einzeln eingesetzt und gehen durch den Führungsweg 84 hindurch, so dass die anderen Enden der mehreren Kabelbäume 4 zu einer Außenseite des Wickelelements 8 herausgeführt sind.
  • Das Gehäuse 9 enthält ein flaches Element 91, wobei eine äußere Form des Gehäuses 9 ausgebildet ist, um an einer Form eines flachen Elements (des Fahrzeugs 2) entlangzugehen, die an der Unterseite der Stufe des Fahrzeugs horizontal vorgesehen ist, und ausgebildet ist, um in diesem flachen Element untergebracht zu sein.
  • Das flache Element 91 enthält den kreisförmigen Abschnitt 94, der in einer etwa kreisförmigen Form ausgebildet ist, und einen vorstehenden Abschnitt 95 in einer etwa dreieckigen Form, der kegelförmig von dem kreisförmigen Abschnitt 94 vorsteht, und ist etwa parallel zu dem flachen Element (dem Fahrzeug 2) angeordnet, das an der Unterseite der Stufe des Fahrzeugs horizontal vorgesehen ist. Ein Teil eines Endabschnitts des kreisförmigen Abschnitts 94 und ein Endabschnitt einer Seite der Seiten von dem kreisförmigen Abschnitt 94 zu einem distalen Ende des vorstehenden Abschnitts 95 sind mit einer Seitenwand 96 versehen, die von dem flachen Element 91 vertikal nach oben vorgesehen ist. Das Gehäuse 9 ist so vorgesehen, dass der kreisförmige Abschnitt 94 etwa über der Drehantriebsvorrichtung 22 und dem Kettenrad angeordnet ist, wobei in den 1 und 2 die Seitenwand 96, die sich näher an der Rückseite des Fahrzeugs 2 befindet, näher an der Seite der Schiebetür angeordnet ist. In der Nähe des distalen Endabschnitts des vorstehenden Abschnitts 95 ist ein Vorsprungabschnitt 99 in einer etwa säulenartigen Form, der vertikal an einer Oberseite des vorstehenden Abschnitts 95 vorgesehen ist, vorgesehen.
  • Auf einer Oberseite des kreisförmigen Abschnitts 94 des flachen Elements 91 ist ein Aufnahmeabschnitt 92 ausgebildet, der das Wickelelement 8 drehbar aufnimmt. Der Aufnahmeabschnitt 92 ist ein Raum mit einem Boden etwa mit einer Zylinderform mit einem Boden, dessen Bodenabschnitt der kreisförmige Abschnitt 94 ist und durch eine Aufnahmewand 93, die in einer Bogenform vertikal vorgesehen ist, und die Seitenwand 96 ausgebildet ist. Die Umfangsfläche 85 des aufgenommenen Wickelelements 8 und die Aufnahmewand 93 und die Seitenwand 96 sind so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, wobei in einer Lücke S, die zwischen der Umfangsfläche 85 und der Aufnahmewand 93 und der Seitenwand 96 ausgebildet ist, mehrere Kabelbäume 4, die auf die Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 gewickelt sind, angeordnet sind. Zusätzlich sind ein Endabschnitt auf einer Seite entgegen dem Uhrzeigersinn der Aufnahmewand 93 und die Seitenwand 96 sich einander fortsetzend einteilig ausgebildet, wobei zwischen einem Endabschnitt auf einer Seite im Uhrzeigersinn der Aufnahmewand 93 und der Seitenwand 96 eine Lücke ausgebildet ist, um einen Herausführungsabschnitt 98 zu bilden. Mehrere auf das Wickelelement 8 gewickelte Kabelbäume 4 bewegen sich über den Herausführungsabschnitt 98 zum distalen Ende des vorstehenden Abschnitts 95, sind durch den Vorsprungabschnitt 99 in einem zum Antriebsriemen 3 parallelen Zustand angeordnet und sind zu einer Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 herausgeführt.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie mehrere Kabelbäume 4 in der Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1 und der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 zu verdrahten sind. Zusätzlich können riemenförmige Kabelbäume geeignet für die Kabelbäume 4 verwendet werden, wobei die riemenförmigen Kabelbäume in dieser Beschreibung als ein Beispiel beschrieben werden. Zusätzlich sind die riemenförmigen Kabelbäume 4 z. B. flexible flache Kabel.
  • Mehrere Kabelbäume 4 werden überlagert und gebündelt, wobei jeweils ein Ende mehrerer Kabelbäume 4 an dem Schlitz 71 des Befestigungselements 7 befestigt wird. Mehrere Kabelbäume 4 werden in einer Richtung, die zu der axialen Richtung des Befestigungselements 7 orthogonal ist, aus dem Schlitz 71 geführt, wobei sie dann Überschusslängen aufweisen, wenn sie in einem Zustand, in dem mehrere Kabelbäume 4 überlagert sind, mehrmals im Uhrzeigersinn (in der Wickelrichtung) auf die Umfangsfläche des Befestigungselements 7 gewickelt werden, durch den Führungsweg 84 hindurchgehen, in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82, die in der umgebenden Wand 81 des Wickelelements 8 vorgesehen sind, einzeln eingesetzt werden und zur Außenseite des Wickelelements 8 (die Lücke S) geführt werden (2). In dieser Hinsicht bezieht sich die ”Überschusslänge” auf eine Länge eines Spielraums, wobei ein Abschnitt jedes mehrerer Kabelbäume 4 von einem Abschnitt, der aus dem Schlitz 71 geführt ist, bis zu einem Abschnitt, der in jeden der Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 eingesetzt ist, als ein Überschusslängenabschnitt bezeichnet wird.
  • Jeder zu der Lücke S geführte Kabelbaum 4 wird entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgefaltet, wird mehrmals entgegen dem Uhrzeigersinn auf die umgebende Wand 81 des Wickelelements 8 gewickelt, wird über den Herausführungsabschnitt 98 zum distalen Ende des vorstehenden Abschnitts 95 geführt, wird durch den Vorsprungabschnitt 99 zurückgefaltet und wird zur Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 herausgeführt. Mehrere Kabelbäume 4, die zur Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 herausgeführt sind, sind etwa parallel zum Antriebsriemen 3 verlaufend angeordnet. Mehrere Kabelbäume 4 sind an der Schiebetür (dem Türarm 6) befestigt und sind mit den elektrischen Komponenten der Schiebetür elektrisch verbunden und führen Leistung zu oder senden und empfangen Signale.
