DE102016120584A1 - Möbel und Verfahren zum Öffnen eines Schubkastens und eines Innenschubkastens - Google Patents
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Abstract
Ein Möbel (1) umfasst einen Möbelkorpus (2), an dem ein Schubkasten (3) und mindestens ein Innenschubkasten (5) verfahrbar gehalten sind, wobei der mindestens eine Innenschubkasten (5) in einer Schließposition von einer Frontblende (4) des Schubkastens (3) zumindest teilweise verdeckt ist, und der mindestens eine Innenschubkasten (5) über mindestens eine Ausstoßvorrichtung (12) nach einem Entriegeln einer Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung (12) durch Bewegen eines durch einen Kraftspeicher angetriebenen Antriebselements (13) auswerfbar ist, wobei an dem Schubkasten (3) oder einem mit dem Schubkasten (3) verbundenen Bauteil ein Aktivator (16) vorgesehen ist, um in einer vorbestimmten Öffnungsposition des Schubkastens (3) ein Entriegeln der Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung (12) des Innenschubkastens (3) über Betätigungsmittel (17, 19, 25, 29) zu bewirken.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Möbelkorpus, an dem ein Schubkasten und mindestens ein Innenschubkasten verfahrbar gehalten sind, wobei der mindestens eine Innenschubkasten in einer Schließposition von einer Frontblende des Schubkastens zumindest teilweise verdeckt ist, und der mindestens eine Innenschubkasten über mindestens eine Ausstoßvorrichtung nach einem Entriegeln einer Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung durch Bewegen eines durch einen Kraftspeicher angetriebenen Antriebselements auswerfbar ist, und ein Verfahren zum Öffnen eines Schubkastens und eines Innenschubkastens an einem Möbel.
- Die
EP 1 901 633 B1 offenbart ein Möbel, das einen Schubkasten und einen Innenschubkasten aufweist, die jeweils über eine Ausstoßvorrichtung von einer Schließstellung in eine Offenstellung auswerfbar sind. Die beiden Ausstoßvorrichtungen sind über ein Schaltelement miteinander verbunden, um über eine Steuer- oder Regeleinrichtung die Schubladen zu bewegen. Der Einsatz von elektrischen Antrieben und einer Steuereinrichtung ist allerdings vergleichsweise aufwändig und führt zu einem unerwünschten Energieverbrauch. Zudem ist die Handhabung für den Benutzer nicht intuitiv verständlich. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel und ein Verfahren zum Öffnen eines Schubkastens und eines Innenschubkastens zu schaffen, die ein einfaches Öffnen des Innenschubkastens ermöglichen und eine verbesserte Handhabung aufweisen.
- Diese Aufgabe wird mit einem Möbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Möbel ist sowohl ein Schubkasten als auch mindestens ein Innenschubkasten vorgesehen, wobei der mindestens eine Innenschubkasten über mindestens eine Ausstoßvorrichtung auswerfbar ist, die über einen mit dem Schubkasten oder mit einem mit dem Schubkasten verbundenen Bauteil angeordneten Aktivator auslösbar ist, indem der Aktivator in einer vorbestimmten Öffnungsposition des Schubkastens die Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung des Innenschubkastens entriegelt. Dadurch kann eine mechanische Entriegelung der Ausstoßvorrichtung für den Innenschubkasten durch eine Bewegung des Schubkastens bewirkt werden, was die Handhabung vereinfacht. Der Benutzer muss lediglich den Schubkasten öffnen und kann in einer vorbestimmten Öffnungsposition damit auch den Innenschubkasten über die Ausstoßvorrichtung auswerfen. Auch das Auswerfen erfolgt mechanisch über einen durch einen Kraftspeicher angetriebenen Antriebselement der Ausstoßvorrichtung.
