DE102016212145A1 - Kupplung mit Transportsicherung - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplung (1) für den Einsatz in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Drucktopf (2), der derart betätigbar ist, dass er über eine Anpressplatte (3) eine Drehmomentübertragung zwischen einem motorfesten Bauteil und einem getriebefesten Bauteil ermöglicht, wobei der Drucktopf (2) einen verformbaren Bügel (4) aufweist, der dazu vorbereitet ist, eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) hervorzurufen, sodass eine Relativbewegung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) zumindest abschnittsweise in Axialrichtung blockiert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Kupplung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung für den Einsatz in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Drucktopf, der derart betätigbar ist, dass er über eine Anpressplatte eine Drehmomentübertragung zwischen einem motorfesten Bauteil, wie einem Zweimassenschwungrad, und einem getriebefesten Bauteil, wie einer ersten Getriebeeingangswelle, ermöglicht.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen und/oder Montieren einer Kupplung.
  • Eine gattungsgemäße Kupplung ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 10 2011 104 247 A1 bekannt. Diese offenbart eine Doppelkupplungsanordnung, mit deren Hilfe bei einem Kraftfahrzeug eine motorseitige Eingangswelle mit zwei koaxial zueinander angeordneten getriebeseitigen Ausgangswellen im Wesentlichen zugkraftunterbrechungsfrei gekoppelt werden kann. Über Aufnahmetaschen ist hierbei die Doppelkupplungsanordnung bauraumoptimiert ausgestaltet. Da ein Kraftfluss der einzelnen Komponenten der Doppelkupplungsanordnung in einem Zustand, in dem die Doppelkupplungsanordnung nicht in einem Getriebe eingebaut ist, nicht geschlossen ist, ist die Doppelkupplungsanordnung aus dieser DE 10 2011 104 247 A1 nicht aus sich heraus in der Lage, eine Transportsicherung zur Verfügung stellen zu können.
  • Weitere aus dem Stand der Technik bekannte, meist trockene Doppelkupplungen verwenden bei einer Transportsicherung von Drucktöpfen bzw. Hebelfedern zusätzliche Elemente, wie Haken oder Bolzen.
  • Beispielsweise ist es eine verbreitete Lösung, einen Drucktopf einer Teilkupplung durch eine Nietverbindung an der Anpressplatte der korrelierenden Teilkupplung zu befestigen. Um einen Nietkopf jedoch auf einer Reibflächenseite der Anpressplatte versenken zu können, ist eine spanende Bearbeitung der Reibfläche erforderlich. Zusätzlich lässt sich eine solche Verbindung bei herkömmlichen Montageprinzipien, wie dem Stapelprinzip, nicht ohne Vormontage ausführen. Sowohl jene spanende Bearbeitung, als auch eine Vormontage bedeuten einen höheren Kostenaufwand.
  • Wie die Doppelkupplungsanordnung aus dem vorstehend genannten Dokument, weisen die meisten Doppelkupplungen in sich keinen geschlossenen Kraftfluss auf. Der Kraftfluss schließt sich demnach erst, sobald die Kupplung in ein Getriebe eingebaut ist. Somit liegt der Drucktopf vor dem Einbauen lediglich auf der Anpressplatte auf, ohne gegen bspw. ein Herunterfallen gesichert zu sein.
