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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Konnektor-Aufbau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Hintergrund der Erfindung
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Mit der schnellen Entwicklung der Elektronik-Industrie und Multimedia-Anwendungen, stieg die Datenübertragung zwischen elektrische Geräten langsam an. Neben der Erweiterung der Übertragungs-Bandbreite, geht der gegenwärtige Trend zur Verwendung elektrischer Konnektoren zw. Steckverbinder mit Hochfrequenz-Signalübertragung. Der Bedarf nach einer Standardisierung in Computer-assoziierten Schnittstellen, sowie der Bedarf nach Hochgeschwindigkeits-Kommunikations-Schnittstellen führte zu der Entwicklung der Universellen Seriellen Bus(USB)-Schnittstelle. Kürzlich trat der USB Typ-C-Konnektor als ein Konnektor vom USB-Typ mit relativ kompakten Abmessungen, äußerst schneller Datenübertragung, und derart ausgestaltet hervor, dass der USB Typ-C-Konnektor ohne Berücksichtigung der Orientierung des Steckers und/oder der Kabelrichtung für verschiedene Anwendungen bei unterschiedlichen elektronischen Einrichtungen verwendet werden kann. Darüber hinaus können andere elektronische Komponenten aufgrund der Hochgeschwindigkeits-Signal-Anschlüsse des USB Typ-C-Konnektors im Betrieb durch elektromagnetische Wellen gestört werden, so dass eine elektromagnetische Interferenz (EMI) Nachweisfunktion erforderlich ist, welche gewöhnlich durch Erdung erfolgt.
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In Bezug auf 1. 1 ist ein Schnittdiagramm eines herkömmlichen USB Typ-C-Konnektors 1 gemäß des Standes der Technik. Der USB Typ-C-Konnektor 1 umfasst ein Kunststoffgehäuse 11, ein Gehäuse bzw. eine Hülle 12, obere Anschlüsse 13, untere Anschlüsse 14, und eine Erdungsplatte 15. Das Kunststoffgehäuse 11 umfasst einen Bass-Bereich 111 und einen Zungen-Bereich 112, der sich von dem Basis-Bereich 111 erstreckt. Die Erdungsplatte 15 ist in dem Zungen-Bereich 112 eingebettet, und die oberen Anschlüsse 13 und die unteren Anschlüsse 14 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Zungen-Bereichs 112 angeordnet. Das Gehäuse bzw. die Hülle 12 umgibt den Zungen-Bereich 112 und bildet eine Buchse 16. Die elektromagnetische Interferenz zwischen den oberen Anschlüssen 13 und den unteren Anschlüssen 14 können durch die Erdungsplatte 15 vermieden werden, um eine stabile Hochfrequenz-Signalübertragung zu erreichen. Eine relative Position und eine Teilung eines oberen Pins 131 des oberen Anschlusses 13 und eines unterer Pins 141 des unteren Anschlusses 14 müssen mit dem Layout eines Schaltkreises, auf dem der USB Typ-C-Konnektor 1 installiert ist, kooperieren.
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Ein Höhenunterschied zwischen der Buchse 16 des USB Typ-C-Konnektors 1 und des Schaltkreises müssen aufgrund der Beschränkungen des Raums in elektrischen Geräten angepasst werden. Es ist allgemeine Praxis, die Längen eines oberen vertikalen Bereichs 132 des oberen Anschlusses 13 und eines unteren vertikalen Bereichs 142 des unteren Anschlusses 14 zu verlängern und den Basis-Bereich 111 des Kunststoffgehäuses 11 zu erhöhen, um den Höhenunterschied zwischen der Buchse 16 des USB Typ-C-Konnektors 1 und dem Schaltkreis zu vergrößern. Dies bewirkt jedoch eine Änderung und Instabilität der charakteristischen Impedanz des vorderen und hinteren Endes des USB Typ-C-Konnektors 1, was die Effizienz der Hochfrequenz-Signalübertragung beeinflusst.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Im Hinblick darauf, zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen Konnektor-Aufbau für Hochfrequenz-Signalübertragungen bereitzustellen, um die vorstehend aufgeführten Probleme einer Variation und Instabilität der charakteristischen Impedanz des vorderen und hinteren Endes eines herkömmlichen USB Typ-C-Konnektors zu lösen, welche die Effizienz der Hochfrequenz-Signalübertragung beeinflussen.
