DE102016107197B4 - Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen - Google Patents

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    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Grabstellen für Särge oder Urnen mit einer Vielzahl von Bereichen zur Kennzeichnung der in einem Gemeinschaftsgrab ruhenden sterblichen Überreste mehrerer Menschen oder Tiere. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neuartige Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen für Särge und/oder Urnen zu schaffen, mit der für den Betrachter nicht nur die Informationen über die Namen der Verstorbenen, sondern auch der genaue Liegeort der sterblichen Überreste erkennbar sind. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung durch eine Gruppe von im Boden verankerten, sich im Wesentlichen diagonal nach oben verlaufenden Streben, die sich in verschiedene Richtungen und/oder unterschiedlich weit erstrecken, an denen jeweils mindestens eine Einrichtung zur Kennzeichnung angeordnet ist, die einer Grabstelle räumlich zugeordnet ist, gekennzeichnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Grabstellen für Särge oder Urnen mit einer Vielzahl von Bereichen zur Kennzeichnung der in einem Gemeinschaftsgrab ruhenden sterblichen Überreste mehrerer Menschen oder Tiere.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2007 006 600 A1 bekannt. Auch sind ähnliche Vorrichtungen allgemein bekannt und auf zahlreichen Friedhöfen, beispielsweise in Deutschland, zu besichtigen. Häufig handelt es sich dabei um Gemeinschaftsgräber, in denen mehrere Särge und/oder mehrere Urnen beerdigt sind, wobei häufig auf einem großen Naturstein meist in der Reihenfolge des Versterbens der Name sowie Geburtsname und Sterbedatum der Verstorbenen in der Sichtfläche angeordnet werden.
  • Diese allgemein bekannten Grabsteine dienen zwar auf vorteilhafte Weise zur Information, welche Verstorbenen in der Gemeinschaftsgrabstätte beerdigt worden sind, jedoch ist es für den Betrachter des Gemeinschaftsgrabes nicht erkennbar, wo genau die sterblichen Überreste des einzelnen Verstorbenen auf der größeren Fläche des Gemeinschaftsgrabes beerdigt wurden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine neuartige Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen für Särge und/oder Urnen zu schaffen, mit der für den Betrachter nicht nur die Informationen über die Namen der Verstorbenen, sondern auch der genaue Liegeort der sterblichen Überreste erkennbar sind.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1: Vorrichtung zur Kennzeichnung von Grabstellen für Särge oder Urnen, mit einer Vielzahl von Bereichen zur Kennzeichnung der in einem Gemeinschaftsgrab ruhenden sterblichen Überreste mehrerer Menschen oder Tiere, gekennzeichnet durch eine Gruppe von im Boden verankerten, sich im Wesentlichen diagonal nach oben verlaufenden Streben, die sich in verschiedene Richtungen und/oder unterschiedlich weit erstrecken, an denen jeweils mindestens eine Einrichtung zur Kennzeichnung angeordnet ist, die einer Grabstelle räumlich zugeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass auch bei größeren Gemeinschaftsgräbern der Betrachter auf einfache Weise erkennen kann, wo konkret der Sarg oder die Urne eines bestimmten Verstorbenen bestattet wurde und dass zugleich durch die Vorrichtung jedem dieser Bestattungsorte der Name sowie Geburts- und Todesdatum bzw. eventuell andere Informationen zugeordnet werden kann. Dadurch ist es einem Hinterbliebenen möglich, am konkreten Bestattungsort des Verstorbenen rituelle Handlungen, wie z. B. das Niederlegen von Blumen oder das Aufstellen einer Kerze, vorzunehmen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Einrichtung zur Kennzeichnung lotrecht über der Grabstelle angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Zuordnung von der Einrichtung zur Namenskennzeichnung zu einer konkreten Grabstelle noch verbessert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Einrichtungen zur Namenskennzeichnung als an der Vorrichtung angeordnete, findlingsartige Gesteinsbrocken ausgebildet.
  • Diese können einerseits fest an der Vorrichtung angeordnet sein oder es ist auch eine hängende Anordnung der findlingsartigen Gesteinsbrocken an Verzweigungen möglich.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann wenigstens einer der findlingsartigen Gesteinsbrocken eine oberseitige Vertiefung zum Sammeln von Regenwasser aufweisen, welches auf vorteilhafte Weise von Vögeln zur Wasseraufnahme genutzt werden kann.
  • Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die Einrichtungen zur Namenskennzeichnung nicht nur wie zuvor beschrieben aus findlingsartigen Gesteinsbrocken ausgebildet sein können, sondern jegliches Material wie z. B. Metall, Glas oder Kunststoff möglich ist. Auch sind hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen Einrichtungen zur Namenskennzeichnung keine Grenzen gesetzt.
  • Auch ist es möglich, dass die Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen erfindungsgemäß strauchartig, d. h. mit mehreren dünnen Stämmen und zusätzlichen Verzweigungen, die einen gemeinsamen Ursprung haben.
  • Bevorzugterweise sind die Streben und die Verzweigungen aus Metall gebildet, wobei auch hier jegliches andere Material denkbar wäre.
  • Des Weiteren ist es auch möglich, dass die Vorrichtung nicht nur Verzweigungen, sondern auch zur Anordnung weiterer Namenskennzeichnungen zusätzliche Verästelungen aufweist.
