DE102016119625A1 - Kupplungssystem mit einem Kupplungsdeckel befestigten Aktuator - Google Patents

Kupplungssystem mit einem Kupplungsdeckel befestigten Aktuator Download PDF

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DE102016119625A1
DE102016119625A1 DE102016119625.8A DE102016119625A DE102016119625A1 DE 102016119625 A1 DE102016119625 A1 DE 102016119625A1 DE 102016119625 A DE102016119625 A DE 102016119625A DE 102016119625 A1 DE102016119625 A1 DE 102016119625A1
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DE102016119625.8A
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Olivier Marechal
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Valeo Embrayages SAS
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Valeo Embrayages SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/087Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/26Cover or bell housings; Details or arrangements thereof

Abstract

Ein Kupplungssystem (10), umfasst einen Kupplungsdeckel (44), einen Aktuatorhalter (62), der mit dem Kupplungsdeckel (44) verbunden ist, und ein Lager (76) zur Führung des röhrenförmigen Körpers (78) relativ zum Aktuatorhalter (62) in Drehung um die Kupplungsachse (100). Der Aktuatorhalter (62) ist in direkter Anlage gegen eine oder mehrere Stützwände (70.1) des Kupplungsdeckels (44), die axial zu der Kupplungsmembranfeder gewandt sind. Ein oder mehrere elastische Verbindungselemente (72) zwischen dem Aktuatorhalter (62) und dem Kupplungsdeckel (44) sind geeignet, sich elastisch zu verformen, um radiale Verformungen des Kupplungsdeckels unter einer Belastung der Kupplungsmembranfeder (46) zu absorbieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungssystem, umfassend einen röhrenförmigen Aktuator. Sie betrifft spezifischer die Befestigung des Aktuators an einem Deckel des Kupplungssystems.
  • STAND DER TECHNIK
  • In dem Dokument DE 10 2010 020 337 ist ein Kupplungssystem beschrieben, das einen Kupplungsdeckel, eine Kupplungsmembranfeder, die direkt oder indirekt auf dem Deckel aufliegt, und einen röhrenförmigen Aktuator, umfassend einen röhrenförmigen Körper, der eine Kupplungsachse definiert, und einen Kopf, der von einem Kolben gebildet ist, der in Bezug zum röhrenförmigen Körper in Translation parallel zur Kupplungsachse in einer Aktivierungsrichtung von einer eingerückten Position in mindestens eine ausgerückte Position und in einer Deaktivierungsrichtung von der ausgerückten Position in die eingerückte Position beweglich ist, einen Drehanschlag, der zwischen dem Schieber und der Kupplungsmembranfeder angeordnet ist, einen Aktuatorhalter, der von einem mit dem Deckel verbundenen starren Teil gebildet ist, und ein Lager zur Dreh-Führung des röhrenförmigen Körpers in Bezug zum Aktuatorhalter um die Kupplungsachse umfasst. Der Aktuatorhalter ist am Deckel durch eine Bajonettverbindung befestigt, die eine Verbindung der beiden Teile in Translation und in Drehung gewährleistet. Diese Verbindung wird durch eine Antirotations-Reibungsscheibe gewährleistet, und der Aktuatorhalter wird am Deckel aufliegend und ohne Möglichkeit eines Ausschlags in radialer oder axialer Translation oder in Drehung in Bezug zum Deckel gehalten. Wenn sich der Aktuatorkopf in die ausgerückte Position bewegt, verformt sich die Membranfeder, wobei sie am Deckel zur Auflage gelangt, um die Kupplung auszurücken. Der Deckel unterliegt insofern, als er nicht unendlich starr ist, auch einer axialen und radialen Verformung. Die maximale Durchbiegung dieser Verformung befindet sich im Bereich der Bajonettverbindung zwischen dem Aktuatorhalter und dem Deckel und erzeugt Strörreibungen zwischen dem Aktuatorhalter, der Reibungsscheibe und dem Deckel. Es ist nun bei den Verformungen der Untereinheit, die von dem Kupplungsdeckel und dem Aktuatorhalter gebildet ist, während den Einrück- und Ausrückzyklen ein Hysteresephänomen festzustellen. Der Aktuator muss somit derart dimensioniert sein, dass er die Hysteresekraft ausgleicht, was einen Kolben mit großem Querschnitt und einen großen radialen Platzbedarf des Aktuators erfordert. Ferner wirken sich diese Verformungen im Bereich des Führungslagers des Körpers des Aktuators aus. Es besteht dabei die Gefahr einer Loslösung oder eines vorzeitigen Verschleißes des Führungslagers.