- Vorzugsweise ist am Schubkasten oder an einer Laufschiene einer Auszugsführung der Aktivator vorgesehen, der mit den Betätigungsmitteln zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar ist. Dadurch kann der Aktivator in Öffnungsrichtung und Schließrichtung bewegt werden und in einer vorbestimmten Öffnungsposition eine Entriegelung der Ausstoßvorrichtung bewirken. Die Betätigungsmittel sind dann stationär angeordnet und können über den Aktivator betätigt werden, beispielsweise kann ein aus Stangen gebildetes Getriebe bewegt werden, insbesondere können die Stangen gedreht werden. Alternativ kann auch ein Bowdenzug oder ein aus anderen Elementen gebildetes Getriebe eine Bewegung durch den Aktivator zu der Ausstoßvorrichtung übertragen. Vorzugsweise weisen die Betätigungsmittel einen verschwenkbaren Hebel auf, der beim Überfahren des Aktivators verschwenkt wird, so dass ein zuverlässiges Auslösen an einer vorbestimmten Position gewährleistet ist. Der Hebel kann dabei über eine Feder in eine Ausgangsposition vorgespannt sein, so dass auch eine Rückstellung des Hebels automatisch erfolgt.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Selbsteinzug vorgesehen, der in einem Schließbereich den Innenschubkasten in eine Schließposition zieht und dort hält, und ein Spannen des Kraftspeichers der Ausstoßvorrichtung im Wesentlichen vor dem Schließbereich erfolgt. Diese Kombination der Ausstoßvorrichtung mit einem Selbsteinzug vereinfacht die Handhabung, wobei eine Ausstoßvorrichtung hierfür beispielsweise so ausgebildet sein kann, wie dies in der
DE 10 2016 113 044 offenbart ist. - Vorzugsweise erfolgt eine Betätigung der Betätigungsmittel, wenn der Schubkasten mindestens die halbe Wegstrecke bis zur maximalen Öffnungsposition zurückgelegt hat. Dadurch kann der Benutzer zunächst den Schubkasten öffnen, der dann zumindest teilweise zugänglich ist, und erst bei einem Öffnen nach der halben Wegstrecke bis zur maximalen Öffnungsposition, vorzugsweise erst nach 2/3 oder 3/4 der Wegstrecke bis zur maximalen Öffnungsposition, wird der Innenschubkasten entriegelt und ausgeworfen. Es ist auch möglich, den Innenschubkasten erst dann auszulösen, wenn der Schubkasten gerade die maximale Öffnungsposition erreicht, so dass der Benutzer beim Öffnen des Schubkastens entscheiden kann, ob zusätzlich auch der Innenschubkasten geöffnet werden soll.
- Um auch hohe Gewichte an dem Innenschubkasten aufnehmen zu können, sind vorzugsweise zwei Ausstoßvorrichtungen an dem Innenschubkasten vorgesehen, die über Synchronisationsmittel synchronisiert sind, also bei einer Entriegelung einer Verriegelungseinrichtung einer Ausstoßvorrichtung über die Synchronisationsmittel auch gleichzeitig eine Entriegelung der Verriegelungseinrichtung der anderen Ausstoßvorrichtung bewirkt wird. Dadurch können zwei über Kraftspeicher vorgespannte Antriebselemente den Innenschubkasten in Öffnungsrichtung auswerfen.
- Zudem ist es möglich, dass auch der Schubkasten über eine oder zwei Ausstoßvorrichtungen auswerfbar ist. Optional kann der Schubkasten auch manuell in Öffnungsrichtung über einen Griff ohne Ausstoßvorrichtung bewegt werden.
- Die mindestens eine Ausstoßvorrichtung des Innenschubkastens kann vorzugsweise auch optional durch Eindrücken des Innenschubkastens vor der Schließposition in eine Überdrückstellung entriegelt werden. Dadurch hat der Benutzer die Wahlmöglichkeit, den Innenschubkasten über eine Bewegung des Schubkastens oder durch ein Eindrücken des Innenschubkastens zu öffnen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Möbels in einer Schließposition; -
2 eine perspektivische Ansicht des Möbels der1 mit geöffnetem Schubkasten und teilgeöffnetem Innenschubkasten; -
3 eine perspektivische Ansicht des Möbels der1 ohne Schubkasten und ohne Innenschubkasten; -
4A und4B zwei Ansichten des Möbels der1 beim Auslösen der Betätigungsmittel im Bereich des Aktivators; -
5A und5B zwei Ansichten der Auszugsführung und der Ausstoßvorrichtung des Möbels der1 , und -
6A und6B zwei Ansichten der Auszugsführung und der Ausstoßvorrichtung des Möbels der1 . - Ein Möbel