  • Als Nächstes wird im Folgenden bezüglich der 2 bis 4 ein Beispiel eines Betriebs der oben beschriebenen Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 beschrieben. Zuerst befinden sich in einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geöffnet ist, mehrere Kabelbäume 4 an einer Wickelposition, an der mehrere Kabelbäume 4 entgegen dem Uhrzeigersinn auf das Wickelelement 8 gewickelt sind. In diesem Fall sind die Überschusslängenabschnitte mehrerer Kabelbäume 4 im Uhrzeigersinn (in der Wickelrichtung) auf das Befestigungselement 7 gewickelt (2).
  • Wenn die Steuereinheit in einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geöffnet ist, von einem Öffnungs-/Schließschalter eine Eingabe eines Befehlssignals zum Schließen der Schiebetür empfängt, treibt die Steuereinheit die Drehantriebsvorrichtung 22 an, wobei sie den Antriebsriemen 3 antreibt, um ihn in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei dann die Schiebetür (der Türarm 6) beginnt, sich vorwärts zu bewegen. Mehrere Kabelbäume 4 sind an der Schiebetür befestigt und werden deshalb in Reaktion auf die Vorwärtsbewegung der Schiebetür zur Vorderseite gezogen. In diesem Fall empfängt das Wickelelement 8 die Drehkraft von der Drehantriebsvorrichtung 22, wobei es sich entgegen dem Uhrzeigersinn (in einer Richtung, die zu der Wickelrichtung entgegengesetzt ist) in Synchronisation mit der Bewegung des Antriebsriemens 3 dreht und mehrere Kabelbäume 4, die auf die umgebende Wand 81 gewickelt sind, über den Herausziehabschnitt 98 zur Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 führt.
  • 3 ist eine Draufsicht der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 in einem Zustand, in dem die Schiebetür halb geöffnet ist, und 4 ist eine Draufsicht der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 in einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geöffnet ist. Zusätzlich veranschaulichen die 3 und 4 nicht den Antriebsriemen 3 und den Türarm 6. Die Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn des Wickelelements 8 schwächt die Wicklung der Überschusslängenabschnitte, die im Uhrzeigersinn um das Befestigungselement 7 gewickelt sind, und bewirkt, dass die Überschusslängenabschnitte zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Wickelelement 8 gelockert sind.
  • In einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geschlossen ist, befinden sich mehrere Kabelbäume 4 an einer Führungsposition, an der mehrere Kabelbäume 4 von dem Wickelelement 8 geführt sind. In diesem Fall wird die Wicklung der Überschusslängenabschnitte um das Befestigungselement 7 am meisten geschwächt, wobei deshalb die Überschusslängenabschnitte am meisten zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Wickelelement 8 gelockert sind. Das heißt, wenn sich mehrere Kabelbäume 4 von der Wickelposition zu der Führungsposition bewegen, wird die Wicklung der Überschusslängenabschnitte geschwächt, wobei sich im Gegensatz dazu der Grad der Lockerheit verstärkt.
  • In der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere Kabelbäume 4 mit den Überschusslängen in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 eingesetzt, wobei sie zur Außenseite des Wicklungselements 8 geführt sind und auf die umgebende Wand 81 des Wickelelements 8 gewickelt sind. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, an den Überschusslängenabschnitten eine Reibung zwischen den Kabelbäumen 4 zu verringern, die auftritt, wenn die Kabelbäume 4 gewickelt und geführt werden. Folglich ist es möglich, die durch die Reibung zwischen mehreren Kabelbäumen 4 verursachte Verschlechterung zu unterdrücken, so dass auf mehrere Kabelbäume 4 kaum eine Belastung ausgeübt wird.
  • Ferner dreht sich in der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das koaxial mit dem Befestigungselement 7 ausgebildete Wickelelement 8, um mehrere Kabelbäume 4 zu wickeln, wobei sich das Befestigungselement 7, an dem mehrere Kabelbäume 4 befestigt sind, nicht bewegt. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, mehrere Kabelbäume 4 ohne Gleitkontakt mit anderen Kabelbäumen, die mit der Batterie verbunden sind, direkt zu verbinden. Folglich ist es möglich, die Konfiguration der Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1, die die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 enthält, zu vereinfachen.
  • Ferner enthält in der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Wickelelement 8 den durch die Führungsplatte 83 ausgebildeten Führungsweg 84. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine Änderung der Faltungswinkel mehrerer Kabelbäume 4 zu unterdrücken, die durch das Wickeln und das Lockern bezüglich des Befestigungselements 7 aufgrund der Drehung des Wickelelements 8 verursacht wird. Folglich ist es möglich, eine auf mehrere Kabelbäume 4 ausgeübte und durch eine wiederholte Änderung der Faltungswinkel verursachte Belastung zu verringern.
  • Ferner sind in der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Kabelbäume 4 in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 eingesetzt, so dass die Intervalle zwischen mehreren Kabelbäumen 4 in der Umfangsrichtung gleich sind. Gemäß dieser Konfiguration sind mehrere Kabelbäume 4 gleichmäßig auf das Befestigungselement 7 gewickelt, so dass es möglich ist, die Überschusslängenabschnitte ordentlich um das Befestigungselement 7 zu wickeln. Folglich ist es möglich, das Wickelelement 8 gleichmäßig zu drehen und im Ergebnis die Wickelleistung und die Führungsleistung der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 für mehrere Kabelbäume 4 hervorragend zu machen.
  • Ferner kann sich in der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Wickelelement 8 in Synchronisation mit einer Bewegung der Drehantriebsvorrichtung 22, die die Schiebetür (den Türarm 6) antreibt, drehen und mehrere Kabelbäume 4 an der Wickelposition oder der Führungsposition anordnen. Folglich ist es möglich, mehrere Kabelbäume 4 mit einer angemessenen Zeitsteuerung in Reaktion auf das Öffnen oder das Schließen der Schiebetür zu wickeln und zu führen. Ferner ist es nicht notwendig, ein weiteres Element vorzusehen, das das Wickelelement 8 dreht, wobei es möglich ist, die Anzahl der Teile zu verringern, die notwendig sind, um mehrere Kabelbäume 4 zu wickeln, so dass es möglich ist, die Kosten und das Gewicht zu verringern.
