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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Radialgebläse.
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Stand der Technik
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Herkömmlich ist ein Radialgebläse bekannt, das Luft von einer Seite einer axialen Richtung einer Drehwelle ansaugt und die Luft in einer radialen Richtung der Drehwelle nach außen ablasst.
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Das Patentdokument 1 (
JP H8-247090 ) offenbart eine Blaseigenschaft des Radialgebläses sowie eine Konfiguration für eine Geräuschreduzierung. Das Patentdokument 1 offenbart eine Konfiguration, bei der kleine Vorsprünge konzentrisch zu einem Ansaugring auf einer Oberfläche eines Einströmabschnitts des Ansaugrings angeordnet sind, der in einen Ansaugabschnitt eines Lüfterrads eingesetzt ist. Eine Höhe der kleinen Vorsprünge ist geringer als eine Dicke einer Grenzschicht einer laminaren Strömung.
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Da ein Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen einem Luftstrom entlang einer Oberfläche des Ansaugrings und einem Hauptstrom entfernt von der Oberfläche des Ansaugrings gering ist, ist gemäß der im Patentdokument 1 offenbarten Konfiguration auch eine Turbulenz eines von der Oberfläche des Ansaugrings separierten Luftstroms gering.
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Da der Ansaugring und eine seitliche Platte bei der im Patentdokument 1 offenbarten Konfiguration nicht durchgehend miteinander verbunden sind, kann der Luftstrom entlang der Oberfläche des Ansaugrings gemäß einer Überlegung der Erfinder der vorliegenden Offenbarung an einem Endabschnitt des Ansaugrings auf einer stromabwärts gelegenen Seite separiert sein, und es ist möglich, dass er nicht entlang der seitlichen Platte strömt. Dementsprechend kann Luft, die von der Oberfläche des Ansaugrings in eine Umgebung der seitlichen Platte des Lüfterrads strömt, gestört werden. Die Turbulenzströmung, die in der Umgebung der seitlichen Platte des Lüfterrads erzeugt wird, kann anwachsen, wenn sich die Turbulenzströmung stromabwärts bewegt, und dementsprechend kann das Geräusch zunehmen, und eine Blaseffektivität kann abnehmen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht in der Bereitstellung eines Radialgebläses, das in der Lage ist, ein Geräusch zu reduzieren und eine Blaseffektivität zu verbessern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Radialgebläse eine Drehwelle, ein Lüfterrad, ein Gehäuse sowie einen Umlenkungsabschnitt. Das Lüfterrad weist eine kreisförmige zylindrische Gestalt auf und dreht sich um eine Achsenlinie der Drehwelle herum, um Luft in einer axialen Richtung der Drehwelle einzusaugen und die Luft in einer radialen Richtung der Drehwelle nach außen abzulassen. Das Lüfterrad umfasst eine Mehrzahl von Blättern, die radial um die Drehwelle herum angeordnet sind, sowie eine seitliche Platte, die eine ringförmige Gestalt aufweist und Endteilstücke der Mehrzahl von Blättern in der axialen Richtung der Drehwelle verbindet. Das Gehäuse nimmt das Lüfterrad auf und beinhaltet einen Luftansaugabschnitt, der benachbart zu der seitlichen Platte positioniert ist. Der Luftansaugabschnitt weist die Form einer trichterförmigen Mündung auf und weist so einen Randabschnitt auf, der eine Öffnung definiert, durch die hindurch die angesaugte Luft zu einem Innenraum des Lüfterrads geleitet wird. Der Umlenkungsabschnitt lenkt einen Luftstrom entlang des Randabschnitts des Luftansaugabschnitts in Richtung zu der seitlichen Platte um.
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Demgemäß können eine Separierung des Luftstroms entlang einer Oberfläche des Luftansaugabschnitts und eine Separierung von Luft begrenzt werden, die in eine Umgebung der seitlichen Platte strömt, indem der Luftstrom entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts in Richtung zu der seitlichen Platte umgelenkt wird. Daher kann eine Turbulenz der Luft, die von dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts in die Umgebung der seitlichen Platte des Lüfterrads strömt, begrenzt werden.
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Dementsprechend kann das Radialgebläse erhalten werden, das in der Lage ist, ein Geräusch aufgrund der Turbulenz des Luftstroms um die seitliche Platte des Lüfterrads herum zu reduzieren und eine Blaseffektivität zu verbessern. Mit dem Luftansaugabschnitt, der die Form einer trichterförmigen Mündung aufweist, ist der Luftansaugabschnitt gemeint, bei dem ein Durchmesser des Randabschnitts ähnlich wie bei einer Trompete gleichmäßig in Richtung zu einer stromaufwärts gelegenen Seite der Luft zunimmt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die Offenbarung bzw. Erfindung mitsamt weiteren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen derselben wird aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen sowie den begleitenden Zeichnungen am besten verständlich, in denen:
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1 ein Schaubild ist, das ein Radialgebläse gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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2 ein Schnittschaubild ist, welches das Radialgebläse gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
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3 ein Schnittschaubild ist, welches das Radialgebläse gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
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4 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um einen Luftansaugabschnitt eines Radialgebläses herum gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt;
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5 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um eine seitliche Platte eines Radialgebläses herum gemäß dem Vergleichsbeispiel darstellt;
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6 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um jeden Zahnabschnitt eines einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitts herum darstellt;
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7 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um eine seitliche Platte des Radialgebläses herum gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
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8 ein Schaubild ist, das einen Effekt auf das Reduzieren eines Geräuschs des Radialgebläses gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
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9 ein Schaubild ist, das eine Modifikation des Radialgebläses gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
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10 ein Schaubild ist, das ein Radialgebläse gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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11 ein Schaubild ist, welches das Radialgebläse gemäß der zweiten Ausführungsform bei Betrachtung in einer Richtung darstellt, die durch einen Pfeil von 10 wiedergegeben ist;
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12 ein Schaubild ist, welches das Radialgebläse gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
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13 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um jeden Zahnabschnitt eines einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitts herum gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
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14 ein Schaubild ist, das ein Radialgebläse gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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15 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um eine seitliche Platte des Radialgebläses herum gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
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16 ein Schaubild ist, das ein Radialgebläse gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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17 ein Schnittschaubild ist, welches das Radialgebläse gemäß der vierten Ausführungsform darstellt;
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18 ein Schnittschaubild ist, welches das Radialgebläse gemäß der vierten Ausführungsform darstellt; und
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19 ein Schaubild ist, das einen Luftstrom um eine seitliche Platte des Radialgebläses herum gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen kann einem Teilstück, das einem bei einer vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht, das gleiche Bezugszeichen zugewiesen sein, und eine redundante Erläuterung für das Teilstück kann weggelassen sein. Wenn bei einer Ausführungsform lediglich ein Teilstück einer Konfiguration beschrieben ist, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teilstücke der Konfiguration angewendet werden.