1 umfasst einen Möbelkorpus2 , an dem ein Schubkasten3 verfahrbar gelagert ist. Wie der2 zu entnehmen ist, befindet sich der Schubkasten3 unterhalb eines Innenschubkastens5 , wobei eine Frontblende4 des Schubkastens3 eine Frontblende6 des Innenschubkastens5 verdeckt, so dass diese in der Schließposition (1 ) nicht sichtbar ist. - Wie in
3 gezeigt ist, werden sowohl der Schubkasten3 als auch der Innenschubkasten5 über Auszugsführungen8 verfahrbar an dem Möbelkorpus2 gehalten, wobei jede Auszugsführung8 eine stationäre Führungsschiene9 , eine Mittelschiene10 und eine Laufschiene11 aufweist, wobei auch Auszugsführungen8 mit nur zwei Scheinen oder mehr als drei Schienen eingesetzt werden können. Jede Auszugsführung ist über einen Haltewinkel7 an einer Seitenwand des Möbelkorpus2 montiert. - An jeder Auszugsführung
8 ist ein Halter30 fixiert, an dem eine Ausstoßvorrichtung12 gehalten ist. An jeder Ausstoßvorrichtung12 ist ein Antriebselement13 linear geführt, das über einen Kraftspeicher in Öffnungsrichtung gespannt ist, um den Schubkasten3 oder den Innenschubkasten5 auszuwerfen. Die Ausstoßvorrichtungen12 können dabei so ausgebildet sein, wie dies in derDE 10 2016 113 044 offenbart ist. - Die zwei Ausstoßvorrichtungen
12 für den Innenschubkasten und die zwei Ausstoßvorrichtungen13 für den Schubkasten3 sind jeweils über Synchronisationsmittel14 miteinander gekoppelt, die als drehbare Stange ausgebildet sind und dafür sorgen, dass bei der Entriegelung einer Verriegelungseinrichtung einer Ausstoßvorrichtung12 auch die Verriegelungseinrichtung der anderen Ausstoßvorrichtung12 entriegelt wird, so dass beide Ausstoßvorrichtungen12 gleichzeitig den Schubkasten3 oder den Innenschubkasten5 auswerfen. - In den
4A und4B ist der Innenschubkasten5 in einer Schließposition gezeigt, und der Schubkasten3 wurde weggelassen, so dass die Auszugsführung8 für den Schubkasten3 sichtbar ist. An der Laufschiene11 der Auszugsführung8 für den Schubkasten ist an einer Außenseite ein Aktivator16 in Form eines Vorsprunges vorgesehen, der bei Erreichen einer vorbestimmten Öffnungsposition des Schubkastens3 auf einen verschwenkbaren Hebel17 wirkt und diesen verschwenkt. Der Hebel17 ist dabei an einem Gehäuse18 drehbar gelagert, das an einer Seitenwand des Möbelkorpus2 fixiert ist. - Wie den
5A und5B entnehmbar ist, wird durch den Hebel17 eine vertikale Stange19 gedreht, die mit dem Hebel17 gekoppelt ist. Die vertikale Stange19 ist über eine erste Umlenkvorrichtung20 mit einer horizontalen Stange25 verbunden. Die Umlenkvorrichtung20 umfasst ein topfförmiges Gehäuse, an dem ein erstes Lager21 für die vertikale Stange19 und ein zweites Lager22 für die horizontale Stange25 ausgebildet ist. An einer Endseite der vertikalen Stange19 sind Zähne23 und an einer Endseite der horizontalen Stange25 sind Zähne24 ausgeformt, die miteinander in Eingriff stehen, so dass durch ein Drehen der vertikalen Stange19 auch die horizontale Stange25 gedreht wird. Alternativ kann anstelle der Zahnräder auch eine andere Mechanik wie z.B. ein Kreuzgelenk vorgesehen sein. - Die horizontale Stange
25 ist über eine weitere Umlenkvorrichtung26 mit einer Betätigungswelle29 gekoppelt. Die Umlenkvorrichtung26 umfasst ebenfalls ein topfförmiges Gehäuse, an dem Lager27 und28 für die Stange25 und die Betätigungswelle29 vorgesehen sind. Die horizontale Stange25 umfasst im Bereich der Umlenkvorrichtung26 endseitig Zähne35 , die mit Zähnen31 der Betätigungswelle29 in Eingriff stehen. Die Betätigungswelle29 ist über zwei Zahnräder32 und34 mit einer Entriegelungswelle33 gekoppelt, die wiederum drehfest mit den Synchronisationsmitteln14 verbunden ist. Durch die Entriegelungswelle33 kann über mindestens einen radial hervorstehenden Vorsprung eine Entriegelung einer Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung12 bewirkt werden, um das vorgespannte Antriebselement entlang einer Führung in Öffnungsrichtung zu bewegen. Das Antriebselement13 ist mit einem Kopplungselement am Innenschubkasten5 oder an der Laufschiene der Auszugsführung8 für den Innenschubkasten3 