  • [Die zweite Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich 5 beschrieben. 5A ist eine Draufsicht einer Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5A gemäß der vorliegenden Ausführungsform und 5B ist eine vergrößerte Ansicht eines Wickelelements 8A in einem rechteckigen Abschnitt in gestrichelten Linien in 5A. Die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5A gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der der ersten Ausführungsform in den Formen mehrerer Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A des Wickelelements 8A. Ferner sind den gleichen Komponenten in 5 wie jenen der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen zugewiesen, wobei die gleichen Konfigurationen, Operationen und Wirkungen wie jene der ersten Ausführungsform nicht beschrieben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A, die in einer Umfangsfläche 85 (einer umgebenden Wand 81) des Wickelelements 8A ausgebildet sind, von jenen der ersten Ausführungsform verschieden, wobei sie sich in einer Umfangsrichtung erstrecken. Die Breiten (die Ausdehnungslängen) mehrerer Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A in der Umfangsrichtung müssen nur die Bewegung der im Folgenden beschriebenen gefalteten Abschnitte 81 in der Umfangsrichtung sicherstellen und können z. B. wie folgt festgelegt sein.
  • Wenn z. B. der Durchmesser der Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 125 mm beträgt, beträgt die Länge der Umfangsfläche 85 125 (mm) × π = 392,5 (mm). Wenn die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 in festen Intervallen auf der Umfangsfläche 85 vorgesehen sind, sind die etwa 65 mm, die durch das Teilen der Länge der Umfangsfläche 85 durch die Anzahl der Kabelbäume 4 (die Anzahl der Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82, die in der vorliegenden Ausführungsform sechs ist) erhalten werden, die Breite der Umfangsfläche 85 in der Umfangsbreite, die einem Kabelbaum 4 zugewiesen ist. Wenn in dieser Hinsicht z. B. ein Abschnitt (eine Länge), der (die) sichergestellt ist, um einen Führungsweg 84 zu bilden, der eine Führungsplatte 83 überlappt, 12 mm beträgt, ist die Breite jedes Kabelbaum-Einsetzabschnitts 82A in der Umfangsrichtung 65 (mm) – 12 (mm) = 53 (mm). In diesem Fall können sich die im Folgenden beschriebenen gefalteten Abschnitte 41 maximal 53 mm in der Umfangsrichtung bewegen (ein Abschnitt in gestrichelten Linien in 5B).
  • Mehrere Kabelbäume 4 weisen Riemenformen auf, weisen Überschusslängen auf, wenn sie in einem Zustand, in dem mehrere Kabelbäume 4 überlagert sind, mehrmals im Uhrzeigersinn (in der Wickelrichtung) auf eine Umfangsfläche eines Befestigungselements 7 gewickelt sind, gehen durch den Führungsweg 84 hindurch, sind in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A einzeln eingesetzt und sind zu einer Lücke S herausgeführt. Mehrere Kabelbäume 4, die aus der Lücke S herausgeführt sind, sind entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgefaltet, sind mehrmals entgegen dem Uhrzeigersinn auf die umgebende Wand 81 des Wickelelements 8 gewickelt und sind über einen Herausführungsabschnitt 98 zu einer Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 herausgeführt. In Reaktion auf die Drehung des Wickelelements 8A sind die gefalteten Abschnitte 41 (die in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A eingesetzten Abschnitte) mehrerer Kabelbäume 4 in einen Zustand, in dem mehrere Kabelbäume 4 zurückgefaltet sind, in der Umfangsrichtung beweglich (5B).
  • Als Nächstes wird im Folgenden bezüglich 5 ein Beispiel eines Betriebs der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5A gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geöffnet ist, sind mehrere riemenförmige Kabelbäume 4, die aus der Lücke S herausgeführt sind, entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgefaltet, wobei sie auf die Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8A gewickelt sind und dann über den Herausführungsabschnitt 98 zur Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5A herausgeführt sind.
  • Wenn eine Steuereinheit in einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geschlossen ist, von einem Öffnungs-/Schließschalter eine Eingabe eines Befehlssignals zum Öffnen der Schiebetür empfängt, empfängt das Wickelelement 8A eine Drehkraft von der Drehantriebsvorrichtung 22, wobei es sich in Synchronisation mit der Bewegung des Antriebsriemens 3 im Uhrzeigersinn dreht und das Wickeln mehrerer Kabelbäume 4 um die Umfangsfläche 85 beginnt.
  • In diesem Fall sind in der vorliegenden Ausführungsform mehrere (sechs) riemenförmige Kabelbäume 4 überlagert. Wenn z. B. die Dicke eines Kabelbaums 4 0,5 mm beträgt, weisen die Kabelbäume 4 in einem Zustand, in dem die sechs Kabelbäume 4 überlagert sind, die Dicke von 3 mm auf. Wenn der Durchmesser der umgebenden Wand 81 des Wickelelements 8A 125 mm beträgt, unterscheiden sich der erste Kabelbaum 4 und der sechste Kabelbaum 4 in einer Größe von 5 mm, die den fünf Kabelbäumen 4 in einer Durchmesserrichtung der umgebenden Wand 81 entspricht. Folglich unterscheiden sich die Längen zwischen dem ersten Kabelbaum 4 und dem sechsten Kabelbaum 4 pro Runde um etwa 16 mm. Wenn die Anzahl der Windungen bezüglich des Wickelelements 8A wie in der vorliegenden Ausführungsform drei ist, unterscheiden sich folglich die Längen zwischen dem ersten Kabelbaum 4 in der ersten Runde und dem sechsten Kabelbaum 4 in der dritten Runde um etwa 47 mm, wobei in einem Zustand, in dem eine Seite der Kabelbäume 4 an einem Türarm 6 befestigt ist, und in einem Zustand, in dem alle Kabelbäume 4 untergebracht sind, und einem Zustand, in dem alle Kabelbäume 4 geführt sind, eine Lockerheit, die etwa 47 mm entspricht, absorbiert werden muss.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verlaufen die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A in der Umfangsrichtung der Umfangsfläche 85, wobei deshalb gemäß der Lockerheit, die in den Kabelbäumen 4 auftritt, die gefalteten Abschnitte 41 der Kabelbäume 4 die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A in der Richtung im Uhrzeigersinn bewegen, um die Lockerheit zu absorbieren. Wenn die Breite jedes Kabelbaum-Einsetzabschnitts 82A 53 mm beträgt, kann sich jeder gefaltete Abschnitt 41 maximal 53 mm bewegen und maximal die 53 mm entsprechende Lockerheit absorbieren.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5A gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Lockerheit der Kabelbäume absorbieren, der auftritt, wenn mehrere Kabelbäume 4 gewickelt werden. Wenn mehrere Kabelbäume 4 gewickelt und geführt werden, ist es folglich möglich, einen Kontakt zwischen dem gelockerten Kabelbaum 4 und den anderen Kabelbäumen 4 und eine Reibung, die verursacht wird, wenn der gelockerte Kabelbaum 4 gegen einen weiteren Abschnitt gleitet, zu verringern. Folglich ist es möglich, die Verschlechterung mehrerer Kabelbäume 4 zu unterdrücken, wobei kaum eine Belastung auf mehrere Kabelbäume 4 ausgeübt wird.
