DE102016008594A1 - Fahrradmehrfachkettenradanordnung - Google Patents

Fahrradmehrfachkettenradanordnung Download PDF

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Abstract

Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung beinhaltet ein Kettenradstützglied (40) und ein erstes Kettenrad (51). Das Kettenradstützglied (40) ist aus einer einzelnen metallischen Platte hergestellt. Das Kettenradstützglied (40) beinhaltet einen ersten Kettenradmontageabschnitt (42), einen zweiten Kettenradmontageabschnitt (43) und einen ersten Verbindungsabschnitt (46). Der zweite Kettenradmontageabschnitt (43) ist von dem ersten Kettenradmontageabschnitt (42) in einer Axialrichtung beabstandet. Der erste Verbindungsabschnitt (46) zwischenverbindet den ersten Kettenradmontageabschnitt (42) und den zweiten Kettenradmontageabschnitt (43). Das erste Kettenrad (51) ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied (40). Der erste Kettenradkörper (51a) ist an eine von beiden Axialseiten des ersten Kettenradmontageabschnittes (42) gekoppelt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die hierin offenbarte Technologie bezieht sich auf eine Fahrradmehrfachkettenradanordnung.
  • Hintergrundinformation
  • Eine herkömmliche hintere Mehrfachkettenradanordnung ist in der europäischen Patentanmeldung EP 1407962 offenbart. Die herkömmliche Mehrfachkettenradanordnung beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradstützgliedern und eine Vielzahl von Heck-Kettenrädern bzw. hinteren Kettenrädern.
  • Die Vielzahl von Kettenradstützgliedern stützen die Vielzahl von hinteren Kettenrädern. Die Vielzahl von Kettenradstützgliedern sind Seite an Seite in einer Reihe in der Axialrichtung angeordnet. Auch ist jedes von der Vielzahl von Kettenradstützgliedern an eine hintere Nabenanordnung montiert und dreht integral mit einer hinteren Nabenhülle und einem Kettenradmontageabschnitt der hinteren Nabenanordnung. In anderen Worten dreht die Vielzahl von hinteren Kettenrädern integral mit der hinteren Nabenhülle und dem Kettenradmontageglied via den Kettenradstützgliedern.
  • In der vorstehenden Konfiguration der Mehrfachkettenradanordnung, da die Anzahl der hinteren Kettenräder tendenziell zuzunehmen, erhöht sich die Anzahl der Kettenradmontageglieder. Als Ergebnis erhöht sich das Gewicht der Mehrfachkettenradanordnung und die Teileanzahl davon. Dementsprechend besteht ein Bedarf, das Gewicht der Mehrfachkettenradanordnung zu reduzieren und die Produktionseffizienz der Mehrfachkettenradanordnung zu verbessern.
  • Unter Berücksichtigung dieses Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrfachkettenradanordnung bereitzustellen, die dazu fähig ist, Gewicht zu reduzieren und eine Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Zusammenfassung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Mehrfachkettenradanordnung eine Drehmittelachse auf. Die Mehrfachkettenradanordnung umfasst ein Kettenradstützglied und ein erstes Kettenrad.
  • Das Kettenradstützglied ist aus einer einzelnen metallischen Platte hergestellt. Das Kettenradstützglied beinhaltet einen ersten Kettenradmontageabschnitt, einen zweiten Kettenradmontageabschnitt und einen ersten Verbindungsabschnitt.
  • Der zweite Kettenradmontageabschnitt ist von dem ersten Kettenradmontageabschnitt in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse beabstandet. Der erste Verbindungsabschnitt zwischenverbindet den ersten Kettenradmontageabschnitt und den zweiten Kettenradmontageabschnitt.
  • Der erste Kettenradmontageabschnitt weist eine erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine erste fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in Axialrichtung gegenüberstehend bzw. gegenüberliegend, auf.
  • Der zweite Kettenradmontageabschnitt weist eine zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in Axialrichtung gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend, auf.
  • Das erste Kettenrad beinhaltet einen ersten Kettenradkörper und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem ersten Kettenradkörper der Drehmittelachse erstrecken.
  • Das erste Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der erste Kettenradkörper ist an eine von der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes und der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung stützt das Kettenradstützglied, welches aus einer einzelnen metallischen Platte hergestellt ist, die hinteren Kettenräder entsprechend der Anzahl der hinteren Kettenräder.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung fähig, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da die Anzahl der Kettenradmontageglieder reduziert wird und das Kettenradverbindungsglied leicht ausgebildet wird. Auch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung fähig, selektiv die Flexibilität eines Materials zu verbessern, da das Kettenradstützglied ein separates Glied von den Kettenrädern ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt wie folgt ausgestaltet.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter ein zweites Kettenrad, ein drittes Kettenrad und ein viertes Kettenrad.
  • Das zweite Kettenrad beinhaltet einen zweiten Kettenradkörper und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem zweiten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken. Das zweite Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der zweite Kettenradkörper ist an die andere von der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes und der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Das dritte Kettenrad beinhaltet einen dritten Kettenradkörper und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem dritten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken. Das dritte Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der dritte Kettenradkörper ist an eine von der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes und der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Das vierte Kettenrad beinhaltet einen vierten Kettenradkörper und eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem vierten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken. Das vierte Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der vierte Kettenradkörper ist an die andere von der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes und der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung stützt das Kettenradstützglied, welches aus einer einzelnen metallischen Platte hergestellt ist, die ersten bis vierten hinteren Kettenräder. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest vier Geschwindigkeitsstufen fähig, das Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zweiten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein/werden.
  • Das Kettenradstützglied beinhaltet weiter einen dritten Kettenradmontageabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt. Der dritte Kettenradmontageabschnitt ist von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet. Der zweite Verbindungsabschnitt zwischenverbindet den zweiten Kettenradmontageabschnitt und den dritten Kettenradmontageabschnitt.
  • Der dritte Kettenradmontageabschnitt weist eine dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend, auf.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter ein fünftes Kettenrad und ein sechstes Kettenrad. Das fünfte Kettenrad beinhaltet einen fünften Kettenradkörper und eine Vielzahl von fünften Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem fünften Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken. Das fünfte Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der fünfte Kettenradkörper ist an eine von der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes und der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche des Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Das sechste Kettenrad beinhaltet einen sechsten Kettenradkörper und eine Vielzahl von sechsten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem sechsten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken. Das sechste Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der sechste Kettenradkörper ist an die andere von der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes und der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung stützt das Kettenradstützglied, welches aus der einzelnen metallischen Platte hergestellt ist, die ersten bis sechsten hinteren Kettenräder. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit den zumindest sechs Geschwindigkeitsstufen in der Lage, das Gewicht unter Verbesserung der Produktionseffizienz zu reduzieren.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem dritten Aspekt ausgestaltet sein wie folgt.
  • Das Kettenradstützglied beinhaltet weiter einen vierten Kettenradmontageabschnitt und einen dritten Verbindungsabschnitt. Der vierte Kettenradmontageabschnitt ist von dem dritten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet. Der dritte Verbindungsabschnitt zwischenverbindet den dritten Kettenradmontageabschnitt und den vierten Kettenradmontageabschnitt.
  • Der vierte Kettenradmontageabschnitt weist eine vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend, auf.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter ein siebtes Kettenrad und ein achtes Kettenrad. Das siebte Kettenrad beinhaltet einen siebten Kettenradkörper und eine Vielzahl von siebten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem siebten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken.
  • Das siebte Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der siebte Kettenradkörper ist an eine von der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes und der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Das achte Kettenrad beinhaltet einen achten Kettenradkörper und eine Vielzahl von achten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem achten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken.
  • Das achte Kettenrad ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied. Der achte Kettenradkörper ist an die andere von der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes und der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung stützt das Kettenradstützglied, welches aus der einzelnen metallischen Platte hergestellt ist, die ersten bis achten hinteren Kettenräder. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit den zumindest acht Geschwindigkeitsstufen in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zweiten bis vierten Aspekten ausgestaltet sein wie folgt.
  • Zumindest ein Part von dem ersten Kettenradmontageabschnitt ist radial außen von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt bezüglich der Drehmittelachse angeordnet.
  • Das erste Kettenrad weist eine erste Gesamtzahnanzahl auf. Das erste Kettenrad ist an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt. Das zweite Kettenrad weist eine zweite Gesamtzahnanzahl auf, die kleiner ist als die erste Gesamtzahnanzahl. Der zweite Kettenradkörper ist an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Das dritte Kettenrad weist eine dritte Gesamtzahnanzahl auf, die kleiner ist als die zweite Gesamtzahnanzahl. Der dritte Kettenradkörper ist an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt. Das vierte Kettenrad weist eine vierte Gesamtzahlanzahl auf, die kleiner ist als die dritte Gesamtzahnanzahl. Der vierte Kettenradkörper ist an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest vier Geschwindigkeitsstufen in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern. Auch kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest vier Geschwindigkeitsstufen einen breiten Übersetzungsverhältnisbereich aufweisen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem dritten Aspekt ausgestaltet sein wie folgt.
  • Zumindest ein Part des zweiten Kettenradmontageabschnittes ist radial nach außen von dem dritten Kettenradmontageabschnitt bezüglich der Drehmittelachse angeordnet.
  • Das fünfte Kettenrad weist eine fünfte Gesamtzahnanzahl auf, die kleiner ist als die vierte Gesamtzahnanzahl. Der fünfte Kettenradkörper ist an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt. Das sechste Kettenrad weist eine sechste Gesamtzahnanzahl auf, die kleiner ist als die fünfte Gesamtzahnanzahl. Der sechste Kettenradkörper ist an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest sechs Geschwindigkeitsstufen in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern. Auch kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest sechs geschwindigkeitsstufen einen breiten Übersetzungsverhältnisbereich aufweisen.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt ausgestaltet sein wie folgt.
  • Zumindest ein Part des dritten Kettenradmontageabschnittes ist radial außen von dem vierten Kettenradmontageabschnitt bezüglich der Drehmittelachse angeordnet.
