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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eingabegerät, das ein Bedienungseingabeteil einschließt, um eine Eingabeoperation zu empfangen, welches bewegbar über einer Basisplatte gelagert ist, und eine elektronische Vorrichtung, die ein derartiges Eingabegerät aufweist.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein Laptop-Personalcomputer (Laptop-PC) ist zusätzlich zu einem Keyboard-Gerät bzw. Tastaturgerät zum Beispiel mit verschiedenen Eingabegeräten als eine Alternative zu einer Maus ausgestattet, wie einem Touch-Pad und einem Zeigegerät. Ein Touch-Pad ermöglicht die Manipulation eines Cursors, der auf einem Anzeigegerät in Reaktion auf eine Touch-Operation bzw. Berührungsvorgang darauf mit einer Fingerspitze oder einem Stiftspitze angezeigt wird.
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Für ein derartiges Eingabegerät, das ein Touch-Pad einschließt, schlägt der vorliegende Anmelder, die Konfiguration, welche eine Berührungsvorgang und einen Druck auf das Touch-Pad ermöglicht, in dem Patentdokument 1 vor. In dieser Konfiguration ist eine Vielzahl von Pseudotastenbereichen auf einer Touch-Oberfläche des Touch-Pads konfiguriert, welche einem Bediener ermöglicht, eine Eingabeoperation entsprechend zu jedem Pseudotastenbereich durch Drücken des Touch-Pads auszuführen, während der entsprechende Pseudotastenbereich berührt wird.
[Patentdokument 1]
JP 2013-25422 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Da inzwischen ein derartiges Eingabegerät wie ein Touch-Pad, das konfiguriert ist, um einen wie oben erwähnten Druckvorgang zu ermöglichen, eine Platine umfasst, um einen Berührungsvorgang auf einem Touch-Pad-Teil zu erfassen, welches sich in Reaktion auf den Druckvorgang auf und nieder bewegt, ist eine Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität für dieses Teil erforderlich. Eines der Verfahren hierfür kann deshalb sein, mit einer Masseleitung (GND) verbunden zu sein, die auf der Platine und einer Metallbasisplatte bereitgestellt wird, um das Touch-Pad vertikal-bewegbar mit einem Erdungsdraht zu lagern. Dieses Verfahren führt jedoch zu einem Ansteigen der Anzahl von Komponenten sowie der Anzahl der Schritte für ein Zusammenbauen der Komponenten und führt zum Ansteigen der Kosten.
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Im Hinblick auf diese Probleme der konventionellen Verfahren beabsichtigt die vorliegende Erfindung, ein Eingabegerät bereitzustellen, das eine ausreichende Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität ermöglicht, während die Anzahl der Komponenten oder der Kosten des Zusammenbauprozesses vermindert wird.
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Ein Eingabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bedienungseingabeteil, das bewegbar über einer Metallbasisplatte gelagert ist, wobei das Bedienungseingabeteil einschließt: ein Pad, um eine Eingabeoperation zu empfangen; eine Platine, die unterhalb des Pads gestapelt ist, um eine Eingabeoperation an dem Pad zu erfassen; und eine Kunststoffgehäuseplatte, die unterhalb der Platine gestapelt ist, wobei die Basisplatte eine obere Fläche aufweist, auf der ein hervorstehendes Stück so angeordnet ist, um zwischen der Platine und der Gehäuseplatte eingeführt zu werden um in Kontakt mit einem leitenden Teil zu kommen, das auf der Platine bereitgestellt wird.
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Diese Konfiguration ermöglicht dem hervorstehenden Stück der Metallbasisplatte in Kontakt mit dem leitenden Teil der Platine zu kommen, während es sich sandwichartig zwischen der Platine und der Gehäuseplatte befindet, und deshalb den Kontaktstatus zwischen dem leitenden Teil und dem hervorstehenden Stück unabhängig von dem Bewegungszustand des Bedienungseingabeteils aufrechterhalten kann. Dies kann die Notwendigkeit, das leitende Teil der Platine und der Metallbasisplatte mit einem Erdungsdraht oder dergleichen separat zu verbinden, vermeiden und kann damit die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Schritte des Zusammenbauprozesses vermindern und kann die Kosten vermindern. Dies ermöglicht auch der statischen Elektrizität, die während des Betätigens des Bedienungseingabeteils erzeugt wird, von dem leitenden Teil zu der Basisplatte sanft abzufließen und zu der Außenseite entladen zu werden, als ausreichende Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität.
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Das Bedienungseingabeteil kann schwenkbar über der Basisplatte gelagert sein, über dem Teil des hervorstehenden Stückes, welches sandwichartig zwischen dem leitenden Teil der Platine und der Gehäuseplatte als ein Stützpunkt angeordnet ist. Dann dient das Kontaktteil zwischen dem leitenden Teil und dem hervorstehenden Stück als ein Stützpunkt der Schwenkbewegung des Bedienungseingabeteils und kann deshalb der Kontaktstatus zwischen dem leitenden Teil und dem hervorstehenden Stück zuverlässiger aufrechterhalten werden, wenn das Bedienungseingabeteil schwenkt.
