DE102016115596B4 - Messerschleifgerät - Google Patents
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Abstract
Messerschleifgerät mit einem Hauptkörper (10), der eine erste Klemmwand (11) aufweist, und einem beweglichen Körper (20), der beweglich an dem Hauptkörper (10) angeordnet ist und eine zweite Klemmwand (21) aufweist, die der ersten Klemmwand (11) gegenüberliegt, wobei die erste und die zweite Klemmwand (11, 21) einen Klemmraum (30) definieren, der durch die Bewegung des beweglichen Körpers (20) verändert werden kann und zur Aufnahme eines Messerschleifelements (40) dient, wobei, wenn der bewegliche Körper (20) bewegt wird und sich die zweite Klemmwand (21) der ersten Klemmwand (11) annähert, das Messerschleifelement (40) festgeklemmt werden kann, und wobei, wenn der bewegliche Körper (20) bewegt wird und die zweite Klemmwand (21) von der ersten Klemmwand (11) wegbewegt wird, das Messerschleifelement (40) herausgenommen oder eingesetzt werden kann, wobei die erste Klemmwand (11) eine erste Stufe (111) und eine zweite Stufe (112) und die zweite Klemmwand (21) eine erste Gegenstufe (211) und eine zweite Gegenstufe (212) besitzen, wobei die erste und die zweite Gegenstufe (211, 212) der ersten und der zweiten Stufe (111, 112) gegenüberliegen und mit diesen den Klemmraum (30) definieren, wobei der Klemmraum (30) zwei stufenförmige Aufnahmeräume (31) umfasst, wobei der Hauptkörper (10) eine Gleitausnehmung (12) aufweist, in der die erste Klemmwand (11) und eine Schiene (13) vorgesehen sind und die Gleitausnehmung (12) einen flachen Abschnitt (122) und einen tiefen Abschnitt (121) besitzt, wobei der bewegliche Körper (20) ein Schiebeteil (22) und ein Tragteil (23) aufweist, wobei sich das Schiebeteil (22) an dem flachen Abschnitt (122) befindet und an der Schiene (13) entlanggleiten kann, wobei sich das Tragteil (23) auf dem tiefen Abschnitt (121) befindet und die zweite Klemmwand (21) bildet.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Messerschleifgerät.
- Stand der Technik
- Nach einer längeren Betriebszeit kann ein Messer stumpf werden. Dann wird ein Schleifstein verwendet, um das Messer wieder scharf zu machen. Der Schleifstein ist schwer, wodurch die Handhabung und die Lagerung erschwert sind.
- Daher sind auf dem Markt kompakte Messerschleifgeräte erschienen, wie sie aus den Dokumenten TWM519568 und TWM409921 bekannt sind. Dieses Messerschleifgerät weist drei Schleifklingen auf. Gemäß der Ausführung in dem Dokument TWM519568 sind die Schleifklingen an einem Hauptkörper angeordnet und werden mit einem Deckel verschraubt. Der Deckel und der Hauptkörper klemmen die Schleifklinge fest. Gemäß der Ausführung in dem Dokument TWM409921 ist die Schleifklinge mit dem Hauptkörper verschraubt und wird zwischen dem Deckel und dem Hauptkörper festgeklemmt. Bei der Montage bzw. Demontage müssen die Schrauben festgezogen bzw. gelöst werden, sodass der Austausch der Schleifklinge schwer ist. Zudem sind der Aufbau und die Herstellung kompliziert.
