DE102016208554A1 - Servolenkvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs, welche enthält: Ein Zahnstangengehäuse, das konfiguriert ist, einen Zahnstangenträger zu umgeben, und das einen Öffnungsbereich, der auf einer Seite von diesem gebildet ist, hat, durch den eine Lenkwelle hindurchgeht, wobei ein Befestigungsbereich von der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs vorsteht und ein Befestigungsloch hat, mit dem ein Befestigungsteil schraubgekoppelt ist; eine Drehmomentsensorabdeckung, die einen Drehmomentsensor enthält und ein Verbindungsloch, durch das die Lenkwelle hindurchgeht, und einen ersten Durchdringungsbereich mit einem ersten Durchgangsloch, durch das das Befestigungsteil hindurchgeht, hat, wobei der erste Durchdringungsbereich angeordnet ist, um dem Befestigungsloch zu entsprechen; und ein Abdeckungsverbindungsteil, das einen Einführungsbereich und einen zweiten Durchdringungsbereich, um das Zahnstangengehäuse und die Drehmomentsensorabdeckung zu verbinden hat, wobei der Einführungsbereich ein Einführungsloch hat, in das der Öffnungsbereich eingeführt und mit diesem gekoppelt ist, und der zweite Durchdringungsbereich ein zweites Durchgangsloch hat, das gebildet ist, um dem Befestigungsloch zu entsprechen, und durch das das Befestigungsteil hindurchgeht, wobei das Abdeckungsverbindungsteil eine der des äußeren Umfangs der Drehmomentsensorabdeckung entsprechende Form hat, und zu der Drehmomentsensorabdeckung so vorsteht, dass die Drehmomentsensorabdeckung hiermit gekoppelt ist.

Description

  • Querverweis auf bezogene Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0069734 , die am 19. Mai 2015 eingereicht wurde und die hier für alle Zwecke so einbezogen wird, als ob sie hier vollständig offenbart wäre.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs. Genauer gesagt, die vorliegenden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs, bei der eine komplexe Zahnstangengehäusestruktur getrennt hergestellt und gekoppelt wird, um die Form des Zahnstangengehäuses so zu vereinfachen, dass es möglich ist, zu verhindern, dass ein schwacher Bereich in dem Hauptkern zum Herstellen des Zahnradgehäuses erzeugt wird, wodurch ein Reißen des Hauptkerns verringert wird, und es möglich ist, die Anzahl von Gleitkernen, die bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses verwendet werden, herabzusetzen, wodurch die Wartung des Hauptkerns und der Gleitkerne erleichtert der Herstellungsvorgang vereinfacht und verkürzt werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs, und 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach dem Stand der Technik.
  • Wie in 1 illustriert ist, enthält die Servolenkvorrichtung 100 des Fahrzeugs nach dem Stand der Technik: Ein Lenkrad 102, das über dem Sitz eines Fahrers angeordnet ist; eine Lenkwelle 104, die mit dem Lenkrad 102 verbunden ist; eine Lenksäule 106, die konfiguriert ist, die Lenkwelle 104 an einem Fahrzeugkörper zu fixieren; eine Zahnstange 108 und ein Ritzel 110, die eine von der Lenkwelle 104 eingegebene Drehkraft in eine lineare Bewegung umwandeln; einen Zahnstangenträger 140 mit inneren Kugelgelenken 130 an entgegengesetzten Enden von diesem; ein Zahnstangengehäuse 150, das gebildet ist, die äußere Umfangsfläche des Zahnstangenträgers 140 zu umgeben; Spurstangen 160, die integral mit den Kugeln der inneren Kugelgelenke 130 gebildet sind; und äußere Kugelgelenke 170, die an den distalen Enden der Spurstangen 160 angeordnet und mit Gelenken 190 von Reifen 180 verbunden sind.
  • Wie in 2 illustriert ist, enthält die Servolenkvorrichtung 100 des Fahrzeugs nach dem Stand der Technik: Den Zahnstangenträger 140, der sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs erstreckt und die Zahnstange 108 auf einer Seite der äußeren Umfangsfläche von diesem enthält; die Lenkwelle 104, die das Ritzel 110 enthält, das in Eingriff mit der Zahnstange 108 ist; einen Drehmomentsensor 207, der mit der Lenkwelle 104 gekoppelt ist; und das Zahnstangengehäuse 150, in welchem der Zahnstangenträger 140, die Lenkwelle 104, der Drehmomentsensor 207 und dergleichen aufgenommen sind.
