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HINTERGRUND
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fluidvorrichtung mit einem Motor als einer Leistungsquelle für einen Ventilator.
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Ein Rucksackgebläse als ein Beispiel der Fluidvorrichtung ist bekannt gewesen, das dazu ausgebildet ist, einen Ventilator, der durch einen Motor drehend angetrieben wird, und eine Batterie, die dem Ventilator elektrische Leistung zuführt, aufzuweisen, die beide auf einem Rucksackrahmen montiert sind und durch einen Benutzer auf dem Rücken des Benutzers mittels des Rucksackrahmens zur Verwendung zu tragen sind (siehe z. B.
US 6,006,400 ).
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Ein Rucksackgebläse mit einem Verbrennungsmotor als einer Leistungsquelle für einen Ventilator ist auch bekannt gewesen, das ein Rohr zum Abführen von Luft, das an einem Gebläsehauptkörper, der auf einem Rucksackrahmen montiert ist, angebracht ist, und einen Drücker zum Steuern der Drehzahl des Motors, der an einem Griff des Rohres vorgesehen ist, aufweist (s. z. B.
JP 2014-234610 ).
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ZUSAMMENFASSUNG
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Das Rucksackgebläse, das in der oben erwähnten
JP 2014-234610 offenbart ist, ist leicht zu verwenden, da ein Benutzer den Griff zum Richten eines führenden Endes (eines Luftabführauslasses) des Rohres in eine gewünschte Abführrichtung halten kann und zudem die Luftabführrate durch Manipulieren des Drückers mit einer Hand, die den Griff hält, manipulieren kann.
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Gemäß dem in
JP 2014-234610 offenbarten Rucksackgebläse ist ein Kabel zum Koppeln des Drückers und des Gebläsehauptkörpers aneinander direkt an ihnen befestigt, da die Struktur eines Abführratensteuerungsmechanismus zum Steuern der Luftabführrate ein Lösen des Kabels nicht zulässt.
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Dies verursacht ein Problem verringerter Tragbarkeit, da das unlösbare Kabel in die Quere kommt, wenn z. B. das Rohr von dem Gebläsehauptkörper gelöst und zum Mitführen des Gebläses geteilt wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, bei einer motorbetriebenen Fluidvorrichtung mit einem Rohr zum Einführen und Abführen eines Fluids, welches Rohr an einem Vorrichtungshauptkörper angebracht und mit einer Betätigungseinheit vorgesehen ist, zu helfen, zu verhindern, dass ein Kabel, das den Vorrichtungshauptkörper und die Betätigungseinheit aneinander koppelt, in die Quere kommt.
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In einer Fluidvorrichtung (Strömungsvorrichtung) gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Vorrichtungshauptkörper mit einem Motor und einem Ventilator (Lüfter), der durch den Motor angetrieben wird, auf einem Rahmen montiert, und ein Rohr zum Abführen (Ausströmen) und Einführen des Fluids durch Drehung des Ventilators ist lösbar an dem Vorrichtungshauptkörper angebracht.
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Das Rohr ist mit einer Betätigungseinheit zum Eingeben eines Betätigungsbefehls für den Vorrichtungshauptkörper durch Betätigung von außen vorgesehen, und die Betätigungseinheit und der Vorrichtungshauptkörper sind durch ein Kabel zum Übertragen eines Signals aneinander gekoppelt.
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Das Kabel ist mit einem Verbindungsabschnitt zum trennbaren Koppeln der Betätigungseinheit und des Vorrichtungshauptkörpers aneinander vorgesehen.
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Somit können bei der Fluidvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung die Betätigungseinheit und der Vorrichtungshauptkörper durch Entkoppeln einer Kabelverbindung dazwischen mittels des Verbindungsabschnitts voneinander getrennt werden. Dies hilft, zu verhindern, dass das Kabel in die Quere kommt, so dass dadurch eine verbesserte Tragbarkeit vorgesehen wird, wenn z. B. das Rohr zum Mitführen der Fluidvorrichtung von dem Vorrichtungshauptkörper gelöst und geteilt wird.
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Mit der Betätigungseinheit und dem Vorrichtungshauptkörper, die somit voneinander trennbar sind, ist es möglich, eine zweite Betätigungseinheit, die von der Betätigungseinheit, die an dem Rohr vorgesehen ist, verschieden ist, an ein Kabel oder einen Kabelverbindungsabschnitt auf der Seite des getrennten Vorrichtungshauptkörpers zum Betreiben der Fluidvorrichtung zu koppeln.
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Der Verbindungsabschnitt kann an mindestens einer von einer Verbindung zwischen dem Kabel und der Betätigungseinheit oder einer Verbindung zwischen dem Kabel und dem Vorrichtungshauptkörper vorgesehen sein, oder kann an einem Zwischenabschnitt des Kabels vorgesehen sein.
