DE102016007172A1 - Behindertengerechter Stangenbeschlag mit durchgehend glatter Oberfläche, Notentriegelung und Freilauf für Türen und andere öffnungsschließende Elemente - Google Patents

Behindertengerechter Stangenbeschlag mit durchgehend glatter Oberfläche, Notentriegelung und Freilauf für Türen und andere öffnungsschließende Elemente Download PDF

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Abstract

Behindertengerechter Stangenbeschlag mit durchgehend glatter Oberfläche, Notentriegelung und Freilauf für Türen und andere öffnungsschließende Elemente, gekennzeichnet durch eine, von 2 Drehgelenken unterbrochene dreigeteilte Bedienstange, deren eines Ende am Drückerdorn des Türschlosses befestigt und dessen anderes Ende in Richtung der Bänder gelenkig am Türblatt befestigt ist, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Befestigungspunkten geringer als die Gesamtlänge der dreigeteilten Bedienstange ist, was bei in etwa waagerecht verlaufender mittlerer Bedienstange durch Neigung des Teils der schloßseitigen Bedienstange vom Drückerdorn nach unten und Neigung des bandseitigen Teils der Bedienstange vom Befestigungspunkt aus nach oben ausgeglichen wird, und bei der Druck von oben an jeder beliebigen Stelle des mittleren Teils der Bedienstange und an den an den mittleren Teil angrenzenden Enden der äußeren Teile der Bedienstange zum Öffnen der Falle des Schlosses führt. Optional mit Freilauffunktion, Notentriegelung und zusätzlicher Klinke ausgestattet.

Description

  • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag soll sowohl in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkten Personen als auch allen anderen Nutzern ein leichtes und sicheres Öffnen von Türen und anderen öffnungsschließenden Elementen ermöglichen.
  • Gehandicapten Menschen fällt es vielfach schwer, eine übliche Türklinke zu ergreifen und zu bedienen. Es kann sich dabei um eine andauernde Behinderung, wie motorische oder geistige Einschränkungen sowie um eine temporäre Behinderungen in Ausnahmesituationen, wie z. B. Panik, handeln. So können Personen aus einem Rollstuhl nur einen geringen Radius erfassen, die Sensorik kann eingeschränkt oder nur eine Hand zum Bedienen geeignet sein. In einem Brand- oder Katastrophenfall ist die Sicht eingeschränkt und Panik reduziert das Handlungsvermögen der betroffenen Personen, In Pflegeheimen kommt es durchaus häufig vor, daß Türklinken von innen absichtlich oder unbeabsichtigt durch Gegenstände blockiert sind und so keine Hilfeleistung möglich ist. Auch die Anforderung der DIN, daß behindertengerechte Bedienelemente von Türen in 85 cm Höhe angeordnet werden müssen, wirft Probleme auf. Was für einen Rollstuhlfahrer gut ist, ist nachteilig für hochgewachsene Menschen und Pflegepersonal, daß die Tür mit vollen Händen per Ellenbogendruck öffnen möchte. Auf dem Markt befindliche Panikbeschläge oder auch innovativ gebogene Klinken lösen nur Teile der Probleme, sind oft teuer und aufwändig in der Fertigung und decken nicht den optimal erforderlichen Bedienbereich in Breite und Höhe ab.
  • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag ist dagegen ein einfaches, robustes System, welches diesen und weiteren Anforderungen gerecht wird.
