DE102013109370A1 - Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Yuichi ENOMOTO
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Abstract

Eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, umfasst: ein inneres Rohr; und ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, wobei ein Raum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und ein vorstehender Abschnitt, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs zu dem äußeren Rohr hervorsteht oder ein hervorstehender Abschnitt, welcher von der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs zu dem inneren Rohr hervorsteht, in dem Raum bereitgestellt ist, und der vorstehende Abschnitt über einen gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs oder der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs gebildet ist, und eine Wellenform aufweist, wenn er aus einer Richtung betrachtet wird, welche die äußere Umfangsoberfläche oder die innere Umfangsoberfläche schneidet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung.
  • 2. Verwandter Stand der Technik
  • Zum Beispiel weist ein Stoßdämpfer (Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung), welcher in der JP-UM-A-S 59-107348 offenbart ist, die folgende Konfiguration auf. Mit anderen Worten umfasst der Stoßdämpfer (Vorrichtung) ein inneres Rohr, und ein äußeres Rohr, welches um einen Spalt radial nach außen von dem inneren Rohr angeordnet ist, in welchem ein unterer Abschnitt des Spalts eine Behälterkammer für eine Flüssigkeit bildet. Der Stoßdämpfer umfasst auch eine Mehrzahl an Finnen, welche eine Form eines Teils eines runden Rings aufweisen und entweder an dem inneren Rohr oder dem äußeren Rohr weg von dem anderen entweder inneren oder äußeren Rohr befestigt sind. Die Finnen sind in der Behälterkammer mit einem Spalt in einer vertikalen Richtung von einer Position, in welcher eine flüssige Oberfläche in einer neutralen Position ist, angeordnet, und sind in einer Umfangsrichtung verteilt, um eine allgemein runde Form zu bilden, wenn sie aus einer axialen Richtung des inneren Rohrs betrachtet werden. Auch wenn sich die Flüssigkeitsoberfläche in der Behälterkammer auf und ab bewegt, wird eine Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche unterdrückt, und die Erzeugung von Luftblasen wird verhindert, da zumindest eine der Finnen auf oder nahe der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist wünschenswert, dass ein Element oder ein Abschnitt, wie zum Beispiel eine Finne, welche entweder an einem inneren Rohr (innerer Zylinder) oder einem äußeren Rohr (äußerer Zylinder) weg von dem anderen inneren oder äußeren Rohr befestigt ist, um eine Kräuselung auf einer Flüssigkeitsoberfläche zu unterdrücken und die Erzeugung von Luftblasen zu verhindern, einfach auf einer äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs oder einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs gebildet werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung bereitzustellen, in welcher der Abschnitt, welcher die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche unterdrückt und die Erzeugung der Luftblasen verhindert, einfach gebildet werden kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: ein inneres Rohr; und ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken, in welcher ein Raum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und eine Flüssigkeit und Gas in den Raum gefüllt sind, und ein vorstehender Abschnitt, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs zu dem äußeren Rohr hervorsteht oder ein hervorstehender Abschnitt, welcher von der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs zu dem inneren Rohr hervorsteht, in dem Raum bereitgestellt ist, und der vorstehende Abschnitt über einen gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs oder der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs gebildet ist, und eine Wellenform aufweist, wenn er aus einer Richtung betrachtet wird, welche die äußere Umfangsoberfläche oder die innere Umfangsoberfläche schneidet.
  • Die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher der vorstehende Abschnitt durch ein Paar von Ausformwerkzeugen, welche in zueinander entgegengesetzten Richtungen in einer Mittellinienrichtung des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs gleiten, geformt ist.
  • Die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher konvexe Abschnitte in dem vorstehenden Abschnitt in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung einer Mittellinie des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs auf eine Weise gebildet sind, dass eine Weite einer Öffnung, welche zu der einen Endabschnittseite geöffnet ist, in der Mittellinienrichtung von der einen Endabschnittseite des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs in der Mittellinienrichtung zu der anderen Endabschnittseite allmählich abnimmt.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist auf eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: Ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, in welchem das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei in der ersten Konfiguration ein Außendurchmesser einer Endabschnittseite des vorstehenden Elements in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements größer ist als ein Außendurchmesser der anderen Endabschnittseite, und wobei in der zweiten Konfiguration ein Innendurchmesser der einen Endabschnittseite des vorstehenden Elements in der Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements kleiner ist als ein Innendurchmesser der anderen Endabschnittseite, und Kerben, welche sich jeweils von der anderen Endabschnittseite zu der einen Endabschnittseite erstrecken, in dem vorstehenden Element in einer Umfangsrichtung des vorstehenden Elements gebildet sind.
  • Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: Ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, in welchem das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei in der ersten Konfiguration vorstehende Abschnitte, welche jeweils von einer äußeren Umfangsoberfläche vorstehen und sich über eine Umfangsrichtung des vorstehenden Elements erstrecken, in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements bereitgestellt sind, und wobei in der zweiten Konfiguration vorstehende Abschnitte, welche jeweils von einer inneren Umfangsoberfläche hervorstehen und sich über die Umfangsrichtung erstrecken, in der Mittellinienrichtung bereitgestellt sind, und Vertiefungsabschnitte, welche jeweils in einem Teil des vorstehenden Abschnitts in der Umfangsrichtung vertieft sind, in den vorstehenden Abschnitten gebildet sind, und eine Position des Vertiefungsabschnitts, welcher in einem ersten der vorstehenden Abschnitte in der Umfangsrichtung gebildet ist, von einer Position des Vertiefungsabschnitts, welcher in einem zweiten vorstehenden Abschnitt gebildet ist, verschoben sind.
  • Noch ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: Ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, in welchem das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei in der ersten Konfiguration Umfangsrichtungsabschnitte, welche sich in eine Umfangsrichtung des vorstehenden Elements erstrecken, und gekrümmte Abschnitte, welche zu den Umfangsrichtungsabschnitten fortlaufen und sich in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements erstrecken, auf einer äußeren Umfangsoberfläche einen Flussweg bilden, und wobei in der zweiten Konfiguration Umfangsrichtungsabschnitte, welche sich in der Umfangsrichtung erstrecken und gekrümmte Abschnitte, welche zu den Umfangsrichtungsabschnitten fortlaufen, und sich in der Mittellinienrichtung erstrecken, auf einer inneren Umfangsoberfläche einen Flussweg bilden.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gerichtet, umfassend: Ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, in welchem Kerben, welche sich jeweils von einer Endabschnittseite in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements zu der anderen Endabschnittseite erstrecken, in dem vorstehenden Element in einer Umfangsrichtung des vorstehenden Elements gebildet sind.
