DE102016115970A1 - Fluoreszenz-Anzeigeröhre - Google Patents

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Yoshikazu Shibuya
Yung-Sheng Huang
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Abstract

Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre umfasst eine Anode und eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden, die beide in einer Hülle angeordnet sind. Ein Tragekörper als Paar von Tragelementen, die die Kathode tragen, ist elektrisch für jede der Kathoden zum Zeit der Ansteuerung getrennt. Ein Kathodentreiber-IC gibt Impulsspannungen an die Kathode bei unterschiedlichem Timing ab. Da die Spannungen an die Kathode sequenziell angelegt werden, kann der durch den Kathodentreiber-IC fließende Strom klein gehalten werden im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Spannungen gleichzeitig an eine Vielzahl von Kathoden angelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre, in der Elektronen, die von einer fadenförmigen Kathode abgegeben werden, auf eine Anode in einer Hülle auftreffen, die in einem Hochvakuumzustand gehalten wird, um eine Leuchtanzeige zu schaffen, und insbesondere auf eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre, die einen geringeren Stromverbrauch an den Kathoden aufweist.
  • JP 3-65557 A offenbart eine Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung, die umfasst: eine Hülle, deren Inneres auf einem Hochvakuumzustand gehalten wird, eine Anode, die in der Hülle vorgesehen ist, eine Steuerelektrode, die oberhalb der Anode in der Hülle vorgesehen ist, und eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden, deren Enden durch ein paar von Tragelementen gelagert sind. Die Kathoden werden oberhalb der Steuerelektrode in der Hülle aufgespannt. Die Elektronen, die von den Kathoden abgegeben werden, werden durch die Steuerelektrode gesteuert, indem die Elektroden angesteuert werden, und die Elektronen kollidieren mit einer zu kollidieren, wodurch eine Phosphorschicht der Anode Licht abgibt. Bei dieser Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung wird eine Impulsspannung an die Vielzahl der miteinander verbundenen Kathoden abgegeben, wobei ein Abtastsignal, welches synchron mit der Impulsspannung ist, an die Steuerelektrode abgegeben wird, wobei das Abtastsignal verteilt und der Steuerelektrode zugeführt wird, die der Anode gegenüber liegt, während der Topperiode von einem Zyklus des Abtastsignals. Entsprechend dazu wird der Einfluss des Phänomens von kalten Enden an den Kathoden vermieden, ohne die Lebensdauer der Kathode zu verkürzen, und der Anzeigebereich kann vergrößert werden.
  • Bei der in JP 3-65557 A offenbarten Einrichtung sind, wie in 6 davon gezeigt ist, beide Enden von jeder der miteinander verbundenen Vielzahl von Kathoden 5 1,, 5 2, ..., 5 n mit einer Kathoden-Impulstreiberschaltung 25 verbunden. Ferner sind in der herkömmlichen Technik von JP 3-65557 A , wie in den 1 und 2 gezeigt ist, jede der beiden Enden der Vielzahl der fadenförmigen Kathoden 5 jeweils an einem Paar von Tragelementen 4, 4 fixiert, wobei das Paar der Tragelemente 4, 4 luftdicht außerhalb des der Hülle ausgeführt und mit einen außenseitigen Antriebsschaltung verbunden sind, und eine Antriebsspannung wird an die Tragelemente 4, 4 gegeben.