für den Auswurfbereich koppelbar, und beabstandet von dem Auswurfbereich findet eine Entkopplung statt. Zum Laden eines Kraftspeichers der Ausstoßvorrichtung12 wird über das Stützelement das Antriebselement13 in Schließrichtung bewegt, wobei das Laden des Kraftspeichers versetzt zu der Auswerfstrecke durch die Ausstoßvorrichtung12 angeordnet ist, also beabstandet von der Schließposition durchgeführt wird. Dadurch kann über eine Bewegung des Antriebselementes13 in Schließrichtung zunächst der Kraftspeicher geladen und verrastet werden, bevor ein Selbsteinzug40 an der Auszugsführung8 den Innenschubkasten3 in Schließrichtung zieht und in einer Schließposition hält. Der Selbsteinzug40 kann zudem einen Dämpfer aufweisen, um eine Schließbewegung des Innenschubkastens5 abzubremsen. - In den
6A und6B sind die Ausstoßvorrichtungen12 und die Auszugsführung8 für den Schubkasten3 und den Innenschubkasten5 gezeigt. Der verschwenkbare Hebel17 ist durch einen Kraftspeicher wieder in eine Ausgangsposition gedrückt worden und kann beim Verfahren der Laufschiene mit dem Aktivator16 überfahren werden, ohne dass die Verriegelungseinrichtung entriegelt wird, beispielsweise weil ein Freilauf vorgesehen ist. - Das Öffnen des Innenschubkastens kann durch ein Öffnen des Schubkastens bewirkt werden, wobei der Schubkasten in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Ausstoßvorrichtungen
12 auswerfbar ist, wenn die Frontblende4 aus der Schließposition in eine Überdrückstellung eingedrückt wird, um die beiden Ausstoßvorrichtungen12 für den Schubkasten3 zu entriegeln. Alternativ kann der Schubkasten3 an der Frontblende4 auch mit einem Griffelement versehen werden, und der Schubkasten3 kann dann über das Griffelement in Öffnungsrichtung bewegt werden. Unabhängig davon, wie der Schubkasten3 in Öffnungsrichtung bewegt wird, kann über eine Öffnungsbewegung des Schubkastens eine Entriegelung einer oder beider Ausstoßvorrichtungen12 für den Innenschubkasten5 erfolgen, wobei der Aktivator16 die Hebel17 der Betätigungsmittel verschwenkt, wodurch eine Drehbewegung der vertikalen Stangen 19, der horizontalen Stangen15 , der Betätigungswellen29 und damit auch der Entriegelungswelle33 erfolgt. Diese Getriebekette bewirkt eine Entriegelung der Verriegelungseinrichtung der beiden Ausstoßvorrichtungen12 , die zusätzlich über die Synchronisationsmittel14 synchronisiert sind, um den Innenschubkasten5 bei Erreichen einer vorbestimmten Position des Schubkastens3 auszuwerfen. Zum Auswerfen verfahren die beiden Antriebselemente13 der Ausstoßvorrichtung12 in Öffnungsrichtung. - Die Position, an der der Aktivator
16 auf die Betätigungsmittel zum Auswerfen des Innenschubkastens5 wirkt, kann vorzugsweise in einem Öffnungsbereich angeordnet sein, an dem der Schubkasten mindestens 50 % der maximalen Wegstrecke zur maximalen Öffnungsposition zurückgelegt hat, vorzugsweise mindestens 70 %. Zudem ist es möglich, dass der Aktivator16 mit Verstellmitteln versehen ist, so dass die Position eingestellt werden kann, an der der Schubkasten über den Aktivator16 eine Entriegelung der Ausstoßvorrichtung12 für den Innenschubkasten5 bewirkt. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausstoßvorrichtung über ein Getriebe aus drehbaren Stangen mit dem Aktivator gekoppelt. Das Getriebe kann auch durch andere Elemente gebildet sein, beispielsweise einen Bowdenzug oder andere Getriebeelemente. Zudem ist es möglich, statt der stationären Ausstoßvorrichtungen
12 auch Ausstoßvorrichtungen vorzusehen, die am Schubkasten oder der Laufschiene montiert sind, so dass das Antriebselement13 der Ausstoßvorrichtung12 mit einem stationären Halter zusammenwirkt, um den Innenschubkasten und/oder den Schubkasten auszuwerfen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Möbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Schubkasten
- 4
- Frontblende
- 5
- Innenschubkasten
- 6
- Frontblende
- 7
- Haltewinkel
- 8
- Auszugsführung
- 9
- Führungsschiene
- 10
- Mittelschiene
- 11
- Laufschiene
- 12
- Ausstoßvorrichtung
- 13
- Antriebselement
- 14
- Synchronisationsmittel
- 15
