DE102016115150A1 - Scheibenschneidemaschine mit verschwenkbarer Displayeinheit - Google Patents

Scheibenschneidemaschine mit verschwenkbarer Displayeinheit Download PDF

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DE102016115150A1
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Nikolaus Koch
Claudius Wersching
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Bizerba SE and Co KG
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    • B26D7/0616Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines

Abstract

Eine elektrisch betriebene Scheibenschneidemaschine (1) zum Abschneiden von Scheiben aus insbesondere strangförmigem Schneidegut (20), vorzugsweise Lebensmittel, mit einer Schneideeinrichtung (4), die ein in einem Maschinengehäuse (2) gelagertes, in einer Schneidebene rotierendes Kreismesser (5) umfasst, mit einem verfahrbaren Schlitten (3) und einem Ablagebereich für abgeschnittene Scheiben des Schneideguts (20) sowie mit einer Displayeinheit (100), ist dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (100) über eine Halterung (103) an einem am Maschinengehäuse (2) gehalterten Arm (101, 102) angeordnet ist, dass die Displayeinheit (100) am Arm (101, 102) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist, und dass die Displayeinheit (100) um eine horizontale Achse (a) verkippbar ist. Damit können Schnittvorgänge zeiteffizient und komfortabel mittels der Displayeinheit der Scheibenschneidemaschine voreingestellt und überwacht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Scheibenschneidemaschine zum Abschneiden von Scheiben aus insbesondere strangförmigem Schneidegut, vorzugsweise Lebensmittel, mit einer Schneideeinrichtung, die ein in einem Maschinengehäuse gelagertes, in einer Schneideebene rotierendes Kreismesser umfasst, mit einem verfahrbaren Schlitten und einem Ablagebereich für abgeschnittene Scheiben des Schneideguts sowie mit einer Displayeinheit.
  • Das Schneidegut, insbesondere in automatisch betriebenen Scheibenschneidemaschinen für strangförmige Lebensmittel, wie etwa Würste, Schinken, Lachs, Käse etc., wird gegen die Schneideeinrichtung bewegt, meist in Richtung senkrecht zur Schneidebene, in welcher üblicherweise ein oder mehrere rotierende Kreismesser umlaufen, um Scheiben vom geförderten Schneidegut abzuschneiden. Der Antrieb der Schneideeinrichtung erfolgt durch einen Elektromotor, der zum Schutz gegen Spritzwasser und Verschmutzung sowie zur mechanischen Sicherung gegen äußere Eingriffe vom Maschinengehäuse vollständig umschlossen ist.
  • Um nun die erwünschte Scheibe durch das rotierende Messer vom Schneidegut abtrennen zu können, wird das Schneidegut auf der Auflagefläche der Auflageplatte liegend mittels des Schlittens parallel zur Schneidebene verfahren und auf die umlaufende Messerklinge zubewegt, bis das rotierende Messer das Schneidegut vollständig durchschnitten und die Scheibe vom Schneidegut abgeschnitten hat. Üblicherweise ist die Auflageplatte starr mit einem Schlittenfuß verbunden, welcher von der Auflageplatte nach unten führt und sich fahrbar auf einer Gleitschiene abstützt, die ihrerseits starr mit dem Maschinengehäuse verbunden ist.
  • Die Steuerung und Überwachung des Schnittvorgangs, insbesondere die Voreinstellung von Schnittparametern, beispielsweise Scheibendicke, Anzahl der gewünschten Scheiben etc., erfolgt bei gattungsgemäßen Scheibenschneidemaschinen mittels einer Displayeinheit, die mit einer Steuereinheit verbunden ist. Die Displayeinheit ermöglicht es beispielsweise, aktuell voreingestellte Schnittparameter anzuzeigen und/oder für einen nachfolgenden Schnittvorgang anzupassen.
  • Die Bedienung, insbesondere die Ablesung, der Displayeinheit kann jedoch im Regelfall nur unter einem technisch bedingten, maximalen Betrachtungswinkel, gemessen als Auslenkung aus der Senkrechten zur in der Regel im Wesentlichen ebenen Oberfläche der Displayeinheit, erfolgen. Blickt ein Benutzer der Scheibenschneidemaschine in einem außerhalb des maximalen Betrachtungswinkels liegenden Winkel auf die Displayeinheit, so kann er in der Regel nicht mehr alle, im Extremfall keine, auf der Displayeinheit dargestellten Informationen ablesen.