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Die Teilstücke können kombiniert werden, auch wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Teilstücke kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, auch wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, dass bei der Kombination kein Nachteil entsteht.
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Erste Ausführungsform
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Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 ein Radialgebläse 1 gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben. Das in 1 gezeigte Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform wird zum Beispiel in einer Blaseinheit verwendet, die Luft zu einer inneren Einheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug bläst.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst das Radialgebläse 1 einen Elektromotor 2, der eine Drehwelle 20 aufweist, ein Lüfterrad 3, das von dem Elektromotor 2 angetrieben und gedreht wird, um Luft zu blasen, sowie ein Gehäuse 4, welches das Lüfterrad 3 aufnimmt. Ein in 2 gezeigter Pfeil AD repräsentiert eine axiale Richtung der Drehwelle 20. Ein in 2 gezeigter Pfeil RD repräsentiert eine radiale Richtung senkrecht zu der axialen Richtung AD der Drehwelle 20.
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Bei dem Lüfterrad 3 handelt es sich um eine Komponente, die sich um eine axiale Linie CL der Drehwelle 20 herum dreht, und das Lüfterrad 3 weist eine kreisförmige zylindrische Gestalt auf. Das Lüfterrad 3 beinhaltet eine Mehrzahl von Blättern 31, die radial um die Drehwelle 20 herum angeordnet sind, eine seitliche Platte 32, die eine ringförmige Gestalt aufweist und ein Teilstück jedes Blatts 31 auf einer Seite (einer ersten Seite) in der axialen Richtung AD miteinander verbindet, sowie eine Hauptplatte 33, welche die Form einer Scheibe aufweist und ein Teilstück jedes Blatts 31 auf der anderen Seite (einer zweiten Seite) in der axialen Richtung AD verbindet.
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Das Lüfterrad 3 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen mehrflügligen Radialventilator (Schirokko-Ventilator), bei dem jedes Blatt 31 ein nach vorne gekrümmtes Blatt ist. Ein Luftdurchlass, in dem die Luft strömt, ist zwischen den nebeneinander liegenden Blättern 31 bereitgestellt. Das Blatt 31 umfasst einen inneren Randabschnitt 311, der einen Einströmabschnitt der Luft bildet, sowie einen äußeren Randabschnitt 312, der einen Ausströmabschnitt der Luft bildet.
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Die seitliche Platte 32 ist aus einer Komponente gebildet, die eine ringförmige Gestalt aufweist, in der ein mittleres Teilstück offen ist. Die seitliche Platte 32 beinhaltet eine Einleitungsöffnung 321, durch die hindurch die Luft, die aus einem Luftansaugabschnitt 411 eines Gehäuses 4 angesaugt wird, in das Lüfterrad 3 eingeleitet wird. Ein Teilstück des Blatts 31 auf der einen Seite in der axialen Richtung AD ist mit einer Innenseite der seitlichen Platte 32 verbunden, die der Hauptplatte 33 gegenüberliegt. Die seitliche Platte 32 der vorliegenden Ausführungsform ist in der radialen Richtung RD der Drehwelle 20 konvex nach innen derart ausgebildet, dass die Luft, die zwischen nebeneinander liegenden Blättern 31 strömt, in der radialen Richtung RD nach außen geleitet wird.
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Die Hauptplatte 33 umfasst einen Vorsprungsabschnitt 331. Ein mittleres Teilstück des Vorsprungsabschnitts 331 ist mit der Drehwelle 20 verbunden. Ein Teilstück des Blatts 31 auf der anderen Seite in der axialen Richtung AD ist mit einer Außenseite der Hauptplatte 33 verbunden, die der seitlichen Platte 32 gegenüber liegt. Die Hauptplatte 33 der vorliegenden Ausführungsform weist eine kreisförmige konische Oberflächenform auf, die in der axialen Richtung AD der Drehwelle 20 konvex in Richtung zu der Einleitungsöffnung 321 ausgebildet ist. Die Form der Hauptplatte 33 kann ein ebener Kreis sein.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst das Gehäuse 4 einen Spiralabschnitt 41, der das Lüfterrad 3 aufnimmt und einen die Form einer Spirale aufweisenden Luftdurchlass um das Lüfterrad 3 herum definiert, sowie einen Blasabschnitt 42, durch den hindurch der Spiralabschnitt 41 mit einer inneren Einheit verbunden ist.
