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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem bewegbaren Möbelteil, insbesondere einem Schubkasten, wobei das bewegbare Möbelteil über eine Ausstoßvorrichtung nach einer Entriegelung der Ausstoßvorrichtung in Öffnungsrichtung auswerfbar ist, und die Ausstoßvorrichtung ein durch einen Kraftspeicher vorgespanntes Antriebselement aufweist, das relativ zu einer Führung der Ausstoßvorrichtung bewegbar ist und mit einem Stützelement koppelbar ist, wobei die Führung der Ausstoßvorrichtung an einem Träger gehalten ist.
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Die
WO 2015/058222 A1 offenbart eine Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil, bei dem ein kraftbeaufschlagtes Ausstoßelement zum Ausstoßen des bewegbaren Möbelteils aus einer Schließstellung in eine Offenstellung vorgesehen ist. Das Ausstoßelement ist mit einem Steuerelement verbunden, das entlang einer Kulissenbahn geführt ist, wobei die Kulissenbahn unterschiedlich harte Seitenwandbereiche aufweist, um die Lärmentwicklung im Bereich der Kulissenbahn zu reduzieren. Die Lärmentwicklung bei einer Ausstoßvorrichtung entsteht allerdings nicht nur im Bereich der Kulissenbahn, sondern kann an unterschiedlichen Stellen entstehen, an denen bewegte Bauteile anschlagen oder gleiten. Insofern sind die hier gezeigten Maßnahmen zur Vermeidung der Lärmentwicklung unzureichend.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel mit einer Ausstoßvorrichtung zu schaffen, die eine optimierte akustische Dämpfung aufweist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Möbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Möbel ist die Ausstoßvorrichtung so angeordnet, dass zwischen dem Stützelement und dem Antriebselement einerseits und der Führung und dem Träger andererseits jeweils mindestens ein elastisches Element zur akustischen Dämpfung vorgesehen ist. Dadurch befindet sich die Ausstoßvorrichtung mit dem bewegbaren Antriebselement, das relativ zu einer Führung bewegbar ist, und der Führung, die an einem Träger gehalten ist, in einer „elastischen Hülle“, so dass eine Geräuschentwicklung durch die Ausstoßvorrichtung weitgehend vermieden wird. Insbesondere werden von der Ausstoßvorrichtung keine Schaltgeräusche in den Möbelkorpus oder den Schubkasten als Resonanzkörper eingetragen. Dies führt zu einer deutlichen Verminderung der Geräuschentwicklung, unabhängig wo an der Ausstoßvorrichtung entsprechende Geräusche erzeugt werden.
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Vorzugsweise ist die Führung an einem Gehäuse ausgebildet, an dem eine Führungsbahn für das Antriebselement vorgesehen ist. Die Führungsbahn kann dabei linear oder kurvenförmig ausgebildet sein und dient zur Führung des Antriebselementes. Solche Führungen können als Schlitze, Nuten oder Führungsstege ausgebildet sein.
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Zwischen der Führung und dem Träger ist mindestens ein elastisches Flächenelement vorgesehen, beispielsweise aus einem geschäumten Material. Das elastische Flächenelement kann als elastischer Streifen oder als Klebeelement ausgebildet sein, das eine Geräuschübertragung von der Führung bzw. einem Gehäuse mit einer solchen Führung und dem Träger vermindert. Für das elastische Flächenelement können neben geschäumten Materialien auch elastische Kunststoffe oder gummiartige Materialien eingesetzt werden.