  • Er besteht aus einer Bedienstange (1, 2, 3) mit 2 Drehgelenken (6, 7) auf derselben. Diese wird an einem Ende auf den Drückerdorn des Türschlosses (9) aufgesetzt, am anderen Ende, etwas tiefer, gelenkig mit dem Türblatt verbunden (5). Die Bedienstange bildet einen Polygonzug entlang der Drehgelenke ABCE bzw. ABCD oder (5)-(6)-(7)-(9), dessen Gesamtlänge etwas größer als die Strecke AE bzw. AD ist. Diese Längendifferenz wird durch Ausknicken des Teils der Bedienstange am Türschloß (3) und des Teils an der bandseitigen Befestigung (2) ausgeglichen. Das Mittelteil (1) kann dabei waagerecht, schräg oder senkrecht verlaufen, ohne das erfindungsgemäße grundsätzliche Funktionsprinzip ändern zu müssen. Bei dieser Geometrie des Bedienelements führt das Drücken auf die Bedienstange an jeder Stelle der Stange zu einer Öffnung der Falle des Schlosses, ohne daß mehr Kraft aufgewendet werden muß, als zur Betätigung einer normalen Klinke nötig ist. Ebenso wird ein ungewolltes Umschlagen des bandseitigen Teils der Bedienstange (2) über den Totpunkt hinaus nach unten verhindert. Formabweichungen der Bedienstange zwischen den Drehpunkten beeinträchtigen die Funktion nicht und schaffen Spielraum für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten (7). Bei Nutzung eines Drehwinkelbegrenzers (in vielen Schlössern und/oder Beschlägen bereits vorhanden), kann die Totpunktstellung, bei nur geringer Längendifferenz zwischen den Drehpunkten AD und der Gesamtlänge der Bedienstange ABCD für eine Einraststellung genutzt werden, bei der die Falle zurückgezogen bleibt um ungewolltes Aussperren des Bedieners zu vermeiden. Kräftiges Betätigen führt zum Einrasten, Hochziehen der Bedienstange oder Drehen der Stangenteile (2) bzw. (3) löst die Falle wieder. Das beschriebene System realisiert bereits in der oben beschriebenen Grundausführung (7, 11, 12, 14, 15) verschiedene Griffhöhen von ca. 85 cm bis 1 m, bei nach Bedarf anpaßbarer Griffbreite.
  • Ergänzung durch Klinke
  • Abgesehen von der Möglichkeit, den Griffbereich durch Anordnen des Systems in verschiedenen Winkeln zu variieren, kann der erfindungsgemäße Beschlag durch Hinzufügen einer starr am schloßseitigen Teil der Bedienstange (3) befestigten Klinke (4) ergänzt werden. Da sich bei der Betätigung die Punkte C und F im gleichen Winkel um den Punkt DIE drehen, besteht keine Gefahr, sich einzuklemmen (1 bis 6, 13, 16, 17). In dieser Variante kann einem Rollstuhlfahrer der mittlere Teil der Bedienstange (1) in einer Höhe von 85 cm zur Verfügung gestellt werden und dem Pflegepersonal eine ergonomisch geformte Klinke in 1,05 cm Höhe. Da sich der Bedienbeschlag über zwei Punkte (A und D/E) abstützt, hängt er trotz größerer Masse auch mit der zusätzlichen Klinke nicht durch und es besteht keine Gefahr, den Dorn des Schlosses bei kräftiger Bedienung abzubrechen. Gängige Rückstellfedern in den Rosetten und/oder im Schloß halten den Beschlag ohne Weiteres in der gewünschten Position.
  • Oberflächenglatte Gelenke
  • Die Ausbildung der Gelenke (6 und 7) auf der Bedienstange (1 bis 3) sollte so erfolgen, daß keine Quetschgefahr besteht und keine Bereiche zur Verschmutzung neigen. Eine durchgehend glatte Oberfläche ist anzustreben. Erreicht wird das erfindungsgemäß entweder durch Verwendung von flexiblen/elastischen, oberflächenbündigen Einsätzen an den Biegestellen oder Gelenken mit kantenlosen Oberflächen. Hierfür wird erfindungsgemäß entweder eine Schrägschnittgelenk (siehe Liste der verwendeten Begriffe und Bezeichnungen) in Verbindung mit einem geschwungenen Ovalprofil als Bedienstange (1 bis 4, 17) oder ein modifiziertes Kugelgelenk mit einer Manschette als Spaltabdeckung verwendet. Während das Prinzip des Schrägschnittgelenkes zur Herstellung eines kantenlosen Gelenkes bekannter Stand der Technik ist, findet man bei üblichen Kugelgelenken keine durchgehend glatte Oberflächen. Da für den erfindungsgemäßen Beschlag nur eine Drehung um max. 30° erforderlich ist, konnte für diesen ein Gelenk entwickelt werden, welches über keinerlei Schlitze, Durchbrüche