  • [Die dritte Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird eine Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich der 6A bis 6C und 7 beschrieben. In einer Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5B gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine zwischen einem Gehäuseabschnitt, der durch eine Aufnahmewand 93 und eine Seitenwand 96 gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, und einem Wickelelement 8 ausgebildete Lücke S größer als die der ersten Ausführungsform. 6 vereinfacht einen Gehäuseabschnitt 10, der durch die Aufnahmewand 93 und die Seitenwand 96 gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, das Wickelelement 8 und mehrere Kabelbäume 4, wobei sie nur einen Halbkreis zeigt.
  • 6A zeigt einen Zustand, in dem in einem Zustand einer offenen Tür alle Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 8 gewickelt sind, wobei die 6A und 6B die Zustände veranschaulichen, in denen zwei Runden der Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 8 gewickelt sind. 6B zeigt einen Zustand, in dem die Kabelbäume 4 gewickelt sind, ohne eine durch einen Unterschied zwischen dem inneren und dem äußeren Wickelbetrag verursachte Lockerheit zu berücksichtigen, während 6C einen Zustand zeigt, in dem eine Lockerheit durch einen Unterschied zwischen dem inneren und dem äußeren Wickelbetrag verursacht ist. Wenn drei Runden der Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 8 gewickelt sind, sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich alle Kabelbäume 4, die gewickelt werden müssen, auf das Wickelelement 8 gewickelt.
  • Zusätzlich vereinfacht 6 mehrere (sechs in der ersten Ausführungsform) Kabelbäume 4 für die Leichtigkeit des Verständnisses, wobei sie zwei Kabelbäume zeigt. Ferner sind in 6 den gleichen Komponenten wie jenen in der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen zugewiesen, wobei die gleichen Komponenten, Operationen und Wirkungen wie jene in der ersten Ausführungsform nicht beschrieben werden.
  • In dem Gehäuseabschnitt 10 ist ein Raum, der einem Aufnahmeabschnitt 92 gemäß der ersten Ausführungsform entspricht, ausgebildet, wobei das Wickelelement 8 drehbar in dem Raum aufgenommen ist. Eine Umfangsfläche 85 des aufgenommenen Wickelelements 8 und eine innere Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts 10 (die Aufnahmewand 93B) sind so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, ein Kabelbaum-Gehäuseabschnitt 11, der der Lücke S gemäß der ersten Ausführungsform entspricht, ist zwischen der Umfangsfläche 85 und der inneren Umfangsfläche vorgesehen, und mehrere Kabelbäume 4 sind in dem Kabelbaum-Gehäuseabschnitt 11 aufgenommen. In dem Gehäuseabschnitt 10 ist ein (nicht gezeigter) Öffnungsabschnitt vorgesehen, wobei der Öffnungsabschnitt einen Herausführungsabschnitt 98B bildet.
  • Der in 5A gezeigte Zustand ist ein Zustand, in dem alle Kabelbäume 4, die die gleichen Längen als einen Bewegungsbetrag aufweisen, der erhalten wird, wenn eine Schiebetür von einem völlig geschlossenen Zustand zu einem völlig offenen Zustand übergeht, auf das Wickelelement 8 gewickelt sind. Wenn in diesem Fall die Dicke der Kabelbäume 4 berücksichtigt wird, sind die Längen der gewickelten Kabelbäume 4 zwischen einer ersten Runde, einer zweiten Runde und einer dritten Runde verschieden.
  • 7 zeigt schematisch in einer Zeitreihe einen Zustand, in dem die Kabelbäume 4 aus einem Zustand, in dem die Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 8 gewickelt sind, zugeführt werden. 7A zeigt schematisch einen Zustand, in dem eine Runde der auf das Wickelelement 8 gewickelten Kabelbäume 4 zugeführt wird, 7B zeigt einen Zustand, in dem zwei Runden zugeführt werden, und 7C zeigt einen Zustand, in dem drei Runden, d. h., alle Kabelbäume 4, zugeführt werden. In jeder Figur sind die jeweiligen Betrage durch die Pfeillängen angegeben, um einen Vergleich zwischen den Längen der zuzuführenden Kabelbäume 4, d. h., der Führung, wenn eine Spannung angewendet wird, und einem Gleitbetrag der Schiebetür zu ermöglichen.
  • Zusätzlich wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Wickelzustand der Kabelbäume 4 unter den Voraussetzungen getestet, dass ein Durchmesser des Wickelelements 8 125 mmφ beträgt, die Dicke der Kabelbäume 0,5 mm beträgt und alle Kabelbäume 4 gewickelt sind, wenn die drei Runden der Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 8 gewickelt sind.
  • Wie in 7A gezeigt ist, ist in dem Fall der Kabelbäume 4, die auf einer Innenseite angeordnet sind, eine Länge, die erforderlich ist, um eine Runde der Kabelbäume 4 um die Umfangsfläche 85 (die umgebende Wand 81) zu wickeln, länger als in dem Fall der Kabelbäume 4, die auf einer Außenseite angeordnet sind. Die Länge (der Zufuhrbetrag) der Kabelbäume 4, der zu einer Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5B zugeführt werden kann, wenn sich das Wickelelement 8 einmal entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, ist kürzer als in dem Fall der Kabelbäume 4, die auf der Außenseite angeordnet sind, und wird zur Innenseite kürzer. Ein Drehbetrag des Wickelelements 8 (die Länge der Umfangsfläche 85) und eine Bewegung der Schiebetür (des Antriebsriemens 3) sind synchronisiert, wobei, wenn der Zufuhrbetrag den Drehbetrag des Wickelelements 8 übersteigt, dieser Unterschied der Leitungslängen eine Lockerheit ist.
