DE102016103983B4 - Pinselkappe - Google Patents

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Abstract

Pinselkappe (1) mit einem ersten offenen Ende (3), das von einem ersten Abschnitt (A) der Pinselkappe (1) gebildet ist, und mit einem zweiten offenen Ende (4), das von einem zweiten Abschnitt (B) der Pinselkappe (1) gebildet ist, wobei das zweite offene Ende (4) radial aufweitbar ausgebildet ist und bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Pinselkappe (1) mit einem Pinselschaft eines in die Pinselkappe (1) eingeführten Pinsels in Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinselkappe (1) eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Pinseln gleichzeitig aufzunehmen, und der zweite Abschnitt (B) der Pinselkappe (1) sich zum zweiten, offenen Ende (4) hin verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pinselkappe, insbesondere für Make-up oder Mal- bzw. Künstlerpinsel, mit einem ersten offenen Ende zum Einführen eines Pinsels bzw. zum Überstülpen über den Pinsel in einer Pinseleinführrichtung P und mit einem dem ersten offenen Ende gegenüberliegenden zweiten offenen Ende, wobei das zweite offene Ende bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Pinselkappe nach Einführen des Pinsels bzw. nach Überstülpen der Pinselkappe über den Pinsel mit dem Pinselschaft in Anlage kommt und diesen klemmend umgreift. Die Erfindung betrifft außerdem ein System aus einer Pinselkappe und einem funktional auf die Pinselkappe abgestimmten Ergänzungsteil.
  • Pinselkappen werden dem Haarbündel eines Pinsels übergestülpt, isolieren das Haarbündel des Pinsels gegenüber der Umgebung und schützen so einerseits das Haarbündel selbst vor Verunreinigungen von außen und andererseits die Umgebung, etwa das Innere einer Kulturtasche, vor Verunreinigungen durch den Pinsel infolge von am Haarbündel verbliebenden Make-up- oder Farbrückständen. Derartige Pinselkappen werden demnach insbesondere als Pinselschutzkappen eingesetzt. Pinselkappen können außerdem die Funktion haben, das Haarbündel eng zu umschließen und so in Form zu halten und vor mechanischen Einwirkungen von außen zu schützen. Aus dem Stand der Technik sind Schutzkappen für Make-up Pinsel grundsätzlich bekannt.
  • So offenbart die japanische Gebrauchsmusterschrift JP 3133139 U eine Schutzkappe für Make-up Pinsel, bei der eine mehrteilige Schutzkappe gegen ein federbelastetes Scharnier bzw. eine einteilige Schutzkappe gegen die eigene Materialelastizität maulartig aufweitbar ist, um das Haarbündel des Pinsels zu umgreifen.
  • Die deutsche Patentschrift DE 42 15 896 C1 offenbart eine einem Pinsel überstülpbare und zum erneuten Gebrauch wieder abnehmbare Pinselschutzhülle, die das Pinselhaarbüschel eines in die Schutzhülle eingeführten Pinsels schützend zu umschließen vermag.
  • Nachteilig an den vorgenannten Pinselschutzkappen ist unter anderem, dass das Einführen mehrerer Pinsel gleichzeitig in ein und dieselbe Kappe nicht oder nur sehr schwierig möglich ist. Insbesondere ist ein sicherer Halt mehrerer Pinsel in ein und derselben Schutzkappe nicht ohne weiteres gewährleistet. Auch unterstützt eine derartige Pinselkappe infolge ihrer Konstruktion den Nutzer nicht bei der Handhabung des Pinsels durch Übernahme weiterer hilfreicher Funktionen. Durch das erforderliche maulartige Aufweiten der Pinselschutzkappe ist es insbesondere bei buschigen Pinselformen schwierig, sicherzustellen, dass das Haarbündel vollständig umschlossen ist und sich Teile des Haarbündels nicht in der Nahtstelle verklemmen.
  • Auch die Gebrauchsmusterschrift KR 20 2015 0 001 396 U offenbart eine Pinselschutzkappe für einen Kosmetikpinsel, wobei ein zusätzlicher Verschlussdeckel vorgesehen sein kann, mit dem das erste freie offene Ende der Pinselkappe verschlossen werden kann. Die Pinselschutzkappe ist exakt an die Form und Fülle des individuellen Pinsels bzw. dessen Haarbündel angepasst, so dass die Pinselschutzkappe das Haarbündel in Form hält und sich der innere Umfang des mit der Zwinge in Kontakt kommenden Endes der Pinselschutzkappe eng an den äußeren Umfang der Zwinge anlegt. Eine Verwendung einer solchen Schutzkappe für einen andersartig geformten Pinsel oder gar für mehrere Pinsel gleichzeitig kommt aufgrund der exakten Abstimmung von Schutzkappe und Pinsel nicht in Betracht.
  • Eine den beiden vorgenannten Druckschriften ähnliche Pinselschutzkappe, mit der jedoch ähnliche Nachteile einhergehen, offenbart auch das chinesische Gebrauchsmuster oder CN 204306285 U .