  • Um die Übertragung der Verformungen des Deckels zu vermeiden, wurde in dem Dokument DE 10 2009 011 249 vorgeschlagen, die vorhergehende starre Halterung durch ein elastisches Element zu ersetzen. Aber dieses elastische Element führt in den Aktivierungsphasen zu starken Bewegungen des Körpers des Aktuators in Bezug zur Membranfeder, was bei Nichtvorhandensein eines positiven Anschlags längere Aktivierungswege und dadurch einen Leistungsverlust bewirkt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und durch einfache Mittel eine Befestigung eines Körpers eines Aktuators an einem Kupplungsdeckel vorzuschlagen, die aus Sicht der Leistung des Systems nicht nachteilig ist, wobei sie sich auf die Verformungen des Deckels einstellt.
  • Dazu wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung ein Kupplungssystem vorgeschlagen, umfassend: einen Kupplungsdeckel, eine Kupplungsmembranfeder, die auf dem Kupplungsdeckel aufliegt, einen röhrenförmigen Aktuator, umfassend einen röhrenförmigen Körper, der eine Kupplungsachse definiert, und einen in Bezug zum röhrenförmigen Körper parallel zur Kupplungsachse beweglichen Kopf, einen Aktuatorhalter, der mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist, und ein Lager zur Führung des röhrenförmigen Körpers in Bezug zum Aktuatorhalter in Drehung um die Kupplungsachse. Erfindungsgemäß liegt der Aktuatorhalter direkt gegen eine oder mehrere Stützwände des Kupplungsdeckels an, die axial zu der Kupplungsmembranfeder gewandt sind, und umfasst das Kupplungssystem ferner ein oder mehrere elastische Verbindungselemente zwischen dem Aktuatorhalter und dem Kupplungsdeckel, die geeignet sind, sich elastisch zu verformen, um radiale Verformungen des Kupplungsdeckels unter einer Belastung der Kupplungsmembranfeder zu absorbieren.
  • Durch Absorbieren der radialen Verformungen des Kupplungsdeckels gewährleisten die elastischen Elemente eine Entkopplung zwischen radialen und axialen Verformungen und vermeiden die Ausbreitung der radialen Verformungen auf den Aktuatorhalter. Das Führungslager wird somit vor diesen Verformungen verschont, und es wird insbesondere jede Verformung der Wälzwege oder Gleitspuren des Führungslagers vermieden. Die elastischen Elemente ermöglichen Einrück- und Ausrückzyklen ohne erhebliches Hysteresephänomen bei den Verformungen der Untereinheit, die von dem Kupplungsdeckel und dem Aktuatorhalter gebildet ist. Es ist somit nicht notwendig, den röhrenförmigen Aktuator überzudimensionieren, was insgesamt zu einer größeren Kompaktheit führt.