  • In der Servolenkvorrichtung 100 des Fahrzeugs nach dem Stand der Technik sind die Lenkwelle 104 und der Drehmomentsensor 207 mit dem Zahnstangengehäuse 150 gekoppelt, ein Verbinder 211 eines Kabelbaums 209, der in das Zahnstangengehäuse 150 durch eine Seite von diesem eingeführt ist, ist mit dem Drehmomentsensor 207 gekoppelt, und der Kabelbaum 209 ist durch eine Kabelabdeckung 219, die an dem Zahnstangengehäuse 150 durch Befestigungsbolzen 221 befestigt ist, in das Zahnstangengehäuse 150 eingeführt.
  • Nachdem die Lenkwelle 104 und der Drehmomentsensor 207 mit dem Zahnstangengehäuse 150 gekoppelt sind, wird eine Zahnstangengehäuseabdeckung 215 mit einem Abdichtteil 213, das mit der oberen Seite hiervon gekoppelt ist, durch Befestigungsteile 217 mit dem Zahnstangengehäuse 150 gekoppelt.
  • Da jedoch die komplexe Form des Zahnstangengehäuses und eine Anzahl von Gleitkernen bewirken, dass der Hauptkern zum Herstellen des Zahnstangengehäuses geschwächt wird und reißt, ist es kostenaufwändig, das Zahnstangengehäuse herzustellen, ist es schwierig, die Wartung des Hauptkerns und der Gleitkerne, die zum Herstellen des Zahnstangengehäuses verwendet werden, durchzuführen, und die Gießvorrichtung für das Zahnstangengehäuse wird groß.
  • Weiterhin bewirkt bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses mit einer komplexen Form eine Anzahl von Gleitkernen einen aufwändigeren Herstellungsprozess, eine verlängerte Zeit und erhöhte Kosten.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Unter diesem Hintergrund ist es ein Aspekt der vorliegenden Ausführungsbeispiele, eine Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs anzugeben, bei der eine komplexe Struktur getrennt hergestellt und mit der Herstellung eines Zahnstangengehäuses gekoppelt wird, wodurch die Form des Zahnstangengehäuses vereinfacht wird, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass ein schwacher Bereich in dem Hauptkern zum Herstellen des Zahnstangengehäuses erzeugt wird und die Anzahl von Gleitkernen, die bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses verwendet werden, zu verringern, wodurch der Herstellungsvorgang vereinfacht und die Zeit verkürzt werden.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Ausführungsbeispiele besteht darin, eine Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs anzugeben, die ein Reißen des Hauptkerns zum Herstellen des Zahnstangengehäuses verringern, die Wartung der Gleitkerne aufgrund der Änderung einiger Formgleitungen in relativ einfache Stiftgleitungen erleichtern und eine kompakte Ausgestaltung der Zahnstangengehäuse-Gießanordnung bewirken kann.
  • Der Aspekt der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist nicht hierauf beschränkt, und andere, nicht genannte Aspekte der vorliegenden Ausführungsbeispiele können von dem Fachmann anhand der folgenden Beschreibung leicht erkannt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Ausführungsbeispiele enthält eine Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs: Ein Zahnstangengehäuse, das konfiguriert ist, einen Zahnstangenträger umgibt und einen Öffnungsbereich hat, der auf einer Seite von diesem gebildet ist, durch den eine Lenkwelle hindurchgeht, wobei ein Befestigungsbereich von der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs vorsteht und ein darin gebildetes Befestigungsloch hat, mit dem ein Befestigungsteil schraubgekoppelt ist; eine Drehmomentsensorabdeckung, die einen Drehmomentsensor enthält und ein in dieser gebildetes Kommunikationsloch, durch das die Lenkwelle hindurchgeht, und einen ersten Durchdringungsbereich mit einem in diesem gebildeten ersten Durchgangsloch, durch das das Befestigungsteil hindurchgeht, hat, wobei der erste Durchdringungsbereich angeordnet ist, dem Befestigungsloch zu entsprechen; und ein Abdeckungsverbindungsteil, das einen Einführungsbereich und einen zweiten Durchdringungsbereich hat, um das Zahnstangengehäuse und die Drehmomentsensorabdeckung zu verbinden, wobei der Einführungsbereich ein in diesem gebildetes Einführungsloch hat, in das der Öffnungsbereich eingeführt und gekoppelt ist, und der zweite Durchdringungsbereich ein zweites Durchgangsloch hat, das in diesem gebildet ist, um dem Befestigungsloch zu entsprechen, und durch das das Befestigungsteil hindurchgeht, wobei das Abdeckungsverbindungsteil einen äußeren Umfang hat, der eine Form entsprechend dem äußeren Umfang der Drehmomentsensorabdeckung hat und zu der Drehmomentsensorabdeckung derart vorsteht, dass die Drehmomentsensorabdeckung mit diesem gekoppelt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen die komplexe Struktur getrennt hergestellt und bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses gekoppelt, wodurch die Form des Zahnstangengehäuses vereinfacht wird, so dass es möglich ist zu verhindern, dass ein schwacher Bereich in dem Hauptkern zum Herstellen des Zahnstangengehäuses erzeugt wird, und die Anzahl der bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses verwendeten Gleitkerne zu verringern, wodurch der Herstellungsprozess vereinfacht und die Zeit verkürzt werden.