u. ä. verfügt, eine organisch abgerundete Oberfläche hat und vollständig aus Metall gefertigt und glatt verschliffen werden kann (8 bis 10). Das erfindungsgemäße Kugelgelenk verbindet zwei Rohrprofile, deren Enden (13) halbkugelförmig abgeschlossen sind. In ein Ende wird ein halbkugelförmiges Paßstück (14) fest eingesetzt, in dem anderen befindet sich eine frei gleitende Halbkugel (15). Beide Halbkugeln werden, gemeinsam mit den Enden der Rohrprofile (13), zentral durchbohrt und miteinander verschraubt, vernietet oder anderweitig verbunden (16). Das Ende des Rohrprofils mit der beweglich gelagerten Halbkugel (15) erhält eine größere Bohrung (17), die eine Drehung der Verschraubung (16) und damit des Rohrprofiles in einem Winkel von maximal ca. 30° ermöglicht (10). Unter diesen Voraussetzungen kann eine Manschette (12) zwischen den halbkugelförmigen Enden der Rohrprofile angeordnet werden, die alle Öffnungen unabhängig von der Stellung des Gelenks vollständig verdeckt. Diese Manschette sitzt auf der Verschraubung (16) auf und schließt immer bündig mit der halbkugelförmigen Oberfläche der Rohrenden ab. Bei Verwendung von frei gleitenden Halbkugeln (15) in beiden Enden (13) beträgt der maximale Drehwinkel 60° bei stets vollständiger Abdeckung durch die Manschette (12). Das erfindungsgemäße oberflächenbündige Kugelgelenk vereinfacht die Herstellung des Beschlages gegenüber der Ausführung mit einem Schrägschnittgelenk, da so nur normale, gerade Rohrprofile benötigt werden, aber trotzdem eine durchgehend absatz- und kantenfreie Oberfläche erzielt wird (11 bis 16).
  • Freilauf-Rosette
  • Für den Fall, daß der innenseitige Beschlag durch unter der Bedienstange oder der Klinke stehende Gegenstände blockiert ist, ist eine Freilauffunktion sinnvoll, um zum Beispiel Pflegepersonal den Zugang zu ermöglichen.
  • Verwendung finden hierfür üblicherweise geteilte Nüsse und Drückerdorne, so daß jede Schloßhälfte separat funktionieren kann. Die Teilung des Drückerdorns reduziert jedoch seine Belastbarkeit und erfordert die Verwendung spezieller Schlösser. Erfindungsgemäß kann das Bedienelement mit einer einfachen Freilauffunktion (17 bis 25) ausgestattet werden, die gleichzeitig die Montage des Beschlags erleichtert. Dazu wird ein Bajonettverschluß verwendet, dessen eine Hälfte (20) fest auf dem Drückerdorn (9) aufgesetzt und die Andere (21) mit dem schloßseitigen Teil der Bedienstange (3) verbunden wird. Der Bajonettverschluß wird zur Erzielung der Freilauffunktion so gestaltet, daß der am Beschlag befestigte Teil (21) sich über einen Drehwinkel von mindestens 30° im Eingriff mit dem am Drückerdorn (9) Befestigtem befindet und erst durch noch weiteres Drehen die Verbindung gelöst werden kann. Der Beschlag überträgt seine Drehbewegung über den Anschlag des geschlossenen Bajonettverschlusses (20/21) auf den Drückerdorn (9). Bis zum Erreichen der Öffnungsposition des Bajonettverschlusses beim Drehen des Bedienbeschlages in die Gegenrichtung existiert ein Freilauf von mindestens 30°. Sowohl der innere als auch der äußere Beschlag können somit unabhängig voneinander die Falle des Schlosses öffnen. Vorteilhaft ist diese Lösung auch für die Montage. Zunächst wird der erste Teil des Bajonettverschlusses (20) am Drückerdorn befestigt (gängige Verbindung mit Madenschraube). Vor dem Befestigen am Drehpunkt A kann nun der erfindungsgemäße Bedienbeschlag mit dem zweiten Teil des Bajonettverschlusses (21) am Ende aufgesetzt und durch Drehen eingerastet werden. Die Verschraubung wird verdeckt, womit auch hier eine glatte Oberfläche hergestellt werden kann. Nach der Befestigung am Drehpunkt A kann der Bajonettverschluß nicht mehr versehentlich geöffnet werden. Soll der erfindungsgemäße Beschlag auf eine bereits vorhandene Rosette (22) mit hochwertiger Ausstattung wie Kugellager, Rückzugfeder, Öffnungsbegrenzer aufgesetzt werden, wird an Stelle der vorhandenen Klinke ein Adapter (23) auf den Drückerdorn (9) aufgesetzt, mit dem der erste Teil des Bajonettverschlusses (20) verbunden wird (20 bis 25).