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Vorsehen des Verbindungsabschnitts an der Verbindung zwischen dem Kabel und der Betätigungseinheit oder der Verbindung zwischen dem Kabel und dem Vorrichtungshauptkörper lässt zu, dass der Verbindungsabschnitt an einem Ende des Kabels vorgesehen wird, was dadurch Vorsehen eines Kabels zulässt.
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In einem derartigen Fall kann ein Benutzer das Kabel an die Betätigungseinheit oder den Vorrichtungshauptkörper leicht mit einer Hand koppeln, da ein Verbindungsabschnitt auf der Seite der Betätigungseinheit oder auf der Seite des Vorrichtungshauptkörpers, der an das Kabel zu koppeln ist, an der Betätigungseinheit oder an dem Vorrichtungshauptkörper befestigt (gesichert) ist.
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Vorsehen des Verbindungsabschnitts an einem Zwischenabschnitt des Kabels erfordert Vorsehen zweier Kabel. Es ist jedoch möglich, ein Kabel, das sich von dem Vorrichtungshauptkörper erstreckt, und ein Kabel, das sich von der Betätigungseinheit erstreckt, jeweils bei irgendeiner Länge festzulegen. Somit ist es möglich, jedes Kabel auf eine Länge festzulegen, die nicht verursacht, dass das Kabel in die Quere kommt, wenn das Rohr von dem Vorrichtungshauptkörper gelöst wird.
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Die Betätigungseinheit kann eine Mehrzahl von Eingabeelementen zum Eingeben einer Mehrzahl von Befehlen aufweisen.
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Die Mehrzahl von Eingabeelementen weist z. B. einen Einstellradschalter zum Festlegen einer maximalen Drehzahl des Motors, einen Drückerschalter zum Eingeben eines Geschwindigkeitsbefehls (Drehzahlbefehls) für den Motor gemäß einem Betrag, um den der Drückerschalter betätigt wird, und einen Sperrknopf zum Sperren einer Betätigungsposition des Drückerschalters auf.
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Die Betätigungseinheit kann ferner einen Hauptleistungsschalter für den Vorrichtungshauptkörper als eines der Mehrzahl von Eingabeelementen aufweisen.
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Festlegen des Hauptleistungsschalters, der somit an der Betätigungseinheit vorgesehen ist, auf den AUS-Zustand kann z. B. helfen, zu verhindern, dass der Motor zum Drehen des Ventilators angetrieben wird, wenn ein Eingabeelement, das einen Antriebsbefehl für den Motor eingibt, (wie beispielsweise ein Drückerschalter) unbeabsichtigt betätigt wird. Dies führt zu verbesserter Sicherheit.
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Der Vorrichtungshauptkörper kann mit einer Mehrzahl von Ventilatoren zum Erhöhen von Fluidabführ- und Fluideinführkapazität vorgesehen sein. In diesem Fall ist es denkbar, eine Mehrzahl von Motoren in dem Vorrichtungshauptkörper zum getrennten Antreiben jedes Ventilators einzubeziehen.
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In einem derartigen Fall wie diesem, in dem eine Mehrzahl von Motoren in den Vorrichtungshauptkörper einbezogen ist, ist es erwünscht, dass die Betätigungseinheit dazu ausgebildet ist, einen jedem Motor gemeinsamen Befehlswert als einen Betätigungsbefehl für die Mehrzahl von Motoren einzugeben.
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Eine derartige Ausgestaltung beseitigt das Erfordernis für einen Benutzer, einen Betätigungsbefehl getrennt für jeden Motor einzugeben, was dadurch vereinfachte Betätigung und verbesserte Verwendbarkeit vorsieht. Es beseitigt auch das Erfordernis, ein Eingabeelement an jeden Motor vorzusehen, was eine Betätigungseinheit mit einfacherer Ausgestaltung zur Folge hat.
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Die Betätigungseinheit kann mit einer Anzeige zum Anzeigen von Zuständen der Fluidvorrichtung vorgesehen sein. Es ist erwünscht, dass die Anzeige dazu ausgebildet ist, mindestens einen z. B. eines Betriebs-/Stoppzustands des Vorrichtungshauptkörpers, einer verbleibenden Energie einer Batterie, die dem Motor elektrische Leistung zuführt, oder einer Abnormalität in dem Vorrichtungshauptkörper anzuzeigen.
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Die Betätigungseinheit kann an dem Rohr positionsverstellbar entlang einer Mittelachse des Rohres vorgesehen sein. Dies erlaubt der Betätigungseinheit, in einer derartigen, für einen Benutzer zum Betätigen derselben leichten Position gelegen zu sein, was dadurch verbesserte Verwendbarkeit vorsieht.
