DE102016003221A1 - Kraftstoffzuführungsvorrichtung - Google Patents

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rib
filler neck
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Atsushi SEKIHARA
Yoshinari HIRAMATSU
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Abstract

Eine Aufgabe ist die Bereitstellung einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, dass die Festigkeit eines Anbringungsabschnitts eines Einfüllstutzenkörpers, der in ein Rohr eingepasst wird, erhöht ist. Die Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) umfasst einen Einfüllstutzenkörper (110), der so ausgebildet ist, dass er einen hohlen Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitt (110a), der so angeordnet ist, dass er einen Kraftstoffdurchgang (100P) festlegt, durch den ein zugeführter Kraftstoff hindurchtritt, und einen Anbringungsabschnitt (111) umfasst, der zum Einpassen in ein Rohr (40) ausgebildet ist, das zum Einführen des zugeführten Kraftstoffs in einen Kraftstofftank (FT) angeordnet ist, eine Rohrführung (150), die innerhalb des Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitts (110a) angeordnet und zum Einführen einer Zapfpistole (NZ) zum Zuführen des Kraftstoffs ausgebildet ist, und eine erste Rippe (151), die an einer Position gegenüber dem Anbringungsabschnitt (111) zum Anordnen zwischen dem Einfüllstutzenkörper (110) und der Rohrführung (150) und für einen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Rohrführung (150) bereitgestellt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung, die eine Öffnung aufweist, die in der Mitte eines Kraftstoffdurchgangs zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffdurchgangs bereitgestellt ist, ist als Kraftstoffzuführungsvorrichtung bekannt, die zum Einbringen eines zugeführten Kraftstoffs in einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. JP 2009-83569 A beschreibt eine Rohrführung, die innerhalb eines Einfüllstutzenkörpers angeordnet und zum Einführen einer Zapfpistole in die Richtung eines Kraftstofftanks und zum Unterdrücken des Kraftstoffdampfs, der durch Verdampfen in dem Kraftstofftank erzeugt wird, und eines Austretens von Spritzern des Kraftstoffs während des Betankens nach außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet ist. JP 2012-116380 A beschreibt eine Führungsvorrichtung für eine Zapfpistole, in der eine Vorwölbung, die innerhalb eines Einfüllstutzenkörpers ausgebildet ist, mit einer kraftstofftankseitigen Außenumfangsfläche einer Rohrführung in Eingriff ist. JP 2003-507615 A beschreibt ein Kühlrohr für einen Verbrennungsmotor, das einen Rastverbindungsmechanismus aufweist, bei dem ein Rastelement zum Verbinden von einem Ende eines Rohrs, das innerhalb angeordnet ist, mit einem Ende eines Schlauchs, der außerhalb angeordnet ist, integriert ausgebildet ist. JP 2013-1285 A beschreibt einen Filter für Kraftstoff, der eine Entlüftung aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie einen Raum, der durch eine Innenumfangsfläche eines Einfüllstutzenkörpers und eine Außenumfangsfläche einer Rohrführung, die innerhalb des Einfüllstutzenkörpers angeordnet ist, festgelegt ist, mit der Außenluft verbindet. Das US-Patent Nr. 8,220,508 beschreibt eine Rohrführung, die eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Inneren einer röhrenförmigen Rohrführung und dem Außenbereich ausgebildet sind.
  • Eine bekannte Konfiguration einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung weist ein Einfüllstutzenrohr, das mit einem röhrenförmigen Abschnitt verbunden werden soll, der auf einer Kraftstofftankseite eines Einfüllstutzenkörpers ausgebildet ist, zum Zuführen eines Kraftstoffs von einer Zapfpistole zu einem Kraftstofftank auf. Keine von JP 2009-83569 A , JP 2012-116380 A und JP 2003-507615 A beschreibt eine Technik zum Erhöhen der Festigkeit des röhrenförmigen Abschnitts des Einfüllstutzenkörpers zum Verhindern einer Verformung und einer Beschädigung des Einfüllstutzenkörpers. Das Aufpressen und Verbinden des Einfüllstutzenrohrs zum Bedecken des röhrenförmigen Abschnitts des Einfüllstutzenkörpers erzeugt eine Kraft, die in Bezug auf den röhrenförmigen Abschnitt einwärts ausgeübt wird. Es besteht demgemäß ein Bedarf zum Erhöhen der Festigkeit des röhrenförmigen Abschnitts. Es besteht auch ein Bedarf zum Erhöhen der Festigkeit des röhrenförmigen Abschnitts gegen eine ausgeübte äußere Kraft, die von der Belastung durch Aufpressen des Einfüllstutzenrohrs verschieden ist. Durch das Erfordernis kleinerer Kraftfahrzeuge besteht auch ein Bedarf zum Verkleinern der Kraftstoffzuführungsvorrichtung, die an dem Kraftfahrzeug montiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Zum Lösen mindestens eines Teils der vorstehend beschriebenen Probleme kann die Erfindung durch die folgenden Aspekte oder Konfigurationen implementiert werden.
    • (1) Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung bereitgestellt. Diese Kraftstoffzuführungsvorrichtung umfasst einen Einfüllstutzenkörper, der so ausgebildet ist, dass er einen hohlen Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitt, der so angeordnet ist, dass er einen Kraftstoffdurchgang festlegt, durch den ein zugeführter Kraftstoff hindurchtritt, und einen Anbringungsabschnitt umfasst, der zum Einpassen in ein Rohr ausgebildet ist, das zum Einführen des zugeführten Kraftstoffs in einen Kraftstofftank angeordnet ist, eine Rohrführung, die innerhalb des Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitts angeordnet und zum Einführen einer Zapfpistole zum Zuführen des Kraftstoffs ausgebildet ist, und eine erste Rippe, die an einer Position gegenüber dem Anbringungsabschnitt zum Anordnen zwischen dem Einfüllstutzenkörper und der Rohrführung und für einen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Rohrführung bereitgestellt ist. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts erhöht die erste Rippe die Festigkeit des Anbringungsabschnitts gegen eine äußere Kraft, die auf den Innenumfang des Einfüllstutzens ausgeübt wird. Die Gegenwart der ersten Rippe vermindert einen Zwischenraum zwischen dem Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitt und der Außenumfangsfläche der Rohrführung und ermöglicht die Einstellung des Innendurchmessers der Rohrführung gemäß dem Durchmesser der Zapfpistole, die in die Rohrführung eingesetzt wird. Dies vermindert ein Klappern zwischen der Rohrführung und der Zapfpistole, die in die Rohrführung eingesetzt wird. Die Gegenwart der ersten Rippe stellt auch eine ausreichende Kapazität der Kraftstoffzuführungsvorrichtung ohne Erhöhung der Wanddicke sicher, und zwar selbst dann, wenn die Länge der Kraftstoffzuführungsvorrichtung in der axialen Richtung vermindert wird. Dies ermöglicht ein Verkleinern der Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
    • (2) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehenden Aspekts kann die erste Rippe derart integriert mit der Rohrführung ausgebildet sein, dass sie von der Außenumfangsfläche der Rohrführung vorragt. Diese Konfiguration der Kraftstoffzuführungsvorrichtung ermöglicht eine einfache Herstellung der Rippe an der Position relativ zu der Rohrführung gemäß den Konstruktionswerten. Es besteht kein Bedarf zur Bereitstellung der ersten Rippe als separates Element, das von dem Einfüllstutzenkörper und der Rohrführung verschieden ist. Dies vermindert die Gesamtzahl von Komponenten, welche die Kraftstoffzuführungsvorrichtung bilden, und erleichtert die Herstellung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
    • (3) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehenden Aspekts können sich ein kraftstofftankseitiges Ende der Rohrführung und ein kraftstofftankseitiges Ende der ersten Rippe auf einer Kraftstofftankseite eines kraftstofftankseitigen Endes des Einfüllstutzenkörpers befinden. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts kann die erste Rippe, die an der Rohrführung bereitgestellt ist, ein Ende des Anbringungsabschnitts stützen, auf das die größte Kraft ausgeübt wird, die in dem Verlauf des Anbringens des Anbringungsabschnitts in dem Rohr ausgeübt wird.