  • Die US 2007/0056130 A1 offenbart einen aus einem Netz gebildeten strumpfartigen flexiblen Überzug für einen Pinsel.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Pinselkappe für Kosmetikpinsel zu schaffen, die eine flexiblere Anwendung auch für eine Mehrzahl von Pinseln ermöglicht, deren Verwendung nicht auf eine bestimmte Pinselform beschränkt ist und deren Anwendungsbereich infolge ihrer Konstruktion erweitert ist, insbesondere den Nutzer über die reine Schutzkappenfunktion hinaus bei der Arbeit mit dem Pinsel zu unterstützen vermag.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zweite Ende radial aufweitbar ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass das zweite Ende der Pinselkappe radial aufweitbar ist, insbesondere also von einer Mittelachse ausgehend und unabhängig vom Grundquerschnitt der Pinselkappe von innen nach außen aufweitbar, ist gewährleistet, dass ein und dieselbe Pinselkappe bei unterschiedlich dicken Pinselschäften oder für mehrere Pinsel gleichzeitig zum Einsatz kommen kann. Der wirksame Öffnungsquerschnitt der vom zweiten Ende gebildeten Durchtrittsöffnung passt sich dem Durchmesser bzw. der Anzahl der durch das zweite Ende hindurchragenden Pinselschäfte an, wenn diese zuvor in einer Pinseleinführrichtung mit dem Ende des Pinselstiels vorauseilend über das erste offene Ende der Pinselkappe in die Pinselkappe eingeführt worden sind, oder - in anderen Worten ausgedrückt - wenn die Pinselkappe in der der Pinseleinführrichtung entsprechenden Richtung über den oder die Pinsel gestülpt worden ist.
  • Bevorzugt ist die radiale Aufweitbarkeit des zweiten Endes dadurch realisiert, dass ein zweiter Abschnitt der Pinselkappe eine Mehrzahl von sich um den Umfang der Pinselkappe verteilenden, radial nachgiebigen Spreizgliedern aufweist. Derartige Spreizglieder biegen sich bei einer von Innen durch das Einführen eines Pinselschafts aufgebrachten Belastung nach außen und liegen anschließend - unter anderem bedingt durch die ihnen innewohnende Materialelastizität - spielfrei an dem Pinselschaft an.
  • Alternativ zu derartigen Spreizgliedern kann der das zweite offene Ende bildende zweite Abschnitt der Pinselkappe als zweiter Materialabschnitt der Pinselkappe auch von einem in sich elastischen zweiten Material gebildet sein, etwa einem Elastomer, während der das erste offene Ende der Pinselkappe bildende erste Abschnitt von einem ersten Materialabschnitt aus einem ersten Material, das sich vom zweiten Material unterscheidet, gebildet ist. Auch kann der zweite Materialabschnitt von einer netzartigen, eine Vielzahl von Maschen aufweisenden elastischen Struktur gebildet sein, die sich durch Verformung des Materials und/oder der Maschen dem Außenmaß eines eingeführten Pinselschafts (oder einer Mehrzahl hiervon) anzupassen vermag.
  • Der zweite Abschnitt kann - insbesondere wenn er aus einem elastischen Material hergestellt ist - eine geschlossene Oberfläche aufweisen und schlauchartig ausgebildet sein, wobei er sich dabei in einer Richtung vom ersten Ende zum zweiten Ende hin gesehen verjüngen kann. Der zweite Abschnitt kann, sofern er aus einem spritzgussfähigen Material hergestellt ist, in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren an den ersten Abschnitt angespritzt sein. Es kann aber auf vorgesehen sein, dass die gesamte Pinselschutzkappe aus dem Material hergestellt ist, aus dem das zweite Ende besteht.
  • Bevorzugt sind die die Spreizglieder aber von fingerartigen Spreizgliedern (Spreizfingern) gebildet, die sich von einer Basis ausgehend in axialer Richtung weg vom ersten Ende der Pinselkappe erstrecken und mit einem der Basis gegenüberliegenden freien Ende das zweite offene Ende der Pinselkappe und die Durchtrittsöffnung für die Pinselschäfte definieren. Die Basis der fingerartigen Spreizglieder bildet dabei der Bereich des Übergangs von einem ersten ungeteilten Abschnitt der Pinselkappe in das jeweilige Spreizglied hinein.
  • Die Spreizglieder, insbesondere also die Spreizfinger, sind von der Basis ausgehend bevorzugt auch radial einwärts gerichtet bzw. sind ausgehend von der Basis auch radial einwärts gekrümmt, so dass der wirksame innere Durchmesser der Pinselkappe über die Länge der fingerartigen Spreizglieder im Bereich des zweiten Abschnitts in Richtung des zweiten Endes abnimmt. Die fingerartigen Spreizglieder werden somit in zunehmenden Abstand von der Spreizgliedbasis schmaler bzw. laufen zum freien Ende der Spreizfinger hin spitz zu. Hierdurch wird konstruktiv ermöglicht, dass sich der wirksame Durchmesser der Pinselkappe in Pinseleinführrichtung gesehen, also in einer Richtung vom ersten, offenen Ende zum zweiten Ende der Pinselkappe hin, verjüngen kann.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Spreizglieder ein integraler, insbesondere werkstoffeinstückiger Teil der Pinselkappe sind.