  • Notentriegelung
  • Ist der gesamte Stangenbeschlag innenseitig absichtlich, zum Beispiel von Demenzpatienten, massiv blockiert, kann die Tür trotz der erfindungsgemäßen Freilauffunktion nicht vom Pflegepersonal geöffnet werden. Für diesen Fall erhält das Bedienelement eine Notöffnungsfunktion. Dazu wird am Punkt D ein zusätzliches Gelenk (8) mit Drehachse in Y-Richtung in die Bedienstange (3) eingefügt. Der Gelenkbolzen am Punkt A wird so ausgeführt, daß er nach Innen herausgezogen werden kann und außenseitig durch einen Splint oder Ähnliches gesichert ist. Zur leichten Erkennbarkeit und Bedienung erhält der Splint einen signalfarbigen Knauf oder Ähnliches. Entsichert man den Gelenkbolzen am Gelenk (5), klappt der innenseitige Beschlag beim Öffnen der Tür um das Drehgelenk (8) von der Tür ab und löst sich von blockierenden Gegenständen (18 und 22). Auch in diesem Zustand bleibt die Falle bedienbar. Die 1 bis 4, 17 bis 15 zeigen die Ausführung des Notöffnungsgelenkes (8) am Punkt D als Schrägschnittgelenk, was auch hier eine durchgehend glatte Oberfläche ermöglicht.
  • Gegenüber konventionellen Systemen ergeben sich folgende wesentliche Vorteile:
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag ist an jeder Stelle der Bedienstange nutzbar und mit derselben Kraft bedienbar, wie eine vergleichbare Türklinke.
    • • Bei Verwendung des erfindungsgemäße Bedienbeschlags am schloßseitigen Teil des Türflügels einer geteilten, barrierefreien Drehfalttür kann diese von einem Rollstuhlfahrer an der Bedienstange so geöffnet und geschlossen werden, daß er gerade und ohne Zurücksetzen durch die Tür fahren kann.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag kann von Personal und motorisch weniger eingeschränkten Menschen mit dem Ellenbogen bedient werden.
    • • Eine Tür, ausgestattet mit dem erfindungsgemäßen Bedienbeschlag kann mit der linken oder rechten Hand gleichermaßen, auch von einem Rollstuhl aus, bedient werden (vorteilhaft wenn eine Hand eingeschränkt ist).
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag kann am schloßseitigen Teil der Bedienstange wie eine gewöhnliche Türklinke bedient werden.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag hat keine Kanten oder überstehenden Enden, an denen die Gefahr des Hängenbleibens besteht.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag verfügt über eine einfache und robuste Bauweise ohne besondere Mechanik wie die Kegelradgetriebe anderer Stangenbeschläge.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag kann bei Bedarf auch senkrecht, schräg oder gespiegelt eingebaut werden.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag ermöglicht die Bedienung sowohl in einer Höhe von 85 cm für Rollstuhlfahrer, als auch in der normalen Höhe von 1,05 m.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag ermöglicht das Öffnen einer Tür von deren Mitte aus, was den ansonsten erforderlichen Freiraum von 50 cm schloßseitig neben der Tür unnötig macht.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag ist durch einfaches Kürzen des mittleren Teils der Bedienstange flexibel in der Breite anpaßbar.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag kann an beliebige Türen auch nachträglich angebaut werden. An der Tür selbst sind lediglich die Bohrungen für das bandseitige Gelenk erforderlich.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag verhindert zuverlässig ein Abrutschen von der Klinke.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag kann über seine Einraststellung am Totpunkt bei Bedarf das Schließen der Falle ohne ein weiteres Bedienelement blockieren.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag hat durch seine Zweipunktlagerung eine hohe Stabilität, seine Form sorgt dafür, daß nur minimale Biegemomente in das Türblatt übertragen werden.
    • • Die Freilauffunktion des erfindungsgemäßen Bedienbeschlags ist mechanisch widerstandsfähiger als ein Freilauf mit geteiltem Drückerdorn.
    • • Der erfindungsgemäße Freilauf mit Bajonettverschluß vereinfacht die Montage.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag kann mit einer zusätzlichen Klinke und einer, ohne Werkzeug bedienbarer, Notentriegelung ausgestattet werden.