  • Vorzugsweise stellen das oder die elastischen Elemente eine drehfeste Verbindung um die Kupplungsachse zwischen dem Kupplungsdeckel und dem Aktuatorhalter her.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart umfassen das oder die elastischen Elemente flexible Laschen, die am Aktuatorhalter und am Kupplungsdeckel befestigt sind. Vorzugsweise erstrecken sich die flexiblen Laschen in Bezug zur Kupplungsachse in eine orthoradiale Richtung. Vorteilhafterweise können die flexiblen Laschen einen zentralen Teil aufweisen, der als Kreisbogen, als Spiralbogen oder als gerades Segment ausgebildet ist. Die flexiblen Laschen können in Ruhestellung eben sein. Alternativ können sich die flexiblen Laschen in Bezug zur Kupplungsachse in eine Axialrichtung erstrecken. Insbesondere können sich die flexiblen Laschen als Spiralbogen um die Kupplungsachse sowohl in orthoradiale Richtung als auch in axiale Richtung zwischen einem Befestigungspunkt am Aktuatorhalter und einem Befestigungspunkt am Deckel erstrecken. Unter dieser letztgenannten Annahme ist die Axialdimension der Laschen, gemessen in Bezug zur Kupplungsachse, vorzugsweise geringer als ihre orthoradiale Dimension. Vorzugsweise haben die flexiblen Laschen jeweils einen ersten Endabschnitt, der am Kupplungsdeckel befestigt ist, und ein zweites Ende, das am Aktuatorhalter befestigt ist. Nach einer Ausführungsart umfasst der erste Endabschnitt jeder der flexiblen Laschen eine Stützfläche, die an einer entsprechenden Fläche des Kupplungsdeckels anliegt und vorzugsweise senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Kupplungsachse ist. Die eigentliche Befestigung kann durch jedes geeignete Mittel, insbesondere durch Schweißen oder Nieten, erfolgen. Auf ähnliche Weise umfasst der zweite Endabschnitt jeder der flexiblen Laschen eine Stützfläche, die an einer entsprechenden Fläche des Aktuatorhalters anliegt und vorzugsweise senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht auf die Kupplungsachse ist. Nach einer Ausführungsart sind die Stützfläche des ersten Endabschnitts und die Stützfläche des zweiten Endabschnitts zueinander in eine Richtung parallel zur Kupplungsachse versetzt.
  • Das Kupplungssystem ist vorzugsweise ein normalerweise geschlossenes System, aber die Erfindung ist auch für ein normalerweise offenes System anwendbar.
  • Nach einer besonders kompakten Ausführungsart definiert der Kupplungsdeckel eine Lagerung, in der zumindest teilweise der Aktuatorhalter aufgenommen ist. Es wird ein besonders einfach zusammenzubauendes System erhalten, indem vorgesehen wird, dass der Aktuatorhalter Klauen umfasst, die radial nach außen herausragen, wobei der Kupplungsdeckel eine Einsetzöffnung des Aktuatorhalters aufweist, die die Lagerung begrenzt und eine Peripherie umfasst, die bogenförmige Ausschnitte bildet, die dazu ausgeführt sind, das Einsetzen der Klauen des Aktuatorhalters zu ermöglichen, wobei die bogenförmigen Ausschnitte paarweise durch Klauen des Kupplungsdeckels getrennt sind, die radial in der Öffnung herausragen, wobei die Stützwand bzw. Stützwände von den Klauen des Kupplungsdeckels gebildet sind, und die Klauen des Aktuatorhalters an den Klauen des Kupplungsdeckels anliegen.
  • Nach einer Ausführungsart umfasst das Kupplungssystem ferner einen Drehanschlag, der zwischen dem beweglichen Kopf und der Kupplungsmembranfeder angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Aktuatorhalter in die Richtung der Kupplungsachse in dem Sinne nicht verformbar, als der Aktuatorhalter eine ausreichende Steifigkeit hat, um sich in der Richtung der Kupplungsachse in dem betreffenden Kräftebereich nicht wesentlich zu verformen. Vorzugsweise ist die Steifigkeit des Aktuatorhalters derart, dass die relative Verlängerung in der Richtung der Kupplungsachse, gemessen zwischen einer Stützfläche des Aktuatorhalters auf dem Deckel und einer Stützfläche des Aktuatorhalters auf dem Führungslager, geringer als 1% für den betreffenden Kräftebereich der Kupplung ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren hervor, die folgendes darstellen:
  • 1 eine Axialschnittansicht eines Kupplungssystems nach einer Ausführungsart in einer ersten Schnittebene, in der oberen Hälfte der Figur in ausgerückter Position und in dem unteren Teil der Figur in der eingerückten Position;
  • 2 eine Axialschnittansicht eines Teils des Kupplungssystems aus 1 in der eingerückten Position entlang einer weiteren Schnittebene;
  • 3 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Teils des Kupplungssystems aus 1, der in 2 dargestellt ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht des Teils des Kupplungssystems aus 1, der in den 2 und 3 dargestellt ist;
  • 5 ein Detail einer elastischen Verbindung zwischen einem Aktuatorhalter und einem Kupplungsdeckel des Kupplungssystems aus 1 unter einem ersten Blickwinkel;
  • 6 ein Detail einer elastischen Verbindung zwischen einem Aktuatorhalter und einem Kupplungsdeckel des Kupplungssystems aus 1 unter einem zweiten Blickwinkel.