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Dies wird durch einen Konnektor-Aufbau gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche zeigen weitere Entwicklungen und Verbesserungen.
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Wie aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung klarer ersichtlich, umfasst der beanspruchte Konnektor-Aufbau eine erste Verbindungskomponente, einen festen Schaltkreis und eine zweite Verbindungskomponente. Die erste Verbindungskomponente beinhaltet einen ersten Hauptkörper, auf dem ein Schlitz ausgebildet ist, und mehrere erste Anschlüsse, die auf dem ersten Hauptkörper ausgebildet sind. Jeder erste Anschluss beinhaltet einen Kontakt-Bereich, der sich in den Schlitz erstreckt, und einen Schweiss-Bereich, der mit dem Kontakt-Bereich verbunden ist und aus dem ersten Hauptkörper vorsteht. Der feste Schaltkreis ist in den Schlitz des ersten Hauptkörpers eingebaut. Der feste Schaltkreis beinhaltet einen Insert-Bereich, der in den Schlitz des ersten Hauptkörpers inseriert ist, worin mehrere erste Kontakte auf dem Insert-Bereich ausgebildet sind und mit den Kontakt-Bereichen der mehreren ersten Anschlüsse in Verbindung stehen. Der feste Schaltkreis beinhaltet weiter einen Träger-Bereich, der mit dem Insert-Bereich verbunden ist, worin mehrere zweite Kontakte auf dem Träger-Bereich ausgebildet und jeweils elektrisch mit den mehreren ersten Kontakten verbunden sind. Die zweite Verbindungskomponente ist auf dem Träger-Bereich des festen Schaltkreises installiert. Die zweite Verbindungskomponente beinhaltet einen zweiten Hauptkörper einschließlich einer Zungenplatte mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche, die voneinander abgewandt sind, ein in der Zungenplatte angebrachtes und zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche der Zungenplatte angeordnetes Abschirmblech, mehrere zweite Anschlüsse, die auf der oberen Fläche und der unteren Fläche der Zungenplatte angeordnet und elektrisch mit den mehreren zweiten Kontakten verbunden sind, und eine Hülle, die um die Zungenplatte angebracht ist und eine Verbindungskammer definiert. Auf einer Seite der Verbindungskammer ist eine Öffnung angebracht.
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Bei dem Konnektor-Aufbau der vorliegenden Erfindung wird der feste Schaltkreis dazu verwendet, vertikal sich erstreckende Teile der oberen und unteren Anschlüsse herkömmlicher USB Typ-C-Konnektor zu ersetzen, und die erste Verbindungskomponente, auf der der feste Schaltkreis inseriert ist, wird dazu verwendet, Pins der oberen und unteren Anschlüsse herkömmlicher USB Typ-C-Konnektor zu ersetzen. Da der feste Schaltkreis eine steuerbare charakteristische Impedanz aufweist, kann er Probleme herkömmlicher USB Typ-C-Konnektoren mit instabiler Hochfrequenz-Signalübertragung aufgrund einer Änderung der charakteristischen Impedanz lösen.
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Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann nach Lesen der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen erläutert ist, zweifelsohne klar werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen weiter erläutert. Dabei ist:
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1 ein Schnittdiagramm eines herkömmlichen USB Typ-C-Konnektors des Standes der Technik;
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2 ein schematisches Diagramm eines Konnektor-Aufbaus, der an einem Schaltkreis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist;
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3 eine Seitenansicht des Konnektor-Aufbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ein Explosionsdiagramm des Konnektor-Aufbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 ein Explosions-Diagramm einer zweiten Verbindungskomponente des Konnektor-Aufbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ein Explosions-Diagramm einer ersten Verbindungskomponente des Konnektor-Aufbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 ein schematisches Diagramm eines Konnektor-Aufbaus, das an dem Schaltkreis gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist;
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8 ein schematisches Diagramm des Konnektor-Aufbaus, das an dem Schaltkreis installiert ist, gemäß einer anderen Ansicht gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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9 ein Explosions-Diagramm des Konnektor-Aufbaus gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung
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Um technische Spezifikationen und strukturelle Merkmale sowie erreichte Ziele und Effekte der vorlegenden Erfindung zu erläutern, werden relevante Ausführungsformen und Figuren nachfolgend beschrieben.
