DE102016105968B4 - Nichteisenabscheider - Google Patents

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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/247Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a rotating magnetic drum

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Abstract

Nichteisenabscheider, welcher einen Rotormantel (30) aufweist und der Rotormantel (30) ein Förderband (40) umlenkt und der Rotormantel (30) auf einem Mantelträger (50) aufliegt, welcher um eine Drehachse (1) drehbar ist, so dass auch der Rotormantel (30) um die Drehachse (1) drehbar ist, und ein Verbindungselement (60) zum Fixieren des Rotormantels (30) auf dem Mantelträger (50) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (60) zumindest ein elastisches Element (70) aufweist, wobei das elastische Element (70) an dem Rotormantel (30) anliegt und wobei das elastische Element (70) dazu ausgebildet ist, zum Fixieren des Rotormantels (30) eine bezüglich der Drehachse (1) radiale Kraft auf den Rotormantel (30) auszuüben, wobei das Verbindungselement (60) eine Aufnahme (62) für das elastische Element (70) aufweist, welche eine kreisförmig umlaufende Nut bildet, und das elastische Element (70) aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nichteisenabscheider, welcher einen Rotormantel aufweist und der Rotormantel ein Förderband umlenkt und der Rotormantel auf einem Mantelträger aufliegt, welcher um eine Drehachse drehbar ist, und ein Verbindungselement zum Fixieren des Rotormantels auf dem Mantelträger vorgesehen ist.
  • Derartige Abscheider werden typischerweise verwendet, um Eisen- oder Nichteisenmaterialien aus einem Materialstrom auszuscheiden. Hierzu werden die Materialien typischerweise auf dem Förderband geführt und mittels magnetischer Elemente getrennt.
  • Bei Ausführungen nach dem Stand der Technik wurde der Rotormantel typischerweise mittels radial von außen eingebrachter Schrauben auf dem Mantelträger befestigt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass hierzu eine sehr präzise und damit kostenintensive Fertigung erforderlich ist.
  • Das Dokument DE 20 2004 020 093 U1 zeigt eine Fluidleitungsverbindungsanordnung zum Verbinden zweier Leitungen.
  • Das Dokument DE 20 2006 013 886 U1 zeigt eine universelle Luftpumpe.
  • Das Dokument DE 10 12 873 A zeigt einen fahrbaren Trommelmagnetscheider, bei welchem ein Laufrad radial von außen an einer Stelle auf eine Trommel drückt.
  • Das Dokument DE 38 17 003 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Abtrennen von nichtmagnetisierbaren Metallen aus einer Feststoffmischung, wobei zur Befestigung von Komponenten an einer Trommel axial von außen eingeschraubte Schrauben verwendet werden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Befestigung des Rotormantels auf den Mantelträger alternativ auszuführen, insbesondere derart, dass die Kosten gesenkt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch einen Nichteisenabscheider nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungen können beispielsweise den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Nichteisenabscheider, welcher kurz auch als Abscheider bezeichnet werden kann. Der Abscheider weist einen Rotormantel auf. Der Rotormantel lenkt ein Förderband um und liegt auf einen Mantelträger auf, welcher um eine Drehachse drehbar ist. Der Abscheider weist ferner ein Verbindungselement zum Fixieren des Rotormantels auf dem Mantelträger auf.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verbindungselement zumindest ein elastisches Element aufweist, wobei das elastische Element an dem Rotormantel anliegt, und wobei das elastische Element dazu ausgebildet ist, zum Fixieren des Rotormantels eine bezüglich der Drehachse radiale Kraft auf den Rotormantel auszuüben.
  • Damit wird erreicht, dass zwischen Rotormantel und Mantelträger größere Toleranzen möglich sind, da sich das elastische Element entsprechend anpasst. Gleichzeitig wird durch die radiale Kraft der Rotormantel auf dem Mantelträger fixiert. Das Verbindungselement kann auch so ausgebildet sein, dass zusätzlich zur Haltewirkung eine Dichtwirkung erreicht wird, beispielsweise um das Eindringen von Wasser oder Staub zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement eine Aufnahme für das elastische Element auf. Diese kann beispielsweise als U-förmige, V-förmige oder anders geformte Mulde ausgebildet sein. Die Aufnahme dient dabei insbesondere der Fixierung des elastischen Elements, insbesondere in axialer Richtung.