    • (4) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehenden Aspekts kann die erste Rippe eine Mehrzahl von Vorwölbungen umfassen, die sich parallel zu einer axialen Richtung der Rohrführung erstrecken. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehenden Aspekts erhöht die Bildung einer Mehrzahl von Vorwölbungen als die erste Rippe auf der Rohrführung die Festigkeit des Einfüllstutzenkörpers gegen eine äußere Kraft weiter, die einwärts von dem Anbringungsabschnitt ausgeübt wird.
    • (5) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehenden Aspekts kann das Ausmaß des Vorragens der ersten Rippe in einer radialen Richtung an einem kraftstofftankseitigen Ende in die Richtung des Kraftstofftanks vermindert sein. Diese Konfiguration der Kraftstoffzuführungsvorrichtung verhindert, dass die erste Rippe das Anbringen des Anbringungsabschnitts in dem Rohr stört, und ermöglicht ein problemloses Einpassen des Anbringungsabschnitts in das Rohr.
    • (6) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehenden Aspekts kann die Rohrführung die Zapfpistole in einer ersten Richtung von einer Körperöffnung des Einfüllstutzenkörpers, in welche die Zapfpistole in die Richtung des Kraftstofftanks eingesetzt wird, einführen. Die Rohrführung kann eine Öffnung aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie den Kraftstoffdurchgang mit einem Außenumfangsraum verbindet, der durch den Kraftstoffdurchgangbildenden Abschnitt und eine Außenumfangsfläche der Rohrführung festgelegt ist. Die Kraftstoffzuführungsvorrichtung kann ferner eine zweite Rippe umfassen, die auf einer Kraftstofftankseite der Öffnung bereitgestellt ist und so ausgebildet ist, dass der Kraftstoff, der nach dem Füllen des Kraftstofftanks zu dem Einfüllstutzenkörper zurückströmt, in die Öffnung eingeführt wird. Eine Zapfpistole, die zum Zuführen des Kraftstoffs zu der Kraftstoffzuführungsvorrichtung verwendet wird, kann mit einem Gassensor versehen sein, der an einem vorderen Ende der Zapfpistole angeordnet ist, das in die Kraftstoffzuführungsvorrichtung eingesetzt wird, und der so ausgebildet ist, dass er ein Überfließen des Kraftstoffs verhindert, welcher der Kraftstoffzuführungsvorrichtung zugeführt wird. Es besteht die Möglichkeit, dass bei einigen Positionsbeziehungen des Gassensors, der an der Zapfpistole bereitgestellt ist, zu der Rohrführung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung, in welche die Zapfpistole eingesetzt wird, der Kraftstoff, welcher der Kraftstoffzuführungsvorrichtung zugeführt wird, mit einiger Verzögerung erfasst wird und bewirkt wird, dass der Kraftstoff aus der Kraftstoffzuführungsvorrichtung überfließt. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts ist es jedoch wahrscheinlich, dass die zweite Rippe, die entlang der Öffnung ausgebildet ist, den Kraftstoff, welcher der Kraftstoffzuführungsvorrichtung zugeführt wird, so dass der Flüssigkeitspegel ansteigt, in die Richtung der Öffnung einführt. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Gassensor, der an dem vorderen Ende der Zapfpistole bereitgestellt ist, den Flüssigkeitspegel des Kraftstoffs, der in die Öffnung eingeführt wird, bei einer vorgegebenen Richtung zu erfassen. Die Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts ermöglicht es dem Gassensor für die Zapfpistole, den Flüssigkeitspegel des zugeführten Kraftstoffs rascher zu erfassen und dadurch ein Überfließen des zugeführten Kraftstoffs zu verhindern.
    • (7) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehend genannten Aspekts kann die zweite Rippe angrenzend an einen Abschnitt der Öffnung, der von der Kraftstofftankseite der Öffnung verschieden ist, ausgebildet sein. Diese Konfiguration der Kraftstoffzuführungsvorrichtung führt den zugeführten Kraftstoff zum Erhöhen des Flüssigkeitspegels in das untere Ende der Öffnung ein, das der untersten Position des Flüssigkeitspegels des zugeführten Kraftstoffs entspricht. Dadurch kann der Gassensor für die Zapfpistole den Flüssigkeitspegel des zugeführten Kraftstoffs rascher erfassen.
    • (8) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehend genannten Aspekts kann die zweite Rippe derart integriert mit der Rohrführung ausgebildet sein, dass sie von der Außenumfangsfläche der Rohrführung radial auswärts vorragt. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts ist die zweite Rippe in der Rohrführung ausgebildet, in der die Öffnung ausgebildet ist. Dies ermöglicht die einfache Herstellung der zweiten Rippe an der Position relativ zu der Öffnung gemäß den Konstruktionswerten. Dies vermindert die Gesamtzahl von Komponenten, die innerhalb des Einfüllstutzenkörpers angeordnet sind, und erleichtert die Herstellung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
    • (9) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehend genannten Aspekts kann die zweite Rippe so ausgebildet sein, dass sie linear parallel zur ersten Richtung vorragt. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts ist die zweite Rippe parallel zu der ersten Richtung ausgebildet, die der Richtung entspricht, in welcher der Flüssigkeitspegel des zugeführten Kraftstoffs ansteigt. Diese Konfiguration ermöglicht die problemlosere Einführung des Kraftstoffs, der zugeführt wird, so dass der Flüssigkeitspegel ansteigt, in die Öffnung.
    • (10) In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung des vorstehend genannten Aspekts kann eine Mehrzahl der zweiten Rippen in Bezug auf die Öffnung in der ersten Richtung symmetrisch ausgebildet sein. Die Kraftstoffzuführungsvorrichtung dieses Aspekts ermöglicht die problemlosere Einführung des Kraftstoffs, der zugeführt wird, so dass der Flüssigkeitspegel ansteigt, in das untere Ende der Öffnung.