- Das Gebrauchsmuster
DE 20 2014 100 605 U1 beschreibt einen Messerschärfer mit einem Grundkörper. Schärfplatten sind in einem Befestigungselement gehalten, welches in einen Aufnahmeraum des Grundkörpers eingesetzt und dort mit einer Schraube gesichert ist. - Aus dem Gebrauchsmuster
DE 20 2015 103 090 U1 ist ein Messerschärfer bekannt, bei dem zwei Schleifelemente in jeweiligen Befestigungskörpern gehalten sind. Diese sind durch Schraubverbindungen in einem Aufnahmeraum des Messerschärfers fixiert. - Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, ein Messerschleifgerät bereitzustellen, das die oben genannten Probleme lösen kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messerschleifgerät zu schaffen, bei dem das Abnehmen und Einsetzen des Messerschleifelements leicht ist, sodass das Messerschleifelement schnell ausgetauscht werden kann. Zudem sollen der Aufbau und die Herstellung des Messerschleifgeräts bei der Erfindung einfach sein.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Messerschleifgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
- Das erfindungsgemäße Messerschleifgerät, bei welchem der Klemmraum verändert werden kann, umfasst einen Hauptkörper, der eine erste Klemmwand aufweist, und einen beweglichen Körper, der beweglich an dem Hauptkörper angeordnet ist und eine zweite Klemmwand aufweist, die der ersten Klemmwand gegenüberliegt, wobei die erste und die zweite Klemmwand einen Klemmraum definieren, der durch die Bewegung des beweglichen Körpers verändert werden kann und zur Aufnahme eines Messerschleifelements dient, wobei, wenn der bewegliche Körper bewegt wird und die zweite Klemmwand in Richtung der ersten Klemmwand bewegt wird, das Messerschleifelement festgeklemmt werden kann, und wobei, wenn der bewegliche Körper bewegt wird und die zweite Klemmwand von der ersten Klemmwand wegbewegt wird, das Messerschleifelement abgenommen oder eingesetzt werden kann.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ohne ein Messerschleifelement, -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Messerschleifelement, -
3 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem Messerschleifelement, -
4 zeigt eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 zeigt eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 zeigt eine weitere Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und -
8 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus7 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
- Die
1 bis8 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messerschleifgeräts1 , das einen Hauptkörper10 und einen beweglichen Körper20 umfasst. - Der Hauptkörper
10 weist eine erste Klemmwand11 auf. Der bewegliche Körper20 ist beweglich an dem Hauptkörper10 angeordnet und weist eine zweite Klemmwand21 auf, die der ersten Klemmwand 11 gegenüberliegt. Die erste und die zweite Klemmwand11 ,21 definieren einen Klemmraum30 , der durch die Bewegung des beweglichen Körpers20 verändert werden kann und zur Aufnahme eines Messerschleifelements40 dient. Wenn der bewegliche Körper20 bewegt wird und die zweite Klemmwand21 sich der ersten Klemmwand11 annähert, kann das Messerschleifelement40 festgeklemmt werden. Wenn der bewegliche Körper20 bewegt wird und die zweite Klemmwand21 von der ersten Klemmwand11 entfernt wird, kann das Messerschleifelement40 herausgenommen oder eingesetzt werden. Dadurch kann das Messerschleifenelement40 einfach ausgetauscht werden. - Die erste Klemmwand
11 besitzt eine erste Stufe111 und eine zweite Stufe212 . Die zweite Klemmwand21 besitzt eine erste Gegenstufe211 und eine zweite Gegenstufe212 . Die erste und die zweite Gegenstufe211 ,212 liegen der ersten und der zweiten Stufe111 ,112 gegenüber und definieren mit diesen den Klemmraum 30. Der Klemmraum30 beinhaltet zwei stufenförmige Aufnahmeräume 31 für die zwei Schleifklingen41 (einteilig oder zweiteilig) des Messerschleifelements40 . Die beiden Schleifklingen41 bilden eine V-förmige Schleiföffnung42 . - Genauer gesagt weist der Hauptkörper