  • Alternativ kann das elastische Element jedoch beispielsweise auch durch spezielle Halteelemente wie beispielsweise Vorsprünge gehalten werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist eine Ausdehnung der Aufnahme variabel. Dies ermöglicht es, durch Variation der Ausdehnung den innerhalb der Aufnahme für das elastische Element zur Verfügung stehenden Raum zu verändern. Insbesondere kann durch Verringern der Ausdehnung das elastische Element teilweise nach außen gedrückt werden, um die radiale Kraft auszuüben bzw. zu erhöhen.
  • Durch Erhöhen der Ausdehnung kann die radiale Kraft verringert werden, so dass beispielsweise der Rotormantel vom Mantelträger entfernt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist die Ausdehnung der Aufnahme bezüglich der Drehachse axial variabel. Dies ermöglicht eine einfache Ausführung und eine gleichmäßige Ausübung der radialen Kraft.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung, welche jedoch auch mit einer axialen Variabilität variierbar ist, ist die Ausdehnung der Aufnahme bezüglich der Drehachse radial oder tangential variabel. Bei einer radialen Variabilität kann insbesondere ein Boden der Aufnahme nach außen und innen bewegbar sein. Bei einer tangentialen Variabilität kann der entlang des Umfangs für ein jeweiliges elastisches Element zur Verfügung stehende Platz variiert werden. Damit können ähnliche Effekte erreicht werden wie bereits allgemein mit Bezug auf die variable Ausdehnung der Aufnahme bzw. die axiale Variabilität erläutert.
  • Geschickter Weise wird durch Verringern der Ausdehnung das elastische Element bezüglich der Drehachse radial gegen den Rotormantel gepresst, so dass die radiale Kraft ausgeübt wird. Damit kann die radiale Kraft variiert werden. Sie kann beispielsweise zum Fixieren des Rotormantels erhöht werden und zum Entfernen des Rotormantels vom Mantelträger verringert werden.
  • Die Aufnahme kann insbesondere bezüglich der Drehachse axial von einem festen Element und einem beweglichen Element begrenzt werden, wobei das bewegliche Element relativ zum festen Element verstellbar ist, um die Ausdehnung zu ändern. Dies führt zu einer einfachen Implementierung einer axialen Verstellbarkeit.
  • Vorteilhaft sind das bewegliche Element und das feste Element durch eine Anzahl von Schrauben miteinander verbunden, durch deren Drehung das bewegliche Element relativ zum festen Element verstellbar ist. Dies ermöglicht ein einfaches und zuverlässiges Verstellen des beweglichen Elements relativ zum festen Element, wobei bei einer solchen Ausführung mit Schrauben typischerweise auch eine Fixierung der Position der beiden Elemente relativ zueinander erreicht werden kann.
  • Es sei jedoch verstanden, dass alternativ zu Schrauben auch andere Elemente zum Variieren des Abstands verwendet werden können, beispielsweise fixierbare Stangen.
  • Bevorzugt ist das feste Element starr mit dem Mantelträger verbunden. Damit kann das feste Element einen Referenzpunkt bilden. Außerdem wird eine stabile Verbindung sichergestellt.
  • Erfindungsgemäß bildet die Aufnahme eine kreisförmig umlaufende Nut. Dies erlaubt eine vorteilhafte Aufnahme eines ringförmigen elastischen Elements.
  • Besonders bevorzugt ist das elastische Element als kreisförmig umlaufender Ring ausgebildet, insbesondere als O-Ring und/oder als elastische Rundschnur. Dies hat sich als zweckdienlich erwiesen. Insbesondere kann damit eine gleichmäßige Kraftausübung erreicht werden. Außerdem kann vorteilhaft auch gleichzeitig eine Dichtwirkung erreicht werden.