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Die Gehäuseplatte kann ein elastisches Stück aufweisen, das einen Spalt zu der Platine aufweist, und das hervorstehende Stück kann sandwichartig zwischen dem leitenden Teil der Platine und dem elastischen Stück der Gehäuseplatte angeordnet sein. Deshalb kann, nach Ineinandergreifen des elastischen Stückes der Gehäuseplatte mit dem hervorstehenden Stück der Basisplatte, wenn das Bedienungseingabeteil zum Schwenken gedrückt wird, Kraft auf der Bondfläche zwischen der Platine und der Gehäuseplatte erzeugt werden, aufgrund der Wirkungen der Dicke des hervorstehenden Stückes, dessen dimensionale Fehler oder ähnliches durch das elastische Stück absorbiert werden. Als Ergebnis kann ein Ablösen der Bondfläche zwischen der Platine und der Gehäuseplatte verhindert werden.
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Die Basisplatte kann ein elastisches Druckteil aufweisen, das einen Spalt mit dem hervorstehenden Stück aufweist, und das elastische Teil der Gehäuseplatte kann sandwichartig zwischen dem elastischen Druckteil und dem hervorstehenden Stück angeordnet sein, so dass das elastische Druckteil das elastische Stück gegen das hervorstehende Stück presst. Dadurch kann ein Flattern des elastischen Stückes verhindert werden, wenn das Bedienungseingabeteil zum Schwenken gepresst wird, wodurch die Schwenkbewegung des Bedienungseingabeteils stabiler wird, und der elektrische Verbindungsstatus zwischen dem leitenden Teil und der Basisplatte stabiler aufrechterhalten werden kann.
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Das hervorstehende Stück kann ein domartiges Konvexprofil auf einer Fläche davon aufweisen, die in Kontakt mit dem leitenden Teil kommt. Dadurch kann der Kontaktstatus zwischen dem leitenden Teil und dem hervorstehenden Stück zuverlässiger aufrechterhalten werden, wenn das Bedienungseingabeteil schwenkt.
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Das Pad kann ein Touch-Pad einschließen, um einen Berührungsvorgang zu empfangen, und die Platine kann konfiguriert sein, um einen Berührungsvorgang an dem Touch-Pad und einen Druckvorgang auf das Touch-Pad zu erfassen.
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Eine elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: das Eingabegerät, das die oben erwähnte Konfiguration aufweist, ein Tastaturgerät, und ein Anzeigegerät, um entsprechend eine Eingabeoperation durch das Eingabegerät und das Tastaturgerät anzuzeigen.
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Ein Eingabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bedienungseingabeteil, das bewegbar über einer Metallbasisplatte gelagert wird, wobei das Bedienungseingabeteil umfasst: ein Pad, um eine Eingabeoperation zu empfangen; eine Platine, die unterhalb des Pads gestapelt ist, um eine Eingabeoperation an dem Pad zu erfassen; und eine Kunststoffgehäuseplatte, die unterhalb der Platine gestapelt ist, wobei das Bedienungseingabeteil schwenkbar über der Basisplatte gelagert ist, und ein leitendes Teil, das auf der Platine bereitgestellt wird, und die Basisplatte kommen an einem Teil in Kontakt, das als ein Stützpunkt zum Schwenken des Bedienungseingabeteils dient.
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Mit dieser Konfiguration kommen das leitende Teil und die Basisplatte in Kontakt an einem Teil, das als ein Stützpunkt für ein Schwenken des Bedienungseingabeteils dient, und kann deshalb der Kontaktstatus zwischen dem leitenden Teil und dem hervorstehenden Stück unabhängig von dem Bewegungsstatus des Bedienungseingabeteils aufrechterhalten werden. Dies kann die Notwendigkeit, das leitende Teil der Platine und der Metallbasisplatte mit einem Erdungsdraht oder dergleichen separat zu verbinden, vermeiden und kann damit die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Schritte des Zusammenbauprozesses vermindern und kann die Kosten vermindern. Dies ermöglicht auch statischer Elektrizität, die während des Betätigens des Bedienungseingabeteils erzeugt wird, von dem leitenden Teil zu der Basisplatte sanft abzufließen und zu der Außenseite entladen zu werden als ausreichende Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität.
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Die vorliegende Erfindung kann die Notwendigkeit, das leitende Teil der Platine und der Metallbasisplatte mit einem Erdungsdraht oder dergleichen separat zu verbinden, vermeiden und kann so die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Schritte im Zusammenbauprozess vermindern und kann die Kosten verringern, und ermöglicht auch statischer Elektrizität, die während des Betätigens des Bedienungseingabeteils erzeugt wird, von dem leitenden Teil zu der Basisplatte sanft abzufließen und zu der Außenseite entladen zu werden, als zufrieden stellende ausreichende Gegenmaßnahme gegen statische Elektrizität.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung, die ein Eingabegerät einschließt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Querschnittsseitenansicht, die schematisch die Konfiguration des Eingabegerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Eingabegerätes, das in 2 gezeigt wird.