  • Das siebte Kettenrad weist eine siebte Gesamtzahnanzahl auf, die kleiner ist als die sechste Gesamtzahnanzahl. Der siebte Kettenradkörper ist an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt. Das achte Kettenrad weist eine achte Gesamtzahnanzahl auf, die kleiner ist als die siebte Gesamtzahnanzahl. Der achte Kettenradkörper ist an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest acht Geschwindigkeitsstufen in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern. Auch kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit zumindest acht Geschwindigkeitsstufen einen breiten Übersetzungsverhältnisbereich aufweisen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den ersten bis sechsten Aspekten ausgestaltet sein wie folgt. Das erste Kettenrad weist ein Nabeneingriffsprofil auf.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es der Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit der Nabe in Eingriff zu stehen/gelangen, ohne andere Glieder vorzubereiten.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt ausgestaltet sein wie folgt. Der vierte Kettenradmontageabschnitt weist ein Nabeneingriffsprofil auf.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es der Fahrradmehrfachkettenradanordnung mit der Nabe in Eingriff zu stehen/gelangen, ohne die anderen Glieder vorzubereiten.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den zweiten bis neunten Aspekten ausgestaltet sein wie folgt.
  • Der erste Kettenradkörper des ersten Kettenrades ist an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein erstes Festmacherglied gekoppelt. Das erste Festmacherglied ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der zweite Kettenradkörper des zweiten Kettenrades ist an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das erste Festmacherglied gekoppelt. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad an den ersten Kettenradmontageabschnitt durch einen gemeinsamen Festmacher gekoppelt sind.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den zweiten bis sechsten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der dritte Kettenradkörper des dritten Kettenrades ist an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein zweites Festmacherglied gekoppelt. Das zweite Festmacherglied ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zwölften Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der vierte Kettenradkörper des vierten Kettenrades ist an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das zweite Festmacherglied gekoppelt. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, das Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad an den zweiten Kettenradmontageabschnitt durch einen gemeinsamen Festmacher gekoppelt sind.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem dritten oder vierten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der fünfte Kettenradkörper des fünften Kettenrades ist an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein drittes Festmacherglied gekoppelt. Das dritte Festmacherglied ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem vierzehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der sechste Kettenradkörper des sechsten Kettenrades ist an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das dritte Festmacherglied gekoppelt. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da das fünfte Kettenrad und das sechste Kettenrad an den dritten Kettenradmontageabschnitt durch einen gemeinsamen Festmacher gekoppelt sind.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der siebte Kettenradkörper des siebten Kettenrades ist an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein viertes Festmacherglied gekoppelt. Das vierte Festmacherglied ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad. Dadurch kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung selektiv die Flexibilität des Materials verbessern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem sechzehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der achte Kettenradkörper des achten Kettenrades ist an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das vierte Festmacherglied gekoppelt. Dadurch kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung Gewicht reduzieren und die Produktionseffizienz verbessern, da das siebte Kettenrad und das achte Kettenrad an den vierten Kettenradmontageabschnitt durch einen gemeinsamen Festmacher gekoppelt sind.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zehnten bis siebzehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein. Das erste Festmacherglied beinhaltet eine Niet.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es den hinteren Kettenrädern an das Kettenradmontageglied leicht und zuverlässig fixiert zu werden.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zehnten bis siebzehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein. Das erste Festmacherglied beinhaltet Klebemittel bzw. Klebestoffe. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren, da das Festmacherglied kein metallisches Glied ist.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den zwölften bis siebzehnten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein. Das zweite Festmacherglied beinhaltet eine Niet.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es den hinteren Kettenrädern an das Kettenradmontageglied leicht und zuverlässig fixiert zu werden.
  • Nach einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den zwölften bis siebzehnten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein. Das zweite Festmacherglied beinhaltet Klebemittel bzw. Klebestoffe. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren, da das Festmacherglied kein metallisches Glied ist.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den vierzehnten bis siebzehnten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein. Das dritte Festmacherglied beinhaltet eine Niet.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es den hinteren Kettenrädern, an das Kettenradmontageglied leicht und zuverlässig fixiert zu werden.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den vierzehnten bis siebzehnten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein. Das dritte Festmacherglied beinhaltet Klebemittel bzw. Klebestoffe. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren, da das Festmacherglied kein metallisches Glied ist.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein. Das vierte Festmacherglied beinhaltet eine Niet.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es den hinteren Kettenrädern an das Kettenradmontageglied leicht und zuverlässig fixiert zu werden.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein. Das vierte Festmacherglied beinhaltet ein Klebemittel bzw. Klebestoff. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren, da das Festmacherglied kein metallisches Glied ist.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den ersten bis fünfundzwanzigsten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der erste Verbindungsabschnitt erstreckt sich nicht-parallel relativ zu dem ersten Kettenradmontageabschnitt und dem zweiten Kettenradmontageabschnitt, durch Verformen des Kettenradstützgliedes. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den ersten bis sechsundzwanzigsten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein.
  • Das Kettenradstützglied beinhaltet weiter einen dritten Kettenradmontageabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt.
  • Der dritte Kettenradmontageabschnitt ist von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet. Der zweite Verbindungsabschnitt zwischenverbindet den zweiten Kettenradmontageabschnitt und den dritten Kettenradmontageabschnitt.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt erstreckt sich nicht-parallel relativ zu dem zweiten Kettenradmontageabschnitt und dem dritten Kettenradmontageabschnitt, durch Verformen des Kettenradstützgliedes. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den dritten bis siebenundzwanzigsten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein.
  • Das Kettenradstützglied beinhaltet weiter einen vierten Kettenradmontageabschnitt und einen dritten Verbindungsabschnitt. Der vierte Kettenradmontageabschnitt ist von dem dritten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet. Der dritte Verbindungsabschnitt zwischenverbindet den dritten Kettenradmontageabschnitt und den vierten Kettenradmontageabschnitt.
  • Der dritte Verbindungsabschnitt erstreckt sich nicht-parallel relativ zu dem dritten Kettenradmontageabschnitt und dem vierten Kettenradmontageabschnitt durch Verformen des Kettenradstützgliedes. Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach den ersten bis achtundzwanzigsten Aspekten wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der erste Kettenradmontageabschnitt beinhaltet einen ersten Basisabschnitt und zumindest eine erste Montagelasche.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da die Anzahl der Kettenradmontageglieder reduziert ist und das Kettenradstützglied leicht verformt wird. Auch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern, da das Kettenradstützglied ein separates Glied von den Kettenrädern ist.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Der zweite erste Kettenradmontageabschnitt beinhaltet einen zweiten Basisabschnitt und zumindest eine zweite Montagelasche.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da die Anzahl der Kettenradmontageglieder reduziert wird und das Kettenradstützglied leicht verformt wird. Auch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern, da das Kettenradstützglied ein separates Glied von den Kettenrädern ist.
  • Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem dreißigsten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Die zumindest eine erste Montagelasche ist von der zumindest einen zweiten Montagelasche in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse versetzt. Diese Ausgestaltung erlaubt es jedem von den hinteren Kettenrädern, durch das Kettenradmontageglied leicht und präzise positioniert zu werden/sein.
  • Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem dreißigsten oder einunddreißigsten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Das Kettenradstützglied beinhaltet weiter einen dritten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet ist. Der dritte Kettenradmontageabschnitt beinhaltet einen dritten Basisabschnitt und zumindest eine dritte Montagelasche.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da die Anzahl der Kettenradmontageglieder reduziert wird und das Kettenradstützglied leicht verformt wird. Auch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern, da das Kettenradstützglied ein separates Glied von den Kettenrädern ist.
  • Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zweiunddreißigsten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Die zumindest eine erste Montagelasche, die zumindest eine zweite Montagelasche und die zumindest eine dritte Montagelasche sind voneinander in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse versetzt. Diese Ausgestaltung erlaubt es jedem von den hinteren Kettenrädern, durch das Kettenradmontageglied leicht und präzise positioniert zu sein/werden.
  • Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem zweiunddreißigsten oder dreiunddreißigsten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Das Kettenradstützglied beinhaltet weiter einen vierten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem dritten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung versetzt ist. Der vierte Kettenradmontageabschnitt beinhaltet einen vierten Basisabschnitt und zumindest eine vierte Montagelasche.
  • Dadurch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da die Anzahl der Kettenradmontageglieder reduziert wird und das Kettenradstützglied leicht verformt wird. Auch ist die Fahrradmehrfachkettenradanordnung in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern, da das Kettenradstützglied ein separates Glied von den Kettenrädern ist.
  • Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach dem vierunddreißigsten Aspekt wie folgt ausgestaltet sein.
  • Die zumindest eine erste Montagelasche, die zumindest eine zweite Montagelasche, die zumindest eine dritte Montagelasche und die zumindest eine vierte Montagelasche sind voneinander in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse versetzt. Diese Ausgestaltung erlaubt es jedem von den hinteren Kettenrädern, durch das Kettenradmontageglied leicht und präzise positioniert zu sein/werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, welchen einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der Ausführungsform;
  • 3 ist eine Rückansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der Ausführungsform;
  • 4 ist eine Vorderansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der Ausführungsform (außer einem dritten Kettenrad, einem fünften Kettenrad und einem siebten Kettenrad);
  • 5 ist eine Vorderansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der Ausführungsform (außer einem ersten Kettenrad, einem zweiten Kettenrad, einem vierten Kettenrad, einem sechsten Kettenrad und einem achten Kettenrad);
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Kettenradmontagegliedes nach der Ausführungsform;
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Kettenradmontagegliedes nach der Ausführungsform; und
  • 8 ist eine Rückansicht eines ersten Kettenrades nach der weiteren Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Technologie werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Technologie lediglich zur Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck, die Technologie, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, einzuschränken.
  • Ausführungsform
  • Allgemeine Ausgestaltung eines Fahrrades
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein Fahrrad 1 eine Fahrradkette 9, einen Rahmen 11 (ein Beispiel eines Fahrradrahmens), einen Griff 13, eine vordere Nabenanordnung 15, vordere und hintere Räder 17, 19, einen hinteren Umwerfer 26 und ein Antriebssystems 25.
  • Der Rahmen 11 beinhaltet einen Rahmenkörper 11a. Der Rahmenkörper 11a beinhaltet ein Oberrohr 11c, ein Kopfrohr 11d, ein Sitzrohr 11e, ein Fallrohr 11f, ein Paar von Kettenstreben 11g, ein Paar von Sitzstreben 11h und eine Tretlagerstütze 12. Ein Verbindungsabschnitt der Sitzstrebe 11h und der Kettenstrebe 11g ist als ein Paar von hinteren Enden 11j nachfolgend beschrieben. Eine vordere Gabel 11b ist drehbar an das Kopfrohr 11d des Rahmenkörpers 11a befestigt.
