DE102016121217A1 - Rollbare ophthalmologische Vorrichtung - Google Patents

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DE102016121217A1 DE102016121217.2A DE102016121217A DE102016121217A1 DE 102016121217 A1 DE102016121217 A1 DE 102016121217A1 DE 102016121217 A DE102016121217 A DE 102016121217A DE 102016121217 A1 DE102016121217 A1 DE 102016121217A1
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Abstract

Dier Erfindung betrifft eine rollbare ophthalmologische Vorrichtung zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Auges, umfassend einen Grundkörper (12), der optische Bauteile trägt, welche gegenüber einem Patienten ausrichtbar sind, mind. drei Rollen (14) zum Verschieben des Grundkörpers, wobei zur Richtungswahl des Verschiebens mind. zwei der Rollen (14) am Grundkörper (12) um eine Schwenkachse (38) schwenkbar angebracht sind, und eine durch ein einziges Pedal (20) einstellbare Steuereinrichtung (26), welche in einer ersten Stellung des Pedals (20) ein Abrollen mind. einer der Rollen (14) und ein Schwenken der mind. zwei der Rollen (14) um die Schwenkachse (38) freigibt, in einer zweiten Stellung des Pedals (20) das Schwenken blockiert und in einer dritten Stellung des Pedals (2) das Abrollen verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rollbare ophthalmologische Vorrichtung zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Auges, die einen Grundkörper, welcher gegenüber einem Patienten ausrichtbare optische Bauteile trägt, mind. drei Rollen zum Verschieben des Grundkörpers, wobei zur Richtungswahl des Verschiebens mind. eine der Rollen am Grundkörper um eine Schwenkachse schwenkbar angebracht ist, und eine Steuereinrichtung aufweist, die diese mindestens eine Rolle hinsichtlich der Freiheit zum Abrollen und Schwenken steuert aufweist.
  • Ophthalmologische Vorrichtungen dienen beispielsweise zur Untersuchung eines Auges und können unter anderem ein Operationsmikroskop umfassen. Ferner werden ophthalmologische Vorrichtungen auch zur Behandlung des Auges verwendet und können eine laserchirurgische Einrichtung aufweisen. Solche ophthalmologische Vorrichtungen können rollbar sein und werden oftmals an eine Liege, auf der ein Patient gebettet ist, gefahren, um den Patienten zu untersuchen und/oder zu behandeln. Beispielsweise wird die ophthalmologische Vorrichtung zur Verwendung an Patienten zwischen verschiedenen Zimmern hin und her bewegt. Dazu rollt die ophthalmologische Vorrichtung auf Rollen. Weiter ist es bekannt, diese Rollen hinsichtlich Abrollen und/oder Schwenkbarkeit blockierbar zu machen, i.d.R. indem an jeder Rolle ein entsprechender Blockierhebel angebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine rollbare ophthalmologische Vorrichtung bereitzustellen, die auf einfache Weise manövriert werden kann.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Weiterbildungen der ophthalmologischen Vorrichtung.
  • Die Steuereinrichtung kann mittels des einzigen Pedals in verschiedene Einstellung geschaltet werden, so dass der Rollen in die wichtigsten Funktionen gesteuert werden. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung in einer ersten Einstellung das Abrollen der Rollen, also das Rotieren um eine Rollachse, und das Schwenken der Rollen um eine Schwenkachse freigeben, sodass der Rolle in alle Richtungen rollen kann. In einer zweiten Einstellung ist die Rolle um die Schwenkachse blockiert, sodass die Ausrichtung der Rolle gegenüber Grundkörper fixiert ist. Auf diese Weise lässt sich die Vorrichtung nur in eine Richtung hin- und herschieben. Um die Position der ophthalmologischen Vorrichtung zu fixieren, kann die Steuereinrichtung mittels des einzigen Pedals in eine dritte Einstellung gebracht werden, in welcher das Abrollen der Rolle gebremst, insbesondere blockiert, ist. Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn die ophthalmologische Vorrichtung zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Auges des Patienten benutzt wird. Vorteil der Erfindung ist es, dass die Steuereinrichtung zwischen diesen drei Stellungen mittels eines einzigen Pedals gesteuert werden kann, das somit als zentrale Stelleinrichtung dient. Somit ist die Handhabung der Vorrichtung vereinfacht.
