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Die Erfindung betrifft eine Toilette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2007 060 698 A1 ist eine selbstreinigende Toilette bekannt, bei der der Toilettendeckel motorbetrieben in eine geschlossene und verriegelbare Reinigungsposition zur Toilettenschüssel gebracht werden kann. Der Toilettendeckel ist dabei als Hohlkörper ausgebildet und in diesem ein mittels Motor und Antriebsübertragungselementen verfahrbarer Reinigungsdüsenkörper mit einer ausziehbaren flexiblen Flüssigkeitsleitung angeordnet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Toilette zu entwickeln, die eine bequeme Sitzposition bietet und deren Innenraum komplett gereinigt und desinfiziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Toilette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Reinigung der Toilette mit erheblich vermindertem Wasserverbrauch möglich, ergänzt durch eine komfortable Sitzposition für den Benutzer.
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Mögliche Einsatzgebiete der Erfindung sind beispielsweise umweltbewusste Haushalte, öffentliche Einrichtungen, Raststätten und Hotels.
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Die erfindungsgemäße Toilette mit einem durch einen Deckel verschließbaren Hohlraum lagert an einem oberen Ende ihres auch als Toilettenschüssel bezeichneten Rumpfes einen Sitz. Der Sitz ist zwischen einer Gebrauchsstellung, in der seine Oberseite dem Benutzer zugewandt ist, und einer Reinigungsstellung, in der seine Oberseite nach unten in den Hohlraum zeigt, bewegbar. Durch die Wendung der Oberseite nach unten wird diese beim Reinigungsvorgang stets mit gereinigt bzw. desinfiziert, wodurch ein hoher Hygienestandard erreicht wird.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltungform besteht der Sitz aus wenigstens zwei Teilen, wobei jeweils ein Teil des Sitzes am oberen Ende des Rumpfes dem anderen genau gegenüber liegt. In einer weiteren Ausführungsform des Sitzes ist es auch möglich, dass der Sitz in mehr als zwei Teile – beispielsweise in vier Teile – unterteilbar ist.
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Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Toilette ist dadurch gegeben, dass die beiden Teile des Sitzes schalenförmig ausgebildet sind. Dies ermöglicht dem Benutzer ein komfortables und ergonomisches Sitzen. Durch eine Verstellung der schalenförmigen Teile zueinander kann der Sitz auch an unterschiedlich große Benutzer angepasst werden. Bei konventionellen Toiletten bislang erforderliche spezielle Aufsätze für Kinder erübrigen sich dadurch.
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Das Bewegen der schalenförmigen Sitzteile von der Gebrauchsstellung bei der Benutzung in die Reinigungsstellung erfolgt über eine Rotationsbewegung um eine in etwa horizontal angeordnete Achse der Sitzschalen.
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Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Toilette sieht vor, dass die Teile des Sitzes in ihrer Reinigungsstellung zumindest teilweise gemeinsam mit dem Deckel zum Verschließen des Hohlraums ausgebildet sind. In aufgeklappter Stellung dient der Deckel in vorteilhafter Weise als Rückenlehne, wodurch der Sitzkomfort zusätzlich erhöht wird.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform wirkt zumindest ein Teil eines Sitzteils formschlüssig mit wenigstens einer Aussparung am Deckel zusammen. Die gewendeten Sitzteile bildet somit in der Reinigungsstellung gemeinsam mit dem Deckel die obere Abdeckung des Hohlraums. In der geschlossenen Reinigungsstellung hat die erfindungsgemäße Toilette eine elegante eiförmige Gestalt und ist somit als Designobjekt auch gut frei im Raum platzierbar. Die erfindungsgemäße Toilette benötigt somit keine Wand-Anbindung, sondern nur eine Wasserleitung und eine Abwasserleitung sowie einen Stromanschluss am Boden.
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Analog dazu bildet auch der Hohlraum bevorzugt eine weitgehend eiförmige, leicht zu reinigende Form.
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Das zuverlässige Verschließen des Hohlraums an den Dichtflächen zwischen Deckel, Sitz und Rumpf ermöglicht eine Dichtheit der Toilette, die eine Reinigung mit einem Hochdruckverfahren beispielsweise aus einem Luft-/Wassergemisch möglich macht.
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Die erfindungsgemäße Toilette zeigt in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform einen in der Reinigungsstellung in den Hohlraum ausfahrbaren Reinigungsarm, der an einer Rückwand des Rumpfes gelagert ist.