  • Anders ausgedrückt, liegt der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungen somit darin, dass für eine Transportsicherung zumindest ein zusätzlicher Arbeitsschritt, wie eine spanende Nachbearbeitung einzelner Komponenten, nötig ist, was in zusätzlichen Kosten resultiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile aus dem Stand der Technik zu mildern oder sogar ganz abzustellen. Insbesondere besteht die Aufgabe, eine einfachere, kostengünstigere und effizientere Transportsicherung einer Kupplung vorzuschlagen, oder zumindest eines Drucktopfes an einer Anpressplatte, sicherzustellen, speziell eine solche, die weder auf eine spanende Nachbearbeitung, noch auf eine Vormontage, noch auf zusätzliche Bauteile oder Montageschritte angewiesen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Drucktopf einen, bspw. plastisch, verformbaren Bügel aufweist, der dazu vorbereitet ist, etwa in einem drehmomentübertragungsfreien Zustand, eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte hervorzurufen, sodass eine Relativbewegung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte zumindest abschnittsweise oder vollständig in Axialrichtung blockiert/ausgeschlossen ist. Diese Blockierung/Blockade bewirkt, dass in einem Transportzustand einer unerwünschten Relativreibung der einzelnen Komponenten vorgebeugt wird. Somit ist mittels eines Bügels, der als ein Teil des Drucktopfes ausgestaltet ist, zum einen die Sicherheit erhöht, zum anderen steigt die Lebensdauer der beteiligten Komponenten an. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sowohl in der Fertigung, als auch in der Montage deutlich leichter handhabbar und zusätzlich kosteneffizienter als die Lösungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es vorteilhaft, wenn der verformbare Bügel integral/einstückig/einmaterialig/einheitlich/eine Einheit bildend mit dem Drucktopf ausgestaltet ist. Eine solche integrale Ausgestaltung bewirkt zum einen, dass der verformbare Bügel im gleichen Schritt wie der Drucktopf herstellbar ist, was sich positiv auf die Herstelleffizienz auswirkt, zum anderen ist aufgrund der integralen Ausgestaltung kein zusätzlicher Befestigungsmechanismus für den verformbaren Bügel am Drucktopf vorzunehmen. Wird der Drucktopf beispielsweise gestanzt und gebogen, so eignen sich diese Herstellungsschritte ebenfalls für die Herstellung des Bügels. Auf diese Weise ist weiterhin eine hohe Flexibilität der Geometrie des verformbaren Bügels gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Kopplung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte, beispielsweise in einem drehmomentübertragungsfreien Zustand, dadurch erreicht, dass der verformbare Bügel eine von der Anpressplatte ausgebildete Gegengeometrie hintergreift. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Anpressplatte und der Drucktopf zueinander zentriert sind. Dies ermöglicht eine effiziente Verformung des Bügels, sodass dieser in die dafür vorgesehene Gegengeometrie ein-/hintergreift. Der verformbare Bügel und die Gegengeometrie sind hierbei als ein System aufzufassen, das sich hinsichtlich seiner Geometrie anpasst. Das bedeutet, dass die Geometrie des verformbaren Bügels so ausgestaltet ist, dass sie die von der Anpressplatte ausgebildete Gegengeometrie, die je nach Ausführungsform variabel ist, hintergreifen kann. Das erfindungsgemäße Hintergreifen stellt einen robusten Formschluss dar, sodass eine Transportsicherung in sämtlichen Betriebsbedingungen garantiert ist.
