DE102016212793B4 - Hubvorrichtung für ein Fenster oder eine Tür - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung (18a) für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, insbesondere einer Schiebetür. Die Hubvorrichtung (18a) weist einen Laufwagen (34a) mit zumindest einer Laufrolle (48a, 48b) auf, der insbesondere senkrecht zur Längsebene eines mit dem Flügel fest verbindbaren vorzugsweise plattenförmigen Basiselement (62) den Abstand zum Basiselement (62) variieren kann, um den Flügel anzuheben bzw. abzusenken. Dies kann durch eine Treibstange (20a) erzielt werden, die unmittelbar mit einem Schlitten (22a) einer Umlenkanordnung (72) verbunden sein kann, wobei am Schlitten (22a) eine Rolle (36) angeordnet ist, die in einer Kulisse (38) des Laufwagens (34a) geführt ist. Der Schlitten (22a) kann sich über mehrere Lastrollen (60a–f) am Basiselement (62) abstützen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung zum Anheben eines verschiebbaren Flügels eines Fensters oder einer Tür, wobei die Hubvorrichtung Folgendes aufweist:
- a) Einen Laufwagen mit zumindest einer drehbar am Laufwagen angeordneten Laufrolle;
- b) ein fest am Flügel montierbares Basiselement;
- c) eine Umlenkanordnung zur Umwandlung einer im montierten Zustand der Hubvorrichtung horizontalen Bewegung einer ersten Treibstange in eine im montierten Zustand der Hubvorrichtung vertikale Bewegung des Laufwagens, die bis auf ±10° senkrecht zur Bewegung der ersten Treibstange geführt ist.
- Die Erfindung betrifft weiterhin eine Beschlaganordnung mit einer solchen Hubvorrichtung sowie ein Fenster oder eine Tür mit einer solchen Beschlaganordnung.
- Die
EP 1 970 514 A2 offenbart eine Schiebetür mit durch eine Treibstange betätigbarem Laufwagen. - Aus der
DE 297 17 409 U1 ist eine Fenster- und Türanordnung bekannt geworden, bei der an der Unterseite eines Flügelrahmens ein Laufwagen angeordnet ist. Der Laufwagen ist relativ zu dem Flügelrahmen über einen Betätigungsmechanismus verschiebbar, der eine vertikale Stange, eine Eckumlenkung und eine horizontale Betätigungsstange aufweist. - Die
EP 0 837 208 A1 offenbart eine Brems- bzw. Retardiervorrichtung eines Betätigungsgestänges. Ein Laufrollen aufweisender Laufwagen der Vorrichtung wird horizontal gezogen, um ein Anheben eines mit der Vorrichtung verbundenen Flügels zu erreichen. - Aus der
DE 33 43 774 A1 ist eine Hubvorrichtung bekannt geworden, die fest am Flügel angeordnete Hubkurven aufweist. In den Hubkurven sind Hubnocken von Laufwagen geführt. - Die
EP 2 017 419 A1 offenbart eine Hubvorrichtung mit einer Treibstange, deren schräge Abschnitte an Schrägen eines Laufwagens anliegen. Bei der Betätigung der Treibstange wird der Laufwagen schräg nach unten ausgefahren bzw. schräg nach oben eingefahren. Laufrollenachsen sind dabei in Führungsschrägen der Hubvorrichtung geführt. - Aus der
EP 2 712 990 A1 ist eine Hubvorrichtung bekannt geworden, deren Laufwagen durch Hebelglieder an einer Rampe entlangziehbar sind, um den Laufwagen vom Flügel abzustellen. - Die
DE 30 41 221 A1 und dieDE 20 2013 008 784 U1 offenbaren Riegelvorrichtungen für Hebe-Kipp-Schiebetüren bzw. Verschlussvorrichtungen für anhebbare Flügel mit gutem Einbruchsschutz. - Aus der
US 9,085,924 B2 - Schließlich offenbart die gattungsgemäße
DE 81 17 718 U1 eine Hubvorrichtung mit einem horizontal unbeweglichen Laufwagen. Radiale Zähne eines Nocken der Hubvorrichtung greifen in Ausnehmungen in einer Treibstange ein, wobei sich der Nocken am Laufwagen über eine Achse abstützt. Zur Montage der bekannten Hubvorrichtung muss die Treibstange mit mehreren passgenauen Ausnehmungen zum Eingriff in die Zähne des Nocken versehen werden. Die Montage der bekannten Hubvorrichtung wird dadurch erschwert. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Hubvorrichtung bereit zu stellen, die signifikant vereinfacht ausgebildet und flexibler an verschiedenen Stellen der Treibstange installierbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beschlaganordnung mit einer solchen Hubvorrichtung sowie ein Fenster bzw. eine Tür mit einer solchen Beschlaganordnung bereit zu stellen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Hubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Beschlaganordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und einem Fenster bzw. einer Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit gelöst durch eine Hubvorrichtung zum Anheben eines verschiebbaren Flügels eines Fensters oder einer Tür, wobei die Hubvorrichtung Folgendes aufweist:
- a) Einen Laufwagen mit zumindest einer drehbar am Laufwagen angeordneten Laufrolle;
- b) ein fest am Flügel montierbares Basiselement;
- c) eine Umlenkanordnung zur Umwandlung einer im montierten Zustand der Hubvorrichtung horizontalen Bewegung einer ersten Treibstange in eine im montierten Zustand der Hubvorrichtung vertikale Bewegung des Laufwagens, die bis auf ±10° senkrecht zur Bewegung der ersten Treibstange verläuft;
- Die Bewegung des Laufwagens ist vorzugsweise bis auf ±5°, insbesondere bis auf ±1° senkrecht zur Bewegung der ersten Treibstange geführt. Die Hubvorrichtung ist somit dazu ausgebildet, eine im Wesentlichen horizontale Bewegung der ersten Treibstange in ein im Wesentlichen senkrecht dazu ausführbares Anheben bzw. Absenken des Laufwagens umzusetzen. Die horizontale Bewegung der ersten Treibstange ist vorzugsweise parallel zur Längsachse des Basiselements geführt. Dabei muss die erste Treibstange keine präzise ausgebildeten Ausnehmungen zum Eingriff eines Nocken bzw. Zahnrads aufweisen, sondern ein Bestandteil der Umlenkanordnung der Hubvorrichtung kann fest mit der Treibstange, d. h. unbeweglich zur Treibstange, verbunden werden. Hierdurch wird die Montage der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung signifikant erleichtert.
- Um hohe Flügellasten abtragen zu können, weist der Laufwagen vorzugsweise eine zweite Laufrolle auf.
- Die feste Verbindung der ersten Treibstange mit einem Teil der Umlenkanordnung kann vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung erfolgen.
- Der fest mit der ersten Treibstange verbundene Teil der Umlenkanordnung ist vorzugsweise in Form eines Schlittens ausgebildet. Der Schlitten kann eine Kulissenführung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, die horizontale Bewegung der ersten Treibstange in die im Wesentlichen senkrecht hierzu verlaufende vertikale Bewegung des Laufwagens umzusetzen.
- Die Kulisse der Kulissenführung kann im Schlitten ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Kulisse der Kulissenführung jedoch im Laufwagen ausgebildet, wobei eine Rolle des Schlittens in der Kulisse geführt ist.
- In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Abstützung des Schlittens am Basiselement, d. h. die Übertragung der Flügellast vom Basiselement auf den Schlitten, mittels einer Lastrolle, insbesondere durch mehrere Lastrollen der Hubvorrichtung. Die Lastrollen sind vorzugsweise paarweise angeordnet.
- Um die Herstellung und Montage der Hubvorrichtung weiter zu erleichtern, kann das Basiselement eine Montageplatte aufweisen oder in Form einer Montageplatte ausgebildet sein. Die Montageplatte ist dabei vorzugsweise in Form eines Blechstreifens ausgebildet. Weist das Basiselement eine Montageplatte auf, entspricht die Längsachse der Montageplatte der Längsachse des Basiselements.
- Die Hubvorrichtung kann eine erste Führung aufweisen, um den Laufwagen bis auf ±10° vertikal zur Längsachse des Basiselements zu führen.
- Zusätzlich dazu kann die Hubvorrichtung eine zweite Führung aufweisen, um den Laufwagen bis auf ±10° vertikal zur Bewegung der ersten Treibstange bzw. zur Längsachse des Basiselements zu führen. In diesem Fall sind die Führungen vorzugsweise im Bereich der längsseitigen Enden des Laufwagens vorgesehen, um ein Verklemmen der Führungen zu vermeiden.
- Das Abstellen des Laufwagens vom Basiselement und dadurch das Anheben des Türflügels wird erleichtert, wenn zwischen dem Laufwagen und dem Basiselement ein erstes Federelement vorgesehen ist. Das erste Federelement ist derart angeordnet, dass es sich entspannt, wenn der Laufwagen vom Basiselement distanziert wird.