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Der Reinigungsarm weist in einer vorteilhaften Ausführungsform wenigstens zwei teleskopisch ausfahrbare Segmente, sowie einen um eine Mittelachse des Reinigungsarms drehbaren Sprühkopf auf. Am Sprühkopf sind idealerweise eine Vielzahl an Hochdruckreinigungsdüsen verteilt angeordnet, so dass sie mit ihrem Strahl die Wände des Rumpfes, die Sitzschalen und den Deckel erreichen können. Die Innenfläche des Rumpfes ist idealerweise aus einem Material, welches einen Lotosblüteneffekt erzielt, gebildet oder beschichtet, wodurch keine Rückstände an den Wänden anhaften können und auch die Reinigungsflüssigkeit nach Beendigung eines Reinigungsvorgangs völlig rückstandsfrei abläuft..
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Durch den Einsatz der Hochdruckdüsen und eine Zumischung eines hohen Luftanteils kann eine Wasserersparnis von etwa 60% bis 70% erreicht werden. Die erfindungsgemäße Toilette kann somit mit Fug und Recht als sehr umweltfreundlich bezeichnet werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Reinigungsarm in eine eingefahrene Endstellung durch eine Feder vorbelastet und durch zu Beginn eines Reinigungsvorgangs durch den die Kraft dieser Feder übersteigenden Wasserdruck selbsttätig ausfahrbar.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist zum Reinigen der Toilette im Bereich einer Rückwand des Rumpfes wenigstens ein Behälter für Wasser und/oder ein Reinigungsmittel und/oder ein Desinfektionsmittel und/oder eine Pumpe angeordnet. Somit sind alle benötigten Komponenten platzsparend in die Toilette integriert und es werden weder ein externer Spülkasten noch irgendwelche externen Reinigungsbehälter als Zubehör benötigt.
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In einem Boden der Toilettenschüssel sind Anschlüsse für Wasser, Abwasser und Strom, eine eine Abflussöffnung verschließende Abdeckung sowie ein rippenartig erhabener Kamm ausgebildet. Der Kamm verändert den Aufprallwinkel der Fäkalien und der Reinigungsflüssigkeit im Bodenbereich und trägt dadurch zur Vermeidung von unliebsamem Rückspritzen von Flüssigkeiten bei. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Abdeckung in Form einer elektromagnetisch verschiebbaren oder schwenkbaren Klappe ausgebildet. Diese Klappe verhindert somit das Austreten von Gerüchen.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Toilette näher erläutert. Es zeigt:
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1 ein schematischer Längsschnitt mit einem geschlossenen Deckel und einem ausgefahrenen Reinigungsarm,
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2 ein schematischer Längsschnitt mit einem geschlossenen Deckel und einem eingefahrenen Reinigungsarms,
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3 ein schematischer Längsschnitt mit einem geöffneten Deckel und
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4 eine schematische Draufsicht auf die Toilette.
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Ein in der 1 gezeigtes erstes Ausführungsbeispiel stellt eine Toilette 10 mit einem Rumpf 12, einem Deckel 125 und einem von diesen Teilen umgebenen Hohlraum 127 dar.
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Der Rumpf 12 wird von einer Vorderwand 121, einer Rückwand 123, jeweils einer zwischen Vorderwand 121 und Rückwand 123 liegenden Seitenwand 122 (4) sowie einem Boden 124 gebildet.
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Ein oder mehrere Scharniere 1251 verbinden den Deckel 125 mit dem Rumpf 12.
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Am Boden 124 der Toilette 10 ist eine Aufnahme 1241 für ein Abflusssystem 30 vorgesehen, welches aus einer Abdeckung 32 und einem Abfluss 34 gebildet wird. Der Abfluss 34 wird bei der Montage der Toilette 10 an ein Abflussrohr 341 angeschlossen.
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An der Rückwand 123 ist eine Aufnahme 1231 für einen Reinigungsarm 20 ausgebildet. Der Reinigungsarm 20 ist teleskopisch längs einer Achse AR ausfahrbar und wird vorzugsweise aus wenigstens zwei Segmenten 21, 22, 23 und einem Sprühkopf 24 gebildet. Um eine zuverlässige Reinigung des Hohlraums 127 der Toilette 10 zu gewährleisten, sind am Sprühkopf 24 mehrere nicht im Detail dargestellte Hochdruckdüsen ausgebildet.