  • Der Griff bzw. Lenker 13 ist an die Vordergabel 11b fixiert. Die vordere Nabenanordnung 15 ist an der vorderen Gabel 11b gestützt. Das Vorderrad 17 ist drehbar an die vordere Gabel 11b via der vorderen Nabenanordnung 15 befestigt. Das hintere Rad 19 ist drehbar an einen hinteren Abschnitt des Rahmens 11 (den Rahmenkörper 11a) via einer hinteren Nabenanordnung 29 befestigt. Ein vorderer Reifen 17a ist an das vordere Rad 17 befestigt. Ein hinterer Reifen 19a ist an das hintere Rad 19 befestigt.
  • Der hintere Umwerfer 26 bewegt die Fahrradkette 9 von einem hinteren Kettenrad einer hinteren Kettenradanordnung 28 zu einem benachbarten hinteren Kettenrad der hinteren Kettenradanordnung 28 durch eine Schaltvorrichtung 24, die beispielsweise an die rechte Seite der Lenkstange 13 befestigt ist. Die hinteren Kettenräder sind durch eine vereinfachte Darstellung in 1 gezeigt. Der hintere Umwerfer 26 ist beispielsweise an das hintere Ende 11j des Rahmens 11 befestigt.
  • Ausgestaltungen des Antriebssystems
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das Antriebssystem 25 hauptsächlich eine Kurbelanordnung 27, eine hintere Kettenradanordnung 28 (ein Beispiel einer mehrfach hinteren Kettenradanordnung) und eine hintere Nabenanordnung 29.
  • Kurbelanordnung
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Kurbelanordnung 27 drehbar an einem unteren Abschnitt des Rahmens 11, beispielsweise der Tretlagerstütze 12, gestützt. Die Kurbelanordnung 27 beinhaltet hauptsächlich eine Kurbelwelle (nicht dargestellt), einen rechten Kurbelarm 33, einen linken Kurbelarm (nicht dargestellt) und ein vorderes Kettenrad 35.
  • Die Kurbelanordnung 27 ist im Wesentlichen die gleiche wie eine herkömmliche Kurbelanordnung. Folglich ist die Ausgestaltung der Kurbelanordnung 27 in der Ausführungsform nur kurz beschrieben.
  • Die Kurbelwelle ist drehbar an der Tretlagerstütze 12 gestützt. Beide Enden der Kurbelwelle sind an die Enden des rechten Kurbelarms 33 und des linken Kurbelarms jeweils befestigt. Ein Paar von Pedalen 34 sind an die anderen Enden des rechten Kurbelarms 33 und des linken Kurbelarms jeweils befestigt. Das vordere Kettenrad 35 ist an dem rechten Kurbelarm 33 befestigt, um integral mit dem rechten Kurbelarm 33 zu drehen. Das vordere Kettenrad 35 kann aus zwei oder drei vorderen Kettenrädern bestehen.
  • Hintere Nabenanordnung
  • Wie in 1 dargestellt, ist die hintere Nabenanordnung 29 an den hinteren Abschnitt des Rahmens 11 beispielsweise die hinteren Enden 11j montiert. Die hintere Nabenanordnung 29 ist im Wesentlichen die gleiche wie eine herkömmliche hintere Nabenanordnung. Folglich wird die Ausgestaltung der hinteren Nabenanordnung 29 hierin nur kurz in der Ausführungsform beschrieben.
  • Die hintere Nabenanordnung 29 ist ausgestaltet, um daran die hintere Kettenradanordnung 28 zu montieren. Die hintere Nabenanordnung 29 beinhaltet hauptsächlich eine hintere Nabenwelle 51, eine hintere Nabenhülle (nicht dargestellt) und ein Kettenradmontageglied 39 (siehe 2).
  • Beide Enden der hinteren Nabenwelle 51 werden an dem Paar der hinteren Enden 11j gestützt. Die hintere Nabenwelle 51 ist in den Nabenhüllenkörper angeordnet. Die hintere Nabenhülle ist im Wesentlichen als eine rohrförmige Gestalt ausgebildet. Die hintere Nabenhülle ist drehbar an der hinteren Nabenwelle 51 via Lager gestützt.
  • Das Kettenradmontageglied 39 ist in einer im Wesentlichen rohrförmigen Gestalt ausgebildet. Das Kettenradmontageglied 39 ist drehbar an der hinteren Nabenwelle 51 via Lager gestützt.
  • Das Kettenradmontageglied 39 ist an die hintere Nabenhülle montiert, um integral mit der hinteren Nabenhülle um eine Drehmittelachse C1 zu drehen.
  • Das Kettenradmontageglied 39 stützt die hintere Kettenradanordnung 28, um integral mit der hinteren Kettenradanordnung 28 um die Drehmittelachse C1 zu drehen.
  • Hintere Kettenradanordnung
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen ist, beinhaltet die hintere Kettenradanordnung 28 (d. h. die mehrfach hintere Kettenradanordnung 28) die Drehmittelachse C1. Die hintere Kettenradanordnung 28 ist an der hinteren Nabenanordnung 29 gestützt. Die hintere Kettenradanordnung 28 dreht integral mit der hinteren Nabenanordnung 29 (z. B. die hintere Nabenhülle und das Kettenradmontageglied 39) um die Drehmittelachse C1.
  • Wie in den 2 bis 7 zu sehen ist, beinhaltet die hintere Kettenradanordnung 28 ein Kettenradstützglied 40 und hintere Mehrfach-Kettenräder 41.
  • (Kettenradstützglied)
  • Das Kettenradstützglied 40 ist aus einer einzelnen metallischen Platte hergestellt. Der Begriff „einzelne metallische Platte“, wie hierin verwendet, hat die Bedeutung eines einzelnen Einheitsplattengliedes, welches aus einem metallischen Material wie etwa Aluminium, Eisen oder Titan hergestellt ist. Folglich umfasst der Begriff „einzelne metallische Platte“ nicht eine Ausgestaltung, in welcher ein Plattenglied mehrere Stücke, die aneinander durch Klebemittel, einem Festmacher oder ähnliches befestigt sind, umfasst. Jeder Abschnitt (wie nachfolgend beschrieben) des Kettenradstützgliedes 40 ist durch Verformen der einzelnen metallischen Platte ausgebildet.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenradstützglied 40 einen ersten Kettenradmontageabschnitt 42, einen zweiten Kettenradmontageabschnitt 43, einen dritten Kettenradmontageabschnitt 44, einen vierten Kettenradmontageabschnitt 45. Auch beinhaltet das Kettenradstützglied 40 weiter zumindest einen ersten Verbindungsabschnitt 46 (ein Beispiel eines ersten Verbindungsabschnitts), zumindest einen zweiten Verbindungsabschnitt 47 (ein Beispiel eines zweiten Verbindungsabschnitts) und zumindest einen dritten Verbindungsabschnitt 48 (ein Beispiel eines dritten Verbindungsabschnitts). Bevorzugt beinhaltet das Kettenradstützglied 40 eine Vielzahl von ersten Verbindungsabschnitten 46, eine Vielzahl von zweiten Verbindungsabschnitten 47 und eine Vielzahl von dritten Verbindungsabschnitten 48.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist der zweite Kettenradmontageabschnitt 43 von dem ersten Kettenradmontageabschnitt 42 in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse C1 beabstandet.
  • Auch ist zumindest ein Part des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 radial außen von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • In der Ausführungsform, wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein ganzer Abschnitt des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 radial außen von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Der erste Kettenradmontageabschnitt 42 beinhaltet einen ersten Basisabschnitt 42a und eine Vielzahl von ersten Montagelaschen 42b (ein Beispiel von zumindest einer ersten Montagelasche 42b).
  • Der erste Basisabschnitt 42a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von ersten Montagelaschen 42b sind in Intervallen bzw. Abständen in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet. Jede von den ersten Montagelaschen 42b erstreckt sich radial nach außen von dem ersten Basisabschnitt 42a in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1. Spezifischer springt jede von den ersten Montagelaschen 42b aus dem ersten Basisabschnitt 42a nach außen in die Radialrichtung vor.
  • Die zumindest eine erste Montagelasche 42b ist von zumindest einer zweiten Montagelasche 43b (wie nachfolgend beschrieben) in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt. In der Ausführungsform ist jede von der ersten Montagelasche 42b von jeder von der zweiten Montagelasche 43b in der Umfangsrichtung versetzt, wenn das Kettenradstützglied 40 aus der Axialrichtung betrachtet ist/wird.
  • Jede der ersten Montagelaschen 42b beinhaltet eine erste Montagebohrung 42c. Die erste Montagebohrung 42c läuft durch die erste Montagelasche 42b in der Axialrichtung. Ein erstes Festmacherglied 61 (wie nachfolgend beschrieben) wird in die erste Montagebohrung 42c eingesetzt.
  • Der erste Kettenradmontageabschnitt 42 beinhaltet weiter eine erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42e und eine erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 42d, die zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 42e in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist. In anderen Worten ist die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42 in eine umgekehrte Richtung bezüglich der Axialrichtung im Vergleich zu der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche 42d gerichtet.
  • Der Begriff „auswärts gerichtete Fläche“ kennzeichnet eine Fläche, die in einer Richtung abgesehen von einer fahrradrahmenaxialen Mittelebene senkrecht zu der Drehmittelachse C1 gerichtet ist und durch eine axiale Mitte des Rahmens 11 läuft. Der Begriff „einwärts gerichtete Fläche“ kennzeichnet eine Fläche, die hin zu der fahrradrahmenaxialen Mittelebene gerichtet ist.
  • Die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 42d ist zu den hinteren Enden 11j gerichtet, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist.
  • Die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42e ist an einer Seite weg von den hinteren Enden 11j bereitgestellt, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist. In anderen Worten ist die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42e zu dem hinteren Rad 19 in dem Zustand gerichtet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der zweite Kettenradmontageabschnitt 43 von dem ersten Kettenradmontageabschnitt 42 in der Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse C1 beabstandet. Spezifischer ist der zweite Kettenradmontageabschnitt 43 zwischen dem ersten Kettenradmontageabschnitt 42 und dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 in Axialrichtung angeordnet.