- Zusätzlich dazu kann die Hubvorrichtung ein zweites Federelement aufweisen. Auch das zweite Federelement ist dabei vorzugsweise derart angeordnet, dass es sich entspannt, wenn der Laufwagen weiter vom Basiselement beabstandet wird. Die beiden Federelemente sind bevorzugt jeweils im Bereich der längsseitigen Enden des Laufwagens angeordnet, sodass eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung erfolgt. Die Federelemente weisen vorzugsweise bis auf ±10% dieselbe Federkonstante auf.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Beschlaganordnung mit einer zuvor beschriebenen Hubvorrichtung. Die Beschlaganordnung weist die erste Treibstange auf, die fest mit einem Teil der Umlenkanordnung verbunden ist. Bevorzugt ist die erste Treibstange unmittelbar mit dem Schlitten verbunden.
- Die Beschlaganordnung kann zusätzlich zu der Hubvorrichtung eine weitere Hubvorrichtung aufweisen. Eine Treibstange der Beschlaganordnung ist fest mit der weiteren Hubvorrichtung verbunden. Die Hubvorrichtungen sind bevorzugt gleich ausgebildet. Vorzugsweise ist die Treibstange mit einem Schlitten der weiteren Hubvorrichtung verbunden. Die mit der weiteren Hubvorrichtung verbundene Treibstange kann in Form der ersten Treibstange ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die mit der weiteren Hubvorrichtung verbundene Treibstange in Form einer weiteren Treibstange ausgebildet sein, die unmittelbar oder mittelbar mit der ersten Treibstange verbunden ist.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Fenster oder eine Tür mit einer zuvor beschriebenen Beschlaganordnung. Fenster bzw. Tür weisen einen festen Rahmen und einen relativ zum festen Rahmen verschiebbaren Flügel auf, der sich mittels der Beschlaganordnung am festen Rahmen abstützt. Das Basisteil ist dabei fest mit dem Flügel verbunden. Der Flügel ist vorzugsweise in der Rahmenhauptebene des festen Rahmens verschiebbar.
- Die Laufrolle(n) der Beschlaganordnung läuft/laufen vorzugsweise auf einer Laufschiene des festen Rahmens.
- Die erste Treibstange und/oder die weitere Treibstange ist vorzugsweise in einem Flügelprofil geführt. Das Flügelprofil weist dabei im Bereich der Treibstange bevorzugt einen C-förmigen Querschnitt auf, wobei die Treibstange im Bereich der Öffnung der C-Form mit der Umlenkanordnung verbunden ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus den Patentansprüchen sowie anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein. Die in der Zeichnung gezeigten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
- Es zeigen:
-
1a eine Draufsicht auf eine Tür mit einer Beschlaganordnung in der Offenstellung; -
1b eine Draufsicht auf die Tür gemäß1a in der Schließstellung; -
2a eine Draufsicht auf einen Teil der Beschlaganordnung gemäß1a in der Offenstellung; -
2b eine Draufsicht auf den Teil der Beschlaganordnung gemäß2a in der Schließstellung; -
3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Tür mit zwei Flügeln, wobei sich der linke Flügel in der Offenstellung und sich der rechte Flügel in der Schließstellung befindet; und -
4 eine Explosionsansicht des Teils der Beschlaganordnung gemäß der2a ,2b . -
1a zeigt eine Tür10 . Die Tür10 ist in Form einer Schiebetür ausgebildet. Sie weist einen in1a durch eine Schraffur angedeuteten Flügel12 auf. Der Flügel12 ist relativ zu einem festen Rahmen14 der Tür10 bewegbar, wobei der feste Rahmen14 in1a durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Abstützung des Flügels12 am festen Rahmen14 erfolgt durch eine Beschlaganordnung16 . Die Beschlaganordnung16 erlaubt das Verschieben des Flügels12 in der Ebene des festen Rahmens14 in horizontaler Richtung gemäß dem Doppelpfeil H sowie ein Anheben bzw. Absenken des Flügels12 in der Ebene des festen Rahmens in vertikaler Richtung gemäß dem Doppelpfeil V. - Die Beschlaganordnung