  • Daher ist der Benutzer bisher gezwungen, sich zunächst geeignet relativ zur Displayeinheit zu positionieren, um Schnittparameter voreinzustellen und/oder beispielsweise während des Schnittvorgangs den Schnittvorgang anhand der auf der Displayeinheit dargestellten Informationen zu überwachen.
  • Insbesondere bei häufigem Wechsel des Schneideguts sowie bei großen Scheibenschneidemaschinen, die beispielsweise in der professionellen Lebensmittelverarbeitung und im Lebensmittelhandel zum Einsatz kommen, können somit erhebliche Zeit und Produktivitätsverluste entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Scheibenschneidemaschine mit den eingangs beschriebenen Merkmalen kostengünstig und mit geringem technischen Aufwand dahin gehend zu verbessern, dass Schnittvorgänge zeiteffizient und komfortabel mittels der Displayeinheit der Scheibenschneidemaschine voreingestellt und überwacht werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass die Displayeinheit über eine Halterung an einem am Maschinengehäuse gehalterten Arm angeordnet ist, dass die Displayeinheit am Arm in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist, und dass die Displayeinheit um eine horizontale Achse verkippbar ist.
  • Somit kann ein Benutzer der Scheibenschneidemaschine die Displayeinheit in eine gewünschte Lage bzw. Position verschwenken und/oder verkippen. Insbesondere kann er die Displayeinheit derart ausrichten, dass er je nach eigenem Standort auf der Displayeinheit dargestellte Informationen rasch und problemlos ablesen und gegebenenfalls Einstellungen der Scheibenschneidemaschine anpassen kann. Insbesondere können somit Zugriffszeiten des Benutzers auf die Displayeinheit verkürzt werden. Auch wird der Bedienkomfort der Scheibenschneidemaschine wesentlich gesteigert.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenschneidemaschine kann sowohl als Vertikal-Schneider als auch in Form eines Schräg-Schneiders ausgeführt sein. Als Vertikal-Schneider kann die Scheibenschneidemaschine auch einen Kettenrahmen aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Arm, an welchem die Displayeinheit angeordnet ist, zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet ist. Dazu kann der Arm vorzugsweise rohrförmig, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, ausgebildet sein. Dadurch kann Material bei der Herstellung des Arms eingespart und gleichzeitig das Gewicht des Arms reduziert werden. Auch kann dadurch der Arm mehrteilig hergestellt werden, wodurch beispielsweise der Zusammenbau der Scheibenschneidemaschine erleichtert werden kann.
  • Insbesondere kann bei Weiterbildungen vorgesehen sein, dass der Arm in mindestens einem, vorzugsweise horizontalen und/oder vertikalen, Abschnitt teleskopierbar ausgebildet ist. Ein teleskopierbarer Abschnitt ermöglicht eine Längenverstellung des Arms in horizontaler und/oder vertikaler Richtung. Somit kann die Displayeinheit innerhalb eines verhältnismäßig großen Raumbereichs positioniert und ausgerichtet werden. Insbesondere kann die Displayeinheit somit auch noch besser in die Nähe des Benutzers bzw. seines Standorts gebracht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass Dichtungsmittel zur hygienischen Abdichtung des Arms und/oder der Halterung gegenüber der Umgebung vorhanden sind, vorzugsweise an einem teleskopierbaren Abschnitt des Arms, insbesondere am Eingang des ersten sowie am Ausgang des letzten rohrförmigen Abschnitts des Arms. Insbesondere in der professionellen Lebensmittelverarbeitung bestehen hohe hygienische Standards. Diese erfordern, dass eine Scheibenschneidemaschine sich möglichst problemlos und voll umfänglich reinigen lässt. Daher ist es besonders vorteilhaft, wenn Dichtungsmittel, Insbesondere im Bereich des teleskopierbaren Abschnitts des Arms vorgesehen sind, die beispielsweise ein Verklemmen von Schneideresten zwischen Teilen des teleskopierbaren Abschnitts wirkungsvoll verhindern können.