  • Die Erfindung kann durch jedweden von verschiedenen Aspekten implementiert werden, die von der Kraftstoffzuführungsvorrichtung verschieden sind, wie z. B. durch ein Kraftfahrzeug, an dem die Kraftstoffzuführungsvorrichtung montiert ist, und ein Verfahren zur Herstellung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
  • Gemäß der vorstehend genannten Effekte der Erfindung erhöht die erste Rippe die Festigkeit des Anbringungsabschnitts gegen eine äußere Kraft, die auf den Innenumfang des Einfüllstutzens ausgeübt wird. Die Gegenwart der ersten Rippe vermindert einen Zwischenraum zwischen dem Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitt und der Außenumfangsfläche der Rohrführung und ermöglicht die Einstellung des Innendurchmessers der Rohrführung gemäß dem Durchmesser der Zapfpistole, die in die Rohrführung eingesetzt wird. Dies vermindert ein Klappern zwischen der Rohrführung und der Zapfpistole, die in die Rohrführung eingesetzt wird. Das Vorliegen der ersten Rippe stellt auch eine ausreichende Kapazität der Kraftstoffzuführungsvorrichtung sicher, ohne die Wanddicke zu erhöhen, und zwar selbst dann, wenn die Länge der Kraftstoffzuführungsvorrichtung in der axialen Richtung vermindert wird. Dies ermöglicht eine Verkleinerung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einfüllstutzenöffnung eines Kraftfahrzeugs zeigt, das mit einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Einsetzen einer Zapfpistole zum Zuführen eines Kraftstoffs zu der Kraftstoffzuführungsvorrichtung zeigt,
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Positionsbeziehung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung zu einem Kraftstofftank zeigt, der innerhalb des Kraftfahrzeugs bereitgestellt ist,
  • 4A ist ein Diagramm, das einen Einfüllstutzen zeigt, der mit einem Einfüllstutzenrohr verbunden ist,
  • 4B ist ein Diagramm, das den Einfüllstutzen zeigt, der mit dem Einfüllstutzenrohr verbunden ist,
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie M1-M1 in der 4A,
  • 6 ist eine auseinander gezogene Schnittansicht, die das Einfüllstutzenrohr und den Einfüllstutzen zeigt,
  • 7A ist eine Ansicht, welche die linke Seite einer Rohrführung zeigt,
  • 7B ist eine Vorderansicht, welche die Rohrführung zeigt,
  • 7C ist eine Ansicht, welche die rechte Seite der Rohrführung zeigt,
  • 7D ist eine Rückansicht, welche die Rohrführung zeigt,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Rohrführung zeigt,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Rohrführung zeigt,
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen beispielhaften Zustand zeigt, bei dem Kraftstoff dem Einfüllstutzen zugeführt wird,
  • 11 ist eine Rückansicht, die eine Rohrführung gemäß einer Modifizierung zeigt,
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Rohrführung der Modifizierung zeigt,
  • 13 ist eine Rückansicht, die eine Rohrführung gemäß einer weiteren Modifizierung zeigt, und
  • 14 ist eine Rückansicht, die eine Rohrführung gemäß einer weiteren Modifizierung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (1) Allgemeiner Aufbau einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einfüllstutzenöffnung eines Kraftfahrzeugs zeigt, das mit einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist. Die 1 zeigt die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS, die so ausgebildet ist, dass sie einen Kraftstoffdurchgang zum Einführen eines zugeführten Kraftstoffs in einen Kraftstofftank (nicht gezeigt) bildet, der innerhalb des Kraftfahrzeugs bereitgestellt ist, sowie Elemente, die in der Umgebung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS angeordnet sind. Ein Kraftstoffdeckel FL ist in einer öffnungs- und schließfähigen Weise an der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs angebracht. Der Kraftstoffdeckel FL weist einen Deckelhauptkörper FLa auf, der in einer Form entlang der Außenwandfläche der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Der Deckelhauptkörper FLa ist mittels eines Gelenks FLb in einer öffnungs- und schließfähigen Weise an der Außenwandfläche der Fahrzeugkarosserie angebracht. Der Raum, der durch Öffnen des Kraftstoffdeckels FL zugänglich ist, dient als Kraftstoffeinfüllstutzenkammer FR. Eine Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank, die auf einer Grundplatte BP montiert ist, ist in dieser Kraftstoffeinfüllstutzenkammer FR angeordnet. Die Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank ist ein Mechanismus, der so ausgebildet ist, dass er den Kraftstoff durch die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS in einen Kraftstofftank ohne die Verwendung eines Kraftstoffdeckels einführt. Insbesondere ist die Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank ein Mechanismus, der so ausgebildet ist, dass er den Kraftstoffdurchgang mit einer äußeren Kraft von einer Zapfpistole nach dem Öffnen des Kraftstoffdeckels FL öffnet und schließt.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Einsetzen einer Zapfpistole NZ zum Zuführen des Kraftstoffs zu der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS zeigt. Die 2 zeigt den Zustand, bei dem ein vorderes Ende NZa der Zapfpistole NZ in die Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank zum Zuführen des Kraftstoffs zu der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS eingesetzt ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Kraftstoffdeckel FL so angeordnet, dass er nach links geöffnet wird, wenn die Kraftstoffeinfüllstutzenkammer FR von der Vorderseite her betrachtet wird. Die Zapfpistole NZ, die in die Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank eingesetzt ist, ist im Gegenuhrzeigersinn um eine Achse OL1 von der Zapfpistole NZ zu der Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank drehbar. Eine Drehung der Zapfpistole NZ im Uhrzeigersinn ist jedoch beschränkt, da der Kraftstoffdeckel FL mit der Zapfpistole NZ in Kontakt kommt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Positionsbeziehung zwischen dem Kraftstoffdeckel FL und der Zapfpistole NZ, die in die Öffnungs-Schließ-Vorrichtung 10 für einen Kraftstofftank eingesetzt ist, in verschiedenartiger Weise modifiziert sein.
  • Die 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Positionsbeziehung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS zu einem Kraftstofftank FT zeigt, der innerhalb des Kraftfahrzeugs bereitgestellt ist. Die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS umfasst einen Einfüllstutzen 100, ein Einfüllstutzenrohr 40, ein Entlüftungsrohr 50, ein Strömungssteuerventil 60 und ein Absperrventil 30. Der Einfüllstutzen 100 ist mit dem Kraftstofftank FT durch das Einfüllstutzenrohr 40 und das Entlüftungsrohr 50 verbunden. Das Einfüllstutzenrohr 40 ist mit dem Kraftstofftank FT über das Absperrventil 30 verbunden. Das Entlüftungsrohr 50 ist mit dem Kraftstofftank FT über das Strömungssteuerventil 60 verbunden. Das Entlüftungsrohr 50 befindet sich oberhalb des Einfüllstutzenrohrs 40 in der vertikalen Richtung, so dass der zugeführte Kraftstoff durch das Einfüllstutzenrohr 40 hindurchtritt und nicht in das Entlüftungsrohr 50 strömt. Der Kraftstoffdampf, der durch Verdampfen in dem Kraftstofftank FT erzeugt wird, wird von dem Kraftstofftank FT durch das Entlüftungsrohr 50 zu dem Kraftstoffdurchgang, der in dem Einfüllstutzen 100 ausgebildet ist, umlaufen gelassen.
  • (2) Detaillierte Konfiguration des Einfüllstutzens 100
  • Die 4A und 4B sind Diagramme, die den Einfüllstutzen 100 zeigen, der mit dem Einfüllstutzenrohr 40 verbunden ist. Insbesondere ist die 4A eine Vorderansicht, die den Einfüllstutzen 100 zeigt, der mit dem Einfüllstutzenrohr 40 verbunden ist, und die 4B ist eine Ansicht, welche die rechte Seite des Einfüllstutzens 100 zeigt, der mit dem Einfüllstutzenrohr 40 verbunden ist. Der Einfüllstutzen 100 umfasst einen Einfüllstutzenkörper 110, ein Mundstück 180, das so bereitgestellt ist, dass es eine stromaufwärtige Seite des Einfüllstutzenkörpers 110 bedeckt, und eine Rohrführung 150 (in den 4A und 4B nicht gezeigt), die innerhalb des Einfüllstutzenkörpers 110 angeordnet ist. In der Beschreibung der Ausführungsform wird eine Kraftstoffzuführungsseite (Oberseite in den 4A und 4B) des Einfüllstutzens 100 als stromaufwärtige Seite bezeichnet, und eine gegenüber liegende Seite des Einfüllstutzens 100, die mit dem Einfüllstutzenrohr 40 verbunden ist (Unterseite in den 4A und 4B), wird als stromabwärtige Seite bezeichnet.
  • Wie es in den 4A und 4B gezeigt ist, ist der Einfüllstutzenkörper 110 in einer zylindrischen Form ausgebildet, welche die stromaufwärtige Seite mit der stromabwärtigen Seite verbindet. Der Einfüllstutzenkörper 110 weist einen Kraftstoffdurchgang auf, durch den der zugeführte Kraftstoff hindurchtritt. Die Details des Kraftstoffdurchgangs und der Rohrführung 150 werden später beschrieben. Wie es in der 4B gezeigt ist, umfasst der Einfüllstutzenkörper 110 eine Entlüftungsöffnung 115, die von stromaufwärts nach stromabwärts abzweigt. Die Entlüftungsöffnung 115 ist mit dem Entlüftungsrohr 50 (in der 3 gezeigt) verbunden, so dass sie einen Teil eines Wegs bildet, der den Kraftstoffdampf, der durch das Entlüftungsrohr 50 umläuft, in den Kraftstoffdurchgang einführt. Der Weg, den der Kraftstoffdampf durchläuft, ist um eine Achse OL3 innerhalb der Entlüftungsöffnung 115 ausgebildet. Der Einfüllstutzenkörper 110 ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Das Mundstück 180 ist ein Element, das zum Bedecken einer kreisförmigen Öffnung auf der stromaufwärtigen Seite des Einfülstutzenkörpers 110 bereitgestellt ist. Das Mundstück 180 ist aus einem Metall hergestellt. In der Beschreibung der Ausführungsform ist eine Richtung von stromaufwärts zu stromabwärts, in welcher der Kraftstoff, der dem Einfüllstutzen 100 zugeführt wird, durch den Kraftstoffdurchgang verläuft, als +Y-Achsenrichtung festgelegt. Eine Richtung, die parallel zu einer Ebene ist, die senkrecht zu einer Achse OL2 ist, die durch die Mitte des Kraftstoffdurchgangs verläuft und sowohl die Achse OL2 als auch die Achse OL3 schneidet, ist als die +Z-Achsenrichtung festgelegt. Eine Achse, die senkrecht sowohl zur Y-Achse als auch zur Z-Achse ist, ist als X-Achse festgelegt.