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Alternativ oder zusätzlich ist zwischen der Führung und dem Träger mindestens ein elastischer Ring vorgesehen, der einen Zapfen umgibt und von einer ringförmigen Aufnahme umgeben ist. Der elastische Ring kann dabei eine Ebene ausbilden, die parallel zu einer Ebene des elastischen Flächenelementes ausgebildet ist. Dadurch können der Träger und die Führung in unterschiedliche Richtungen durch elastische Elemente abgestützt sein. Während das Flächenelement eine Abstützung senkrecht zur Ebene des Flächenelementes vornimmt, kann über den Ring eine Abstützung in der Ebene des Flächenelementes vorgenommen werden, so dass geringfügige Bewegungen der Führung relativ zum Träger zugelassen werden, die durch den elastischen Ring oder das elastische Flächenelement gedämpft sind. Vorzugsweise können auch mehrere elastische Ringe vorgesehen sein, in die jeweils ein Zapfen eingefügt ist. Dadurch kann auch eine Verdrehung der Führung relativ zu dem Träger verhindert werden.
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Das elastische Element zwischen dem Antriebselement und dem Stützelement kann eine größere Härte aufweisen als das elastische Element zwischen Führung und Träger. Das elastische Element zwischen Antriebselement und Stützelement kann bei einem zu großen Dämpfungsweg den Weg zur Entriegelung der Ausstoßvorrichtung erhöhen, was vermieden werden soll. Geringe Dämpfungswege beeinflussen hingegen den Entriegelungsweg nur in vernachlässigbarer Weise. Vorzugsweise beträgt die Dicke des elastischen Elementes zwischen dem Antriebselement und dem Stützelement weniger als 1 mm. Alternativ oder zusätzlich kann die Härte des elastischen Elementes auch so gewählt sein, dass auch eine geringfügige Komprimierung zugelassen wird. Auch hier können Kunststoffe oder elastische gummiartige Materialien eingesetzt werden.
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Für die Dämpfung ist es dabei unbeachtlich, ob das elastische Element am bewegten oder stationären Teil angeordnet ist. Das elastische Element kann wahlweise am Antriebselement oder am Stützelement oder auch sowohl am Antriebselement als auch am Stützelement vorgesehen sein. Auf ähnliche Weise kann das elastische Element auch an der Führung bzw. am Gehäuse und/oder am Träger fixiert sein.
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Zudem kann die Ausstoßvorrichtung mit der Führung sowohl am stationären mittelbar oder unmittelbar Möbelkorpus als auch am bewegbaren Möbelteil fixiert sein, um bei einer Entriegelung ein Auswerfen des bewegbaren Möbelteils zu ermöglichen. Eine mittelbare Fixierung am Möbelkorpus kann z.B. durch eine Fixierung der Ausstoßvorrichtung an einem Beschlag gegeben sein, wobei der Beschlag an dem Möbelkorpus angeordnet ist.
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Das Antriebselement kann benachbart zu einer Kontaktfläche einen Magneten aufweisen, der bei einem Kontakt des Antriebselementes mit dem Stützelement magnetische Kräfte auf das Stützelement ausübt. Dadurch können über das Antriebselement und das Stützelement nicht nur Druckkräfte, sondern auch Zugkräfte übertragen werden. Zur Vermeidung einer vollflächigen Anlage kann das elastische Element an dem Antriebselement zudem eine geriffelte oder profilierte Kontaktfläche aufweisen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels;
- 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Möbels der 1;
- 3 eine perspektivische Ansicht eines Schubkastens des Möbels der 1;
- 4A und 4B zwei Ansichten einer Auszugsführung des Möbels der 1;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausstoßvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil;
- 6 eine Detailansicht der Ausstoßvorrichtung der 5;
- 7 und 8 zwei perspektivische Explosionsdarstellungen der Ausstoßvorrichtung der 5;
- 9A bis 9D mehrere Detailansichten der Ausstoßvorrichtung der 5;
- 10A bis 10C mehrere Detailansichten der Ausstoßvorrichtung der 5, und
- 11A und 11B zwei Ansichten der Ausstoßvorrichtung in einer teilweise montierten Position.
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Ein Möbel 1 umfasst einen quaderförmigen Möbelkorpus 2, an dem ein oder mehrere bewegbare Möbelteile 3, insbesondere Schubkästen, bewegbar gelagert sind.