  • Insbesondere kann bei vorteilhaften Varianten dieser Weiterbildung vorgesehen sein, dass ein Gleiter als Dichtungsmittel zwischen zwei Teleskopelementen des Arms, vorzugsweise in einem Endbereich eines der Teleskopelemente, angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Klasse von Weiterbildungen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Arm, an welchem die Displayeinheit angeordnet ist, durchgängig hohl gestaltet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass durch den hohlen Arm hindurch eine elektrische Anschlussleitung, vorzugsweise auch eine Datenleitung, zur Displayeinheit geführt ist. Somit kann die Displayeinheit auf besonders einfache Weise mit Energie versorgt werden und/oder Daten zwischen der Displayeinheit und beispielsweise der Scheibenschneidemaschine, beispielsweise zur Steuerung des Schnittvorgangs, ausgetauscht werden. Dadurch, dass die Leitungen durch den Arm hindurchgeführt werden, können Sicherheitsstandards und Hygienestandards problemlos erfüllt werden.
  • Die Leitung kann zumindest abschnittsweise spiralförmig ausgebildet sein, sodass sie sich an die jeweilige Länge des Arms bzw. seines teleskopierbaren Abschnitts anpassen lässt.
  • Auch kann bei vorteilhaften Varianten vorgesehen sein, dass an dem der Displayeinheit entgegengesetzten Ende des hohlen Arms eine drehbare Steckervorrichtung angeordnet ist, in welche die elektrische Anschlussleitung, vorzugsweise auch die Datenleitung mündet. Somit kann die Displayeinheit elektrisch an die übrigen Teile der Scheibenschneidemaschine angeschlossen bzw. mit diesen verbunden werden. Durch die drehbare Ausgestaltung der Steckervorrichtung wird zudem gewährleistet, dass der Arm verdreht werden kann, ohne dass es zu merklicher Materialermüdung der Anschlussleitung im Bereich der Steckervorrichtung kommt.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Displayeinheit in einem vordefinierten Winkelbereich begrenzt schwenk- und/oder kippbar ist, vorzugsweise mittels eines Begrenzungsanschlags, wobei insbesondere der Winkelbereich, in welchem die Displayeinheit bewegt werden kann, ausgehend von einer mittleren Position der Displayeinheit zwischen –60° und 60° begrenzt sein kann. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Displayeinheit einerseits weiträumig bewegen zu können, andererseits den maximalen Raumbedarf der Scheibenschneidemaschine mit ihrer Displayeinheit auf ein gewünschtes Maß zu begrenzen.
  • Besonders vorteilhaft ist sind auch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine, bei welchen die Displayeinheit rastbar gedreht werden kann. Dann kann die Displayeinheit bzw. der Arm insbesondere auch in einzelnen Drehschritten gedreht werden.
  • Auch kann bei Weiterbildungen vorgesehen sein, dass die Displayeinheit in wenigstens einer Stellung nach einem Drehschritt fixierbar ist. Der Benutzer kann dann zunächst die Scheibenschneidemaschine bzw. die Lage und Position der Displayeinheit den Wünschen gemäß einrichten und anschließend die Displayeinheit in dieser gewünschten Lage und Position fixieren. beispielsweise wird dadurch auch während des Schneidevorgangs ein zufälliges Wegdrehen der Displayeinheit wirkungsvoll vermieden.
  • In einer weiteren bevorzugten Klasse von Ausführungsformen der Erfindung ist der Arm, an welchem die Displayeinheit angeordnet ist, an oder in der Haltung drehbar gelagert. Somit kann die Displayeinheit an ihrem Arm in der Halterung gedreht werden.
  • Der drehbare Arm kann bei vorteilhaften Weiterbildungen mittels einer Rastscheibe, insbesondere einer Lochscheibe, verdrehsicher fixierbar sein, wobei die Rastscheibe vorzugsweise an oder in der Halterung angeordnet ist. Weiterhin kann die Schneidemaschine bei bevorzugten Varianten einen Stift zur Fixierung der Displayeinheit in bestimmten Drehschritten aufweisen, wobei der Stift vorzugsweise mittels eines Federelements in die Rast- bzw. Lochscheibe eingreifend angeordnet sein kann. Somit kann der drehbare Arm in die gewünschte Position gedreht werden, wobei der Stift mittels des Federelements vorzugsweise selbsttägig in eine Rastung bzw. ein Loch der Rast- bzw. Lochscheibe eingebracht werden und dadurch den Arm relativ zur Halterung verdrehsicher fixieren kann.