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4 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils des Eingabegerätes, das in 3 gezeigt wird, ist.
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5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Querschnitt des Touch-Pads und der Basisplatte zeigt, um einen Teil davon nahe dem Rückseitenende zu vergrößern.
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6 ist eine Querschnittsseitenansicht, die schematisch das Touch-Pad und die Basisplatte zeigt, um einen Teil davon nahe dem Rückseitenende zu vergrößern, wobei 6(A) einen Zustand zeigt, in dem das Touch-Pad nicht gedrückt ist, und 6(B) einen Zustand zeigt, in dem das Touch-Pad gedrückt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bezugnehmend auf die anhängenden Zeichnungen, beschreibt das Folgende ein Eingabegerät der vorliegenden Erfindung durch eine Ausführungsform, die in Bezug auf eine elektronische Vorrichtung, die dieses Eingabegerät umfasst, bevorzugt wird.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung 12, die ein Eingabegerät 10 einschließt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung, basierend auf der Gebrauchsform des Eingabegerätes 10 in der elektronischen Vorrichtung 12, die in 2 als eine Referenz gezeigt wird, wird die Seite, die nahe zum Bediener ist, als die Frontseite (vorwärts) bezeichnet, wird die hintere Seite als die Rückseite (rückwärts) bezeichnet, wird die Dickenrichtung eines Unterbaugehäuses 14 bzw. Body-Chassis, welches die elektronische Vorrichtung 12 ausmacht, als vertikale Richtung bezeichnet und wird die Breitenrichtung davon als horizontale Richtung bezeichnet.
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Wie in 1 gezeigt, ist die elektronische Vorrichtung 12 ein Laptop-PC, der das Unterbaugehäuse 14, welches das Eingabegerät 10 und ein Tastaturgerät 16 aufweist, und ein Anzeigegehäuse 18 einschließt, das eine Anzeigeeinheit 18a aufweist, wie ein Flüssigkristallanzeige. Das Anzeigegehäuse 18 ist öffnungsbar/schließbar mit dem Unterbaugehäuse 14 über ein Paar von linken und rechten Gelenken 19, 19 verbunden.
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Das Unterbaugehäuse 14 speichert intern verschiedene elektronische Komponenten, wie eine Platine, eine Verarbeitungseinheit, ein Festplattengerät und einen Speicher. Das Eingabegerät 10 und das Tastaturgerät 16 sind auf der Frontseite angeordnet und die Rückseite entsprechend auf einer Oberfläche 14a des Unterbaugehäuses 14 angeordnet. In einem im wesentlichen Zentrum des Tastaturgerätes 16 wird ein Zeigestift 20 bereitgestellt. Der Zeigestift 20 dient dem Manipulieren eines Cursors (Maus-Pointers), der auf der Anzeigeeinheit 18a angezeigt wird, was ein Eingabemittel ist, das anstelle der Maus gehandhabt werden kann.
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Obwohl die vorliegende Ausführungsform als ein Beispiel der Konfiguration dient, in der das Eingabegerät 10 auf der elektronischen Vorrichtung 12 als ein Laptop-PC, wie oben festgestellt, montiert ist, kann das Eingabegerät 10 auf einem Tastaturgerät als ein einzelner Unterbau montiert sein, um mit dem Desktop-PC oder dergleichen verbunden zu sein.
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Als nächstes wird ein Beispiel der Konfiguration des Eingabegerätes 10 beschrieben.
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2 ist eine Querschnittsseitenansicht, die schematisch die Konfiguration des Eingabegerätes 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3 ist eine perspektivische Ansicht des Eingabegerätes 10, das in 2 gezeigt wird.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Eingabegerät 10 ein Touch-Pad (Bedienungseingabeteil) 22, um eine Berührungsvorgang eines Bedieners, durch Nähern oder in Kontakt Bringen einer Fingerspitze oder dergleichen, zu empfangen, wobei drei Drucktasten 24a, 24b und 24c entlang des hinteren Endteils des Touch-Pads 22 angeordnet sind. Wie in 2 und 3 gezeigt, werden das Touch-Pad 22 und die Drucktasten 24a bis 24c auf der Seite der oberen Fläche der Basisplatte 26, welche ein Metallplattenteil ist, gelagert.
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Zuerst arbeiten die Drucktasten 24a bis 24c in Bezug auf die Cursor-Manipulation unter Verwenden des Zeigestifts 20 oder des Touch-Pads 22, und sind Klick-Vorgangstasten entsprechend einer linken Taste, einer Zentrumstaste und einer rechten Taste einer typischen Maus. Die Drucktasten 24a bis 24c können nahe zu dem vorderen Ende des Touch-Pads 22 angeordnet sein oder können mit einem Rahmen des Unterbaugehäuses 14 angeordnet sein, der zwischen dem Touch-Pad 22 und den Tasten angeordnet ist.