- Stange
- 16
- Aktivator
- 17
- Hebel
- 18
- Gehäuse
- 19
- Stange
- 20
- Umlenkvorrichtung
- 21
- Lager
- 22
- Lager
- 23
- Zahn
- 24
- Zahn
- 25
- Stange
- 26
- Umlenkvorrichtung
- 27
- Lager
- 28
- Lager
- 29
- Betätigungswelle
- 30
- Halter
- 31
- Zahn
- 32
- Zahnrad
- 33
- Entriegelungswelle
- 34
- Zahnrad
- 35
- Zahn
- 40
- Selbsteinzug
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1901633 B1 [0002]
- DE 102016113044 [0007, 0015]
Claims (11)
- Möbel (1) mit einem Möbelkorpus (2), an dem ein Schubkasten (3) und mindestens ein Innenschubkasten (5) verfahrbar gehalten sind, wobei der mindestens eine Innenschubkasten (5) in einer Schließposition von einer Frontblende (4) des Schubkastens (3) zumindest teilweise verdeckt ist, und der mindestens eine Innenschubkasten (5) über mindestens eine Ausstoßvorrichtung (12) nach einem Entriegeln einer Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung (12) durch Bewegen eines durch einen Kraftspeicher angetriebenen Antriebselements (13) auswerfbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schubkasten (3) oder einem mit dem Schubkasten (3) verbundenen Bauteil ein Aktivator (16) vorgesehen ist, um in einer vorbestimmten Öffnungsposition des Schubkastens (3) ein Entriegeln der Verriegelungseinrichtung der Ausstoßvorrichtung (12) des Innenschubkastens (3) über Betätigungsmittel (17, 19, 25, 29) zu bewirken.
- Möbel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass am Schubkasten (3) oder einer Laufschiene (11) eine Auszugsführung (8) der Aktivator (16) vorgesehen ist. - Möbel nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung der Betätigungsmittel (17, 19, 25, 29) erfolgt, wenn der Schubkasten (3) mindestens die halbe Wegstrecke, vorzugsweise mindestens 2/3 der Wegstrecke, bis zur maximalen Öffnungsposition zurückgelegt hat. - Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen verschwenkbaren Hebel (17) umfassen, der bei Überfahren des Aktivators (16) verschwenkt wird.
- Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (17, 19, 25, 29) eine oder mehrere drehbare Stangen umfassen, die mit der Ausstoßvorrichtung (12) gekoppelt sind.
- Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Selbsteinzug (40) vorgesehen ist, der in einem Schließbereich den Innenschubkasten (5) in eine Schließposition zieht und dort hält und ein Spannen eines Kraftspeichers der Ausstoßvorrichtung (12) im Wesentlichen vor dem Schließbereich erfolgt.
- Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Ausstoßvorrichtung (12) zum Auswerfen des Schubkastens (3) vorgesehen ist.
- Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Betätigungsmittel (17, 19, 25, 29) und/oder des Aktivators (16) zum Einstellen der Position, an der der Schubkasten (3) die Ausstoßvorrichtung (12) für den Innenschubkasten (5) entriegelt, verstellbar ist.
- Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschubkasten (5) über zwei voneinander beabstandete Ausstoßvorrichtungen (12) auswerfbar ist, die über Synchronisationsmittel (14) synchronisiert sind, um beide Verriegelungseinrichtungen der Ausstoßvorrichtungen gleichzeitig zu entriegeln.
- Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (12) des Innenschubkastens (5) optional auch durch Eindrücken des Innenschubkastens (5) von der Schließposition in eine Überdrückstellung entriegelbar ist.
- Verfahren zum Öffnen eines Schubkastens (3) und eines Innenschubkastens (5) an einem Möbel (1), mit den folgenden Schritten: - Bewegen eines Schubkastens (3) aus einer Schließposition in Öffnungsrichtung; - Entriegeln einer Verriegelungseinrichtung einer Ausstoßvorrichtung (12) für den Innenschubkasten (5) durch einen mit dem Schubkasten (3) gekoppelten Aktivator (16), der in einer vorbestimmten Öffnungsposition auf Betätigungsmittel (17, 19, 25, 29) zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung einwirkt, und - Auswerfen des Innenschubkastens (5) in Öffnungsrichtung durch ein Antriebselement (13), der durch einen Kraftspeicher der Ausstoßvorrichtung (12) vorgespannt ist.
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