  • Besonders bevorzugt sind auch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine, bei welchen die Displayeinheit als Touch-Display ausgebildet ist und/oder weitere Bedienelemente aufweist. Die Tastatur kann vorzugsweise in Form eines Touch-Screens ausgebildet sein. Der Touch-Screen kann insbesondere ein Tastenfeld grafisch darstellen, wobei Bedienfunktionen der Scheibenschneidemaschine über den berührungsempfindlichen Touch-Screen ausgelöst werden können. Somit kann auf besonders einfache Weise die Scheibenschneidemaschine mittels der Displayeinheit nicht nur überwacht, sondern auch gesteuert werden. Dazu können auf besonders einfache Weise mittels der Tastatur Einstellungen an der Scheibenschneidemaschine vorgenommen werden. Ist die Displayeinheit als Touch-Display bzw. die Tastatur als Touch-Screen ausgebildet, so können zudem gleichartig aufgebaute Displayeinheiten auch für unterschiedliche Scheibenschneidemaschinen eingesetzt werden, da durch geeignete grafische Darstellung der Tastatur eine einfache und rasche Anpassbarkeit der Tastatur an die jeweilige Scheibenschneidemaschine ermöglicht wird. Auch können dadurch beispielsweise auf einfache Weise Beschriftungen der Tastatur-Tasten geändert bzw. angepasst werden. Somit kann ein und die gleiche Scheibenschneidemaschine für unterschiedliche Sprachregionen und/oder Regionen mit unterschiedlichen Einheiten/Systemen hergestellt werden. Auch hierdurch lassen sich besonders vorteilhafte Kostenreduktionen erzielen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Scheibenschneidemaschine in Seitenansicht;
  • 2 die Scheibenschneidemaschine der 1 in Aufsicht;
  • 3 eine Detailansicht einer Displayeinheit mit Arm und Halterung im Querschnitt.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine 1. Diese weist ein Maschinengehäuse 2 auf, auf dem ein Schlitten 3 senkrecht zur Bildebene an einer Schneideeinrichtung 4 entlang verschoben werden kann. Auf dem Schlitten 3 kann Schneidegut aufgelegt werden, das während des Verschiebens des Schlittens 3 durch ein rotierendes Kreismesser 5 der Schneideeinrichtung 4 scheibenweise geschnitten wird. Zum Schutz vor etwaigen Verletzungen weist die Schneideeinrichtung 4 zudem einen Schutzring 6 auf. Die geschnittenen Scheiben gelangen über einen Kettenrahmen 8 auf einen Tisch 7.
  • Zu erkennen ist des Weiteren, dass am Maschinengehäuse 2 eine Displayeinheit 100 angeordnet ist. Insbesondere ist die Displayeinheit 100 über einen aus zwei Armteilen 101, 102 gebildeten Arm an einer Halterung 103 des Maschinengehäuses 2 drehbar angeordnet. Die Halterung 103 ist dazu mittels einer Fixierung 113 am Maschinengehäuse fixiert.
  • Der Armteil 101 ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, wohingegen der Armteil 102 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Anhand der 2 wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine 1 näher erläutert.
  • Zu erkennen ist wiederum die Scheibenschneidemaschine 1 mit dem Maschinengehäuse 2, auf dem der Schlitten 3 verschiebbar angeordnet ist. Ein Schneidegut 20, in diesem Fall ein Wurststück, befindet sich auf dem Schlitten 3. Von dem Schneidegut 20 werden Scheiben durch die Schneideeinrichtung 4 bzw. das Kreismesser 5 getrennt und über den Kettenrahmen 8 auf dem Tisch 7 abgelegt. Wiederum zu erkennen ist der Schneidschutz 6 der Schneideeinrichtung 4.
  • Der 2 ist ferner zu entnehmen, dass die Displayeinheit 100 in unterschiedlichen Positionen angeordnet werden kann. Beispielhaft ist dargestellt, dass sich die Displayeinheit 100 alternativ in zwei verschiedenen Positionen P1 bzw. P2 befindet. Zu erkennen ist insbesondere, dass die Displayeinheit 100 am aus den beiden Armteilen 101, 102 gebildeten Arm um die Halterung 103 gedreht werden kann.