  • 7 zeigt eine Konfiguration einer Stromquelle in der oben beschriebenen, herkömmlichen Floreszenz-Anzeigeeinrichtung zusammen mit einer schematisch gezeigten Elektroden-Anordnung. Hier bedeutet ein Displaymuster in der Elektrodenkonfiguration einen Displaybereich, der aus einer Anode und der Steuerelektrode (Gitter) zusammengesetzt ist. Die oben beschriebene, fadenförmige Kathode (nicht gezeigt) wird oberhalb des Displaybereichs aufgespannt. Eine Stromquellenanordnung, die die Elektroden antreibt, umfasst eine Treiber-Stromquelle VH zur Abgabe einer Treiberspannung an die Anode und das Gitter, eine Kathoden-Stromquelle Ef zum Abgeben einer Kathodenspannung an die Kathoden, eine logische Stromquelle VDD zum Abgeben einer logischen Spannung, um einen Treiber IC zu betreiben, der die Stromquellen der Elektroden mit einer Spannung betreibt, und eine Abschalt-Stromquelle Ek zum Abgeben einer Abschaltspannung. Die Abschaltspannung ist in der Lage, das Potenzial der Kathoden anzuheben, um zu vermeiden, dass Wärmeelektronen, die von den fadenförmigen Kathoden abgegeben werden, die Anode und das Gitter erreichen, wenn die Treiberstromquelle sauf AUS geschaltet ist und Licht emittiert wird.
  • Entsprechend der herkömmlichen Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung gibt es, da die Ströme gleichzeitig durch die Vielzahl der fadenförmigen Kathoden fließen, das Problem, dass der Stromverbrauch groß ist. Wenn der Strom im Vergleich zu einer niedrigen Spannung groß Ist, die durch die Spezifikation oder die Länge der fadenförmigen Kathode bestimmt wird, wird ferner die Flexibilität bei der Auswahl der Teile der Treiberschaltung herabgesetzt, und es wird schwierig, eine Stromquelle zu konfigurieren. Im Falle einer Fluoreszenz-Anzeigeeinrichtung in einem Fahrzeug wird sie zu hell, wenn sie bei Nacht mit derselben Helligkeit wie bei Tag leuchtet. Daher wird in einigen Fällen eine abgedimmte Beleuchtung durchgeführt, um die Leuchtzeit bei Nacht abzukürzen und die Helligkeit zu unterdrücken. In solch einem Fall wird, da die Helligkeit der Umgebung herabgesetzt ist, die Rotfärbung der Kathode hoch, und es ergibt sich das Problem, dass die gewünschte Displayqualität nicht erreicht werden kann.
  • Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, den Stromverbrauch von Kathoden in einer Fluoreszenz-Anzeigeröhre zu reduzieren, in der Elektronen, die von einer fadenförmigen Kathode abgegeben werden, auf eine Anode in einer Hülle, die in einem Hochvakuumzustand gehalten wird, kollidieren, um eine Leuchtanzeige zu geben, und insbesondere auf eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre, die einen geringen Stromverbrauch an einer Kathode aufweist.
  • Eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem ersten Aspekt umfasst: eine Hülle, deren Inneres auf einem Hochvakuumzustand gehalten wird; eine Anode, an der eine Phosphorschicht auf einem Anodenleiter haftet, der auf einer Innenfläche der Hülle vorgesehen ist; eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden, die oberhalb der Anode in der Hülle durch ein paar von Tragelementen angeordnet ist, die beide Enden von jeder der Kathoden tragen; eine Anoden-Treibereinheit zum Betreiben der Anode; und eine Kathoden-Treibereinheit zum Treiben der Kathoden, wobei Elektronen, die von den Kathoden abgegeben werden, veranlasst werden, gegen die Anode zu kollidieren, indem die Anode und die Kathoden respektive durch die Anoden-Treibereinheit und die Kathoden-Treibereinheit angetrieben werden, und wobei die Phosphorschicht veranlasst wird, Licht abzugeben, und wobei wenigstens eines des Paares der Tragelemente elektrisch für jede der Kathoden unterteilt ist, und wobei die Kathoden-Treibereinheit Impulsspannungen an die Kathoden bei unterschiedlichem Timing abgeben.
  • Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem zweiten Aspekt ist eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem ersten Aspekt, wobei die Kathoden-Treibereinheit die Impulsbreite der Impulsspannung beliebig ändern kann.
  • Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem dritten Aspekt ist die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem ersten Aspekt, wobei die Kathoden-Treibereinheit die Impulsspannung nur an die Kathode abgibt, die der Anode entspricht, die Licht emittieren soll.
  • Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem vierten Aspekt ist die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem dritten Aspekt, wobei die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit respektive aus separaten Treiberelementen gebildet sind.
  • Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß einem fünften Aspekt ist die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem ersten Aspekt, wobei die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit zusammen als eine Stromquelle verwendet werden.
  • Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem sechsten Aspekt ist die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem ersten Aspekt, wobei die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit gemeinsam als Treiberelement benutzt werden.
  • Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem ersten Aspekt umfasst eine Anode und eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden in der Hülle. Wenigstens eines der Paares der Tragelemente, die die fadenförmigen Kathoden tragen, ist elektrisch unterteilt für jede der Kathoden. Wenn die Fluoreszenz-Anzeigeröhre betrieben wird, werden Impulsspannungen an die Kathodenbei unterschiedlichem Timing abgegeben. Die Spannungen werden an die Vielzahl der fadenförmigen Kathoden angelegt, die Seite an Seite angeordnet sind, während die fadenförmigen Kathoden eine nach der anderen umgangen werden. Daher kann im Vergleich zu einem Fall, wo Spannungen gleichzeitig an eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden angelegt werden, der Strom, der durch die Kathoden-Treibereinheit fließt, reduziert werden. Folglich wird die Wärmeerzeugung der Kathoden-Treibereinheit unterdrückt, und es ist möglich, die Kosten zu reduzieren, die für die Kathoden-Treibereinheit benötigt werden.
  • Gemäß der Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Zeit zu verändern, während der Spannung an die Kathode angelegt wird, indem die Impulsbreite der Impulsspannung beliebig verändert wird. Wenn es erwünscht ist, die Helligkeit der Anode herabzusetzen, wenn die Fluoreszenz-Anzeigeröhre bei Nacht verwendet wird, im Vergleich zu dem Fall, wenn sie bei Tag benutzt wird, kann folglich die Impulsbreite verkürzt werden und die Zeit, während der die Spannung an die Kathode angelegt wird, wird verkürzt und die Fadentemperatur wird angemessen aufrechterhalten. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass der Faden stärker als rot wahrgenommen wird. Wenn die Helligkeit der Anode abgesenkt wird, während die Kathoden Spannung unverändert in der herkömmlichen Technik beibehalten wird, ergibt sich der Nachteil, dass der Faden bei einer dunklen Umgebung stärker als rot wahrgenommen wird.
  • Gemäß der Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem dritten Aspekt kann, da es möglich ist, die Impulsspannung nur an eine erforderliche Kathode entsprechend dem Displaymuster der Anode anzulegen, der Stromverbrauch reduziert werden.
  • Entsprechend der Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem vierten Aspekt sind die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit aus unterschiedlichen Treiberelementen zusammengesetzt, sodass die Softwarekonfiguration, die in jedem der Elemente enthalten ist, im Vergleich zu einem Fall, wo ein einziges Treiberelement zwei Arten von Elektroden antreibt, weiter vereinfacht wird.
  • Entsprechend der Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem fünften Aspekt können, da die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit eine einzige gemeinsame Stromquelle haben, Kosten für die Schaltung reduziert werden im Vergleich zu dem Fall, wo jede Kathoden-Treibereinheit und Anoden-Treibereinheit eine zugeordnete Stromquelle hat.