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Wie in 2 gezeigt, weisen die Drucktasten 24a bis 24c hinteren Enden 28 auf, welche drehbar mit einem Stützstück 30 in Eingriff stehen, das von dem hinteren Ende der Basisplatte 26 absteht, wodurch diese Tasten um die hinteren Enden 28 als Stützpunkt geschwenkt werden können. Deshalb wird, wenn das Front-Endteil von jedem der Drucktasten 24a bis 24c gedrückt wird, ein innen angeordneter Gummidom 32 zusammengedrückt, wodurch ein Schalter, der nicht gezeigt wird, wie ein Membranschalter, der auf der oberen Fläche der Basisplatte 26 angeordnet ist, eingeschaltet wird.
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Danach ist das Touch-Pad 22 als ein Klick-Pad konfiguriert, mit dem auch eine Klick-Operation durch Drücken zusätzlich zu einem Berührungsvorgang ausgeführt werden kann.
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Wie in 1 gezeigt, sind Pseudotastenbereiche 34a, 34b auf einem Teil einer Berührungsbedienfläche 22a, wie die Oberfläche des Touch-Pads 22, welche sich nahe der Frontseite befindet, konfiguriert. Die Pseudotastenbereiche 34a, 34b weisen ihre entsprechenden Flächen auf der Berührungsbedienfläche 22a auf, die mit Koordinaten, die nicht sichtbar sind, definiert ist. In Reaktion auf einen Druckvorgang des Touch-Pads 22, während eine Fingerspitze in Kontakt mit einem der Pseudotastenbereiche 34a, 34b gebracht wird, wird ein Verarbeiten oder Anzeigen entsprechend dem Pseudotastenbereich 34a, 34b ausgeführt. Zum Beispiel entsprechen die zwei Pseudotastenbereiche 34a und 34b der linken Taste und der rechten Taste einer entsprechenden typischen Maus.
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Wie in 2 gezeigt, weist das Touch-Pad 22 eine dreischichtige Konfiguration auf, die eine Gehäuseplatte 40 als eine Grundplatte, welche gegenüberliegend zu der Basisplatte 26 angeordnet ist, eine Leiterplatte (Platine) 42, welche auf der oberen Fläche der Gehäuseplatte 40 gestapelt ist, um einen Berührungsvorgang auf der Berührungsbedienfläche 22a zu erfassen, und eine Pad-Platte (Pad) 44 einschließt, die auf der Leiterplatte 42 gestapelt ist, deren Oberfläche die Berührungsbedienfläche 22a ist, um einen Berührungsvorgang zu empfangen. 3 lässt die Darstellung der Leiterplatte 42 und der Pad-Platte 44 weg.
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Die Leiterplatte 42 ist eine Platine, die eine rechteckige Gestalt in der ebenen Ansicht aufweist, welche einen Sensor darstellt, um einen Berührungsvorgang auf der Pad-Platte 44 oder einen Druckvorgang auf das Touch-Pad 22 zu erfassen. Die Leiterplatte 42 ist mit einer Platine in dem Unterbaugehäuse 14 über nicht gezeigte Verdrahtungen verbunden. Zu der Leiterplatte 42 sind nicht gezeigte Verdrahtungen von den Drucktasten 24a bis 24c verbunden. Die Pad-Platte 44 ist eine Glasplatte oder eine Kunststoffplatte, die eine rechteckige Gestalt in der ebenen Ansicht aufweist, und ist unbeweglich mit der oberen Fläche der Leiterplatte 42 mittels eines Klebstoffs, einem doppelt klebenden Band oder dergleichen verbunden. Die Leiterplatte 42 wird mit einer Masseleitung G auf der unteren Fläche nahe dem hinteren Ende bereitgestellt, wobei die Masseleitung eine bandartige leitende Platte ist, die sich entlang der horizontalen Richtung erstreckt (siehe 2 und 5).
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Gehäuseplatte 40 eine Kunststoffplatte, die eine rechteckige Gestalt in der ebenen Ansicht aufweist, und eine Gehäusekomponente, um die Leiterplatte 42 und die Pad-Platte 44 zu halten. Auf der oberen Fläche der Gehäuseplatte 40 ist die Leiterplatte 42 starr mit Klebstoff, einem doppelt klebenden Band oder dergleichen fixiert. Die Gehäuseplatte 40 weist einen geneigten Flächenteil 40a an dem hinteren Ende und nahe der vorderen Endfläche der Drucktasten 24a bis 24c auf, die nach unten zu der hinteren Seite geneigt ist. Aufgrund eines derartig geneigten Flächenteils 40a behindert das Touch-Pad 22 nicht den Druckvorgang der Drucktasten 24a bis 24c.