  • Weiter kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein im zweiten Abschnitt über den Umfang der Pinselkappe wirkendes elastisches Rückstellmittel vorgesehen ist, das die Spreizglieder bei einem in die Pinselkappe eingeführten Pinsel gegen einen Pinselschaft anzustellen vermag. Die Spreizglieder sind so über ein elastisches Rückstellmittel miteinander gekoppelt. Hierdurch kann über die dem Material der Pinselkappe bzw. der Spreizglieder innewohnende elastische Rückstellkraft hinaus eine Rückstellkraft zur Verfügung gestellt werden, die eine deutlich höhere Klemmkraft und ein effektiveres Umklammern eines oder mehrerer in die Pinselkappe eingeführter Pinselschäfte ermöglicht. Es kann so bei dem Material der Pinselschutzkappe selbst auf weniger elastisch wirkende Materialien und/oder auf geringere Wandstärken zurückgegriffen werden, was den Materialeinsatz verringern und verbilligen kann.
  • Es kann hierzu vorgesehen sein, dass ein Spreizglied mit hierzu benachbarten Spreizgliedern über jeweils ein elastisches Rückstellmittel verbunden ist. Hierbei bietet es sich insbesondere an, dass das Rückstellmittel in Form einer Mehrzahl von abschnittsweise ausgebildeten kurzen elastischen Bandabschnitten vorzusehen, welche zwischen benachbarten Spreizgliedern wirken. Ein derartiger zwischen zwei insbesondere fingerartigen Spreizgliedern wirkender elastischer Bandabschnitt kann im Rahmen eines Mehrkomponentenspritzgussverfahrens an die zueinander benachbarten Spreizglieder angespritzt sein (oder die Spreizglieder sind an ein derartiges elastisches Band angespritzt).
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein insbesondere in sich geschlossenes, einteiliges elastisches Rückstellmittel um die Spreizglieder herumgelegt ist. Hierzu können an den Spreizgliedern insbesondere außenseitig eine oder mehrere Erhebungen, etwa in Form von Materialwülsten, vorgesehen sein, die über den von den Spreizgliedern im Bereich des zweiten Abschnitts gebildeten Umfang eine Aufnahmenut oder ein Rückhaltevorsprung für ein um die Spreizglieder herumgelegtes Rückstellmittel ausbilden. Das Rückstellmittel kann in diesem Fall ein einfaches Gummiband, ein O-Ring oder Ähnliches sein.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem elastischen Rückstellmittel können an den Spreizgliedern, insbesondere an deren nach außen weisenden Oberflächen, zusätzliche, das Widerstandsmoment der Spreizglieder gegen ein radiales Aufweiten des zweiten Endes erhöhende Versteifungen vorgesehen sein. Derartige Versteifungen können insbesondere von Sicken oder von radial nach innen oder außen weisenden Materialbereichen gebildet werden, die sich vom in axialer Richtung an den Spreizgliedern entlang erstrecken. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Spreizglieder einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der Mittelsteg nach innen oder nach außen weist. In einem solchen Fall bildet der Mittelsteg eine Versteifungsrippe. Ziel einer derartigen Maßnahme ist es, die Steifigkeit der Spreizglieder und damit deren Rückstellneigung zu erhöhen und ein Ausleiern zu verhindern oder zumindest zu verzögern.
  • Um das Eindringen von Verunreinigungen in die das erste offene Ende der Pinselkappe definierende Einführöffnung zu vermeiden, kann die Pinselkappe einen Verschlussdeckel aufweisen, mit dem das erste, offene Ende der Pinselkappe nach dem bestimmungsgemäßen Einführen des Pinsels verschlossen werden kann. Der Verschlussdeckel kann über ein Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier, an der Pinselkappe angeordnet sein oder aber als separates Ergänzungsteil vorgesehen sein, das an dem ersten Ende auf die Pinselkappe insbesondere mit dieser verrastend aufgesetzt werden kann.
  • Ferner kann der Pinselkappe ein bevorzugt von der Pinselkappe separates als Standhilfe fungierendes Ergänzungsteil zugeordnet sein, in welches die Pinselkappe mit dem zweiten Ende nach unten weisend stehend eingestellt werden kann, was ein aufrechtes Einstellen eines Pinsels in die Pinselkappe während der Arbeit mit dem Pinsel ermöglicht. Die Standhilfe kann zylinderförmig, insbesondere in Form eines einseitig offenen Zylinders, ausgebildet sein und weist bevorzugt einen inneren Durchmesser auf, der auf den äußeren Durchmesser der Pinselkappe in einem Stützbereich, der bevorzugt im Bereich der Spreizglieder, insbesondere im Bereich der Basis der Spreizglieder liegt, derart angepasst ist, dass sich die Pinselkappe über den Stützbereich an dem Ergänzungsteil, insbesondere an dessen offenen Ende, abzustützen vermag. Damit ist ein weitgehend kippsicherer Stand der Pinselkappe in der Standhilfe gewährleistet. Der Stützbereich an der Pinselkappe ist dabei von einer oder mehreren sich bevorzugt über den Umfang der Pinselkappe erstreckenden Materialerhebungen gebildet, die die wirksame Außenabmessung der Pinselkappe im Stützbereich erweitern. Für den Fall, dass die Pinselkappe eine nicht-runde Querschnittsform aufweist, etwa eine elliptische oder rechteckige Querschnittsform, sind das Ergänzungsteil und/oder der Stützbereich natürlich an diese Querschnittsform der Pinselkappe entsprechend angepasst.