  • Die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung kann eine Konfiguration aufweisen, in welcher das vorstehende Element das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei das vorstehende Element in der ersten Konfiguration mit einem konkaven Abschnitt gebildet ist, welcher an einer Position angeordnet ist, welche zu einer Endspitze der anderen Endabschnittseite in der Kerbe fortläuft und auf der Seite einer äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Elements angeordnet ist, und wobei das vorstehende Element in der zweiten Konfiguration mit einem konkaven Abschnitt gebildet ist, welcher an einer Position angeordnet ist, welche zu einer Endspitze der anderen Endabschnittseite in der Kerbe fortläuft und auf der Seite einer inneren Umfangsoberfläche des vorstehenden Elements angeordnet ist.
  • Gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung kann ein Abschnitt, welcher die Kräuselung auf einer Flüssigkeitsoberfläche unterdrückt und die Erzeugung von Luftblasen verhindert, einfach gebildet werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht, welche eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, welche den Ölfluss während eines Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, welche den Ölfluss während eines Expansionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung zeigt.
  • 4A und 4B sind Ansichten, welche eine Form eines vorstehenden Abschnitts zeigen.
  • 5A und 5B sind Ansichten, welche ein Verfahren zur Herstellung eines inneren Zylinders zeigen.
  • 6A bis 6C sind Ansichten, welche einen Prozess zur Herstellung eines inneren Zylinders gemäß einer weiteren Ausführungsform 1 zeigen.
  • 7A bis 7E sind Ansichten, welche einen Gegenstand gemäß einer weiteren Ausführungsform 2 zeigen.
  • 8A und 8B sind Ansichten, welche einen Gegenstand gemäß einer weiteren Ausführungsform 3 zeigen.
  • 9A und 9B sind Ansichten, welche einen Gegenstand gemäß einer weiteren Ausführungsform 4 zeigen.
  • 10A und 10B sind Ansichten, welche einen Gegenstand gemäß einer weiteren Ausführungsform 5 zeigen.
  • 11A und 11B sind Ansichten, welche einen Gegenstand gemäß einer weiteren Ausführungsform 6 zeigen.
  • 12 ist eine Ansicht, welche ein modifiziertes Beispiel des Gegenstands gemäß der weiteren Ausführungsform 6 zeigt.
  • 13 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Installation des Gegenstands zeigt.
  • 14 ist eine Ansicht, welche ein Verfahren zur Herstellung des Gegenstands zeigt.
  • 15 ist eine Ansicht, welche ein weiteres Verfahren zur Herstellung des Gegenstands zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hiernach werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht, welche eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • Die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 ist gemäß der Ausführungsform eine zwillingsrohrartige Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, welche einen Teil einer stützenartigen Aufhängung bildet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 einen Zylinder 100, welcher einen dünnen, zylinderförmigen, äußeren Zylinder 111, einen dünnen, zylinderförmigen, inneren Zylinder 112, welcher in dem äußeren Zylinder 111 aufgenommen ist, und eine Bodenabdeckung 113, welche einen Endabschnitt in einer Mittellinienrichtung (vertikale Richtung in 1) eines Zylinders des zylinderförmigen äußeren Zylinders 111 blockiert, aufweist. Hiernach wird die Mittellinienrichtung des Zylinders des äußeren Zylinders 111 einfach als Mittellinienrichtung bezeichnet.
  • Ferner umfasst die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 einen Kolben 141, welcher in den inneren Zylinder 112 gesteckt ist, um in der Mittellinienrichtung bewegbar zu sein, eine Kolbenstange 20, welche sich in der Mittellinienrichtung erstreckt und den Kolben 141 in einem Endabschnitt (unterer Endabschnitt in 1) in der Mittellinienrichtung stützt, und eine Stangenführung 125, welche in dem äußeren Zylinder 111 angeordnet ist und die Kolbenstange 20 führt. Der Kolben 141 steht mit einer inneren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 in Kontakt, und teilt einen Raum in dem inneren Zylinder 112, in welchem eine Flüssigkeit (Öl in der Ausführungsform) eingeschlossen ist, in eine erste Ölkammer Y1 näher zu der einen Endabschnittseite in der Mittellinienrichtung als der Kolben 141, und eine zweite Ölkammer Y2 näher zu der anderen Endabschnittseite in der Mittellinienrichtung als der Kolben 141.
  • Ferner umfasst die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 eine Anschlagstopperkappe 127, welche bewirkt, dass die Kolbenstange 20 gleitet und an dem anderen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des äußeren Zylinders 111 befestigt ist. Ferner umfasst die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 eine Öldichtung 129, welche auf einer Seite gegenüber des Kolbens 141 in Bezug auf die Stangenführung 125 in der Anschlagstopperkappe 127 angeordnet ist. Die Öldichtung ist ein Beispiel für ein Dichtungselement, welches verhindert, dass die Flüssigkeit in den Zylinder 100 leckt und Fremdkörper daran hindert, in den Zylinder 100 einzutreten.
  • Ferner umfasst die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 eine erste Ventileinrichtung 130, welche in einem Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des inneren Zylinders 112 angeordnet ist, und eine zweite Ventileinrichtung 140, welche in einem Endabschnitt in der Mittellinienrichtung der Kolbenstange 20 angeordnet ist.
  • Hiernach wird jede Komponente im Detail beschrieben.
  • In dem Zylinder 100 ist die Länge in der Mittellinienrichtung des äußeren Zylinders 111 länger als die Lange des inneren Zylinders 112, und der innere Zylinder 112 ist mit dem äußeren Zylinder 111 konzentrisch angeordnet. Mit anderen Worten wird der eine Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des inneren Zylinders 112 durch den einen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des äußeren Zylinders 111 über die Bodenabdeckung 113 und einen Ventilkörper 131, welcher eine Komponente ist, die die erste Ventileinrichtung 130 bildet und später beschrieben wird, gestützt. Indes wird der andere Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des inneren Zylinders 112 durch die Stangenführung 125 gestützt. Auf diese Weise ist der innere Zylinder 112 konzentrisch mit dem äußeren Zylinder 111 derart angeordnet, dass ein Spalt zwischen einem äußeren Umfang des inneren Zylinders 112 und einem inneren Umfang in der Mittellinienrichtung des äußeren Zylinders 111 konstant ist. Eine Behälterkammer R ist durch eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 und eine innere Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 definiert. Gemäß der Ausführungsform ist in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 ein innerer Abschnitt der Behälterkammer R in eine Ölkammer Ro, in welcher das Öl eingeschlossen ist, und eine Gaskammer Rg, in welcher Luft, Inertgas oder dergleichen eingeschlossen ist, unterteilt. Auf diese Weise ist die Behälterkammer R zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 definiert, und fungiert als ein Beispiel eines Raums, in welchen das Öl und das Gas gefüllt sind. Wie in 1 gezeigt, ist die erste Ventileinrichtung 130 durch den Ventilkörper 131, welcher später beschrieben wird, in die erste Ölkammer Y1 und die Behälterkammer R geteilt.
  • Ferner ist die Bodenabdeckung 113 an dem einen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des äußeren Zylinders 111 befestigt, und eine Position des inneren Zylinders 112 ist in der Mittellinienrichtung über die Öldichtung 129, die Stangenführung 125, die erste Ventileinrichtung 130 und dergleichen durch Schließen des anderen Endabschnitts in der Mittellinienrichtung des äußeren Zylinders 111 durch Rolldichtstemmen in eine radial nach innen gerichtete Richtung, bestimmt.