  • Sobald der verformbare Bügel eine Hakengeometrie aufweist, die dafür vorbereitet ist, in Axialrichtung zumindest abschnittsweise formschlüssig mit der Gegengeometrie verbunden zu sein, wenn die Kopplung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte ausgebildet ist, ist eine konstruktiv simple Kopplung erreicht. Eine Hakengeometrie zeichnet sich dadurch aus, dass sie, beispielsweise in einem Stanzprozess, ohne hohen Aufwand herstellbar ist, während sie zeitgleich die angesprochenen Kriterien an einen robusten Formschluss erfüllt.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn der Drucktopf einen Wölbungsring aufweist und ein Bügelfuß im Bereich des Wölbungsrings ausgebildet ist. Als Wölbungsring wird hierbei der kreisförmige Abschnitt des Drucktopfes bezeichnet, der in einer Axialrichtung gesehen am weitesten von der Anpressplatte entfernt ist. Der Wölbungsring wird vorteilhafterweise in einem Umformprozess ausgestaltet. Als Bügelfuß ist der Abschnitt des verformbaren Bügels bezeichnet, der in dem Wölbungsring angeordnet ist. Vorteilhafterweise stellt der Bügelfuß den Abschnitt dar, der am weitesten radial außen liegt. Dadurch, dass der Bügelfuß in einer Senke des Wölbungsrings ausgestaltet ist, ist eine solche Verankerung des verformbaren Bügels garantiert, die auch zunehmenden äußeren Kräften standhält.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der verformbare Bügel einen Knick im Bereich der Hakengeometrie auf, um in einem Richtprozess zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte, in dem also eine Ausrichtung des Drucktopfes zur Anpressplatte stattfindet, die Zugänglichkeit des Bügels für eine Presse zu erhöhen. Der Knick ist hierbei in Axialrichtung ausgestaltet. Vorteilhafterweise ist der durch den Knick bewirkte hervorgerufene Winkelbereich zwischen 70° und 110°, beispielsweise 90° angesiedelt. Dadurch, dass der Knick in Axialrichtung verläuft, ist er für die Presse, die beim Richtprozess von einer Motorseite in Richtung einer Getriebeseite verläuft, besser zugänglich, da er näher zu ihr gerichtet ist. Der Knick im Bereich der Hakengeometrie bleibt in einer vorteilhaften Ausführungsform auch in einem eingekoppelten Zustand der Kupplung aufrechterhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Kupplung. Das erfindungsgemäße Verfahren weist zumindest die folgenden Schritte auf: Ein Bereitstellen zumindest eines Drucktopfes und ein Bearbeiten eben jenes Drucktopfes, um einen verformbaren Bügel auszubilden, stellt einen ersten Verfahrensschritt dar. In einem zweiten Verfahrensschritt, der nicht zwingend nach dem ersten Verfahrensschritt durchzuführen ist, sondern auch vor diesem durchführbar ist, ist zumindest eine Anpressplatte mit einer Gegengeometrie bereitgestellt, die zur Aufnahme des verformbaren Bügels vorbereitet ist. Ein dritter Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich durch eine Verschwenkung des verformbaren Bügels aus. Die Verschwenkung verläuft hierbei derart, dass der verformbare Bügel die Gegengeometrie so hinter greift, dass eine Relativbewegung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte zumindest abschnittsweise blockiert ist. So besticht das erfindungsgemäße Verfahren mit der geringen Anzahl an durchzuführenden Schritten, um eine Transportsicherung zwischen einem Drucktopf und einer Anpressplatte zu garantieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden der Drucktopf und die Anpressplatte in einem Richtprozess zueinander ausgerichtet. Dieser Richtprozess findet gegen Ende einer Montage statt, sodass der Drucktopf und die Anpressplatte in dem gewünschten Verhältnis zueinander stehen. Der Richtprozess kann somit als Zentrierprozess bezeichnet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verschwenkung des verformbaren Bügels und der Richtprozess den gleichen Arbeitsschritt darstellen. Dies ermöglicht es, die vorherrschende Anzahl an Arbeitsschritten, die nötig ist, um eine Montage und eine Sicherung vorzunehmen, drastisch zu senken. Dadurch, dass der Richtprozess mit der Verschwenkung des Bügels, die mit der Transportsicherung übereinstimmt, gleichgesetzt ist, ist eine erfindungsgemäße Kupplung in weniger Arbeitsschritten hergestellt, was die zeitliche sowie die wirtschaftliche Effizienz einer erfindungsgemäßen Kupplung steigert.
  • Ebenfalls Teil der Erfindung ist ein Antriebsstrang zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug. Der erfindungsgemäße Antriebsstrang weist eine Kraftmaschine, eine Kupplung und ein Getriebe auf. Die Kupplung ist nach der erfindungsgemäßen Art ausgestaltet.