  • Die Pedalstellungen sind somit wie folgt den Bewegungsmöglichkeiten der Rolle(n) zugeordnet:
  • Erste Stellung Abrollen und Schwenken möglich
    Zweite Stellung Schwenken blockiert (optional Abrollen möglich)
    Dritte Stellung Abrollen gebremst oder blockiert (optional Schwenken blockiert)
  • Die ophthalmologische Vorrichtung kann beispielsweise ein Operationsmikroskop und/oder ein OCT zur Untersuchung des Auges aufweisen. Ferner kann die ophthalmologische Vorrichtung ein Operationsinstrument, wie beispielsweise ein laserchirurgisches Instrument, aufweisen, mittels welchem eine Krankheit oder Fehlsichtigkeit eines Auges behandelt werden kann. Darüber hinaus kann an der ophthalmologischen Vorrichtung ein Ultraschallgerät zur Behandlung und/oder Untersuchung eines Auges vorgesehen sein. Diese Einrichtungen der ophthalmologischen Vorrichtung sind beispielsweise auf einem Grundkörper angeordnet. Der Grundkörper kann als Platte oder sonstiger Körper ausgebildet sein, mittels welchem die Einrichtungen zur Untersuchung und/oder Behandlung des Auges gestützt werden. Ferner können die Steuereinrichtung und/oder das Pedal an dem Grundkörper befestigt sein.
  • Jede der mind. drei Rollen kann als Rad, eine Kugelrolle oder dergleichen ausgebildet sein. Jede Einrichtung, die um eine Rollachse drehbar ist, um den Grundkörper über eine Untergrund zu rollen, ist eine Rolle im Sinne dieser Erfindung. Die Rolle kann beispielsweise zwei Räder aufweisen, die beim Abrollen um eine gemeinsame Rollachse rotieren. Die Rollachse ist i. d. R. parallel zum Untergrund und legt die Rollrichtung fest. Darüber hinaus ist die Rolle und damit auch die Rollachse um eine Schwenkachse schwenkbar. Dies bedeutet, dass die Schwenkachse und die Rollachse nicht zusammenfallen sondern einen Winkel, insbesondere 90°, miteinander einschließen. Mittels der Schwenkachse kann die Ausrichtung der durch die Rollachse definierten Rollrichtung gegenüber dem Grundkörper verändert werden, sodass es beispielsweise möglich ist, die ophthalmologische Vorrichtung zu lenken, um beispielsweise Kurven zu fahren.
  • Die Steuereinrichtung kann die Rolle gegen Schwenken um die Schwenkachse in einer oder mehreren vorgegebenen Schwenkrichtungen blockieren, sodass eine weitere Schwenkbewegung um die Schwenkachse nicht länger möglich ist. Ferner kann die Steuereinrichtung ausgebildet sein, die Rolle hinsichtlich der Schwenkachse in der momentanen Situation zu blockieren, sodass es möglich ist, jede Schwenkposition um die Schwenkachse und damit Rollrichtung fest einzustellen. Das Bremsen der Bewegung des Rolles um die Rollachse in der dritten Stellung kann so ausgestaltet sein, dass es beim Betätigen des Pedals mit steigender Bremskraft zum Blockieren des Abrollens führt. Alternativ kann das Bremsen so ausgestaltet sein, dass die Bewegung des Rolles um die Rollachse beim Bewegen des Pedals in die zweite Stellung instantan blockiert wird.