  • Der Kolben 141 ist ein säulenförmiges Element, welches eine Mehrzahl an Öldurchgängen aufweist, welche in der Mittellinienrichtung gebildet sind, und bildet einen Teil der zweiten Ventileinrichtung 140. Der Kolben 141 und die zweite Ventileinrichtung 140 werden später im Detail beschrieben.
  • Die Kolbenstange 20 ist ein festes oder hohles Element, und weist einen säulenförmigen oder zylinderförmigen Stababschnitt 20a auf, einen Befestigungsabschnitt 20b auf der einen Seite, welcher dazu verwendet wird, den Kolben 141 in dem einen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung zu befestigen, und einen Befestigungsabschnitt 20c auf der anderen Seite, welcher dazu verwendet wird, die Kolbenstange 20 an einem Fahrzeugkörper oder dergleichen in dem anderen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung zu befestigen. Auf äußeren Oberflächen der Endspitzen des Befestigungsabschnitts 20b der einen Seite und des Befestigungsabschnitts 20c der anderen Seite sind spiralförmige Nuten geschnitten und Außengewinde gebildet, um als Bolzen zu fungieren.
  • Als nächstes werden die erste Ventileinrichtung 130 und die zweite Ventileinrichtung 140 beschrieben.
  • Die erste Ventileinrichtung 130 umfasst den Ventilkörper 131, welcher eine Mehrzahl an Öldurchgängen aufweist, welche in der Mittellinienrichtung gebildet sind, ein erstes Ventil 132, welches einen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung einiger Öldurchgänge unter der Mehrzahl an Öldurchgängen, welche in dem Ventilkörper 131 gebildet sind, blockiert, und ein zweites Ventil 131, welches den anderen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung einiger Öldurchgänge unter der Mehrzahl an Öldurchgängen, welche in dem Ventilkörper 131 gebildet sind, blockiert. Ferner umfasst die erste Ventileinrichtung 130 einen Bolzen 134 und eine Mutter 135, welche dazu verwendet werden, den Ventilkörper 131 zu bilden, das erste Ventil 132, und das zweite Ventil 133, welche separat in einer einzelnen Einheit konfiguriert sind. Ferner umfasst die erste Ventileinrichtung 130 eine Unterlegscheibe 136, welche zwischen einem Kopf des Bolzens 134 und dem ersten Ventil 132 angeordnet ist, und eine Unterlegscheibe 137, welche zwischen der Mutter 135 und dem zweiten Ventil 133 angeordnet ist.
  • Der Ventilkörper 131 weist einen scheibenförmigen Abschnitt 311, welcher eine Scheibenform aufweist, und einen zylinderförmigen Abschnitt 312, welcher eine Zylinderform aufweist, welche sich in der Mittellinienrichtung von einem radial äußersten Abschnitt des scheibenförmigen Abschnitts 311 erstreckt, auf. Der Ventilkörper teilt den geschlossenen Raum in dem Zylinder 100. In dem scheibenförmigen Abschnitt 311 sind ein Bolzenloch 311a, welches in der Mittellinienrichtung gebildet ist, so dass ein Schaft 134a des Bolzens 134 hindurchfährt, ein erster Öldurchgang 311b, welcher in der Mittellinienrichtung an einem radial weiter außen liegenden Abschnitt als das Bolzenloch 311a gebildet ist, und ein zweiter Öldurchgang 311c, welcher in der Mittellinienrichtung an einem radial weiter außen liegenden Abschnitt als der erste Öldurchgang 311b gebildet ist, gebildet. Der erste Öldurchgang 311b und der zweite Öldurchgang 311c sind in einer Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung gebildet, und fungieren als Verbindungsdurchgänge, welche die erste Ölkammer Y1 mit der Behälterkammer R verbinden. Von der Mitte einer radialen Richtung aus betrachtet, sind der erste Öldurchgang 311b und der zweite Öldurchgang 311c nicht in der gleichen Richtung gebildet, sondern der erste Öldurchgang 311b und der zweite Öldurchgang 311c sind an, in der Umfangsrichtung relativ zueinander versetzten Positionen gebildet. Jedes Öffnungsende des ersten Öldurchgangs 311b und des zweiten Öldurchgangs 311c ist in einer tieferen Position als eine Endoberfläche in einer Mittellinienrichtung des scheibenförmigen Abschnitts 311 gebildet. Mit anderen Worten ist in einem Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des scheibenförmigen Abschnitts 311 jeder der Bereiche, wo der erste Öldurchgang 311b und der zweite Öldurchgang 311c gebildet sind, in einer Ringform vertieft.
  • Ferner weist der scheibenförmige Abschnitt 311 einen Stufenabschnitt auf, welcher weiter vertieft ist als eine Endoberfläche auf einer radialen Mittenseite in einem äußersten Durchmesserabschnitt des anderen Endabschnitts in der Mittellinienrichtung. Der Stufenabschnitt steht mit dem einen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des inneren Zylinders 112 in Kontakt, womit die Position des inneren Zylinders 112 in der Mittellinienrichtung bestimmt ist.
  • Der zylinderförmige Abschnitt 312 weist eine Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) an konkaven Abschnitten 312a auf der einen Endabschnittseite in der Mittellinienrichtung auf, welche von der Endoberfläche in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung vertieft sind. Der konkave Abschnitt 312a verbindet einen inneren Abschnitt des zylinderförmigen Abschnitts 312 mit der Behälterkammer R.
  • Das erste Ventil 132 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Schaft des Bolzens 134 hindurchfährt. Ein Außendurchmesser des ersten Ventils 132 ist groß genug, um den ersten Öldurchgang 311b zu blockieren, und ist eingestellt, um eine Größe aufzuweisen, welche den zweiten Öldurchgang 311c öffnet.
  • Das zweite Ventil 133 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Schaft des Bolzens 134 hindurchfährt. Ein Außendurchmesser des zweiten Ventils 133 ist eingestellt, um eine Größe aufzuweisen, welche den zweiten Öldurchgang 311c blockiert. Ferner sind in dem zweiten Ventil 133 eine Mehrzahl (neun in der Ausführungsform) an Öllöchern in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung an einer Position, welche von der Mitte der radialen Richtung aus betrachtet, dem ersten Öldurchgang 311b entspricht, gebildet.
  • Die Unterlegscheibe 136 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Schaft des Bolzens 134 hindurchfährt. Die Unterlegscheibe 136 ist zwischen dem Kopf des Bolzens 134 und dem ersten Ventil 132 angeordnet, womit ein Spalt gleich der Dicke der Unterlegscheibe 136 zwischen dem Kopf des Bolzens 134 und dem ersten Ventil 132 erzeugt wird.
