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Die Erfindung betrifft eine Fluidpumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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In Kraftfahrzeugen werden Fluidpumpen zur Förderung von Öl oder Kraftstoff eingesetzt. Zum Beispiel können Fluidpumpen in Kompressormodulen, beispielsweise von Verbrennungsmotor-Aufladungssystemen, zur Förderung von Öl eingesetzt werden. Fluidpumpen können unter anderem als Zahnradpumpe ausgestaltet sein und zwei ineinander eingreifende Zahnräder aufweisen.
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Aus der Druckschrift
WO 82/00689 A1 ist eine Fluidpumpe mit zwei ineinander eingreifenden Zahnrädern bekannt, welche sowohl einlassseitig als auch auslassseitig jeweils einen seitlichen, im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Axialkanal aufweist.
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Aus der Druckschrift
EP 0 455 059 A1 ist eine Fluidpumpe mit zwei ineinander eingreifenden Zahnrädern bekannt, welche einen seitlichen, im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Einlasskanal und einen seitlichen, im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Auslasskanal aufweist.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2008 000 733 A1 ist ein Gehäuse für eine Fluidpumpe, insbesondere für eine Zahnradpumpe zur Förderung von Kraftstoff, bekannt, welches eine erste und zweite axiale Bohrung zur Zuleitung und Ableitung des Kraftstoffs aufweist.
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Die im Stand der Technik bekannten Fluidpumpen sind jedoch noch nicht optimal ausgebildet. Insbesondere sind deren Wirkungsgrade noch nicht optimal.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannte Fluidpumpe nun derart auszugestalten und weiterzubilden, dass deren Wirkungsgrad erhöht ist.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun für die eingangs genannte Fluidpumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Die Fluidpumpe weist insbesondere eine Förderkammer, einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und mindestens zwei in der Förderkammer angeordnete, ineinander eingreifende Zahnräder auf.
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Dabei weist die Förderkammer auslassseitig mindestens einen nach oben weggeführten Endbereich auf, welcher in den Auslasskanal übergeht beziehungsweise darin mündet, wobei der Endbereich der Förderkammer in Form einer auf den Auslasskanal, insbesondere gerade, nach oben zulaufenden Abschrägung ausgebildet ist und/oder ab einer Position nach oben weggeführt ist, welche auf einer durch ein Rotationszentrum eines Zahnrades verlaufenden Vertikale liegt. Alternativ oder zusätzlich dazu weist die Förderkammer auslassseitig einen Strömungsbündler zum Zusammenführen von in zwei getrennten Strömungspfaden durch die Fluidpumpe geförderten Volumenströmen auf.
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So kann die Strömungsdynamik, insbesondere im Hinblick auf eine Verringerung von Reibungsverlusten, optimiert werden. Durch verringerte Reibungsverluste kann wiederum der Wirkungsgrad der Fluidpumpe insgesamt verbessert werden. So kann der Strombedarf für einen die Fluidpumpe antreibenden Elektromotor reduziert und eine höhere Effizienz erzielt und beispielsweise im Endeffekt damit auch Kohlendioxid eingespart werden.
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Die Förderkammer kann auslassseitig insbesondere zwei nach oben weggeführte Endbereiche aufweisen, welche in den Auslasskanal übergehen beziehungsweise darin münden.
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Der Strömungsbündler kann insbesondere oberhalb der Zahnräder und/oder bezüglich der Rotationszentren der Zahnräder im Wesentlichen mittig vorgesehen und/oder ausgebildet sein. So kann das auslassseitige Strömungsverhalten verbessert, Reibungsverluste weiter verringert und der Wirkungsgrad noch weiter erhöht werden.
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Der Strömungsbündler kann insbesondere rautenförmig ausgebildet sein. Dabei kann sich beispielsweise eine untere Rautenspitze des Strömungsbündlers in einen Bereich zwischen die Zahnräder hinein erstrecken. Die beiden Seitenflächen einer oberen Rautenspitze des Strömungsbündlers können dabei jeweils mit einem benachbarten nach oben weggeführten Endbereich der Förderkammer einen Strömungspfad bilden. Die durch die beiden Seitenflächen der oberen Rautenspitze des Strömungsbündlers gebildeten Strömungspfade können dabei insbesondere am oberen Endabschnitt der oberen Rautenspitze des Strömungsbündlers zusammengeführt sein. Der obere Endabschnitt der oberen Rautenspitze des Strömungsbündlers kann dabei insbesondere abgerundet sein.
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Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform weist die Förderkammer, insbesondere einlassseitig, einen Strömungsteiler zum Aufteilen des durch die Pumpe zu fördernden Volumenstroms in zwei getrennte Strömungspfade auf. Der Strömungsteiler kann dabei insbesondere unterhalb der Zahnräder und bezüglich der Rotationszentren der Zahnräder im Wesentlichen mittig ausgebildet sein. So kann das einlassseitige Strömungsverhalten verbessert, Reibungsverluste weiter verringert und der Wirkungsgrad weiter erhöht werden.