  • Für mehr Klarheit sind die identischen oder ähnlichen Elemente in allen Figuren mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Das Kupplungssystem 10 aus 1 umfasst in bekannter Weise eine Druckplatte 12, die sich um eine Umdrehungsachse 100 dreht und in axialer Translation parallel zur Umdrehungsachse 100 in Bezug zu einer Gegenplatte 14 beweglich ist, wobei eine Reibscheibe 16, die mit Belägen 18 ausgestattet ist, zwischen der Druckplatte 12 und der Gegenplatte 14 angeordnet ist. Die Umdrehungsachse 100 stellt auch eine Kupplungsachse dar. Optional ist die Gegenplatte 14 mit einer sekundären Scheibe 20 eines Zweimassenschwungrades 22 verbunden, dessen primäres Schwungrad 24, das dazu bestimmt ist, mit dem Ende einer Kurbelwelle (nicht dargestellt) verbunden zu werden, unter Zwischenfügung eines Kugellagers 26 in Drehung relativ zu der sekundären Scheibe 20 und zur Gegenplatte 14 geführt wird, wobei die Verbindung zwischen dem primären Schwungrad 24 und der sekundären Scheibe 20 ferner bogenförmige Schraubenfedern 28 umfasst. Die Reibscheibe 16 ist mit einer 30 der beiden Führungsscheiben 30, 32 eines sekundären Dämpfers 34 verbunden, wobei diese beiden Führungsscheiben 30, 32 miteinander verbunden sind und es ermöglichen, zwischen sich eine Scheibe 36 des sekundären Dämpfers aufzunehmen, die selbst mit einer Nabe 38 verbunden ist, welche auf eine Eingangswelle 40 eines Getriebes gesteckt ist. Die Verbindung zwischen den Führungsscheiben 30, 32 und der Scheibe 36 des sekundären Dämpfers 34 ist durch Federn 42 gewährleistet, die in Fenstern der Führungsscheiben 30, 32 angeordnet sind.
  • Die Gegenplatte 14 ist durch Schrauben (nicht dargestellt) mit einem Kupplungsdeckel 44 verbunden, der als Halterung und Lagerung für eine Membranfeder 46 zur Kupplungssteuerung dient. Der Kupplungsdeckel 44 ist auch drehfest mit der Druckplatte 12 verbunden. Die Membranfeder 46 weist einen Umfangsabschnitt 46.1 auf, der eine Tellerfeder bildet, und einen zentralen Abschnitt, der in radiale Finger 46.2 geteilt ist. Elastische Klammern 52, die am Deckel 44 durch Stifte 54 befestigt sind, drücken die Tellerfeder 46.1 gegen einen Kranz 56, der selbst gegen den Deckel 44 gedrückt wird, wobei der Kranz ein halbwellenförmiges Auflageelement bildet, das einen genauen Gelenkzapfen für die Tellerfeder 46.1 definiert. Die äußere Peripherie der Tellerfeder ist axial gegenüber einem Strang 58 mit Rampe einer dem Fachmann gut bekannten Vorrichtung zur Spielnachstellung, die mit der Druckplatte 12 verbunden ist, positioniert. Der Strang 58 bildet somit ein halbwellenförmiges Element, das dazu bestimmt ist, als Auflage für die Peripherie 46.1 der Membranfeder 46 in der eingekuppelten Position zu dienen (wie im unteren Teil der 1 dargestellt), und Rampen umfasst, die axial an den Gegenrampen, die in der Druckplatte 12 ausgebildet sind, zur Auflage gelangen.