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Die Betätigungseinheit kann lösbar an dem Rohr anbringbar sein. Dies erlaubt der Betätigungseinheit, von dem Rohr für getrennte Verwendung gelöst zu werden, was dadurch ebenfalls verbesserte Verwendbarkeit vorsieht.
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Bei der Fluidvorrichtung kann es sich um ein Gebläse handeln.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
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1 ein erläuterndes Schaubild zeigt, das ein Erscheinungsbild eines Rucksackgebläses gemäß einer Ausführungsform darstellt;
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2 eine Querschnittsansicht eines Gebläsehauptkörpers aus derselben Richtung wie in 1 gesehen zeigt; und
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3 ein Blockschaubild zeigt, das eine Schaltungsausgestaltung des Rucksackgebläses darstellt.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie in 1 dargestellt ist, weist ein Rucksackgebläse (das nachfolgend auch vereinfacht als ein Gebläse bezeichnet wird) 2 gemäß einer Ausführungsform als ein Beispiel einer Fluidvorrichtung einen Gebläsehauptkörper 6, der auf einem Rucksackrahmen 4 montiert ist, und ein Rohr 8, das Luft, die aus dem Gebläsehauptkörper 6 abgeführt wird, zu einem Abführauslass 9, der an einem führenden Ende des Rohres 8 gelegen ist, führt, zum Abführen der Luft aus dem Abführauslass 9 auf.
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Wie in 2 dargestellt ist, nimmt der Gebläsehauptkörper 6 Ventilatoren 10A und 10B auf, die sich um eine gemeinsame Mittelachse A drehen, so dass sie dadurch Außenluft von Bereichen um beide Enden der Mittelachse A herum einführen und die Luft in derselben Richtung aussenden.
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Der Gebläsehauptkörper 6 ist mit einem Rohreinsatz (einer Rohraufnahme) 7 zum Abführen von den Ventilatoren 10A und 10B gesammelter Luft an das Rohr 8 vorgesehen.
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Die Ventilatoren 10A und 10B weisen jeweils bürstenlose Außenrotormotoren (die nachfolgend einfach als Motoren bezeichnet werden) 12A und 12B auf, und entsprechende Blätter (Flügel) der Ventilatoren 10A und 10B sind an entsprechenden Rotoren der Motoren 12A und 12B befestigt.
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Der Gebläsehauptkörper 6 ist über eine Feder 5 zum Absorbieren von Schwingung an dem Rucksackrahmen 4 befestigt, der mit einem Polster 4a und einem Gurt 4b, die von einem Benutzer zu Schultern des Rucksackrahmens 4 zu verwenden sind, vorgesehen ist.
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Der Roheinsatz 7 ist an dem Gebläsehauptkörper 6 so vorgesehen, dass er auf der Rechten des Benutzers gelegen ist, wenn der Gebläsehauptkörper 6 auf dem Rücken des Benutzers mittels des Rucksackrahmens 4 getragen wird.
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Das Rohr 8 ist aus Rohen 8a bis 8e gemacht, die Segmente des Rohres 8 sind, das entlang seiner Mittelachse in fünf geteilt (unterteilt) ist.
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Unter diesen ist das Rohr 8a lösbar an dem Rohreinsatz 7 anbringbar und weist eine L-Form auf, so dass die Richtung von Luft, die aus dem Gebläsehauptkörper 6 abgeführt wird, von seitlich zu vorwärts relativ zu dem Benutzer geändert werden kann.
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Das Rohr 8b, das an das Roh 8a zu koppeln ist, ist wie ein Akkordeon geformt, so dass der Abführauslass 9 in eine beliebige Richtung gerichtet werden kann.
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Das Rohr 8c, das an das Rohr 8b zu koppeln ist, ist ein gerades Rohr, das auf seinem äußeren Umfang mit einem Haltegriff 20, der von einem Benutzer zum Ändern der Richtung des Abführauslasses 9 zu greifen ist, vorgesehen ist. Der Haltegriff 20 ist gleitend verschiebbar entlang einer Mittelachse des Rohres 8c und kann in einer beliebigen Position zur Verwendung befestigt werden.
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Das Rohr 8c ist dazu ausgebildet, entweder an das gerade Rohr 8d oder an das Roh 8e mit dem Abführauslass 9 mit einem verringerten Durchmesser an seinem führenden Ende gekoppelt zu werden. Wenn das Rohr 8d an das Rohr 8c gekoppelt ist, kann das Rohr 8e an ein führendes Ende des Rohres 8d gekoppelt werden.