  • Die Steuereinrichtung kann eine mechanische Kopplung zwischen dem Pedal und der Rolle umfassen, sodass die Stellung des Pedals mittels der mechanischen Kopplung die jeweiligen Einstellungen der Steuereinrichtung bewirkt. Alternativ kann die Steuereinrichtung auch einen Detektor zur Erfassung einer Position des Pedals sowie einen Motor, welcher die Steuereinrichtung je nach erfasster Stellung des Pedals in die entsprechende Stellung bewegt, umfassen. Insbesondere in letzter Variante kann die Steuereinrichtung mehrteilig ausgeführt werden, so dass für jede Rolle ein eigener Steuerteil vorgesehen ist und alle Steuerteile durch das einzige Pedal eingestellt werden.
  • Das einzige Pedal, mittels welchem die Steuereinrichtung in die verschiedenen Einstellungen gestellt wird, vereinfacht zum einen die Handhabung der Vorrichtung und spart zum anderen Kosten sowie Aufwand zur Fertigung der ophthalmologischen Vorrichtung da nur ein Pedal verbaut werden muss. Das einzige Pedal ist vorzugsweise um eine Pedalschwenkachse schwenkbar an dem Grundkörper befestigt. Es erhöht zudem die Sicherheit, da nicht zwischen verschiedenen Pedalen gewählt werden muss, wenn das Abrollen dringend blockiert werden soll.
  • Um die Manövrierbarkeit der ophthalmologischen Vorrichtung weiter zu verbessern, ist es in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Steuereinrichtung in der dritten Stellung des Pedals zusätzlich das Schwenken der Rolle um die Schwenkachse blockiert und/oder die Steuereinrichtung in der zweiten Stellung des Pedals das Abrollen der Rollen freigibt. Die Fixierung der Schwenkachse in der dritten der Steuereinrichtung hat den Vorteil, dass die ophthalmologische Vorrichtung gegenüber dem Untergrund aufgrund des Rolles gar nicht mehr bewegt werden kann, da sowohl ein Abrollen als auch ein Schwenken der Rollen blockiert ist. Auf diese Weise ist die ophthalmologische Vorrichtung in einer festen Position gegenüber dem Patienten.
  • Das Freigeben einer Bewegung der Rolle um die Rollachse in der zweiten Stellung ermöglicht es, dass, auch wenn eine Bewegung der Rolle um die Schwenkachse blockiert ist, der Rolle um die Rollachse dennoch frei beweglich ist, sodass die ophthalmologische Vorrichtung besonders einfach in eine vorgegebene Richtung bewegt werden kann; beispielsweise wird die Rolle um die Schwenkachse in einer derartigen Stellung blockiert, dass die ophthalmologische Vorrichtung geradeaus gefahren werden kann. Dies ist besonders einfach möglich, da ein Schwenken der Rolle um die Schwenkachse in der zweiten Stellung unterbunden wird.
  • Um die Manövrierbarkeit der ophthalmologischen Vorrichtung zu vereinfachen und insbesondere an gewohnte Verhaltensmuster anzupassen, ist es in einer Weiterbildung bevorzugt, dass das Pedal ein Fußpedal ist, das zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung bewegbar ist, wobei optional das Pedal in der angehobenen Stellung die Steuereinrichtung in die zweite Stellung bewegt und/oder wobei das Pedal in der abgesenkten Stellung die Steuereinrichtung in die dritte Stellung bewegt und/oder wobei das Pedal in einer mittleren Stellung, die sich zwischen der angehobenen Stellung und der abgesenkten Stellung befindet, die Steuereinrichtung in die erste Stellung bewegt. Das Pedal ist optional um die Pedalschwenkachse schwenkbar, wobei die abgesenkte Stellung diejenige Stellung ist, welche das Pedal einnimmt, wenn man von oben auf das Pedal drückt, im Falle eines Fußpedals tritt. Die abgesenkte Stellung ist optional die Stellung, an welcher eine Bewegung des Pedals durch eine Drückbewegung anschlägt; die abgesenkte Stellung ist vorzugsweise eine Endposition des Pedalwegs. Die angehobene Stellung des Pedals ist insbesondere die Stellung, wenn das Pedal entgegen der Tretbewegung von der abgesenkten Stellung bis zu einem Anschlag anhebt; die angehobene Stellung ist optional eine weitere Endposition des Pedalwegs. Die mittlere Stellung befindet sich vorzugsweise mittig zwischen der angehobenen Stellung und der abgesenkten Stellung und ist optional derart angeordnet, dass das Pedal sich in einer waagrechten Stellung befindet und nur unter Kraftaufbringung aus dieser mittleren Stellung herausgerückt werden kann. Durch Drücken des Pedals wird das Pedal von der mittleren Stellung nach unten, in die abgesenkte Stellung bewegt, während das Pedal, wenn es aus der mittleren Stellung nach oben bewegt wird, die angehobene Stellung erreicht.