  • Alternativ zur Ausführung mit nur einem elastischen Element kann das Verbindungselement auch eine Mehrzahl von elastischen Elementen aufweisen, welche entlang eines Umfangs des Rotormantels beabstandet voneinander angeordnet sind. Damit kann eine ungleichmäßige Krafteinwirkung erreicht werden. Eine zusätzliche Dichtwirkung kann beispielsweise über ein separates Dichtelement, beispielsweise einen O-Ring oder eine Rundschnur, sichergestellt werden.
  • Das elastische Element ist gemäß einer Ausführung als Hohlkörper ausgeführt, wobei die radiale Kraft durch Erhöhen eines Drucks eines im Hohlkörper befindlichen flüssigen oder gasförmigen Fluids ausgeübt wird. Damit kann eine Kontrolle der radialen Kraft erreicht werden, ohne die Dimension bzw. Ausdehnung der Aufnahme veränderlich auszuführen.
  • Das Verbindungselement ist vorzugsweise an oder benachbart zu einem axialen Ende des Rotormantels angeordnet, und ein weiteres Verbindungselement ist weiter bevorzugt an oder benachbart zum gegenüberliegenden axialen Ende des Rotormantels angeordnet. Damit wird eine entsprechende Befestigung an beiden axialen Enden des Rotormantels erreicht.
  • Das weitere Verbindungselement ist bevorzugt gleichartig und/oder spiegelverkehrt zum ersten Verbindungselement ausgeführt. Dies erlaubt eine einfache Gestaltung und einen zweckmäßigen spiegelsymmetrischen Aufbau.
  • Das weitere Verbindungselement kann insbesondere den Rotormantel auf einem weiteren Mantelträger fixieren. Damit kann eine beidseitige Halterung des Rotormantels erreicht werden, was eine besonders vorteilhafte Stabilität ergibt.
  • Das weitere Verbindungselement weist bevorzugt ein weiteres elastisches Element auf. Das weitere Verbindungselement kann damit in ähnlicher oder identischer Weise eine radiale Kraft ausüben wie das Verbindungselement.
  • Es sei insbesondere erwähnt, dass alle für das Verbindungselement und den Mantelträger erwähnten Ausführungen und Varianten entsprechend für das weitere Verbindungselement und den weiteren Mantelträger anwendbar sind.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement innerhalb des Rotormantels angeordnet ist und die radiale Kraft nach außen wirkt. Gemäß einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement außerhalb des Rotormantels angeordnet ist und die radiale Kraft nach innen wirkt.
  • Vorteilhaft ist in dem Rotormantel ein Magnetrotor vorgesehen, der von einem Motor, insbesondere einem Elektromotor oder Hydraulikmotor antreibbar ist. Dieser Magnetrotor kann für eine Trennung zwischen nichtmetallischen und Eisen- oder Nichteisenmaterialien sorgen, was der typischen Funktion eines Abscheiders entspricht. Auch andere Ausführungen zum Erreichen der Trennwirkung sind jedoch denkbar.
  • Der Mantelträger und/oder der weitere Mantelträger sind bevorzugt auf einem jeweiligen innenliegenden Lager drehbar gelagert. Damit kann der Rotormantel rotiert werden, während die Verbindung zwischen Rotormantel und Mantelträger starr bleibt. Insbesondere kann damit auch eine Entkopplung zum Magnetrotor erfolgen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung insbesondere in Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine schematische perspektivische und Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Abscheiders,
    • 2a: eine andere schematische Schnittansicht des Abscheiders von 1,
    • 2b: eine Detailansicht eines Teils von 2a,
    • 3a: eine schematische Schnittansicht eines alternativen erfindungsgemäßen Abscheiders, und
    • 3b: eine Detailansicht eines Teils von 3 a.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • 1 zeigt einen Nichteisenabscheider 10, nachfolgend auch kurz als Abscheider 10 bezeichnet.