  • Die 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie M1-M1 in der 4A. Die 6 ist eine auseinander gezogene Schnittansicht, die das Einfüllstutzenrohr 40 und den Einfüllstutzen 100 zeigt. Die Schnittansicht von 5 zeigt den Einfüllstutzen 100, der mit dem Einfüllstutzenrohr 40 verbunden ist. Die Schnittansicht von 6 zeigt einen zerlegten Zustand der jeweiligen Komponenten in der Schnittansicht von 5. Der Einfüllstutzen 100 umfasst den Einfüllstutzenkörper 110, das Mundstück 180, das in eine Öffnung 110Pa auf der stromaufwärtigen Seite des Einfüllstutzenkörpers 110 eingepasst ist, und die Rohrführung 150, die innerhalb des Einfüllstutzenkörpers 110 angeordnet ist. Der Einfüllstutzenkörper 110 weist eine Innenumfangsfläche 110a auf, die zum internen Bilden eines Kraftstoffdurchgangs 100P bereitgestellt ist und derart in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, dass sich deren Schnittfläche in der stromabwärtigen Richtung vermindert. Der Einfüllstutzenkörper 110 weist einen gerippten Abschnitt 111 auf, der in einer gerippten Form auf einer Außenumfangsfläche auf der stromabwärtigen Seite ausgebildet ist, so dass das Einfüllstutzenrohr 40 darauf aufgepresst werden kann. Die Entlüftungsöffnung 115 des Einfüllstutzenkörpers 110 bildet einen Einführungsweg 115P, der so angeordnet ist, dass er den Kraftstoffdampf einführt, der von dem Kraftstofftank FT durch das Entlüftungsrohr 50 zu dem Kraftstoffdurchgang 100P umläuft. Der Einfüllstutzen 100 wird durch Anordnen der Rohrführung 150 innerhalb des Einfüllstutzenkörpers 110 und anschließend Anbringen des Mundstücks 180 an der Öffnung 110Pa des Einfüllstutzenkörpers 110 hergestellt.
  • Die Rohrführung 150 ist ein zylindrisches Element, das in dem Einfüllstutzenkörper 110 angebracht und dort angeordnet wird. Die Rohrführung 150 weist eine Innenumfangsfläche auf, die einen Rohrführungsweg NZP als Teil des Kraftstoffdurchgangs 100P bildet. Die Innenumfangsfläche der Rohrführung 150 ist so ausgebildet, dass sich deren Querschnittsfläche von stromaufwärts nach stromabwärts vermindert. Der Rohrführungsweg NZP, dessen Querschnittsfläche von stromaufwärts nach stromabwärts vermindert ist, dient zum Einführen des vorderen Endes NZa der Zapfpistole NZ, die in den Kraftstoffdurchgang 100P eingesetzt wird, in die Richtung stromabwärts in dem Kraftstoffdurchgang 100P. Die Rohrführung 150 weist einen Dampfführungsabschnitt 152 auf, der so ausgebildet ist, dass der Kraftstoffdampf, der durch den Einführungsweg 115P in den Einfüllstutzenkörper 110 eingeführt wird, stromabwärts eingeführt wird. Die detaillierte Konfiguration des Dampfführungsabschnitts 152 wird später beschrieben.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, legen der Dampfführungsabschnitt 152 und die Innenumfangsfläche 110a des Einfüllstutzenkörpers 110 einen Raum 158a fest, der den Einführungsweg 115P mit dem Kraftstoffdurchgang 100P verbindet. Der Dampfführungsabschnitt 152 und die Innenumfangsfläche 110a des Einfüllstutzenkörpers 110 legen auch einen Raum 158b fest, der sich stromaufwärts von dem Raum 158a befindet und nicht direkt mit dem Einführungsweg 115P in Verbindung steht. An einer Position, die zu dem Raum 158a in Bezug auf die Achse OL2 symmetrisch ist (Position auf der Seite der Z-Achsenrichtung) legen die Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 und die Innenumfangsfläche 110a des Einfüllstutzenkörpers 110 einen Raum 158c fest. Der Raum 158a, der Raum 158b und der Raum 158c stehen mittels einer Labyrinthstruktur miteinander in Verbindung, die durch die Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 und die Innenumfangsfläche 110a des Einfüllstutzenkörpers 110 festgelegt ist.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, weist die Rohrführung 150 eine Verstärkungsrippe 151 auf, die entlang einer Außenumfangsfläche zwischen dem Dampfführungsabschnitt 152 und einem unteren Ende 150y der Rohrführung 150 zur Erhöhung der Festigkeit der Rohrführung 150 ausgebildet ist. Die Verstärkungsrippe 151 ist parallel zu der Achse OL2 ausgebildet und ragt um die Achse OL2 von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 radial auswärts vor. Gemäß dieser Ausführungsform befinden sich das untere Ende 150y der Rohrführung 150, die im Inneren des Einfüllstutzenkörpers 110 angeordnet ist, und ein stromabwärtiges unteres Ende der Verstärkungsrippe 151, die auf der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 ausgebildet ist, näher an dem Kraftstofftank FT als ein stromabwärtiges unteres Ende des Einfüllstutzenkörpers 110. Mit anderen Worten, das untere Ende der Rohrführung 150 und das untere Ende der Verstärkungsrippe 151 erstrecken sich derart entlang der axialen Richtung, so dass sie sich stromabwärts von dem unteren Ende des Einfüllstutzenkörpers 110 befinden. Wie es in der 5 gezeigt ist, nimmt das Ausmaß des radial auswärts Vorragens an dem unteren Ende der Verstärkungsrippe 151 in der Richtung stromabwärts nach und nach ab, so dass die Verstärkungsrippe 151 in einer Bogenform (R-Form) in einem Querschnitt entlang der axialen Richtung abgeschrägt ist. Der Kraftstoffdampf, der durch den Einführungsweg 115P zu dem Einfüllstutzenkörper 110 umläuft, wird in der Umgebung einer Verbindung 100Pa unterhalb des unteren Endes der Rohrführung 150 mit dem Kraftstoff zusammengeführt, der von der Zapfpistole NZ zugeführt wird. Die Verstärkungsrippe 151 entspricht der ersten Rippe in den Patentansprüchen.
  • Das Einfüllstutzenrohr 40 umfasst einen aufgepressten Abschnitt 40a, der auf den gerippten Abschnitt 111 aufgepresst ist, einen Mittelabschnitt 40b, der auf dessen stromabwärtiger Seite mit dem aufgepressten Abschnitt 40a verbunden ist, und einen Einströmabschnitt 40c, der auf dessen stromabwärtiger Seite mit dem Mittelabschnitt 40b verbunden ist. Der Mittelabschnitt 40b läuft in die Richtung des stromabwärtigen Endes des gerippten Abschnitts 111 kegelförmig zu, so dass er einen Innendurchmesser aufweist, der etwa gleich dem Innendurchmesser des gerippten Abschnitts 111 des Einfüllstutzenkörpers 110 ist. Der Einströmabschnitt 40c bildet den Kraftstoffdurchgang 100P von dem unteren Ende 150y zu dem Kraftstofftank FT. Der Kraftstoffdurchgang 100P weist einen Durchmesser auf, der gleich dem kleinsten Durchmesser des Mittelabschnitts 40b an dem unteren Ende 150y der Rohrführung 150 ist. Mit anderen Worten, der Mittelabschnitt 40b erstreckt sich stromabwärts von dem gerippten Abschnitt 111 und weist einen größeren Durchmesser auf als der Einströmabschnitt 40c. Der Innenumfang des Einströmabschnitts 40c ist derart exzentrisch angeordnet, dass er an dem unteren Ende 150y der Rohrführung 150 mit dem Innenumfang der Rohrführung 150, der sich auf der gegenüber liegenden Seite (der Seite der –Z-Achsenrichtung) gegenüber der Entlüftungsöffnung 115 befindet und unterhalb der Entlüftungsöffnung 115 in der vertikalen Richtung in dem Zustand angeordnet ist, bei dem die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS in dem Fahrzeug montiert ist, glatt kontinuierlich ist. Ein Dichtring (nicht gezeigt) ist zwischen dem gerippten Abschnitt 111 des Einfüllstutzenkörpers 110 und dem Einfüllstutzenrohr 40 angeordnet, so dass ein Herausströmen des flüssigen Kraftstoffs und des Kraftstoffdampfs verhindert wird.