  • In anderen Worten kann gesagt werden, dass der Einsetzbereich der vorliegenden Erfindung von Kupplungen definiert wird. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um direktbetätigte Doppelkupplungen, im speziellen um Kupplungen, wie die von Schaeffler bereitgestellte MDD1, die einen Drucktopf und eine Anpressplatte aufweisen. Die Erfindung ist darauf gerichtet, auf möglichst simple Art und Weise den Drucktopf von einer Kupplung, beispielsweise einer von zwei Kupplungen in einer Doppelkupplung, formschlüssig mit der zu ihr korrelierenden Anpressplatte zu verbinden, um ein axiales Auseinanderbewegen/eine axiale Relativbewegung der beiden Komponenten zueinander zu verhindern. Diese Bewegung gilt es vor allem während eines Transports zu verhindern, sodass die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Transportsicherung besteht.
  • Neben der Transportsicherung selbst, liegt eine Aufgabe darin, die Transportsicherung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte derart zu realisieren, dass sie möglichst wenig zusätzliche Arbeitsschritte benötigt. Dies bedeutet, dass die Transportsicherung weder eine spanende Bearbeitung, noch eine Vormontage, noch zusätzliche Bauteile oder sonstige zusätzliche Montageschritte benötigen soll.
  • Erfindungsgemäß ist demnach ein Bügel aus dem Drucktopf auszuformen, der aufgrund seiner Geometrie bei einem Richtvorgang der Kupplung plastisch verformbar ist, sodass er hierbei hinter spezielle Gegengeometrien in der Anpressplatte greift und somit ein axiales Auseinanderbewegen der beiden Komponenten zueinander zu verhindert.
  • Eine Grundidee der Erfindung ist es also, eine Schwenkbewegung eine Bügels zu nutzen, um einen Teilkreisdurchmesser einer Hakengeometrie an dem Bügel zu vergrößern, damit die Hakengeometrie unter eine entsprechende Gegengeometrie greifen kann. In einem unverformten Zustand, also wenn der Bügel noch nicht verformt ist, ist der Drucktopf axial von und zu der Anpressplatte bewegbar. Sobald eine Verformung des Bügels stattgefunden hat, kann der Drucktopf nur noch um das Spiel am Haken axial abheben, weil er dann an der Gegengeometrie der Anpressplatte anliegt.
  • Zusammenfassend gilt, dass für eine Transportsicherung des Drucktopfes an einer beispielsweise direktbetätigten Kupplung, wie einer Doppelkupplung, vorgeschlagen wird, dass der Drucktopf mit einer Hakenkontur in eine Gegengeometrie der Anpressplatte eingreift. In dem erfindungsmäßen Verfahren wird hierbei in einem Arbeitsgang die Hakenstruktur an dem Bügel im Drucktopf ausgebildet. In einem weiteren Arbeitsschritt wird der Bügel dann derart verschwenkt, dass der Haken die Gegengeometrie hintergreifen kann. Bevorzugt handelt es sich bei diesem Arbeitsschritt gleichzeitig um den Richtprozess, sodass hier Synergieeffekte genutzt werden können. Um den Richtprozess hierfür nutzen zu können, ist weiterhin ein Bügel vorgesehen, der nach dem Haken noch einen Fortsatz aufweist, der bei einem aufgesetzten Drucktopf einer ersten Teilkupplung leichter kontaktierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mittels Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Drucktopfes mit einem Bügel und eine Anpressplatte;
  • 2 eine schematische Ansicht, in der der Bügel die Anpressplatte hinter greift;
  • 3a einen Betriebszustand, in dem eine Axialverschiebung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte möglich ist;
  • 3b einen Betriebszustand in dem eine Axialverschiebung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte durch den Bügel blockiert ist;
  • 3c zwei Betriebszustände aus 3b in einer weiteren Ansicht;
  • 4 eine Ausführungsform in der mittels eines Pressschrittes eine Axialfixierung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte möglich ist;
  • 5 die Ausführungsform aus 4 in einer Draufsicht;
  • 6 eine weitere Ausführungsform in der mittels eines Pressschrittes eine Axialfixierung zwischen dem Drucktopf und der Anpressplatte möglich ist; und
  • 7 eine Draufsicht auf die Anordnung aus 6.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
  • 1 zeigt eine Kupplung 1 in einer schematischen Ansicht. Ein Drucktopf 2 ist in einem Betriebszustand derart mit einer Anpressplatte 3 koppelbar, dass über die Kupplung 1 Drehmoment übertragbar ist. Um eine axiale Fixierung, vorzugsweise während des Transports der Kupplung 1, zu ermöglichen, ist weiterhin ein Bügel 4 an dem Drucktopf 2 angeordnet. Die Anordnung aus 1 ist um eine Rotationsachse 5 rotationssymmetrisch angeordnet. An der Rotationsachse 5 ist die Axialrichtung bemessen.