  • Auch ist zumindest ein Part des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 radial außen von dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • In der Ausführungsform, wie in 6 und 7 dargestellt, ist ein ganzer Abschnitt des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 radial außen von dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Der zweite Kettenradmontageabschnitt 43 beinhaltet einen zweiten Basisabschnitt 43a und eine Vielzahl von zweiten Montagelaschen 43b (ein Beispiel von zumindest einer zweiten Montagelasche 43b).
  • Der zweite Basisabschnitt 43a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von zweiten Montagelaschen 43b sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet. Jede von den zweiten Montagelaschen 43b erstreckt sich radial nach außen aus dem zweiten Basisabschnitt 43a in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1. Spezifischer springt jede von den zweiten Montagelaschen 43b aus dem zweiten Basisabschnitt 43a in die Radialrichtung nach außen vor.
  • Die zumindest eine zweite Montagelasche 43b ist von der zumindest einen ersten Montagelasche 42b in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • Auch ist die zumindest eine zweite Montagelasche 43b von der zumindest einen dritten Montagelasche 44b (wie nachfolgend beschrieben) in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • In der Ausführungsform ist jede von der zweiten Montagelasche 43b von jeder von der ersten Montagelasche 42b und jeder von der dritten Montagelasche 44b in der Umfangsrichtung versetzt, wenn das Kettenradstützglied 40 aus der Axialrichtung betrachtet wird.
  • Jede von der zweiten Montagelasche 43b beinhaltet eine zweite Montagebohrung 43c. Die zweite Montagebohrung 43c läuft durch die zweite Montagelasche 43b in der Axialrichtung. Ein zweites Festmacherglied 62 (wie nachfolgend beschrieben) wird in die zweite Montagebohrung 43c eingesetzt.
  • Der zweite Kettenradmontageabschnitt 43 beinhaltet weiter eine zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e und eine zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 43d, die zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 43e in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist. In anderen Worten ist die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e in eine umgekehrte Richtung bezüglich der Axialrichtung gerichtet im Vergleich zu der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche 43d.
  • Die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 43d ist zu den hinteren Enden 11j gerichtet, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist.
  • Die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e ist an einer Seite weg von den hinteren Enden 11j bereitgestellt, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist. In anderen Worten ist die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e zu dem hinteren Rad 19 in dem Zustand gerichtet.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der dritte Kettenradmontageabschnitt 44 von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 in der Axialrichtung beabstandet. Spezifischer ist der dritte Kettenradmontageabschnitt 44 zwischen dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 und dem vierten Kettenradmontageabschnitt 45 in Axialrichtung angeordnet.
  • Zumindest ein Part des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 ist radial außen von dem vierten Kettenradmontageabschnitt 45 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • In der Ausführungsform, wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein ganzer Abschnitt des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 radial außen von dem vierten Kettenradmontageabschnitt 45 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Der dritte Kettenradmontageabschnitt 44 beinhaltet einen dritten Basisabschnitt 44a und eine Vielzahl von dritten Montagelaschen 44b (ein Beispiel von zumindest einer dritten Montagelasche 44b).
  • Der dritte Basisabschnitt 44a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von dritten Montagelaschen 44b sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet. Jede von den dritten Montagelaschen 44b erstreckt sich von dem dritten Basisabschnitt 44a nach außen in einer Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1. Spezifischer springt jede von den dritten Montagelaschen 44b aus dem dritten Basisabschnitt 44a in die Radialrichtung nach außen vor.
  • Die zumindest eine dritte Montagelasche 44b ist von der zumindest einen zweiten Montagelasche 43b in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • Die zumindest eine dritte Montagelasche 44b ist auch von der zumindest einen ersten Montagelasche 42b in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt. In anderen Worten sind die zumindest eine erste Montagelasche 42b, die zumindest eine zweite Montagelasche 43b und die zumindest eine dritte Montagelasche 44b voneinander in der Umfangrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • Auch ist die zumindest eine dritte Montagelasche 44b von der zumindest einen vierten Montagelasche 45b (wie nachfolgend beschrieben) in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • In anderen Worten sind die zumindest eine erste Montagelasche 42b, die zumindest eine zweite Montagelasche 43b, die zumindest eine dritte Montagelasche 44b und die zumindest eine vierte Montagelasche 45b voneinander in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehachse C1 versetzt.
  • In der Ausführungsform sind jede von den ersten Montagelaschen 42b, jede von den zweiten Montagelaschen 43b, jede von den dritten Montagelaschen 44b und jede von den Montagelaschen 45b voneinander in der Umfangrichtung versetzt, wenn das Kettenradstützglied 40 aus der Axialrichtung betrachtet.
  • Jede von den dritten Montagelaschen 44b beinhaltet eine dritte Montagebohrung 44c. Die dritte Montagebohrung 44c läuft durch die dritte Montagelasche 44b in der Axialrichtung. Ein drittes Festmacherglied 63 (wie nachfolgend beschrieben) wird in die dritte Montagebohrung 44c eingesetzt.
  • Der dritte Kettenradmontageabschnitt 44 beinhaltet weiter eine dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e und eine dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 44d, die zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 44e in Axialrichtung gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist. In anderen Worten ist die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e in eine umgekehrte Richtung bezüglich der Axialrichtung gerichtet, im Vergleich zu der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche 44d.
  • Die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 44d ist zu den hinteren Enden 11j gerichtet, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist.
  • Die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e ist an einer Seite weg von den hinteren Enden 11j bereitgestellt, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist. In anderen Worte ist die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e zu dem hinteren Rad 19 in dem Zustand gerichtet.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der vierte Kettenradmontageabschnitt 45 von dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 in der Axialrichtung beabstandet.
  • Zumindest ein Part des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 ist radial innen von dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • In der Ausführungsform, wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein ganzer Abschnitt des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 radial innen von dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Der vierte Kettenradmontageabschnitt 45 beinhaltet einen vierten Basisabschnitt 45a und eine Vielzahl von vierten Montagelaschen 45b (ein Beispiel von zumindest einer vierten Montagelasche 45b). Bevorzugt beinhaltet der vierte Kettenradmontageabschnitt 45 ein Nabeneingriffsprofil 45f.
  • Das Nabeneingriffsprofil 45f ist ausgestaltet, um mit der hinteren Nabenanordnung 29 (z. B. dem Kettenradmontageglied 39) in Eingriff zu stehen/gelangen. Beispielsweise ist das Nabeneingriffsprofil 45f als ein Spline-Loch ausgebildet.
  • Der vierte Basisabschnitt 45a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von vierten Montagelaschen 45b sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet. Jede von den vierten Montagelaschen 45b erstreckt sich radial nach außen aus dem vierten Basisabschnitt 45a in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1. Spezifischer springt jede von den vierten Montagelaschen 45b aus dem vierten Basisabschnitt 45a in die Radialrichtung nach außen vor.
  • Die zumindest eine vierte Montagelasche 45b ist von der zumindest einen dritten Montagelasche 44b in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • In anderen Worten sind die zumindest eine erste Montagelasche 42b, die zumindest eine zweite Montagelasche 43b, die zumindest eine dritte Montagelasche 44b und die zumindest eine vierte Montagelasche 45b voneinander in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 versetzt.
  • In der Ausführungsform sind jede von den ersten Montagelaschen 42b, jede von den zweiten Montagelaschen 43b, jede von den dritten Montagelaschen 44b und jede von den vierten Montagelaschen 45b voneinander in der Umfangsrichtung versetzt, wenn das Kettenradstützglied 40 aus der Axialrichtung betrachtet.
  • Jede von den vierten Montagelaschen 45b beinhaltet eine vierte Montagebohrung 45c. Die vierte Montagebohrung 45c läuft durch die vierte Montagelasche 45b in der Axialrichtung. Ein viertes Festmacherglied 64 (wie nachfolgend beschrieben) wird in die vierte Montagebohrung 45c eingesetzt.
  • Der vierte Kettenradmontageabschnitt 45 beinhaltet weiter eine vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e und eine vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 45d, die zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 45e in der Axialrichtung gegenüberstehend bzw. gegenüberliegend ist. In anderen Worten ist die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e in eine umgekehrte Richtung bezüglich der Axialrichtung gerichtet, im Vergleich zu der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche 45d.
  • Die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 45d ist zu den hinteren Enden 11j gerichtet, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist.
  • Die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e ist an einer Seite weg von den hinteren Enden 11j bereitgestellt, in einem Zustand, in welchem die hintere Kettenradanordnung 28 an den Rahmen 11 montiert ist. In anderen Worte ist die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e zu dem hinteren Rad 19 in dem Zustand gerichtet.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, zwischenverbindet der erste Verbindungsabschnitt 46 den ersten Kettenradmontageabschnitt 42 und den zweiten Kettenradmontageabschnitt 43. Bevorzugt beinhaltet das Kettenradstützglied 40 eine Vielzahl von ersten Verbindungsabschnitten 46.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 46 erstreckt sich nicht-parallel relativ zu dem ersten Kettenradmontageabschnitt 42 und dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 durch Verformung bzw. Verformen des Kettenradstützgliedes 40.
  • Spezifischer neigt sich die Vielzahl von ersten Verbindungsabschnitten 46 bezüglich dem ersten Basisabschnitt 42a des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 und des zweiten Basisabschnittes 43a des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43. Die Vielzahl von ersten Verbindungsabschnitten 46 sind integral mit dem ersten Kettenradmontageabschnitt 42 und dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet.
  • Die Vielzahl von ersten Verbindungsabschnitten 46 sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Jeder von der Vielzahl von ersten Verbindungsabschnitten 46 ist zwischen den benachbarten zweiten Montagelaschen 43b in der Umfangsrichtung angeordnet, wenn das Kettenradmontageglied 39 entlang der Drehmittelachse C1 betrachtet.