  • Die 7A bis 7D sind vier Seitenansichten der Rohrführung 150. Die 7A ist eine Ansicht, welche die linke Seite der Rohrführung 150 zeigt, die 7B ist eine Vorderansicht, welche die Rohrführung 150 zeigt, die 7C ist eine Ansicht, welche die rechte Seite der Rohrführung 150 zeigt, und die 7D ist eine Rückansicht, welche die Rohrführung 150 zeigt. Die 8 und 9 sind perspektivische Ansichten, welche die Rohrführung 150 zeigen. Die Vorderansicht und die Ansicht der rechten Seite der Rohrführung 150, die in den 7B bzw. 7C gezeigt sind, entsprechen der Vorderansicht und der Ansicht der rechten Seite des Einfüllstutzens 100, der in den 4A und 4B gezeigt ist.
  • Wie es in den 7A, 7B und 7C gezeigt ist, ist der Dampfführungsabschnitt 152 in einer Konfiguration ausgebildet, die derart entlang der zylindrischen Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 gebogen ist, dass er auf der Innenseite näher zu der Achse OL2 als die Mitte stromabwärts gerichtet ist. Der Dampfführungsabschnitt 152 ist in einer Konfiguration ausgebildet, die derart ist, dass der Kraftstoffdampf, der zu dem Einführungsweg 115P umläuft, nicht direkt in den Raum 158c (in der 5 gezeigt) auf der gegenüber liegenden Seite um die Achse OL2 strömt. Die Rohrführung 150 weist ein erstes Verbindungsloch 156a und zweites Verbindungsloch 156b (die nachstehend zusammen als „Verbindungslöcher 156a und 156b” bezeichnet werden können) stromaufwärts von dem Dampfführungsabschnitt 152 auf. Die Verbindungslöcher 156a und 156b sind so angeordnet, dass der Kraftstoffdurchgang 100P mit den Räumen 158a, 158b und 158c, die in der 5 gezeigt sind, verbunden ist. Die Verbindungslöcher 156a und 156b sind derart stromaufwärts von dem Dampfführungsabschnitt 152 ausgebildet, dass der Kraftstoffdampf, der durch den Einführungsweg 115P hindurchtritt, durch den Dampfführungsabschnitt 152 stromabwärts eingeführt wird und nicht bewirkt wird, dass der Kraftstoffdampf direkt in den Kraftstoffdurchgang 100P stromaufwärts von dem Einfüllstutzen 100 durch die Verbindungslöcher 156a und 156b strömt. Mit anderen Worten, der Kraftstoffdampf wird entlang der Umfangsrichtung auf dem Außenumfang der Rohrführung 150 zu den Verbindungslöchern 156a und 156b strömen gelassen.
  • Wie es in den 7C, 7D und 9 gezeigt ist, weist die Rohrführung 150 ein einem Sensor entsprechendes Loch 155 auf, das auf der zylindrischen Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 zum Verbinden des Kraftstoffdurchgangs 100P mit dem Raum 158c (in der 5 gezeigt) ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist das einem Sensor entsprechende Loch 155 eine Öffnung in der kombinierten Form von zwei Rechtecken, wie es in der 7D gezeigt ist. Das einem Sensor entsprechende Loch 155 weist einen vergrößerten Lochabschnitt 155a auf, der entlang der axialen Richtung so ausgebildet ist, dass er weiter offen ist als der restliche Abschnitt in der Umfangsrichtung um die Achse OL2. Das einem Sensor entsprechende Loch 155 ist auf der der Entlüftungsöffnung 115 um die Achse OL2 gegenüber liegenden Seite bereitgestellt und befindet sich unterhalb der Entlüftungsöffnung 115 in dem Zustand, bei dem die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS in dem Kraftfahrzeug montiert ist. Die gestrichelte Linie von 7D, die den vergrößerten Lochabschnitt 155a zeigt, ist eine Scheinlinie zum Erläutern des vergrößerten Lochabschnitts 155a und gibt nicht die tatsächliche Konfiguration der Rohrführung 150 an. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das einem Sensor entsprechende Loch 155 in einer anderen Konfiguration ausgebildet sein.
  • Wie es in den 7D und 9 gezeigt ist, weist die Rohrführung 150 eine erste Lochrippe 154a und eine zweite Lochrippe 154b auf, die derart entlang eines stromabwärtigen Abschnitts des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 ausgebildet sind, dass sie von der zylindrischen Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 radial auswärts vorragen. Die erste Lochrippe 154a und die zweite Lochrippe 154b sind parallel zu der Achse OL2 ausgebildet. Die erste Lochrippe 154a und die zweite Lochrippe 154b sind so an den entsprechenden Positionen entlang der Achse OL2 ausgebildet, dass sie die gleiche Länge entlang der Achse OL2 und die gleiche Höhe des radial auswärts Vorragens von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 aufweisen. In der nachstehenden Beschreibung können die erste Lochrippe 154a und die zweite Lochrippe 154b zusammen als „Lochrippen 154a und 154b” bezeichnet werden. Die Lochrippen 154a und 154b entsprechen der zweiten Rippe in den Patentansprüchen.
  • Wie es in den 7B und 8 gezeigt ist, weist die Rohrführung 150 eine erste Aufteilungsrippe 153a und eine zweite Aufteilungsrippe 153b auf, die von der zylindrischen Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 auswärts vorragen und entfernt von dem Dampfführungsabschnitt 152 ausgebildet sind. Wie es in der 7A gezeigt ist, ist die erste Aufteilungsrippe 153a entlang der Achse OL2 derart ausgebildet, dass sie sich stromabwärts von einem ersten Stromabwärtsende 152a befindet, bei dem es sich um ein Ende auf der Stromabwärtsseite des Dampfführungsabschnitts 152 handelt. Entsprechend ist, wie es in der 7C gezeigt ist, die zweite Aufteilungsrippe 153b entlang der Achse OL2 derart ausgebildet, dass sie sich stromabwärts von einem zweiten Stromabwärtsende 152b befindet, bei dem es sich um das andere Ende auf der Stromabwärtsseite des Dampfführungsabschnitts 152 handelt. Die erste Aufteilungsrippe 153a und die zweite Aufteilungsrippe 153b sind an verschiedenen Positionen auf der Rohrführung 150 ausgebildet, weisen jedoch identische Konfigurationen auf, die von der zylindrischen Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 vorragen. Die erste Aufteilungsrippe 153a ist parallel zu der Achse OL2 ausgebildet. Das Ausmaß des radial auswärts Vorragens der ersten Aufteilungsrippe 153a ist an dessen stromaufwärtigem Ende maximal und wird nach unten nach und nach vermindert. In der nachstehenden Beschreibung können die erste Aufteilungsrippe 153a und die zweite Aufteilungsrippe 153b zusammen als „Aufteilungsrippen 153a und 153b” bezeichnet werden.
  • (3) Funktionen und vorteilhafte Effekte der Verstärkungsrippe 151
  • Die Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform weist die folgenden vorteilhaften Effekte auf.