  • Der Bügel 4 ist derart ausgestaltet, dass er in einem ersten Betriebszustand keine axiale Kopplung/Verbindung mit der Anpressplatte 3 eingeht. Dieser erste Betriebszustand ist mittels einer durchgezogenen Linie dargestellt. In einem zweiten Betriebszustand, in 1 mittels einer gestrichelten Linie angedeutet, nimmt der Bügel 4 eine derartige Position ein, dass der Drucktopf 2 und die Anpressplatte 3 zumindest abschnittsweise axial gekoppelt sind.
  • Eine erfindungsgemäße plastische Verformung des Bügels 4, die für die Überführung aus dem ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand zuständig ist, ermöglicht somit eine Vergrößerung eines ersten Teilkreisradius 6 zu einem zweiten Teilkreisradius 7.
  • In 2 ist die Anordnung aus 1 in einer Ansicht dargestellt, wie sie von der Rotationsachse 5 nach radial außen blickend erscheint. Hierbei ist eine Gegengeometrie 8, die ein Hintergreifen des Bügels 4 ermöglicht, schematisch dargestellt. Die Gegengeometrie 8 ist vorzugsweise integral zu der Anpressplatte 3 ausgebildet. Ebenso ist der Bügel 4 in einer Ausführungsform integral mit dem Drucktopf 2 ausgebildet. Um einen Formschluss zwischen dem Drucktopf 2 und der Anpressplatte 3, respektive dem Bügel 4 und der Gegengeometrie 8, hervorzurufen, ist weiterhin eine Hakengeometrie 9 mit dem Bügel 4 ausgebildet.
  • In 3a ist der erste Betriebszustand zu zwei verschiedenen Zeitpunkten dargestellt. Das obere Schaubild stellt den Drucktopf 2 und die Anpressplatte 3 in einem Zustand dar, in dem keine Axialkraft zwischen den beiden Komponenten anliegt. Aus diesem Grund ist an einem Kontaktpunkt 10 ein Kontakt zwischen dem Drucktopf 2 und der Anpressplatte 3 ausgebildet.
  • Das untere Schaubild aus 3a stellt einen weiteren Zeitpunkt des ersten Betriebszustandes dar, nämlich einen, zu dem eine mit dem Pfeil 11 referenzierte Axialkraft an den Drucktopf 2 anliegt, die einer Relativbewegung zwischen der Anpressplatte 3 und dem Drucktopf 2 hervorruft. Da sich die Kupplung 1 in dem Zustand, der in 3a dargestellt ist, im ersten Betriebszustand ist, ist die von der Axialkraft 11 hervorgerufene Axialbewegung zwischen dem Drucktopf 2 und der Anpressplatte 3 nicht blockiert, weshalb die beiden Komponenten sich relativ zueinander bewegen, was insbesondere während des Transport unerwünscht ist.
  • In 3b ist der zweite Betriebszustand zu zwei Zeitpunkten dargestellt. Der zweite Betriebszustand zeichnet sich dadurch aus, dass der Bügel 4 plastisch verformt ist, sodass ein Hintergreifen des Bügels 4 in die Gegengeometrie 8 ermöglicht ist. In dem oberen Schaubild in 3b liegt keine Axialkraft 11 an, weshalb ein Axialspiel 12 zwischen der Hakengeometrie 9 und der Gegengeometrie 8 ausgebildet ist.