  • Wie in 7A gezeigt ist, wird, wenn eine Runde der Kabelbäume 4 von dem Wickelelement 8 zugeführt wird, der lange und äußerste Kabelbaum 4 zugeführt, wobei die Schiebetür 1/3 eines Gesamtgleitbetrags gleitet. Der Erstere beträgt 434 mm, der Letztere beträgt 415 mm und der Unterschied zwischen dem Ersteren und dem Letzteren beträgt 19 mm.
  • Wenn als Nächstes die zweite Runde der Kabelbäume 4 von dem Wickelelement 8 zugeführt wird, werden 415 mm der Kabelbäume 4, was das Gleiche wie der Gleitbetrag der Schiebetür ist, zugeführt, wie in 7B gezeigt ist. An dieser Stufe beträgt ein Unterschied zwischen einem Gesamtzufuhrbetrag der Kabelbäume 4 und dem Gleitbetrag der Schiebetür 19 mm, weil ein Unterschied an der ersten Stufe behalten wird, wie er ist.
  • Wenn ferner die dritte Runde der Kabelbäume 4 von dem Wickelelement 8 zugeführt wird, werden 396 mm der Kabelbäume 4 zugeführt, was kürzer als der Gleitbetrag der Schiebetür ist, wie in 7C gezeigt ist. Eine Gesamtzufuhrlänge in dem Fall, in dem alle drei Runden der Kabelbäume 4 von dem Wickelelement 8 zugeführt werden, beträgt 434 mm + 415 mm + 396 mm = 1245 mm und entspricht einem Gesamtgleitbetrag der Schiebetür von 415 mm × 3 = 1245 mm.
  • Ein Unterschied zwischen einem Zufuhrbetrag der Kabelbäume 4 und dem Gleitbetrag der Schiebetür ist tatsächlich eine Lockerheit der Wicklung bezüglich des Wickelelements 8. Ein Außendurchmesser dieser Lockerheit wird in einem Zustand maximal, wenn die zweite Runde der Kabelbäume 4 zugeführt wird. Das heißt, dieser Zustand ist ein Zustand, in dem zusätzlich zu der Dicke in dem Fall, in dem eine Runde der Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 18 gewickelt wird, die zweite Runde der Kabelbäume 4, deren Außendurchmesser, der um einen Leitungslängenunterschied von 19 mm gelockert ist (sich entspannt), überlappt (siehe 6C). Ein Kabelbaum-Gehäuseabschnitt 11 ist vorgesehen, um einen ausreichenden Raum mit Intervallen von den Kabelbäumen 4, deren Außendurchmesser maximal werden, sicherzustellen.
  • Ein Durchmesser des Kabelbaum-Gehäuseabschnitts 11, der notwendig ist, um einen Leitungslängenunterschied zu absorbieren, und der vergrößert werden muss, wird gemäß der folgenden [Gleichung 1] berechnet, wobei festgestellt wird, dass 6 mm mehr erforderlich sind. Eine Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts 10 und der Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 entspricht einem Radius, wobei deshalb 3 mm, was die Hälfte des Radius ist, notwendig sind.
  • [Gleichung 1]
    • {Durchmesser des Kabelbaum-Gehäuseabschnitts, der notwendig ist, um den Leitungslängenunterschied zu absorbieren, und der vergrößert werden muss (mm)} = (Leitungslängenunterschied (mm))/π = 19 (mm)/π ≈ 6
  • In den Zuständen in den 7B und 6C, in denen die zweite Runde der Kabelbäume 4 zugeführt wird, wird die erste Runde der Kabelbäume 4 zugeführt, wobei deshalb 1 mm, was die Dicke der beiden Kabelbäume 4 ist, zum Absorbieren einer durch einen Leitungslängenunterschied verursachten Lockerheit beiträgt. Folglich sind 2 mm, die durch das Subtrahieren von 1 mm von 3 mm, was als die Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts 10 und der Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 erforderlich ist, erhalten werden, ein Innendurchmesser des Gehäuseabschnitts 10, der vergrößert werden muss, um eine durch den Leitungslängenunterschied verursachte Lockerheit zu absorbieren. Mit anderen Worten, durch das Vergrößern eines Innendurchmessers des Gehäuseabschnitts 10 um 2 mm ist es möglich, den Leitungslängenunterschied von 19 mm zu absorbieren.
  • Die Dicke der gewickelten Kabelbäume 4 in einem Zustand, in dem alle Kabelbäume 4 gewickelt sind, wird gemäß der folgenden [Gleichung 2] als 3 mm berechnet.
  • [Gleichung 2]
    • {Dicke des Kabelbaums 4 (mm)} × {die Anzahl der Kabelbäume 4) × {die Anzahl der auf das Wickelelement 8 gewickelten Windungen der Kabelbäume 4) = 0,5 (mm) × 2 (die Anzahl der Kabelbäume 4) × 3 (die Anzahl der Windungen) = 3 mm
  • Ursprünglich ist selbst in einem Zustand, in dem alle Kabelbäume 4 gewickelt sind (siehe 6A), etwas Spielraum sichergestellt, um einen Kontakt zwischen den Kabelbäumen 4 und dem Gehäuseabschnitt 10 zu verhindern. Wenn der Spielraum 2 mm beträgt, wird, falls die Absorption des Leitungslängenunterschieds nicht berücksichtigt wird, eine Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts 10 und der Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 gemäß der folgenden [Gleichung 3] als 5 mm berechnet.
  • [Gleichung 3]
    • {Dicke der Kabelbäume 4, die in einem Zustand gewickelt sind, in dem alle Kabelbäume 4 gewickelt sind} + {Spielraum} = 3 mm + 2 mm = 5 mm
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es notwendig, die Leitungslänge um 2 mm zu vergrößern, um den Leitungslängenunterschied von 19 mm zu absorbieren, wobei deshalb eine Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts 10 und der Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 gemäß der folgenden [Gleichung 4] als 7 mm berechnet wird.