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Der Haltegriff 20 ist mit einem Drückerschalter (nachfolgend ist ein Schalter als ein SW angegeben) 22, einem Einstellrad-SW 24 und einem Sperrknopf 26 als einer durch einen Finger eines Benutzers, wenn der Haltegriff 20 durch den Benutzer gegriffen wird, betätigbaren Betätigungseinheit vorgesehen.
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Unter diesen steuert der Drücker-SW 22 die Luftabführrate aus dem Gebläse 2 (genauer gesagt, die Drehzahl der Motoren 12A und 12B), und der Einstellrad-SW 24 legt die maximale Abführrate (genauer gesagt, die maximale Drehzahl der Motoren 12A und 12B) fest, die durch Betätigung des Drücker-SW 22 einstellbar ist.
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Der Sperrknopf 26 ist ein Betätigungsknopf, der einem Sperrmechanismus erlaubt, zu wirken, der den Drücker-SW 22 an seiner maximalen Betätigungsposition oder an einer beliebigen Betätigungsposition hält.
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Wie in 3 dargestellt ist, ist der Haltegriff 20 ferner mit einem Hauptleistungs-SW 28 und einer Anzeige 30 zum Anzeigen von Betriebszuständen vorgesehen.
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Der Drücker-SW 22, der Einstellrad-SW 24, der Hauptleistungs-SW 28 und die Anzeige 30 sind über ein Kabel 32 und einen Stecker 34 an eine zentrale Steuerung 40 gekoppelt, die zusammen mit dem Gebläsehauptkörper 6 an dem Rucksackrahmen 4 befestigt ist.
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In diesem Kontext entspricht der Stecker 34 einem Beispiel eines Verbindungsabschnitts gemäß der vorliegenden Offenbarung, der ein mehradriger Stecker zum Koppeln einer Mehrzahl von Signalleitungen innerhalb des Kabels (genauer gesagt, des mehradrigen Kabels) 32, das sich von dem Gebläsehauptkörper 6 zu den oben beschriebenen Elementen in dem Haltegriff 20 erstreckt, ist.
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Wie in einer vergrößerten Ansicht X in 1 dargestellt ist, weist der Stecker 34 einen ersten Stecker 34a, der an einem Ende des Kabels 32 befestigt ist, und einen zweiten Stecker 34b, der an dem Haltegriff 20 befestigt ist und lösbar an den ersten Stecker 34a koppelbar ist, auf.
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Wie in 3 dargestellt ist, weist der Drücker-SW 22 einen Hauptschalter 22a, der durch Betätigung durch einen Benutzer in den EIN-Zustand umgeschaltet wird, und einen veränderlichen Widerstand 22b, der seinen Widerstand gemäß dem Betätigungsbetrag durch den Benutzer ändert, auf.
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Die zentrale Steuerung 40 legt eine Leistungsspannung (Stromspannung) Vd an den veränderlichen Widerstand 22b an und nimmt eine Spannung, die unter Verwendung eines Gleitkontakts des veränderlichen Widerstands 22b geteilt wird, als einen Drückerbefehl auf.
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Der Einstellrad-SW 24 weist einen veränderlichen Widerstand auf, der seinen Widerstand gemäß der Drehposition des Einstellrads ändert. Die zentrale Steuerung 40 legt eine Leistungsspannung Vd an den veränderlichen Widerstand an und nimmt eine Spannung, die unter Verwendung eines Gleitkontakts des veränderlichen Widerstands geteilt wird, als einen Einstellradbefehl auf.
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Wenn der Haupt-SW 22a des Drücker-SW 22 in den EIN-Zustand umgeschaltet wird, legt die zentrale Steuerung 40 die Drehzahl der Ventilatoren 10A und 10B (d. h. der Motoren 12A und 12B) bei einem Verhältnis entsprechend dem Drückerbefehl (d. h. der geteilten Spannung), der von dem veränderlichen Widerstand 22b des Drücker-SW 22 aufgenommen wird, mit der maximalen Drehzahl, die eine Drehzahl entsprechend dem Einstellradbefehl, der von dem Einstellrad-SW 24 aufgenommen wird, ist, fest.
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Der Hauptleistungs-SW 28 ist ein nicht rastender (normal ausgeschalteter) SW, der den EIN/AUS-Zustand einer internen Leistungsschaltung (d. h. den Betriebs-/Stoppzustand der zentralen Steuerung 40) durch Betätigung durch einen Benutzer, der den SW herabdrückt und loslässt, umschaltet. Falls die SWs 22, 24 und 28 für einen gegebenen Zeitraum nicht betätigt werden, wird die zentrale Steuerung 40 automatisch die interne Leistungsschaltung in den AUS-Zustand umschalten.
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Die Anzeige 30 weist lichtausstrahlende Dioden DA1 und DB1 auf, die jeweils durch elektrische Leistung von der zentralen Steuerung 40 aufleuchten, wenn die zentrale Steuerung 40 die entsprechenden Ventilatoren 10A und 10B antreiben kann.