  • Gemäß der Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach dem sechsten Aspekt hat das einzige Treiberelement beide Funktionen der Kathoden-Treibereinheit und der Anoden-Treibereinheit. Folglich können Kosten für die Schaltung reduziert werden im Vergleich zu dem Fall, wo die Kathoden-Treibereinheit und Dia Anoden-Treibereinheit aus unterschiedlichen Treiberelementen zusammengesetzt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ein Diagramm, das die Fluoreszenz-Anzeigeröhre zeigt, wenn die gesamte Oberfläche leuchtet, um eine gesamtes Displaymuster zu beleuchten, wobei die Impulsspannung gezeigt ist, die an die Kathoden in dem ersten Ausführungsbeispiel abgegeben wird;
  • 3 eine Diagramm, das in einer vertikal unterscheidbaren Weise die Impulsspannung zeigt, die an die Kathode zum Zeitpunkt einer normalen Beleuchtung und zum Zeitpunkt einer gedämpften Beleuchtung in dem ersten Ausführungsbeispiel abgegeben wird;
  • 4 die Fluoreszenz-Anzeigeröhre zum Zeitpunkt des Standby-Betriebs der elektrischen Beleuchtung, wenn ein Teil des Displaymusters aufleuchtet, und die Impulsspannung, die an die Kathoden in dem ersten Ausführungsbeispiel abgegeben wird;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm einer Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm einer Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach einem dritten Ausführungsbeispiel, und
  • 7 ein Diagramm, das eine Stromquellenkonfiguration in einer herkömmlichen Fluoreszen-Anzeigeeinrichtung zeigt.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1 umfasst eine Hülle 2, wobei das Innere der Hülle 2 in einem Hochvakuumzustand gehalten wird. Die Hülle 2 ist durch Zusammenfügen von isolierendem Material, d.h. von plattenförmigem Material beispielsweise aus Glas, in eine Kastenform unter Verwendung von Dichteglas ausgebildet. Obwohl Details nicht gezeigt sind, ist eine Innenfläche eines Substrats, welches einen Teil der Hülle 2 bildet, mit einem Anodenleiter versehen, der mit einem Anodendraht 3 verbunden ist. Eine Phosphorschicht haftet auf dem Anodenleiter. Eine Anode 4 ist nach einem vorgegebenen Lichtemissionsmuster konfiguriert. In der Hülle 2 ist eine Steuerelektrode 6 (auch als Gitter bezeichnet), die mit einem Steuerelektrodendraht 5 verbunden ist, oberhalb einer Anode 4 angeordnet. In der Hülle 2 sind eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden 7 oberhalb der Steuerelektrode 6 aufgespannt. Beide Enden von jeder der Kathoden 7 sind mit paarweisen Tragelementen 8a und 8b verbunden. Einige der Paare der Tragelemente 8a und 8b (rechte Seite in 1) sind eine Vielzahl von Tragelementen 8a, die elektrisch von jeder der Kathoden 7 getrennt sind und die respektive die Enden der Kathoden 7 fixieren. Die anderen (linke Seite in 1) sind elektrisch und strukturell einstückig, bilden jedoch eine Vielzahl von Ankern 8b die Armstrukturen haben, die als Blattfedern dienen, um eine Spannung an den anderen Enden der Kathode 7 zu erzeugen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können, obwohl die Tragelemente 8a elektrisch von jeder der Kathoden 7 getrennt sind, um die Vielzahl der fadenförmigen Kathoden 7 durch Impulsspannungen einzelnen und nacheinander anzutreiben, wie später beschrieben wird, die Anker 8b statt der Tragelemente 8a elektrisch aufgeteilt sein, oder beide können elektrisch aufgeteilt sein.
  • Der Anodentreiber-IC 10 hat ein Treiberelement, welches eine Anoden-Treibereinheit ist, um die Anode 4 anzutreiben, und er ist in der Hülle 2 angeordnet. Der Anodentreiber-IC 10 funktioniert auch als Steuerelektrodentreiber IC, der eine Steuerelektroden-Treibereinheit zum Betreiben der Steuerelektrode 6 ist. Daher ist der Anodentreiber-IC 10 mit einer Anodengitter-Stromquelle VH verbunden, und ein eingangsseitiger Anschluss des Anodentreiber-IC 10 ist außerhalb der Hülle 2 vorgesehen. Ein Abschnitt des außenseitigen Anschlusses der Anodentreiber-IC 10 ist mit einem Anodendraht 3 verbunden, und der andere Abschnitt des außenseitigen Anschlusses ist mit dem Steuerelektrodendraht 5 verbunden.