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Der Luftansaugabschnitt 411, der die Form einer trichterförmigen Mündung aufweist, um die Luft in das Lüfterrad 3 hinein zu leiten, ist an einem Teilstück des Spiralabschnitts 41 benachbart zu der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 auf der einen Seite in der axialen Richtung AD der Drehwelle 20 bereitgestellt.
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Bei dem Luftansaugabschnitt 411 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Innendurchmesser eines Randabschnitts 411a kleiner als ein Innendurchmesser der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3, wie in 2 gezeigt. Ein Teilstück des Randabschnitts 411a befindet sich so im Inneren des Lüfterrads 3, dass es in der radialen Richtung RD der Drehwelle 20 mit der seitlichen Platte 32 überlappt. Der Randabschnitt 411a kann eine Öffnung definieren, durch die hindurch die angesaugte Luft zu einem Innenraum des Lüfterrads 3 geleitet wird.
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In dem Luftansaugabschnitt 411 der vorliegenden Ausführungsform sind einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitte 5 auf einem gesamten Umfang des Randabschnitts 411a angeordnet. Der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 bildet einen Umlenkungsabschnitt, der den Luftstrom entlang des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 derart umlenkt, dass der Luftstrom auf die seitliche Platte 32 zusteuert. Der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 wird später detailliert beschrieben.
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Der Blasabschnitt 42 ist zwischen einem Spiralanfangsabschnitt 41a und einem Spiralendabschnitt 41b mit dem Spiralabschnitt 41 verbunden. Der Blasabschnitt 42 erstreckt sich von dem Spiralendabschnitt 41b in der Richtung einer Tangentenlinie. Der Blasabschnitt 42 beinhaltet einen Ablassabschnitt 421, der die Luft auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms ablässt.
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Als nächstes wird nachstehend der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 beschrieben. Bei dem einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitt 5 handelt es sich um eine Komponente, die einen vertikalen Wirbel mit einer Spiralform erzeugt, deren Drehmittelachse entlang einer Richtung verläuft, in der ein Hauptstrom der Luft in dem Luftansaugabschnitt 411 strömt. Wie in 3 gezeigt, umfasst der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 der vorliegenden Ausführungsform die Mehrzahl von Zahnabschnitten 51, wobei der Zahnabschnitt 51 die Form eines Dreiecks aufweist, bei dem die Abmessung einer Breite in einer Umfangsrichtung der Drehwelle 20 in Richtung zu einem oberen Ende (einer Spitze) abnimmt.
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Ein oberer Endabschnitt 511 des Zahnabschnitts 51, in dem sich zwei Seiten 512, 513 der Dreiecksform miteinander schneiden, befindet sich stromaufwärts eines Basisabschnitts 514, der sich mit dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in Kontakt befindet. Noch genauer weist jeder Zahnabschnitt 51 eine Form auf, die in Richtung zu dem oberen Endabschnitt 511 spitz zuläuft. Der Zahnabschnitt 51 ragt in Richtung einer stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms vor. Die Form des oberen Endabschnitts 511 des Zahnabschnitts 51 ist nicht auf die spitze Foren beschränkt, bei der zwei Seiten 512, 513 geradlinig verlaufen und sich schneiden, sondern der obere Endabschnitt 511 kann abgeschrägt oder abgerundet sein. Der Basisabschnitt 514 kann einer Seite des die Form eines Dreiecks aufweisenden Zahnabschnitts 51 mit Ausnahme der zwei Seiten 512, 513 entsprechen.
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Der Zahnabschnitt 51 ist an dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in einem Zustand bereitgestellt, in dem der Zahnabschnitt 51 geneigt ist, so dass der obere Endabschnitt 511 an einer in der radialen Richtung der Drehwelle 20 inneren Position im Vergleich zu dem Basisabschnitt 514 positioniert ist. Noch genauer nimmt ein Abstand zwischen dem Zahnabschnitt 51 und einer Tangentenlinie TL des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 in Richtung zu dem oberen Endabschnitt 511 zu. Der Zahnabschnitt 51 ist an dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in einem Zustand bereitgestellt, in dem der Zahnabschnitt 51 mit einem spitzen Winkel θ in Bezug auf die Tangentenlinie TL des Randabschnitts 411a gewinkelt ist. Der Basisabschnitt 514 des Zahnabschnitts 51 der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Endabschnitt des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms verbunden.
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Der Zahnabschnitt 51 der vorliegenden Ausführungsform weist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, bei dem die Längen von zwei Seiten 512, 513, die sich an dem oberen Endabschnitt 511 schneiden, gleich sind. Eine Vereinigung eines Paars von vertikalen Wirbeln, die erzeugt werden, wenn der Luftstrom an den zwei Seiten 512 und 513 vorbei strömt, wird wahrscheinlich, wenn der Zahnabschnitt 51 in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks bereitgestellt wird, und somit kann der vertikale Wirbel stärker werden. Die Form eines gleichschenkligen Dreiecks ist als die Form des Zahnabschnitts 51 bevorzugt, es kann jedoch eine andere Dreiecksform zulässig sein.
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Als nächstes werden nachstehend Aktivierungen des Radialgebläses 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Bei dem Radialgebläse 1 dreht sich das Lüfterrad 3 gemäß einer Drehung der Drehwelle 20 des Elektromotors 2. Dementsprechend wird die Luft, die aus dem Luftansaugabschnitt 411 auf einer Seite der axialen Richtung AD der Drehwelle 20 in das Lüfterrad 3 eingesaugt wird, durch die Zentrifugalkraft in der radialen Richtung der Drehwelle 20 nach außen geblasen.