  • [Gleichung 4]
    • {Lücke zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts 10 und der Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 in dem Fall, in dem die Absorption des Leitungslängenunterschieds nicht berücksichtigt wird} = 5 mm + 2 mm = 7 mm
  • Als Nächstes wird im Folgenden bezüglich der 6 und 7 ein Beispiel eines Betriebs der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5B gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zusätzlich wird für die Leichtigkeit des Verständnisses der Schwerpunkt auf einen von mehreren Kabelbäumen 4 gelegt und wird einer von mehreren Kabelbäumen 4 beschrieben.
  • Wenn eine Steuereinheit in einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geschlossen ist (7C), von einem Öffnungs-/Schließschalter ein Befehlssignal zum Öffnen der Schiebetür empfängt, empfängt das Wickelelement 8 eine Drehkraft von einer Drehantriebsvorrichtung 22, wobei es sich in Synchronisation mit einer Bewegung eines Antriebsriemens 3 im Uhrzeigersinn dreht und die Kabelbäume 4 zu einem Äußeren der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5B führt (zuführt).
  • Wenn etwa ein halb der Längen der Kabelbäume 4 in einem Zustand, in dem die Schiebetür halb geöffnet ist, zugeführt ist, ist (die zweite Runde) der Kabelbäume 4 in dem Kabelbaum-Gehäuseabschnitt 11 gelockert. In dieser Hinsicht breitet sich der gelockerte Abschnitt der Kabelbäume 4, der ein Intervall vom Gehäuseabschnitt 10 aufweist, in dem Kabelbaum-Gehäuseabschnitt 11 aus (6C).
  • Wenn die Schiebetür völlig geöffnet ist, ist ein Leitungslängenunterschied zwischen einem Drehbetrag des Wickelelements 8 und der Schiebetür aufgehoben, wobei ein gelockerter Zustand des Kabelbaums 4 gelöst ist (7C).
  • Gemäß dieser Konfiguration kann in der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5B gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Kabelbaum-Gehäuseabschnitt 11 einen Leitungslängenunterschied zwischen dem Drehbetrag des Wickelelements 8, einem Zufuhrbetrag und dem Gleitbetrag der Schiebetür absorbieren, der erzeugt wird, wenn mehrerer Kabelbäume 4 geführt werden. Wenn mehrere Kabelbäume 4 gewickelt und geführt werden, gelangen folglich die gelockerten Kabelbäume 4 nicht mit dem Gehäuseabschnitt 10 in Kontakt, wobei sie sich deshalb kaum verschlechtern und kaum eine Belastung auf die Kabelbäume 4 ausgeübt wird.
  • Zusätzlich sind die oben beschriebenen drei Ausführungsformen nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen eingeschränkt ist. Das heißt, ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet kann die Ausführungsformen gemäß dem herkömmlich bekannten Wissen verschieden modifizieren und ausführen, ohne vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Modifikationen sind natürlich im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten, solange wie die Modifikationen die Konfiguration der Kabelbaum-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • In den obigen Ausführungsformen ist z. B. eine Konfiguration beschrieben worden, in der, wenn sich mehrere Kabelbäume 4 von einer Wickelposition zu einer Führungsposition bewegen, sich das Wickelelement 8 in einer Richtung dreht, die zu einer Richtung entgegengesetzt ist, in der die Überschusslängenabschnitte auf ein Befestigungselement 7 gewickelt werden, wobei die Überschusslängenabschnitte von einem Zustand, in dem die Überschusslängenabschnitte auf das Befestigungselement 7 gewickelt sind, zu einem Zustand, in dem die Überschusslängenabschnitte zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Wickelelement 8 gelockert sind, übergehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt.
  • Die obigen Ausführungsformen können z. B. eine Konfiguration verwenden, in der sich, wenn sich mehrere Kabelbäume 4 von der Wickelposition zu der Führungsposition bewegen, das Wickelelement 8 in der gleichen Richtung wie eine Richtung dreht, in der die Überschusslängenabschnitte auf das Befestigungselement gewickelt werden, wobei die Überschusslängenabschnitte von einem Zustand, in dem die Überschusslängenabschnitte zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Wickelelement 8 gelockert sind, zu einem Zustand, in dem die Überschusslängenabschnitte auf das Befestigungselement 7 gewickelt sind, übergehen. Ein modifiziertes Beispiel wird im Folgenden bezüglich der 8 bis 10 spezifisch beschrieben.
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem eine Schiebetür zu einer Rückseite eines Fahrzeugs 2 gleitet und völlig geöffnet ist, in dem modifizierten Beispiel. Mehrere Kabelbäume 4 sind von einem Schlitz 71 zu einer Richtung, die zu einer axialen Richtung senkrecht ist, geführt, weisen Überschusslängen auf, wenn die Wicklung entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen einem Befestigungselement 7 und einem Wickelelement 8 gelockert ist, sind in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82, die an einer umgebenden Wand 81 (der Umfangsfläche 85) des Wickelelements 8 vorgesehen sind, einzeln eingesetzt und sind zu einer Außenseite (die Lücke S) des Wickelelements 8 herausgeführt (8). Jeder aus der Lücke S herausgeführte Kabelbaum 4 ist mehrmals entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Umfangsfläche 85 des Wickelelements 8 gewickelt, ohne zurückgefaltet zu sein, und ist über einen Herausführungsabschnitt 98 zu einer Außenseite einer Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 herausgeführt. Ferner sind ein Endabschnitt der umgebenden Wand 81, der an einer Seite entgegen dem Uhrzeigersinn mehrerer Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 angeordnet ist, und ein Endabschnitt auf einer Seite entgegen dem Uhrzeigersinn einer Führungsplatte 83 sich einander fortsetzend einteilig ausgebildet. An einem Abschnitt, an dem sich die umgebende Wand 81 und die Führungsplatte 83 überlappen, ist ein Führungsweg 84 ausgebildet.