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In Bezug zu den 2 bis 6. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Konnektor-Aufbaus 2, der auf einem Schaltkreis 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. 3 ist eine Seitenansicht des Konnektor-Aufbaus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist ein Explosions-Diagramm des Konnektor-Aufbaus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist ein Explosions-Diagramm einer zweite Verbindungskomponente 5 des Konnektor-Aufbaus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist ein Explosions-Diagramm einer ersten Verbindungskomponente 3 des Konnektor-Aufbaus 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Konnektor-Aufbau 2 beinhaltet die erste Verbindungskomponente 3, einen festen Schaltkreis 4 und die zweite Verbindungskomponente 5. Die erste Verbindungskomponente 3 kann an den Schaltkreis 6 geschweisst werden. Die zweite Verbindungskomponente 5 kann mit einem Stirnkontakt-Steckverbinder verbunden werden, der in den Figuren nicht gezeigt ist.
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Die erste Verbindungskomponente 3 beinhaltet einen erste Hauptkörper 31, auf dem ein Schlitz 311 und mehrere Anschluss-Vertiefungen 312 ausgebildet sind. Die mehreren Anschluss-Vertiefungen 312 stehen mit dem Schlitz 311 in Verbindung, und mehrere erste Anschlüsse 32 sind in den mehreren Anschluss-Vertiefungen 312 vorgesehen. Jeder erste Anschluss 32 beinhaltet einen Kontakt-Bereich 321, der sich in den Schlitz 311 erstreckt, und einen Schweiss-Bereich 322, der mit dem Kontakt-Bereich 321 verbunden ist und aus dem der erste Hauptkörper 31 vorsteht, um auf den Schaltkreis 6 aufgeschweisst zu werden. Die mehreren ersten Anschlüsse 32 können auf dem ersten Hauptkörper 31 auch in einer Art einer Insert-Ausbildung fixiert werden. Dies hängt von praktischen Anforderungen ab. Zur Steigerung der Effizient der Signalübertragung, kann die erste Verbindungskomponente 3 weiter eine Abschirmhülle 33 aufweisen, die um den ersten Hauptkörper 31 angeordnet ist, um elektromagnetische Interferenzen (EMI) zu verhindern.
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Der feste Schaltkreis 4 ist in dem Schlitz 311 des ersten Hauptkörpers 31 vorgesehen. Der feste Schaltkreis 4 beinhaltet einen Insert-Bereich 41 und einen Träger-Bereich 42. Der Insert-Bereich 41 ist in den Schlitz 311 des ersten Hauptkörpers 31 inseriert, worin auf dem Insert-Bereich 41 mehrere erste Kontakte 411 jeweils zum Kontakt mit den Kontakt-Bereichen 321 der mehreren ersten Anschlüsse 32 ausgebildet sind. Der Träger-Bereich 42 ist mit dem Insert-Bereich 41 verbunden und mehrere zweite Kontakte 421 sind auf dem Träger-Bereich 42 ausgebildet und elektrisch mit den mehreren ersten Kontakte 411 verbunden. In dieser Ausführungsform beinhaltet der feste Schaltkreis 4 eine vordere Fläche 43, eine hintere Fläche 44, und eine Erdungsschicht (in den Figuren nicht gezeigt), die zwischen der vorderen Fläche 43 und der hinteren Fläche 44 angeordnet und in dem festen Schaltkreis 4 eingebettet sind, um eine Erdungsfunktion zu liefern, um eine stabile Hochfrequenz-Signalübertragung zu liefern. Die mehreren zweiten Kontakte 421 sind auf der vorderen Fläche 43 des Träger-Bereichs 42 vorgesehen, und die mehreren ersten Kontakte 411 sind auf der vorderen Fläche 43 und der hinteren Fläche 44 des Insert-Bereichs 41 angeordnet.