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4 ist ein Schaubild, das einen Luftstrom in einer Umgebung eines Luftansaugabschnitts 411 eines Radialgebläses CE gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt. 5 ist ein Schaubild, das einen Luftstrom in einer Umgebung einer seitlichen Platte 32 des Radialgebläses CE gemäß dem Vergleichsbeispiel darstellt. Das Radialgebläse CE des Vergleichsbeispiels unterscheidet sich von dem Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform lediglich in einem Punkt dahingehend, dass der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 in dem Luftansaugabschnitt 411 nicht bereitgestellt ist. Der Einfachheit halber werden in den 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen wie bei der vorliegenden Ausführungsform für Konfigurationen des Radialgebläses CE des Vergleichsbeispiels eingesetzt, die ähnlich wie bei dem Radialgebläse 1 der ersten Ausführungsform sind.
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Bei dem Radialgebläse CE des Vergleichsbeispiels wird mittels einer Drehung der Drehwelle 20, wie in 4 gezeigt, Luft aus dem Luftansaugabschnitt 411 auf einer Seite in einer axialen Richtung AD der Drehwelle 20 in ein Lüfterrad 3 eingesaugt. Der Luftstrom entlang des Luftansaugabschnitts 411 ist an einem Endabschnitt des Luftansaugabschnitts 411 auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms von einer Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 separiert. Dementsprechend wird in der Luft, die von der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 in die Umgebung der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 strömt, eine von einem parallelen Wirbel begleitete Turbulenz erzeugt. Die Turbulenz wächst an, wenn sich der Luftstrom zu der stromabwärts gelegenen Seite in dem Lüfterrad 3 bewegt. Demzufolge nimmt ein Geräusch zu und eine Blaseffektivität nimmt ab. Bei dem parallelen Wirbel handelt es sich um einen Wirbel, der eine Drehmittelachse aufweist, die sich mit einer Strömungsrichtung eines Hauptstroms der Luft schneidet.
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Bei dem Radialgebläse CE des Vergleichsbeispiels strömt Luft, die durch einen Zwischenraum zwischen dem Luftansaugabschnitt 411 und der seitlichen Platte 32 zurückgeführt wird, in die Umgebung der seitlichen Platte 32, wie in 5 gezeigt. Die Luft, die durch den Zwischenraum zurückgeführt wird, wird in einem mittleren Abschnitt der seitlichen Platte 32 separiert. Dementsprechend wird die von dem parallelen Wirbel begleitete Turbulenz auch in dem Luftstrom erzeugt, der durch den Zwischenraum zwischen dem Luftansaugabschnitt 411 und der seitlichen Platte 32 zurückgeführt wird. Diese Turbulenz wächst ebenfalls an, wenn sich der Luftstrom zu der stromabwärts gelegenen Seite in dem Lüfterrad 3 bewegt. Demzufolge nimmt das Geräusch zu und die Blaseffektivität nimmt ab.
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Demgegenüber ist bei dem Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 in dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt. Dementsprechend wird der vertikale Wirbel bei dem Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform bei dem einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitt 5 erzeugt, wenn der Luftstrom entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 durch die zwei Seiten 512, 513 des Zahnabschnitts 51 strömt, wie in 6 gezeigt.
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Die Luft, die von der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, wird gegen die seitliche Platte 32 gedrückt. In einer ähnlichen Weise wird der Luftstrom, der durch den Zwischenraum zwischen dem Luftansaugabschnitt 411 und der seitlichen Platte 32 zurückgeführt wird, durch den vertikalen Wirbel ebenfalls gegen die seitliche Platte 32 gedrückt. Dementsprechend strömt die Luft, die in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, entlang der seitlichen Platte 32, ohne von der seitlichen Platte 32 separiert zu sein. Da das Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform in der Lage ist, die Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 zu begrenzen, kann das Geräusch in dem Radialgebläse 1 verringert werden.
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Da die Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 begrenzt ist, wird ein Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen dem Luftstrom um die seitliche Platte 32 herum und dem Luftstrom um die Hauptplatte 33 des Lüfterrads 3 herum gering. Demzufolge kann die Blaseffektivität des Radialgebläses 1 verbessert werden.
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Das vorstehend beschriebene Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet den einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitt 5 als den Umlenkungsabschnitt, der den Luftstrom entlang des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 in Richtung zu der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 umlenkt.
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Gemäß dieser Konfiguration, die den Luftstrom entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 des Gehäuses 4 in Richtung zu der seitlichen Platte 32 umlenkt, kann die Separierung des Luftstroms entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 und die Separierung der Luft begrenzt werden, die in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt. Dementsprechend kann die Turbulenz der Luft begrenzt werden, die von dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in die Umgebung der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 strömt.
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Daher kann das Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform das Geräusch aufgrund der Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 reduzieren, und das Radialgebläse 1 kann die Blaseffektivität verbessern.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 in dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt. Da die Luft auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftansaugabschnitts 411 durch den in dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 erzeugten vertikalen Wirbel gegen die seitliche Platte 32 gedrückt wird, kann die Separierung des Luftstroms von der seitlichen Platte 32 und dem Luftansaugabschnitt 411 demgemäß weiter begrenzt werden.
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Noch genauer wird der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 bei der vorliegenden Ausführungsform von der Mehrzahl von Zahnabschnitten 51 gebildet, welche die Form eines Dreiecks aufweisen. Der vertikale Wirbel kann demgemäß an den zwei Seiten 512, 513 des Zahnabschnitts 51 erzeugt werden, wenn die Luft, die entlang des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 strömt, an dem Zahnabschnitt 51 vorbei strömt.