  • Das Ergänzungsteil kann dann, wenn dessen Durchmesser (oder das Maß der anderen Querschnittsform) an den Durchmesser (oder das Maß der anderen Querschnittsform) der Pinselkappe entsprechend angepasst ist, auch als auf das erste offene Ende der Pinselkappe aufsetzbarer Verschlussdeckel dienen. Zu diesem Zweck ist das Ergänzungsteil bevorzugt ein nur einseitig offener, rohrstumpfförmiger Körper (mit rundem, ellipsoiden, rechteckigen, ... Querschnitt) und die nicht offene Seite des Ergänzungsteils verschließt nach bestimmungsgemäßem Aufsetzen auf die Pinselkappe deren erstes Ende.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist auch, dass das Ergänzungsteil nicht nur dann als Standhilfe dient, wenn die Pinselschutzkappe mit dem zweiten, aufweitbaren Ende vorauseilend in das offene Ende der Standhilfe eingeführt ist (der Pinsel ruht stehend in der Pinselschutzkappe mit nach oben weisendem Haarbündel), sondern auch dann, wenn der Pinsel mit dem ersten Ende vorauseilend in die dann als Schutzkappe fungierende Standhilfe eingeführt ist, denn die Standhilfe kann dann in umgekehrter Ausrichtung als Standhilfe dienen, wobei der oder die Pinsel dann mit dem Haarbündel nach unten hängend in der Pinselkappe und in dem dann sowohl als Standhilfe als auch als Verschlussdeckel fungierendem Ergänzungsteil aufgenommen ist. Es sei aber angemerkt, dass die Pinselkappe bei entsprechender Ausgestaltung derart, dass deren erstes Ende eine wirksame Standfläche aufspannt, auch ohne ein als Standhilfe dienendes Ergänzungsteil mit einem Pinsel und nach unten hängendem Haarbündel auf einer Fläche aufgestellt werden kann.
  • Um das Ablaufen von Feuchtigkeit zu ermöglichen, wenn ein Pinsel nach dem Waschen in die Pinselkappe eingeführt wird, sind am Verschlussdeckel bzw. der Standhilfe und/oder an der Pinselkappe selbst Öffnungen oder Ausklinkungen vorgesehen, die ein Ablaufen von Nässe aus dem Verschlussdeckel bzw. der Standhilfe und/oder der Pinselkappe erleichtern, wenn diese mit dem ersten Ende nach unten gerichtet auf einer ebenen Fläche steht oder von einer Halterung herabhängt. In einem solchen Fall befindet sich der Pinsel mit dem Haarbündel nach unten hängend in der Pinselkappe, was ein Abtropfen von Nässe vom Haarbündel erleichtert und insbesondere das Eindringen von Feuchtigkeit in die Zwinge bzw. die Verleimung des Pinsels verhindert. Derartige Öffnungen oder Ausklinkungen insbesondere im Verschlussdeckel können aber auch weggelassen werden, etwa wenn beabsichtigt ist, dass der Verschlussdeckel als Wassergefäß für die Pinsel, z.B. bei der Aquarellmalerei, verwendet werden soll.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Pinselkappe um ein Spritzgussteil aus Kunststoff, wobei ein etwaiges auf die Spreizglieder wirkendes elastisches Rückstellmittel insbesondere im Mehrkomponentenspritzgussverfahren mit den Spreizgliedern verbunden worden sein kann, sofern es nicht als separates Bauteil vorliegt, welches im zweiten Abschnitt auf die Pinselkappe aufgezogen werden kann.
  • Im Zusammenhang mit dem Begriff „radial aufweitbar“ sei angemerkt, dass „radial“ insbesondere im Sinne von „von innen nach außen“ gemeint ist und nicht auf runde Grundquerschnittsformen, insbesondere nicht auf runde Grundquerschnittsformen im Bereich des zweiten Endes, beschränkt ist. Sollte etwa die Pinselkappe im Bereich des zweiten Endes einen eckigen Grundquerschnitt aufweisen, zum Beispiel weil dieser besser an Pinselschäfte mit nicht rundem Querschnitt angepasst sein soll, so soll dessen Aufweitbarkeit „von innen nach außen“ ebenfalls als „radiale“ Aufweitbarkeit verstanden werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt
    • 1 eine Pinselkappe und eine von der Pinselkappe separates Ergänzungsteil in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 die in 1 gezeigte Kombination von Pinselkappe und Ergänzungsteil, bei der das Ergänzungsteil als Verschlusskappe eingesetzt ist,
    • 3 die in 1 und 2 gezeigte Kombination von Pinselkappe und Ergänzungsteil, bei der das Ergänzungsteil ausgerichtet ist, einen in die Pinselkappe eingeführten Pinsel durch Aufnahme der Pinselkappe in dem als Standhilfe fungierenden Ergänzungsteil stehend zu halten,
    • 4 eine weitere, gegenüber 1 vereinfachte Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein elastisches Rückstellmittel auf Spreizglieder wirkt,
    • 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der benachbarte Spreizglieder jeweils über ein elastisches Rückstellmittel miteinander verbunden sind,
    • 7 eine Ausführungsform einer Pinselkappe mit einem schwenkbar an der Pinselkappe angeordneten Verschlussdeckel,
    • 8 eine Ausführungsform einer Pinselkappe, bei der die Spreizglieder partiell einen T-förmigen Querschnitt mit einer nach außen weisenden Versteifungsrippe aufweisen, und
    • 9 eine Ausführungsform einer Pinselkappe, bei der das zweite Ende von einem geschlossenen, elastische aufweitbaren Materialabschnitt gebildet ist.