  • Wie der Pfeil 11 andeutet, liegt in dem unteren Schaubild in 3b eine Axialkraft 11 zwischen dem Drucktopf 2 und der Anpressplatte 3 an. Im Gegensatz zu dem unteren Schaubild aus 3a ist nun, dadurch, dass sich die Kupplung 1 im zweiten Betriebszustand befindet, keine Relativbewegung zwischen dem Drucktopf 2 und der Anpressplatte 3 möglich. Dieses Blockieren der Axialbewegung ist aufgrund der plastischen Verformung Bügels 4 erreicht. Die Hakengeometrie 9 greift derart hinter die Gegengeometrie 8, dass trotz der Axialkraft 11 bis auf das Axialspiel 12 keine Axialbewegung stattfindet. Das Axialspiel 12 ist erfindungsgemäß variabel ausgestaltbar, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich kleiner als 1mm.
  • 3c stellt den zweiten Betriebszustand aus 3b in einer weiteren Ansicht dar. Hierbei ist, analog zu 2a, die Ansicht dargestellt, die sich von der Rotationsachse 5 blickend nach radial außen ergibt. Im oberen Schaubild in 3c ist, da keine Axialkraft 11 wirkt, das Axialspiel 12 zwischen der Gegengeometrie 8 und der Hakengeometrie 9 ausgebildet. Im unteren Schaubild in 3c ist der Betriebszustand dargestellt, in dem eine Axialkraft 11 wirkt. Aus diesem Grund ist kein Axialspiel 12 vorhanden. Stattdessen ist zwischen der Hakengeometrie 9 und der Gegengeometrie 8 eine Kontaktfläche 13 ausgebildet, die für den Formschluss zwischen der Anpressplatte 3 und dem Drucktopf 2 verantwortlich ist.
  • 4 stellt erneut eine schematische Ansicht dar. Die Form des Drucktopfes 2 ist hierbei eher an seiner realen Form orientiert. So weist der Drucktopf 2 eine Art Tulpenform auf. Bei dem Drucktopf kann es sich, vorzugsweise wenn es sich nicht um direktbetätigte Kupplungen handelt, auch als Tellerfeder ausgestaltet sein. Die Tulpenform bewirkt, dass der Drucktopf 2 einen Wölbungsring 14 ausbildet. Der Wölbungsring 14 stellt vorzugsweise eine ringförmig verlaufende Fläche dar, die in der Axialrichtung der Kupplung am weitesten von der Anpressplatte entfernt ist. Der Wölbungsring 14 ist demnach zumindest teilweise für eine vom Drucktopf 2 hervorgerufene Vorspannung, die auf die Anpressplatte 3 wirkt, verantwortlich. Mit dem Pfeil 15 ist ein Pressschritt angedeutet. Sobald dieser Pressschritt eine Kraft in Axialrichtung ausbildet, wie von dem Pfeil 16 angedeutet, ist ein Verbiegen des Bügels 4 aus dem Drucktopf 2 möglich. Der Pressschritt 15 sowie die aus ihm resultierende Presskraft 16 wirken radial weiter außen, als ein Richtprozess, der den Drucktopf 2 zur Anpressplatte 3 geometrisch ausrichtet.
  • 5 stellt eine Teildraufsicht auf den Drucktopf 2 dar. Hierbei ist die Form des Bügels 4 in einer Ausführungsform erkennbar. Die Hakengeometrie 9 ermöglicht ein Hintergreifen der entsprechenden Gegengeometrie 8 der Anpressplatte 3. Der Fuß des Bügels 4 ist im Bereich des Wölbungsrings 14 ausgebildet. Die sonstige geometrische Form des Drucktopfes 2 mit Perforationen sowie weiteren geometrischen Eigenheiten, ist gemäß der herkömmlichen Geometrien von Drucktöpfen vorgenommen.