  • Ein Kathodentreiber-IC 11 ist als ein Treiberelement, welches eine Kathoden-Treibereinheit zum Treiben der Kathoden 7 darstellt, in der Hülle 2 vorgesehen. Der eingangsseitige Anschluss des Kathodentreiber-IC 11 ist mit einer Kathoden-Stromquelle VHF verbunden, die außerhalb der Hülle 2 angeordnet ist. Der ausgangsseitige Anschluss des Kathodentreiber-IC 11 ist elektrisch in die gleiche Anzahl von Anschlüssen unterteilt wie die Anzahl der Kathoden 7, sodass die Kathoden 7 individuell angesteuert werden kann. Die aufgeteilten, ausgangsseitigen Anschlüsse werden zur Außenseite der Hülle 2 in geführt und sind mit Verstärkerschaltungen 12 verbunden, die aus Transistoren Tr zusammengesetzt sind, die außerhalb der Hülle 2 liegen.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1 zu einem Zeitpunkt zeigt, bei dem die gesamte Oberfläche leuchtet, wenn das gesamte Displaymuster der Anode 4 leuchtet, und es ist das Timing beim Ansteuern der Vielzahl der Kathoden 7 in dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Wenn die gesamte Oberfläche des Displaymusters aufleuchtet, gibt der Kathodentreiber-IC 11 sequenziell Impulsspannungen an die elektrisch unabhängigen Kathoden 7 ab, während das Timing eines nach dem anderen in der angeordneten Reihenfolge umgeleitet wird. Der Anodentreiber-IC 10 gibt vorgegebene Spannungen an die Elektrode 4 und die Steuerelektrode 6 ab. Folglich werden Elektronen von den Kathoden 7 abgegeben, die Elektronen werden beschleunigt und durch die Steuerelektrode 6 gesteuert, und die Elektronen stoßen mit der Anode 4 zusammen, wobei die Phosphorschicht Licht abgibt. Die Lichtemission der Phosphorschicht der Anode 4, d.h. die Lichtemission des Displaymusters, wird durch die durchscheinende Hülle 2 beobachtet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Displaymuster dicke (schwarz dargestellte) Schriftzeichen, beispielsweise „DVD“ und „MP3“ in einem oberen Bereich, “AM 18:00“ in einem mittleren Bereich und andere Symbole in einem unteren Bereich so angezeigt, dass sie in einem Leuchtzustand sind.
  • Bei der Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach diesem Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente des Paares der Tragelemente 8a und 8b, die die fadenförmigen Kathoden 7 tragen, elektrisch in Bezug auf jede der Kathoden 7 aufgeteilt und, wenn die Kathoden 7 angetrieben werden, werden die Impulsspannungen an die Kathoden 7 bei unterschiedlichem Timing abgegeben. Die Impulsspannungen werden an die Vielzahl von fadenförmigen Kathoden 7, die Seite an Seite angeordnet sind, abgegebenen, wobei die Kathoden 7 eine nach der anderen umgeleitet werden. Im Vergleich zu dem Fall, dass die Spannungen gleichzeitig an die Vielzahl der fadenförmigen Kathode 7 angelegt werden, kann daher der Strom, der durch die Kathodentreiber-Einheit fließt (Kathodentreiber-IC 11 in diesem Ausführungsbeispiel) klein gemacht werden. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, einen Strom von 30 mA durch eine Kathode 7 fließen zu lassen, werden die Kathode 7 eine nach der anderen angetrieben, und zwei oder mehr Kathoden 7 werden in diesem Ausführungsbeispiel nicht gleichzeitig angetrieben. Daher fließt nur ein Strom von 30 mA als gegenwärtiger Strom, der für die Kathode 7 bestimmt ist. Bei der herkömmlichen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, die oben unter „Stand der Technik“ beschrieben ist, fließt jedoch ein Strom von 30 mA × Anzahl der Kathoden, da durch alle Kathoden gemeinsamen Strom fließt. Wenn zehn Kathode vorhanden sind fließt daher bei der herkömmlichen Fluoreszenz-Anzeigeröhre ein Strom von 300 mA, während in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nur 30 mA ausreichend ist. Dadurch wird ihr Stromverbrauch auf 1/10 reduziert. Um mehr Strom durch den IC fließen zu lassen, ist es im Allgemeinen erforderlich, die Drahtstärke in dem IC dicker zu machen. Daher werden die Abmessungen des IC größer und die Kosten steigen an. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, da der den IC fließenden Strom klein ist, die Wärmeerzeugung des Kathodentreiber-IC 11 unterdrückt, und es ist nicht erforderlich, die Drahtstärke in dem IC dick zu machen. Daher können auch die Kosten für den Kathodentreiber-IC 11 reduziert werden.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Impulsspannung Ef zeigt, die an die Kathode 7 angelegt wird, wobei ein oberer Teil des Diagramms eine normale Ausleuchtung und ein unterer Teil des Diagramms eine abgedimmte Ausleuchtung gezeigt. Eine abgedimmte Ausleuchtung bedeutet die Anpassung der Helligkeit des emittierten Lichts des Displaymusters auf die Umgebungshelligkeit. Insbesondere bedeutet eine Ausleuchtung, dass die Anpassung ausgeführt wird, wenn die Umgebungshelligkeit dunkel wird, um die Helligkeit der Lichtemission des Displaymusters abzusenken gegenüber einem Zustand in dem die Umgebung hell ist.
  • Die Anwendung der Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1 dieses Ausführungsbeispiels auf eine Anzeigeeinrichtung in einem Fahrzeug, beispielsweise als Anzeigeeinrichtung für verschiedene Arten von Messgeräten und Fahrzeug-Navigationssystemen, wird beispielsweise beschrieben. Im Falle einer Anzeigeeinrichtung in einem Fahrzeug emittiert das Displaymuster Licht bei einer Helligkeit mit einem vorgegebenen Wert oder höher, um eine Sichtbarkeit der Anzeigeeinrichtung sicherzustellen, da die Umgebung im Allgemeinen während des Tages hell ist. Wenn es jedoch Nacht ist, wird die Ausleuchtung durch Verkürzung der Leuchtzeit abgedimmt, um die Helligkeit des emittierten Lichts des Displaymusters abzusenken, da das Display, welches während der des Tages eingestellt ist, zu hell ist. Bei einer dunklen Umgebung wird jedoch die Temperatur der Kathode 7 hoch, und es gibt ein Problem, dass rote Wärmestrahlung der Kathode in 7 deutlich wird, wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen wird, und die Qualität des Displays wird verschlechtert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Dimmen der Ausleuchtung dadurch ausgeführt, dass die Impulsbreite verkürzt wird, wie in dem unteren Teil in 3 gezeigt ist, im Vergleich mit einer Impulsbreite zum Zeitpunkt der normalen Ausleuchtung, die in dem oberen Teil in 3 gezeigt ist. Damit wird die Zeit verkürzt, während der Spannung an die Kathode angelegt ist. Da die Temperatur der Kathode 7 optimiert ist, wenn die Umgebung dunkel ist, tritt das unangenehme Phänomen, dass die Kathode 7 glühen, nicht auf. Die Displayqualität wird auf dem gleichen Niveau wie bei der normalen Ausleuchtung während des Tages gehalten. Diese abgedimmte Ausleuchtung kann nur an einem speziellen Teil umgesetzt werden, der einer speziellen Kathode 7 in einem Displaybereich entspricht.