  • In 1, 2 und 3 ist die Kombination einer Pinselkappe 1 mit einem Ergänzungsteil 2, dass als Standhilfe und/oder Verschlusskappe eingesetzt werden kann, dargestellt.
  • Die Pinselkappe 1 ist in einem ersten Abschnitt A von einem zylindrischen, umfangsseitig geschlossenen Grundkörper gebildet, der - wie in 1 und 3 ersichtlich - an einem ersten, offenen Ende 3 eine Einführöffnung 5 ausbildet. Dem offenen ersten Ende 3 gegenüber liegt ein zweites Ende 4 der Pinselkappe 1, wobei sich aus Richtung des ersten Endes 3 kommend dem ersten zylindrischen und umfangsseitig geschlossenen Abschnitt A der Pinselkappe 1 ein zweiter, umfangsseitig durch Einschnitte 8 durchbrochener und sich verjüngender Abschnitt B der Pinselkappe anschließt, dessen Ende schließlich das zweite Ende 4 der Pinselkappe 1 mit einer Durchtrittsöffnung 6 bildet, durch die bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Pinselkappe ein Pinselschaft in Pinseleinführrichtung P hindurchgeschoben wird bzw. über die die Pinselkappe dem einem Pinselschaft in der der Pinseleinführrichtung P entsprechenden Richtung übergestülpt wird. Die Pinseleinführrichtung P ist zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Flächenschwerpunkt der Einführöffnung 5 am ersten Ende 3 und dem Flächenschwerpunkt der Durchtrittsöffnung 6 am zweiten Ende 4 parallel oder fällt sogar mit dieser zusammen, insbesondere wenn die Pinselkappe 1 wie in den Figuren gezeigt als ein achs- oder rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet ist.
  • Im zweiten, sich zum zweiten Ende 4 hin verjüngenden Abschnitt B der Pinselkappe 1 ist der äußere Wandungsbereich der Pinselkappe 1 unter Bildung von fingerartigen Spreizgliedern durchbrochen. Diese Spreizfinger 7 werden durch bevorzugt axial ausgerichtete und zum zweiten Ende 4 hin verlaufende Einschnitte 8 gebildet. Die Basis 9 der Spreizfinger bildet der Übergang von ersten Abschnitt A zum zweiten Abschnitt B der Pinselkappe 1.
  • Durch diese Ausgestaltung des zweiten Abschnitts B der Pinselkappe ist dieser in einer Weise ausgebildet, der ein radiales Aufweiten der Durchtrittsöffnung 6 ermöglicht. Das zweite Ende 4 bzw. die wirksame Weite der Durchtrittsöffnung 6 ist so in der Lage, sich flexibel an den Umfang eines Pinselschafts oder einer Mehrzahl von durch die Durchtrittsöffnung 6 hindurchgeführten Pinselschäften anzupassen und diese zu umgreifen.
  • Wie aus den 1 bis 3, insbesondere aus 3, hervorgeht ist - bevorzugt im Bereich der Basis der Spreizfinger bzw. im Bereich des Übergangs vom ersten Abschnitt A auf den zweiten Abschnitt B - ein durch eine außenseitige Erhebung gebildeter Stützbereich 10 vorgesehen, der sich bevorzugt umfänglich, wenn auch durch die Einschnitte 8 unterbrochen, um die Pinselkappe erstreckt. Das wirksame Maß des Stützbereichs 10 bzw. der diesen bildenden Materialerhebung auf der einen und das relevante wirksame Maß des offenen Endes des Ergänzungsteils 2 (in den 1 bis 3 die entsprechenden wirksamen Durchmesser von Stützbereich und offenem Ende des Ergänzungsteils) sind derartig aufeinander abgestimmt, dass die Pinselkappe mit dem zweiten Abschnitt B der Pinselkappe vorauseilend bis zum Stützbereich 10 in das Ergänzungsteil eintauchen kann, so dass letzteres als Standhilfe fungiert. Ein Bezug nehmend auf 3 von oben mit dem Pinselschaft in die Pinselkappe eingeführter Pinsel kann so in einfacher Weise und insbesondere vorrübergehend stehend und damit jederzeit wieder griffbereit in die Pinselkappe eingeführt und dieser auch leicht wieder entnommen werden.
  • Alternativ zu der in 3 dargestellten Verwendung kann das Ergänzungsteil 2 bei entsprechender Abstimmung der relevanten Maße von Pinselkappe und Ergänzungsteil auch als Verschlusskappe dienen. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass das Ergänzungsteil 2 über das erste, offene Ende 3 der Pinselkappe gestülpt ist und damit als Verschlussdeckel der Pinselkappe dient. Auf diese Weise kann das Haarbündel der Pinselkappe von der Umgebung isoliert werden.
  • Selbstverständlich kann die in 2 gezeigte Ausrichtung der Kombination aus Pinselkappe 1 und Ergänzungsteil 2 auch umgekehrt werden, so dass die Pinselkappe 1 mit ihrem ersten, offenen Ende 3 nach unten gerichtet in dem zum Beispiel mit dem geschlossenen Ende auf einer Unterlage stehenden Ergänzungsteil 2 aufgenommen ist, so dass ein oder mehrere in die Pinselkappe eingeführte(r) Pinsel mit dem Haarbündel nach unten hängend auf einer ebenen Fläche abgestellt werden können. Das in 2 nach oben gerichtete geschlossene Ende des Ergänzungsteils 2 bildet dann eine Standfläche aus. Das Ergänzungsteil kann demnach gleichzeitig sowohl als Verschlusskappe als auch als Standhilfe dienen.