  • Zusätzlich ist es möglich, ein Reißen des Hauptkerns zum Herstellen des Zahnstangengehäuses zu verringern, die Wartung der Gleitkerne aufgrund der Änderung von einigen Formgleitungen in relativ einfache Stiftgleitungen zu erleichtern und eine kompakte Zahnstangengehäuse-Gießanordnung zu bewirken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Ausführungsbeispiele werden augenscheinlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs ist.
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach dem Stand der Technik ist.
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Servorlenkvorrichtung eines Fahrzeugs nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist.
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teil der Servolenkvorrichtung nach 3 ist.
  • 5 Eine Seitenansicht von 4 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Ausführungsbeispiele im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Bei der Hinzufügung von Bezugszahlen zu Elementen in jeder Zeichnung ist zu bemerken, dass dieselben Elemente durch dieselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind, falls dies möglich ist, obgleich sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind. Weiterhin wird in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Ausführungsbeispiele eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die darin enthalten sind, weggelassen, wenn hierdurch der Gegenstand der vorliegenden Ausführungsbeispiele unklar wird.
  • Zusätzlich können hier Begriffe wie erste, zweite, A, B, (a), (b) oder dergleichen verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein strukturelles Elemente von anderen strukturellen Elementen zu unterscheiden, und eine Eigenschaft, eine Reihenfolge, eine Sequenz und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements sind durch den Begriff nicht beschränkt. Es ist festzustellen, dass, wenn beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden”, „gekoppelt” oder „vereinigt” ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und der zweiten Komponente „verbunden”, „gekoppelt” und „vereinigt” sein kann, obgleich die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, verkoppelt oder vereinigt sein kann.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Servolenkvorrichtung nach 3. 5 ist eine Seitenansicht von 4.
  • Wie in 1 und diesen Zeichnungen illustriert ist, enthält die Servolenkvorrichtung 100 des Fahrzeugs nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen: Ein Zahnstangengehäuse 150, das einen Zahnstangenträger 140 umgibt und einen auf einer Seite von diesem gebildeten Öffnungsbereich 311 hat, durch den eine Lenkwelle 104 hindurchgeht, wobei Befestigungsbereiche 315 von der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 vorstehen und in diesen gebildete Befestigungslöcher 416, mit denen Befestigungsteile 370 schraubgekoppelt sind, haben; eine Drehmomentsensorabdeckung 350, die einen Drehmomentsensor 207 enthält und ein in dieser gebildetes Verbindungsloch 352, durch das die Lenkwelle 104 hindurchgeht, und erste Durchdringungsbereiche 355 mit in diesen gebildeten ersten Durchgangslöchern 356, durch die die Befestigungsteile 370 hindurchgehen, hat, wobei die ersten Durchdringungsbereiche 355 angeordnet sind, den Befestigungslöchern 416 und den Befestigungsbereichen 315 zu entsprechen; und ein Abdeckungsverbindungsteil 330, das einen Einführungsbereich 331 und zweite Durchdringungsbereiche 335 hat, um das Zahnstangengehäuse 150 und die Drehmomentsensorabdeckung 350 zu verbinden, wobei der Einführungsbereich 331 ein in diesem gebildetes Einführungsloch 332 hat, in das der Öffnungsbereich 311 eingeführt und gekoppelt ist, und die zweiten Durchdringungsbereiche 335 zweite Durchgangslöcher haben, die in diesen gebildet sind, um den Befestigungslöchern 416 zu entsprechen, und durch die die Befestigungsteile 317 hindurchgehen, wobei das Abdeckungsverbindungsteil 330 einen äußeren Umfang hat, der in einer Form entsprechend dem äußeren Umfang der Drehmomentsensorabdeckung 350 gebildet ist, und zu der Drehmomentsensorabdeckung 350 so vorsteht, dass die Drehmomentsensorabdeckung 350 hiermit gekoppelt ist.
  • Die Servolenkvorrichtung 100 des Fahrzeugs wird zum Lenken der Räder 180 verwendet, wenn ein Fahrer das Lenkrad 102 dreht. Wenn der Fahrer das Lenkrad 102 dreht, dreht sich die Lenkwelle 104, und ein Ritzel 110, das an dem distalen Ende der Lenkwelle 104 gebildet ist, dreht sich entsprechend. Das Ritzel 110 ist mit einer Zahnstange 108 in Eingriff, die auf dem Zahnstangenträger 140 gebildet ist, so dass die Drehbewegung des Ritzels 110 in eine lineare Bewegung des Zahnstangenträgers 140 nach links und nach rechts umgewandelt wird, und die lineare Bewegung wird durch die Spurstangen 160 und Gelenke 190 zu den Rädern 180 übertragen.