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Die Anzeige 30 weist ferner lichtausstrahlende Dioden DA2 und DB2 auf, die jeweils durch elektrische Leistung von der zentralen Steuerung 40 aufleuchten, wenn entsprechende Gleichstromleistungsquellen (Batterien/Akkus) 50A und 50B, die zum Antreiben der entsprechenden Motoren 12A und 12B der Ventilatoren 10A und 10B verwendet werden, eine geringe verbleibende Energie aufweisen.
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Diese lichtausstrahlenden Dioden (LEDs) sind aus jenen mit verschiedenen Ausstrahlungsfarben, z. B. grün für die lichtausstrahlenden Dioden DA1 und DB1 und rot für die lichtausstrahlenden Dioden DA2 und DB2 gemacht.
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Die Gleichstromleistungsquellen 50A und 50B, die zum Antreiben der Motoren 12A und 12B verwendet werden, weisen zwei Batteriepacks (Akkupacks) 50A1, 50A2 bzw. zwei Batteriepacks (Akkupacks) 50B1, 50B2 auf.
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Die zwei Batteriepacks 50A1, 50A2 und die zwei Batteriepacks 50B1, 50B2 sind jeweils an Steuerungen 60A und 60B zum Antreiben der Motoren 12A und 12B gekoppelt und sind einzeln in Reihe in den entsprechenden Antriebssteuerungen 60A und 60B gekoppelt.
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Wenn der Gebläsehauptkörper 6 von hinter dem Rucksackrahmen 4 gesehen wird, sind die Batteriepacks 50A1, 50A2, 50B1 und 50B2 in Reihenfolge von links nach rechts entlang eines unteren Abschnitts des Gebläsehauptkörpers 6 angeordnet.
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Wie in 2 gezeigt ist, sind die Antriebssteuerungen 60A und 60B (lediglich die Antriebssteuerung 60A ist in 2 gezeigt) in Positionen, relativ zu dem Rucksackrahmen 4, vor Halterungen für die Batteriepacks 50A1 bis 50B2 (lediglich der Batteriepack 50A2 ist in 2 gezeigt) und entsprechend den Batteriepacks 50A1, 50A2, 50B1 und 50B2 vorgesehen.
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Die zentrale Steuerung 40 ist so vorgesehen, dass sie weiter rechts von den Antriebssteuerungen 60A und 60B gelegen ist, wenn der Gebläsehauptkörper 6 von hinter dem Rucksackrahmen 4 gesehen wird, da die zentrale Steuerung 40 über das Kabel 32 an die SWs 22, 24, 28 und die Anzeige 30 in dem Haltegriff 20, der an dem Rohr 8 vorgesehen ist, gekoppelt werden muss.
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Die zentrale Steuerung 40 ist an die Antriebssteuerungen 60A und 60B über Kabel 42A und 42B und Stecker 44A und 44B gekoppelt.
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Die zentrale Steuerung 40 gibt über die Kabel 42A und 42B an die Antriebssteuerungen 60A und 60B ein Haupt-SW-Signal, einen Geschwindigkeitsbefehl für die Motoren 12A und 12B und ein V/R-Signal, das die Drehrichtung der Motoren 12A und 12B angibt, aus, die von dem Drücker-SW 22 und dem Einstellrad-SW 24 aufgenommen werden.
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Die Antriebssteuerungen 60A und 60B weisen jeweils Antriebsschaltungen (Treiberschaltungen) 62A und 62B, die die entsprechenden Motoren 12A und 12B bei einer Geschwindigkeit (Drehzahl) entsprechend dem Geschwindigkeitsbefehl gemäß den oben beschriebenen Signalen, die von der zentralen Steuerung 40 eingegeben werden, antreiben, und Überwachungsschaltungen 64A und 64B für Zustandsüberwachen auf.
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Die Überwachungsschaltungen 60A und 60B überwachen Zustände (wie beispielsweise Ströme, Spannungen, Temperaturen) der Gleichstromleistungsquellen 50A und 50B, der Motoren 12A und 12B und der Antriebssteuerungen 60A und 60B selbst.
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Wenn die Überwachungsergebnisse normal sind, geben die Überwachungsschaltungen 64A und 64B ein Antriebserlaubnissignal an die zentrale Steuerung 40 über die Kabel 42A und 42B aus. Wenn die Überwachungsergebnisse abnormal sind, stoppen die Überwachungsschaltungen 64A und 64B ein Ausgeben eines Antriebserlaubnissignals.