  • Die Unterlegscheibe 137 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Schaft des Bolzens 134 hindurchfährt. Die Unterlegscheibe 137 ist zwischen einem Kopf der Mutter 135 und dem zweiten Ventil 133 angeordnet, womit ein Spalt gleich einer Dicke der Unterlegscheibe 137 zwischen der Mutter 135 und dem zweiten Ventil 133 erzeugt wird.
  • Die zweite Ventileinrichtung 140 umfasst den oben beschriebenen Kolben 141, ein erstes Ventil 142, welches einen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung einiger der Öldurchgänge unter der Mehrzahl an Öldurchgängen, welche in dem Kolben 141 gebildet sind, blockiert, ein zweites Ventil 143, welches den anderen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung einiger der Öldurchgänge unter der Mehrzahl an Öldurchgängen, welche in dem Kolben 141 gebildet sind, blockiert, und eine Unterlegscheibe 144, welche zwischen der Kolbenstange 20 und dem zweiten Ventil 143 angeordnet ist. Ferner umfasst die zweite Ventileinrichtung 140 den Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20, und eine Mutter 145, welche dazu verwendet wird, den Kolben 141 zu bilden, das erste Ventil 142, das zweite Ventil 143 und die Unterlegscheibe 144, welche separat in einer Einzeleinheit konfiguriert sind. Eine Unterlegscheibe 146 ist zwischen der Mutter 145 und dem ersten Ventil 142 angeordnet.
  • In dem Kolben 141 sind ein Bolzenloch 141a, welches in der Mittellinienrichtung gebildet ist, so dass der Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20 hindurchfährt, ein erster Öldurchgang 141b, welcher in der Mittellinienrichtung an einem Abschnitt gebildet ist, welcher radial weiter außen liegt als das Bolzenloch 141a, und ein zweiter Öldurchgang 141c, welcher in der Mittellinienrichtung an einem Abschnitt gebildet ist, welcher radial weiter außen liegt als der erste Öldurchgang 141b, gebildet. Der erste Öldurchgang 141b und der zweite Öldurchgang 141c sind in einer Mehrzahl (vier in der Ausführungsform) in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet, und fungieren als Verbindungsdurchgänge, welche die erste Ölkammer Y1 mit der zweiten Ölkammer Y2 verbinden. Von der Mitte der radialen Richtung aus betrachtet, sind der erste Öldurchgang 141b und der zweite Öldurchgang 141c nicht in der gleichen Richtung gebildet, sondern der erste Öldurchgang 141b und der zweite Öldurchgang 141c sind in Positionen gebildet, welche in der Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt sind. Jedes Öffnungsende des ersten Öldurchgangs 141b und des zweiten Öldurchgangs 141c ist an einer Position gebildet, welche tiefer als die Endoberfläche in der Mittellinienrichtung ist. Mit anderen Worten ist in einem Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des Kolbens 141 jeder der Bereiche, wo der erste Öldurchgang 141b und der zweite Öldurchgang 141c gebildet sind, in einer Ringform vertieft. Ferner ist in dem anderen Endabschnitt in der Mittellinienrichtung des Kolbens 141 jeder der Bereiche, wo der erste Öldurchgang 141b und der zweite Öldurchgang 141c gebildet sind, in einer Ringform vertieft.
  • Das erste Ventil 142 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20 hindurchfährt. Ein Außendurchmesser des ersten Ventils 142 ist groß genug, um den ersten Öldurchgang 141b zu blockieren, und ist eingestellt, um eine Größe aufzuweisen, welche den zweiten Öldurchgang 141c öffnet.
  • Das zweite Ventil 143 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20 hindurchfährt. Ein Außendurchmesser des zweiten Ventils 143 ist eingestellt, um eine Größe aufzuweisen, welche den zweiten Öldurchgang 141c blockiert. Ferner sind in dem zweiten Ventil 143 eine Mehrzahl (neun in der Ausführungsform) an Öllöchern in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung an einer Position, welche von der Mitte der radialen Richtung aus betrachtet, dem ersten Öldurchgang 141b entspricht, gebildet.
  • Die Unterlegscheibe 144 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20 hindurchfährt. Die Unterlegscheibe 144 ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20 und dem zweiten Ventil 143 angeordnet, womit ein Spalt gleich einer Dicke der Unterlegscheibe 144 zwischen der Kolbenstange 20 und dem zweiten Ventil 143 erzeugt wird.
  • Die Unterlegscheibe 146 ist ein scheibenförmiges Element, in welchem ein Bolzenloch gebildet ist, so dass der Befestigungsabschnitt 20b der einen Seite der Kolbenstange 20 hindurchfährt. Die Unterlegscheibe 144 ist zwischen der Mutter 145 der Kolbenstange 20 und dem ersten Ventil 142 angeordnet, womit ein Spalt gleich einer Dicke der Unterlegscheibe 146 zwischen der Mutter 145 und dem ersten Ventil 142 erzeugt wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10, welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, beschrieben.
  • Zunächst wird der Betrieb der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 während eines Kompressionshubs beschrieben.
  • 2 ist eine Ansicht, welche den Ölfluss während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 zeigt.
  • Wenn sich die Kolbenstange 20 zu der einen Endabschnittseite (unterer Bereich in 2) in der Mittellinienrichtung in Bezug auf den Zylinder 100, wie durch den weißen Pfeil gezeigt, bewegt, wird der Kolben 141 bewegt und das Öl in der ersten Ölkammer Y1 gepresst, so dass Druck einer unteren Oberfläche der zweiten Ventileinrichtung 140 erhöht wird und hoher Druck auf den zweiten Öldurchgang 141c der zweiten Ventileinrichtung 140 (siehe 2) aufgebracht. Als Ergebnis wird das zweite Ventil 143, welches den zweiten Öldurchgang 141c blockiert, geöffnet, und das Öl fließt in die zweite Ölkammer Y2 über der zweiten Ventileinrichtung 140 durch den zweiten Öldurchgang 141c, wie durch den Pfeil A in 2 gezeigt. Der Ölfluss von der ersten Ölkammer Y1 zu der zweiten Ölkammer Y2 ist durch das zweite Ventil 143 und den zweiten Öldurchgang 141c gedrosselt, und eine Dämpfungskraft während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 erhalten wird.
  • Ferner wird Druck der ersten Ölkammer Y1, welcher durch die Bewegung der Kolbenstange 20 in der Mittellinienrichtung zu der einen Endabschnittseite erhöht wird, auf den ersten Öldurchgang 311b der ersten Ventileinrichtung 130 aufgebracht, und das erste Ventil 132, welches den ersten Öldurchgang 311b blockiert, geöffnet. Wie durch den Pfeil B in 2 gezeigt, fließt das Öl in der ersten Ölkammer Y1 in die Behälterkammer R, welche zwischen dem inneren Zylinder 112 und dem äußeren Zylinder 111 definiert ist, durch den ersten Öldurchgang 311b des Ventilkörpers 131 und den konkaven Abschnitt 312a. Der Ölfluss von der ersten Ölkammer Y1 zu der Behälterkammer R ist durch das erste Ventil 132 und den ersten Öldurchgang 311b gedrosselt, und die Dämpfungskraft während des Kompressionshubs in der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 erhalten wird.