  • Des Weiteren ist der 2 zu entnehmen, dass der Armteil 102 zwei Teleskopelemente 102a, 102b aufweist. Somit ist der Armteil 102 in seiner Länge verstellbar. Insbesondere ist zu erkennen, dass die Displayeinheit an der Position P2 von der Halterung 103 aus gesehen weiter entfernt positioniert ist als in der Position P1. Ausgehend von einer Ausgangslage P0 kann die Displayeinheit 100 um Auslenkwinkel α1 bzw. α2 verdreht werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Auslenkwinkel α1 und α2 auf 60° bzw. –60° begrenzt.
  • Anhand der 3 werden nun Details des Aufbaus der Displayeinheit 100 mit den Armteilen 102a, 102b sowie der Halterung 103 näher erläutert.
  • Dazu zeigt die 3 eine Detailansicht der Scheibenschneidemaschine 1. Zu erkennen ist insbesondere das Maschinengehäuse 2, auf dem die Halterung 103 und hierin der Armteil 101 angeordnet ist. Am Armteil 101 angeordnet befindet sich der horizontal ausgerichtete Armteil 102 mit seinen Teleskopelementen 102a, 102b. Zu erkennen ist, dass zwischen dem Teleskopelement 102a und dem Teleskopelement 102b Gleiter 110a, 110b angeordnet sind. Diese dienen einerseits dazu, dass die Teleskopelemente 102a, 102b leichter gegeneinander verschoben werden können. Ferner dienen die Gleiter 110a, 110b als Dichtelemente, um den Zwischenraum zwischen den Teleskopelementen 102a, 102b gegen Eindringen von Schmutz, insbesondere Schneidegutresten, zu schützen, Die Gleiter 110a, 110b umschließen dabei das Teleskopelement 102b.
  • Zu erkennen ist des Weiteren, dass die Teleskopteile 102a, 102b sowie der Armteil 101 innen hohl und mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. In dem sich somit ergebenden Hohlraum verläuft ein Anschlusskabel 120. Das Anschlusskabel 120 verbindet die Displayeinheit 100 mit dem übrigen Teil der Scheibenschneidemaschine 1.
  • Als Besonderheit ist zu erkennen, dass das Anschlusskabel 120 eine Unterbrechung in Form einer verdrehbaren Steckervorrichtung, die aus einem Stecker 121a und einer Buchse 121b gebildet ist, aufweist. Somit kann die Displayeinheit 100 relativ zur Halterung 103 verdreht werden, ohne dass das Anschlusskabel 120 beschädigt wird. Dabei verdreht sich der Stecker 120a relativ zur Buchse 121b entsprechend der Verdrehung der Displayeinheit 100 bzw. der Armteile 101, 102 relativ zur Halterung 103.
  • Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Displayeinheit 100 um eine horizontal verlaufende, senkrecht zum Armteil 102 angeordnete Achse a um ein Gelenk 130 verschwenkbar ist. Somit kann die Displayeinheit 100 sowohl um die Achse a verschwenkt werden als auch um eine zentral durch die Halterung 103 verlaufende, vertikal ausgerichtete Achse b gegenüber der Halterung 103 verdreht werden. Somit ergeben sich vielfältige Einstellmöglichkeiten der Lage bzw. Position der Displayeinheit 100 relativ zum Maschinengehäuse 2 bzw. zum Rest der Scheibenschneidemaschine 1.
  • Um die Displayeinheit 100 bzw. den Arm mit seinen Armteilen 101, 102 sicher am Maschinengehäuse 2 zu befestigen, sind Befestigungsschrauben 104 vorgesehen. Mittels der Befestigungsschrauben 104 kann somit die Displayeinheit 100 gegen ein Umkippen gesichert werden. Um dennoch zu ermöglichen, dass die Displayeinheit 100 verdreht werden kann, sind ferner Distanzscheiben 105 vorgesehen. Die Distanzscheiben 105 dienen dazu, den Arm bzw. den Armteil 101 am Maschinengehäuse 2 abzustützen. Dazu sind die Distanzscheiben 105 so dimensioniert, dass sich trotz Abstützung der Armteil 101 weitgehend spielfrei gegenüber der Halterung 103 bzw. dem Maschinengehäuse 2 verdrehen lässt.