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Wie in 2 gezeigt ist, wird das bewegbare Möbelteil 3 durch einen Schubkasten gebildet, der eine Frontblende 30, einen Boden 32, eine Rückwand 33 sowie zwei Seitenzargen 31 aufweist. Der Schubkasten ist über zwei Auszugsführungen 4 verschiebbar gelagert. Jede Auszugsführung 4 umfasst eine am Möbelkorpus 2 fixierbare Führungsschiene 5 sowie eine Laufschiene 7, an der das bewegbare Möbelteil 3 abgestützt ist. Zwischen der Führungsschiene 5 und der Laufschiene 7 ist eine auszugsverlängernde Mittelschiene 6 vorgesehen. Auch Auszugsführungen 4 mit nur zwei Schienen oder mehr als drei Schienen können eingesetzt werden. Zudem kann das bewegbare Möbelteil auch als Klappe, Tür oder Schubelement ausgebildet sein.
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An jeder Auszugsführung 4 ist benachbart eine Ausstoßvorrichtung 8 vorgesehen, die einen Kraftspeicher aufweist, mittels dem das bewegbare Möbelteil 3 bei einer Entriegelung der Ausstoßvorrichtung 8 in Öffnungsrichtung auswerfbar ist. Eine Entriegelung erfolgt vorzugsweise durch Eindrücken des Schubkastens in den Möbelkorpus 2 in eine Überdrückstellung. Das Spannen des Kraftspeichers kann beispielsweise bei einer Schließbewegung des Schubkastens vorgenommen werden.
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Wir in 3 gezeigt ist, sind die Seitenzargen 31 hohl ausgebildet und nehmen jeweils eine Auszugsführung 4 auf. Die Ausstoßvorrichtung 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Boden 32 des Schubkastens fixiert. Es ist auch möglich, die Ausstoßvorrichtung 8 stationär am Möbelkorpus 2 oder an der Auszugsführung 4 vorzusehen.
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In den 4A und 4B ist die Ausstoßvorrichtung 8 mit einer Seitenzarge 31 gezeigt. Die Ausstoßvorrichtung 8 ist an einem Träger 20 fixiert, der an dem Boden 32 direkt oder indirekt fixiert ist. Die Ausstoßvorrichtung 8 umfasst dabei ein Antriebselement 10, das mit einem Stützelement 41 koppelbar ist, um bei einer Bewegung des Antriebselementes 10 relativ zu einer Führung den Schubkasten auszuwerfen. Das Stützelement 41 ist insofern stationär an der Führungsschiene 5 oder am Möbelkorpus 2 fixiert, wenn die Ausstoßvorrichtung 8 am bewegbaren Möbelteil 3 fixiert ist. Umgekehrt kann das Stützelement 41 auch mit dem bewegbaren Möbelteil 3 oder der Laufschiene 7 verbunden sein, wenn die Ausstoßvorrichtung 8 stationär angeordnet ist.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jeder Auszugsführung 4 eine Ausstoßvorrichtung 8 vorgesehen. Um bei einer Entriegelung einer der beiden Ausstoßvorrichtungen 8 sicherzustellen, dass auch die andere Ausstoßvorrichtung 8 entriegelt wird, sind Synchronisationsmittel 9 im Form einer Stange vorgesehen, die gewährleisten, dass eine Entriegelung gleichzeitig an beiden Ausstoßvorrichtungen 8 erfolgt. Hierfür kann die Stange beispielsweise gedreht oder verschwenkt werden.
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In
5 ist die Ausstoßvorrichtung
8 ohne Auszugsführung gezeigt. Das Antriebselement
10 der Ausstoßvorrichtung
8 ist entlang einer Führung
11 verfahrbar, die als Schlitz oder Führungssteg ausgebildet sein kann. Die Ausstoßvorrichtung
8 umfasst dabei ein Gehäuse
12, das einen Kraftspeicher umgibt, der auf das Antriebselement
10 wirkt. Ferner ist innerhalb des Gehäuses
12 ein Rastmechanismus vorgesehen, um das Antriebselement
10 in einer Schließposition gegen die Kraft des Kraftspeichers zu verrasten. Der innere Aufbau der Ausstoßvorrichtung
8 kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies in der Anmeldung
DE 10 2016 113 044 beschrieben ist.