  • Zusätzlich kann, wenn beispielsweise die Lenkwelle 104 gedreht wird, der Drehmomentsensor 207 ein Drehmoment erfassen, das erfasste Drehmoment in ein elektrisches Signal umwandeln und das elektrische Signal zu einer ECU (nicht illustriert) senden. Die ECU (nicht illustriert) kann das elektrische Signal zu einem Motor (nicht illustriert) weiterleiten, und der Motor (nicht illustriert) kann eine Lenkunterstützungskraft zu dem Zahnstangenträger 140 liefern, auf dem eine zweite Zahnstange (nicht illustriert) gebildet ist, durch Drehen einer Ritzelwelle (nicht illustriert), auf der ein zweites Ritzel (nicht illustriert) gebildet ist.
  • Das Zahnstangengehäuse 150, das den Zahnstangenträger 140 umgibt, kann den auf einer Seite von diesem gebildeten Öffnungsbereich 111 und einen auf einer entgegengesetzten Seite von diesem gebildeten Ritzelöffnungsbereich derart haben, dass die Lenkwelle 104 und die Ritzelwelle (nicht illustriert) mit dem Zahnstangenträger 140 in Eingriff sind. Die Lenkwelle 104 ist in Eingriff mit dem Zahnstangenträger 140, während sie in den Öffnungsbereich 311 eingeführt ist, und die Ritzelwelle (nicht illustriert) ist in Eingriff mit dem Zahnstangenträger 140, während sie in den Ritzelöffnungsbereich 312 eingeführt ist.
  • Die Drehmomentsensorabdeckung 350, die den Drehmomentsensor 207, der das Drehmoment der Lenkwelle 104 erfasst und ein Signal zu der ECU (nicht illustriert) sendet, umgibt, ist mit dem Öffnungsbereich 311 des Zahnstangengehäuses 150 durch das Abdeckungsverbindungsteil 330 gekoppelt. Eine detaillierte Beschreibung hiervon wird nachfolgend gegeben.
  • Zuerst hat im Stand der Technik ein Öffnungsbereich eines Zahnstangengehäuses eine große Öffnung, um einen Drehmomentsensor in diesem aufzunehmen. Demgemäß wird der Öffnungsbereich unter Verwendung eines Gleitkerns geformt. Jedoch hat bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Öffnungsbereich 311 eine kleinen Öffnung und ist demgemäß unter Verwendung eines Stiftgleiters geformt. Als eine Folge wird ein schwacher Bereich eines Hauptkerns zum Formen des Zahnstangengehäuses 150 verstärkt.
  • Zusätzlich stehen die Befestigungsbereiche 315 von Positionen vor, die einen Abstand von dem oberen Ende der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 aufweisen, und die Befestigungslöcher 416, mit denen die Befestigungsteile 370 schraubgekoppelt sind, sind in den Befestigungsbereichen 315 derart gebildet, dass die Befestigungsteile 370 mit dem Zahnstangengehäuse 150 schraubgekoppelt sein können. In diesem Fall können die Befestigungsbereiche 315 und die Befestigungslöcher 416 des Öffnungsbereichs 311 unter Verwendung des Hauptkerns und von Stiftschiebern geformt sein.
  • Die Drehmomentsensorabdeckung 350 hat einen auf dieser gebildeten Abdeckungsöffnungsbereich 351, der an der Unterseite hiervon geöffnet ist, und ist mit dem Zahnstangengehäuse 150 durch das Abdeckungsverbindungsteil 330 gekoppelt. Die Drehmomentsensorabdeckung 350 hat das in dem oberen Bereich von dieser gebildete Verbindungsloch 352 derart, dass die Lenkwelle 104 nach außen von der Drehmomentsensorabdeckung 350 durch das Verbindungsloch 352 vorstehen kann.
  • Weiterhin enthält die Drehmomentsensorabdeckung 350 die ersten Durchdringungsbereiche 355 mit den ersten Durchgangslöchern 356, die darin gebildet sind, um den Befestigungslöchern 416 zu entsprechen, und die Befestigungsteile 370 sind mit den Befestigungslöchern 416 schraubgekoppelt, während sie durch die ersten Durchgangslöcher 356 und die nachfolgend zu beschreibenden zweiten Durchgangslöcher 336 hindurchgehen.