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Während in 1 die Reinigungsposition mit ausgefahrenem Reinigungsarm 20 dargestellt ist, zeigt 2 eine Ruheposition, in der der Reinigungsarm 20 in einer durch eine Feder 26 vorgespannten Endstellung ER gehalten wird. Beim Verschließen der Toilette 10 aus einer in 3 gezeigten Gebrauchsstellung wird automatisch ein nur schematisch dargestellter Antrieb 25 betätigt und der Reinigungsarm 20 gegen die Kraft der Feder 26 in die in 1 dargestellte Reinigungsposition gebracht. Alternativ zur Verwendung eines Antriebs 25 ist auch ein selbsttätiges Ausfahren des Reinigungsarms 20 durch einen den Druck der Feder 26 überwindenden Wasserdruck möglich. Nach Beendigung eines Reinigungsvorgangs wird der Reinigungsarm 20 durch Abschaltung des Wasserdrucks in die Ruheposition gemäß 2 eingefahren.
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Ebenfalls schematisch dargestellt sind der Wasseranschluss 1234 am Boden 124 des Rumpfes 12, ein Stromanschluss 1237 an der rückwärtigen Außenwand des Rumpfes 12, sowie ein Behälter 1235 für Wasser, ein Behälter 1232 für eine Reinigungsflüssigkeit, sowie ein Behälter 1233 für ein Desinfektionsmittel. In einer einfacheren Ausführungsform genügt auch einer der im Bereich der Rückwand 123 angeordneten Behälter 1232, 1233 bzw. 1235. Der Stromanschluss 1237 kann alternativ auch im Bereich des Bodens angeordnet sein.
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Um die zur Reinigung und Desinfektion benötigten Flüssigkeiten aus diesen Behältern in den Reinigungsarm 20 transportieren zu können, ist insbesondere bei niedrigem Wasserdruck optional eine Pumpe 1236 vorgesehen. Die Pumpe 1236 kann auch generell den über den Wasseranschluss 1234 bereitgestellten Wasserdruck auf ein an den Hochdruckdüsen des Sprühkopfes 24 benötigtes Druckniveau erhöhen. Das Zumischen von Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit zum Wasser kann über mittels einer Steuerung schaltbare, nicht dargestellte Ventile erfolgen. In den Hochdruckdüsen des Sprühkopfs 24 wird den Reinigungsflüssigkeiten bevorzugt auch ein hoher Luftanteil zugemischt, wodurch der Wasserverbrauch drastisch reduziert wird.
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Die in der 3 dargestellte Ansicht der Toilette zeigt diese in Gebrauchsstellung mit geöffnetem Deckel 125 und dem Reinigungsarm 20 in dessen Endstellung ER.
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In der geöffneten Gebrauchsstellung gemäß 3 ist am besten zu erkennen, dass am oberen Ende der Vorderwand 121 eine Dichtfläche 1211 und am Deckel 125 eine Dichtfläche 1252 ausgebildet ist. Diese stellen einen Teil eines Dichtungssystems dar, das den Hohlraum 127 in der Reinigungsstellung gemäß 1 hermetisch verschließt.
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Des Weiteren sind in 3 zwei am oberen Ende des Rumpfes 12 gelagerte Sitze 1221 bzw. Sitzteile oder Sitzschalen 1221A, 1221B in der Gebrauchsstellung gezeigt. In dieser weist eine Oberseite 1222 der Sitze 1221 bzw. Sitzteile oder Sitzschalen 1221A, 1221B zum Benutzer hin und eine Unterseite 1223 zum Hohlraum 127. Der Wechsel zwischen Gebrauchsstellung und Reinigungsstellung erfolgt durch eine Drehung der Sitzteile oder Sitzschalen 1221A, 1221B um eine Schwenkachse 1224. Das Schwenken der Sitze 1221 bzw. Sitzteile oder Sitzschalen 1221A, 1221B erfolgt durch einen Antrieb 1225. Ein nicht dargestellter weiterer Antrieb kann die Sitze 1221 bzw. Sitzteile oder Sitzschalen 1221A, 1221B optional auch in ihrem Abstand zueinander verfahren, so dass diese in einfacher Weise unterschiedlich großen Benutzern und sogar Kindern eine ergonomisch vorteilhafte Sitzposition bieten.
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Die Sitzteile 1221A, 1221B sind vorzugsweise mittels einer in sie integrierten elektrischen Heizeinrichtung beheizbar, so dass der Benutzer auch bei einer Aufstellung in kalten Räumen stets eine angenehm warme Sitzfläche vorfindet. Die Aktivierung der Heizeinrichtung ist dabei bevorzugt mittels eines im Bereich der Scharniere 1251 angeordneten Schalters an die Öffnungsstellung des Deckels 125 gekoppelt.