  • In 2 ist ferner erkennbar, dass in dem geschlossenen Ende des Ergänzungsteils 2 Öffnungen 11 vorgesehen sind. Diese Öffnungen 11 ermöglichen im Zusammenspiel mit den Einschnitten 8 zum einen eine gute Durchlüftung des von Ergänzungsteil und Pinselkappe umschlossenen und das Haarbündel des Pinsels aufnehmenden Raumes und damit ein gutes Abtrocknen eines aufgenommenen feuchten Haarbündels. Zum anderen ermöglichen derartige Öffnungen das Ablaufen von Nässe, die gegebenenfalls vom Haarbündel nach einem Waschen herabtropft.
  • Im zweiten Abschnitt B der Pinselkappe 1 ist außerdem eine weitere als Rückhaltevorsprung für ein (in 1 bis 3 nicht gezeigtes) elastisches Rückstellmittel dienende umlaufende Erhebung 12 erkennbar. Deren Funktion wird anhand der weiter unten folgenden Beschreibung von 5 deutlich werden.
  • 4 zeigt eine im Vergleich zu der in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform vereinfachte Ausführungsform der Erfindung. Hier sind die Spreizfinger 7 nicht mit Erhebungen versehen, die als Stützbereich oder Rückhaltevorsprung dienen und es ist auch kein als Standhilfe oder Verschlussdeckel dienendes Ergänzungsteil vorgesehen. Eine derartige Pinselkappe ist eine einfache, die wesentlichen Vorteile der Erfindung gleichwohl aber umsetzende Ausführungsform, die sich als besonders preiswert anbietbare und einfach herzustellende Variante anbietet.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform sind außenseitig auf den Spreizfingern Erhebungen 12 vorgesehen, die im zweiten Abschnitt B der Pinselkappe eine über den Umfang verlaufende Aufnahmenut ausbilden, mittels der ein um die Spreizglieder 7 herumgelegtes elastisches Band 13 in Position gehalten wird, welches als Rückstellmittel dient. Dieses elastische, bevorzugt aus einem Elastomer oder Ähnlichem Material bestehende Band 13, das im einfachsten Fall ein Gummiband oder ein O-Ring ist, erhöht die über die Spreizfinger erzielbare Klemmkraft, die nach dem Einführen eines Pinselschafts in die Durchtrittsöffnung 6 am zweiten Ende 4 der Pinselkappe 1 infolge der radialen Aufweitung der Pinselkappe 1 an diesem Ende 4 auf den Pinselschaft ausgeübt wird, so dass ein oder mehrere Pinsel sicher gehalten werden können und die Pinselkappe 1 gegenüber den Pinseln nicht verrutscht.
  • Die in 5 durch die Erhebungen 12 gebildete Aufnahmenut erfüllt die gleiche Funktion wie der in den 1 bis 3 durch die Erhebungen 12 gebildete Rückhaltevorsprung, wobei der Rückhaltevorsprung als ein im Gegensatz zu einer Aufnahmenut nur in eine Richtung wirkendes Rückhaltemittel aufgrund des sich in Richtung der ersten Endes erweiternden Umfangs der Pinselkappe in aller Regel ausreichend sein dürfte.
  • Als Alternative zu den außenseitig auf den auf den Spreizfingern 7 vorgesehenen Erhebungen 12 können, wie 6 verdeutlicht, als elastisches Rückstellmittel auch elastische Bandabschnitte 13 vorgesehen sein, die sich jeweils von einem Spreizfinger zu einem benachbarten Spreizfinger über den zwischen diesen Spreizfingern befindlichen Einschnitt 8 erstrecken. Die Wirkung eines solchen sich abschnittsweise zwischen benachbarten Spreizfingern erstreckenden elastischen Rückstellbandes ist im Grunde der in 5 gezeigten Variante gleichwertig, hat aber den Vorteil, dass die einzelnen Abschnitte fest mit den Spreizfingern verbunden sind und somit nicht verloren gehen können. Überdies ist ein solches elastisches Rückstellmittel trotz der komplexeren zur Herstellung erforderlichen Werkzeuge (Fertigung im 2-Komponenten-Spritzgussverfahren) automatisiert innerhalb des Fertigungsprozesses im gleichen Werkzeug, insbesondere ohne Werkzeugwechsel, an der Pinselkappe anbringbar und fest mit dem Material der übrigen Pinselkappe verbindbar.
  • 7 zeigt schließlich - in ähnlich einfacher Ausführung wie 4 - eine Pinselkappe 1, anhand derer verdeutlicht werden soll, dass der Pinselkappe 1 auch eine Verschlusskappe 14 zugeordnet sein kann, die außerdem zum Beispiel schwenkbar an der Pinselkappe 1 angebracht sein kann (z.B. über ein Filmscharnier oder sonstige geeignete Maßnahmen). In der Wandung der Pinselkappe sind Öffnungen 11 vorgesehen, die auch bei geschlossener Verschlusskappe 14 ein Durchlüften und damit Trocknen eines in der Pinselkappe 1 aufgenommenen Pinsels begünstigen. Derartige Öffnungen können selbstverständlich - alternativ oder zusätzlich - auch in der Verschlusskappe 14 vorgesehen sein.