  • Durch das Verknüpfen der abgesenkten Stellung mit der dritten Stellung kann die Steuereinrichtung mit einem Fußpedal intuitiv bedient werden, indem durch das Treten des Fußpedals eine maximale Blockade der Vorrichtung erreicht wird. Da die Bremswirkung durch Treten auf das Fußpedal erreicht wird, kann eine die ophthalmologische Vorrichtung bewegende Person intuitiv einer unerwünschten Beschleunigung der ophthalmologischen Vorrichtung bei einer Neigung des Untergrunds entgegenwirken. Die mittlere Stellung erlaubt das Freigeben der Rolle zum Abrollen, aber nicht zum Schwenken. Durch das Anziehen des Pedals in die angehobene Stellung wird die Steuereinrichtung in die zweite Einstellung gebracht, um die gesteuerten Rollen auch um die Schwenkachse freizugeben.
  • Zur freien Manövrierfähigkeit der ophthalmologischen Vorrichtung genügen drei Rollen, von denen die Steuereinrichtung mind. eine ansteuert. Das Verwenden von drei oder mehr Rollen ermöglicht es, die ophthalmologische Vorrichtung allein über die Rollen auf dem Untergrund abzustützen. Jede Rolle kann schwenkbar sein. Alternativ können auch auf einer Querachse angeordnete Rollen schwenkfest sein, analog den Hinterrädern eines Dreirades oder Pkw. Die Rollen können identisch aufgebaut sein. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, einige oder alle Rollen gemäß der Stellung des Pedals freizugeben oder zu bremsen bzw. blockieren. Es ist daher nur nötig, das eine Pedal zu bestätigen, um die Bewegungsfreiheit der gesteuerten Rollen (Abrollen und/oder Schwenken) zu verändern. Somit erübrigen sich Einzelpedale an jeder Rolle oder aber verschiedene Pedale für unterschiedliche Handlungen wie Schwenken und Blockieren, wie sie bislang üblich sind, sodass der Aufbau und die Bedienung der ophthalmologischen Vorrichtung vereinfacht sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Manövrierfähigkeit der ophthalmologischen Vorrichtung wird in einer bevorzugten Weiterbildung dadurch erreicht, dass das Pedal auf einer Vorderseite (bezogen auf die Bewegung der Vorrichtung) des Grundkörpers angeordnet ist, wobei die Rolle(n) an der Vorderseite und der gegenüber liegenden Rückseite des Grundkörpers, angeordnet sind. Beispielsweise ist die erste Vorderseite des Grundkörpers diejenige Seite der ophthalmologischen Vorrichtung, an welcher die ophthalmologische Vorrichtung geschoben oder gezogen wird, z. B. über Griffe und/oder Stangen. Durch das Pedal auf der Vorderseite der ophthalmologischen Vorrichtung kann während des Ziehens oder der Schiebens die Bewegungsmöglichkeit der ophthalmologischen Vorrichtung eingestellt werden. Durch dieses Anordnen der Rollen lässt sich die Manövrierfähigkeit verbessern. Die Hebelwirkung für Kurvenbewegungen ist besonders vorteilhaft, so dass ein Lenken der ophthalmologischen Vorrichtung erleichtert ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Manövrierfähigkeit der ophthalmologischen Vorrichtung kann in einer Weiterbildung dadurch erreicht werden, dass die Steuereinrichtung nur die Rollen betätigt, die auf der Vorder-oder Rückseite liegen. Die anderen Rollen sind dann schwenkfest und rollen frei oder werden optional von der Steuereinrichtung lediglich gemäß der zweiten Einstellung (freies Abrollen ohne Schwenken) und der dritten Einstellung (vollständig blockiert) gesteuert. Insbesondere wenn die ophthalmologische Vorrichtung an der ersten Vorderseite geschoben wird, ist das Geradeausfahren erleichtert, wenn die die Rolle(n) an der Rückseite schwenkfest sind. Das diese Rollen dann die Fahrtrichtung halten, ist aufgrund der Hebelwirkung besonders vorteilhaft.