  • Das Abdeckungsverbindungsteil 330 enthält die zweiten Durchdringungsbereiche 335 mit den zweiten Durchgangslöchern 336, die in diesen gebildet sind, um den Befestigungslöchern 416 zu entsprechen, so dass sie zwischen dem Zahnstangengehäuse 150 und der Drehmomentsensorabdeckung 350 zu koppeln sind. Das Abdeckungsverbindungsteil 330 ist zwischen dem Öffnungsbereich 311 des Zahnstangengehäuses 150 und der Drehmomentsensorabdeckung 350 gekoppelt.
  • In diesem Fall sind die zweiten Durchgangslöcher 336 so gebildet, dass sie größer als die ersten Durchgangslöcher 356 und die Befestigungslöcher 416 sind, so dass die Befestigungsteile 370 leicht durch die zweiten Durchgangslöcher 336 hindurchgehen können. Demgemäß können das Abdeckungsverbindungsteil 330 und die Drehmomentsensorabdeckung 350 leicht an das Zahnstangengehäuse 150 montiert werden.
  • Weiterhin hat das Abdeckungsverbindungsteil 330 eine wasserdichte Oberfläche 339, um zu verhindern, dass Fremdstoffe oder Feuchtigkeit in das Zahnstangengehäuse 150 dringen können, und das Äußere des Abdeckungsverbindungsteils 330 hat eine Form, die dem Äußeren der Drehmomentsensorabdeckung 350 entspricht.
  • Jedoch ist der Einführungsbereich 331 mit dem darin gebildeten Einführungsloch 332, mit dem der Öffnungsbereich 311 des Zahnstangengehäuses 150 gekoppelt ist, auf einer Seite der wasserdichten Oberfläche 339 angeordnet, und die zweiten Durchdringungsbereiche 335 mit den darin gebildeten zweiten Durchgangslöchern 336, durch die die Befestigungsteile 370 hindurchgehen, sind auf dem äußeren Umfang der wasserdichten Oberfläche 339 angeordnet.
  • Da die wasserdichte Oberfläche 339 wie vorstehend beschrieben auf dem Abdeckungsverbindungsteil 330 angeordnet ist, dichtet das Abdeckungsverbindungsteil 330 den Raum zwischen dem Abdeckungsöffnungsbereich 351 der Drehmomentsensorabdeckung 350, der eine große Öffnung hat, um den Drehmomentsensor darin aufzunehmen, und dem Öffnungsbereich 311 des Zahnstangengehäuses 150, der eine kleine Öffnung derart hat, dass die Lenkwelle 104 in den Öffnungsbereich 311 eingeführt ist, ab, um zu verhindern, dass Fremdstoffe (wie Staub, Feuchtigkeit, usw.) in das Zahnstangengehäuse 150 eindringen.
  • Da der äußere Umfang des Abdeckungsverbindungsteils 330 eine Form entsprechend dem äußeren Umfang der Drehmomentsensorabdeckung 350 hat und aufwärts vorsteht, sind der vorstehende obere Endbereich des Abdeckungsverbindungsteils 330 und der untere Endbereich des Abdeckungsöffnungsbereichs 351 so zusammengesetzt, dass sie in Kontakt miteinander sind. Ein Abdeckungsabdichtteil 337 ist zwischen dem oberen Endbereich des Abdeckungsverbindungsteils 330 und dem unteren Endbereich des Abdeckungsöffnungsbereichs 351 angeordnet.
  • Das heißt, um zu verhindern, dass Fremdstoffe zwischen dem Abdeckverbindungsteil 330 und der Drehmomentsensorabdeckung 350 eindringen, steht der obere Endbereich von dem Abdeckungsverbindungsteil 330 entlang des äußeren Umfangs von diesem vor, und das Abdeckungsabdichtteil 337 ist zwischen dem oberen Endbereich des Abdeckungsverbindungsteils 330 und dem unteren Endbereich der Drehmomentsensorabdeckung 350 angeordnet, während es zusammengedrückt wird.
  • In diesem Fall kann das Abdeckungsabdichtteil 337 zusammengedrückt werden, während die Befestigungsteile 370 mit den Befestigungslöchern 416 schraubgekoppelt sind.
  • Weiterhin ist das Einführungsloch 332 in der Mitte des Abdeckungsverbindungsteils 330 gebildet, und der Öffnungsbereich 311 ist in das Einführungsloch 132 eingeführt und mit diesem gekoppelt. Der Öffnungsbereich 311 ist in dem Einführungsloch 332 montiert, während die äußere Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Einführungslochs 332 ist, und ein Gehäuseabdichtteil 338 ist zwischen der inneren Umfangsfläche des Einführungslochs 332 und der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 angeordnet.