  • Der Abscheider 10 weist einen Magnetrotor 20 auf. Dieser ist in geeigneter Weise magnetisiert, um eine Trennung zwischen nicht metallischen Materialien und Nichteisenmaterialen zu bewirken. Dabei wird insbesondere der Effekt ausgenutzt, dass Nichteisenmaterialien im Gegensatz zu nicht metallischen Materialien typischerweise elektrisch leitfähig sind und somit durch das vom Magnetrotor erzeugte magnetische Wechselfeld Wirbelströme induziert werden können, die zu einer Kraftwirkung auf die Teile führen.
  • Der Magnetrotor 20 ist von einem Rotormantel 30 umgeben. Wie gezeigt ist der Magnetrotor 20 innerhalb des Rotormantels 30 nicht mittig, sondern asymmetrisch oben angeordnet. Dies führt zu einer besseren Trennwirkung. Der Vorschlag umfasst die beiden Lösungen, dass der Magnetrotor 20 bezüglich der Drehachse 1 koaxial oder exzentrisch gelagert ist.
  • Der Abscheider 10 weist des Weiteren ein Förderband 40 auf. Dieses läuft um den Rotormantel 30 um. Insbesondere liegt das Förderband 40 flach an dem Rotormantel 30 an, so dass eine Drehbewegung zwischen Rotormantel 30 und Förderband 40 übertragen werden kann.
  • Der Rotormantel 30 wird an seinem in 1 links angeordneten axialen Ende von einem Mantelträger 50 gehalten. Dieser ist auf einem Lager 52 drehbar gelagert, so dass der Mantelträger 50 und damit letztlich auch der Rotormantel 30 um eine in 2a eingezeichnete Drehachse 1 gedreht werden können.
  • Zur Sicherstellung einer festen Verbindung zwischen dem Mantelträger 50 und dem Rotormantel 30 ist ein Verbindungselement 60 vorgesehen. Auf dessen genaue Ausgestaltung wird weiter unten mit Bezug auf 2 näher eingegangen werden.
  • Das Verbindungselement 60 weist ein elastisches Element 70 in Form eines O-Rings auf. Das elastische Element 70 drückt von außen auf den Rotormantel 30, wobei es eine radiale nach innen gerichtete Kraft auf den Rotormantel 30 ausübt. Damit wird der Rotormantel 30 mit Bezug auf den Mantelträger 50 fixiert.
  • Am anderen, in 1 rechten axialen Ende des Rotormantels 30 wird der Rotormantel auf einem weiteren Mantelträger 50a gehalten, welcher mittels eines weiteren Lagers 52a drehbar ist. Hierzu dient ein weiteres Verbindungselement 60a mit einem weiteren elastischen Element 70a. Diese mit dem Buchstaben „a“ im Bezugszeichen bezeichneten Elemente sind im Wesentlichen spiegelverkehrt zu den weiter oben beschriebenen Elementen.
  • Des Weiteren ist ein Elektromotor 22 vorgesehen, welche den Magnetrotor 20 antreibt. Damit wird eine vorteilhafte Trennung erreicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alternativ zu einem Elektromotor auch eine andere Art von Motor, beispielsweise ein Hydraulikmotor, verwendet werden kann.
  • 2a zeigt den Abscheider 10 von 1 in einer nicht perspektivischen Querschnittsansicht. Mit Bezug auf 2 wird nun insbesondere die Befestigung des Rotormantels 30 auf dem Mantelträger 50 näher erläutert.
  • Das Verbindungselement 60 weist vorliegend ein festes Element 64 und ein bewegliches Element 66 auf. Das feste Element 64 ist dabei fest mit dem Mantelträger 50 verbunden. Das bewegliche Element 66 ist über eine Anzahl von Schrauben 68 mit dem festen Element 64 verbunden, welche umfangsmäßig beabstandet voneinander angeordnet sind. In 2 sind dabei aufgrund der Darstellung nur zwei Schrauben 68 zu sehen. Das Verbindungselement ist in dieser Ausführung außenseitig zum Rotormantel 30 angeordnet.