  • Des Weiteren ist der 3 eine Lochscheibe 108 und ein Stift 109 als Verdrehsicherung zu entnehmen. Die Lochscheibe 108 weist regelmäßig angeordnete Löcher auf, durch die der Stift 109 durchgreifen kann.
  • In einer alternativen, nicht näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, anstelle der Lochscheibe 108 mit durch diese durchgreifenden Löchern eine Rastscheibe zu verwenden, bei der anstelle von Löchern regelmäßig angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind, sodass der Stift 109 nicht durch die Rastscheibe durchgreift, sondern lediglich in die Rastscheibe bzw. die Ausnehmungen eingreifen kann.
  • Somit kann die Displayeinheit 100 an regelmäßig angeordneten Positionen bzw. an vordefinierten Drehschritten fixiert werden.
  • Um die Anordnung dauerhaft zu fixieren, sind des Weiteren ein Feststellelement 106, in diesem Fall ein schraubenförmiges Feststellelement, sowie eine Kontermutter 107 vorgesehen. Mit diesen lässt sich die Lochscheibe 108 dauerhaft gegen den Stift 109 festsetzen.
  • Um die maximal mögliche Auslenkung der Displayeinheit 100 zu begrenzen, ist des Weiteren ein Begrenzungsanschlag 114 vorgesehen. Dazu weist die Lochscheibe 108 eine komplementär zum Begrenzungsanschlag 114 ausgebildete Ausnehmung 115 auf. Die Ausnehmung 115 ist als Kreissegment gebildet, sodass sich der Begrenzungsanschlag 114 innerhalb der Ausnehmung 115 bewegen kann, solange die Displayeinheit 100 innerhalb des gewünschten Auslenkungsbereichs verdreht wird. Am Rande des gewünschten Auslenkungsbereichs schlägt der Begrenzungsanschlag 114 gegen die Lochscheibe 108 bzw. den Rand der Ausnehmung 115 an, sodass die Auslenkung bzw. Verdrehung der Displayeinheit 100 auf die gewünschten maximalen Auslenkwinkel α1 bzw. α2 begrenzt wird.
  • Auch der Fußbereich des Armteils 101 ist gegen Verschmutzung geschützt. Insbesondere sind Dichtmittel 111 vorgesehen, die den Fußbereich des Armteils 101 gegen Eindringen von beispielsweise Schnittgutresten schützt. Auch in der Verbindung zwischen der Halterung 103 und dem Maschinengehäuse 102 sind Dichtmittel, insbesondere Dichtmittel 112, die hier als Gummilippen gebildet sind, vorgesehen. Somit wird die Displayeinheit 100 mit dem Arm bzw. den Armteilen 101, 102 allseitig wirkungsvoll gegen Eindringen von Schmutz geschützt.
  • Die Displayeinheit 100 weist ferner ein Touch-Display 100a mit einer als Touch-Screen 100b ausgebildeten Tastatur auf. Auf dem Touch-Screen 100b werden insbesondere einzelne Tasten grafisch dargestellt, die mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche des Touch-Screens 100b bedient werden können.