  • Um das Gehäuseabdichtteil 338 aufzunehmen, kann eine Nut 313 konkav in der inneren Umfangsfläche des Einführungslochs 332 oder in der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 in der Umfangsrichtung gebildet sein, und das Gehäuseabdichtteil 338 kann in die Nut 331 eingesetzt und in dieser befestigt sein.
  • Weiterhin kann der Einführungsbereich 331 des Abdeckungsverbindungsteils 330 aufwärts und abwärts von der wasserdichten Oberfläche 339 so vorstehen, dass das Gehäuseabdichtteil 338 stabil zwischen der inneren Umfangsfläche des Einführungsbereichs 331 und der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 ohne Trennung positioniert ist. Das Abdeckungsabdichtteil 337 und das Gehäuseabdichtteil 338 können verhindern, dass Fremdstoffe, Staub oder dergleichen von außen in das Zahnstangengehäuse 150 eindringen, und sie können Vibrationen, Geräusche und dergleichen zwischen dem Zahnstangengehäuse 150 und dem Abdeckungsverbindungsteil 330 absorbieren.
  • Folglich kann dank des Abdeckungsverbindungsteils 330 der Öffnungsbereich 311 des Zahnstangengehäuses 150 unter Verwendung eines Stiftschiebers geformt werden, und ein schwacher Bereich des Hauptkerns zum Herstellen des Zahnstangengehäuses 150 kann verstärkt werden, wodurch ein Reißen des Hauptkerns verhindert wird.
  • Mit anderen Worten, im Stand der Technik wird, da ein Gleitkern zu dem Hauptkern hinzugefügt ist, der ein vollständiger Rahmen zum Formen eines Zahnstangengehäuses ist, ein Teil des Hauptkerns dünner, so dass der Hauptkern geschwächt ist. Jedoch kann bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Öffnungsbereich des Zahnstangengehäuses unter Verwendung eines Stiftschiebers anstelle eines Gleitkerns geformt werden, so dass es möglich ist, die Erzeugung eines schwachen Bereichs in dem Hauptkern zu verhindern.
  • Zusätzlich nimmt die Anzahl von Gleitkernen, die bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses verwendet werden, ab, so dass es möglich ist, den Herstellungsvorgang zu vereinfachen und Zeit einzusparen.
  • Insbesondere in dem Fall der Servolenkvorrichtung 100 des Fahrzeugs, in der die Lenkwelle 104 und die Ritzelwelle (nicht illustriert) mit dem Zahnstangenträger 140 in Eingriff sind, ist es möglich, obgleich die Richtung, in der die Lenkwelle 104 mit dem Zahnstangenträger 140 in Eingriff ist, von der verschieden ist, in der die Ritzelwelle (nicht illustriert) in Eingriff mit dem Zahnstangenträger 140 ist, das Reißen des Hauptkerns herabzusetzen, und aufgrund der Änderung der Gleitkerne in relativ einfache Gleitkerne ist es möglich, die Wartung der Gleitkerne zu erleichtern und eine kompakte Gießausrüstung für das Zahnstangengehäuse 150 vorzusehen.
  • Weiterhin sind die Befestigungsteile 370 mit den Befestigungslöchern 416, die in den Befestigungsbereichen 315 des Zahnstangengehäuses 150 gebildet sind, schraubgekoppelt, während sie durch die ersten Durchgangslöcher 356 der Drehmomentsensorabdeckung 350 und die zweiten Durchgangslöcher 336 des Abdeckungsverbindungsteils 330 hindurchgehen. Demgemäß können das Abdeckverbindungsteil 330 und die Drehmomentsensorabdeckung 350 mit dem Zahnstangengehäuse 150 zusammengesetzt werden.
  • Zwei oder mehr Befestigungsbereiche 315 können so gebildet sein, dass sie von der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs 311 vorstehen. Die Drehmomentsensorabdeckung 350 kann zwei oder mehr erste Durchdringungsbereiche 355 und erste Durchgangslöcher 356, die darin gebildet sind, um den in den jeweiligen Befestigungsbereichen 315 gebildeten Befestigungslöchern 416 zu entsprechen, haben, und das Abdeckungsverbindungsteil 330 kann zwei oder mehr zweite Durchdringungsbereiche 335 und zweite Durchgangslöcher 336 haben, die darin gebildet sind, um den Befestigungslöchern 416, die in den jeweiligen Befestigungsbereichen 315 gebildet sind, zu entsprechen.