  • 8 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsvariante der Pinselkappe, bei der an der nach außen weisenden Seite der Spreizglieder sich in Längsrichtung der Spreizglieder erstreckende zusätzliche Versteifungen in Form von Verstärkungsrippen 15 vorgesehen ist. Diese können sich auch - anders als bei der in 8 gezeigten Ausführungsform gezeigt - außenseitig über die Basis 9 der Spreizglieder 7 hinaus in Richtung des ersten Endes der Pinselkappe erstrecken. Infolge des Vorsehens derartiger Verstärkungen erhalten die Spreizglieder zumindest partiell einen T-förmigen Grundquerschnitt mit gesteigerter Steifigkeit und erhöhter Rückstellneigung.
  • Die einzelnen in den Figuren gezeigten Detailmerkmale sind selbstverständlich nicht auf die spezifische in der jeweiligen Figur gezeigte Ausführungsvariante beschränkt, sondern lassen sich - soweit technisch machbar und sinnvoll - ohne weiteres auch auf die in anderen Figuren gezeigten Ausführungsvarianten übertragen. So kann etwa die in 6 gezeigte Variante eines elastischen Rückstellmittels selbstverständlich bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsvariante Verwendung finden, so dass dort die als Rückhaltevorsprung dienenden Erhebungen 12 entfallen könnte. Auch kann die durch die Erhebungen 12 bei der Ausführungsform nach 5 gebildete, in beiden Richtungen wirkende Aufnahmenut bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsvariante Verwendung finden. Der in den 1 bis 3 gezeigte Stützbereich 10 kann natürlich auch bei den in 4 bis 7 gezeigten Ausführungsformen Verwendung finden, insbesondere zusammen mit einem passenden Ergänzungsteil.
  • Die Grundidee, eine Pinselkappe mit einem weiteren, separaten Ergänzungsteil zu kombinieren, das derart auf die Pinselkappe abgestimmt ist, dass es als Standhilfe verwendet werden kann, als auch die weitere Idee, dieses Ergänzungsteil konstruktiv derart auf die Pinselkappe abzustimmen, dass es sowohl als Standhilfe als auch als Verschlussdeckel zu dienen vermag, werden losgelöst von der Idee, das zweite Ende der Pinselkappe radial aufweitbar auszubilden, als eigenständige, separat beanspruchbare Erfindungen angesehen.
  • Alternativ zu den in den vorherigen Figuren gezeigten Pinselkappen mit fingerartigen Spreizgliedern kann, wie 9 in skizzenhaften Darstellung illustriert, ein das zweite offene Ende 4 bildender zweiter Materialabschnitt 17 der Pinselkappe von einem in sich elastischen zweiten Material gebildet sein, etwa einem Elastomer, während der das erste offene Ende 3 der Pinselkappe bildende erste Materialabschnitt 16 aus einem ersten Material, das sich vom zweiten Material unterscheidet, gebildet ist. Der zweite Materialabschnitt kann sich so durch Verformung des Materials dem Außenmaß eines eingeführten Pinselschafts (oder einer Mehrzahl hiervon) anpassen und sich gegen die Außenseite des Pinselschafts (oder der Pinselschäfte) reibschlüssig anschmiegen.
  • Der zweite Abschnitt weist, wie aus 9 ersichtlich, eine geschlossene Oberfläche auf und ist schlauchartig ausgebildet, wobei er sich in einer Richtung vom ersten Ende zum zweiten Ende hin gesehen verjüngt. Das zweite offene Ende bildet bevorzugt, wie auch in den anderen Figuren, die Stelle mit dem kleinsten Durchtrittsquerschnitt der Pinselkappe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pinselkappe
    2
    Ergänzungsteil (kombinierte Standhilfe/Verschlusskappe)
    3
    erstes Ende der Pinselkappe
    4
    zweites Ende der Pinselkappe
    5
    Einführöffnung
    6
    Durchtrittsöffnung
    7
    Spreizfinger
    8
    Einschnitte
    9
    Basis der Spreizfinger
    10
    Stützbereich
    11
    Öffnungen
    12
    Erhebungen
    13
    elastisches Rückstellmittel
    14
    Verschlusskappe
    15
    Verstärkungsrippe
    16
    erster Materialabschnitt
    17
    zweiter Materialabschnitt
    A
    erster Abschnitt
    B
    Zweiter Abschnitt
    P
    Pinseleinführrichtung

Claims (23)

  1. Pinselkappe (1) mit einem ersten offenen Ende (3), das von einem ersten Abschnitt (A) der Pinselkappe (1) gebildet ist, und mit einem zweiten offenen Ende (4), das von einem zweiten Abschnitt (B) der Pinselkappe (1) gebildet ist, wobei das zweite offene Ende (4) radial aufweitbar ausgebildet ist und bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Pinselkappe (1) mit einem Pinselschaft eines in die Pinselkappe (1) eingeführten Pinsels in Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinselkappe (1) eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Pinseln gleichzeitig aufzunehmen, und der zweite Abschnitt (B) der Pinselkappe (1) sich zum zweiten, offenen Ende (4) hin verjüngt.
  2. Pinselkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinselkappe (1) eine Mehrzahl von radial nachgiebigen Spreizgliedern (7) aufweist.