  • Der Kupplungsdeckel 44 umfasst eine zentrale Öffnung 60, die eine Lagerung 61 begrenzt, in die ein Teil 62 von allgemeiner kegelstumpfartiger Form, das einen Aktuatorhalter bildet, eingesetzt ist. Die Lagerung 61 des Kupplungsdeckels 44 nimmt den Aktuatorhalter 62 und die Membranfeder 46 auf. Wie insbesondere in 3 dargestellt, weist das erweiterte Ende des Aktuatorhalters 62 radiale Klauen 64 auf, die radial nach außen herausragen, denen bogenförmige Ausschnitte 66 entsprechen, die im Umfang 68 der zentralen Öffnung 60 des Kupplungsdeckels 44 vorgesehen sind. Die bogenförmigen Ausschnitte 66 sind selbst paarweise durch radiale Klauen 70 des Umfangs 68 der Öffnung getrennt, die radial nach innen herausragen. Es ist somit möglich, das erweiterte Ende des Aktuatorhalters 62 in die zentrale Öffnung 60 einzuführen und dann den Aktuatorhalter 62 um einen Bruchteil einer Umdrehung in Bezug zum Kupplungsdeckel 44 zu drehen, um die radialen Klauen 64 gegenüber den radialen Klauen 70 des Umfangs 68 der zentralen Öffnung 60 anzuordnen, wobei die radialen Klauen 64, 70 ebene Kontaktflächen 64.1, 70.1 aufweisen, die zur Umdrehungsachse 100 senkrecht sind und direkt aneinander anliegen.
  • Auf bemerkenswerte Weise ist der Aktuatorhalter 62 mit dem Kupplungsdeckel 44 durch elastische Verbindungselemente 72 verbunden, die eine begrenzte Translationsfreiheit des Aktuatorhalters 62 in Bezug zum Kupplungsdeckel 44 parallel zur Umdrehungsachse 100 gewährleisten, wobei eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Teilen um die Umdrehungsachse 100 gewährleistet ist. Diese elastischen Verbindungselemente 72, die im Detail in den 4 bis 6 zu sehen sind, sind von kreisbogenförmigen oder spiralförmigen Laschen gebildet, die jeweils einen ersten Endabschnitt 72.1, der durch einen Niet 73.1 an einer der Klauen 70 befestigt ist, die vom Umfang 68 der Öffnung 60 des Deckels 44 gebildet sind, einen zweiten Endabschnitt 72.2, der durch einen Niet 73.2 an einer der radialen Klauen 64 des Aktuatorhalters 62 befestigt ist, und einen bogenförmigen und biegsamen Zwischenabschnitt 72.3 aufweisen, der die Endabschnitte 72.1, 72.2 miteinander verbindet. Spezifischer weist jeder erste Endabschnitt 72.1 eine Stützfläche auf, die an einer entsprechenden Fläche einer der Klauen 70 anliegt, wobei diese Stützfläche zur Umdrehungsachse 100 senkrecht ist. Der Niet 73.1 weist eine Achse parallel zur Umdrehungsachse auf, die durch zwei fluchtende Löcher in dem ersten Endabschnitt 72.1 und die entsprechende Klaue 70 hindurchgeht. Auf ähnliche Weise weist jeder zweite Endabschnitt 72.2 eine Stützfläche auf, die an einer entsprechenden Fläche einer der radialen Klauen 64 anliegt, wobei diese Stützfläche senkrecht zu der Umdrehungsachse 100 ist. Der Niet 73.2 weist eine Achse parallel zur Umdrehungsachse auf, die durch zwei fluchtende Löcher in dem zweiten Endabschnitt 72.2 und die entsprechende radiale Klaue 64 hindurchgeht. Die Stützflächen des ersten Endabschnitts 72.1 und des zweiten Endabschnitts 72.2 jeder Klaue 70 können sich in einer selben Radialebene senkrecht auf die Umdrehungsachse 100 oder in zwei axial voneinander entfernten unterschiedlichen Ebenen befinden.