  • In einer Ausgestaltung umfasst die Steuereinrichtung einen mechanischen Kopplungsmechanismus und eine Blockiereinrichtung, wobei optional der Kopplungsmechanismus die Stellung des Pedals auf die Blockiereinrichtung überträgt und wobei weiter optional die Blockiereinrichtung ausgebildet ist, eine Bewegung der Rollen um die Schwenkachse zu blockieren und eine Bewegung der Rollen um die Rollachse abzubremsen. Der Kopplungsmechanismus kann an den Grundkörper befestigt sein und Stangen und/oder Gelenke aufweisen. Die Blockiereinrichtung kann einstückig mit der jeweiligen Rolle ausgebildet sein, sodass eine Einheit aus Rolle und Blockiereinrichtung an dem Grundkörper befestigt ist. Beispielsweise können in der Blockiereinrichtung Schaltnocken eingebaut sein, die über den Kopplungsmechanismus und das Pedal bewegt werden können. Je nach Position der Schaltnocken wird eine Bewegung der Rolle um die Rollachse abgebremst und/oder eine Bewegung der Rolle um die Schwenkachse blockiert. Die Blockiereinrichtung und die Rolle kann beispielsweise eine vorgefertigte Einheit sein, wie sie beispielsweise von Tente, z. B. als das Produkt Doppellenkrolle mit Richtungs- und Totalfeststellung, Sonderschaltmoment, Ident-Nr. 0006317-KK, Nr. 2944UAC150R36-32 4xM6, angeboten wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine ophthalmologische Vorrichtung;
    • 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils des ophthalmologischen Vorrichtung, wobei sich eine Steuereinrichtung in einer ersten Stellung befindet;
    • 3 eine schematische Seitenansicht gemäß 2, wobei sich die Steuereinrichtung in der zweiten Stellung befindet;
    • 4 eine schematische Seitenansicht gemäß 2 und 3, wobei sich die Steuereinrichtung in der dritten Stellung befindet.
  • Eine ophthalmologische Vorrichtung 10 weist einen Grundkörper 12, eine oder mehr, insbesondere vier, Rollen 14, ein Operationsmikroskop 16 und eine laserchirurgische Einrichtung 18 auf. Die ophthalmologische Vorrichtung 10 kann alternativ oder zusätzlich andere Einrichtungen zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Auges eines Patienten umfassen. So können/kann beispielsweise zusätzlich oder alternativ eine OCT-Einrichtung und/oder ein Ultraschallgerät vorgesehen sein. Das Operationsmikroskop 16 dient beispielsweise zur Untersuchung von Strukturen des Auges. Mittels der laserchirurgischen Einrichtung 18 kann eine Fehlsichtigkeit des Auges behandelt werden oder eine Kataraktoperation durchgeführt werden. Das Operationsmikroskop 16 und laserchirurgische Einrichtung 18 sind in den 2 bis 4 nicht dargestellt.