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Die Überwachungsschaltungen 64A und 64B erfassen die verbleibende Energie der Batteriepacks 50A1, 50A2 bzw. 50B1, 50B2 und zeigen die verbleibende Energie der einzelnen Batteriepacks 50A1, 50A2, 50B1 und 50B2 auf Verbleibende-Energie-Anzeigen 52A und 52B, die an dem Gebläsehauptkörper 6 vorgesehen sind, an.
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Die Überwachungsschaltungen 64A und 64B geben ein Geringe-verbleibende-Energie-Signal an die zentrale Steuerung 40 über die Kabel 42A und 42B aus, wenn die verbleibende Energie der entsprechenden Batteriepacks 50A1, 50A2 und 50B1, 50B2 gesenkt wird, so dass dadurch die Ausgabe der Motoren 12A und 12B auf ein gegebenes Niveau gesenkt wird.
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Die zentrale Steuerung 40 treibt die Motoren 12A und 12B durch Ausgeben einer Drehzahl, die basierend auf den Signalen von dem Drücker-SW 22 und dem Einstellrad-SW 24 festgelegt wird, als einen Geschwindigkeitsbefehl, an die Antriebssteuerungen 60A und 60B, die das Antriebserlaubnissignal ausgeben, an.
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Wenn die zentrale Steuerung 40 eine Eingabe des Antriebserlaubnissignals von den Antriebssteuerungen 60A und 60B empfängt, erleuchtet die zentrale Steuerung 40 die entsprechenden lichtausstrahlenden Dioden DA1 und DB1 (schaltet diese ein), so dass sie dadurch meldet, dass die zentrale Steuerung 40 in dem EIN-Zustand ist und die Ventilatoren 10A und 10B antreiben kann.
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Wenn die zentrale Steuerung 40 eine Eingabe des Geringe-verbleibende-Energie-Signals von den Antriebssteuerungen 60A und 60B empfängt, lässt die zentrale Steuerung 40 die entsprechenden lichtausstrahlenden Dioden DA2 und DB2 blinken, so dass sie dadurch meldet, dass die Ausgabe der Motoren 12A und 12B auf das gegebene Niveau gesenkt worden ist.
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Wenn die zentrale Steuerung 40 eine Eingabe des Geringe-verbleibende-Energie-Signals empfängt, während sie nicht eine Eingabe des Antriebserlaubnissignals von den Antriebssteuerungen 60A und 60B empfängt, erleuchtet die zentrale Steuerung 40 nicht die entsprechenden lichtausstrahlenden Dioden DA1 und DB1, während sie DA2 und DB2 erleuchtet, so dass sie dadurch meldet, dass die entsprechenden Batteriepacks 50A1, 50A2 und 50B1, 50B2 geladen werden müssen.
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Die Kabel 42A und 42B weisen entsprechende Leistungsleitungen (Stromleitungen) zum Eingeben entsprechender Leistungsspannungen (Stromspannungen) (Spannung zwischen beiden Enden zweier in Reihe gekoppelter Batterien) VbatA und VbatB der Gleichstromleistungsquellen 50A und 50B von den entsprechenden Antriebssteuerungen 60A und 60B an die zentrale Steuerung 40 aus.
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Die Stromleitungen weisen jeweils ein Paar einer positiven Signalleitung und einer negativen Signalleitung auf, die entsprechend an die positive Seite und die negative Seite der entsprechenden Gleichstromleistungsquellen 50A und 50B gekoppelt sind, von denen die Signalleitung auf der negativen Seite an Masseleitungen der zentralen Steuerung 40 und der entsprechenden Antriebssteuerungen 60A und 60B gekoppelt ist.
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Dies erlaubt der zentralen Steuerung 40, mit Betriebsleistung von den Gleichstromleistungsquellen 50A und 50B versorgt zu werden, und erlaubt darüber hinaus den negativen Seiten der Gleichstromleistungsquellen 50A und 50B und den Masseleitungen der Steuerungen 40, 60A und 60B ein identisches Potential aufzuweisen.
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Mit anderen Worten kann dies das Steuerungssystem mit einem einheitlichen Bezugspotential vorsehen, wenn die zentrale Steuerung 40 die Motoren 12A und 12B mittels der Antriebssteuerungen 60A und 60B antreibt, so dass die Gestaltungsarbeit zum Aufbauen des Steuerungssystems erleichtert wird.
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Wie oben beschrieben worden ist, weist das Gebläse 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Haltegriff 20, der von einem Benutzer zu greifen ist, auf, der an dem Rohr 8, das lösbar an dem Gebläsehauptkörper 6 angebracht ist, vorgesehen ist.
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Der Haltegriff 20 ist sowohl mit dem Drücker-SW 22, dem Einstellrad-SW 24 dem Sperrknopf 26 und dem Hauptleistungs-SW 28 als einer Betätigungseinheit als auch der Anzeige 30 mit den lichtausstrahlenden Dioden DA1, DB1, DA2 und DB2 vorgesehen.