  • 4 zeigt die Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1 zum Zeitpunkt des elektrischen Standby-Betriebs, bei dem ein Teil des Displaymusters der Anode 4 leuchtet. Ferner zeigt 4 die Impulsspannung, die an die Kathode 7 zum Zeitpunkt des Standby-Betriebs abgegeben wird. In dem Displaymuster zeigen dicke (schwarz dargestellte) Schriftzeichen „AM 19:00“ in einem mittleren Bereich in einem Lumineszenz-Leuchtzustand, und hohle Schriftzeichen „DVD“ und „MP3) in dem oberen Bereich und andere Symbole in dem unteren Bereich werden in einem Zustand ohne Lumineszenz gezeigt.
  • Wenn ein solcher elektrische Standby-Betrieb ausgeführt wird, gibt der Kathodentreiber-IC 11 eine Impulsspannung nur an die Kathode in 7 ab (die beiden mittleren Kathoden von sechs Kathoden 7 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel), welches dem Displaymuster „AM 18:00“ der Anode 4 entspricht, die Licht emittieren soll, wie in 4 gezeigt ist. Entsprechend diesem Ansteuerungsverfahren kann, da die Impulsspannung nur an die erforderlichen Kathode 7 entsprechend dem Displaymuster der Anode 4 abgegeben wird, der Stromverbrauch eingespart bzw. reduziert werden. An die sechs Kathoden 7 wird nur dann Strom zugeführt, wenn die gesamte Oberfläche leuchtet, wie in 2 gezeigt ist. Zum Zeitpunkt des elektrischen Standby-Betriebs wird jedoch Strom nur an die zwei Kathoden 7 angelegt, wie beispielsweise in 4 gezeigt ist. Daher ist 1/3 Kathodenstrom ausreicht zum Zeitpunkt des elektrischen Standby-Betriebs im Vergleich zu dem Stromverbrauch, wenn die gesamte Oberfläche leuchtet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Der Kathodentreiber-IC 11a der Fluoreszenzanzeige 1a ist hier mit einer Funktion ausgestattet, die in dem ersten Ausführungsbeispiel (1) durch die Verstärkerschaltungen 12 verwirklicht ist. Daher sind außerhalb einer Hülle 2 der Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1a keine externen Verstärkerschaltungen vorgesehen. Ein außenseitiger Anschluss des Kathodentreiber-IC 11a ist elektrisch in die gleiche Anzahl von Anschlüssen aufgeteilt, wie Kathoden 7 vorgesehen sind, sodass die Kathoden 7 individuell angesteuert werden können. Die aufgeteilten, außenseitigen Anschlüsse sind nicht zu der Außenseite der Hülle 2 hin geführt, und sie sind direkt mit einer Vielzahl von Tragelementen 8a verbunden, die Bestandteil von Paaren von Tragelementen 8a und 8b sind. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die externen Verstärkerschaltungen 12 nicht vorhanden, und der Ausgang des Kathodentreiber-IC 11a kann direkt an jede der Kathode 7 abgegeben werden. Daher kann die Auslegung der gesamten Einrichtung weiter vereinfacht werden.
  • Obwohl die Kathodentreiber-IC 11, 11a und der Anodentreiber-IC 10 separate Stromquellen in den vorstehenden Ausführungsbeispielen verwenden können, wenn der Kathodentreiber-IC 11a und der Anodentreiber-IC 10 gemeinsam eine Stromquelle VHF benutzten, wie in einem dritten Ausführungsbeispiel in 6 gezeigt ist, kann die Anzahl der Stromquellen reduziert werden und die Produktionskosten einschließlich der Kosten für die Schaltung können reduziert werden.
  • Die Kathodentreiber-IC 11, 11A und der Anodentreiber-IC 10 sind aus separaten Treiberelementen in den vorstehenden Ausführungsbeispielen zusammengesetzt. Wenn ein Treiberelement gemeinsam genutzt wird, können alternativ die Funktion der Ansteuerung der Kathode und die Funktion der Ansteuerung der Anode und der Steuerelektrode in einem Element basierend auf einer Software zusammengefasst werden. Dadurch ist es möglich, die Kosten für die Schaltung und die Produktionskosten im Vergleich zu den anderen Ausführungsbeispielen zu reduzieren.
