DE102016110205A1 - Vorrichtung zur Belüftung von Pferden - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Belüftung von Pferden (2), bestehend aus einem mittels eines Rahmens (100) und/oder Wänden umschlossenen Raum (10) zur aufrechten Unterbringung des Pferdes (2) mit mindestens einer in den Raum (10) führenden Belüftung (11) des Pferdes (2), wobei die Belüftung (11) mindestens einen Luftauslass (110) umfasst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Luftauslass (11) derart an dem Rahmen (10) angeordnet und ausgerichtet ist, dass die aus dem Luftauslass (11) austretende Luft (110) den Rumpf (20) unterhalb des Pferdes (2) unmittelbar erfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Pferden, bestehend aus einem mittels eines Rahmen und/oder Wänden umschlossenen Raum zur aufrechten Unterbringung des Pferdes mit mindestens einer in den Raum führenden Belüftung des Pferdes, wobei die Belüftung mindestens einen Luftauslass umfasst.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Lösungsversuche vorgesehen, Pferde mit Hilfe von warmer Luft und Licht zu trocknen und zu therapieren. Bei den bisherigen technischen Umsetzungen erreichen jedoch die warme Luft und das Licht nicht gleichmäßig den Pferdekörper – so wird z.B. die Bauchregion meist nicht erreicht.
  • Dieses Problem rührt daher, dass die Belüftung dezentral nur von oben aus einem Solarium geblasen wird. Wenn ein Pferd gewaschen wird, kommt es nicht an jeder Stelle des Körpers mit Wasser in Berührung, auch schwitzt ein Pferd nicht gleichmäßig, sondern eher wie ein Mensch, heißt: an verschiedenen Punkten ist der Schweißausstoß höher wie z.B. am Bauch. Dies hat mit konventionellen Systemen zur Folge, dass das Pferd nicht ausreichend getrocknet wird, oder an wiederum anderen Körperstellen zu viel Wärme auf den Körper des Pferdes einwirkt.
  • Nachteilig hierbei ist, dass der Pferdekörper nicht gleichmäßig erwärmt und auch nur Stellenweise getrocknet wird. Meist wird nur der Rücken etwas trocken, was schnell zur Erkältung des Pferdes führen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme ausräumt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Luftauslass derart an dem Rahmen angeordnet und ausgerichtet ist, dass die aus dem Luftauslass austretende Luft, vorzugsweise Warmluft, den Rumpf unterhalb des Pferdes unmittelbar erfasst.
  • Zusätzlich sind gemäß dem Stand der Technik vorzugsweise von oben ausgerichtete Luftauslässe vorgesehen.
  • Durch die seitlich oben und unten angebrachte Belüftung und die vorzugsweise steuerbare und/oder verstellbare Warmluftzuleitung kann bei jedem Pferd – unabhängig der Größe – das optimale Trocknungs- und/oder Therapieergebnis erzielt werden. Des Weiteren lassen die vorteilhaft vorgesehenen Steuerungen ein Gegenwirken im Hinblick auf verschiedene Nässestufen und Nässestellen zu; so kann auf jedes Pferd individuell eingegangen werden.
  • Hierdurch wird eine gleichmäßige Wärmeeinwirkung auf den Pferdekörper und eine optimierte Abführung der Feuchtigkeit aus dem Fell des Pferdes erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Frontansicht.
  • 2 die Vorrichtung in der Seitenansicht;
  • 3 die Vorrichtung in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung 1 aus einem mittels eines Rahmens 100 umschlossenen Raum 10 zur aufrechten Unterbringung des Pferdes 2 mit mindestens einer in den Raum 10 führenden Belüftung 11 des Pferdes 2, wobei die Belüftung 11 mindestens einen Luftauslass 110 umfasst, der derart an dem Rahmen 10 angeordnet und ausgerichtet ist, dass die aus dem Luftauslass 11 austretende Luft 111 den Rumpf 20 unterhalb des Pferdes 2 unmittelbar erfasst.
  • Der mindestens eine Luftauslass 11 ist hierbei vorzugsweise aus zumindest einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Luftzuführung 112 gebildet, die mehrere in Reihe angeordnete einstellbare und/oder steuerbare Luftauslassventile umfasst (2).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Pferd
    10
    Raum
    11
    Belüftung
    20
    Rumpf des Pferdes
    100
    Rahmen
    110
    Luftauslass
    111
    Luft
    112
    Luftzuführung

Claims (3)

  1. Vorrichtung (1) zur Belüftung von Pferden (2), bestehend aus einem mittels eines Rahmens (100) und/oder Wänden umschlossenen Raum (10) zur aufrechten Unterbringung des Pferdes (2) mit mindestens einer in den Raum (10) führenden Belüftung (11) des Pferdes (2), wobei die Belüftung (11) mindestens einen Luftauslass (110) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Luftauslass (11) derart an dem Rahmen (10) angeordnet und ausgerichtet ist, dass die aus dem Luftauslass (11) austretende Luft (111) den Rumpf (20) unterhalb des Pferdes (2) unmittelbar erfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Luftauslass (11) aus zumindest einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Luftzuführung (112) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführung (112) mehrere in Reihe angeordnete einstellbare und/oder steuerbare Luftauslassventile umfasst.
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