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4 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils des Eingabegerätes 10, das in 3 gezeigt wird, ist, welches die Eingreifstruktur eines elastischen Stückes 46 zeigt, das an der Gehäuseplatte 40 und einem hervorstehenden Stück 50 bereitgestellt ist, welches auf der Basisplatte 26 zur Verfügung steht. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Querschnittsabschnitt des Touch-Pads 22 und der Basisplatte 26 zeigt, um einen Teil davon nahe dem hinteren Ende zu vergrößern. 6 ist eine Querschnittsabschnittsseitenansicht, die schematisch das Touch-Pad 22 und die Basisplatte 26 zeigt, um einen Teil davon nahe dem hinteren Ende zu vergrößern, wobei 6(A) einen Zustand zeigt, in dem das Touch-Pad 22 nicht gedrückt ist, und 6(B) einen Zustand zeigt, in dem das Touch-Pad 22 gedrückt ist. In 5 werden für die Sichtbarkeit der Zeichnung die Pad-Platte 44 und die Schraffierung der Leiterplatte 42 weggelassen.
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Wie in den 3 bis 5 gezeigt, wird ein Paar linker und rechter elastischer Stücke 46 auf der Frontseite des geneigten Flächenteils 40a der Gehäuseplatte 40 so bereitgestellt, dass sie in Richtung auf die Rückseite verlängert zu sein scheinen. Die elastischen Stücke 46 sind durch Wegschneiden ihrer beiden linken und rechten lateralen Teile und der hinteren Teile in der Dicken-Richtung gebildet, so dass es ein Stück wie eine enge Zunge ist, so dass sie eine Freiträgerstruktur aufweist, um bis zu einem gewissen Grad elastisch zu sein. Jedes elastische Stück 46 weist einen Nagel 46a an dem Ende (hinteren Ende) derart auf, dass es befestigt ist, während es nach unten gekrümmt wird. Die elastischen Stücke 46 sind nicht starr auf der unteren Fläche der Leiterplatte 42 angebracht und wenigstens die Nägel 46a sind so angeordnet, um einen vorbestimmten Spalt zwischen den oberen Flächen davon und der Leiterplatte 42 aufzuweisen, wodurch die hervorstehenden Stücke 50, die durch Schneiden der oberen Fläche der Basisplatte 26 gebildet werden, um sie wie später beschrieben abzuheben, sandwichartig zwischen den oberen Flächen der Nägel 46a und der unteren Fläche der Leiterplatte 42 angeordnet sind.
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Weiterhin werden eine Vielzahl von (vier in der vorliegenden Ausführungsform) Eingreifstücken 47 auf der Bondseite des geneigten Flächenteils 40a der Gehäuseplatte 40 bereitgestellt, um eine Gestalt aufzuweisen, die im Wesentlichen ähnlich zu der der Nägel 46a der elastischen Stücke 46 ist und kurz zu dem hinteren Ende verlängert ist. Jedes der Eingreifstücke 47 steht auch in Eingriff mit dem entsprechenden hervorstehenden Stück 50, das abgeschnitten ist, um sich von der Basisplatte 26 abzuheben (siehe 2 und 3).
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Wie in 2 und 3 gezeigt, wird an einem Teil nahe dem Frontende der Gehäuseplatte 40 ein Paar von linken und rechten Laschen 52 bereitgestellt. Jede Lasche 52 weist eine V-buchstabenförmige Gestalt in einer ebenen Ansicht auf, welche mit einem Verbindungshaken 54, der auf der oberen Fläche der Basisplatte 26 gebildet ist, in Eingriff steht, um wie eine L-buchstabenförmige Gestalt im Querschnitt zu stehen. Diese Laschen 52 und die Verbindungshaken 54 sind Teile, um die Gehäuseplatte 40 mit der Basisplatte 26 in ihrer Stapelrichtung zu verbinden, sowie zu der abfallenden Grenze des Touch-Pads 22 hin zu begrenzen, während sie als ein Rückhalter dient, um sie am Hochkommen zu hindern.
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Da das elastische Stück 46 und die Eingreifstücke 47 der Gehäuseplatte 40 drehbar mit den entsprechenden hervorstehenden Stücken 50 der Basisplatte 26 in Eingriff stehen, kann die Gehäuseplatte 40 (Touch-Pad 22) relativ zu der Basisplatte 26 um diese in Eingriff stehenden Abschnitte, wie um den Stützpunkt, schwenken. Hierin führt in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform eine nicht dargestellte Führungsstruktur vertikal die Gehäuseplatte 40 relativ zu der Basisplatte 26, so dass die Gehäuseplatte 40 konfiguriert ist, um sich vertikal zu bewegen, während sich die in Eingriff stehenden Abschnitte der elastischen Stücke 46 und der Eingreifstücke 47 mit ihren entsprechenden hervorstehenden Stücken 50 rückwärts und vorwärts in einer begrenzten Weise bewegen.