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8 zeigt ein Resultat einer Messung der Lautstärke des Geräuschs. Bei der Messung wird ein schräger Winkel zwischen dem Zahnabschnitt 51 und der Tangentenlinie TL des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 variiert.
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Wie in 8 gezeigt, ist das Geräusch am lautesten, wenn wie bei dem Vergleichsbeispiel kein einen vertikalen Wirbel erzeugender Abschnitt bereitgestellt ist. Wenn der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 bereitgestellt ist und wenn der schräge Winkel zwischen 7 und 14 Grad eingestellt ist, ist ein Effekt hinsichtlich einer Reduktion des Geräuschs groß. Daher wird der schräge Winkel bevorzugt zwischen 7 und 14 Grad eingestellt.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitte 5 auf dem gesamten Umfang des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 angeordnet sind. Die Verteilung des einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitts 5 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 kann zum Beispiel an eifern Teilstück des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt sein, wie in 9 gezeigt.
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Ein Verbindungsabschnitt, in dem der Spiralanfangsabschnitt 41a des Spiralabschnitts 41 und der Blasabschnitt 42 miteinander verbunden sind, entspricht einem Teilstück des Spiralabschnitts 41, in dem der Spiralanfangsabschnitt 41a und der Spiralendabschnitt 41b miteinander in Verbindung stehen. Da der Verbindungsabschnitt einem Abschnitt entspricht, in dem die Luft, die in dem Spiralendabschnitt 41b des Spiralabschnitts 41 strömt, die Luft, die von dem Spiralanfangsabschnitt 41a zurück strömt, und die Luft miteinander vereinigt werden, die von dem Lüfterrad 3 abgelassen wird, ist eine Störung des Luftstroms in dem Verbindungsabschnitt in dem Gehäuse 4 am wahrscheinlichsten. Dementsprechend ist der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 bevorzugt zumindest in dem Verbindungsabschnitt bereitgestellt, in dem der Spiralanfangsabschnitt 41a des Spiralabschnitts 41 und der Blasabschnitt 42 miteinander verbunden sind.
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Zweite Ausführungsform
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Als nächstes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 10 bis 13 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in einem Punkt dahingehend, dass die einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitte 5 aus einer Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 52 gebildet sind, wobei der Vorsprungsabschnitt 52 die Form einer dreiseitigen Pyramide aufweist.
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Wie in den 10 und 11 gezeigt, umfasst ein Radialgeblase 1 der vorliegenden Ausführungsform die einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitte 5, die aus der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 52 gebildet sind, die auf dem gesamten Umfang eines Randabschnitts 411a eines Luftansaugabschnitts 411 angeordnet sind. Wie in 12 gezeigt, ist der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 der vorliegenden Ausführungsform aus dem die Form einer dreiseitigen Pyramide aufweisenden Vorsprungsabschnitt 52 gebildet, der von dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in einer radialen Richtung einer Drehwelle 20 nach innen hervorragt.
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Jeder Vorsprungsabschnitt 52 umfasst zwei Seiten 522, 523 in einer stromabwärts gelegenen Oberfläche 521, die stromabwärts eines Luftstroms positioniert ist, wobei sich die zwei Kanten mit einem Hauptstrom der Luft schneiden. Die zwei Seiten 522, 523 können zwei Kanten der dreiseitigen Pyramidenform entsprechen. Eine Höhe eines Vorsprungs des Vorsprungsabschnitts 52 der vorliegenden Ausführungsform, bei der es sich um eine Abmessung des Vorsprungsabschnitts 52 in der radialen Richtung der Drehwelle 20 handelt, wird in Richtung zu einer stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms groß. Eine Breite des Vorsprungsabschnitts 52 in einer Umfangsrichtung der Drehwelle 20 wird in Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms groß. Der Vorsprungsabschnitt 52 kann eine Spitze aufweisen, bei der sich drei Oberflächen des Vorsprungsabschnitts 52 mit Ausnahme einer unteren Oberfläche schneiden, die sich mit dem Randabschnitt 411a in Kontakt befindet. Die Spitze kann sich in einer Strömungsrichtung der Luft stromabwärts der unteren Oberfläche befinden.
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Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Als nächstes werden nachstehend Aktivierungen des Radialgebläses 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Bei dem Radialgebläse 1 dreht sich ein Lüfterrad 3 gemäß einer Drehung der Drehwelle 20 eines Elektromotors 2. Luft, die von dem Luftansaugabschnitt 411, der sich auf einer Seite in einer axialen Richtung AD der Drehwelle 20 auf befindet, in das Lüfterrad 3 eingesaugt wird, wird demgemäß durch die Zentrifugalkraft in der radialen Richtung RD der Drehwelle 20 heraus geblasen.
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Bei dem Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform wird um den einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitt 5 herum ein vertikaler Wirbel erzeugt, wenn der Luftstrom entlang einer Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 an den zwei Seiten 522, 523 jedes Vorsprungsabschnitts 52 vorbei strömt, wie in 13 gezeigt.
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Luft, die von der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 in eine Umgebung einer seitlichen Platte 32 strömt, und Luft, die durch einen Zwischenraum zwischen dem Luftansaugabschnitt 411 und der seitlichen Platte 32 zurückgeführt wird, werden gegen die seitliche Platte 32 gedrückt. Daher strömt die Luft, die in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, entlang der seitlichen Platte 32, ohne von der seitlichen Platte 32 separiert zu werden.
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Das Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform in der Lage, mittels des vertikalen Wirbels, der durch den einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitt 5 erzeugt wird, eine Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 zu begrenzen. Daher ist das Radialgebläse 1 in der Lage, ein Geräusch zu reduzieren, das durch die Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 verursacht wird, und dementsprechend ist das Radialgebläse 1 in der Lage, eine Blaseffektivität zu verbessern.