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Die zweite Verbindungskomponente 5 ist an dem Träger-Bereich 42 des festen Schaltkreises 4 installiert, und die zweite Verbindungskomponente 5 beinhaltet einen zweiten Hauptkörper 51, ein Abschirmblech 52, mehrere zweite Anschlüsse 53 und ein Hülle 54. Der zweite Hauptkörper 51 beinhaltet eine Zungenplatte 511 mit einer oberen Fläche 512 und einer unteren Fläche 513, die voneinander abgewandt sind. Das Abschirmblech 52 ist in der Zungenplatte 511 angebracht und zwischen der oberen Fläche 512 und der unteren Fläche 513 der Zungenplatte 511 angeordnet. Die mehreren zweiten Anschlüsse 53 sind auf der obere Fläche 512 und der unteren Fläche 513 der Zungenplatte 511 angeordnet und mit den mehreren zweiten Kontakten 421 elektrisch verbunden. So können beispielsweise die mehreren zweiten Anschlüsse 53 für eine elektrische Leitung an die mehreren zweiten Kontakte 421 geschweisst werden. Die Hülle bzw. das Gehäuse 54 kann eine Hülle bzw. ein Gehäuse aus Metall sein, die/das um die Zungenplatte 511 angeordnet ist, um eine Verbindungskammer 55 zu definieren, wobei eine Öffnung 551 auf einer Seite der Verbindungskammer 55 ausgebildet ist.
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In dieser Ausführungsform sind die zweite Verbindungskomponente 5, der feste Schaltkreis 4 und die erste Verbindungskomponente 3 kooperativ in einem umgekehrten L-förmigen Aufbau mit einem horizontalen Teil, der der zweiten Verbindungskomponente 5 entspricht, und einem vertikalen Teil, der mit dem horizontalen Teil verbunden ist und der Kombination des festen Schaltkreis 4 und der erste Verbindungskomponente 3 entspricht, ausgebildet. Der zwischen dem horizontalen Teil und dem vertikalen Teil ausgebildete Winkel kann im Wesentlichen 90 Grad betragen.
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Es ist anzumerken, dass der umgekehrte L-förmige Aufbau des Konnektor-Aufbaus 2 einen herkömmlichen USB Typ-C-Konnektor ersetzen kann. So kann beispielweise der feste Schaltkreis 4 sich vertikal erstreckende Teile der oberen und unteren Anschlüsse des herkömmlichen USB Typ-C-Konnektors ersetzen. Die erste Verbindungskomponente 3, auf der der feste Schaltkreis 4 inseriert ist, kann Pins der oberen und unteren Anschlüsse des herkömmlichen USB Typ-C-Konnektors ersetzen. Da der feste Schaltkreis 4 eine steuerbare charakteristische Impedanz aufweist, kann das Problem der herkömmlichen USB Typ-C-Konnektoren mit instabiler Hochfrequenz-Signalübertragung aufgrund Variation der charakteristischen Impedanz gelöst werden, insbesondere für die vertikal länglichen herkömmlichen Anschlüsse. Darüber hinaus kann eine Höhe der Öffnung 551 der zweiten Verbindungskomponente 5 flexibel eingestellt werden, indem die Länge des festen Schaltkreis 4 entsprechend gewählt wird, um so den verschiedenen Anforderungen beim Aufbau begegnen zu können.