  • Als Nächstes wird im Folgenden bezüglich der 8 bis 10 ein Beispiel eines Betriebs einer oben beschriebenen Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 beschrieben. Zuerst befinden sich in einem Zustand, in dem eine Schiebetür völlig geöffnet ist, mehrere Kabelbäume 4 an einer Wickelposition, an der mehrere Kabelbäume 4 entgegen dem Uhrzeigersinn auf das Wickelelement 8 gewickelt sind. In diesem Fall sind die Überschusslängenabschnitte mehrerer Kabelbäume 4 zwischen dem Befestigungselement 7 und dem Wickelelement 8 gelockert (8).
  • Wenn in einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geöffnet ist, eine Steuereinheit von einem Öffnungs-/Schließschalter eine Eingabe eines Befehlssignals zum Schließen der Schiebetür empfängt, treibt die Steuereinheit eine Drehantriebsvorrichtung 22 an, wobei sie einen Antriebsriemen 3 antreibt, um ihn in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei dann die Schiebetür (der Türarm 6) beginnt, sich vorwärts zu bewegen. An der Schiebetür sind mehrere Kabelbäume 4 befestigt, wobei sie deshalb zu einer Vorderseite gezogen werden, wenn sich die Schiebetür vorwärtsbewegt. In diesem Fall empfängt das Wickelelement 8 eine Drehkraft von der Drehantriebsvorrichtung 22, wobei es sich entgegen dem Uhrzeigersinn (in dergleichen Richtung wie eine Wickelrichtung) in Synchronisation mit einer Bewegung des Antriebsriemens 3 dreht und mehrere auf die umgebende Wand 81 gewickelte Kabelbäume über den Herausführungsabschnitt 98 zu einer Außenseite der Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 führt.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht der Überschusslängenabschnitte in einem Fall, in dem die Schiebetür halb geöffnet ist, während 10 eine vergrößerte Ansicht der Überschusslängenabschnitte in einem Fall ist, in dem die Schiebetür völlig geschlossen ist. Zusätzlich veranschaulichen die 9 und 10 nicht den Antriebsriemen 3 und den Türarm 6. Die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Wickelelements 8 beginnt das Wickeln der Überschusslängenabschnitte um das Befestigungselement 7 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei sich diese Wicklung allmählich festigt und die Überschusslängenabschnitte entgegen dem Uhrzeigersinn (der Wickelrichtung) auf das Befestigungselement 7 gewickelt werden.
  • In einem Zustand, in dem die Schiebetür völlig geschlossen ist, befinden sich mehrere Kabelbäume 4 an einer Führungsposition, an der mehrere Kabelbäume 4 von dem Wickelelement 8 geführt sind. In diesem Fall sind die Überschusslängenabschnitte am festesten auf das Befestigungselement 7 gewickelt. Das heißt, wenn sich mehrere Kabelbäume 4 von einer Wickelposition zu einer Führungsposition bewegen, wird eine Lockerheit der Überschusslängenabschnitte schwächer, wobei im Gegensatz dazu die Wicklung fester wird.
  • Gemäß dem obigen modifizierten Beispiel ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem in der ersten Ausführungsform die Kabelbäume 4 in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, die zu der der ersten Ausführungsform entgegengesetzt ist, auf das Wickelelement 8 gewickelt sind. Das modifizierte Beispiel, in dem eine Wickelrichtung, in der die Kabelbäume 4 auf das Wickelelement 8 gewickelt sind, invertiert ist, ist jedoch ebenfalls auf die zweite Ausführungsform und auf die dritte Ausführungsform anwendbar. In dieser Hinsicht ist das modifizierte Beispiel auf die dritte Ausführungsform anwendbar, wie es ist. Um das modifizierte Beispiel auf die zweite Ausführungsform anzuwenden, ist es jedoch notwendig, eine Maßnahme z. B. des Schaffens einer Faltungsführungsplatte einer flachen Form zu treffen, die von einem kreisförmigen Abschied 94 vertikal vorgesehen ist, um die Kabelbäume 4, die in mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82A zurückgefaltet sind, abermals zurückzufalten, um sie in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu führen.
  • In den ersten bis dritten Ausführungsformen sind die Beispiele, in denen die Kabelbäume der Riemenformen für die Kabelbäume 4 geeignet verwendet werden können, beschrieben worden. Es ist jedoch außerdem möglich, Kabelbäume mit anderen Formen als Riemenformen zu verwenden.
  • Ferner sind in den obigen Ausführungsformen mehrere Kabelbäume 4 in die Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 eingesetzt, so dass die Intervalle zwischen den Kabelbäumen 4 in einer Umfangsrichtung gleich sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen eingeschränkt. Es muss nur ein Kabelbaum 4 in einen Kabelbaum-Einsetzabschnitt 82 eingesetzt sein, wobei die Intervalle zwischen den Kabelbäumen 4 in der Umfangsrichtung nicht gleich sein können, d. h., die Kabelbäume 4 können z. B. in einem Teil der mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 unter den mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitten 82 der Umfangsfläche 85 (der umgebenden Wand 81) ungleichmäßig eingesetzt sein.
  • Ferner verwenden die obigen Ausführungsformen die Konfiguration, in der mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 in Schlitzformen ausgebildet sind, die parallel zu einer axialen Richtung des Befestigungselements 7 langgestreckt sind. Solange wie die Kabelbäume 4 eingesetzt und befestigt sind und die anderen Enden der Kabelbäume 4 zu einer Außenseite des Wickelelements 8 ausgeführt werden können, ist jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt, wobei mehrere Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 durch das Vorsehen kreisförmiger Löcher in der Umfangsfläche 85 (der umgebenden Wand 81) ausgebildet sein können. Ferner verwenden die obigen Ausführungsformen die Konfiguration, in der die Anzahl der Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 bzw. 82A die gleiche wie die Anzahl der Kabelbäume 4 ist. Solange wie die Anzahl der Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 bzw. 82A größer als die Anzahl mehrerer Kabelbäume 4 ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt. In diesem Fall ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Kabelbäumen 4 zu wickeln, deren obere Grenze die Anzahl der Kabelbaum-Einsetzabschnitte 82 bzw. 82A ist, so dass es möglich ist, eine Standardisierung der Teile zu verwirklichen.
  • Ferner verwenden die obigen Ausführungsformen die Konfiguration, in der die Führungsplatte 83 und der Führungsweg 84 vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Es kann z. B. eine Konfiguration, in der die Führungsplatte 83 und der Führungsweg 84 nicht vorgesehen sind, verwendet werden, wobei die Führungsplatte 83 nicht zu der umgebenden Wand 81 weitergehend ausgebildet sein kann und nicht vertikal von einer Bodenfläche (dem kreisförmigen Abschnitt 94) vorgesehen sein kann.