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Die einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitte 5 sind auf dem gesamten Umfang des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 angeordnet. Die Verteilung des einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitts 5 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt 5 kann zum Beispiel in einem Teilstück des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt sein.
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Dritte Ausführungsform
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Als nächstes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 14 und 15 eine dritte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in einem Punkt dahingehend, dass ein Umlenkungsabschnitt, der einen Luftstrom entlang eines Randabschnitts 411a eines Luftansaugabschnitts 411 zu einer seitlichen Platte 32 umlenkt, von einem Plasma-Aktuator 6 gebildet wird.
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Bei dem Plasma-Aktuator 6 handelt es sich um einen Aktuator, der einen induzierten Luftstrom in Richtung zu der seitlichen Platte eines Lüfterrads 3 erzeugt, indem in dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 ein Plasma erzeugt wird.
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Der Plasma-Aktuator 6 umfasst eine Vorrichtung 61, die einen nicht leitfähigen Korpus 611, eine erste seitliche Elektrode 612, die in einer ersten Seite des nicht leitfähigen Korpus 611 bereitgestellt ist, sowie eine zweite seitliche Elektrode 613 aufweist, die in einer zweiten Seite des nicht leitfähigen Korpus 611 bereitgestellt ist. Die zweite Seite kann eine zu der ersten Seite umgekehrte Seite sein. Der Plasma-Aktuator 6 umfasst des Weiteren einen einen Wechselstrom zuführenden Abschnitt 62, der eine Wechselstrom-Spannung zwischen der ersten seitlichen Elektrode 612 und der zweiten seitlichen Elektrode 613 der Vorrichtung 61 zuführt.
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Die Vorrichtung 61 ist insgesamt an einem Umfang des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt. Die Vorrichtung 61 ist in dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 derart eingebettet, dass zwischen der Vorrichtung 61 und einer Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 keine Stufe ausgebildet ist.
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Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Als nächstes werden nachstehend Aktivierungen des Radialgebläses 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Bei dem Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform wird mittels des einen Wechselstrom zuführenden Abschnitts 62 zwischen der ersten seitlichen Elektrode 612 und der zweiten seitlichen Elektrode 613 eine Wechselstrom-Spannung mit mehreren kHz und mehreren kV zugeführt, wenn die Drehwelle 20 des Elektromotors 2 gedreht wird.
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Wenn sich das Lüfterrad 3 entsprechend der Drehung der Drehwelle 20 des Elektromotors 2 in dem Radialgebläse 1 dreht, wird Luft, die von dem Luftansaugabschnitt 411 auf einer Seite einer axialen Richtung AD der Drehwelle 20 in das Lüfterrad 3 eingesaugt wird, durch die Zentrifugalkraft in einer radialen Richtung RD der Drehwelle 20 nach außen geblasen.
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Dabei wird ein Plasmastrahl von einem Endabschnitt der ersten seitlichen Elektrode 612 entlang einer Oberfläche des nicht leitfähigen Korpus 611 erzeugt. Demgemäß wird Luft um den Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 herum in Richtung zu der Vorrichtung 61 bewegt, wie in 15 gezeigt, und es wird der induzierte Luftstrom IA von dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in Richtung zu der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 erzeugt.
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Durch den induzierten Luftstrom IA werden die Luft, die von der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 in eine Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, und die Luft, die durch einen Zwischenraum zwischen dem Luftansaugabschnitt 411 und der seitlichen Platte 32 zurückgeführt wird, gegen die seitliche Platte 32 gedrückt. Demgemäß strömt die Luft, die in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, entlang der seitlichen Platte 32, ohne von der seitlichen Platte 32 separiert zu werden.
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Das Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform ist in der Lage, mittels des induzierten Luftstroms IA, der von der Vorrichtung 61 des Plasma-Aktuators 6 erzeugt wird, eine Turbulenz des Luftstroms um die seitliche Platte 32 herum zu begrenzen. Dementsprechend ist das Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, ein Geräusch zu reduzieren, das durch die Turbulenz des Luftstroms um die seitliche Platte 32 des Lüfterrads 3 herum verursacht wird, und es ist in der Lage, eine Blaseffektivität zu verbessern.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Vorrichtung 61 des Plasma-Aktuators 6 an dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 insgesamt in einer Umfangsrichtung bereitgestellt. Eine Verteilung der Vorrichtung 61 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Vorrichtung 61 des Plasma-Aktuators 6 kann zum Beispiel in einem Teilstück des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt sein.
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Vierte Ausführungsform
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Als nächstes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 16 bis 19 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in einem Punkt dahingehend, dass der Umlenkungsabschnitt von einem Leitabschnitt 7 gebildet wird, der entgegengesetzt zu einem Luftansaugabschnitt 411 liegt.
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Bei einem Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform ist der Leitabschnitt 7 bereitgestellt, der entgegengesetzt zu einem gesamten Umfang eines Randabschnitts 411a eines Luftansaugabschnitts 411 liegt, wie in 16 gezeigt. Wie in 17 gezeigt, ist der Leitabschnitt 7 im Inneren des Luftansaugabschnitts 411 bereitgestellt und ist aus einer Komponente mit einer ringförmigen Gestalt gebildet, die konzentrisch mit dem Luftansaugabschnitt 411 ist. Der Leitabschnitt 7 kann in einer radialen Richtung RD einer Drehwelle 20 im Inneren bereitgestellt sein. Der Leitabschnitt 7 wird von dem Luftansaugabschnitt 411 durch einen Schenkelabschnitt getragen.