  • Als nächstes wird eine Bewegung der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 während eines Expansionshubs beschrieben.
  • 3 ist eine Ansicht, welche den Ölfluss während des Expansionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 zeigt.
  • Wenn sich die Kolbenstange 20 zu der anderen Endabschnittseite (oberer Bereich in 3) in der Mittellinienrichtung in Bezug auf den Zylinder 100, wie mit dem weißen Pfeil gezeigt, bewegt, fehlt der ersten Ölkammer Y1 die Menge des Öls, entsprechend dem Volumen, und ein Unterdruck wird erzeugt. Auf diese Weise öffnet das Öl in der zweiten Ölkammer Y2 das erste Ventil 142, welches den ersten Öldurchgang 141b blockiert, durch den ersten Öldurchgang 141b der zweiten Ventileinrichtung 140, und fließt in die erste Ölkammer Y1, wie durch den Pfeil C in 3 gezeigt. Der Ölfluss von der zweiten Ölkammer Y2 zu der ersten Ölkammer Y1 ist durch das erste Ventil 142 der zweiten Ventileinrichtung 140 und den ersten Öldurchgang 141b gedrosselt, und eine Dämpfungskraft während des Expansionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 wird erhalten. Auf diese Weise wird die ausfahrseitige Dämpfungskraft durch das erste Ventil 142 der zweiten Ventileinrichtung 140 und den ersten Öldurchgang 141b erzeugt, und die ausfahrseitige Dämpfungskraft wird durch die Härte des ersten Ventils 142, einen Durchmesser des ersten Öldurchgangs 141b und der gleichen bestimmt.
  • Wenn sich die Kolbenstange 20 in einer Richtung des weißen Pfeils in 3 bewegt, öffnet das Öl in der Behälterkammer R das zweite Ventil 133, welches den Öldurchgang 311c durch den konkaven Abschnitt 312a des Ventilkörpers 131 der ersten Ventileinrichtung 130 und den zweiten Öldurchgang 311c blockiert, und fließt in die erste Ölkammer Y1, wie mit dem Pfeil D in 3 gezeigt. Der Ölfluss von der Behälterkammer R zu der ersten Ölkammer Y1 ist durch das zweite Ventil 133 der ersten Ventileinrichtung 130 und den zweiten Öldurchgang 311c gedrosselt, womit die Dämpfungskraft während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 erhalten wird.
  • In der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10, welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, fließt das Öl in der ersten Ölkammer Y1 während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 in die Behälterkammer R durch den ersten Öldurchgang 311b des Ventilkörpers 131 und den konkaven Abschnitt 312a, wie mit dem Pfeil B in 2 gezeigt. Zum Beispiel besteht die Befürchtung, dass eine Flüssigkeitsoberfläche des Öls in der Ölkammer Ro kräuseln könnte und dass das Gas in der Gaskammer Rg mit dem Öl vermischt werden könnte, um Luftblasen zu erzeugen, während sich der Kolben 141 mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
  • Während des Expansionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 fließt das Öl in der Behälterkammer R in die erste Ölkammer Y1 durch den konkaven Abschnitt 312a des Ventilkörpers 131 der ersten Ventileinrichtung 130 und den zweiten Öldurchgang 311c, wie mit dem Pfeil D in 3 gezeigt. In einem Fall, in welchem die Luftblasen wie oben beschrieben erzeugt werden, treten die erzeugten Luftblasen von der Behälterkammer R in die erste Ölkammer Y1 in dem inneren Zylinder 112 ein. In einem Fall, in welchem die Luftblasen in die erste Ölkammer Y1 eintreten, werden die Luftblasen in der ersten Ölkammer Y1 während dem folgenden Kompressionshub als erstes zerdrückt. Dann besteht die Besorgnis, dass die Dämpfungskraft während dem Verschwinden der Luftblasen nicht erzeugt werden kann oder die Erzeugung der Dämpfungskraft verzögert wird.
  • In Anbetracht der oben erwähnten Belange, weist die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform die folgende Konfiguration auf. Mit anderen Worten ist ein vorstehender Abschnitt 120, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 zu dem äußeren Zylinder 111 vorsteht, über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche gebildet. Der vorstehende Abschnitt 120, welcher auf dem inneren Zylinder 112 gebildet ist, ist derart gebildet, um eine Größe aufzuweisen, welche die innere Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 nicht erreicht. Aus der Mittellinienrichtung betrachtet kann die Form einer Endspitze des vorstehenden Abschnitts 120 jedoch eine runde Form aufweisen, so dass ein Spalt zwischen der Endspitze des vorstehenden Abschnitts 120 und der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 in der Umfangsrichtung konstant ist, und eine vieleckige Form aufweisen, so dass der Spalt zwischen der Endspitze des vorstehenden Abschnitts 120 und der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 in der Umfangsrichtung nicht konstant ist.
  • 4A und 4B sind Ansichten, welche eine Form eines vorstehenden Abschnitts 120 zeigen. 4A ist eine Außenansicht, welche den vorstehenden Abschnitt 120 zeigt, und 4B ist eine Draufsicht, welche die Form des vorstehenden Abschnitts 120 zeigt, welcher über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche gebildet ist, welche über den gesamten Umfang von einer Richtung senkrecht zu der Mittellinienrichtung betrachtet wird.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, ist der vorstehende Abschnitt 120 derart gebildet, dass die Form, welche von einer Richtung (Seitenabschnitt) betrachtet ist, welche die Mittellinienrichtung schneidet, eine Wellenform ist. Mit anderen Worten ist in dem vorstehenden Abschnitt 120 ein konvexer Abschnitt 121, welcher derart gebildet ist, dass eine Weite einer Öffnung, welche zu der einen Endabschnittseite geöffnet ist, in der Mittellinienrichtung von der einen Endabschnittseite der Mittellinienrichtung zu der anderen Endabschnittseite allmählich abnimmt, in einer Mehrzahl in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet. Ein Bodenabschnitt 121b, welcher in dem konvexen Abschnitt 121 gebildet ist, welcher an einen Scheitel 121a des konvexen Abschnitts 121 angrenzt, ist in einer Bogenform gebildet.
  • In der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10, gemäß der Ausführungsform, welche die oben beschriebene Konfiguration aufweist, wie mit dem Pfeil B in 2 gezeigt, bewegt sich das Öl hoch in den begrenzten Raum in dem konvexen Abschnitt 121 des vorstehenden Abschnitts 120 des inneren Zylinders 112 während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10, auch wenn das Öl in der ersten Ölkammer Y1 in die Behälterkammer R fließt, womit die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt wird. Da ferner der vorstehende Abschnitt 120 über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 gebildet ist und die konvexen Abschnitte 121 in regelmäßigen Abständen gebildet sind, ist es möglich, die Konzentration der Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche des Öls an bestimmten Punkten zu unterdrücken. Somit wird die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche reduziert, und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt. Deshalb ist es mit der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform möglich, die Dämpfungskraft auf eine stabile Weise zu erhalten.