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Wie in 2 gezeigt, wird ein Erfassungsschalter 55 in einem im Wesentlichen zentralen Teil der unteren Fläche der Gehäuseplatte 40 nahe dem Vorwärtsende bereitgestellt. Der Erfassungsschalter 55 ist zum Ausgeben eines vorbestimmten Erfassungssignals bereitgestellt, wenn das Touch-Pad 22 gedrückt wird. Der Erfassungsschalter 55 ist zum Beispiel ein metallischer Domschalter, der sich nach unten von der unteren Fläche der Gehäuseplatte 40 ausbeult, welcher einschaltet, wenn das Touch-Pad 22 soweit gedrückt wird, bis der Schalter in Kontakt mit der Basisplatte 26 kommt, und dieses EIN-Signal wird durch die Leiterplatte 42 erfasst.
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Wie in den 3 bis 5 gezeigt, sind die hervorstehenden Stücke 50 gebildet, um von der oberen Fläche der Basisplatte 26 abzustehen. Jedes hervorstehende Stück 50 ist wie eine winklige U-buchstabenförmige Gestalt in der lateralen Ansicht geformt, das eine anstoßende Platte 50a an dem oberen Ende aufweist, das in Richtung auf die Rückseite gebogen ist, wenn ein Teil der Basisplatte 26 abgeschnitten, um aufwärts abzugeben. Auf der oberen Fläche der angrenzenden Platte 50a des hervorstehenden Stückes 50 ist ein domförmiges konvexes Profil 50b bereitgestellt, um sich aufwärts auszubeulen. Die hervorstehenden Stücke 50 werden an den Positionen entsprechend den elastischen Stücken 46 und den Eingreifstücken 47 der Gehäuseplatte 40 bereitgestellt (siehe 3). Das bedeutet in der vorliegenden Ausführungsform, dass eine Vielzahl von (sechs) hervorstehenden Stücken 50 auf einem Teil der Basisplatte 26 nahe dem hinteren Ende entlang der horizontalen Richtung angeordnet sind.
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Unter diesen hervorstehenden Stücken 50, ist unterhalb jedes Paares der hervorstehenden Stücke 50, 50 entsprechend dem Paar der elastischen Stücke 46 ein elastisches Druckteil 56 angeordnet, das auf der oberen Fläche der Basisplatte 26 gebildet ist. Wie in 4 und 5 gezeigt, sind, ähnlich zu den elastischen Stücken 46 der Gehäuseplatte 40, die elastischen Druckteile 56 durch Abschneiden sowohl ihrer linken als auch rechten lateralen Teile und hinteren Teile in der Dickenrichtung gebildet, um dadurch ein Stück wie eine enge Zunge zu sein, wodurch sie eine freie Trägerstruktur, die rückwärts verlängert ist, aufweisen und in gewissem Grad elastisch sind. Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Enden der elastischen Druckteile 56 über der oberen Fläche der Basisplatte 26 angeordnet. Das bedeutet, jedes der elastischen Druckteile 56 ist ein plattenfederartiges Teil, das aufwärts von der oberen Fläche der Basisplatte 26 gebogen ist, um so das elastische Stück 46 gegen die untere Fläche der angrenzenden Platte 50a zu drücken.
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Deshalb bildet, wie in 5 und 6(A) gezeigt, das Eingabegerät 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine doppelte Sandwichstruktur an einem Teil des Touch-Pads 22 und der Basisplatte 26 nahe zu dem hinteren Ende, so dass die angrenzende Platte 50a des hervorstehenden Stückes 50 der Basisplatte 26 sandwichartig zwischen der oberen Fläche des Nagels 46a des elastischen Teils 46 der Gehäuseplatte 40 und der unteren Fläche der Substratplatte 42 angeordnet ist, und ist der Nagel 46 des elastischen Stückes 46 dann sandwichartig zwischen der unteren Fläche der angrenzenden Platte 50a und der oberen Fläche des elastischen Druckteils 56 angeordnet. Zu dieser Zeit kommt die Spitzenfläche des konvexen Profils 50b, die auf der oberen Fläche der angrenzenden Platte 50a des hervorstehenden Stückes 50 auf der Basisplatte 26 gebildet ist, in Kontakt mit der Masseleitung (leitfähige Platte) G, die auf der unteren Fläche der Leiterplatte 42 bereitgestellt wird. Als Ergebnis wird das Touch-Pad 22 in einem schwenkbaren Zustand über der Basisplatte 26 gestützt über dem Teil des hervorstehenden Stückes 50 der Basisplatte 26, welcher sandwichartig zwischen der Masseleitung G der Leiterplatte 42 und den elastischen Teilen 46 der Gehäuseplatte 40 als Stützpunkt angeordnet ist.