  • Der Grundkörper 12 kann beispielsweise als eine Grundplatte ausgebildet sein, welche das Operationsmikroskop 16 und/oder die laserchirurgische Einrichtung 18 trägt. Die Rollen 14 sind an dem Grundkörper 12 befestigt und dienen insbesondere dazu, dass die ophthalmologische Vorrichtung 10 über einen Untergrund gerollt werden kann. Es können drei oder mehr Rollen 14 vorgesehen sein, wobei es optional vorgesehen ist, dass der Grundkörper 12 allein über die Rollen 14 auf dem Untergrund abgestützt ist. Ferner ist ein Pedal 20 vorgesehen, das auf einer Vorderseite 22 der ophthalmologischen Vorrichtung 10 und des Grundkörpers 12 vorgesehen ist - der Begriff „Vorderseite“ ist optional auf die Seite bezogen, von der ein Bediener das Gerät bewegt, z. B. weil dort ein Schiebegriff angebracht ist. An oder nahe dieser Vorderseite 22 befinden sich zwei der vier Rollen 14. An oder nahe einer gegenüberliegenden Rückseite 24 sind zwei weitere Rollen 14 vorgesehen. Die ophthalmologische Vorrichtung 10 hat ein einziges Pedal 20, das als zentrale Einstelleinrichtung für die Bewegbarkeit der Rollen 14 dient.
  • Wie es insbesondere in 2 bis 4 zu erkennen ist, weist die ophthalmologische Vorrichtung 10 ferner eine Steuereinrichtung 26 auf. Die Steuereinrichtung 26 ist in der dargestellten Ausführungsform als ein mechanischer Kopplungsmechanismus 28 ausgebildet, welcher eine Stellung des Pedals 20 an die Rollen 14 überträgt. Der Kopplungsmechanismus 28 weist ein Gestänge und Scharniere auf. Das Pedal 20 ist z.B. an der Vorderseite 20 um eine Pedalschwenkachse 30 schwenkbar am Grundkörper 12 befestigt und zwischen einer mittleren Stellung (siehe 2), einer angehobenen Stellung (siehe 3) und einer abgesenkten Stellung (siehe 4) bewegbar. In der mittleren Stellung, welche sich zwischen der abgesenkten und der angehobenen Stellung befindet, ist das Pedal 20 z.B. in einer waagrechten Lage, das heißt parallel zum Untergrund. Durch Treten des Pedals 20 aus der mittleren Stellung wird es in die abgesenkte Stellung bewegt. Durch Anheben des Pedals 20, z.B. mit der Fußspitze, aus der mittleren Stellung wird das Pedal 20 in die angehobene Stellung bewegt. Beide Vorgänge benötigen etwas Kraft, da das Pedal 20 in der mittleren Stellung einrastet. Das Pedal 20 ist hier ein Fußpedal. Die jeweilige Stellung des Pedals 20 stellt die Steuereinrichtung ein, welche die Rollen 14 entsprechend freigibt oder sperrt. Dies bedeutet, dass die Steuereinrichtung 26 von einer ersten Einstellung in eine zweite und von dort in eine dritte Einstellung umschaltbar ist, wie dies in 2 bis 4 durch die in Kreise gesetzten Ziffern angedeutet ist.