  • Das konvergierende Ende des Aktuatorhalters 62 bildet einen zylindrischen Raum 74, in dem ein Außenring eines Wälzlagers 76, das ein Führungslager bildet, eingeschrumpft ist. Der Innenring des Führungslagers 76 ist auf einen röhrenförmigen Körper 78 eines Aktuators 80 aufgeschrumpft. Der röhrenförmige Körper 78 des Aktuators 80 wird von der Eingangswelle 40 des Getriebes durchquert und ist drehfest in Bezug zum Motorgehäuse angeordnet. Wenn er im Fahrzeug montiert ist, wird er winklig ausgerichtet und durch eine Ölversorgungsleitung 82, die mit einem Hydraulikkreislauf des Fahrzeugs verbunden ist, in seiner Position festgestellt. Der Aktuatorkörper 78 stellt nämlich einen Hydraulikzylinder mit variablem Volumen dar, der durch einen ringförmigen Kolben 84 verschlossen ist, der einen Kopf des Aktuators darstellt, der an einem Wälzlager-Drehanschlag 86 anliegt, der selbst an den inneren radialen Enden der Finger 46.2 der Kupplungsmembranfeder 46 anliegt. Eine Vorspannfeder 88 ist zwischen dem Aktuatorkörper 78 einerseits und dem Aktuatorkopf 84 oder dem Drehanschlag 86 andererseits positioniert.
  • Das Kupplungssystem 10 funktioniert folgendermaßen. Bei Nichtvorhandensein eines Hydraulikdrucks in der Kammer 90, die von dem Körper 78 und dem Kopf 84 des Aktuators 80 begrenzt ist, nimmt die Membranfeder 46 auf natürliche Weise die eingerückte Position, die im unteren Teil der 1 und in 2 dargestellt ist, am Strang 58 und der Druckplatte 12 anliegend ein. Die Kraft, die von der Membranfeder 46 auf die Druckplatte 12 nach links in 1 in eine Richtung, die in der Folge „Aktivierungsrichtung” genannt wird, ausgeübt wird, ist derart, dass das Kupplungssystem 10 eingerückt wird, wobei sich die Gegenplatte 14, die Druckplatte 12, die Scheibe 16 der Kupplungsdeckel 44 und der Aktuatorhalter 62 im Block drehen. In dieser Position übt die Membranfeder 46 eine Anstellkraft auf den Strang 58 aus, wobei sie auf dem halbwellenförmigen Stützelement des Kranzes 56 aufliegt, was zu einer Verformung (nicht dargestellt) des Kupplungsdeckels 44 führen kann, wobei der Mittelteil des Kupplungsdeckels in den 1 und 2 nach rechts bewegt wird. Die radialen Finger 46.2 schieben den Drehanschlag 84 und den Kopf 88 des Aktuators wieder nach rechts in den 1 und 2 zurück. Die elastischen Laschen 72 stellen die ebenen Flächen 64.1, 70.1 in die Kontaktposition zurück, um die Verformung des Kupplungsdeckels 44 in der eingerückten Position zu begleiten.