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Der Einlasskanal kann insbesondere ein Vertikalkanal zur vertikalen Ansaugung eines Fluids sein. Der Vertikalkanal kann dabei insbesondere vertikal verlaufend ausgebildet sein. Der Einlasskanal kann insbesondere unterhalb der Förderkammer ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Einlasskanal längs einer vertikalen Achse ausgebildet sein, welche senkrecht zu einer durch die Rotationszentren der Zahnräder horizontal verlaufenden Achse verläuft. Insbesondere kann der Einlasskanal zur Ansaugung eines Fluids aus einer Wanne, beispielsweise aus einer unterhalb der Pumpe angeordneten Wanne, ausgelegt sein.
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Der Auslasskanal kann insbesondere oberhalb der Förderkammer ausgebildet sein. Dabei kann der Auslasskanal beispielsweise auf oder seitlich der vertikalen Achse ausgebildet sein, welche senkrecht zu der durch die Rotationszentren der Zahnräder horizontal verlaufenden Achse verläuft. Der Auslasskanal kann zum Beispiel ein Axialkanal, beispielsweise ein im Wesentlichen mittiger oder seitlicher Axialkanal, oder auch ein Seitenkanal sein bzw. entsprechend ausgebildet sein.
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Die Fluidpumpe kann aufgrund ihrer Geometrie hohe Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf Reibung (Reibmoment) erfüllen, und daher beispielsweise auch für Öl, zum Beispiel Kühlöl, insbesondere als Fluid eingesetzt werden. Die Fluidpumpe kann beispielsweise für einen Niederdruckkreis ausgelegt und/oder als Förderpumpe eingesetzt werden. Zum Beispiel kann die Fluidpumpe eine Fluidpumpe für ein Kompressormodul, beispielsweise für ein Verbrennungsmotor-Aufladungssystem, sein oder als Öl- und/oder Hydraulikpumpe im Öl- und/oder Hydraulikkreislauf des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
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Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
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Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Fluidpumpe in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden werden nun anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung einige bevorzugte Ausgestaltungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 in einer schematischen Draufsicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluidpumpe, und
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2 in einer schematischen Draufsicht eine weitere zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluidpumpe.
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Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Ausführungsform von Fluidpumpen 1, welche jeweils eine Förderkammer 2, einen Einlasskanal 3, einen Auslasskanal 4 und mindestens zwei in der Förderkammer 2 angeordnete, ineinander eingreifende Zahnräder 5, 6 aufweist. Dabei weist die Förderkammer 2 auslassseitig mindestens einen nach oben weggeführten Endbereich 7, 8 auf, welcher in den Auslasskanal 4 übergeht beziehungsweise darin mündet.
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1 und 2 zeigen, dass der Einlasskanal 3 dabei unterhalb der Förderkammer 2 und bezüglich der Rotationszentren 9, 10 der Zahnräder 5, 6 im Wesentlichen mittig ausgebildet ist. Der Einlasskanal 3 ist dabei als Vertikalkanal zur vertikalen Ansaugung eines Fluids, beispielsweise zur vertikalen Ansaugung von Öl, zum Beispiel Kühlöl, ausgebildet. So kann durch den Einlasskanal 3 ein Fluid aus einer unterhalb der Fluidpumpe 1 angeordneten Wanne 13 angesaugt werden. Die 1 und 2 veranschaulichen, dass der Einlasskanal 3 insbesondere längs einer vertikalen Achse Av ausgebildet ist, wobei die vertikale Achse Av senkrecht zu einer durch die Rotationszentren 9, 10 der Zahnräder 5, 6 horizontal verlaufenden Achse Ah verläuft.
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1 und 2 illustrieren weiterhin, dass der Auslasskanal 4 oberhalb der Förderkammer 2 ausgebildet ist und die Förderkammer 2 zwei darin angeordnete Zahnräder 5 und 6 aufweist.
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Die Pfeile in 1 und 2 veranschaulichen den Strömungsverlauf beziehungsweise die Strömungsrichtung des Fluids, beispielsweise des Öls, beziehungsweise den durch die Fluidpumpe 1 geförderten Volumenstrom in den Strömungspfaden S1, S2 der Fluidpumpe 1.