  • Die benachbarten ersten Verbindungsabschnitte 46 in der Umfangsrichtung, der erste Basisabschnitt 42a und der zweite Basisabschnitt 43a bilden einen Öffnungsabschnitt S1 aus. Der zweite Kettenradmontageabschnitt 43 ist in der Nähe des Öffnungsabschnittes S1 angeordnet, wenn aus einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse C1 betrachtet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, zwischenverbindet der zweite Verbindungsabschnitt 47 den zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 und den dritten Kettenradmontageabschnitt 44. Bevorzugt beinhaltet das Kettenradstützglied 40 eine Vielzahl von zweiten Verbindungsabschnitten 47.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 47 erstreckt sich nicht-parallel relativ zu dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 und dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 durch Verformen des Kettenradstützgliedes 40.
  • Spezifischer neigt sich die Vielzahl von zweiten Verbindungsabschnitten 47 bezüglich des zweiten Basisabschnittes 43a des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 und des dritten Basisabschnittes 44a des dritten Kettenradmontageabschnittes 44. Die Vielzahl von zweiten Verbindungsabschnitten 47 sind integral mit dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 und dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet.
  • Die Vielzahl von zweiten Verbindungsabschnitten 47 sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Jeder von der Vielzahl von zweiten Verbindungsabschnitten 47 ist zwischen den benachbarten dritten Montagelaschen 44b in der Umfangsrichtung angeordnet, wenn das Kettenradstützglied 39 entlang der Drehmittelachse C1 betrachtet.
  • Die benachbarten zweiten Verbindungsabschnitte 47 in der Umfangsrichtung, der zweite Basisabschnitt 43a und der dritte Basisabschnitt 44a bilden einen Öffnungsabschnitt S1 aus. Der dritte Kettenradmontageabschnitt 44 ist in der Nähe des Öffnungsabschnittes S2 angeordnet, wenn aus einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse C1 betrachtet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, zwischenverbindet der dritte Verbindungsabschnitt 48 den dritten Kettenradmontageabschnitt 44 und den vierten Kettenradmontageabschnitt 45. Bevorzugt beinhaltet das Kettenradstützglied 40 eine Vielzahl von dritten Verbindungsabschnitten 48.
  • Der dritte Verbindungsabschnitt 48 erstreckt sich nicht parallel relativ zu dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 und dem vierten Kettenradmontageabschnitt 45 durch Verformen des Kettenradstützgliedes 40.
  • Spezifischer neigen sich die Vielzahl von dritten Verbindungsabschnitten 48 bezüglich des dritten Basisabschnittes 44a des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 und des vierten Basisabschnittes 45a des vierten Kettenradmontageabschnittes 45. Die Vielzahl von dritten Verbindungsabschnitten 48 sind integral mit dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 und dem vierten Kettenradmontageabschnitt 45 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet.
  • Die Vielzahl von dritten Verbindungsabschnitten 48 sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Jeder von der Vielzahl von dritten Verbindungsabschnitten 48 ist zwischen dem benachbarten vierten Montagelaschen 45b in der Umfangsrichtung angeordnet, wenn das Kettenradstützglied 39 entlang der Drehmittelachse C1 betrachtet.
  • Die benachbarten dritten Verbindungsabschnitte 48 in der Umfangsrichtung, der dritte Basisabschnitt 44a und der vierte Basisabschnitt 45a bilden einen Öffnungsabschnitt S3 aus. Der vierte Kettenradmontageabschnitt 44 ist in der Nähe des Öffnungsabschnittes S3 angeordnet, wenn aus einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse C1 betrachtet.
  • (Hintere Mehrfachkettenräder)
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, beinhalten die hinteren Mehrfachkettenräder 41 ein erstes Kettenrad 51, ein zweites Kettenrad 52, ein drittes Kettenrad 53, ein viertes Kettenrad 54, ein fünftes Kettenrad 55, ein sechstes Kettenrad 56, ein siebtes Kettenrad 57 und ein achtes Kettenrad 58.
  • – Erstes Kettenrad –
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das erste Kettenrad 51, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. In dieser Ausführungsform ist das erste Kettenrad 51 das größte Kettenrad in den hinteren Mehrfachkettenrädern 41. Das erste Kettenrad 51 beinhaltet eine erste Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die erste Gesamtzahnanzahl fünfundvierzig.
  • Wie in 2 zu sehen ist, beinhaltet das erste Kettenrad 51 einen ersten Kettenradkörper 51a und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 51b, welche sich radial nach außen von dem ersten Kettenradkörper 51a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der erste Kettenradkörper 51a in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet. Die Vielzahl von ersten Kettenrädern 51b sind integral mit dem ersten Kettenradkörper 51a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer sind die Vielzahl von ersten Kettenrädern 51b an einem Außenperipherieabschnitt des ersten Kettenradkörpers 51a an den vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der erste Kettenradkörper 51a ist an eine von der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 42e des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 und der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche 42d des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der erste Kettenradkörper 51a an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42e des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 gekoppelt. Beispielsweise ist der erste Kettenradkörper 51a an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42e des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 durch ein erstes Festmacherglied 61 gekoppelt.
  • Das erste Festmacherglied 61 ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40, dem ersten Kettenrad 51 und dem zweiten Kettenrad 52. Beispielsweise beinhaltet das erste Festmacherglied 61 eine Niet.
  • Spezifischer, wie in 3 gezeigt, beinhaltet der erste Kettenradkörper 51a eine Vielzahl von ersten Befestigungsabschnitten 51c. Die Vielzahl von ersten Befestigungsabschnitten 51c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den ersten Befestigungsabschnitten 51c ist an einem Radialinnenpart des ersten Kettenradkörpers 51a bereitgestellt, um sich radial nach innen in einer Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken.
  • Jeder von den Befestigungsabschnitten 51c beinhaltet eine erste Fixierbohrung 51d. Die erste Fixierbohrung 51d läuft durch den ersten Befestigungsabschnitt 51c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von ersten Fixierbohrungen 51d ist angeordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von ersten Montagebohrungen 42c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das erste Festmacherglied 61 wird in die erste Montagebohrung 42c, die erste Fixierbohrung 51d und eine zweite Fixierbohrung 52d (wie nachfolgend beschrieben) eingesetzt. Dadurch wird der erste Kettenradkörper 51a an den ersten Kettenradmontageabschnitt 42 mit dem zweiten Kettenradkörper 52a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Zweites Kettenrad –
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das zweite Kettenrad 52, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das zweite Kettenrad 52 beinhaltet eine zweite Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die erste Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die zweite Gesamtzahnanzahl vierzig.
  • Das zweite Kettenrad 52 beinhaltet einen zweiten Kettenradkörper 52a und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 52b, welche sich radial nach außen von dem zweiten Kettenradkörper 52 bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der zweite Kettenradkörper 52a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet. Die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 52b sind integral mit dem zweiten Kettenradkörper 52a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer ist die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 52b an einem Außenperipherieabschnitt des zweiten Kettenradkörpers 52a an den vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der zweite Kettenradkörper 52a ist an die andere von der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche 42d des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 und der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 42e des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der zweite Kettenradkörper 52a an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 42d des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 gekoppelt. Beispielsweise ist der zweite Kettenradkörper 52a an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 42d des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 durch das erste Festmacherglied 61 gekoppelt.
  • Spezifischer, wie in 4 gezeigt, beinhaltet der zweite Kettenradkörper 52a eine Vielzahl von zweiten Befestigungsabschnitten 52c. Die Vielzahl von zweiten Befestigungsabschnitten 52c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den zweiten Befestigungsabschnitten 52c ist an einem Radialinnenpart des zweiten Kettenradkörpers 52a bereitgestellt, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Jeder von den zweiten Befestigungsabschnitten 52c beinhaltet die zweite Fixierbohrung 52d. Die zweite Fixierbohrung 52d läuft durch den zweiten Befestigungsabschnitt 52c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von zweiten Fixierbohrungen 52d ist angeordnet, um mit jeder von der Vielzahl von ersten Montagebohrungen 42c in der Axialrichtung ausgerichtet zu sein.
  • Das erste Festmacherglied 61 wird in die erste Montagebohrung 42c, die erste Fixierbohrung 51d und die zweite Fixierbohrung 52d eingesetzt. Dadurch wird der zweite Kettenradkörper 52a an den ersten Kettenradmontageabschnitt 42 mit dem ersten Kettenradkörper 51a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Drittes Kettenrad –
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das dritte Kettenrad 53, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das dritte Kettenrad 53 beinhaltet eine dritte Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die zweite Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die dritte Gesamtzahnanzahl sechsunddreißig.
  • Das dritte Kettenrad 53 beinhaltet einen dritten Kettenradkörper 53a und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 53b, welche sich radial nach außen von dem dritten Kettenradkörper 53a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der dritte Kettenradkörper 53a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 53b sind integral mit dem dritten Kettenradkörper 53a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer sind die Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 53b an einem Außenperipherieabschnitt des dritten Kettenradkörpers 53a an vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der dritte Kettenradkörper 53a ist an eine von der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 43e des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 und der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche 43d des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der dritte Kettenradkörper 53a an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 gekoppelt.
  • Beispielsweise ist der dritte Kettenradkörper 53a an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 durch das zweite Festmacherglied 62 gekoppelt.
  • Das zweite Festmacherglied 62 ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40, dem dritten Kettenrad 53 und dem vierten Kettenrad 54. Beispielsweise beinhaltet das zweite Festmacherglied 62 eine Niet.
  • Spezifischer, wie in 5 gezeigt, beinhaltet der dritte Kettenradkörper 53a eine Vielzahl von dritten Befestigungsabschnitten 53c. Die Vielzahl von dritten Befestigungsabschnitten 53c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den dritten Befestigungsabschnitten 53c ist an einem Radialinnenpart des dritten Kettenradkörpers 53a bereitgestellt, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Spezifischer springt der dritte Befestigungsabschnitt 53c aus dem Radialinnenpart des dritten Kettenradkörpers 53a nach innen in die Radialrichtung vor.
  • Jeder von den dritten Befestigungsabschnitten 53c beinhaltet eine dritte Fixierbohrung (nicht dargestellt). Die dritte Fixierbohrung läuft durch den dritten Befestigungsabschnitt 53c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von dritten Fixierbohrungen ist angeordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von zweiten Montagebohrungen 43c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das zweite Festmacherglied 62 wird in die zweite Montagebohrung 43c, die dritte Fixierbohrung (nicht dargestellt) und die vier Fixierbohrung 54d (wie nachfolgend beschrieben) eingesetzt. Dadurch wird der dritte Kettenradkörper 53a an den zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 mit dem vierten Kettenradkörper 54a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Viertes Kettenrad –
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das vierte Kettenrad 54, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das vierte Kettenrad 54 beinhaltet eine vierte Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die dritte Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die vierte Gesamtzahnanzahl zweiunddreißig.