    • • Der erfindungsgemäße Bedienbeschlag verfügt auch an den Gelenken und Anschlüssen in jeder Bedienposition über eine organisch glatte Oberfläche, so daß sich der Benutzer nicht klemmen oder quetschen kann, so daß keine Ansatzpunkte für das Festsetzen von Schmutz existieren und eine einfache Reinigung möglich ist.
  • LISTE DER VERWENDETEN BEGRIFFE U. BEZEICHNUNGEN
    • (1) bandseitig – Seite der Tür oder des Elements, an der sich die Bänder (Scharniere) befinden
    • (2) schloßseitig – Seite der Tür oder des Elements, an der sich Schloß, Klinke oder Griff befinden
    • (3) innen/innenseitig – in Richtung des durch die Tür abgeschlossenen Raumes
    • (4) außen/außenseitig – entgegengesetzt der Richtung des durch die Tür abgeschlossenen Raumes
    • (5) Bedienstange/Bedienbeschlag/Türbeschlag/Beschlag/Bedienelement – das erfindungsgemäß eine übliche Türklinke ersetzende Bedienelement
    • (6) Drückerdorn – üblicherweise ein Vierkantstab, der in der Nuß des Schlosses sitzt und auf den die Türklinken aufgesteckt werden
    • (7) Falle – üblicherweise mit der Türklinke über Drückerdorn und Nuß bedienbare Verriegelung der Tür oder eines ähnlichen Elements
    • (8) Tür – auch für alle ähnlichen öffnungsschließenden Elemente
    • (9) Schrägschnittgelenk – Bezeichnung für ein Drehgelenk, bei dem eine ovale/elliptische Stange schräg zur Längsachse in so einem Winkel geschnitten wird, daß die Schnittfläche ein Kreis ist. Senkrecht zu dieser Kreisfläche, in Kreismitte, wird die Drehachse angeordnet. Beim Drehen des Gelenkes stehen so nie Teile der Schnittflächen beider Stangen über.
    • (10) Freilauf/Freilauffunktion – Bezeichnung für die Möglichkeit, sowohl die innenseitigen als auch die außenseitigen Bedienelemente einer Tür oder eines anderen öffnungsschließenden Elements unabhängig voneinander bedienen zu können.
    • (11) Volle Ausstattung – vollständige Ausstattung des erfindungsgemäßen Beschlags mit Freilauf, zusätzlicher Klinke und Notentriegelung
    • (12) Anschlag des Bajonettverschlusses – die in Endstellung des Bajonettverschlusses beim Verschließen desselben, ab der keine weitere Drehbewegung in Schließrichtung mehr möglich ist, senkrecht aufeinandertreffenden Flächen der beiden Teile des Bajonettverschlusses.
    • (13) Koordinatensystem – auf den Zeichnungen dargestellte x-y-z-Symbole kennzeichnen die räumlichen Achsen oder Ebenen der Figur und werden in der Beschreibung und den Ansprüchen zur geometrischen Beschreibung verwendet.
  • LISTE DER FIGUREN UND BEZUGSZEICHEN
  • FIGUREN (Pfeile stellen Bedien- oder Bewegungsrichtungen dar)
  • 1 Isometrie Bedienbeschlag mit voller Ausstattung und Schrägschnittgelenken
  • 2 Draufsicht Bedienbeschlag mit voller Ausstattung und Schrägschnittgelenken
  • 3 Ansicht Bedienbeschlag mit voller Ausstattung und Schrägschnittgelenken
  • 4 Seitenansicht Bedienbeschlag mit voller Ausstattung und Schrägschnittgelenken
  • 5 Funktionsprinzip, Tür/Falle geschlossen
  • 6 Funktionsprinzip, Tür/Falle geöffnet
  • 7 Geometrie der Bedienstange – Gestaltungsvarianten
  • 8 Schnittdarstellung glattflächiges Kugelgelenk
  • 9 Isometrischer Schnitt glattflächiges Kugelgelenk
  • 10 Darstellung des Drehwinkels des glattflächigen Kugelgelenkes
  • 11 Ansicht Bedienbeschlag mit glattflächigen Kugelgelenken oder Elastomergelenken ohne zusätzliche Klinke – geschlossen
  • 12 Ansicht Bedienbeschlag mit glattflächigen Kugelgelenken oder
  • Elastomergelenken ohne zusätzliche Klinke – geöffnet
  • 13 Ansicht Bedienbeschlag mit glattflächigen Kugelgelenken oder