  • 6 stellt die Kupplung 1 in einer weiteren Ausführungsform dar. In dieser Ausführungsform bildet der Haken 4 einen Fortsatz 17 aus. Dieser ist dafür verantwortlich, dass ein Richtschritt 18, aus dem eine Richtkraft 19 resultiert, derart durchführbar ist, dass mit dem Richtschritt direkt die Kopplung zwischen dem Drucktopf 2 und der Anpressplatte 3 hervorrufbar ist. So wirkt der Richtschritt 18 radial weiter innen als der Pressschritt 15 aus 4. Diese Ausführungsform birgt somit den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Kopplung eine Transportsicherung sicherstellt, ohne dass ein zusätzlicher Prozessschritt in der Montage nötig ist. Es ist ersichtlich, dass auch hier ein Hintergreifen der Hakengeometrie 9 in die Gegengeometrie 8 möglich ist.
  • 7 stellt die Ausführungsform aus 6 in einer Draufsicht dar. Hierbei ist der Fortsatz 17 von der Hakengeometrie 9 bis in dem Bereich eines radial inneren Endabschnitts des Drucktopfes 2 ausgebildet. Der Fuß des Hakens 4 ist weiterhin im Bereich des Wölbungsrings 14 ausgestaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplung
    2
    Drucktopf
    3
    Anpressplatte
    4
    Bügel
    5
    Rotationsachse
    6
    Erster Teilkreisradius
    7
    Zweiter Teilkreisradius
    8
    Gegengeometrie
    9
    Hakengeometrie
    10
    Kontaktpunkt
    11
    Axialkraft
    12
    Axialspiel
    13
    Kontaktfläche
    14
    Wölbungsring
    15
    Pressschritt
    16
    Presskraft
    17
    Fortsatz
    18
    Richtschritt
    19
    Richtkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011104247 A1 [0003, 0003]

Claims (10)

  1. Kupplung (1) für den Einsatz in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Drucktopf (2), der derart betätigbar ist, dass er über eine Anpressplatte (3) eine Drehmomentübertragung zwischen einem motorfesten Bauteil und einem getriebefesten Bauteil ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktopf (2) einen verformbaren Bügel (4) aufweist, der dazu vorbereitet ist, eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) hervorzurufen, sodass eine Relativbewegung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) zumindest abschnittsweise in Axialrichtung blockiert ist.
  2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Bügel (4) integral mit dem Drucktopf (2) ausgestaltet ist.
  3. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) dadurch erreicht ist, dass der verformbare Bügel (4) eine von der Anpressplatte (3) ausgebildete Gegengeometrie (8) hintergreift.
  4. Kupplungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Bügel (4) eine Hakengeometrie (9) aufweist, die dazu vorbereitet ist, in Axialrichtung zumindest abschnittsweise formschlüssig mit der Gegengeometrie (8) verbunden zu sein, wenn die Kopplung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) ausgebildet ist.
  5. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktopf (2) einen Wölbungsring (14) aufweist und ein Bügelfuß im Bereich des Wölbungsrings (14) ausgebildet ist.
  6. Kupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Bügel (4) einen Knick im Bereich der Hakengeometrie (9) aufweist, um in einem Richtprozess (18) des Drucktopfes (2) zur Anpressplatte (3) die Zugänglichkeit des Bügels (4) für eine Presse zu erhöhen.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Kupplung (1) mit den folgenden Schritten: – Bereitstellen zumindest eines Drucktopfes (2) und Bearbeiten des Drucktopfes (2), um einen verformbaren Bügel (4) auszubilden; – Bereitstellen zumindest einer Anpressplatte (3) mit einer Gegengeometrie (8), die zur Aufnahme des verformbaren Bügels (4) vorbereitet ist; – Verschwenkung des verformbaren Bügels (4) derart, dass er die Gegengeometrie (8) so hintergreift, dass eine Relativbewegung zwischen dem Drucktopf (2) und der Anpressplatte (3) zumindest abschnittsweise blockiert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktopf (2) und die Anpressplatte (3) in einem Richtprozess (18) zueinander ausgerichtet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des verformbaren Bügels (4) und der Richtprozess (18) den gleichen Arbeitsschritt darstellen.
  10. Antriebsstrang zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, mit einer Kraftmaschine, einer Kupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Getriebe.
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