  • Das vierte Kettenrad 54 beinhaltet einen vierten Kettenradkörper 54a und eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 54b, welche sich radial nach außen von dem vierten Kettenradkörper 54a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der vierte Kettenradkörper 54a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet. Die Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 54b sind integral mit dem vierten Kettenradkörper 54a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer ist die Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 54b an einem Außenperipherieabschnitt des vierten Kettenradkörpers 54a in den vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der vierte Kettenradkörper 54a ist an die andere von der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche 43d des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 und der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 43e des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der vierte Kettenradkörper 54a an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 43d des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 gekoppelt. Beispielsweise ist der vierte Kettenradkörper 54a an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 43d des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 durch das zweite Festmacherglied 62 gekoppelt.
  • Spezifischer beinhaltet der vierte Kettenradkörper 54a eine Vielzahl von vierten Befestigungsabschnitten 54c, wie in 4 veranschaulicht. Die Vielzahl von vierten Befestigungsabschnitten 54c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den vierten Befestigungsabschnitten 54c ist an einem Radialinnenpart des vierten Kettenradkörpers 54a bereitgestellt, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Jeder von den vierten Befestigungsabschnitten 54c beinhaltet die vierte Fixierbohrung 54d. Die vierte Fixierbohrung 54d läuft durch den vierten Befestigungsabschnitt 54c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von vierten Fixierbohrungen 54d ist angeordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von zweiten Montagebohrungen 43c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das zweite Festmacherglied 62 wird in die zweite Montagebohrung 43c, die dritte Fixierbohrung (nicht dargestellt) und die vierte Fixierbohrung 54d eingesetzt. Dadurch wird der vierte Kettenradkörper 54a an den zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 mit dem dritten Kettenradkörper 53a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Fünftes Kettenrad –
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das fünfte Kettenrad 55, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das fünfte Kettenrad 55 beinhaltet eine fünfte Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die vierte Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die fünfte Gesamtzahnanzahl achtundzwanzig.
  • Das fünfte Kettenrad 55 beinhaltet einen fünften Kettenradkörper 55a und eine Vielzahl von fünften Kettenradzähnen 55b, welche sich radial nach außen von dem fünften Kettenradkörper 55a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der fünfte Kettenradkörper 55a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von fünften Kettenradzähnen 55b sind integral mit dem fünften Kettenradkörper 55a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer ist die Vielzahl von fünften Kettenradzähnen 55b an einem Außenperipherieabschnitt des fünften Kettenradkörpers 55a in vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der fünfte Kettenradkörper 55a ist an eine von der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 44e des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 und der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche 44d des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der fünfte Kettenradkörper 55a an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 gekoppelt. Beispielsweise ist der fünfte Kettenradkörper 55a an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 durch das dritte Festmacherglied 63 gekoppelt.
  • Das dritte Festmacherglied 63 ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40, dem fünften Kettenrad 55 und dem sechsten Kettenrad 56. Beispielsweise beinhaltet das dritte Festmacherglied 63 eine Niet.
  • Spezifischer, wie in 5 gezeigt, beinhaltet der fünfte Kettenradkörper 55a eine Vielzahl von fünften Befestigungsabschnitten 55c. Die Vielzahl von fünften Befestigungsabschnitten 55c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den fünften Befestigungsabschnitten 55c ist an einem Radialinnenpart des fünften Kettenradkörpers 55a angeordnet, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Spezifischer springt der fünfte Befestigungsabschnitt 55c von dem Radialinnenpart des fünften Kettenradkörpers 55a nach innen in die Radialrichtung vor.
  • Jeder von den fünften Befestigungsabschnitten 55c beinhaltet die fünfte Fixierbohrung (nicht dargestellt). Die fünfte Fixierbohrung läuft durch den fünften Befestigungsabschnitt 55c in die Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von fünften Fixierbohrungen ist geordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von dritten Montagebohrungen 44c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das dritte Festmacherglied 63 wird in die dritte Montagebohrung 44c, die fünfte Fixierbohrung (nicht dargestellt) und eine sechste Fixierbohrung 56d (wie nachfolgend beschrieben) eingesetzt. Dadurch wird der fünfte Kettenradkörper 55a an den dritten Kettenradmontageabschnitt 44 mit einem sechsten Kettenradkörper 56a (wie nachfolgend beschrieben) durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Sechstes Kettenrad –
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das sechste Kettenrad 56, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das sechste Kettenrad 56 beinhaltet eine sechste Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die fünfte Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die sechste Gesamtzahnanzahl vierundzwanzig.
  • Das sechste Kettenrad 56 beinhaltet den sechsten Kettenradkörper 56a und eine Vielzahl von sechsten Kettenradzähnen 56b, welche sich radial nach außen von dem sechsten Kettenradkörper 56a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der sechste Kettenradkörper 56a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet. Die Vielzahl von sechsten Kettenradzähnen 56b sind integral mit dem sechsten Kettenradkörper 56a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer ist die Vielzahl von sechsten Kettenradzähnen 56b an einem Außenperipherieabschnitt des sechsten Kettenradkörpers 56a in vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der sechste Kettenradkörper 56a ist an die andere von der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 44e des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 und der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche 44d des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der sechste Kettenradkörper 56a an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 44d des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 gekoppelt. Beispielsweise ist der sechste Kettenradkörper 56a an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 44d des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 durch das dritte Festmacherglied 63 gekoppelt.
  • Spezifischer, wie in 4 gezeigt, beinhaltet der sechste Kettenradkörper 56a eine Vielzahl von sechsten Befestigungsabschnitten 56c. Die Vielzahl von sechsten Befestigungsabschnitten 56c sind in Abständen bzw. Intervallen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den sechsten Befestigungsabschnitten 56c ist an einem Radialinnenpart des sechsten Kettenradkörpers 56a bereitgestellt, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Jeder von den sechsten Befestigungsabschnitten 56c beinhaltet die sechste Fixierbohrung 56d. Die sechste Fixierbohrung 56d läuft durch den sechsten Befestigungsabschnitt 56c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von sechsten Fixierbohrungen 56d ist angeordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von dritten Montagebohrungen 44c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das dritte Festmacherglied 63 wird in die dritte Montagebohrung 44c, die fünfte Fixierbohrung (nicht dargestellt) und die sechste Fixierbohrung 56d eingesetzt. Dadurch wird der sechste Kettenradkörper 56a an den dritten Kettenradmontageabschnitt 44 mit dem fünften Kettenradkörper 55a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Siebtes Kettenrad –
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das siebte Kettenrad 57, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das siebte Kettenrad 57 beinhaltet eine siebte Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die sechste Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die siebte Gesamtzahnanzahl einundzwanzig.
  • Das siebte Kettenrad 57 beinhaltet einen siebten Kettenradkörper 57a und eine Vielzahl von siebten Kettenradzähnen 57b, welche sich radial nach außen von dem siebten Kettenradkörper 57a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der siebte Kettenradkörper 57a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Die Vielzahl von siebten Kettenradzähnen 57b sind integral mit dem siebten Kettenradkörper 57a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer ist die Vielzahl von siebten Kettenradzähnen 57b an einem Außenperipherieabschnitt des siebten Kettenradkörpers 57a in den vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der siebte Kettenradkörper 57a ist an eine von der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 45e des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 und der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche 45d des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der siebte Kettenradkörper 57a an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 gekoppelt. Beispielsweise ist der siebte Kettenradkörper 57a an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 durch das vierte Festmacherglied 64 gekoppelt.
  • Das vierte Festmacherglied 64 ist ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40, dem siebten Kettenrad 57 und dem achten Kettenrad 58. Beispielsweise beinhaltet das vierte Festmacherglied 64 eine Niet.
  • Spezifischer, wie in 5 gezeigt, beinhaltet der siebte Kettenradkörper 57a eine Vielzahl von siebten Befestigungsabschnitten 57c. Die Vielzahl von siebten Befestigungsabschnitten 57c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den siebten Befestigungsabschnitten 57c ist an einem Radialinnenpart des siebten Kettenradkörpers 57a bereitgestellt, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Spezifischer springt der siebte Befestigungsabschnitt 57c aus dem Radialinnenpart des siebten Kettenradkörpers 57a nach innen in die Radialrichtung vor.
  • Jeder von den siebten Befestigungsabschnitten 57c beinhaltet eine siebte Fixierbohrung (nicht dargestellt). Die siebte Fixierbohrung läuft durch den siebten Befestigungsabschnitt 57c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von siebten Fixierbohrungen ist angeordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von vierten Montagebohrungen 45c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das vierte Festmacherglied 64 wird in die vierte Montagebohrung 45c, die siebte Fixierbohrung (nicht dargestellt) und eine achte Fixierbohrung 58d (wie nachfolgend beschrieben) eingesetzt. Dadurch wird der siebte Kettenradkörper 57a an den vierten Kettenradmontageabschnitt 45 mit dem achten Kettenradkörper 58a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Achtes Kettenrad –
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, umfasst die hintere Kettenradanordnung 28 das achte Kettenrad 58, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied 40 ist. Das achte Kettenrad 58 beinhaltet eine achte Gesamtzahnanzahl, die kleiner ist als die siebte Gesamtzahnanzahl. Beispielsweise ist die achte Gesamtzahnanzahl achtzehn.
  • Das achte Kettenrad 58 beinhaltet einen achten Kettenradkörper 58a und eine Vielzahl von achten Kettenradzähnen 58b, welche sich radial nach außen von dem achten Kettenradkörper 58a bezüglich der Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Der achte Kettenradkörper 58a ist in einer wesentlich ringförmigen Gestalt ausgebildet. Die Vielzahl von achten Kettenradzähnen 58b sind integral mit dem achten Kettenradkörper 58a als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Spezifischer ist die Vielzahl von achten Kettenradzähnen 58b an einem Außenperipherieabschnitt des achten Kettenradkörpers 58a in vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Der achte Kettenradkörper 58a ist an die andere von der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 45e des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 und der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche 45d des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 (siehe 6 und 7) gekoppelt.