  • Letztlich ist es auch denkbar, dass die Namenskennzeichnungen aus Plaketten bzw. Schildern gebildet werden oder zusätzlich z. B. am findlingsartigen Gesteinsbrocken angebracht werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine Diagonalansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik zur Bezeichnung von Grabstellen,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß 1,
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Einrichtung zur Namenskennzeichnung,
  • 5 eine Ansicht eines findlingsartigen Gesteinsbrocken mit einer oberseitigen Vertiefung zum Sammeln von Regenwasser,
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik zur Bezeichnung von Grabstellen,
  • 7 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen sowie
  • 8 eine Draufsicht auf die in 7 dargestellte Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • In der 1 ist ein Gemeinschaftsgrab 11 mit acht Grabstellen 12 für eine gleiche Anzahl von Urnen 13 dargestellt. Inmitten des Gemeinschaftsgrabes 11 ist eine Vorrichtung 10 nach dem Stand der Technik zur Bezeichnung von Grabstellen 12 angeordnet, welche aus einer vertikalen, auf nicht dargestellte Weise fest im Boden verankerte Strebe 14 sowie mehreren seitlichen, sich in verschiedenen Richtungen unterschiedlich weit erstreckenden Verzweigungen 15 gebildet ist. An den freien Enden der Verzweigungen 15 ist jeweils eine Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 befestigt, die lotrecht (s. Lot L) jeweils über einer darunterliegenden Grabstelle 12 angeordnet ist.
  • Im vorliegenden Fall ist skizzenhaft angedeutet, dass es sich bei der Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 um vom Steinmetz hergestellte findlingsartige Gesteinsbrocken handelt, welche zum Teil auch mit oberseitigen Vertiefungen 17 zum Sammeln von Regenwasser versehen sind.
  • Insbesondere in den 2 und 4 erkennt man, dass auf den dem Betrachter zugewandten Flächen der Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 Schriftzeichen X angeordnet sind, welche z. B. den Namen des Verstorbenen, das Geburtsdatum und das Sterbedatum sowie andere Informationen beinhalten.
  • Insbesondere aus der Draufsicht der Vorrichtung 10 zur Bezeichnung von Grabstellen 12 gemäß 3 wird deutlich, dass die Einrichtung zur Namenskennzeichnung jeweils einer konkreten Grabstelle 12 zugeordnet ist.
  • Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus Metall ausgebildet ist, dass jedoch jedes andere Material auch denkbar ist. Teil der Erfindung ist es auch, die Strebe 14 sowie die Verzweigungen 15 von der Gestaltung und auch der Oberflächenstruktur baumartig auszugestalten.
  • In der 6 ist eine weitere Vorrichtung 10 nach dem Stand der Technik zur Bezeichnung von Grabstellen 12 eher strauchartig ausgebildet, wobei auch diese Vorrichtung 10 eine Strebe 14 mit zahlreichen unterschiedlichen Verzweigungen 15 sowie endseitigen Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 versehen ist.
  • Letztlich zeigt die 7 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Gruppe von im Boden verankerten, im Wesentlichen diagonal nach oben verlaufenden stängelartigen Streben 18 endseitig jeweils eine Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 tragen. Aus der 8 wird ersichtlich, dass auch hier eine unmittelbare Zuordnung jeder einzelnen Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 dadurch erreicht wird, dass die Einrichtung zur Namenskennzeichnung 16 jeweils lotrecht oberhalb einer konkreten Grabstelle 12 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung zur Bezeichnung von Grabstellen
    11
    Gemeinschaftsgrab
    12
    Grabstelle
    13
    Urnen
    14
    Strebe
    15
    Verzweigungen
    16
    Einrichtung zur Namenskennzeichnung
    17
    Vertiefungen zum Sammeln von Regenwasser
    18
    stängelartige Streben
    L
    Lot
    X
    Schriftzeichen

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Grabstellen (10) für Särge oder Urnen (13), mit einer Vielzahl von Bereichen zur Kennzeichnung (16) der in einem Gemeinschaftsgrab ruhenden sterblichen Überreste mehrerer Menschen oder Tiere, gekennzeichnet durch eine Gruppe von im Boden verankerten, sich im Wesentlichen diagonal nach oben verlaufenden Streben (18), die sich in verschiedene Richtungen und/oder unterschiedlich weit erstrecken, an denen jeweils mindestens eine Einrichtung zur Namenskennzeichnung (16) angeordnet ist, die einer Grabstelle (12) räumlich zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Einrichtung zur Namenskennzeichnung (16) lotrecht über der Grabstelle angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Namenskennzeichnung (16) als an der Vorrichtung (10) angeordnete findlingsartige Gesteinsbrocken ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, kennzeichnet durch eine hängende Anordnung der findlingsartige Gesteinsbrocken an den Verzweigungen (15).
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein findlingsartiger Gesteinsbrocken eine oberseitige Vertiefung zum Sammeln von Regenwasser (17) aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) strauchartig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (18) und die Verzweigungen (15) aus Metall gebildet sind.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzweigungen (15) zur Anordnung weiterer Namenskennzeichnungen (16) Verästelungen aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Namenskennzeichnungen (16) aus Plaketten bzw. Schildern gebildet werden.
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