  • In den obigen Ausführungsformen ist das Wickelelement 8 (das Wickelelement 8A) ein zylinderförmiges Element mit einem Boden. Solange wie das Wickelelement 8 (das Wickelelement 8A) eine Zylinderform aufweist und mehrere Kabelbäume 8 um die umgebende Wand 81 wickeln kann, ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei das Wickelelement 8 (das Wickelelement 8A) eine polygonale Zylinderform, wie z. B. eine quadratische Zylinderform oder eine hexagonale Zylinderform, aufweisen kann.
  • Die obigen Ausführungsformen verwenden die Konfiguration, in der die Kabelbaum-Wickelvorrichtungen 5, 5A und 5B als Komponenten einer Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur 1 für das Fahrzeug 2 vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei die Kabelbaum-Wickelvorrichtungen 5, 5A und 5B nicht an einem Auto vorgesehen sein können und an einer Schiebetür außer an einem Auto vorgesehen sein können. Die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5 (die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5A und die Kabelbaum-Wickelvorrichtung 5B) können z. B. durch das Fahrzeug 2 und eine Schiebeplatte, z. B. im Fahrzeug 2, verdrahtet sein.
  • Ferner ist in den obigen Ausführungsformen das Wickelelement 8 (das Wickelelement 8A) konfiguriert, um eine Drehkraft der Drehantriebsvorrichtung 22 direkt oder indirekt zu empfangen und sich in Synchronisation zu drehen. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf eingeschränkt, wobei das Wickelelement 8 (das Wickelelement 8A) konfiguriert sein kann, um unter Verwendung einer weiteren Antriebsvorrichtung, die das Wickelelement 8 (das Wickelelement 8A) dreht, gedreht zu werden. In diesem Fall ist es nicht unverzichtbar, das Wickelelement 8 in Synchronisation mit einer Bewegung des Antriebsriemens 3 zu drehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelbaum-Verdrahtungsstruktur
    2
    Fahrzeug (Basis)
    22
    Drehantriebsvorrichtung (Antriebselement)
    4
    Kabelbaum
    41
    gefaltete Abschnitte (die in den Kabelbaum-Einsetzabschnitt eingesetzten Abschnitte)
    5, 5A, 5B
    Kabelbaum-Wickelvorrichtung
    6
    Türarm, Schiebetür (Gleitstruktur)
    7
    Befestigungselement
    8, 8A
    Wickelelement
    85
    Umfangsfläche
    82, 82A
    Kabelbaum-Einsetzabschnitt
    10
    Gehäuseabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-030716 A [0003, 0004]

Claims (7)

  1. Kabelbaum-Wickelvorrichtung, die umfasst: ein Befestigungselement, an dem jeweils ein Ende mehrerer Kabelbäume befestigt ist; und ein Wickelelement in einer Röhrenform, das koaxial mit dem Befestigungselement ausgebildet ist und das die mehreren Kabelbäume auf seine Umfangsfläche wickeln kann, wobei die Umfangsfläche des Wickelelements mit mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitten in einem Intervall in einer Umfangsrichtung versehen ist, wobei die mehreren Kabelbäume mit einer Überschusslänge in die mehreren Kabelbaum-Einsetzabschnitte einzeln eingesetzt sind und die anderen Enden der mehreren Kabelbäume zu einer Außenseite des Wickelelements herausgeführt sind und wobei, wenn sich die mehreren Kabelbäume an einer ersten Position von einer Wickelposition, an der die mehreren Kabelbäume auf das Wickelelement gewickelt sind, und einer Führungsposition, an der die mehreren Kabelbäume von dem Wickelelement geführt sind, befinden, ein Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt ist und, wenn sich die mehreren Kabelbäume an einer zweiten Position von der Wickelposition und der Führungsposition befinden, der Abschnitt der Überschusslänge zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist.
  2. Kabelbaum-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn sich die mehreren Kabelbäume von der Wickelposition zu der Führungsposition bewegen, sich das Wickelelement in einer Richtung dreht, die zu einer Wickelrichtung entgegengesetzt ist, in der der Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt ist, und der auf das Befestigungselement gewickelte Abschnitt der Überschusslänge zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist.
  3. Kabelbaum-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn sich die mehreren Kabelbäume von der Wickelposition zu der Führungsposition bewegen, sich das Wickelelement in einer Richtung dreht, die zu einer Wickelrichtung, in der der Abschnitt der Überschusslänge auf das Befestigungselement gewickelt ist, völlig gleich ist, und der Abschnitt der Überschusslänge, der zwischen dem Befestigungselement und dem Wickelelement gelockert ist, auf das Befestigungselement gewickelt wird.
  4. Kabelbaum-Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner einen Gehäuseabschnitt in einer Zylinderform umfasst, der der Umfangsfläche gegenüberliegend vertikal vorgesehen ist und in dem die mehreren Kabelbäume zwischen der Umfangsfläche des Wickelelements und dem Gehäuseabschnitt untergebracht sind, wobei der Gehäuseabschnitt in einem Intervall von den Kabelbäumen, die in einem gelockerten Zustand auf eine äußerste Seite des Wickelelements gewickelt sind, vorgesehen ist, wenn etwa die Hälfte der Längen der mehreren Kabelbäume auf das Wickelelement gewickelt ist.
  5. Kabelbaum-Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren Kabelbäume in einer Riemenform ausgebildet sind.
  6. Kabelbaum-Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Abschnitt jedes der mehreren Kabelbäume, der in den Kabelbaum-Einsetzabschnitt eingesetzt ist, zurückgefaltet ist und der gefaltete Abschnitt jedes der mehreren Kabelbäume in einer Umfangsrichtung der Umfangsfläche beweglich vorgesehen ist.
  7. Kabelbaum-Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mehreren Kabelbäume über einer Basis und einer Gleitstruktur, die verschiebbar an der Basis vorgesehen ist, verdrahtet sind und sich das Wickelelement in Synchronisation mit einer Bewegung eines Antriebselements, das die Gleitstruktur verschiebbar antreibt, dreht, um die mehreren Kabelbäume zu führen oder zu wickeln.
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