  • Die 10 ist eine Schnittansicht, die einen beispielhaften Zustand zeigt, bei dem der Kraftstoff FU dem Einfüllstutzen 100 zugeführt wird. Die 10 zeigt den Kraftstoff FU (der durch eine Schraffur gezeigt ist), der einem Flüssigkeitspegel LL durch eine Zapfpistole NZ zugeführt wird, die in den Einfüllstutzen 100 eingesetzt ist. Im Allgemeinen ist ein Gassensor GS an einem vorderen Ende NZa der Zapfpistole NZ zum Erfassen des Flüssigkeitspegels LL des zugeführten Kraftstoffs FU bereitgestellt. Der Gassensor GS ist so ausgebildet, dass er die Luft aufnimmt, jedoch nicht den Kraftstoff FU in der flüssigen Form aufnimmt, so dass der Flüssigkeitspegel LL des Kraftstoffs FU erfasst wird. Wie es in der 10 gezeigt ist, wird selbst dann, wenn der Gassensor GS den Flüssigkeitspegel LL des zugeführten Kraftstoffs FU erfasst und ein Signal zum Stoppen der Zufuhr des Kraftstoffs FU ausgibt, der Kraftstoff FU, der innerhalb der Zapfpistole NZ und dergleichen verblieben ist, nach wie vor dem Einfüllstutzen 100 zugeführt. Der Flüssigkeitspegel LL des Kraftstoffs FU steigt deshalb über die Position des Gassensors GS. Es gibt demgemäß einen Bedarf zur Erhöhung der Kapazität des Einfüllstutzens zum Verhindern eines Überfließens des zugeführten Kraftstoffs FU aus dem Einfüllstutzen 100. Die Konfiguration, bei der die Länge des Einfüllstutzens 100 in der axialen Richtung vermindert ist und die Querschnittsfläche des Einfüllstutzens 100 erhöht ist, verhindert einen Anstieg des Flüssigkeitspegels LL des nach der Erfassung des Flüssigkeitspegels LL des Kraftstoffs FU durch den Gassensor GS zugeführten Kraftstoffs FU.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform ist die Querschnittsfläche des Einfüllstutzenkörpers 110 im Hinblick auf eine Erhöhung der Querschnittsfläche des Einfüllstutzens 100 erhöht. Die Vergrößerung des Durchmessers des gerippten Abschnitts 111, auf den das Einfüllstutzenrohr 40 aufgepresst wird, vermindert die Festigkeit des gerippten Abschnitts 111 in dem Fall, bei dem die Wanddicke des gerippten Abschnitts 111 festgelegt ist. Die Bildung der Verstärkungsrippe 151 erhöht jedoch die Festigkeit des gerippten Abschnitts 111 gegen eine äußere Kraft, die auf den Innenumfang ausgeübt wird. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform vermindert das Vorliegen der Verstärkungsrippe 151 einen Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche 110a des Einfüllstutzenkörpers 110 und der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150. Dies vermindert ein Klappern zwischen dem Einfüllstutzenkörper 110 und der Rohrführung 150. Der Innendurchmesser der Rohrführung 150 kann gemäß dem Durchmesser der eingesetzten Zapfpistole NZ eingestellt werden. Dies vermindert ein Klappern zwischen der Rohrführung 150 und der in die Rohrführung 150 eingesetzten Zapfpistole NZ. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform vergrößert die Bildung der Verstärkungsrippe 151 den Durchmesser des Einfüllstutzens 100, ohne die Wanddicke des Einfüllstutzens 100 zu vergrößern, wie es in der 10 gezeigt ist. Diese Konfiguration stellt eine ausreichende Kapazität des Einfüllstutzens 100 selbst dann sicher, wenn die Länge des Einfüllstutzens 100 in der axialen Richtung vermindert ist. Dies verhindert ein Ansteigen des Flüssigkeitspegels LL des Kraftstoffs FU, der nach dem Erfassen des Flüssigkeitspegels LL des zugeführten Kraftstoffs FU durch den Gassensor GS für die Zapfpistole NZ zugeführt worden ist, und ermöglicht eine Verkleinerung des Einfüllstutzens 100.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform ragt die Verstärkungsrippe 151 in der radialen Richtung von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 vor. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Verstärkungsrippe 151 an der Position relativ zu der Rohrführung 150 gemäß den Konstruktionswerten. Ferner besteht kein Bedarf zur Bereitstellung der Verstärkungsrippe 151 als separates Element, das von dem Einfüllstutzenkörper 110 und der Rohrführung 150 verschieden ist. Dies vermindert die Gesamtzahl von Komponenten, die den Einfüllstutzen 100 bilden, und erleichtert die Herstellung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform befinden sich, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, das stromabwärtige untere Ende 150y der Rohrführung 150 und das untere Ende der Verstärkungsrippe 151 auf der Stromabwärtsseite oder insbesondere auf der Kraftstofftank FT-Seite des Stromabwärtsendes des Einfüllstutzenkörpers 110. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform kann folglich die Verstärkungsrippe 151 der Rohrführung 150 ein Ende des gerippten Abschnitts 111 stützen, auf das im Verlauf des Aufpressens des Einfüllstutzenrohrs 40 auf den gerippten Abschnitt 111 die größte Kraft ausgeübt wird.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform nimmt das Ausmaß des radial auswärts Vorragens der Verstärkungsrippe 151 in die Richtung stromabwärts nach und nach ab. Diese Konfiguration vermeidet es, dass die Verstärkungsrippe 151 das Aufpressen des Einfüllstutzenrohrs 40 auf den gerippten Abschnitt 111 stört und ermöglicht ein problemloses Aufpressen des Einfüllstutzenrohrs 40 auf den gerippten Abschnitt 111.
  • (4) Funktionen und vorteilhafte Effekte der Lochrippen 154a und 154b
  • Gemäß der Ausführungsform sind die Lochrippen 154a und 154b derart auf der stromabwärtigen Seite des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 bereitgestellt, dass sie von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 vorragen und sich in der axialen Richtung entlang des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 erstrecken. Die Lochrippen 154a und 154b, die entlang des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 ausgebildet sind, bewirken, dass der Kraftstoff, der von der Zapfpistole NZ zugeführt wird, die in die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS eingesetzt ist, den Flüssigkeitspegel ansteigen lässt, wobei es wahrscheinlich ist, dass dieser in das einem Sensor entsprechende Loch 155 eingeführt wird. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Gassensor, der an dem vorderen Ende NZa der Zapfpistole NZ bereitgestellt ist und sich an der Position befindet, die der Position des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 in dem Zustand entspricht, bei dem er in die Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS eingesetzt ist, den Flüssigkeitspegel des Kraftstoffs, der in das einem Sensor entsprechende Loch 155 eingeführt wird, an der vorgegebenen Position zu erfassen. Die Konfiguration der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform ermöglicht es folglich dem Gassensor für die Zapfpistole NZ, den Flüssigkeitspegel des zugeführten Kraftstoffs rascher zu erfassen und dadurch ein Überfließen des zugeführten Kraftstoffs zu verhindern.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform sind die Lochrippen 154a und 154b so ausgebildet, dass sie an das einem Sensor entsprechende Loch 155 angrenzen und sich derart von dem unteren Ende des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 erstrecken, dass sie entlang des stromabwärtigen unteren Endes des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 sowie entlang des anderen Abschnitts des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 ausgebildet sind. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform wird bei dieser Konfiguration der zugeführte Kraftstoff in das untere Ende des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 eingeführt, das der untersten Position des Flüssigkeitspegels des zugeführten Kraftstoffs entspricht, so dass der Flüssigkeitspegel ansteigt. Dies ermöglicht es dem Gassensor für die Zapfpistole NZ, den Flüssigkeitspegel des zugeführten Kraftstoffs rascher zu erfassen.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform sind die Lochrippen 154a und 154b derart integriert mit der Rohrführung 150 ausgebildet, dass sie radial auswärts von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 vorragen. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform sind die Lochrippen 154a und 154b an der Rohrführung 150 bereitgestellt, in der das dem Sensor entsprechende Loch 155 ausgebildet ist. Dies ermöglicht die einfache Herstellung der Lochrippen 154a und 154b an den Positionen relativ zu dem einem Sensor entsprechenden Loch 155 gemäß den Konstruktionswerten. Dies vermindert die Gesamtzahl von Komponenten, die innerhalb des Einfüllstutzenkörpers 110 angeordnet sind und erleichtert die Herstellung der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform, wie sie in der 7D gezeigt ist, sind die Lochrippen 154a und 154b derart in einer linearen Form parallel zu der axialen Richtung bereitgestellt, dass sie radial auswärts von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 vorragen. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform sind die Lochrippen 154a und 154b parallel zu der axialen Richtung ausgebildet, die der Richtung entspricht, in welcher der Flüssigkeitspegel des zugeführten Kraftstoffs ansteigt. Diese Konfiguration ermöglicht ein problemloseres Einführen des zugeführten Kraftstoffs in das einem Sensor entsprechende Loch 155.