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Wie in 18 gezeigt, ist zwischen dem Leitabschnitt 7 und dem Luftansaugabschnitt 411 ein Luftdurchlass 7a definiert, der eine ringförmige Gestalt aufweist. Der Leitabschnitt 7 ist derart bereitgestellt, dass ein Zwischenraum zwischen dem Leitabschnitt 7 und dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 in der radialen Richtung RD in Richtung zu einer stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms abnimmt.
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Noch genauer nimmt ein Durchmesser des Leitabschnitts 7 der vorliegenden Ausführungsform in Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms zu, so dass Luft, die in dem Luftdurchlass 7a strömt, entlang der seitlichen Platte 32 heraus geblasen wird. Der Leitabschnitt 7 weist eine gekrümmte Oberflächenform auf, und ein Querschnitt des Leitabschnitts 7 in der axialen Richtung AD der Drehwelle 20 erstreckt sich in der radialen Richtung RD der Drehwelle 20 in Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms nach außen.
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Die anderen Konfigurationen sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Als nächstes werden nachstehend Aktivierungen des Radialgebläses 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Bei dem Radialgebläse 1 dreht sich das Lüfterrad 3 entsprechend einer Drehung der Drehwelle 20 eines Elektromotors 2. Die Luft, die von dem Luftansaugabschnitt 411 auf einer Seite in einer axialen Richtung der Drehwelle 20 in das Lüfterrad 3 eingesaugt wird, wird durch die Zentrifugalkraft in der radialen Richtung RD nach außen abgelassen.
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Dabei wird die Luft entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 durch den Luftdurchlass 7a, der zwischen dem Leitabschnitt 7 und dem Luftansaugabschnitt 411 definiert ist, in die Umgebung der seitlichen Platte 32 geblasen, wie in 19 gezeigt. Ein Luftstrom AF, der aus dem Luftdurchlass 7a geblasen wird, drückt die Luft, die von der Oberfläche des Luftansaugabschnitts 411 in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, und die Luft, die durch einen Zwischenraum zwischen dem Luftansaugabschnitt 411 und der seitlichen Platte 32 zurückgeführt wird, gegen die seitliche Platte 32. Daher strömt die Luft, die in die Umgebung der seitlichen Platte 32 strömt, entlang der seitlichen Platte 32, ohne von der seitlichen Platte 32 separiert zu werden.
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Bei dem Radialgebläse 1 kann eine Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 mittels des Luftstroms AF begrenzt werden, der aus dem Luftdurchlass 7a zwischen dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 und dem Leitabschnitt 7 geblasen wird. Dementsprechend ist das Radialgebläse 1 der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, ein Geräusch zu reduzieren, das durch die Turbulenz des Luftstroms in der Umgebung der seitlichen Platte 32 des Lüfterrads 3 verursacht wird, und es ist in der Lage, eine Blaseffektivität zu verbessern.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Leitabschnitt 7 aus einer Komponente mit einer ringförmigen Gestalt gebildet, die insgesamt in einer Umfangsrichtung entgegengesetzt zu dem Randabschnitt 411a des Luftansaugabschnitts 411 liegt. Die Gestalt des Leitabschnitts 7 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Leitabschnitt 7 kann aus einer Komponente mit einer bogenförmigen Gestalt gebildet sein, die entgegengesetzt zu einem Teilstück des Randabschnitts 411a des Luftansaugabschnitts 411 liegt.
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Wenngleich die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist anzumerken, dass für den Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen ersichtlich sind.
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Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Radialgebläse 1 in einer inneren Einheit einer Klimaanlage für ein Fahrzeug eingebaut. Das Radialgebläse 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Radialgebläse 1 kann zum Beispiel an einer Sitz-Klimaanlage für ein Fahrzeug montiert sein. Das Radialgebläse 1 ist nicht darauf beschränkt, für ein Fahrzeug eingesetzt zu werden, sondern kann an einer stationären Klimaanlage oder einer Lüftungseinheit montiert sein.
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Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Lüfterrad 3 aus einem mehrflügligen Radialventilator (Schirokko-Ventilator) gebildet, bei dem ein nach vorne gekrümmtes Blatt als das Blatt 31 verwendet wird, das Lüfterrad 3 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Lüfterrad 3 kann aus einem Turboventilator gebildet sein, bei dem ein nach hinten gekrümmtes Blatt als jedes Blatt 31 verwendet wird.
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Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weist das Gehäuse 4 den Spiralabschnitt 41 auf, das Gehäuse 4 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es kann ein Gehäuse 4 von einem 360-Grad-Blas-Typ eingesetzt werden, das den Spiralabschnitt 41 nicht beinhaltet.
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Dem Fachmann können ohne Weiteres weitere Vorteile und Modifikationen in den Sinn kommen. Die Offenbarung im weiteren Sinne ist daher nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und illustrative Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben sind.
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Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es unnötig zu erwähnen, dass Komponenten der Ausführungsformen nicht essentiell sind, mit Ausnahme eines Falls, bei dem die Komponente grundsätzlich ersichtlich essentiell ist oder sie explizit als essentiell beschrieben ist.
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Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Zahl, der numerische Wert, die Menge, numerische Bereiche etc. von Komponenten erwähnt sind, sollen diese nicht auf die spezielle Zahl beschränkt sein, mit Ausnahme eines Falls, bei dem die Komponente grundsätzlich ersichtlich auf die spezielle Zahl beschränkt ist oder sie explizit als essentiell beschrieben ist.
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Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Weiteren die Formen, die positionellen Beziehungen und dergleichen der Komponenten erwähnt sind, sollen diese nicht auf die speziellen Formen oder die speziellen positionellen Beziehungen beschränkt sein, mit Ausnahme eines Falls, bei dem die Komponente grundsätzlich ersichtlich auf die speziellen Formen oder die speziellen positionellen Beziehungen beschränkt ist oder sie explizit als essentiell beschrieben ist.