  • Wenn ein Druck in der Kammer 90 angelegt wird, neigt der Körper 78 des Aktuators dazu, nach rechts in den Figuren in eine so genannte Deaktivierungsrichtung, die zur Aktivierungsrichtung entgegengesetzt ist, zurückgeschoben zu werden, während der Kopf 84 des Aktuators und der Drehanschlag 86 in die Aktivierungsrichtung zurückgeschoben werden und die Membranfeder 46 verformen, deren Mittelteil von den Klammern 52 gehalten wird, und deren Umfangsteil 46.1 auf dem Deckel 44 unter Vermittlung der Klammern 52 zur Anlage gelangt. Die Druckplatte 12, die nicht mehr belastet wird, löst sich von den Belägen 18 der Scheibe 16, wobei sie die kinematische Verbindung zwischen der Scheibe 16 und der Gegenplatte 14 unterbricht. Das System ist nun in der im oberen Teil der 1 dargestellten Position ausgerückt. Die antagonistischen Kräfte, die auf den Kupplungsdeckel 44 einerseits vom Körper 78 des Aktuators – der unter Vermittlung des Führungslagers 76 und des Aktuatorhalters 62 wirkt – und andererseits von der Membranfeder 46 – unter Vermittlung der Klammern 52 – ausgeübt werden, sind relativ groß. Der zentrale Teil des Kupplungsdeckels 44 um die zentrale Öffnung 60 verformt sich nach links in den 1 und 2, wobei er eine Kegelform (nicht dargestellt) annimmt, so dass die Stützfläche des ersten Endes 72.1 der elastischen Verbindungsmittel 72 nicht mehr auf die Umdrehungsachse 100 senkrecht steht. Die Achsen der Nieten 73.1, 73.2 sind nicht mehr parallel, und die elastischen Verbindungsmittel 72, die elastisch auf Torsion belastet werden, verdrillen sich. Die elastischen Verbindungsmittel 72 verwirklichen somit eine axiale und radiale Entkopplung zwischen dem Kupplungsdeckel 44 und dem Aktuatorhalter 62: die radialen Verformungen des Kupplungsdeckels 44 werden nicht mehr auf den Aktuatorhalter 62 übertragen, während die axialen Verformungen des Kupplungsdeckels 44 zu einer entsprechenden Axialverschiebung des Aktuatorhalters 62 führen. Der Aktuatorhalter 62, das Führungslager 76 und der Körper 78 des Aktuators können sich axial innerhalb der von der Versorgungsleitung 82 zugelassenen Grenze, die vorteilhafterweise flexibel sein kann, bewegen. Die elastischen Verbindungsmittel 72 ermöglichen es somit, die geometrischen Fehler einer falschen Parallelität der Stützflächen der radialen Klauen 70 bei den Verformungen des Deckels zwischen den eingerückten und ausgerückten Positionen zu absorbieren.
  • Die gewünschte Entkopplung ist umso wirksamer, als der Aktuatorhalter 62 in dem betreffenden Kräftebereich axial relativ unverformbar ist. Vorzugsweise ist die relative Verlängerung ε, gemessen in der Richtung der Kupplungsachse, gemessen zwischen einer Fläche 64.1 des Aktuatorhalters 62 und dem zylindrischen Schrumpfraum 74 des Führungslagers 76 geringer als 1% für den betreffenden Kupplungskräftebereich, d. h. wenn mit L0 der parallel zur Kupplungsachse 100 zwischen der Fläche 64.1 und dem zylindrischen Raum 74 bei Nichtvorhandensein einer Kraft gemessene Abstand, mit L derselbe Abstand, gemessen für eine maximale (Ausrück-)kraft, bezeichnet wird, ist: ε = L – L₀ / L₀ ≤ 10–2
  • Natürlich hat das in den Figuren dargestellte und oben beschriebene Beispiel nur hinweisenden und nicht beschränkenden Charakter. Die Architektur der Kupplung selbst kann erheblich variieren, ein Zweimassenschwungrad 22, einen sekundären Dämpfer 34 integrieren oder nicht, eine oder mehrere Scheiben aufweisen, normalerweise ausgerückt oder normalerweise in Eingriff sein.
  • Die Laschen können geradlinig und nicht kreisbogenförmig sein und sich nur in einer Radialebene oder auch in Axialrichtung spiralförmig erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010020337 [0002]
    • DE 102009011249 [0003]

Claims (15)

  1. Kupplungssystem (10), umfassend: – einen Kupplungsdeckel (44), – eine Kupplungsmembranfeder (46), die auf dem Kupplungsdeckel (44) aufliegt, – einen röhrenförmigen Aktuator (80), umfassend einen röhrenförmigen Körper (78), der eine Kupplungsachse (100) definiert, und einen relativ zum röhrenförmigen Körper (78) parallel zur Kupplungsachse (100) beweglichen Kopf (84), – einen Aktuatorhalter (62), der mit dem Kupplungsdeckel (44) verbunden ist, und – ein Lager (76) zur Führung des röhrenförmigen Körpers (78) relativ zum Aktuatorhalter (62) in Drehung um die Kupplungsachse (100), dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuatorhalter (62) in direkter Anlage gegen eine oder mehrere Stützwände (70.1) des Kupplungsdeckels (44) ist, die axial zu der Kupplungsmembranfeder gewandt sind, und dadurch, dass das Kupplungssystem (10) ferner ein oder mehrere elastische Verbindungselemente (72) zwischen dem Aktuatorhalter (62) und dem Kupplungsdeckel (44) umfasst, die geeignet sind, sich elastisch zu verformen, um radiale Verformungen des Kupplungsdeckels unter einer Belastung der Kupplungsmembranfeder (46) zu absorbieren.