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Das Antriebselement 10 ist in 6 im Detail gezeigt. Das Antriebselement 10 ist auf einer Kontaktseite mit einem elastischen Element 14 versehen, das in Kontakt mit dem Stützelement 41 gelangen kann, das aus einem formstabilen Material, beispielsweise einem Metallblech, besteht. Um Anschlaggeräusche zu reduzieren, ist das elastische Element 14 dämpfend ausgebildet, beispielsweise mit einer Härte zwischen 40 und 90 Shore A. Als elastische Materialien kommen Kunststoff, gummiartige Materialien oder geschäumte Materialien zum Einsatz, wobei die Dicke des elastischen Materials vorzugsweise kleiner 1 mm ist. Das elastische Material kann zusätzlich magnetisch, oder magnetisch leitend ausgeführt sein. Auf der Kontaktseite ist das elastische Element 14 profiliert ausgebildet.
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Auf der zu dem elastischen Element 14 gegenüberliegenden Seite ist das Antriebselement 10 mit einem Bolzen 15 verbunden, der zumindest bereichsweise ein Außengewinde aufweist, das mit einer Rändelmutter 16 kämmt. Dadurch kann die Position des Antriebselementes 10 relativ zu einem Mitnehmer 17 verstellt werden, um die Schließposition des bewegbaren Möbelteils 3 einzustellen.
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In den 7 und 8 ist die Ausstoßvorrichtung 8 jeweils in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Das Gehäuse 12 der Ausstoßvorrichtung 8 umfasst eine Aufnahme 13 für die Synchronisationsmittel 9, über die ein Entriegelungsmechanismus schaltbar sind, so dass zwei oder mehr Ausstoßvorrichtungen 8 gleichzeitig entriegelt werden können. Entlang dem Gehäuse 12 ist an einer Führung 11 der Mitnehmer 17 mit dem Antriebselement 10 verfahrbar. In dem Antriebselement 10 ist ein Magnet 18 angeordnet, der bei einem Kontakt des Antriebselementes 10 mit dem Stützelement 41 wirksam ist, indem magnetische Anziehungskräfte zwischen dem Magneten 18 und dem Stützelement 41 wirken. Dadurch können über das Antriebselement 10 und das Stützelement 41 sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden. Das Antriebselement 10 kann auch in anderer Weise ohne Magnet ausgeführt werden z.B. durch eine trennbare formschlüssige Verbindung. Das Gehäuse 12 ist an einem Träger 20 fixiert, wobei zwischen dem Gehäuse 12 und dem Träger 20 ein elastisches Flächenelement 25 oder 25' vorgesehen ist, das in eine wannenförmige Aufnahme 19 an dem Gehäuse 12 geklebt ist. Das elastische Flächenelement 25 oder 25' kann aus einem geschäumten Material, einem gummiartigen Material oder einem weichen Kunststoff bestehen. Das elastische Flächenelement 25 oder 25' kann in einem oder mehreren Streifen oder mit anderen Formen eines Flächenelementes auf das Gehäuse 12 oder eine Platte 22 des Trägers 20 aufgeklebt sein.