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Zuerst wird in dem Zustand, bei dem das Touch-Pad 22 nicht gedrückt wird, wie in der 6(A) gezeigt, die oben festgestellte doppelte Sandwichstruktur zwischen dem Touch-Pad 22 und der Basisplatte 26 aufgebaut. Dadurch ist die angrenzende Platte 50a des hervorstehenden Stückes 50 der Basisplatte 26 sandwichartig zwischen dem Nagel 46a des elastischen Stückes 46 der Gehäuseplatte 40 und der Masseleitung G, die auf der unteren Fläche der Leiterplatte 42 bereitgestellt wird, angeordnet, was bedeutet, dass die Masseleitung G und die Basisplatte 26 elektrisch verbunden sind. Dies ermöglicht einer statischen Elektrizität, die während des Betätigens des Touch-Pads 22 erzeugt wird, von der Masseleitung G zu der Basisplatte sanft abzufließen, so dass die Elektrizität zu der Außenseite des Unterbaugehäuses 14 der elektronischen Vorrichtung 12 über die Basisplatte 26 entladen werden kann.
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Als nächstes, wenn das Touch-Pad 22, wie in 6(B) gezeigt, gedrückt wird, schwenkt das Touch-Pad 22, während es einen Teil davon nahe dem vorderen Ende nach unten über der Basisplatte 26 über den Teil des hervorstehenden Stückes 50 der Basisplatte 26 bewegt, welcher sandwichartig zwischen der Masseleitung G der Leiterplatte 42 und den elastischen Teilen 46 der Gehäuseplatte 40 als Stützpunkt angeordnet ist. Dadurch wird der Erfassungsschalter 55, der auf der unteren Fläche der Gehäuseplatte 40 an einem Teil nahe zu dem vorderen Ende bereitgestellt wird, eingeschaltet, weil er durch die obere Fläche der Basisplatte 24 gedrückt wird.
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Während eines derartigen Druckvorgangs des Touch-Pads 22 wird auch die oben festgestellte doppelte Sandwichstruktur zwischen dem Touch-Pad 22 und der Basisplatte 26 aufrechterhalten (siehe 6(B)). Das bedeutet, während des Druckvorgangs auf das Touch-Pad 22 wird auch der sandwichartige Zustand der angrenzenden Platte 50a zwischen dem Nagel 46a des elastischen Teils 46 und der Masseleitung G immer aufrechterhalten und kann deshalb die statische Elektrizität, die an dem Touch-Pad 22 erzeugt wird, von der Masseleitung G zu der Basisplatte 26 sanft entladen werden. Da hierbei das domartige konvexe Profil 50b auf der oberen Fläche der angrenzenden Platte 50a des hervorstehenden Stückes 50 bereitgestellt wird, kann der Kontaktstatus zwischen der Masseleitung G und dem hervorstehenden Stück 50 zuverlässiger aufrechterhalten werden, selbst wenn das Touch-Pad 22 unter dem Druckvorgang geschwenkt wird.
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Wie oben festgestellt, hat das Eingabegerät 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration, so dass das Touch-Pad 22 als ein Bedienungseingabeteil bewegbar über der Metallbasisplatte 26 gestützt ist, wobei das Touch-Pad 22 umfasst: die Pad-Platte 44, um eine Eingabeoperation zu empfangen; die Leiterplatte 42, die unterhalb der Pad-Platte 44 gestapelt ist, um eine Eingabeoperation auf der Pad-Platte 44 zu erfassen; und die Kunststoffgehäuseplatte 40, die unterhalb der Leiterplatte 42 gestapelt ist, in welcher die obere Fläche der Basisplatte 26 bereitgestellt ist mit den hervorstehenden Stücken 50, die zwischen der Leiterplatte 42 und der Gehäuseplatte 40 eingefügt sind und in Kontakt mit der Masseleitung G als ein leitendes Teil kommen, das auf der Leiterplatte 42 bereitgestellt ist.
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Deshalb kommen die hervorstehenden Stücke 50 der Metallbasisplatte 26 in Kontakt mit der Masseleitung G der Leiterplatte 42, während sie sandwichartig zwischen der Leiterplatte 42 und der Gehäuseplatte 40 angeordnet sind, unabhängig davon, ob ein Druckvorgang des Touch-Pads 22 ausgeführt wird oder nicht (siehe 6(A) und 6(B)). Dies kann die Notwendigkeit, die Masseleitung G mit der Leiterplatte 42 und der Metallbasisplatte 26 mit einem Erdungsdraht separat zu verbinden, eliminieren, und somit kann die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Schritte im Zusammenbauprozess verringert werden und können die Kosten verringert werden. Zusätzlich werden die Masseleitung G und die hervorstehenden Stücke 50 der Basisplatte 26 immer in Kontakt und in einem elektrischen Verbindungsstatus gehalten, unabhängig davon, ob ein Druckvorgang auf das Touch-Pad 22 ausgeführt wird oder nicht, und wird somit der statischen Elektrizität, die während der Manipulation des Touch-Pads 22 erzeugt wird, ermöglicht von der Masseleitung G zu der Basisplatte 26 sanft abzufließen, so dass die Elektrizität zu der Außenseite entladen werden kann.