  • Durch Drehen der Schrauben 68 kann der Abstand des beweglichen Elements 66 relativ zum festen Element 64 verändert werden. Es wird weiter unten näher darauf eingegangen werden, welche Funktionalität damit erreicht werden kann.
  • Zwischen dem festen Teil 64 und dem beweglichen Teil 66 ist eine Aufnahme 62 für das elastische Element 70 ausgebildet. Die Aufnahme 62 ist in Form einer umfangsmäßig umlaufenden Nut ausgebildet. Damit ermöglicht die Aufnahme 62 vorteilhaft, ein als O-Ring ausgebildetes elastisches Element 70 aufzunehmen und insbesondere gegen axiales Verschieben zu fixieren.
  • Durch Variation des Abstands zwischen dem beweglichen Element 66 und dem festen Element 64 kann die axiale Ausdehnung der Aufnahme 62 variiert werden. Dies kann insbesondere durch Drehen der Schrauben 68 erfolgen.
  • Wird der Abstand zwischen dem beweglichen Element 66 und dem festen Element 64 verringert, so wird der für das elastische Element 70 innerhalb der Aufnahme 62 zur Verfügung stehende Platz ebenfalls verringert. Dadurch wird das elastische Element 70 dazu gezwungen, mit einem Teil seines Materials nach außerhalb der Aufnahme 62 auszuweichen. Anders ausgedrückt wird Material des elastischen Elements 70 aus der Aufnahme 62 heraus geschoben, im vorliegenden Fall radial nach innen. Hierdurch wird eine radial nach innen gerichtete Kraft auf den Rotormantel 30 ausgeübt. Diese Kraft fixiert den Rotormantel 30 auf dem Mantelträger 50 und sorgt somit dafür, dass der Rotormantel 30 fest auf dem Mantelträger 50 gehalten wird. Dies verhindert insbesondere ein axiales Verrutschen des Rotormantels 30 auf dem Rotorträger 50.
  • Durch die beschriebene Ausführung wird insbesondere erreicht, dass keine so exakte Passung des Rotormantels 30 auf dem Mantelträger 50 nötig ist, wie dies bei Ausführungen gemäß dem Stand der Technik der Fall war, bei welchen der Rotormantel 30 mittels radial eingedrehter Schrauben befestigt wurde und deshalb auch exakt auf dem Mantelträger 50 aufliegen musste. Das nunmehr verwendete elastische Element 70 sorgt dafür, dass die radiale Kraft auch dann angewendet wird, wenn sich eine gewisse Toleranz im Umfang zwischen dem Mantelträger 50 und dem Rotormantel 30 ergibt. Durch Variation bei der Ausdehnung der Aufnahme 62 kann derartigen Toleranzen leicht Rechnung getragen werden.
  • Bezüglich der Befestigung des Rotormantels 30 auf dem weiteren Mantelträger 50a am rechten axialen Ende, wobei die Komponenten mit dem Buchstaben „a“ im Bezugszeichen bezeichnet sind, sei auf die eben gegebene Beschreibung verwiesen. Im Wesentlichen ist die Ausführung am rechten axialen Ende spiegelsymmetrisch und von der Funktionalität her identisch zur Ausführung am linken Ende.
  • 2b zeigt eine Detailansicht eines oberen linken Teils von 2a. Dabei ist insbesondere die Anordnung des elastischen Elements 70 in der Aufnahme 62 gezeigt. Bezüglich der Details sei auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Bei der Ausführung gemäß 3a ist das Befestigungselement nicht wie in der Ausführung gemäß 1, 2a und 2b außenliegend, sondern innenliegend ausgeführt. Hierdurch ergibt sich ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Durch Variation des Abstands zwischen dem beweglichen Element 66 und dem festen Element 64 mittels Schrauben 68 kann auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine radiale Kraft auf den Rotormantel 30 ausgeübt werden. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel wirkt diese jedoch nicht nach innen, sondern nach außen. Auch damit wird in ähnlicher Weise eine Befestigung des Rotormantels 30 auf dem Mantelträger 50 erreicht.