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In einer Platte 22 zur Aufnahme des Gehäuses 12 sind zwei Öffnungen 21 ausgespart, in die Zapfen 26 an der Unterseite des Gehäuses 12 eingreifen. Auf den Zapfen 26 sind dabei elastische Ringe 24, vorzugsweise O-Ringe, aufgebracht, so dass eine direkte Anlage der Zapfen 26 an dem Öffnungsrand der Öffnungen 21 vermieden wird. Ferner sind an dem Gehäuse 12 Raststege 27 ausgebildet, die mit Rastaufnahmen 28 an der Platte 22 zusammenwirken. Dadurch kann das Gehäuse 12 auf der Platte 22 des Trägers 20 fixiert werden, ohne dass Geräusche von dem Gehäuse 12 unmittelbar auf den Träger 20 übergeleitet werden, da der Ring 24, das elastische Element 25 sowie die Raststege 27 ausreichend elastisch sind, um schalldämmend zu wirken.
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In den 9A bis 9D sind Details der Ausstoßvorrichtung 8 gezeigt. Das Gehäuse 12 durchgreift mit den Zapfen 26 die Öffnungen 21 an der Platte 22. Dabei sind um die Zapfen 26 die elastischen Ringe 24 vorgesehen, so dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen den Zapfen 26 und den Rändern der Öffnungen 21 vermieden wird. Ferner ist in 9D erkennbar, dass zwischen der Oberfläche der Platte 22 und einer unteren Seite des Gehäuses 12 das flächenförmige elastische Material 25 ausgebildet ist, so dass ein direkter Kontakt des Gehäuses 12 mit der Platte 22 vermieden wird. Durch das elastische Material 25 wird ein Übertrag von Schallgeräuschen daher weitgehend vermieden.
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In den 10A bis 10C sind weitere Details der Ausstoßvorrichtung 8 gezeigt, die über die elastischen Elemente 14 und 25 sowie den elastischen Ring 24 schallentkoppelt an dem bewegbaren Möbelteil angeordnet ist.
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In den 11A und 11B ist die montierte Position der Ausstoßvorrichtung 8 gezeigt, bei der das Antriebselement 10 benachbart zu dem Stützelement 41 angeordnet ist. Das Stützelement 41 ist integral mit einem Halter 40 ausgebildet, der an der Führungsschiene 5 oder dem Möbelkorpus festgelegt ist. Dadurch kann das Antriebselement 10 sich an dem stationären Stützelement 41 abstoßen, wenn das bewegbare Möbelteil 3 ausgeworfen werden soll.
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Der Träger 20 ist über einen Befestigungsstreifen 23 an der Laufschiene 7 oder dem bewegbaren Möbelteil direkt oder indirekt befestigt. Dadurch ist das Gehäuse 12 mit dem bewegbaren Möbelteil verbunden.
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Statt der Fixierung der Ausstoßvorrichtung 8 an dem bewegbaren Möbelteil 3 kann dieses auch stationär angeordnet werden, während das Stützelement 41 dann an dem bewegbaren Möbelteil angebracht wird, um bei einer Entriegelung der Ausstoßvorrichtung 8 das bewegbare Möbelteil auszuwerfen.
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Die gezeigte Ausstoßvorrichtung kann statt für Schubkästen auch für andere bewegbare Möbelteile eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Möbelteil
- 4
- Auszugsführung
- 5
- Führungsschiene
- 6
- Mittelschiene
- 7
- Laufschiene
- 8
- Ausstoßvorrichtung
- 9
- Synchronisationsmittel
- 10
- Antriebselement
- 11
- Führung
- 12
- Gehäuse
- 13
- Aufnahme
- 14
- Element
- 15
- Bolzen
- 16
- Rändelmutter
- 17
- Mitnehmer
- 18
- Magnet
- 19
- Aufnahme
- 20
- Träger
- 21
- Öffnung
- 22
- Platte
- 23
- Befestigungsstreifen
- 24
- Ring
- 25, 25'
- Flächenelement
- 26
- Zapfen
- 27
- Raststeg
- 28
- Rastaufnahme
- 30
- Frontblende
- 31
- Seitenzarge
- 32
- Boden
- 33
- Rückwand
- 40
- Halter
- 41
- Stützelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2015/058222 A1 [0002]
- DE 102016113044 [0020]