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In dieser Ausführungsform ist ein Abstand zwischen der oberen Fläche 512 und einem mittleren Punkt der oberen Fläche 512 und der unteren Fläche 513 im Wesentlichen gleich eines Abstandes zwischen der unteren Fläche 513 und dem mittleren Punkt der oberen Fläche 512 und der unteren Fläche 513. Ein Höhenunterschied H zwischen dem mittleren Punkt der oberen Fläche 512 und der unteren Fläche 513 und dem Schaltkreis 6 kann nicht kleiner als etwa 4,8 mm sein, was elektrische und mechanische Wirkungen durch Kooperation des festen Schaltkreises 4 und der ersten Verbindungskomponente 4 sicherstellt. In anderen Worten, es können der feste Schaltkreis 4 und die erste Verbindungskomponente 3 in dem mechanischen Raum des vertikalen Teils des umgekehrte L-förmigen Aufbaus bei einem Höhenunterschied von weniger als 4,8 mm nicht installiert werden, was dazu führt, dass die entsprechende Wirkung des festen Schaltkreises 4 und der ersten Verbindungskomponente 3 beeinflusst wird. In vergleichbarer Art und Weise kann ein Höhenunterschied zwischen dem mittleren Punkt der oberen Fläche 512 und der untere Fläche 513 der Zungenplatte 511 und dem Schweiss-Bereich 322 des ersten Anschlusses 32 aufgrund des geringen Höhenunterschieds zwischen dem Schweiss-Bereich 322 des ersten Anschlusses 32 und dem Schaltkreis 6, nicht weniger als etwa 4,8 mm betragen.
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In Bezug auf die 7 bis 9. 7 ist ein schematisches Diagramm eines Konnektor-Aufbaus 2, der an dem Schaltkreis 6 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. 8 ist ein schematisches Diagramm des Konnektor-Aufbaus 2, der an dem Schaltkreis 6 aus einem anderen Blickwinkel gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. 9 ist ein Explosions-Diagramm des Konnektor-Aufbaus 2 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorstehend aufgeführten Ausführungsform besteht darin, dass der Konnektor-Aufbau 2 weiter einen Schutz-Aufbau 7 zum Schutz der zweiten Verbindungskomponente 5, des festen Schaltkreis 4 und der ersten Verbindungskomponente 3 beinhaltet, um zu verhindern, dass der Aufbau und die relativen Positionen dazwischen beschädigt und durch externe Einwirkungen verformt werden.
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In dieser Ausführungsform sind die zweite Verbindungskomponente 5, der feste Schaltkreis 4 und die erste Verbindungskomponente 3 kooperativ in dem umgekehrten L-förmigen Aufbau ausgebildet. Der feste Schaltkreis 4, der die zweite Verbindungskomponente 5 und die erste Verbindungskomponente 3 verbindet, kann durch äussere Einwirkung aufgrund des körperlichen Aufbaus des umgekehrten L-förmigen Aufbaus beschädigt werden, so dass der Schutz-Aufbau 7 dazu verwendet wird, den gesamten festen Schaltkreis 4 zu bedecken, um den umgekehrt L-förmigen Aufbau zu schützen. Der Schutz-Aufbau 7 kann vorzugsweise die zweite Verbindungskomponente 5, den festen Schaltkreis 4 und die erste Verbindungskomponente 3 im Wesentlichen vollständig bedecken, um eine Verformung des gesamten umgekehrt L-förmigen Aufbaus zu vermeiden, wodurch ein verbesserter Schutzeffekt erzielt wird.
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Es ist anzmerken, dass der Schutz-Aufbau 7 die zweite Verbindungskomponente 5 tragen und befestigen kann, um einen Abfederungseffekt zum Ableiten der äußeren Einwirkung zu liefern und zu verhindern, dass die zweite Verbindungskomponente 5 und der feste Schaltkreis 4 durch übermäßige äußere Einwirkung deformiert wird, wenn die zweite Verbindungskomponente 5 mit dem Stirnkontakt-Steckverbinder verbunden wird, was in den Figuren nicht gezeigt ist. Darüber hinaus kann der Schutz-Aufbau 7 den festen Schaltkreis 4 ebenfalls tragen und befestigen, um so den umgekehrten L-förmigen Aufbau zu schützen. Der Schutz-Aufbau 7 kann aus Metall hergestellt sein. Der Schutz-Aufbau 7 beinhaltet eine obere Abdeckung 71, um die zweite Verbindungskomponente 5 direkt abzudecken und zu befestigen und den festen Schaltkreis 4 zu bedecken, und eine untere Abdeckung 72, die mit der oberen Abdeckung 71 kombiniert ist und die erste Verbindungskomponente 3 bedeckt. Die untere Abdeckung 72 beinhaltet mehrere Schweiss-Ansätze 721 zum Verschweissen mit dem Schaltkreis 6. Der Schutz-Aufbau 7 beinhaltet weiter einen Befestigungsmechanismus 73 zum Befestigen der oberen Abdeckung 71 und der unteren Abdeckung 72. Der Befestigungsmechanismus 73 kann eine Perforation beinhalten, die an der oberen Abdeckung 71 und der unteren Abdeckung 72 vorgesehen ist, wobei an der anderen der oberen Abdeckung 71 und der unteren Abdeckung 72 ein Haken zum Einhaken in die Perforation vorgesehen ist. So beinhaltet beispielsweise, der Befestigungsmechanismus 73 eine Perforation 722, die an der unteren Abdeckung 72 vorgesehen ist, und einen Haken 711, der an der oberen Abdeckung 71 um Einhaken in die Perforation 722 vorgesehen ist, um so die obere Abdeckung 71 mit der unteren Abdeckung 72 zu befestigen.