  • Ansonsten sei bezüglich der Ausführung von 3a auf die Beschreibung der 1, 2a und 2b verwiesen.
  • 3b zeigt eine Detailansicht eines oberen linken Teils von 3a. Dabei ist insbesondere die Anordnung des elastischen Elements 70 in der Aufnahme 62 gezeigt. Bezüglich der Details sei auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Nachfolgend werden mögliche Merkmale des Vorschlages strukturiert wiedergegeben. Die nachfolgenden strukturiert wiedergegebenen Merkmale können beliebig untereinander kombiniert werden und können in beliebiger Kombination in die Ansprüche der Anmeldung aufgenommen werden. Dem Fachmann ist klar, dass sich die Erfindung bereits aus dem Gegenstand mit den wenigsten Merkmalen ergibt. Insbesondere sind nachfolgend vorteilhafte oder mögliche Ausgestaltungen, nicht jedoch die einzig möglichen Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Die Erfindung umfasst:
    • Einen Nichteisenabscheider, welcher einen Rotormantel (30) aufweist und der Rotormantel (30) ein Förderband (40) umlenkt und der Rotormantel (30) auf einen Mantelträger (50) aufliegt, welcher um eine Drehachse (1) drehbar ist, und ein Verbindungselement (60) zum Fixieren des Rotormantels (30) auf dem Mantelträger (50) vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement (60) zumindest ein elastisches Element (70) aufweist, wobei das elastische Element (70) an dem Rotormantel (30) anliegt und wobei das elastische Element (70) dazu ausgebildet ist, zum Fixieren des Rotormantels (30) eine bezüglich der Drehachse radiale Kraft auf den Rotormantel (30) auszuüben.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das Verbindungselement (60) eine Aufnahme (62) für das elastische Element (70) aufweist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei eine Ausdehnung der Aufnahme (62) variabel ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei die Ausdehnung der Aufnahme (62) bezüglich der Drehachse (1) axial variabel ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei die Ausdehnung der Aufnahme (62) bezüglich der Drehachse (1) radial oder tangential variabel ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei durch Verringern der Ausdehnung das elastische Element (70) bezüglich der Drehachse (1) radial gegen den Rotormantel (30) gepresst wird, so dass die radiale Kraft ausgeübt wird.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei die Aufnahme (62) bezüglich der Drehachse (1) axial von einem festen Element (64) und einem beweglichen Element (66) begrenzt wird, wobei das bewegliche Element (66) relativ zum festen Element (64) verstellbar ist, um die Ausdehnung zu ändern.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das bewegliche Element (66) und das feste Element (64) durch eine Anzahl von Schrauben (68) miteinander verbunden sind, durch deren Drehung das bewegliche Element (66) relativ zum festen Element (64) verstellbar ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das feste Element (64) starr mit dem Mantelträger (50) verbunden ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei die Aufnahme (62) eine kreisförmig umlaufende Nut bildet.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das elastische Element (70) als kreisförmig umlaufender Ring ausgebildet ist, insbesondere als O-Ring und/oder als elastische Rundschnur.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das Verbindungselement (60) eine Mehrzahl von elastischen Elementen (70) aufweist, welche entlang eines Umfangs des Rotormantels (30) beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das elastische Element (70) als Hohlkörper ausgeführt ist, wobei die radiale Kraft durch Erhöhen eines Drucks eines im Hohlkörper befindlichen flüssigen oder gasförmigen Fluids ausgeübt wird.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das Verbindungselement (60) an oder benachbart zu einem axialen Ende des Rotormantels (30) angeordnet ist, und ein weiteres Verbindungselement (60a) an oder benachbart zum gegenüberliegenden axialen Ende des Rotormantels (30) angeordnet ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das weitere Verbindungselement (60a) gleichartig und/oder spiegelverkehrt zum ersten Verbindungselement (60) ausgeführt ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das weitere Verbindungselement (60a) den Rotormantel (30) auf einem weiteren Mantelträger (50a) fixiert.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das weitere Verbindungselement (60a) ein weiteres elastisches Element (70a) aufweist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das Verbindungselement (60) innerhalb des Rotormantels (30) angeordnet ist und die radiale Kraft nach außen wirkt.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei das Verbindungselement (60) außerhalb des Rotormantels (30) angeordnet ist und die radiale Kraft nach innen wirkt.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei in dem Rotormantel (30) ein Magnetrotor (20) vorgesehen ist, der von einem Motor, insbesondere einem Elektromotor (22) oder Hydraulikmotor antreibbar ist.