  • Wie oben im Zusammenhang mit den Fluoreszenz-Anzeigeröhren 1 und 1a der Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, fließen Ströme nicht gleichzeitig durch die Vielzahl der fadenförmigen Kathode 7, und ein dynamisches Ansteuerungsverfahren zum sequenziellen Anlegen von Impulsspannungen an die elektrisch voneinander getrennten Kathode 7 wird angewendet. Daher kann der Stromverbrauch reduziert werden, und es wird möglich, nur eine oder einige der Kathode 7 anzutreiben, die einem anzuzeigenden Bereich entsprechen. Folglich wird der Stromverbrauch zum Zeitpunkt des elektrischen Standby-Betriebs herabgesetzt. Wenn die Kathodenspannung gering ist und der Kathodenstrom hoch Ist, wie es bei der herkömmlichen Technik der Fall ist, ist die Auswahl der Teile begrenzt, und es ist schwierig, eine Stromquelle zu konfigurieren. Da der Stromverbrauch der Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1, 1a nach den Ausführungsbeispielen gering ist, ist es möglich, die Teile für die Treiberschaltung flexibel auszuwählen, und die Konfiguration der Stromquelle kann im Vergleich zu der herkömmlichen Technik vereinfacht werden. Wenn eine abgedimmte Ausleuchtung durchgeführt wird, ist es möglich, das Problem mit dem Rotleuchten der Kathode 7 zu lösen, da es möglich ist, die Spannung durch erhöhen oder reduzieren der Impulsbreite der Impulsspannungen entsprechend einzustellen schließlich wird eine ausreichende Displayqualität erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B
    Fluoreszenz-Anzeigeröhre
    2
    Hülle
    4
    Anode
    7
    Kathode
    8
    Tragekörper
    8a
    Tragelement
    8b
    ankam
    10
    anno den Treiber IC
    11
    Kathodentreiber-IC
    12
    Verstärkerschaltung
    VH
    Anodengitter-Stromquelle
    VHF
    Kathoden-Stromquelle
    Tr
    Transistor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3-65557 A [0002, 0003, 0003]

Claims (6)

  1. Fluoreszenz-Anzeigeröhre umfassend: eine Hülle, deren Inneres auf einem Hochvakuumzustand gehalten wird; eine Anode, an der eine Phosphorschicht auf einem Anodenleiter haftet, der auf einer Innenfläche der Hülle vorgesehen ist; eine Vielzahl von fadenförmigen Kathoden, die oberhalb der Anode in der Hülle durch ein paar von Tragelementen angeordnet ist, die beide Enden von jeder der Kathoden tragen; eine Anoden-Treibereinheit zum Betreiben der Anode; und eine Kathoden-Treibereinheit zum Treiben der Kathoden, wobei Elektronen, die von den Kathoden abgegeben werden, veranlasst werden, gegen die Anode zu kollidieren, indem die Anode und die Kathoden respektive durch die Anoden-Treibereinheit und die Kathoden-Treibereinheit angetrieben werden, wobei die Phosphorschicht veranlasst wird, Licht abzugeben, und wobei wenigstens eines des Paares der Tragelemente elektrisch für jede der Kathoden unterteilt ist, und wobei die Kathoden-Treibereinheit Impulsspannungen an die Kathoden bei unterschiedlichem Timing abgeben.
  2. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsbreite der Impulsspannung durch die Kathoden-Treibereinheit beliebig zu ändern ist.
  3. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden-Treibereinheit die Impulsspannung nur an die Kathode abgibt, die der Anode entspricht, die Licht emittieren soll.
  4. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit respektive aus separaten Treiberelementen gebildet sind.
  5. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit zusammen als eine Stromquelle verwendet werden.
  6. Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden-Treibereinheit und die Anoden-Treibereinheit gemeinsam als Treiberelement benutzt werden..
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