  • Die Position des vorstehenden Abschnitts 120 des inneren Zylinders 112 in der Mittellinienrichtung ist wie folgt eingestellt. Zum Beispiel kann in einem Fall, in welchem die Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 auf einer Aufhängung eines Fahrzeugs installiert ist, die Position der Flüssigkeitsoberfläche des Öls in der Ölkammer Ro der Behälterkammer R, welche in Antwort auf die Position des Kolbens 141 bestimmt wird, wenn ein erwartetes Standardgewicht der Aufhängung zugefügt wird, zwischen einem Mittelabschnitt des konvexen Abschnitts 121 des vorstehenden Abschnitts 120 und einem leicht tieferen Abschnitt des vorstehenden Abschnitts 120 eingestellt werden. Auch wenn die Flüssigkeitsoberfläche des Öls in der Ölkammer Ro rauf und runter geht, ist die Flüssigkeitsoberfläche in dem konvexen Abschnitt 121 des vorstehenden Abschnitts 120 oder in der Nähe davon angeordnet, womit die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche verlässlicher und die Erzeugung der Luftblasen verlässlich unterdrückt werden können.
  • 5A und 5B sind Ansichten, welche ein Verfahren zur Herstellung des inneren Zylinders 112 zeigen.
  • Da der vorstehende Abschnitt 120 des inneren Zylinders 112 über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 gebildet ist, kann der vorstehende Abschnitt in einer Pressbearbeitung geformt werden, welche ein Paar aus Ausformwerkzeugen D1 und D2 verwendet, welche in einer Rückwärtsrichtung zu der Mittellinienrichtung gleiten. Auf diese Weise kann durch Formen des vorstehenden Abschnitts 120 in einer Pressbearbeitung der vorstehende Abschnitt 120 einfach auf der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 geformt werden. Wenn der vorstehende Abschnitt 120 durch eine Pressbearbeitung geformt worden ist, kann der innere Zylinder 112 eine nicht-ringförmige Form (nicht-zylindrische Form) in einem Schritt vor der Pressbearbeitung aufweisen, so dass der vorstehende Abschnitt 120 nach der Pressbearbeitung eine Wellenform aufweist. Durch Formen des inneren Zylinders 112 während eines Schritts vor der Pressbearbeitung für den vorstehenden Abschnitt 120, kann jedes Verfahren verwendet werden, umfassend ein bekanntes Verfahren zur Herstellung eines Stahlrohrs. In einem Fall, in welchem die innere Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 aufgrund des Formens des vorstehenden Abschnitts 120 auf der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 nicht glatt ist, kann eine glatte Oberfläche durch die Verwendung einer Hülse oder dergleichen angeordnet werden.
  • Ferner können, da die konvexen Abschnitte 121 des vorstehenden Abschnitts 120 in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet sind und der Bodenabschnitt 121b, welcher in dem konvexen Abschnitt 121 gebildet ist, welcher an dem Scheitel 121a des konvexen Abschnitts 121 anliegt, in der Bogenform gebildet ist, die Endspitzen der Ausformwerkzeuge D1 und D2 eine abgestufte Form aufweisen, und die Lebensdauer des Formwerkzeugs kann verlängert werden. Auf diese Weise können Kosten für die Herstellung des inneren Zylinders 112 reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der die Ausführungsform betreffenden Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 der vorstehende Abschnitt 120 in dem inneren Zylinder 112 gebildet, womit die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl unterdrückt werden kann, und die Dämpfungskraft auf eine stabile Weise erhalten werden kann. Deshalb ist es möglich, den inneren Zylinder 112, welcher den vorstehenden Abschnitt 120 aufweist, mit welchem die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl unterdrückt werden kann und die Dämpfungskraft auf eine stabile Weise erhalten werden kann, einfach und zu geringen Kosten herzustellen.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 120, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche zu dem äußeren Zylinder 111 vorsteht, über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche in dem inneren Zylinder 112 gebildet. Der gesamte Umfang umfasst konzeptionell fast den gesamten Umfang. Speziell der vorstehende Abschnitt 120 kann an einem oder zwei Punkten in der Umfangsrichtung entkoppelt werden.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 120, welcher zu der Behälterkammer R vorsteht, in dem inneren Zylinder 112 angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In dem äußeren Zylinder 111 kann der vorstehende Abschnitt 120, welcher von der inneren Umfangsoberfläche zu dem inneren Zylinder 112 vorsteht, über den gesamten Umfang der inneren Umfangsoberfläche gebildet sein. Auch in diesem Fall kann die Erzeugung der Luftblasen in dem Öl unterdrückt und die Dämpfungskraft auf eine stabile Weise erhalten werden. Ferner kann, da es möglich ist, den vorstehenden Abschnitt durch Pressbearbeitung unter Verwendung des Formenpaars, welches in der Rückwärtsrichtung zu der Mittellinienrichtung gleitet, zu formen, der Außenzylinder 111, welcher den vorstehenden Abschnitt 120 aufweist, einfach und zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Weitere Ausführungsform 1
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist entweder in dem inneren Zylinder 112 oder dem äußeren Zylinder 111 der vorstehende Abschnitt 120, welcher zu dem anderen Zylinder vorsteht, vollständig über den gesamten Umfang gebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der vorstehende Abschnitt separat von dem Zylinder geformt sein, und ein Gegenstand, welcher als der vorstehende Abschnitt fungiert, kann mit dem Zylinder durch Schweißen oder dergleichen gekoppelt werden.
  • 6A bis 6C sind Ansichten, welche einen Prozess zur Herstellung des inneren Zylinders 112 gemäß einer weiteren Ausführungsform 1 zeigen.
  • Ein Gegenstand A, welcher die in 6A gezeigte planare Form aufweist, wird getrennt von einem Hauptkörper des inneren Zylinders 112 geformt, und der Gegenstand A weist eine ringförmige Form, wie in 6B gezeigt, auf. Wie in 6C gezeigt, ist der ringförmig geformte Gegenstand A auf die äußere Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 geschweißt, um den vorstehenden Abschnitt 120 zu bilden. Der ringförmig geformte Gegenstand A wird auf die innere Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 geschweißt, um den vorstehenden Abschnitt 120 zu bilden.
  • Weitere Ausführungsform 2
  • 7A bis 7E sind Ansichten, welche einen Gegenstand A gemäß der weiteren Ausführungsform 2 zeigen.