  • In der Ausführungsform ist der achte Kettenradkörper 58a an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 45d des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 gekoppelt. Beispielsweise ist der achte Kettenradkörper 58a an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 45d des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 durch das vierte Festmacherglied 64 gekoppelt.
  • Spezifischer beinhaltet der achte Kettenradkörper 58a eine Vielzahl von achten Befestigungsabschnitten 58c, wie in 4 veranschaulicht. Die Vielzahl von achten Befestigungsabschnitten 58c sind in Intervallen bzw. Abständen in der Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Jeder von den achten Befestigungsabschnitten 58c ist an einem Radialinnenpart des achten Kettenradkörpers 58a bereitgestellt, um sich radial nach innen in eine Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse C1 zu erstrecken. Jeder von den achten Befestigungsabschnitten 58c beinhaltet die achte Fixierbohrung 58d. Die achte Fixierbohrung 58d läuft durch den achten Befestigungsabschnitt 58c in der Axialrichtung. Jede von der Vielzahl von achten Fixierbohrungen 58d ist angeordnet, um sich mit jeder von der Vielzahl von vierten Montagebohrungen 45c in der Axialrichtung auszurichten.
  • Das vierte Festmacherglied 64 wird in die vierte Montagebohrung 45c, die siebte Fixierbohrung (nicht dargestellt) und die achte Fixierbohrung 58d eingesetzt. Dadurch wird der achte Kettenradkörper 58a an den vierten Kettenradmontageabschnitt 45 mit dem vierten Kettenradkörper 57a durch einen Nieteingriff fixiert.
  • – Installation der hinteren Mehrfachkettenräder an das Kettenradmontageabschnitt –
  • Zunächst werden jeweils die ersten Befestigungsabschnitte 51c des ersten Kettenrades 51 an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 42e der ersten Montagelaschen 42b des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • Daraufhin werden jeweils die zweiten Befestigungsabschnitte 52c des zweiten Kettenrades 52 an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 42d der ersten Montagelaschen 42b des ersten Kettenradmontageabschnittes 42 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • In diesem Zustand werden die ersten Befestigungsabschnitte 51c, die zweiten Befestigungsabschnitte 52c und die ersten Montagelaschen 42b durch das erste Festmacherglied 61, beispielsweise die Niet, fixiert.
  • Dadurch werden das erste Kettenrad 51 und das zweite Kettenrad 52 an den ersten Kettenradmontageabschnitt 42 durch einen Nieteingriff, wie vorstehend beschrieben, fixiert.
  • Daraufhin wird jeder von der Vielzahl von dritten Befestigungsabschnitten 53c des dritten Kettenrades 53 durch einen Raum zwischen den benachbarten zweiten Montagelaschen 43b in der Umfangsrichtung hin zu dem ersten Kettenradmontageabschnitt 42 geführt.
  • Daraufhin wird das dritte Kettenrad 53 in die Umfangsrichtung gedreht. Die dritten Befestigungsabschnitte 53c des dritten Kettenrades 53 werden jeweils an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 43e der zweiten Montagelaschen 43b des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • Daraufhin werden jeweils die vierten Befestigungsabschnitte 54c des vierten Kettenrades 54 an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 43d der zweiten Montagelaschen 43b des zweiten Kettenradmontageabschnittes 43 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • In diesem Zustand sind die dritten Befestigungsabschnitte 53c, die vierten Befestigungsabschnitte 54c und die zweiten Montagelaschen 43b durch das zweite Festmacherglied 62 beispielsweise die Niet fixiert.
  • Dadurch wird das dritte Kettenrad 53 und das vierte Kettenrad 54 an den zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 durch einen Nieteingriff, wie vorstehend beschrieben, fixiert.
  • Drittens wird jeder von der Vielzahl von fünften Befestigungsabschnitten 55c des fünften Kettenrades 55 durch einen Raum zwischen den benachbarten dritten Montagelaschen 44b in der Umfangsrichtung hin zu dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 43 geführt.
  • Daraufhin wird das fünfte Kettenrad 55 in die Umfangsrichtung gedreht. Die fünften Befestigungsabschnitte 55c des fünften Kettenrades 55 werden jeweils an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 44e der dritten Montagelaschen 44b des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • Daraufhin werden jeweils die sechsten Befestigungsabschnitte 56c des sechsten Kettenrades 56 an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 44d der dritten Montagelaschen 44b des dritten Kettenradmontageabschnittes 44 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • In diesem Zustand werden die fünften Befestigungsabschnitte 55c, die sechsten Befestigungsabschnitte 56c und die dritten Montagelaschen 44b durch das dritte Festmacherglied 63, beispielsweise die Niet, fixiert.
  • Dadurch werden das fünfte Kettenrad 55 und das sechste Kettenrad 56 an den dritten Kettenradmontageabschnitt 44 durch einen Nieteingriff, wie vorstehend beschrieben, fixiert.
  • Schließlich wird jeder von der Vielzahl von siebten Befestigungsabschnitten 57c des siebten Kettenrades 57 durch einen Raum zwischen den benachbarten vierten Montagelaschen 45b in der Umfangsrichtung hin zu dem dritten Kettenradmontageabschnitt 44 geführt.
  • Daraufhin wird das siebte Kettenrad 57 in der Umfangsrichtung gedreht. Die siebten Befestigungsabschnitte 57c des siebten Kettenrades 57 werden jeweils an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 45e der vierten Montagelaschen 45b des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • Daraufhin werden jeweils die achten Befestigungsabschnitte 58c des achten Kettenrades 58 an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 45d der vierten Montagelaschen 45b des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 angelegt bzw. daran angegrenzt.
  • In diesem Zustand sind die siebten Befestigungsabschnitte 57c, die achten Befestigungsabschnitte 58c und die vierten Montagelaschen 45b durch das vierte Festmacherglied 64, beispielsweise die Niet, fixiert.
  • Dadurch wird das siebte Kettenrad 57 und das achte Kettenrad 58 an den zweiten Kettenradmontageabschnitt 45 durch einen Nieteingriff, wie vorstehend beschrieben, fixiert.
  • Durch die Installation der hinteren Mehrfachkettenräder 41 an das Kettenradmontageglied 39, stützt das Kettenradstützglied 40, welches aus der einzelnen metallischen Platte hergestellt ist, die ersten bis achten hinteren Kettenräder 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58.
  • Dadurch ist die hintere Kettenradanordnung 28 in der Lage, Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern, da die Anzahl der Kettenradstützglieder 40 kleiner ist als die Anzahl von herkömmlichen Kettenradstützgliedern und das Kettenradstützglied 40 leicht ausgebildet werden kann.
  • Auch ist die hintere Kettenradanordnung 28 in der Lage, selektiv die Flexibilität des Materials zu verbessern, da das Kettenradstützglied 40 ein separates Glied von den ersten bis achten hinteren Kettenrädern 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58 ist.
  • Andere Ausführungsformen
    • (A) In der Ausführungsform wurden Erläuterungen durchgeführt, dass beispielsweise der vierte Kettenradmontageabschnitt 45 des Kettenradstützgliedes 40 ein Nabeneingriffsprofil 45f aufweisen kann.
  • Wie in 8 gezeigt, kann nicht nur der vierte Kettenradmontageabschnitt 45 des Kettenradstützgliedes 40, sondern auch das erste Kettenrad 51 ein Nabeneingriffsprofil 42f aufweisen.
  • In diesem Fall ist das Nabeneingriffsprofil 42f des ersten Kettenrades 51 in einem Spline-Loch ausgebildet. Dadurch steht/gelangt die hintere Kettenradanordnung 28 mit der hinteren Nabenanordnung 29 (z. B. das Kettenradmontageglied 39) durch das Nabeneingriffsprofil 42f des ersten Kettenrades 51 und das Nabeneingriffsprofil 45f des vierten Kettenradmontageabschnittes 45 des Kettenradstützgliedes 40 in Eingriff.
    • (B) In der Ausführungsform werden Ausführungen durchgeführt, wie beispielsweise dass jeder von den ersten bis vierten Festmachergliedern 61, 62, 63, 64 eine Niet beinhaltet. Anstatt dieser kann zumindest einer von den ersten bis vierten Festmachergliedern 61, 62, 63, 64 Klebemittel bzw. Klebestoffe aufweisen bzw. beinhalten. Beispielsweise kann jeder von den ersten bis vierten Festmachergliedern 61, 62, 63, 64 Klebemittel bzw. Klebestoffe beinhalten.
  • Allgemeine Interpretation der Begriffe
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe „umfassend“ und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen wie beispielsweise „beinhalten“, „aufweisen“ und ihre Ableitungen. Ferner können die Begriffe „Part“, „Sektion“, „Abstand“, „Glied“ oder „Element“, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Auch, wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe „nach vorne“, „nach hinten“, „nach oben“, „nach unten“, „vertikal“, „horizontal“, „runter“, „quer“, „nach innen“, „nach außen“ sowie jegliche andere richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen der Fahrradmehrfachkettenradanordnung in einem Zustand, in welchem die Fahrradmehrfachkettenradanordnung an ein Fahrrad montiert ist. Dem entsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um die vorliegende Technologie zu beschreiben, relativ zu der Fahrradmehrfachkettenradanordnung interpretiert werden.
  • Der Begriff „ausgestaltet“, wie hierin verwendet, umfasst eine Komponente, Sektion oder einen Part einer Vorrichtung und impliziert die Existenz von anderen unbeanspruchten oder ungenannten Komponenten, Sektionen, Gliedern oder Parts der Vorrichtung, um eine gewünschte Funktion auszuführen.