  • Somit kann die Scheibenschneidemaschine 1 schnell und einfach mittels der Displayeinheit 100 überwacht und eingestellt werden. Durch Ausrichtung der Displayeinheit 100 auf eine gewünschte Position und eine bestimmte Ausrichtung bzw. Verschwenkung kann besonders einfach und zeiteffizient auf die Informationen der Displayeinheit 100 zugegriffen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibenschneidemaschine
    2
    Maschinengehäuse
    3
    Schlitten
    4
    Schneideeinrichtung
    5
    Kreismesser
    6
    Schneidschutz
    7
    Tisch
    8
    Kettenrahmen
    20
    Schneidegut
    100
    Display
    100a
    Touch-Display
    100b
    Touch-Screen
    101, 102
    Armteil
    102a, 102b
    Teleskopelement
    103
    Halterung
    104
    Befestigungsschrauben
    105
    Distanzscheiben
    106
    Feststellelement
    107
    Kontermutter
    108
    Lochscheibe
    109
    Stift
    110a, 110b
    Gleiter
    111, 112
    Dichtmittel
    113
    Fixierung
    114
    Begrenzungsanschlag
    115
    Ausnehmung
    120
    Anschlusskabel
    121a
    Stecker
    121b
    Buchse
    130
    Gelenk
    α1, α2
    Auslenkwinkel
    P0
    Ausgangslage
    P1, P2
    Position

Claims (14)

  1. Elektrisch betriebene Scheibenschneidemaschine (1) zum Abschneiden von Scheiben aus insbesondere strangförmigem Schneidegut (20), vorzugsweise Lebensmittel, mit einer Schneideeinrichtung (4), die ein in einem Maschinengehäuse (2) gelagertes, in einer Schneidebene rotierendes Kreismesser (5) umfasst, mit einem verfahrbaren Schlitten (3) und einem Ablagebereich für abgeschnittene Scheiben des Schneideguts (20) sowie mit einer Displayeinheit (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (100) über eine Halterung (103) an einem am Maschinengehäuse (2) gehalterten Arm (101, 102) angeordnet ist, dass die Displayeinheit (100) am Arm (101, 102) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist, und dass die Displayeinheit (100) um eine horizontale Achse (a) verkippbar ist.
  2. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (101, 102), an welchem die Displayeinheit (100) angeordnet ist, zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet ist, vorzugsweise rohrförmig, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt.
  3. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (101, 102) in mindestens einem, vorzugsweise horizontalen und/oder vertikalen, Abschnitt teleskopierbar ausgebildet ist.
  4. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsmittel (111, 112) zur hygienischen Abdichtung des Arms (101, 102) und/oder der Halterung (103) gegenüber der Umgebung vorhanden sind, vorzugsweise an einem teleskopierbaren Abschnitt des Arms (101, 102), insbesondere am Eingang des ersten sowie am Ausgang des letzten rohrförmigen Abschnitts des Arms (101, 102).
  5. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleiter (110a, 110b) als Dichtungsmittel zwischen zwei Teleskopelementen (102a, 102b) des Arms (101, 102), vorzugsweise in einem Endbereich eines der Teleskopelemente (102a, 102b), angeordnet ist.
  6. Scheibenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (101, 102), an welchem die Displayeinheit (100) angeordnet ist, durchgängig hohl gestaltet ist, und dass durch den hohlen Arm (101, 102) hindurch eine elektrische Anschlussleitung (120), vorzugsweise auch eine Datenleitung, zur Displayeinheit (100) geführt ist.
  7. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Displayeinheit (100) entgegengesetzten Ende des hohlen Arms (101, 102) eine drehbare Steckervorrichtung (121a, 121b) angeordnet ist, in welche die elektrische Anschlussleitung (120), vorzugsweise auch die Datenleitung, mündet.
  8. Scheibenschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (100) in einem vordefinierten Winkelbereich begrenzt schwenk- und/oder kippbar ist, vorzugsweise mittels eines Begrenzungsanschlags (114), wobei insbesondere der Winkelbereich, in welchem die Displayeinheit (100) bewegt werden kann, ausgehend von einer mittleren Position (P0) der Displayeinheit (100) zwischen –60° und 60° begrenzt ist.
  9. Scheibenschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (100) rastbar gedreht werden kann.
  10. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (100) in wenigstens einer Stellung nach einem Drehschritt fixierbar ist.
  11. Scheibenschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (101, 102), an welchem die Displayeinheit (100) angeordnet ist, an oder in der Halterung (103) drehbar gelagert ist.
  12. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Arm (101, 102) mittels einer Rastscheibe, insbesondere einer Lochscheibe (108), verdrehsicher fixierbar ist, wobei die Rastscheibe vorzugsweise an oder in der Halterung (103) angeordnet ist.
  13. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine (1) einen Stift (109) zur Fixierung der Displayeinheit (100) in bestimmten Drehschritten aufweist, wobei der Stift (109) vorzugsweise mittels eines Federelements in die Rast- bzw. Lochscheibe (108) eingreifend angeordnet ist.
  14. Scheibenschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (100) als Tauch-Display (100a) ausgebildet ist und/oder weitere Bedienelemente aufweist, insbesondere eine Tastatur, vorzugsweise in Form eines Touch-Screens (100b).
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