16 weist eine Hubvorrichtung18a und eine weitere Hubvorrichtung18b auf. Die Hubvorrichtungen18a ,18b sind identisch ausgebildet. - Eine erste Treibstange
20a ist mit einem Schlitten22a der Hubvorrichtung18a und eine Treibstange20b ist mit einem Schlitten22b der weiteren Hubvorrichtung18b verbunden. Die Treibstangen20a ,20b sind Teil einer Treibstangenanordnung24 der Beschlaganordnung16 . Die Treibstangenanordnung24 weist dabei eine Eckumlenkung26 auf. Die Längsverschiebung der Treibstangen20a ,20b erfolgt durch ein Getriebe28 , das durch einen Griff30 betätigt wird. - An der Treibstangenanordnung
24 ist ein Schließhaken32 der Beschlaganordnung16 angeordnet, der beim Schließen der Tür in eine passende Ausnehmung (nicht gezeigt) des festen Rahmens14 eingreift. -
1b zeigt die Tür10 in der Schließstellung. In dieser Schließstellung wurden die Schlitten22a ,22b durch die Treibstangen20a ,20b derart verschoben, dass die Treibstangen20a ,20b auf Laufwagen34a ,34b der Hubvorrichtungen18a ,18b zu bewegt wurden und der Flügel12 hierdurch abgesenkt wurde. -
2a zeigt die Hubvorrichtung18a in der Offenstellung gemäß1a in einer vergrößerten Darstellung. Aus2a ist ersichtlich, dass der Schlitten22a eine drehbare Rolle36 aufweist. Die Rolle36 ist in einer Kulisse38 des Laufwagens34a geführt. Die Rolle36 bildet zusammen mit der Kulisse38 eine Kulissenführung40 . Die Kulisse38 ist schräg zur Längsachse42 des Laufwagens34a ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist die Kulisse38 dabei bogenförmig ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Krümmung der Kulisse38 zur Offenstellung hin flacher ausgebildet und nähert sich der Längsachse42 an. -
2b zeigt die Hubvorrichtung18a in der Schließstellung. Aus2b ist ersichtlich, dass der Schlitten22a in der Schließstellung mit einer Seitenfläche44 an einer korrespondierenden Seitenfläche46 des Laufwagens34a anliegt. Hierdurch wird die Kulissenführung40 entlastet. -
3 zeigt eine weitere Tür10 mit einem festen Rahmen14 und zwei relativ zum festen Rahmen14 verschiebbaren Flügeln12a ,12b . Der links dargestellte Flügel12a ist in der Offenstellung und der rechts dargestellte Flügel12b ist in der Schließstellung gezeigt. Die maximale Höhendifferenz Z zwischen der Schließstellung und der Offenstellung beträgt vorzugsweise zwischen 4 mm und 8 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 7 mm. Die maximale Höhendifferenz Z wird durch Hubvorrichtungen der Flügel12a ,12b erreicht, von denen in3 eine Hubvorrichtung18a des Flügels12a mit einem Bezugszeichen versehen Ist. - Ein Laufwagen
34a der Hubvorrichtung18a weist eine Laufrolle48a auf, die auf einer Laufschiene50 des festen Rahmens14 läuft. - Der Flügel
12a weist ein Flügelprofil52 auf. Eine zur Betätigung der Hubvorrichtung18a vorgesehene Treibstange20a ist in einem Abschnitt54 mit C-förmigem Querschnitt des Flügelprofils52 geführt. Der C-förmige Querschnitt ist in3 zur Verdeutlichung mit einer Schraffur markiert. Die Führung der Treibstange20a in dem Abschnitt54 bei fester Verbindung der Treibstange20a mit der Hubvorrichtung18a ermöglicht die Verwendung eines Flügelprofils52 mit besonders geringer Breite B. - Hierdurch kann das Flügelprofil
52 besonders leicht und materialsparend ausgebildet werden. -
4 zeigt die Hubvorrichtung18a gemäß der2a ,2b und3 mit der Treibstange20a . Aus4 ist ersichtlich, dass der Laufwagen34a zwei Laufrollen48a ,48b aufweist. - Der Schlitten
22a stützt sich über die Rolle36 an der Unterseite der Kulisse38 ab. Die Rolle36 ist durch eine Achse56 am Schlitten22a gehalten. Die Achse56 ist beidenends in gabelförmigen Stegen58a ,58b des Schlittens22a gehalten. Die Stege58a ,58b sind jeweils dreieckförmig ausgebildet. Der Laufwagen34a ist zwischen den Stegen58a ,58b geführt. Hierdurch ist die Hubvorrichtung18a besonders kompakt ausgebildet. - Der Schlitten