  • Die Rolle 14 weist mind. eine Walze oder ein Rad 32 und eine Blockiereinrichtung 34 auf. Mittels der Blockiereinrichtung 34 ist das Rad 32 an dem Grundkörper 12 befestigt; die Blockiereinrichtung 34 kann als ein Teil der Steuereinrichtung 26 angesehen werden. Das Rad 32 rotiert beim Rollen ist um eine Rollachse 32, wenn die ophthalmologische Vorrichtung 10 über den Boden gerollt wird. Ferner ist das Rad 32 um eine Schwenkachse 38 schwenkbar, was bedeutet, dass die Rollachse 36 um die Schwenkachse 38 gedreht werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Ausrichtung der Rolle 14 ändern. Die Drehbarkeit um die Rollachse 36 und die Schwenkbarkeit um die Schwenkachse 38 wird durch die Blockiereinrichtung 34 freigegeben oder blockiert. Dabei kann die Blockiereinrichtung 34 je nach Einstellung der Steuereinrichtung 26 das Rad 32 um die Rollachse 36 bremsen oder blockieren und/oder um die Schwenkachse 38 freigeben oder blockieren. Die Rollachse 36 schließt einen Winkel mit der Schwenkachse 38 ein; in der dargestellten Ausführungsform beträgt dieser Winkel 90°.
  • Ist die Steuereinrichtung 26 in der ersten Einstellung (das Pedal 20 befindet sich z. B. in der mittleren Stellung) kann das Rad 32 um die Rollachse 36 frei rotieren und auch um die Schwenkachse 38 frei schwenken. Befindet sich die Steuereinrichtung 26 in der zweiten Einstellung (das Pedal 20 befindet sich z. B. in der angehobenen Stellung), ist kann das Rad 32 zwar abrollen, ist jedoch hinsichtlich einer Bewegung um die Schwenkachse 38 blockiert. In der dritten Einstellung der Steuereinheit 26 (das Pedal 20 befindet sich z. B. in der abgesenkten Stellung) ist eine Bewegung des Rades 32 um die Rollachse 36 gebremst, insbesondere blockiert. Optional kann eine Bewegung des Rades 32 um die Schwenkachse 38 ebenfalls blockiert sein. Diese Variante ist sicherheitstechnisch bevorzugt.
  • Die Steuereinrichtung 26 steuert die Rollen 14 auf der Rückseite 24 in der oben beschriebenen Weise gemäß der Stellung des Pedals 20. Ferner ist es optional möglich, dass ein oder beide Rollen 14 auf der Vorderseite 22 ebenfalls von der Steuereinrichtung 26 gesteuert werden. Es ist jedoch auch möglich, dass ein oder beide Rollen 14 der ersten Vorderseite 22 lediglich entweder vollständig freigegeben (erste Einstellung) oder blockiert (dritte Einstellung) wird/werden. Dazu kann die Blockiereinrichtung 34 ausgebildet sein, nur die erste und dritte Einstellung der Steuereinrichtung 26 zu realisieren. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass eine oder beide Rollen 14 auf der Vorder- oder der Rückseite gar nicht durch die Steuereinrichtung 26 gesteuert wird/werden und beispielsweise stets abrollen, aber nicht verschwenken können.
  • Die Bedienung der ophthalmologischen Vorrichtung 10, insbesondere das Manövrieren der ophthalmologischen Vorrichtung 10, wird im Folgenden beschrieben:
  • Um die ophthalmologische Vorrichtung 10 frei rollen zu können, wird das Pedal 20 in die angehobene Stellung gebracht, sodass die Steuereinrichtung 26 in der ersten Einstellung ist. Sämtliche Rollen 14 können somit frei abrollen und um die Schwenkachse 38 schwenken. Dabei wird die ophthalmologische Vorrichtung 10 an der ersten Seite 22 geschoben oder gezogen.
  • Will man die Vorrichtung nur geradlinig verschieben, wird das Pedal 20 in die obere Stellung gebracht (und damit die Steuereinrichtung 26 in die zweite Einstellung), sodass ein Schwenken der gesteuerten Rolle(n) 32 blockiert wird.