  • Weiterhin stehen, um das Abdeckungsverbindungsteil 330 mit dem Öffnungsbereich 311 fest auszurichten, wenn das Abdeckungsverbindungsteil 330 mit dem Öffnungsbereich 311 zusammengesetzt wird, die zweiten Durchdringungsbereiche 335 und der Einführungsbereich 331 zu dem Zahnstangengehäuse 150 hin vor, erste gestufte Befestigungsbereiche 417a sind um die Befestigungslöcher 416 in den distalen Endbereichen der Befestigungsbereiche 315 gebildet, und zweite gestufte Befestigungsbereiche 417b sind an den Endbereichen der Befestigungsbereiche 315, die zu dem Öffnungsbereich 311 hin gerichtet sind, um den Öffnungsbereich 311 herum gebildet, wodurch es möglich ist, die Montageeffizienz zu erhöhen.
  • Das heißt, die zweiten Durchdringungsbereiche 335 können an die ersten Befestigungsbereiche 417a montiert werden und auf diesen positioniert sein und der Einführungsbereich 331 kann an die zweiten Befestigungsbereiche 417b montiert und auf diesen positioniert sein, so dass es möglich ist, zu identifizieren, ob das Abdeckungsverbindungsteil 330 korrekt an dem Zahnstangengehäuse 150 angeordnet ist, wodurch die Montage des Abdeckungsverbindungsteils 330 an das Zahnstangengehäuse 150 erleichtert und die Montageeffizienz erhöht werden.
  • Die Befestigungsbereiche 315 können erste Verstärkungsbereiche 415a mit einer allmählich zunehmenden Breite und zweite Verstärkungsbereiche 515a mit einer allmählich zunehmenden Dicke von den distalen Enden der Befestigungsbereiche 315 aus zu dem Öffnungsbereich 311 hin haben. Die ersten Verstärkungsbereiche 415a und die zweiten Verstärkungsbereiche 515a können die Starrheit zwischen dem Öffnungsbereich 311 und den Befestigungsbereichen 315 bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses 150 ergänzen, Wodurch es möglich ist, das Zahnstangengehäuse 150 leicht herzustellen.
  • Weiterhin ist das Innere jedes Befestigungsbereichs 315 zwischen dem Befestigungsloch 416 und dem Öffnungsbereich 311 konkav geformt, so dass es möglich ist, die Materialkosten bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses 150 zu verringern und das Gewicht des Zahnstangengehäuses 150 herabzusetzen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen die komplexe Struktur getrennt hergestellt und bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses gekoppelt, wodurch die Form des Zahnstangengehäuses vereinfacht wird, so dass es möglich ist, die Erzeugung eines schwachen Bereichs in einem Hauptkern für die Herstellung des Zahnstangengehäuses zu verhindern und die Anzahl von Gleitkernen, die bei der Herstellung des Zahnstangengehäuses verwendet werden, zu verringern, wodurch der Herstellungsvorgang vereinfacht und die Zeit verkürzt wird.
  • Zusätzlich ist es möglich, das Reißen des Hauptkerns zum Herstellen des Zahnstangengehäuses zu vermindern, die Wartung der Gleitkerne aufgrund der Änderung einiger Formschieber in relativ einfache Stiftschieber zu erleichtern und eine kompakte Zahnstangengehäuse-Gießausrüstung zu bilden.
  • Obgleich sämtliche Elemente, die das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsbeispiele bilden, als in eins gekoppelt oder in dem gekoppelten Zustand arbeitend illustriert wurden, sind die vorliegenden Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise hierauf beschränkt. Das heißt, zumindest zwei Elemente von sämtliche strukturellen Elementen können selektiv verbunden sein und arbeiten, ohne den Bereich der vorliegenden Ausführungsbeispiele zu verlassen.
  • Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ausführungsbeispiele zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne den Bereich und den Geist der Ausführungsbeispiele, so wie sie in den begleitenden Ansprüchen offenbart sind, zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen offenbarten Ausführungsbeispiele den Bereich der technischen Idee der vorliegenden Ausführungsbeispiele illustrieren, und der Bereich der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist nicht durch das Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Bereich der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist auf der Grundlage der begleitenden Zeichnungen in einer solchen Weise auszulegen, dass sämtliche technischen Ideen, die innerhalb des den Ansprüchen äquivalenten Bereichs enthalten sind, zu den vorliegenden Ausführungsbeispielen gehören.