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In dieser Ausführungsform kann die der untere Abdeckung 72 auf dem Schaltkreis 6 durch Schweissen der mehreren Schweisskontakte 721 auf dem Schaltkreis 6 befestigt werden. Anschließend kann die obere Abdeckung 71 mit der unteren Abdeckung 72 über den Befestigungsmechanismus 73 vereinigt werden, und die äußere Einwirkung kann daher von der oberen Abdeckung 71 zu der unteren Abdeckung 72 übertragen werden, wenn die zweite Verbindungskomponente 5 mit dem Stirnkontakt-Steckverbinder verbunden wird, um so den Konnektor-Aufbau 2 zu schützen. Die untere Abdeckung 72 beinhaltet eine vordere 723 und eine hintere Platte 724, und die obere Abdeckung 71 beinhaltet einen vorderen Auflage-Bereich 712, der der vorderen Platte 723 entspricht, und einen hinteren Auflage-Bereich 713, der der hinteren Platte 724 entspricht. Der vordere Auflage-Bereich 712 liegt gegen die vordere Platte 723 auf, und der hintere Auflage-Bereich 713 liegt gegen die hintere Platte 724 auf, so dass die vordere Platte 723 und die hintere Platte 724 den vorderen Auflage-Bereich 712 bzw. den hinteren Auflage-Bereich 713 blockieren und beschränken kann.
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Die Platten-Flächen der vorderen Platte 723 und der hinteren Platte 724 der unteren Abdeckung 72 und der hintere Auflage-Bereich 713 der oberen Abdeckung 71 können senkrecht zu einer Öffnungsrichtung der Öffnung 551 auf der Seite der Verbindungskammer 55 der zweiten Verbindungskomponente 5 stehen. Das heißt, die normalen Richtungen der Platten-Flächen der vorderen Platte 723 und der hinteren Platte 724 der unteren Abdeckung 72, und der hintere Auflage-Bereich 713 der obere Abdeckung 71 können parallel mit einer Insertions-Richtung des Stirnkontakt-Steckverbinders in der Öffnung 551 sein, so dass die obere Abdeckung 71 und die untere Abdeckung 72 kooperativ einen verbesserten Stützeffekt für den umgekehrt L-förmigen Aufbau liefern können.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei dem Konnektor-Aufbau der vorliegenden Erfindung der feste Schaltkreis dazu verwendet, vertikal sich erstreckende Teile der oberen und unteren Anschlüsse des herkömmlichen USB Typ-C-Konnektor zu ersetzen und die erste Verbindungskomponente, auf der der feste Schaltkreis inseriert ist, wird dazu verwendet, Pins der oberen und unteren Anschlüsse der herkömmlichen USB Typ-C-Konnektor zu ersetzen. Da der feste Schaltkreis eine steuerbare charakteristische Impedanz aufweist, wird das Problem der herkömmlichen USB Typ-C-Konnektorn einer instabilen Hochfrequenz-Signalübertragung aufgrund Variation der charakteristischen Impedanz gelöst.
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Dem Fachmann ist klar, dass an der Einrichtung und dem Verfahren zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, bei denen die Lehre der Erfindung beibehalten wird. Die vorstehende Offenbarung sollte daher dahingehend ausgelegt werden, dass diese nur durch den Bereich und die Grenzen der anliegenden Ansprüche begrenzt sind.