  • In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform, wie sie in der 7D gezeigt ist, sind die erste Lochrippe 154a und die zweite Lochrippe 154b in Bezug auf die axiale Richtung des einem Sensor entsprechenden Lochs 155 symmetrisch angeordnet. In der Kraftstoffzuführungsvorrichtung FS der Ausführungsform ermöglicht diese Konfiguration den Anstieg des Flüssigkeitspegels für ein problemloseres Einführen in das untere Ende des einem Sensor entsprechenden Lochs 155.
  • B. Modifizierungen
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt, sondern mit der Ausführungsform können verschiedenartige Variationen und Modifizierungen durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Einige Beispiele für eine mögliche Modifizierung sind nachstehend beschrieben.
  • Die Verstärkungsrippe kann so ausgebildet sein, dass sie einen Einschnitt als zerbrechlichen Abschnitt aufweist. In dem Einfüllstutzen, der die Verstärkungsrippe aufweist, die den zerbrechlichen Abschnitt aufweist, bricht die Verstärkungsrippe als Reaktion auf eine ausgeübte äußere Kraft ausgehend von dem zerbrechlichen Abschnitt vor dem anderen Teil. Diese Konfiguration schützt den anderen Teil vor einer potenziellen Beschädigung. Der zerbrechliche Abschnitt ist nicht auf den Einschnitt beschränkt, sondern kann in jedweder von verschiedenen anderen Konfigurationen bereitgestellt werden.
  • Die 11 ist eine Rückansicht, die eine Rohrführung 150b gemäß einer Modifizierung zeigt. Die 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Rohrführung 150b der Modifizierung zeigt. Die Rohrführung 150b der Modifizierung unterscheidet sich von der Rohrführung 150 der vorstehenden Ausführungsform durch die Konfiguration eines einem Sensor entsprechenden Lochs 155b, das in der Rohrführung 150b ausgebildet ist, und von ersten und zweiten Lochrippen 154ba und 154bb, die in der Umgebung des einem Sensor entsprechenden Lochs 155b auf der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150b ausgebildet sind. Wie es durch die gestrichelte Linie in der 11 gezeigt ist, weist das einem Sensor entsprechende Loch 155b einen vergrößerten Lochabschnitt 155ba auf, der auf dessen stromabwärtigem Abschnitt derart ausgebildet ist, dass er weiter offen ist als der restliche Abschnitt in der Umfangsrichtung um eine Achse OL2b der Rohrführung 150b. Die gestrichelte Linie von 11 ist eine Scheinlinie und zeigt nicht die tatsächliche Konfiguration der Rohrführung 150b.
  • Wie es in der 11 gezeigt ist, sind die erste Lochrippe 154ba und die zweite Lochrippe 154bb anders als die Lochrippen 154a und 154b der vorstehenden Ausführungsform so bereitgestellt, dass sie nicht an das einem Sensor entsprechende Loch 155b angrenzen. Mit anderen Worten, die erste Lochrippe 154ba und die zweite Lochrippe 154bb der Modifizierung grenzen an das einem Sensor entsprechende Loch 155b über jeweilige Abschnitte der zylindrischen Außenumfangsfläche der Rohrführung 150b an. Wie es in der 11 gezeigt ist, ist das Ausmaß des Vorragens der zweiten Lochrippe 154bb von der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150b in die Richtung stromabwärts vergrößert. Die Position der zweiten Lochrippe 154bb unterscheidet sich von der Position der ersten Lochrippe 154ba entlang der Achse OL2b der Rohrführung 150b und befindet sich stromaufwärts von dieser Position. Die zweite Lochrippe 154bb ist keine lineare Vorwölbung, die entlang der Achse OL2b ausgebildet ist, sondern weist eine Hilfsrippe 154bb1 auf, die senkrecht zu der Achse OL2b ausgebildet ist. Wie es in der 12 gezeigt ist, weist die erste Lochrippe 154ba wie die zweite Lochrippe 154bb eine Hilfsrippe 154ba1 auf, die senkrecht zu der Achse OL2b bereitgestellt ist. Wie es vorstehend beschrieben worden ist, können die Konfigurationen des einem Sensor entsprechenden Lochs und der Lochrippen in verschiedenartiger Weise modifiziert werden, wie z. B. das einem Sensor entsprechende Loch 155b, das in der Lochführung 150b ausgebildet ist, und die Lochrippen 154ba und 154bb, die in der Umgebung des einem Sensor entsprechenden Lochs 155b bereitgestellt sind.
  • Die 13 ist eine Rückansicht, die eine Rohrführung 150c gemäß einer weiteren Modifizierung zeigt. Die Rohrführung 150c der Modifizierung, die in der 13 gezeigt ist, unterscheidet sich von der Rohrführung 150 der vorstehenden Ausführungsform durch die Konfiguration eines einem Sensor entsprechenden Lochs 155c, das in der Rohrführung 150c ausgebildet ist, und einer ersten und einer zweiten Lochrippe 154ca und 154cb, die auf der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150c ausgebildet sind. Wie es in der 13 gezeigt ist, weist das einem Sensor entsprechende Loch 155c, das in der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150c ausgebildet ist, eine rechteckige Form auf, die längere Seiten entlang der axialen Richtung in der Rückansicht aufweist. Die erste Lochrippe 154ca ist wie die erste Lochrippe 154a der vorstehenden Ausführungsform angrenzend an die längere Seite des einem Sensor entsprechenden Lochs 155c ausgebildet. Andererseits ist die zweite Lochrippe 154cb anders als die zweite Lochrippe 154b der vorstehenden Ausführungsform eine Vorwölbung, die angrenzend an die stromabwärtige kürzere Seite des einem Sensor entsprechenden Lochs 155c bereitgestellt ist, die senkrecht zu der axialen Richtung des einem Sensor entsprechenden Lochs 155c ist und sich stromabwärts entlang der axialen Richtung erstreckt. Wie es in der 13 gezeigt ist, ist die Länge der ersten Lochrippe 154ca in der axialen Richtung größer als die Länge der zweiten Lochrippe 154cb in der axialen Richtung. Ein unteres Ende der ersten Lochrippe 154ca und ein unteres Ende der zweiten Lochrippe 154cb befinden sich an den gleichen Positionen in der axialen Richtung. Wie bei den Lochrippen 154ca und 154cb, die auf der Rohrführung 150c der Modifizierung ausgebildet sind, kann die Konfiguration der Lochrippen in jedweder verschiedenartigen Weise modifiziert werden. Die Konfiguration des einem Sensor entsprechenden Lochs kann ebenfalls in jedweder verschiedenartigen Weise modifiziert werden.