  • Wie in 7A gezeigt, ist der Gegenstand A gemäß der weiteren Ausführungsform 2 ein flacher, plattenförmiger Gegenstand, welcher aus einem oberen Endabschnitt A1, einem unteren Endabschnitt A2, und einer Mehrzahl von Rippen A3, welche schräg gebildet sind, um den oberen Endabschnitt A1 mit dem unteren Endabschnitt A2 zu verbinden, konfiguriert ist. Wie in 7B oder 7D gezeigt, weist der Gegenstand A die ringförmige Form auf, und der ringförmig geformte Gegenstand A ist mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 oder der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt. Zusätzlich können während eines Schritts vor dem Koppeln des flachförmigen Gegenstandes A mit entweder dem inneren Zylinder 112 oder dem äußeren Zylinder 111, die Mehrzahl von Rippen A3 auf eine Weise verformt werden, um zu dem anderen Zylinder vorzustehen. Zum Beispiel kann, wie in 7C gezeigt, ein Querschnitt der Rippe A3 eine Bergform aufweisen, in welcher der Mittelabschnitt vorsteht oder, wie in 7E gezeigt, der Querschnitt der Rippe A3 eine L-Form aufweisen, in welcher ein horizontaler Endabschnitt vorsteht.
  • Weitere Ausführungsform 3
  • 8A und 8B sind Ansichten, welche den Gegenstand A gemäß einer weiteren Ausführungsform 3 zeigen.
  • Wie in 8A gezeigt, ist der Gegenstand (vorstehendes Element) A gemäß der weiteren Ausführungsform 3 ein ringförmiger Gegenstand, welcher aus Metall, Harz oder dergleichen gebildet ist, und derart angeordnet ist, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 oder der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu werden. Hier umfasst die Bedeutung „ringförmig” konzeptionell „näherungsweise ringförmig”. Ferner kann der Gegenstand A derart angeordnet sein, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu sein, oder derart angeordnet sein, um nicht zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 befestigt, sondern einfach dazwischen eingesetzt zu sein.
  • Wie in 8B gezeigt, weist der Gegenstand A den oberen Endabschnitt A1 und den unteren Endabschnitt A2 auf, und ist derart gebildet, dass ein Außendurchmesser davon allmählich in der Mittellinienrichtung des Gegenstands A von der Seite des unteren Endabschnitts A2 zu der Seite des oberen Endabschnitts A1 (siehe Durchmesser d1 und d2 in 8B) zunimmt. Mit anderen Worten ist eine allmählich steigende geneigte Oberfläche von der Seite des unteren Endabschnitts A2 zu der Seite des oberen Endabschnitts A1 gebildet.
  • Gemäß des Gegenstands A, welcher die oben beschriebene Konfiguration aufweist, nimmt ein Spalt, welcher zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A gebildet ist, in der Mittellinienrichtung von der Seite des unteren Endabschnitts A2 (ein Endabschnitt) in der Mittellinienrichtung zu der Seite des oberen Endabschnitts A1 (der andere Endabschnitt) ab.
  • Ferner ist in dem Gegenstand A eine Kerbe A5, dessen Längsrichtung von dem unteren Endabschnitt A2 entlang der Mittellinienrichtung angeordnet ist, und welche sich von der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung zu dem oberen Endabschnitt A1 erstreckt, in einer Mehrzahl in der Umfangsrichtung gebildet. Eine Weite eines Endspitzenabschnitts der Kerbe A5 nimmt allmählich in der Mittellinienrichtung ab. In dem gezeigten Beispiel ist die Mehrzahl der Kerben A5 in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet.
  • In dem Gegenstand A, welcher die oben erwähnte Konfiguration aufweist, bewegt sich das Öl, wie in dem Pfeil B in 2 gezeigt, nach oben in den begrenzten Raum in der Kerbe A5 des Gegenstands A, auch wenn das Öl in der ersten Ölkammer Y1 während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 (siehe den Pfeil F 81) in die Behälterkammer R fließt. Ferner wird das Öl zu der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 geführt, während es sich in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A (siehe den Pfeil F 82) nach oben bewegt. Deshalb wird die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt.
  • In dem Gegenstand A des gezeigten Beispiels ist ein Außendurchmesser der Seite des oberen Endabschnitts A1 auf diese Weise gebildet, um größer zu sein als ein Außendurchmesser der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung, und die Kerbe A5, welche sich von der Seite des unteren Endabschnitts A2 zu der Seite des oberen Endabschnitts A1 erstreckt, angeordnet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung entweder den größeren Durchmesser oder die Kerbe zufriedenstellen. Mit anderen Worten kann in dem Gegenstand A der Außendurchmesser der Seite des oberen Endabschnitts A1 auf eine Weise gebildet sein, um größer zu sein als der Außendurchmesser der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung, oder die Kerbe A5, welche sich von der Seite des unteren Endabschnitts A2 zu der Seite des oberen Endabschnitts A1 erstreckt, in dem Gegenstand A angeordnet sein.
  • Ferner ist in dem Gegenstand A des gezeigten Beispiels der Außendurchmesser der Seite des oberen Endabschnitts A1 auf diese Weise gebildet, um größer zu sein als der Außendurchmesser der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung. Jedoch kann anstatt dieser Konfiguration oder zusätzlich zu dieser Konfiguration ein Innendurchmesser der Seite des oberen Endabschnitts A1 auf eine Weise gebildet sein, um kleiner zu sein als ein Innendurchmesser der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung. Unter Verwendung dieser Konfiguration wird das Öl zu der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 geführt, während es sich in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Gegenstands A und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 nach oben bewegt.
  • Weitere Ausführungsform 4
  • 9A und 9B sind Ansichten, welche den Gegenstand A gemäß einer weiteren Ausführungsform 4 zeigen.
  • Wie in 9A gezeigt, ist der Gegenstand A gemäß der weiteren Ausführungsform 4 ein ringförmiger Gegenstand und ist derart angeordnet, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 oder der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu werden. Hier umfasst die Bedeutung „ringförmig” konzeptionell „näherungsweise ringförmig”. Ferner kann der Gegenstand A derart angeordnet sein, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu sein, oder derart angeordnet zu sein, um nicht zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 befestigt, sondern einfach dazwischen eingesetzt zu sein.
  • Wie in 9A gezeigt, weist der Gegenstand A eine Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten A7 auf, welche in der Mittellinienrichtung des Gegenstands A bereitgestellt sind. Der vorstehende Abschnitt A7 steht außerhalb der Mittellinie von der äußeren Umfangsoberfläche hervor und erstreckt sich über die Umfangsrichtung der Mittellinie, um die ringförmige Form aufzuweisen.
  • Ferner weist jeder der vorstehenden Abschnitte A7 einen flachen Abschnitt (Vertiefungsabschnitt) A8 auf, in welchem ein Teil in der Umfangsrichtung an einer Position gebildet ist, welche zu der Seite der Mittellinie vertieft ist. In dem gezeigten Beispiel sind zwei flache Abschnitte A8 in jedem der vorstehenden Abschnitte A7 an Positionen angeordnet, welche sich mit der dazwischen liegenden Mittellinie gegenüberstehen. Ferner ist in dem gezeigten Beispiel der flache Abschnitt A8 eine flache Oberfläche. Jedoch kann eine andere Form verwendet werden, wenn die äußere Umfangsoberfläche des vorstehenden Abschnitts A7 weiter zu der Seite der Mittellinie vertieft ist als die anderen Abschnitte.