  • Der vorstehend genannte Abscheider, wobei der Mantelträger (50) und/oder der weitere Mantelträger (50a) auf einem jeweiligen innenliegenden Lager (52, 52a) drehbar gelagert sind.
  • Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.

Claims (9)

  1. Nichteisenabscheider, welcher einen Rotormantel (30) aufweist und der Rotormantel (30) ein Förderband (40) umlenkt und der Rotormantel (30) auf einem Mantelträger (50) aufliegt, welcher um eine Drehachse (1) drehbar ist, so dass auch der Rotormantel (30) um die Drehachse (1) drehbar ist, und ein Verbindungselement (60) zum Fixieren des Rotormantels (30) auf dem Mantelträger (50) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (60) zumindest ein elastisches Element (70) aufweist, wobei das elastische Element (70) an dem Rotormantel (30) anliegt und wobei das elastische Element (70) dazu ausgebildet ist, zum Fixieren des Rotormantels (30) eine bezüglich der Drehachse (1) radiale Kraft auf den Rotormantel (30) auszuüben, wobei das Verbindungselement (60) eine Aufnahme (62) für das elastische Element (70) aufweist, welche eine kreisförmig umlaufende Nut bildet, und das elastische Element (70) aufnimmt.
  2. Nichteisenabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnung der Aufnahme (62) variabel ist, insbesondere bezüglich der Drehachse (1) axial variabel ist.
  3. Nichteisenabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verringern der Ausdehnung das elastische Element (70) bezüglich der Drehachse (1) radial gegen den Rotormantel (30) gepresst wird, so dass die radiale Kraft ausgeübt wird.
  4. Nichteisenabscheider nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (62) bezüglich der Drehachse (1) axial von einem festen Element (64) und einem beweglichen Element (66) begrenzt wird, wobei das bewegliche Element (66) relativ zum festen Element (64) verstellbar ist, um die Ausdehnung zu ändern, wobei vorzugsweise das bewegliche Element (66) und das feste Element (64) durch eine Anzahl von Schrauben (68) miteinander verbunden sind, durch deren Drehung das bewegliche Element (66) relativ zum festen Element (64) verstellbar ist.
  5. Nichteisenabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (70) als kreisförmig umlaufender Ring ausgebildet ist, insbesondere als O-Ring und/oder als elastische Rundschnur.
  6. Nichteisenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (70) als Hohlkörper ausgeführt ist, wobei die radiale Kraft durch Erhöhen eines Drucks eines im Hohlkörper befindlichen flüssigen oder gasförmigen Fluids ausgeübt wird.
  7. Nichteisenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (60) an oder benachbart zu einem axialen Ende des Rotormantels (30) angeordnet ist, und ein weiteres Verbindungselement (60a) an oder benachbart zum gegenüberliegenden axialen Ende des Rotormantels (30) angeordnet ist.
  8. Nichteisenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (60) innerhalb des Rotormantels (30) angeordnet ist und die radiale Kraft nach außen wirkt, oder das Verbindungselement (60) außerhalb des Rotormantels (30) angeordnet ist und die radiale Kraft nach innen wirkt.
  9. Nichteisenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rotormantel (30) ein Magnetrotor (20) vorgesehen ist, der von einem Motor, insbesondere einem Elektromotor (22) oder Hydraulikmotor antreibbar ist und insbesondere der Magnetrotor bezüglich der Drehachse koaxial oder exzentrisch gelagert ist.
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Citations (4)

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