  • Elastomergelenken mit zusätzlicher Klinke – geschlossen
  • 14 Isometrie Bedienbeschlag mit glattflächigen Kugelgelenken oder
  • Elastomergelenken ohne zusätzliche Klinke – geschlossen
  • 15 Isometrie Bedienbeschlag mit glattflächigen Kugelgelenken oder
  • Elastomergelenken ohne zusätzliche Klinke – geöffnet
  • 16 Isometrie Bedienbeschlag mit glattflächigen Kugelgelenken oder
  • Elastomergelenken mit zusätzliche Klinke – geschlossen
  • 17 Isometrie Bedienbeschlag – Freilaufsystem in der schloßseitigen Rosette
  • 18 Horizontalschnitt Freilaufsystem in der schloßseitigen Rosette
  • 19 Explosionsdarstellung Freilaufsystem in der schloßseitigen Rosette
  • 20 Explosionsdarstellung Freilaufsystem in der schloßseitigen Rosette (Variante mit Adapter)
  • 21 Schnitt durch Freilaufsystem (Variante mit Adapter)
  • 22 Isometrie Bewegung des Beschlages an der schloßseitigen Rosette bei der Notentriegelung
  • 23 Schnitt a-a von 21
  • 24 Schnitt b-b von 21
  • 25 Schnitt c-c von 21
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    mittlerer Teil der Bedienstange
    2
    bandseitiger Tei der Bedienstange
    3
    schloßseitiger Teil der Bedienstange
    4
    zusätzliche an der schloßseitigen Bedienstange befestigte Klinke
    5
    bandseitiges Gelenk am Türblatt (Drehachse Z)
    6
    bandseitiges Gelenk der Bedienstange (Drehachse Z)
    7
    schloßseitiges Gelenk der Bedienstange (Drehachse Z)
    8
    schloßseitiges Gelenk für Notentriegelung an der Rosette (Drehachse Y)
    9
    Drückerdorn/Gelenk des Drückerdorns im Schloß (Drehachse Z)
    10
    bandseitige Rosette mit Notentriegelung
    11
    schloßseitige Rosette mit Freilauf
    12
    Spaltabdeckung des Kugelgelenkes (Manschette)
    13
    halbkugelförmiges Ende der Bedienstangenteile/separates Endstück
    14
    fest verbaute Halbkugel im inneren des Endstücks der Bedienstange
    15
    bewegliche, frei im Endstück der Bedienstange liegende Halbkugel
    16
    Verschraubung
    17
    kreisförmige Öffnung im halbkugelförmigen Ende des Endstückes der Bedienstange als Begrenzer der Drehbewegung
    18
    Verschraubung mit Türblatt
    19
    einfache Rosette als Abdeckung
    20
    mit dem Drückerdorn verbundener Teil des Bajonettverschlusses
    21
    mit dem Bedienbeschlag verbundenes Teil des Bajonettverschlusses
    22
    Rosette mit Rückzugfeder, Kugellager, Öffnungsbegrenzer oder ähnlicher Ausstattung
    23
    auf Drückerdorn aufgesetzte Hülse/Adapter

Claims (10)

  1. Türbeschlag als Stangenbeschlag zur behindertengerechten und barrierefreien Bedienung derselben, gekennzeichnet durch eine, von 2 Drehgelenken (6, 7) unterbrochene dreigeteilte Bedienstange (1, 2, 3), deren eines Ende am Drückerdorn (9) des Türschlosses befestigt und dessen anderes Ende in Richtung der Bänder gelenkig am Türblatt (5) befestigt ist, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Befestigungspunkten (5, 9) geringer als die Gesamtlänge der dreigeteilten Bedienstange (1, 2, 3) ist, was bei in etwa waagerecht verlaufender mittlerer Bedienstange (1) durch Neigung des Teils der schloßseitigen Bedienstange (3) vom Drückerdorn (9) nach unten und Neigung des bandseitigen Teils der Bedienstange (2) vom Befestigungspunkt (5) aus nach oben ausgeglichen wird, und bei der Druck von oben an jeder beliebigen Stelle des mittleren Teils der Bedienstange (1) und an den an den mittleren Teil angrenzenden Enden der äußeren Teile der Bedienstange (2, 3) zum Öffnen der Falle des Schlosses führt.