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Im Rahmen der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der mindestens eine nach oben weggeführte Endbereich 7 der Förderkammer 2 in Form einer auf den Auslasskanal 4, insbesondere gerade, nach oben zulaufenden Abschrägung 7a ausgebildet. 1 veranschaulicht einen durch eine derartige Abschrägung 7a erzielten Strömungspfad S1, welcher – verglichen mit einer durch die Kontur E gekennzeichneten Ausbildung und deren Strömungspfad SE einer hier schematisch angedeuteten, bereits bekannten Vergleichspumpe – einen optimierten Reibwert sowie Stromwert und damit verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
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Weiterhin weist die Förderkammer 2 im Rahmen der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform einen, insbesondere einlassseitigen, Strömungsteiler 12 zum Aufteilen des durch die Fluidpumpe 1 zu fördernden Volumenstroms in zwei getrennte Strömungspfade S1, S2 auf. Der Strömungsteiler 12 ist dabei unterhalb der Zahnräder 5, 6 und bezüglich der Rotationszentren 9, 10 der Zahnräder 5, 6 im Wesentlichen mittig ausgebildet bzw. vorgesehen.
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Im Rahmen der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Auslasskanal 4 seitlich der vertikalen Achse Av ausgebildet, wobei die vertikale Av senkrecht zu der durch die Rotationszentren 9, 10 der Zahnräder 5, 6 horizontal verlaufenden Achse Ah verläuft. Der Auslasskanal 4 ist dabei als ein seitlicher Axialkanal ausgebildet.
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Im Rahmen der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform weist die Förderkammer 2 auslassseitig zwei nach oben weggeführte Endbereiche 7, 8 auf, welche in den Auslasskanal 4 übergehen beziehungsweise darin münden und jeweils ab Positionen X9, X10 nach oben weggeführt sind, wobei die Positionen X9, X10 jeweils auf einer durch ein Rotationszentrum 9, 10 eines Zahnrades 5, 6 verlaufenden Vertikale V9, V10 liegen.
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Darüber hinaus weist im Rahmen der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform die Förderkammer 2 auslassseitig einen Strömungsbündler 11 zum Zusammenführen von in zwei getrennten Strömungspfaden S1, S2 durch die Fluidpumpe 1 geförderten Volumenströmen auf. Der Strömungsbündler 11 ist dabei oberhalb der Zahnräder 5, 6 und bezüglich der Rotationszentren 9, 10 der Zahnräder 5, 6 im Wesentlichen mittig ausgebildet bzw. vorgesehen.
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2 veranschaulicht, dass der Strömungsbündler 11 insbesondere rautenförmig ausgebildet ist. Dabei erstreckt sich eine untere Rautenspitze 11a des Strömungsbündlers 11 in einen Bereich zwischen die Zahnräder 5, 6 hinein. Die beiden Seitenflächen 11b’, 11b’’ einer oberen Rautenspitze 11b (bzw. eines oberen Bereiches) des Strömungsbündlers 11 bilden dabei jeweils mit einem benachbarten nach oben weggeführten Endbereich 7, 8 der Förderkammer 2 einen Strömungspfad S1, S2. Dabei werden die durch die beiden Seitenflächen 11b’, 11b’’ der oberen Rautenspitze 11b des Strömungsbündlers 11 gebildeten Strömungspfade S1, S2 am oberen Endabschnitt 11b’’’ der oberen Rautenspitze 11b des Strömungsbündlers 11 zusammengeführt. Der obere Endabschnitt 11b’’’ der oberen Rautenspitze 11b des Strömungsbündlers 11 ist dabei insbesondere abgerundet ausgebildet.
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Im Rahmen der in 2 gezeigten Ausführungsform ist auch der Auslasskanal 4 im Wesentlichen auf der vertikalen Achse Av ausgebildet, wobei die Achse Av senkrecht zu der durch die Rotationszentren 9, 10 der Zahnräder 5, 6 horizontal verlaufenden Achse Ah verläuft. Der Auslasskanal 4 ist dabei als ein im Wesentlichen mittiger Axialkanal ausgebildet.