  • Die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, haben die Bedeutung eines vernünftigen Abweichungsbetrags des modifizierten Begriffs, derart, dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Technologie zu veranschaulichen, wird es für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass unterschiedliche Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Technologie, wie diese durch die beigefügten Ansprüche beschrieben wird, abzuweichen. Beispielsweise kann die Größe, Gestalt, Ort oder Ausrichtung der unterschiedlichen Komponenten falls benötigt und/oder gewünscht, verändert werden. Die Komponenten, die direkt verbunden oder berührend dargestellt sind, können Zwischenstrukturen, welche zwischen diesen angeordnet sind, umfassen. Die Funktionen von einem Element kann durch zwei durchgeführt werden und umgekehrt. Die Struktur und Funktionen von einer Ausführungsform kann auf eine andere Ausführungsform angepasst werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sein müssen. Jedes Merkmal, welches einzigartig vom Stand der Technik ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als eine separate Beschreibung von weiteren Technologien durch die Anmelderin betrachtet werden, beinhaltend die strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, die durch solche Merkmale ausgeführt werden. Folglich sind die Beschreibungen der Ausführungsformen nach der vorliegenden Technologie lediglich zur Illustration bereitgestellt und nicht für den Zweck, die Technologie, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, einzuschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1407962 [0002]

Claims (25)

  1. Fahrradmehrfachkettenradanordnung, aufweisend eine Drehmittelachse, die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfassend: ein Kettenradstützglied, hergestellt aus einer einzelnen metallischen Platte, wobei das Kettenradstützglied einen ersten Kettenradmontageabschnitt, einen zweiten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem ersten Kettenradmontageabschnitt in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse beabstandet ist, und einen ersten Verbindungsabschnitt, welcher den ersten Kettenradmontageabschnitt und den zweiten Kettenradmontageabschnitt zwischenverbindet, beinhaltet; der erste Kettenradmontageabschnitt eine erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine erste fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung gegenüberstehend, aufweist; der zweite Kettenradmontageabschnitt eine zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung gegenüberstehend, aufweist; und ein erstes Kettenrad beinhaltend einen ersten Kettenradkörper und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem ersten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das erste Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der erste Kettenradkörper an eine von der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes und der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  2. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 1, weiter umfassend: ein zweites Kettenrad beinhaltend einen zweiten Kettenradkörper und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem zweiten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das zweite Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der zweite Kettenradkörper an die andere von der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes und der ersten fahrradauswärts gerichteten Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; ein drittes Kettenrad beinhaltend einen dritten Kettenradkörper und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem dritten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das dritte Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der dritte Kettenradkörper an eine von der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes und der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und ein viertes Kettenrad beinhaltend einen vierten Kettenradkörper und eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem vierten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das vierte Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der vierte Kettenradkörper an die andere von der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes und der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und wobei der erste Kettenradkörper an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und der zweite Kettenradkörper an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  3. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 2, bei welcher das Kettenradstützglied weiter einen dritten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt in Axialrichtung beabstandet ist/wird, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher den zweiten Kettenradmontageabschnitt und den dritten Kettenradmontageabschnitt zwischenverbindet, beinhaltet; der dritte Kettenradmontageabschnitt eine dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in Axialrichtung gegenüberstehend, aufweist; und die Fahrradmehrfachkettenradanordnung weiter umfasst: ein fünftes Kettenrad beinhaltend einen fünften Kettenradkörper und eine Vielzahl von fünften Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem fünften Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das fünfte Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der fünfte Kettenradkörper an eine von der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes und der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und ein sechstes Kettenrad beinhaltend einen sechsten Kettenradkörper und eine Vielzahl von sechsten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem sechsten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das sechste Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der sechste Kettenradkörper an die andere von der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes und der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  4. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 3, bei welcher das Kettenradstützglied weiter einen vierten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem dritten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet ist/wird, und einen dritten Verbindungsabschnitt, welcher den dritten Kettenradmontageabschnitt und den vierten Kettenradmontageabschnitt zwischenverbindet, beinhaltet; der vierte Kettenradmontageabschnitt eine vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche, zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung gegenüberstehen, aufweist; und die Fahrradmehrfachkettenradanordnung weiter umfasst: ein siebtes Kettenrad beinhaltend einen siebten Kettenradkörper und eine Vielzahl von siebten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem siebten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das siebte Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der siebte Kettenradkörper an eine von der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes und der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; ein achtes Kettenrad beinhaltend einen achten Kettenradkörper und eine Vielzahl von achten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von dem achten Kettenradkörper bezüglich der Drehmittelachse erstrecken, wobei das achte Kettenrad ein separates Glied von dem Kettenradstützglied ist, der achte Kettenradkörper an die andere von der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes und der vierten fahrradauswärts gerichteten Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  5. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 2, bei welcher zumindest ein Part des ersten Kettenradmontageabschnittes radial nach außen von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt bezüglich der Drehmittelachse angeordnet ist/wird; das erste Kettenrad eine erste Gesamtzahnanzahl aufweist und der erste Kettenradkörper an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; das zweite Kettenrad eine zweite Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die erste Gesamtzahnanzahl, und der zweite Kettenradkörper an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; das dritte Kettenrad eine dritte Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die zweite Gesamtzahnanzahl, und der dritte Kettenradkörper an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und das vierte Kettenrad eine vierte Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die dritte Gesamtzahnanzahl und der vierte Kettenradkörper an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  6. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 5, bei welcher zumindest ein Part des zweiten Kettenradmontageabschnittes radial nach außen von dem dritten Kettenradmontageabschnitt bezüglich der Drehmittelachse angeordnet ist/wird; das fünfte Kettenrad eine fünfte Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die vierte Gesamtzahnanzahl und der fünfte Kettenradkörper an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und das sechste Kettenrad eine sechste Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die fünfte Gesamtzahnanzahl und der sechste Kettenradkörper an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  7. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 6, bei welcher zumindest ein Part des dritten Kettenradmontageabschnittes radial nach außen von dem vierten Kettenradmontageabschnitt bezüglich der Drehmittelachse angeordnet ist/wird; das siebte Kettenrad eine siebte Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die sechste Gesamtzahnanzahl, und der siebte Kettenradkörper an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird; und das achte Kettenrad eine achte Gesamtzahnanzahl aufweist, die kleiner ist als die siebte Gesamtzahnanzahl und der achte Kettenradkörper an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes gekoppelt ist/wird.
  8. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das erste Kettenrad ein Nabeneingriffsprofil aufweist.
  9. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 4, bei welcher der vierte Kettenradmontageabschnitt ein Nabeneingriffsprofil aufweist.
  10. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 2, bei welcher der erste Kettenradkörper des ersten Kettenrades an die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein erstes Festmacherglied, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ist, gekoppelt ist/wird.
  11. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 10, bei welcher der zweite Kettenradkörper des zweiten Kettenrades an die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche des ersten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das erste Festmacherglied gekoppelt ist/wird.
  12. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 2, bei welcher der dritte Kettenradkörper des ersten Kettenrades an die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein zweites Festmacherglied, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad ist, gekoppelt ist/wird.
  13. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 12, bei welcher der vierte Kettenradkörper des vierten Kettenrades an die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche des zweiten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das zweite Festmacherglied gekoppelt ist/wird.
  14. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 3, bei welcher der fünfte Kettenradkörper des fünften Kettenrades an die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein drittes Festmacherglied, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad ist, gekoppelt ist/wird.
  15. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 14, bei welcher der sechste Kettenradkörper des sechsten Kettenrades an die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche des dritten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das dritte Festmacherglied gekoppelt ist/wird.
  16. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 4, bei welcher der siebte Kettenradkörper des siebten Kettenrades an die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch ein viertes Festmacherglied, das ein separates Glied von dem Kettenradstützglied, dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad ist, gekoppelt ist/wird.
  17. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 16, bei welcher der achte Kettenradkörper des achten Kettenrades an die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche des vierten Kettenradmontageabschnittes des Kettenradstützgliedes durch das vierte Festmacherglied gekoppelt ist/wird.
  18. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einen der Ansprüche 10 bis 17, bei welcher eines oder mehrere von dem ersten Festmacherglied dem zweiten Festmacherglied dem dritten Festmacherglied und dem vierten Festmacherglied eine Niete und/oder Klebemittel beinhaltet/beinhalten.
  19. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 9 bis 17, bei welcher der erste Verbindungsabschnitt sich nicht parallel relativ zu dem ersten Kettenradmontageabschnitt und dem zweiten Kettenradmontageabschnitt durch Verformen des Kettenradstützgliedes erstreckt.
  20. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, 5 bis 7 oder 10 bis 13, bei welcher das Kettenradstützglied weiter einen dritten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet ist/wird, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher den zweiten Kettenradmontageabschnitt und den dritten Kettenradmontageabschnitt zwischenverbindet, beinhaltet; und der zweite Verbindungsabschnitt sich nicht-parallel relativ zu dem zweiten Kettenradmontageabschnitt und dem dritten Kettenradmontageabschnitt durch Verformen des Kettenradstützgliedes erstreckt.
  21. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 oder 10 bis 15, bei welcher das Kettenradstützglied weiter einen vierten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem dritten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet ist/wird, und einen dritten Verbindungsabschnitt, welcher den dritten Kettenradmontageabschnitt und den vierten Kettenradmontageabschnitt zwischenverbindet, beinhaltet; und der dritte Verbindungsabschnitt sich nicht-parallel relativ zu dem dritten Kettenradmontageabschnitt und dem vierten Kettenradmontageabschnitt durch Verformen des Kettenradstützgliedes erstreckt.
  22. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 9–17, bei welcher der erste Kettenradmontageabschnitt einen ersten Basisabschnitt und zumindest eine erste Montagelasche beinhaltet.
  23. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 22, bei welcher der zweite Kettenradmontageabschnitt einen zweiten Basisabschnitt und zumindest eine zweite Montagelasche beinhaltet, insbesondere ist die zumindest eine erste Montagelasche von der zumindest einen zweiten Montagelasche in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse versetzt.
  24. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 23, bei welcher das Kettenradstützglied weiter einen dritten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet ist/wird, beinhaltet; und der dritte Kettenradmontageabschnitt einen dritten Basisabschnitt und zumindest eine dritte Montagelasche beinhaltet, insbesondere ist die zumindest eine erste Montagelasche, die zumindest eine zweite Montagelasche und die zumindest eine dritte Montagelasche voneinander in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse versetzt.
  25. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 24, bei welcher das Kettenradstützglied weiter einen vierten Kettenradmontageabschnitt, welcher von dem dritten Kettenradmontageabschnitt in der Axialrichtung beabstandet ist/wird, beinhaltet; und der vierte Kettenradmontageabschnitt einen vierten Basisabschnitt und zumindest eine vierte Montagelasche beinhaltet, insbesondere sind die zumindest eine erste Montagelasche, die zumindest eine zweite Montagelasche, die zumindest eine dritte Montagelasche und die zumindest eine vierte Montagelasche voneinander in einer Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittelachse versetzt.
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