  2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auch senkrecht, schräg oder gespiegelt eingebaut und verwendet werden kann.
  3. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am schloßseitigen Teil der Bedienstange (3) eine zusätzliche Klinke (4), deren Kontur ab dem Drückerdorn (9) zunächst schräg nach oben und dann in etwa waagerecht verläuft, starr befestigt ist, so daß der Beschlag über zwei deutlich unterschiedliche Greif- bzw. Bedienhöhen verfügt.
  4. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er über eine Freilauffunktion verfügt, die eine Bedienung der Falle des Schlosses durch den außenseitigen Beschlag unabhängig von der Stellung des innenseitigen Beschlages und umgekehrt ermöglicht.
  5. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6, 7) auf der Bedienstange (1, 2, 3) über eine glatte, durchgehende, nicht durch Einschnitte, Aussparungen oder Ähnliches unterbrochene Oberfläche verfügen, so daß keine Gefahr besteht, sich zu quetschen oder einzuklemmen und kein Ansatzpunkt für das Absetzen von Oberflächenschmutz vorhanden ist, was durch Verwendung der erfindungsgemäßen (8, 9, 10) oder ähnlicher Kugelgelenke, von flexiblen Verbindungsstücken oder von Schrägschnittgelenken (17, 6, 7) erreicht wird.
  6. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er über eine Notentriegelungsfunktion verfügt, die von Hand ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auf der Außenseite des Türblattes ausgelöst werden kann und zu einem Abklappen des Türbeschlages auf der Innenseite des Türblattes um eine vertikale Drehachse in der Nähe des Türschlosses vom Türblatt weg führt, und den Beschlag so von etwaigen innenseitigen Blockierungen befreit.
  7. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß starker Druck von oben auf die Bedienstange zu einem Einrasten des Beschlages in Öffnungsstellung führt, und so ungewolltes Schließen der Falle verhindert wird.
  8. Freilauffunktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels eines Bajonettverschlusses realisiert wird, der den schloßseitigen Teil der Bedienstange nach Anspruch 1 mit dem Drückerdorn verbindet, wobei beide Telle des Bajonettverschlusses mindestens über einen Drehwinkel von 30° im Eingriff bleiben und die Drehbewegung der Bedienstange zum Öffnen der Falle über den Anschlag des Bajonettverschlusses auf den Drückerdorn übertragen wird, wobei der Beschlag der einen Seite des Türblattes mit einem links-schließenden und der Beschlag auf der anderen Seite des Türblattes mit einem rechts-schließenden Bajonettverschluß ausgestattet ist, so daß das Drücken des Bedienbeschlages jeweils zu einer Bewegung in Schließrichtung des Bajonettverschlusses führt.
  9. Kugelgelenke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig zu verbindenden Enden der Bedienstangenteile Rohrprofile sind, deren Ende halbkugelförmig geschlossen ist, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß im Inneren dieser halbkugelförmigen Enden Halbkugeln paßgenau angeordnet sind, die, mittels einer Verschraubung o. Ä., durch diese Halbkugeln und die halbkugelförmigen Enden der Bedienstangen hindurch, miteinander verbunden sind, wobei die Bohrungen in den halbkugelförmigen Enden der Bedienstangen so groß sind, daß die Verschraubung ausreichend Spiel für die Drehung der an das Gelenk angeschlossenen Bedienstangenteile von mindestens 30° hat, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß auf der Verschraubung zwischen den beiden halbkugelförmigen Enden der Bedienstangenteile eine Abdeckmanschette sitzt, die in jeder Stellung des Gelenks die Bohrungen verdeckt, deren Kanten am Außenradius scharfkantig gegen Null auslaufen und dicht an der halbkugelförmigen Oberfläche der Enden der Bedienstangenteile anliegen.
  10. Notentriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schloßseitige Teil der innenseitigen Bedienstange über ein zusätzliches Gelenk mit vertikaler Drehachse in der Nähe des Türdorns verfügt und das bandseitige Gelenk am Ende der innen- und außenseitigen Bedienstangen über einen gemeinsamen, durchgehenden Gelenkbolzen verfügen, der nach Lösen eines Sicherungssplints oder einer ähnlichen Mechanik nach außen herausgezogen werden kann und so auch die Drehung des innenseitigen Beschlages um die vertikale Drehachse am Drückerdorn vom Türblatt weg ermöglicht.
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