  2. Kupplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die elastischen Elemente (72) zwischen dem Kupplungsdeckel (44) und dem Aktuatorhalter (62) eine um die Kupplungsachse (100) drehfeste Verbindung herstellen.
  3. Kupplungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die elastischen Elemente (72) flexible Laschen umfassen, die am Aktuatorhalter (62) und am Kupplungsdeckel (44) befestigt sind.
  4. Kupplungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Laschen (72) sich relativ zur Kupplungsachse (100) in eine orthoradiale Richtung erstrecken.
  5. Kupplungssystem nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Laschen (72) einen zentralen Teil (72.3) aufweisen, der als Kreisbogen, als Spiralbogen oder als gerades Segment ausgebildet ist.
  6. Kupplungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Laschen (72) sich relativ zur Kupplungsachse (100) in eine Axialrichtung erstrecken.
  7. Kupplungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Laschen (72) sich als Spiralbogen um die Kupplungsachse (100) erstrecken.
  8. Kupplungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Laschen (72) jeweils einen ersten Endabschnitt (72.1), der am Kupplungsdeckel (44) befestigt ist, und ein zweites Ende (72.2) aufweisen, das am Aktuatorhalter (62) befestigt ist.
  9. Kupplungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (72.1) jeder flexiblen Lasche (72) eine Stützfläche umfasst, die an einer entsprechenden Fläche des Kupplungsdeckels (44) anliegt und vorzugsweise senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Kupplungsachse (100) ist.
  10. Kupplungssystem nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (72.2) jeder flexiblen Lasche (72) eine Stützfläche umfasst, die an einer entsprechenden Fläche des Aktuatorhalters (62) anliegt und vorzugsweise senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht auf die Kupplungsachse (100) ist.
  11. Kupplungssystem nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche des ersten Endabschnitts (72.1) und die Stützfläche des zweiten Endabschnitts zueinander in einer zur Kupplungsachse (100) parallelen Richtung versetzt sind.
  12. Kupplungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel (44) eine Lagerung (61) definiert, in der der Aktuatorhalter (62) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  13. Kupplungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuatorhalter (62) Klauen (64) umfasst, die radial nach außen hervorstehen, wobei der Kupplungsdeckel (44) eine Einsetzöffnung (60) des Aktuatorhalters (62) aufweist, die die Lagerung (61) begrenzt und eine Peripherie (68) umfasst, die bogenförmige Ausschnitte (66) bildet, die dazu ausgeführt sind, das Einsetzen der Klauen (64) des Aktuatorhalters (62) zu ermöglichen, wobei die bogenförmigen Ausschnitte (66) paarweise durch Klauen (70) des Kupplungsdeckels (44) getrennt sind, die radial in der Öffnung (60) herausragen, wobei die Stützwand oder die Stützwände (70.1) von den Klauen (70) des Kupplungsdeckels (44) gebildet sind, und die Klauen (64) des Aktuatorhalters (62) an den Klauen (70) des Kupplungsdeckels (44) anliegen.
  14. Kupplungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungssystem ferner einen Drehanschlag (86) umfasst, der zwischen dem beweglichen Kopf (84) und der Kupplungsmembranfeder (46) angeordnet ist.
  15. Kupplungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuatorhalter (62) in der Richtung der Kupplungsachse (100) unverformbar ist.
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