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Mit anderen Worten, das Touch-Pad 22 wird als das Bedienungseingabeteil des Eingabegerätes 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform schwenkbar über der Basisplatte 26 gestützt, und die Masseleitung G, die auf der Leiterplatte 42 und der Basisplatte 26 bereitgestellt wird, kommen in Kontakt an dem Teil als Stützpunkt des Schwenkens. Dadurch können die Masseleitung G und die Basisplatte 26 immer in Kontakt kommen und ihren elektrischen Verbindungsstatus, ohne eine Komponente wie einen separaten Erdungsdraht hinzuzufügen und unabhängig davon, ob ein Druckvorgang auf das Touch-Pad 22 ausgeführt wird, oder nicht, aufrechterhalten werden.
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In diesem Eingabegerät 10 weist die Gehäuseplatte 40 die elastischen Stücke 46 auf, welche einen Spalt mit der Leiterplatte 42 bilden, und sind einige der hervortretenden Stücke 50 zwischen der Masseleitung G der Leiterplatte 42 und den elastischen Stücken 46 der Gehäuseplatte 40 sandwichartig angeordnet. Dadurch können, nach Eingreifen der elastischen Stücke 46 der Gehäuseplatte 40 mit den hervorstehenden Stücken 50 der Basisplatte 26, wenn das Touch-Pad 22 zum Schwenken gedrückt wird, Kraft auf der Bondfläche der Leiterplatte 42 und der Gehäuseplatte 40 erzeugt wird, aufgrund der Wirkungen der Dicken der angrenzenden Platten 50a der hervorstehenden Stücke 50, deren dimensionale Fehler oder ähnliches durch die elastischen Stücke 46 absorbiert werden. Als Ergebnis kann ein Ablösen der Bondfläche zwischen der Leiterplatte 42 und der Gehäuseplatte 40 verhindert werden.
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In diesem Eingabegerät 10 weist die Basisplatte 26 die elastischen Druckteile 56 auf, welche einen Spalt mit den hervorstehenden Stücken 50 aufweisen, so dass die elastischen Stücke 46 der Gehäuseplatte 40 zwischen den elastischen Druckteilen 56 und den hervorstehenden Stücken 50 sandwichartig angeordnet sind, so dass die elastischen Druckteile 46 die elastischen Stücke 46 gegen die hervorstehenden Stücke 50 drücken. Das bedeutet, da die Nägel 46a der elastischen Stücke 46 der Gehäuseplatte 40 sandwichartig zwischen den unteren Flächen der angrenzenden Platten 50a der hervorstehenden Stücke 50 und den elastischen Druckteilen 56 angeordnet sind, dass ein Schütteln der elastischen Teile 46 verhindert werden kann, wenn das Touch-Pad 22 zum Schwenken gepresst wird. Als Ergebnis wird die Schwenkbewegung des Touch-Pads 22 stabiler und kann der elektrische Verbindungsstatus zwischen der Masseleitung G und der Basisplatte 26 stabiler aufrechterhalten werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und kann frei, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, geändert werden.
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Zum Beispiel ist die obige Ausführungsform so konfiguriert, dass die elastischen Stücke 46 auf der Gehäuseplatte 40 bereitgestellt werden und die elastischen Druckteile 56 auf der Basisplatte 26 bereitgestellt werden, um mit einigen der hervorstehenden Stücke 50 unter der Vielzahl der hervorstehenden Stücke 50, die auf der Basisplatte 26 bereitgestellt werden, zu korrespondieren, und stehen die anderen hervorstehenden Stücke 50 mit den Eingreifstücken 47 der Gehäuseplatte 40 in Eingriff. In einer anderen Ausführungsform können die elastischen Stücke 46 und die elastischen Druckteile 56 so angeordnet sein, um mit allen der hervorstehenden Stücke 50 zu korrespondieren.
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Die vorliegende Erfindung ist auch für andere Eingabegeräte als ein Klick-Pad anwendbar, einschließlich Touch-Pad 22, das bewegbar über der Basisplatte 26 gehalten wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Eingabegerät
- 12
- elektronische Vorrichtung
- 14
- Unterbaugehäuse
- 16
- Tastaturgerät
- 18
- Anzeigegehäuse
- 18a
- Anzeigeeinheit
- 20
- Zeigestift
- 22
- Touch-Pad
- 22a
- Berührungsbedienfläche
- 24a bis 24c
- Drucktaste
- 26
- Basisplatte
- 40
- Gehäuseplatte
- 42
- Leiterplatte
- 44
- Pat-Platte
- 46
- elastisches Stück
- 46a
- Nagel
- 47
- Eingreifstück
- 50
- hervorstehendes Stück
- 50a
- angrenzende Platte
- 50b
- Konvexprofil
- 55
- Erfassungsschalter
- 56
- elastisches Druckteil
- G
- Masseleitung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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