  3. Pinselkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das zweite Ende (4) bildende zweite Abschnitt (B) der Pinselkappe (1) eine Mehrzahl von sich um den Umfang der Pinselkappe (1) verteilenden, radial nachgiebigen Spreizgliedern (7) aufweist.
  4. Pinselkappe nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizglieder (7) von Spreizfingern gebildet sind, die sich von einer Basis (9) ausgehend mit ihren der Basis (9) abgewandten freien Enden eine Durchtrittsöffnung (6) am zweiten offenen Ende (4) der Pinselkappe (1) definieren.
  5. Pinselkappe nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizglieder (7) sich von der Basis (9) ausgehend radial einwärts erstrecken und/oder ausgehend von der Basis (9) radial einwärts gekrümmt sind.
  6. Pinselkappe nach einem der vorhergehenden vier Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizglieder (7) in zunehmenden Abstand von der Basis (9) schmaler werden.
  7. Pinselkappe nach einem der vorhergehenden fünf Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizglieder (7) ein integraler Teil der Pinselkappe (1) sind.
  8. Pinselkappe nach einem der sechs vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Rückstellmittel (13) vorgesehen ist, das die Spreizglieder (7) bei einem in die Pinselkappe (1) eingeführten Pinsel gegen einen Pinselschaft anzustellen vermag.
  9. Pinselkappe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spreizglied (7) mit benachbarten Spreizgliedern (7) jeweils über elastische Rückstellmittel (13) verbunden ist.
  10. Pinselkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein in sich geschlossenes, einteiliges elastisches Rückstellmittel (13) um die Spreizglieder (7) herumgelegt ist.
  11. Pinselkappe nach einem der vorhergehenden neun Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spreizgliedern (7) eine oder mehrere Erhebungen (12) vorgesehen sind, die über einen von den Spreizgliedern (7) gebildeten Umfang einen Rückhaltevorsprung oder eine Aufnahmenut für ein um die Spreizglieder (7) herumgelegtes elastisches Rückstellmittel (13) ausbilden.
  12. Pinselkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinselkappe (1) einen Verschlussdeckel (14) aufweist, mit dem das erste offene Ende der Pinselkappe (1) nach dem bestimmungsgemäßen Einführen eines Pinsels verschlossen werden kann.
  13. Pinselkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pinselkappe (1) zusätzlich zu Einschnitten (8) zwischen den einzelnen Spreizgliedern (7) und einer vom ersten Ende gebildeten Einführöffnung (5) weitere Öffnungen (11) oder Ausklinkungen vorgesehen sind, die ein Ablaufen von Nässe aus der Pinselkappe (1) und eine Belüftung des Inneren der Pinselkappe (1) zu begünstigen vermögen.
  14. Pinselkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pinselkappe (1) in dem ersten Abschnitt (A) oder in dem zweiten Abschnitt (B) außenseitig durch Materialerhebungen ein Stützbereich (10) ausgebildet ist, mit dem sich die Pinselkappe (1) an einem Ergänzungsbauteil (2) abzustützen vermag, wenn die Pinselkappe (1) mit dem zweiten Ende (4) vorauseilend teilweise in dem Ergänzungsbauteil (2) aufgenommen ist.
  15. Pinselkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spreizgliedern (7) Versteifungen vorgesehen sind und/oder das die Spreizglieder (7) zumindest über einen Teilbereich einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  16. System aus einer Pinselkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Ergänzungsteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Pinselkappe (1) ein Ergänzungsteil (2) zugeordnet ist, in welches die Pinselkappe (1) mit dem zweiten Ende (4) nach unten weisend stehend eingestellt werden kann, wobei das Ergänzungsteil (2) eine Standhilfe bildet.
  17. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pinselkappe (1) eine nach außen weisende Erhebung vorgesehen ist, die einen Stützbereich (10) bildet, über die sich die Pinselkappe (1) nach dem Einstellen in das Ergänzungsteil (2) an diesem abzustützen vermag.
  18. System nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsteil (2) derart an die Pinselkappe (1) angepasst ist, dass das Ergänzungsteil (2) als Verschlussdeckel auf das erste Ende (3) der Pinselkappe (1) aufsetzbar ist.
  19. System nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ergänzungsteil (2) Öffnungen oder Ausklinkungen vorgesehen sind, die ein Ablaufen von Nässe aus dem Ergänzungsteil (2) und/oder eine Belüftung des Inneren der Pinselkappe (1) begünstigen, wenn das Ergänzungsteil (2) als Verschlussdeckel auf die Pinselkappe (1) aufgesetzt ist.
  20. Pinselkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radial aufweitbare zweite Ende (4) von einem in sich elastischen Material gebildet ist.
  21. Pinselkappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste offene Ende (3) von einem ersten Materialabschnitt (16) aus einem ersten Material und das zweite offenen Ende (4) von einem zweiten Materialabschnitt (17) aus einem zweiten Material gebildet ist, wobei das zweite Material ein in sich elastisches Material ist.
  22. Pinselkappe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (B) an den ersten Abschnitt (A) angespritzt ist.
  23. Pinselkappe nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das radial aufweitbare offene zweite Ende (4) bildende zweite Materialabschnitt (17) der Pinselkappe (1) eine geschlossene Oberfläche aufweist und schlauchartig ausgebildet ist.
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