22a stützt sich über Lastrollen60a –f an einem Basiselement62 ab. Die Lastrollen60a –f sind dabei paarweise an Achsen64a –c geführt, die am Schlitten22a angeordnet sind. - Das Basiselement
62 ist in Form einer Montageplatte ausgebildet, die über Schraubverbindungen66a ,66b , insbesondere an ihren längsseitigen Enden, mit dem Flügel12a (siehe3 ) verbindbar ist. - Der Schlitten
22a ist über Schraubverbindungen68a ,68b fest mit der Treibstange20a verbindbar. Die Schraubverbindungen68a ,68b durchgreifen ein Langloch70 des Basiselements62 . Der Schlitten22a bildet zusammen mit der Kulissenführung40 (siehe auch2a ) eine Umlenkanordnung72 . - An dem Basiselement
62 sind eine erste Stange74a und eine zweite Stange74b angeordnet oder ausgebildet, die jeweils in Ausnehmungen76a ,76b des Laufwagens34a eingreifen. Die erste Stange74a bildet zusammen mit der ersten Ausnehmung76a eine erste Führung78a und die zweite Stange74b bildet zusammen mit der zweiten Ausnehmung76b eine zweite Führung78b . Im Bereich der Führungen78a ,78b ist jeweils ein Federelement80a ,80b vorgesehen, dessen Federkraft dazu tendiert, das Basiselement62 vom Laufwagen34a zu beabstanden. - Unter Vornahme einer Zusammenschau aller Figuren der Zeichnung betrifft die Erfindung zusammenfassend eine Hubvorrichtung
18a ,18b für einen Flügel12 ,12a ,12b eines Fensters oder einer Tür10 , insbesondere einer Schiebetür. Die Hubvorrichtung18a ,18b weist einen Laufwagen34a ,34b mit zumindest einer Laufrolle48a ,48b auf, der insbesondere senkrecht zur Längsebene eines mit dem Flügel12 ,12a ,12b fest verbindbaren vorzugsweise plattenförmigen Basiselement62 den Abstand zum Basiselement62 variieren kann, um den Flügel12 ,12a ,12b anzuheben bzw. abzusenken. Dies kann durch eine Treibstange20a ,20b erzielt werden, die unmittelbar mit einem Schlitten22a ,22b einer Umlenkanordnung72 verbunden sein kann, wobei am Schlitten22a ,22b eine Rolle36 angeordnet ist, die in einer Kulisse38 des Laufwagens34a ,34b geführt ist. Der Schlitten22a ,22b kann sich über mehrere Lastrollen60a –f am Basiselement62 abstützen.
Claims (15)
- Hubvorrichtung (
18a ,18b ) zum Anheben eines verschiebbaren Flügels (12 ,12a ,12b ) eines Fensters oder einer Tür (10 ), wobei die Hubvorrichtung (18a ,18b ) Folgendes aufweist: a) Einen Laufwagen (34a ,34b ) mit zumindest einer drehbar am Laufwagen (34a ,34b ) angeordneten Laufrolle (48a ,48b ); b) ein fest am Flügel (12 ,12a ,12b ) montierbares Basiselement (62 ); c) eine Umlenkanordnung (72 ) zur Umwandlung einer im montierten Zustand der Hubvorrichtung (18a ,18b ) horizontalen Bewegung einer ersten Treibstange (20a ,20b ) in eine im montierten Zustand der Hubvorrichtung (18a ,18b ) vertikale Bewegung des Laufwagens (34a ,34b ), die bis auf ±10° senkrecht zur Bewegung der ersten Treibstange (20a ,20b ) geführt ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Umlenkanordnung (72 ) fest mit der ersten Treibstange (20a ,20b ) verbindbar ist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hubvorrichtung (
18a ,18b ) eine Schraubverbindung (68a ,68b ) zur festen Verbindung eines Teils der Umlenkanordnung (72 ) mit der ersten Treibstange (20a ,20b ) aufweist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Umlenkanordnung (
72 ) einen Schlitten (22a ,22b ), der mit der ersten Treibstange (20a ,20b ) verbindbar ist, und eine Kulissenführung (40 ) aufweist, wobei eine im montierten Zustand der Hubvorrichtung (18a ,18b ) horizontale Bewegung des Schlittens (22a ,22b ) durch die Kulissenführung (40 ) in die im montierten Zustand der Hubvorrichtung (18a ,18b ) bis auf ±10° vertikale Bewegung des Laufwagens (34a ,34b ) umgesetzt wird. - Hubvorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine Kulisse (