  • Bezugszeichenliste
  • 104
    Lenkwelle
    150
    Zahnstangengehäuse
    311
    Öffnungsbereich
    312
    Ritzelöffnungsbereich
    313
    Nut
    315
    Befestigungsbereich
    330
    Abdeckungsverbindungsteil
    337
    Abdeckungsabdichtteil
    338
    Gehäuseabdichtteil
    350
    Drehmomentsensorabdeckung
    351
    Abdeckungsöffnungsbereich
    352
    Kommunikationsloch
    355
    erster Durchdringungsbereich
    356
    erstes Durchgangsloch
    370
    Befestigungsteil
    415a
    erster Verstärkungsbereich
    416
    Befestigungsloch
    417a
    erster Befestigungsbereich
    417b
    zweiter Befestigungsbereich
    331
    Einführungsbereich
    332
    Einführungsloch
    335
    zweiter Durchdringungsbereich
    336
    zweites Durchgangsloch
    515b
    zweiter Verstärkungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0069734 [0001]

Claims (8)

  1. Servolenkvorrichtung eines Fahrzeugs, welche aufweist: ein Zahnstangengehäuse (150), das konfiguriert ist, einen Zahnstangenträger (140) zu umgeben, und einen Öffnungsbereich (311) hat, der auf einer Seite von diesem gebildet ist, durch den eine Lenkwelle (104) hindurchgeht, wobei ein Befestigungsbereich (315) von der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs (311) vorsteht und ein darin gebildetes Befestigungsloch (416) hat, mit dem ein Befestigungsteil (370) schraubgekoppelt ist; eine Drehmomentsensorabdeckung (350), die einen Drehmomentsensor (207) enthält und ein in dieser gebildetes Verbindungsloch (352), durch das die Lenkwelle (104) hindurchgeht, und einen ersten Durchdringungsbereich (355), der ein in diesem gebildetes erstes Durchgangsloch (356) hat, durch das das Befestigungsteil (370) hindurchgeht, wobei der erste Durchdringungsbereich (355) angeordnet ist, dem Befestigungsloch (416) zu entsprechen; und ein Abdeckungsverbindungsteil (330), das einen Einführungsbereich (331) und einen zweiten Durchdringungsbereich (335) hat, um das Zahnstangengehäuse (150) und die Drehmomentsensorabdeckung (350) zu verbinden, wobei der Einführungsbereich (331) ein in diesem gebildetes Einführungsloch (332), in das der Öffnungsbereich (311) eingeführt und mit diesem gekoppelt ist, hat, und der zweite Durchdringungsbereich (335) ein in diesem gebildetes zweites Durchgangsloch (336) hat, um dem Befestigungsloch (416) zu entsprechen und durch das Befestigungsteil (370) hindurchgeht, wobei das Abdeckungsverbindungsteil (330) einen äußeren Umfang hat, der entsprechend dem äußeren Umfang der Drehmomentsensorabdeckung (350) geformt ist und zu der Drehmomentsensorabdeckung (350) hin vorsteht, derart, dass die Drehmomentsensorabdeckung (350) damit gekoppelt ist.
  2. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 1, bei der zwei oder mehr Befestigungsbereiche (315) von der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs (311) aus vorstehen, von denen jeder das in diesem gebildete Befestigungsloch (416) hat, und zwei oder mehrere erste Durchdringungsbereiche (355), zweite Durchdringungsbereiche (335), erste Durchgangslöcher (356) und zweite Durchgangslöcher (336) gebildet sind, um den Befestigungsbereichen (315) und den Befestigungslöchern (416) zu entsprechen.
  3. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Zahnstangengehäuse (150) einen Ritzelöffnungsbereich hat, der auf einer entgegengesetzten Seite von diesem gebildet ist und durch den eine Ritzelwelle hindurchgeht.
  4. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Gehäuseabdichtteil (338) zwischen der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs (311) und der inneren Umfangsfläche des Einführungsbereichs (331) gekoppelt ist, während es zusammengedrückt wird.
  5. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 4, bei der eine Nut (313) konkav in der äußeren Umfangsfläche des Öffnungsbereichs (311) oder in der inneren Umfangsfläche des Einfügungsbereichs (331) in der Umfangsrichtung derart gebildet ist, dass das Gehäuseabdichtteil (338) mit der Nut (313) gekoppelt ist.
  6. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der zweite Durchdringungsbereich und der Einführungsbereich (335) zu dem Zahnstangengehäuse (150) hin vorstehen, ein erster gestufter Befestigungsbereich (417a) um das Befestigungsloch (416) herum an dem distalen Endbereich des Befestigungsbereichs (315) gebildet ist, und ein zweiter gestufter Befestigungsbereich (417b) auf dem Endbereich des Befestigungsbereichs (315), der zu dem Öffnungsbereich (311) hin gerichtet ist, um den Öffnungsbereich herum gebildet ist.
  7. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Befestigungsbereich (315) einen ersten Verstärkungsbereich (415a) mit einer allmählich zunehmenden Breite und einen zweiten Verstärkungsbereich (515a) mit einer allmählich zunehmenden Dicke von dem distalen Ende des Befestigungsbereichs (315) aus zu dem Öffnungsbereich (311) hin hat.
  8. Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das zweite Durchgangsloch (336) größer als das Befestigungsloch (416) gebildet ist, derart, dass das Befestigungsteil (370) leicht durch das zweite Durchgangsloch (336) hindurchgeht.
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