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4 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Toilette 10 in der Gebrauchsstellung gemäß 3. In der Mitte des Bodens 124 ist die Aufnahme 1431 für ein Abflusssystem 30 ausgebildet, welches aus einer Abdeckung 32, die vorzugsweise durch eine elektromagnetische Klappe realisiert wird, und einem Abfluss 34 gebildet wird.
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Der Abfluss 34 kann beispielsweise als Unterdrucksystem ausgebildet seins, so wie dies beispielsweise von geschlossenen Systemen bei Flugzeugen oder Hochgeschwindigkeitszügen bekannt ist.
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Die Vorderwand 121 des Rumpfes 12 schließt an ihrem oberen Rand 126 als Dichtfläche 1211 ab. Diese geht am oberen Rand 126 der Seitenwände 122 in Aussparungen 1253 über, die für den Sitz 1221 bzw. die Sitzteile oder Sitzschalen 1221A, 1221B und den Deckel 125 in den geschlossenen Position en gemäß 1 oder 2 eine formschlüssige Ergänzung bilden.
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Unterhalb der Dichtfläche 1211 ist an der Vorderwand 121 und vorzugsweise auch an den Seitenwänden 122 eine Wölbung 1212 ausgebildet. Ebenso wie ein Kamm 1242, welcher direkt unterhalb des Reinigungsarms 20 im Bereich des Bodens 124 ausgebildet ist, verhindert diese den Hohlraum 127 nach oben verengende Wölbung 1212 das Hochspritzen von Flüssigkeiten.
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Ein ausfahrbarer Reinigungsarm 20 sorgt insbesondere in Verbindung mit den wendbaren Sitzteilen 1221A, 1221B für eine perfekte Reinigung und Desinfektion der Toilette 10. Er stellt aber auch unabhängig von den wendbaren Sitzen 1221 bzw. Sitzteilen oder Sitzschalen 1221A, 1221B einen selbständig schutzfähigen Gegenstand der Erfindung dar. Der Reinigungsarm 20 fährt bevorzugt zunächst ganz aus. Durch die Hochdruckdüsen am Sprühkopf 24 erfolgt dabei zunächst bei geschlossenem Deckel 125 und geöffneter Abdeckung 32 eine Grobreinigung der Toilette 10. Anschließend wird der Reinigungsarm 20 langsam eingezogen, wobei gleichzeitig der Sprühkopf 24 rotiert und alle inneren Oberflächen der Toilette 10 gereinigt und anschließend desinfiziert werden.
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Optional weist die Toilette 10 zusätzlich eine Geruchsabsaugung auf. Mittels eines nicht dargestellten Gebläses wird dabei bei geschlossenem Deckel 125 die Luft aus dem Hohlraum 127 gesaugt und ins Abflussrohr 341 geleitet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Toilette
- 12
- Rumpf
- 121
- Vorderwand (von 12)
- 1211
- Dichtfläche
- 1212
- Wölbung
- 122
- Seitenwand (von 12)
- 1221A, B
- Sitz (Sitzteile, Sitzschalen)
- 1222
- Oberseite (von 1221)
- 1223
- Unterseite (von 1221)
- 1224
- Schwenkachse (von 1221)
- 1225
- Antrieb (von 1221)
- 123
- Rückwand (von 12)
- 1231
- Aufnahme (für 20)
- 1232
- Behälter (Reinigungsflüssigkeit)
- 1233
- Behälter (Desinfektionsflüssigkeit)
- 1234
- Wasseranschluss
- 1235
- Behälter (Wasser)
- 1236
- Pumpe
- 1237
- Stromanschluss
- 124
- Boden (von 12)
- 1241
- Aufnahme (für 30)
- 1242
- Kamm
- 125
- Deckel
- 1251
- Scharnier
- 1252
- Dichtfläche
- 1253
- Aussparung (seitlich für 1221)
- 126
- oberer Rand (von 12)
- 127
- Hohlraum (in 12)
- 20
- Reinigungsarm
- 21
- erstes Segment (von 20)
- 22
- zweites Segment (von 20)
- 23
- drittes Segment (von 20)
- 24
- Sprühkopf
- 25
- Antrieb
- 26
- Feder
- 30
- Abflusssystem
- 32
- Abdeckung
- 34
- Abflussöffnung
- 341
- Abflussrohr
- AR
- Mittelachse Reinigungsarm
- ER
- Endstellung Reinigungsarm
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007060698 A1 [0002]