  • Die 14 ist eine Rückansicht, die eine Rohrführung 150d gemäß einer weiteren Modifizierung zeigt. Die Rohrführung 150d der Modifizierung, die in der 14 gezeigt ist, unterscheidet sich von der Rohrführung 150 der vorstehenden Ausführungsform durch die Konfiguration eines einem Sensor entsprechenden Lochs 155d, das in der Rohrführung 150d ausgebildet ist, und einer ersten und einer zweiten Lochrippe 154da und 154db, die entlang eines stromabwärtigen Abschnitts des einem Sensor entsprechenden Lochs 155d ausgebildet sind. Gemäß dieser Modifizierung, wie sie in der 14 gezeigt ist, ist der stromabwärtige Abschnitt des einem Sensor entsprechenden Lochs 155d in einer Trapezform ausgebildet, bei der die Öffnungsfläche in die Richtung eines unteren Endes 150dy der Rohrführung 150d zunimmt. Wie es in der 14 gezeigt ist, ist die erste Lochrippe 154da derart angrenzend an das einem Sensor entsprechende Loch 155d bereitgestellt, dass sie sich zu der stromabwärtigen Seite des einem Sensor entsprechenden Lochs 155d in der axialen Richtung erstreckt. Entsprechend befindet sich die zweite Lochrippe 154db an der symmetrischen Position in Bezug auf das einem Sensor entsprechenden Lochs 155d und ist derart angrenzend an das einem Sensor entsprechende Loch 155d bereitgestellt, dass sie sich zu der stromabwärtigen Seite des einem Sensor entsprechenden Lochs 155d in der axialen Richtung erstreckt. Wie die Lochrippen 154da und 154db dieser Modifizierung können sich die Lochrippen in jedweder von verschiedenen geeigneten Richtungen erstrecken und müssen sich nicht notwendigerweise entlang der axialen Richtung erstrecken.
  • Es gibt verschiedene andere Modifizierungen bezüglich der Lochrippen 154a und 154b, die zusammen mit dem einem Sensor entsprechenden Loch 155 ausgebildet sind, das in der Rohrführung 150 zum Verbinden des Kraftstoffdurchgangs 100P mit dem Raum 158a ausgebildet ist, der durch die Innenumfangsfläche 110a des Einfüllstutzenkörpers 110 und die Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 festgelegt ist. Beispielsweise müssen die Lochrippen nicht notwendigerweise auf der Außenumfangsfläche der Rohrführung 150 wie in der Ausführungsform und den vorstehend beschriebenen Modifizierungen ausgebildet sein, sondern sie können so ausgebildet sein, dass sie von der Innenumfangsfläche des Einfüllstutzenkörpers 110 radial einwärts vorragen. Die Lochrippen können auch als von dem Einfüllstutzenkörper 110 und der Rohrführung 150 in dem Einfüllstutzen 100 getrennte Elemente bereitgestellt sein. Die Konfiguration und die Anzahl der Lochrippen können in jedweder verschiedenartigen Weise modifiziert werden und die Anzahl der Lochrippen kann anders als in der Ausführungsform und den Modifizierungen, die vorstehend beschrieben worden sind, nur eins betragen oder es kann sich um drei oder mehr handeln. Die Lochrippe muss nicht notwendigerweise in der linearen Form in der Rückansicht ausgebildet sein, wie dies in den Konfigurationen der 7D, 11, 13 und 14 der Fall ist, sondern sie kann in einer gekrümmten Form oder in einer anderen geeigneten Form vorliegen. Das Ausmaß des Vorragens der Lochrippe ist gemäß der Ausführungsform und den Modifizierungen, die vorstehend beschrieben worden sind, konstant. Gemäß einer weiteren Modifizierung kann jedoch das Ausmaß des Vorragens der Lochrippe in die Richtung stromabwärts vergrößert oder vermindert sein. Die vorragende und verlängerte Lochrippe kann ein Durchgangsloch in der Umfangsrichtung aufweisen. Die verlängerte Lochrippe kann in separate Abschnitte aufgeteilt sein. Die Lochrippe kann in jedweder Konfiguration ausgebildet sein, so dass der Kraftstoff, der den Flüssigkeitspegel anhebt und nach dem Füllen des Kraftstofftanks FT zurück zu dem Einfüllstutzen 100 fließt, in den stromabwärtigen Abschnitt des einem Sensor entsprechenden Lochs, das in der Rohrführung ausgebildet ist, eingeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf irgendeine(s) der Ausführungsformen, der Beispiele und der Modifizierungen beschränkt, die vorstehend beschrieben worden sind, sondern sie kann durch eine Vielzahl von anderen Konfigurationen implementiert werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die technischen Merkmale von jedweder bzw. jedwedem der Ausführungsformen, Beispiele und Modifizierungen, die den technischen Merkmalen von jedem der Aspekte, die in der ZUSAMMENFASSUNG beschrieben sind, entsprechen, in einer geeigneten Weise ersetzt oder kombiniert werden, um einen Teil oder alle Probleme zu lösen, die vorstehend beschrieben worden sind. Jedwedes der technischen Merkmale kann in einer geeigneten Weise weggelassen werden, solange das technische Merkmal hier nicht als essentiell beschrieben ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS), umfassend: einen Einfüllstutzenkörper (110), der so ausgebildet ist, dass er einen hohlen Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitt (110a), der so angeordnet ist, dass er einen Kraftstoffdurchgang (100P) festlegt, durch den ein zugeführter Kraftstoff hindurchtritt, und einen Anbringungsabschnitt (111) umfasst, der zum Einpassen in ein Rohr (40) ausgebildet ist, das zum Einführen des zugeführten Kraftstoffs in einen Kraftstofftank (FT) angeordnet ist, eine Rohrführung (150), die innerhalb des Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitts (110a) angeordnet und zum Einführen einer Zapfpistole (NZ) zum Zuführen des Kraftstoffs ausgebildet ist, und eine erste Rippe (151), die an einer Position gegenüber dem Anbringungsabschnitt (111) zum Anordnen zwischen dem Einfüllstutzenkörper (110) und der Rohrführung (150) und für einen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Rohrführung (150) bereitgestellt ist.
  2. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach Anspruch 1, bei der die erste Rippe (151) derart integriert mit der Rohrführung (150) ausgebildet ist, dass sie von der Außenumfangsfläche der Rohrführung (150) vorragt.
  3. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach Anspruch 2, bei der sich ein kraftstofftank(FT)-seitiges Ende (150y) der Rohrführung (150) und ein kraftstofftank(FT)-seitiges Ende der ersten Rippe (151) auf einer Kraftstofftank(FT)-seite eines kraftstofftank(FT)-seitigen Endes des Einfüllstutzenkörpers (110) befinden.
  4. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der die erste Rippe (151) eine Mehrzahl von Vorwölbungen umfasst, die sich parallel zu einer axialen Richtung der Rohrführung (150) erstrecken.
  5. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Ausmaß des Vorragens der ersten Rippe (151) in einer radialen Richtung an einem kraftstofftank(FT)-seitigen Ende in die Richtung des Kraftstofftanks (FT) vermindert ist.
  6. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach Anspruch 1, bei der die Rohrführung (150) die Zapfpistole (NZ) in einer ersten Richtung von einer Körperöffnung (110Pa) des Einfüllstutzenkörpers (110), in welche die Zapfpistole (NZ) in die Richtung des Kraftstofftanks (FT) eingesetzt wird, einführt, und die Rohrführung (150) eine Öffnung (155) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie den Kraftstoffdurchgang (100P) mit einem Außenumfangsraum (158a) verbindet, der durch den Kraftstoffdurchgang-bildenden Abschnitt (110a) und eine Außenumfangsfläche der Rohrführung (150) festgelegt ist, wobei die Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) ferner eine zweite Rippe (154a, 154b) umfasst, die auf einer Kraftstofftank(FT)-seite der Öffnung (155) bereitgestellt ist und so ausgebildet ist, dass der Kraftstoff, der nach dem Füllen des Kraftstofftanks (FT) zu dem Einfüllstutzenkörper (110) zurückströmt, in die Öffnung (155) eingeführt wird.
  7. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach Anspruch 6, bei der die zweite Rippe (154a, 154b) angrenzend an einen Abschnitt der Öffnung (155), der von der Kraftstofftank(FT)-seite der Öffnung (155) verschieden ist, ausgebildet ist.
  8. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der die zweite Rippe (154a, 154b) derart integriert mit der Rohrführung (150) ausgebildet ist, dass sie von der Außenumfangsfläche der Rohrführung (150) radial auswärts vorragt.
  9. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die zweite Rippe (154a, 154b) so ausgebildet ist, dass sie linear parallel zur ersten Richtung vorragt.
  10. Kraftstoffzuführungsvorrichtung (FS) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der eine Mehrzahl der zweiten Rippen (154a, 154b) in Bezug auf die Öffnung (155) in der ersten Richtung symmetrisch ausgebildet ist.
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