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Gemäß einem teilweise oder insgesamt beschriebenen ersten Aspekt der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beinhaltet das Radialgebläse 1 den Umlenkungsabschnitt, der die Luft, die entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts strömt, zu der seitlichen Platte umlenkt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt beinhaltet der Umlenkungsabschnitt des Radialgebläses 1 den einen vertikalen Wirbel erzeugenden Abschnitt, der einen vertikalen Wirbel erzeugt, der eine Drehmittelachse in einer Richtung entlang des Hauptstroms der Luft aufweist. Der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt ist zumindest an einem Teilstück des Randabschnitts des Luftansaugabschnitts bereitgestellt.
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Gemäß dieser Konfiguration, bei welcher der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt an dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts bereitgestellt ist, wird der Luftstrom auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftansaugabschnitts durch den vertikalen Wirbel, der an dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts erzeugt wird, gegen die seitliche Platte gedrückt. Daher kann die Separierung des Luftstroms entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts begrenzt werden, und dementsprechend wird es möglich, dass der Luftstrom entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts entlang der seitlichen Platte strömt.
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Gemäß einem dritten Aspekt umfasst der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt des Radialgebläses 1 eine Mehrzahl von Zahnabschnitten, wobei der Zahnabschnitt die Form eines Dreiecks aufweist. Der obere Endabschnitt des Zahnabschnitts, in dem sich die zwei Seiten schneiden, ist stromaufwärts des Basisabschnitts positioniert, der sich mit dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts in Kontakt befindet. Der Zahnabschnitt ist an dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts in einem Zustand bereitgestellt, in dem der Zahnabschnitt geneigt ist, so dass sich der obere Endabschnitt in der radialen Richtung der Drehwelle im Vergleich zu dem Basisabschnitt im Inneren befindet. Demgemäß erzeugen die zwei Seiten jedes Zahnabschnitts den vertikalen Wirbel, wenn die Luft, welche entlang dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts strömt, durch den Zahnabschnitt, welcher eine dreieckige Form aufweist, hindurchgeht.
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Gemäß einem vierten Aspekt beinhaltet der einen vertikalen Wirbel erzeugende Abschnitt des Radialgebläses 1 eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten mit der Form einer dreiseitigen Pyramide, die von dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts in der radialen Richtung der Drehwelle nach innen hervorragen. Der Vorsprungsabschnitt umfasst die zwei Seiten in der stromabwärts gelegenen Oberfläche, die stromabwärts des Luftstroms positioniert ist, wobei sich die zwei Seiten mit dem Hauptstrom der Luft schneiden. Demgemäß kann der vertikale Wirbel an den zwei Seiten jedes Vorsprungsabschnitts erzeugt werden, wenn die Luft, die entlang des Randabschnitts des Luftansaugabschnitts strömt, an dem Vorsprungsabschnitt vorbei strömt, der die Form einer dreiseitigen Pyramide aufweist. Die zwei Seiten der stromabwärts gelegenen Oberfläche können zwei Kanten der dreiseitigen Pyramidenform entsprechen.
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Gemäß einem fünften Aspekt beinhaltet der Umlenkungsabschnitt des Radialgebläses 1 den Plasma-Aktuator, der den induzierten Luftstrom in Richtung zu der seitlichen Platte mittels Erzeugen eines Plasmas erzeugt. Der Plasma-Aktuator beinhaltet die Vorrichtung und den einen Wechselstrom zuführenden Abschnitt. Die Vorrichtung beinhaltet den nicht-leitfähigen Korpus, die erste seitliche Elektrode, die auf der ersten Seite des nicht-leitfähigen Korpus bereitgestellt ist, sowie die zweite seitliche Elektrode, die auf der zweiten Seite des nicht-leitfähigen Korpus bereitgestellt ist. Der einen Wechselstrom zuführende Abschnitt führt eine Wechselstrom-Spannung zwischen der ersten seitlichen Elektrode und der zweiten seitlichen Elektrode zu. Die Vorrichtung ist zumindest an einem Teilstück des Randabschnitts des Luftansaugabschnitts bereitgestellt.
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Da der Plasma-Aktuator an dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts bereitgestellt ist, wird der Luftstrom auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftansaugabschnitts durch den induzierten Luftstrom, der von dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts erzeugt wird, gegen die seitliche Platte gedrückt. Daher wird die Separierung der Luft unterbunden, die entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts strömt, und dementsprechend kann die Luft, die entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts strömt, entlang der seitlichen Platte strömen.
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Gemäß einem sechsten Aspekt beinhaltet der Umlenkungsabschnitt den Leitabschnitt, der entgegengesetzt zu dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts liegt. Der Leitabschnitt definiert den Luftdurchlass, in dem die Luft in Richtung zu der seitlichen Platte strömt. Der Luftdurchlass ist zwischen dem Leitabschnitt und dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts definiert. Ein Zwischenraum in der radialen Richtung der Drehwelle zwischen dem Leitabschnitt und dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts wird in Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms gering.
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Die Luft auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftansaugabschnitts wird durch den Luftstrom, der aus dem Luftdurchlass zwischen dem Leitabschnitt und dem Randabschnitt des Luftansaugabschnitts geblasen wird, gegen die seitliche Platte gedrückt. Daher kann die Separierung der Luft unterbunden werden, die entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts strömt, und dementsprechend kann die Luft, die entlang der Oberfläche des Luftansaugabschnitts strömt, entlang der seitlichen Platte strömen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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