10 eine Gleitausnehmung12 auf, in der die erste Klemmwand11 und eine Schiene13 vorgesehen sind. Der bewegliche Körper20 kann entlang der Schiene13 in der Gleitausnehmung12 verschoben werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt sein. Die Gleitausnehmung12 umfasst einen tiefen Abschnitt121 und einen flachen Abschnitt122 Der bewegliche Körper20 weist ein Schiebeteil22 und ein Tragteil23 auf. Das Schiebeteil22 befindet sich an dem flachen Abschnitt122 und kann entlang der Schiene 13 verschoben werden. Das Tragteil23 befindet sich an dem tiefen Abschnitt121 und bildet die zweite Klemmwand21 . Das Tragteil23 auf dem tiefen Abschnitt121 kann die Bewegung des beweglichen Körpers20 begrenzen, damit der bewegliche Körper20 stabil bewegt werden kann. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Klemmwand11 ,21 schräg ausgebildet (vorzugsweise mit einem Neigungswinkel von 5 bis 15°) und sind parallel zueinander, wodurch die beiden Schleifklingen41 auch schräg gestellt sind. - Die Schiene
13 beinhaltet zwei Rastausnehmungen131 . Das Schiebeteil22 umfasst an den beiden Seiten jeweils einen Seitenvorsprung221 , der einen Rastvorsprung222 bildet. Wenn die beiden Rastvorsprünge222 in die beiden Rastausnehmungen131 eingreifen, können die beiden Klemmwände11 ,21 das Messerschleifelement40 im Klemmraum30 festklemmen und in diesem Zustand positionieren. Vorzugsweise besitzt das Schiebeteil22 eine Senke223 für den Finger des Benutzers. An der Oberfläche der Senke223 ist eine unebene Struktur224 vorgesehen, um ein Verrutschen zu vermeiden, damit der bewegliche Körper20 leicht bewegt werden kann. An dem tiefen Abschnitt121 ist eine Sperrwand123 für das Tragteil23 vorgesehen. Wenn die zweite Klemmwand21 von der ersten Klemmwand11 wegbewegt wird und das Tragteil23 von der Sperrwand123 gesperrt wird, ist ein ausreichender Raum ausgebildet, um das Messerschleifelement40 aus dem Klemmraum30 herauszunehmen oder in diesen einzusetzen . Zudem kann ein Lösen des beweglichen Körpers20 vermieden werden. Vorzugsweise ist zwischen dem Schiebeteil22 und dem flachen Abschnitt122 ein Spalt32 vorhanden, damit das Schiebeteil22 einen Verformungsraum hat. Dadurch können die beiden Rastvorsprünge222 leicht von den beiden Rastausnehmungen131 gelöst werden. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das Schiebeteil
22 eine V-förmige Öffnung225 . Wenn das Messerschleifelement40 im Klemmraum30 festgeklemmt ist, liegt die V-förmige Öffnung225 der V-förmigen Schleiföffnung42 des Messerschleifelements40 gegenüber. Der bewegliche Körper20 ist unter der V-förmigen Öffnung225 mit einem Hohlraum226 ausgebildet, damit das Schiebeteil22 elastisch verformt werden kann. Die erste Klemmwand11 weist zwei Schlitze113 auf. Das Tragteil23 beinhaltet zwei versetzte Vertiefungen231 für die beiden Aufnahmeräume31 und zwei Positionierstücke232 nahe der beiden Vertiefungen231 . Die beiden Vertiefungen231 befinden sich an unterschiedlichen Seiten. Die Positionierstücke232 können die beiden Schleifklingen 40 positionieren und abstützen. Selbstverständlich können die Vertiefungen des Tragteils23 weggelassen werden. Das Messerschleifelement40 kann direkt zwischen der ersten und der zweiten Klemmwand11 ,21 festgeklemmt werden. Wenn das Messerschleifelement40 im Klemmraum30 festgeklemmt ist, werden die beiden Positionierstücke232 in die beiden Schlitze113 eingesteckt, wodurch ein Wackeln des Tragteils23 vermieden wird. Das Tragteil23 weist eine Schrägfläche233 auf, die sich in Richtung der ersten Klemmwand11 nach unten neigt, wodurch das Tragteil 23 leicht mit der ersten Klemmwand11 verbunden werden kann, sodass das Tragteil23 und die beiden Schleifklingen41 befestigt werden. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper
10 außerdem einen Saugnapf50 auf, wobei an einer Seite des Saugnapfs 50 eine Aussparung14 vorgesehen ist, wodurch der Benutzer von außerhalb den Vakuumzustand des Saugnapfs50 aufheben kann. Vorzugsweise weist der Hauptkörper10 ferner einen Hebel60 auf. Der Hebel60 ist mit einer Verbindungsstange70 gelenkig verbunden. Die Verbindungsstange70 ist am anderen Ende mit dem Saugnapf50 verbunden. Durch Drehen des Hebels50 kann der Saugnapf 50 dazu gebracht werden, an einer Oberfläche anzuhaften. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass der bewegliche Körper beweglich mit dem Hauptkörper verbunden ist, wodurch ein Klemmraum zwischen der ersten und der zweiten Klemmwand verändert werden kann, sodass ein Herausnehmen und Einsetzen des Messerschleifelements erleichtert wird. Daher kann das Messerschleifelement schnell ausgetauscht werden. Zudem sind der Aufbau und die Herstellung der Erfindung einfach.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Messerschleifgerät
- 10
- Hauptkörper
- 11
- erste Klemmwand
- 111
- erste Stufe
- 112
- zweite Stufe
- 113
- Schlitz
- 12
- Gleitausnehmung
- 121
- tiefer Abschnitt
- 122
- flacher Abschnitt
- 123
- Sperrwand
- 13
- Schiene
- 131
- Rastausnehmung
- 14
- Aussparung
- 20
- beweglicher Körper
- 21
- zweite Klemmwand
- 211
- erste Gegenstufe
- 212
- zweite Gegenstufe
- 22
- Schiebeteil
- 221
- Seitenvorsprung
- 222
- Rastvorsprung
- 223
- Senke
- 224
- unebene Struktur
- 225
- V-förmige Öffnung
- 226
- Hohlraum
- 23
- Tragteil
- 231
- Vertiefung
- 232
- Positionierstück
- 233
- Schrägfläche
- 30
- Klemmraum
- 31
- Aufnahmeraum
- 32
- Spalt
- 40
- Messerschleifelement
- 41
- Schleifklinge
- 42
- V-förmige Schleiföffnung
- 50
- Saugnapf
- 60
- Hebel
- 70
- Verbindungsstange
Claims (8)
- Messerschleifgerät mit einem Hauptkörper (10), der eine erste Klemmwand (11) aufweist, und einem beweglichen Körper (20), der beweglich an dem Hauptkörper (10) angeordnet ist und eine zweite Klemmwand (21) aufweist, die der ersten Klemmwand (11) gegenüberliegt, wobei die erste und die zweite Klemmwand (11, 21) einen Klemmraum (30) definieren, der durch die Bewegung des beweglichen Körpers (20) verändert werden kann und zur Aufnahme eines Messerschleifelements (40) dient, wobei, wenn der bewegliche Körper (20) bewegt wird und sich die zweite Klemmwand (21) der ersten Klemmwand (11) annähert, das Messerschleifelement (40) festgeklemmt werden kann, und wobei, wenn der bewegliche Körper (20) bewegt wird und die zweite Klemmwand (21) von der ersten Klemmwand (11) wegbewegt wird, das Messerschleifelement (40) herausgenommen oder eingesetzt werden kann, wobei die erste Klemmwand (11) eine erste Stufe (111) und eine zweite Stufe (112) und die zweite Klemmwand (21) eine erste Gegenstufe (211) und eine zweite Gegenstufe (212) besitzen, wobei die erste und die zweite Gegenstufe (211, 212) der ersten und der zweiten Stufe (111, 112) gegenüberliegen und mit diesen den Klemmraum (30) definieren, wobei der Klemmraum (30) zwei stufenförmige Aufnahmeräume (31) umfasst, wobei der Hauptkörper (10) eine Gleitausnehmung (12) aufweist, in der die erste Klemmwand (11) und eine Schiene (13) vorgesehen sind und die Gleitausnehmung (12) einen flachen Abschnitt (122) und einen tiefen Abschnitt (121) besitzt, wobei der bewegliche Körper (20) ein Schiebeteil (22) und ein Tragteil (23) aufweist, wobei sich das Schiebeteil (22) an dem flachen Abschnitt (122) befindet und an der Schiene (13) entlanggleiten kann, wobei sich das Tragteil (23) auf dem tiefen Abschnitt (121) befindet und die zweite Klemmwand (21) bildet.
- Messerschleifgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (13) zwei Rastausnehmungen (131) und das Schiebeteil (22) an den beiden Seiten jeweils einen Seitenvorsprung (221) aufweist, der jeweils einen Rastvorsprung (222) bildet, wobei, wenn die beiden Rastvorsprünge (222) in die beiden Rastausnehmungen (131) eingreifen, die beiden Klemmwände (11, 21) das Messerschleifelement (40) im Klemmraum (30) festklemmen und in diesem Zustand positioniert werden. - Messerschleifgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (22) eine V-förmige Öffnung (225) bildet, wobei, wenn das Messerschleifelement (40) im Klemmraum (30) festgeklemmt wird, die V-förmige Öffnung (225) der V-förmigen Schleiföffnung (42) des Messerschleifelements (40) gegenüberliegt. - Messerschleifgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmwand (11) zwei Schlitze (113) und das Tragteil (23) zwei versetzte Vertiefungen (231) und zwei Positionierstücke (232) nahe an den beiden Vertiefungen (231) aufweist, wobei, wenn das Messerschleifelement (40) im Klemmraum (30) festgeklemmt ist, die beiden Positionierstücke (232) in die beiden Schlitze (113) eingesteckt sind. - Messerschleifgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeteil (22) eine Senke (223) für den Finger des Benutzers besitzt. - Messerschleifgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (23) eine Schrägfläche (233) besitzt, die sich in Richtung der ersten Klemmwand (11) nach unten neigt. - Messerschleifgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) einen Saugnapf (50) und an einer Seite des Saugnapfs (50) eine Aussparung (14) aufweist. - Messerschleifgerät nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmwand (11) eine erste Stufe (111) und eine zweite Stufe (112) und die zweite Klemmwand (21) eine erste Gegenstufe (211) und eine zweite Gegenstufe (212) besitzt, wobei die erste und die zweite Gegenstufe (211, 212) der ersten und der zweiten Stufe (111, 112) gegenüberliegen und mit diesen den Klemmraum (30) definieren, wobei der Klemmraum (30) zwei stufenförmige Aufnahmeräume (31) umfasst, wobei die erste und die zweite Klemmwand (111, 112) schräg ausgebildet und parallel zueinander sind, wobei, wenn die zweite Klemmwand (21) weg von der ersten Klemmwand (11) bewegt wird und das Tragteil (23) von der Sperrwand (123) gesperrt wird, das Messerschleifelement (40) herausgenommen oder eingesetzt werden kann, wobei die Schiene (13) zwei Rastausnehmungen (131) und das Schiebeteil (22) an den beiden Seiten jeweils einen Seitenvorsprung (221) besitzt, der einen Rastvorsprung (222) bildet, wobei, wenn die beiden Rastvorsprünge (222) in die beiden Rastausnehmungen (131) eingreifen, die beiden Klemmwände (11, 21) das Messerschleifelement (40) im Klemmraum (30) festklemmen und in diesem Zustand positioniert werden, wobei das Schiebeteil (22) eine V-förmige Öffnung (225) bildet, wobei, wenn das Messerschleifelement (40) im Klemmraum (30) festgeklemmt ist, die V-förmige Öffnung (225) der V-förmigen Schleiföffnung (42) des Messerschleifelements (40) gegenüberliegt, wobei der bewegliche Körper (20) unter der V-förmigen Öffnung (225) einen Hohlraum (226) aufweist, wobei das Schiebeteil (22) eine Senke (223) für den Finger des Benutzers besitzt, wobei auf der Oberfläche der Senke (223) eine unebene Struktur (224) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Schiebeteil (22) und dem flachen Abschnitt (122) ein Spalt (32) vorhanden ist, und wobei der Hauptkörper (10) einen Saugnapf (50) und an einer Seite des Saugnapfs (50) eine Aussparung (14) aufweist.
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