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Die in
1 gezeigte erste Ausführungsform einer optimierten Fluidpumpe und eine bekannte Vergleichspumpe mit einem in
1 ebenfalls eingezeichneten bzw. schematisch angedeuteten Aufbau wurden an einem Komponentenprüfstand und eingebaut in einer Mechatronik untersucht. Die Messergebnisse dieser Untersuchungen sind in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben. Tabelle 1: Messergebnisse von optimierter Fluidpumpe und bekannte Vergleichspumpe an einem Komponentenprüfstand bei einer Temperatur von 60 °C
| Arbeitspunkt | Eta PKU [%] | Eta PSK[%] | Volumen HD [l/min] | Volumen ND [l/min] | Moment [Nm] |
optimierte Pumpe | 1 | 94,23 | 98,24 | 2,94 | 18,72 | 0,45 |
Vergleichspumpe | 1 | 93,89 | 97,98 | 2,93 | 18,65 | 0,50 |
optimierte Pumpe | 2 | 94,07 | 91,20 | 2,22 | 15,26 | 0,77 |
Vergleichspumpe | 2 | 94,10 | 91,66 | 2,23 | 15,26 | 0,80 |
optimierte Pumpe | 3 | 93,49 | 88,42 | 1,64 | 11,55 | 0,68 |
Vergleichspumpe | 3 | 93,22 | 89,57 | 1,66 | 11,52 | 0,75 |
optimierte Pumpe | 5500 min–1 (max. Drehzahl) | 94,37 | 98,26 | 4,36 | 27,86 | 0,68 |
Vergleichspumpe | 5500 min–1 (max. Drehzahl) | 93,92 | 98,03 | 4,39 | 27,92 | 0,84 |
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Tabelle 1 illustriert, dass die optimierte Fluidpumpe 1 verglichen mit der bekannten Vergleichspumpe sowohl an verschiedenen Arbeitspunkten 1, 2 und 3 als auch bei maximaler Drehzahl jeweils bei einem im Wesentlichen gleichbleibendem Wirkungsgrad (Eta PKU; Eta PSK) und nahezu gleichem Volumenstrom (Volumen HD: Hochdruckvolumenstrom, Volumen ND: Niederdruckvolumenstrom) ein deutlich verringertes Reibmoment (Moment: Reibmoment) aufweist. Tabelle 2: Messergebnisse von optimierter Fluidpumpe und bekannter Vergleichspumpe in einer Mechatronik bei einer Temperatur von 60°C
optimierte Pumpe | Arbeitspunkt | Eta PKU [%] | Eta PSK[%] | Eta Ges.[%] | Volumen HD [l/min] | Volumen ND [l/min] | Strom [A] |
Vergleichspumpe | 1 | 93,3 | 97,4 | 32,1 | 2,91 | 18,55 | 28,49 |
optimierte Pumpe | 1 | 93,9 | 97,3 | 28,5 | 2,91 | 18,66 | 30,74 |
Vergleichspumpe | 2 | 94,2 | 87,2 | 45,6 | 2,13 | 15,27 | 31,69 |
optimierte Pumpe | 2 | 94,1 | 90,4 | 42,4 | 2,21 | 15,26 | 34,81 |
Vergleichspumpe | 3 | 93,2 | 83,5 | 47,8 | 1,55 | 11,51 | 22,02 |
optimierte Pumpe | 3 | 93,2 | 87,3 | 45,2 | 1,63 | 11,51 | 24,20 |
Vergleichspumpe | 4200 min–1 (max. Drehzahl) | 94,14 | 97,40 | 29,3 | 3,31 | 21,33 | 36,03 |
optimierte Pumpe | 4200 min–1 (max. Drehzahl) | 94,20 | 97,16 | 26,7 | 3,21 | 20,69 | 37,37 |
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Tabelle 2 illustriert, dass die optimierte Fluidpumpe 1 verglichen mit der bekannten Vergleichspumpe sowohl an verschiedenen Arbeitspunkten 1, 2 und 3 als auch bei maximaler Drehzahl jeweils bei einem gleichbleibendem Wirkungsgrad (Eta PKU; Eta PSK) und nahezu gleichem Volumenstrom (Volumen HD: Hochdruckvolumenstrom, Volumen ND: Niederdruckvolumenstrom) einen deutlich verbesserten Gesamtwirkungsgrad (Eta Ges.: Gesamtwirkungsgrad) und verbesserten Stromwert (Strom) aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fluidpumpe
- 2
- Förderkammer
- 3
- Einlasskanal
- 4
- Auslasskanal
- 5, 6
- Zahnrad
- 7, 8
- nach oben weggeführter Endbereich der Förderkammer
- 7a
- Abschrägung
- 9, 10
- Rotationszentrum eines Zahnrades
- 11
- Strömungsbündler
- 11a
- untere Rautenspitze des Strömungsbündlers
- 11b
- obere Rautenspitze des Strömungsbündlers
- 11b’, 11b’’
- Seitenfläche der oberen Rautenspitze/des oberen Bereichs des Strömungsbündlers
- 11b’’’
- oberer Endabschnitt der oberen Rautenspitze des Strömungsbündlers
- 12
- Strömungsteiler
- 13
- Wanne
- S1, S2
- Strömungspfad
- V9, V10
- durch Rotationszentrum eines Zahnrades verlaufende Vertikale
- X9, X10
- Position der Wegführung nach oben
- Ah
- durch die Rotationszentren der Zahnräder horizontal verlaufende Achse
- Av
- Achse, welche senkrecht zu der durch die Rotationszentren der Zahnräder horizontal verlaufenden Achse verläuft
- E
- Endbereichsverlauf der Vergleichspumpe/Kontur
- SE
- Strömungspfad der Vergleichspumpe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 82/00689 A1 [0003]
- EP 0455059 A1 [0004]
- DE 102008000733 A1 [0005]