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Der Drücker-SW 22, der Einstellrad-SW 24, der Hauptleistungs-SW 28 und die lichtausstrahlenden Dioden DA1, DB1, DA2 und DB2 sind jeweils über das einzelne Kabel (genauer gesagt, das mehradrige Kabel) 32 an den Gebläsehauptkörper 6 (genauer gesagt, die zentrale Steuerung 40) gekoppelt.
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Falls das Kabel 32 an dem Haltegriff 20 und dem Gebläsehauptkörper 6 befestigt ist, kommt es in die Quere, wenn z. B. das gesamte Rohr 8 von dem Gebläsehauptkörper 6 gelöst wird oder wenn das Rohr 8c zusammen mit einem daran angebrachten führenden Rohrendabschnitt von dem Gebläsehauptkörper 6 gelöst wird.
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Jedoch ist das Kabel 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform über den Stecker 34 an den Haltegriff 20 gekoppelt, und es ist somit möglich, den Haltegriff 20 (und letztendlich das Rohr 8) und den Gebläsehauptkörper 6 durch Entkoppeln der Verbindung an dem Stecker 34 voneinander zu trennen.
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Dies hilft, zu verhindern, dass das Kabel 32 in die Quere kommt, so dass dadurch verbesserte Verwendbarkeit, wenn das Rohr 8 oder ein Teil davon von dem Gebläsehauptkörper 6 gelöst und unterteilt wird, vorgesehen wird.
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Gemäß dem Gebläse 2 der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Stecker 34a an einem Ende des Kabels 32 befestigt, und es ist somit auch möglich, eine andere Betätigungseinheit als den Haltegriff 20 an dem Ende des Kabels 32 über den ersten Stecker 34a anzubringen.
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Dies ermöglicht die Verwendung, bei der ein Benutzer die andere Betätigungseinheit mittels des Kabels 32 beim Tragen des Gebläsehauptkörpers 6 auf dem Rücken des Benutzers um die Taille hängt, und die andere Betätigungseinheit manuell betätigt, wenn es erforderlich ist. In einem derartigen Fall kann ein anderer Haltegriff, der keine Schalterbetätigung beinhaltet, an der Anbringposition des Haltegriffs 20 zum Ersetzen des Haltegriffs 20 angebracht werden.
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Der Haltegriff 20 ist an dem Rohr 8c bewegbar entlang seiner Mittelachse vorgesehen und ist von dem Rohr 8c trennbar. Somit ist es für einen Benutzer auch möglich, den Haltegriff 20 selbst zur Verwendung um die Taille zu hängen.
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Der Haltegriff 20 ist mit dem Hauptleistungs-SW 28 zusätzlich zu dem Drücker-SW 22 zum Eingeben eines Antriebsbefehls für die Motoren 12A und 12B und dem Sperrknopf 26 vorgesehen.
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Wenn das Gebläse 2 nicht für Betrieb vorgesehen ist, hilft Festlegen des Hauptleistungs-SW 28 in dem Haltegriff 20 auf den AUS-Zustand, zu verhindern, dass die Motoren 12A und 12B durch unbeabsichtigte Betätigung des Drücker-SW 22 und des Sperrknopfs 26 angetrieben werden, wodurch verbesserte Sicherheit vorgesehen wird.
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Ungeachtet der Tatsache, dass das Gebläse 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Mehrzahl von Motoren, d. h. die Motoren 12A und 12B, aufweist, die in dem Gebläsehauptkörper 6 vorgesehen sind, weist es lediglich einen Drücker-SW 22 und einen Einstellrad-SW 24 zum Eingeben eines Antriebsbefehls für die Motoren 12A und 12B und Festlegen der Drehzahl dafür auf.
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Die zentrale Steuerung 40 nimmt Eingaben von dem Drücker-SW 22 und dem Einstellrad-SW 24 als einen gemeinsamen Befehlswert zum Antreiben der Motoren 12A und 12B auf, und legt die Drehzahl der Motoren 12A und 12B fest.
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Somit muss gemäß dem Gebläse 2 der vorliegenden Ausführungsform der Benutzer nicht einen getrennten Betätigungsbefehl für jeden der Motoren 12A und 12B eingeben und kann das Gebläse 2 leicht verwenden. Da es keinen Bedarf zum Vorsehen des Drücker-SW 22 und des Einstellrad-SW 24 an jedem der Motoren 12A und 12B gibt, ist es auch möglich, eine Vorrichtung mit einer einfacheren Ausgestaltung vorzusehen.