38 ) der Kulissenführung (40 ) im Laufwagen (34a ,34b ) ausgebildet ist, wobei eine Rolle (36 ) des Schlittens (22a ,22b ) in der Kulisse (38 ) geführt ist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Schlitten (
22a ,22b ) eine erste Lastrolle (60a –f) aufweist, durch die sich der Schlitten (22a ,22b ) am Basiselement (62 ) abstützt. - Hubvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Schlitten (
22a ,22b ) mehrere Lastrollen (60a –f) aufweist, durch die sich der Schlitten (22a ,22b ) am Basiselement (62 ) abstützt. - Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Basiselement (
62 ) eine Montageplatte aufweist. - Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hubvorrichtung (
18a ,18b ) eine erste Führung (78a ) aufweist, durch die der Laufwagen (34a ,34b ) im montierten Zustand der Hubvorrichtung (18a ,18b ) bis auf ±10° vertikal relativ zum Basiselement (62 ) bewegbar ist. - Hubvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Hubvorrichtung (
18a ,18b ) eine zweite Führung (78b ) aufweist, durch die der Laufwagen (34a ,34b ) im montierten Zustand der Hubvorrichtung (18a ,18b ) bis auf ±10° vertikal zum Basiselement (62 ) bewegbar ist, wobei die erste Führung (78a ) im Bereich des ersten längsseitigen Endes des Laufwagens (34a ,34b ) und die zweite Führung (78b ) im Bereich des zweiten längsseitigen Endes des Laufwagens (34a ,34b ), das dem ersten längsseitigen Ende des Laufwagens (34a ,34b ) gegenüberliegt, angeordnet ist. - Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hubvorrichtung (
18a ,18b ) ein erstes Federelement (80a ) zwischen dem Basiselement (62 ) und dem Laufwagen (34a ,34b ) aufweist, um das Abstellen des Laufwagens (34a ,34b ) von dem Basiselement (62 ) zu erleichtern. - Hubvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Hubvorrichtung (
18a ,18b ) ein zweites Federelement (80b ) zwischen dem Basiselement (62 ) und dem Laufwagen (34a ,34b ) aufweist, um das Abstellen des Laufwagens (34a ,34b ) von dem Basiselement (62 ) zu erleichtern, wobei das erste Federelement (80a ) im Bereich des ersten längsseitigen Endes des Laufwagens (34a ,34b ) und das zweite Federelement (80b ) im Bereich des zweiten längsseitigen Endes des Laufwagens (34a ,34b ), das dem ersten längsseitigen Ende des Laufwagens (34a ,34b ) gegenüberliegt, angeordnet ist. - Beschlaganordnung (
16 ) mit einer ersten Treibstange (20a ,20b ) und einer Hubvorrichtung (18a ,18b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die erste Treibstange (20a ,20b ) fest mit der Umlenkanordnung (72 ), insbesondere fest mit dem Schlitten (22a ,22b ) der Umlenkanordnung (72 ), verbunden ist. - Beschlaganordnung nach Anspruch 12, bei der die Beschlaganordnung (
16 ) eine weitere Hubvorrichtung (18a ,18b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist, wobei eine Treibstange (20a ,20b ) fest mit der Umlenkanordnung (72 ) der weiteren Hubvorrichtung (18a ,18b ), insbesondere fest mit deren Schlitten (22a ,22b ), verbunden ist und wobei die Treibstange (20a ,20b ) i. in Form der ersten Treibstange (20a ,20b ) ausgebildet, ii. mit der ersten Treibstange (20a ,20b ) verbunden, iii. über eine weitere Treibstange mit der ersten Treibstange (20a ,20b ) verbunden oder iv. über mehrere Treibstangen mit der ersten Treibstange (20a ,20b ) verbunden ist. - Fenster oder Tür (
10 ) mit einem festen Rahmen (14 ) und einem relativ zum festen Rahmen (14 ) verschiebbaren Flügel (12 ,12a ,12b ), an dem/der eine Beschlaganordnung (16 ) nach Anspruch 12 oder 13 angeordnet ist, um den Flügel (12 ,12a ,12b ) am festen Rahmen (14 ) abzustützen. - Fenster oder Tür nach Anspruch 14, bei dem/der der feste Rahmen (
14 ) eine Laufschiene (50 ) zur Führung der Laufrolle (48a ,48b ) aufweist.
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