  • Wurde die ophthalmologische Vorrichtung 10 in eine gewünschte Position gerollt, wird sie in dieser durch Treten des Pedals 20 blockiert. Gleiches kann erfolgen, wenn die Vorrichtung unerwünscht rollt. Das Bremsen der ophthalmologischen Vorrichtung 10 ist besonders intuitiv, da die abgesenkte Stellung des Pedals 20 mit einer natürlichen Bremsbetätigung, wie sie aus dem Automobilbereich bekannt ist, übereinstimmt. In der abgesenkten Stellung des Pedals 20 oder in der dritten Einstellung der Steuereinrichtung 26 ist die Bewegung der Rolle 32 um die Rollenachse 36 blockiert oder abgebremst, sodass eine weitere Bewegung der ophthalmologischen Vorrichtung 10 nicht mehr möglich ist. Dies ist beispielweise hilfreich um die ophthalmologische Vorrichtung 10 gegenüber einem Patienten zu positionieren.
  • In einer Ausgestaltung können die drei Stellungen des Pedals hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Einstellung der Steuereinrichtung auch anders zugeordnet sein. In einer Weiterbildung ist die Zuordnung wählbar, z.B. durch Umstecken eines Kodiersteckers am Pedal.
  • Ebenfalls kann in einer Weiterbildung das Treten des Fußpedals aus der mittleren Stellung mit einem zunehmenden Kraftaufwand verbunden sein, der mit zunehmender Bremskraft auf das Abrollen verbunden ist. Am Ende des Pedalwegs rastet das Fußpedal dann in der abgesenkten Stellung ein, in der die Rolle(n) gegen Abrollen blockiert ist(sind).

Claims (9)

  1. Rollbare ophthalmologische Vorrichtung zur Untersuchung und/oder Behandlung eines Auges, umfassend - einen Grundkörper (12), der optische Bauteile trägt, welche gegenüber einem Patienten ausrichtbar sind, - mind. drei Rollen (14) zum Verschieben des Grundkörpers, wobei zur Richtungswahl des Verschiebens mind. eine der Rollen (14) am Grundkörper (12) um eine Schwenkachse (38) schwenkbar angebracht ist, und - eine Steuereinrichtung (26), die diese mindestens eine Rolle (14) hinsichtlich der Freiheit zum Abrollen und Schwenken steuert, dadurch gekennzeichnet, dass - die Steuereinrichtung (26) zur Einstellung ein einziges Pedal (20) aufweist und in einer ersten Stellung des Pedals (20) ein Abrollen und ein Schwenken der mind. einen gesteuerten Rolle (14) um die Schwenkachse (38) freigibt, in einer zweiten Stellung des Pedals (20) das Schwenken der mind. einen gesteuerten Rolle (14) blockiert und in einer dritten Stellung des Pedals (2) das Abrollen der mind. einen gesteuerten Rolle (14) bremst oder ganz verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (20) ein Fußpedal ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Stellungen des Pedals (20) eine angehobene Stellung, eine abgesenkte Stellung und eine dazwischen liegende, mittlere Stellung sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Stellung die erste Stellung, die angehobene Stellung die zweite Stellung und die abgesenkte Stellung die dritte Stellung ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum Festlegen der Zuordnung zwischen Stellung des Pedals und Einstellung der Steuereinrichtung (26), wobei die Schalteinrichtung optional einen Schalter oder einen Kodierstecker umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (26) in der dritten Stellung des Pedals (20) auch das Schwenken blockiert.
  7. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (26) in der zweiten Stellung des Pedals (20) das Abrollen freigibt.
  8. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rollen (14) am Grundkörper (12) um eine Schwenkachse (38) schwenkbar angebracht sind und dass die durch das einzige Pedal (20) einstellbare Steuereinrichtung (26) alle Rollen (14) hinsichtlich des Abrollens und Schwenkens steuert.
  9. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bringen des Pedals aus der zweiten in die dritte Stellung eines zunehmenden Kraftaufwands bedarf, der mit zunehmender Bremskraft auf das Abrollen verbunden ist, bevor das Pedal dann in der dritten Stellung einrastet, in der die mind. eine gesteuerte Rolle gegen Abrollen blockiert ist.
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