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Der Haltegriff 20 ist sowohl mit der Anzeige 30, die imstande ist, Zustände des Gebläses 2 (genauer gesagt, den Betriebs-/Stoppzustand der zentralen Steuerung 40, abnormales Antreiben der Motoren 12A und 12B und geringe verbleibende Batterieenergie) anzuzeigen, als auch mit der Betätigungseinheit vorgesehen.
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Dies erlaubt dem Benutzer, die Zustände des Gebläses 2 durch Greifen des Haltegriffs 20 und Prüfen der Zustände der Anzeige 30 (Leuchtzustand der lichtausstrahlenden Dioden DA1 bis DB2) zu erkennen.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist oben beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt werden und kann verschiedene Formen innerhalb des Umfangs des Kerns der vorliegenden Offenbarung annehmen.
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Zum Beispiel ist in der obigen Ausführungsform der Stecker 34 als ein Verbindungsabschnitt als einer beschrieben worden, der zum Koppeln des Kabels 32 und des Haltegriffs 20 (genauer gesagt, der Betätigungseinheit und der Anzeige in dem Haltegriff 20) aneinander verwendet wird. Jedoch kann er zum Koppeln des Kabels 32 und des Gebläsehauptkörpers 6 (genauer gesagt, der zentralen Steuerung 40) aneinander verwendet werden.
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In diesem Fall kann der Stecker 34 an jedem der Enden des Kabels 32 vorgesehen sein, so dass er dem Kabel 32 erlaubt, sowohl von dem Haltegriff 20 als auch von dem Gebläsehauptkörper 6 gelöst zu werden.
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Wie in einer vergrößerten Ansicht Y in 1 dargestellt ist, kann das Kabel 32 in zwei geteilt und an Kabelenden an einem Teilungspunkt in dem Kabel 32 mit dem ersten Stecker 34a und dem zweiten Stecker 34b zur gegenseitigen Verbindung, so dass dadurch ein Verbindungsabschnitt ausgebildet wird, vorgesehen werden.
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In einem derartigen Fall ist es möglich, durch Ausrichten des Teilungspunkts in dem Kabel 32 mit einem Teilungspunkt in dem Rohr 8 zu helfen, zu verhindern, dass die Enden des Kabels 32 von dem Rohr 8 vorstehen und somit in die Quere kommen, wenn das Rohr 8 und das Kabel 32 an ihren jeweiligen Teilungspunkten geteilt werden.
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Die obige Ausführungsform hat als eine Rucksackfluidvorrichtung ein Gebläse beschrieben, das Luft von einem führenden Ende eines Rohres durch Drehung eines Ventilators abführt. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung eine Fluidvorrichtung sein, die Luft durch Drehung eines Ventilators einführt, oder kann eine Fluidvorrichtung sein, die Luft durch Umschalten der Drehrichtung eines Ventilators einführt und abführt.
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Die obige Ausführungsform hat die Schalter als eine Betätigungseinheit und die Anzeige als an dem Haltegriff 20, der an dem Rohr 8 befestigt ist, vorgesehen beschrieben. Jedoch können sie direkt an dem Rohr 8 vorgesehen sein.
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Der Gebläsehauptkörper 6 gemäß der obigen Ausführungsform ist als zwei Sätze eines Motors und eines Ventilators aufnehmend beschrieben worden. Jedoch können stattdessen ein Satz oder drei oder mehr Sätze eines Motors oder eines Ventilators vorgesehen sein. Die Ausgestaltung kann derart sein, dass ein einzelner Motor eine Mehrzahl von Ventilatoren antreibt.
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Die obige Ausführungsform ist als eine Rucksackfluidvorrichtung beschrieben worden, aber die vorliegende Offenbarung kann eine tragbare Fluidvorrichtung sein.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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Fig. 3
- I
- Hauptleistungs-SW-Eingang
- II
- Haupt-SW-Eingang
- III
- Drücksignaleingang
- IV
- Einstellradsignaleingang
- V
- LED-Leuchtsignaleingang
- VI
- Haupt-SW-Ausgang A
- VII
- Geschwindigkeitsbefehlausgang A
- VIII
- V/R-Signalausgang A
- IX
- Antriebserlaubnissignaleingang A
- X
- Geringe-Verbleibende-Energie-Signaleingang A
- XI
- Haupt-SW-Ausgang B
- XII
- Geschwindigkeitsbefehlausgang B
- XIII
- V/R-Signalausgang B
- XIV
- Antriebserlaubnissignaleingang B
- XV
- Geringe-Verbleibende-Energie-Signaleingang B
- 52A, 52B
- Verbleibende-Energie-Anzeige
- 60A, 60B
- Antriebssteuerung
- 62A, 62B
- Antriebsschaltung
- 64A, 64B
- Überwachungsschaltung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6006400 [0002]
- JP 2014-234610 [0003, 0004, 0005]