  • Ferner sind die flachen Abschnitte A8 der vorstehenden Abschnitte A7, welche in der Mittellinienrichtung aneinander angrenzen, derart angeordnet, um Positionen aufzuweisen, welche in der Umfangsrichtung der Mittellinie versetzt sind. In dem gezeigten Beispiel sind die flachen Abschnitte A8 der vorstehenden Abschnitte A7, welche in der Mittellinienrichtung aneinander angrenzen, voneinander um näherungsweise 90° in Bezug auf die Mittellinie versetzt.
  • In dem Gegenstand A, welcher die oben erwähnte Konfiguration aufweist, fließt das Öl, wie mit dem Pfeil B in 2 gezeigt, wie folgt in einem Fall, in welchem das Öl in der ersten Ölkammer Y1 während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 in die Behälterkammer R fließt. Mit anderen Worten, wie in 9B gezeigt, wird die Aufwärtsbewegung des Öls in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A durch einen vorstehenden Abschnitt A71 unterdrückt. Unterdessen ist ein flacher Abschnitt A81 in dem oben beschriebenen vorstehenden Abschnitt A71 gebildet, womit ein Teil des Öls durch den flachen Abschnitt A81 führt und sich nach oben bewegt.
  • Das Öl, welches durch den flachen Abschnitt A81 führt, bewegt sich entlang der Umfangsrichtung, während der Aufwärtsfluss durch den anliegenden vorstehenden Abschnitt A72 unterdrückt wird. Da das Öl entlang der Umfangsrichtung fortschreitet, ist ein Flussweg des Öls verlängert, und als Ergebnis können die Luftblasen, welche in dem Öl erzeugt worden sind, verschwinden. Das Öl fließt so zu sagen entlang der Umfangsrichtung, womit Zeit zum Verschwinden der Luftblasen gewonnen wird.
  • Auf diese Weise führt das Öl durch den begrenzten Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A, womit die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt werden.
  • Wenn zum Beispiel die Aufwärtsbewegung des Öls durch den angrenzenden vorstehenden Abschnitt A72 begrenzt ist, bewegt sich das Öl, welches durch den flachen Abschnitt A81 des vorstehenden Abschnitts A72 führt, von dem flachen Abschnitt A81 in entgegengesetzten Richtungen entlang der Umfangsrichtung (siehe den Pfeil F91 und den Pfeil F92).
  • Das Öl, welches sich in den entgegengesetzten Richtungen entlang der Umfangsrichtung bewegt, kollidiert mit dem Öl, welches sich aus der umgekehrter Richtung bewegt (siehe den runden Abschnitt in der Zeichnung). Das Öl, welches auf diese Weise kollidiert, und die Flüsse des Öls heben sich auf. Als Ergebnis wird die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt.
  • Ferner weist der Gegenstand A des gezeigten Beispiels die Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten A7 auf, welche in der Mittellinienrichtung des Gegenstands A bereitgestellt sind. Der vorstehende Abschnitt A7 steht außerhalb der Mittellinie von der äußeren Umfangsoberfläche hervor und erstreckt sich über die Umfangsrichtung der Mittellinie, um die ringförmige Form aufzuweisen. Jedoch kann anstatt dieser Konfiguration oder zusätzlich zu dieser Konfiguration die Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten A7, welche in der Mittellinie von der inneren Umfangsoberfläche hervorstehen und sich über die Umfangsrichtung der Mittellinie erstrecken, um ringförmige Formen aufzuweisen, in der Mittellinienrichtung bereitgestellt sein. Auch in dieser Konfiguration ist der Vertiefungsabschnitt A8, welcher in einem Teil des vorstehenden Abschnitts A7 in der Umfangsrichtung vertieft ist, in jeder der Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten A7 gebildet, und die Positionen sind in den Umfangsrichtungen voneinander versetzt. Unter Verwendung dieser Konfiguration wird die Aufwärtsbewegung des Öls in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Gegenstands A und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 unterdrückt.
  • Weitere Ausführungsform 5
  • 10A und 10B sind Ansichten, welche den Gegenstand A gemäß einer weiteren Ausführungsform 5 zeigen.
  • Wie in 10A gezeigt, ist der Gegenstand A gemäß der weiteren Ausführungsform 5 ein ringförmiger Gegenstand und derart angeordnet, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 oder der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu sein. Hier umfasst die Bedeutung „ringförmig” konzeptionell „näherungsweise ringförmig”. Ferner kann der Gegenstand A derart angeordnet sein, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu sein, oder derart angeordnet sein, um nicht zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 befestigt, sondern einfach dazwischen eingesetzt zu sein.
  • Wie in 10A gezeigt, weist der Gegenstand A einen in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitt A10 auf, welcher außerhalb der Mittellinie des Gegenstands A von der äußeren Umfangsoberfläche hervorsteht und sich in einer Bogenform über die Umfangsrichtung der Mittellinie erstreckt, und einen gekrümmten vorstehenden Abschnitt A11, welcher mit einem Umfangsrichtungendabschnitt des in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitts A10 verbunden ist und sich in der Mittellinienrichtung erstreckt, auf. Eine Kombination des in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitts A10 und des gekrümmten vorstehenden Abschnitts A11 ist in einer Mehrzahl und in einer fortlaufenden Weise in der Mittellinienrichtung angeordnet.
  • Ein Flussweg C0, in welchem das Öl fließt, ist zwischen den angrenzenden Kombinationen entlang der Mehrzahl von Kombinationen des in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitts A10 und des gekrümmten vorstehenden Abschnitts A11 gebildet. In dem gezeigten Beispiel umfasst der Flussweg C0 einen Umfangsrichtungsflussweg (Umfangsrichtungsabschnitt) C1, welcher sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen gekrümmten Flussweg (gekrümmter Abschnitt) C2, welcher zu dem Umfangsrichtungsflussweg C1 fortläuft und sich in der Mittellinienrichtung erstreckt.
  • Der stufenweise Flussweg C0 ist so zu sagen entlang der Umfangsrichtung der Mittellinie von der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung zu der Seite des oberen Endabschnitts A1 gebildet.
  • Wie mit dem Pfeil B in 2 gezeigt, wird in dem Gegenstand A, welcher die oben beschriebene Konfiguration aufweist, der Aufwärtsfluss des Öls in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A in einem Fall, in welchem das Öl in der ersten Ölkammer Y1 während des Kompressionshubs der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 in die Behälterkammer R fließt, durch den in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitt A10 unterdrückt.
  • Wie in 10B gezeigt, fließt das Öl, dessen Fluss durch den in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitt A10 unterdrückt wird, entlang dem Umfangsrichtungsflussweg C1. Da das Öl hier entlang des Umfangsrichtungsflusswegs C1 (siehe den Pfeil F101) fortschreitet, ist der Flussweg des Öls verlängert, womit sich die in dem Öl erzeugten Luftblasen auflösen können. Das Öl fließt so zu sagen entlang der Umfangsrichtung, womit Zeit zum Auflösen der Luftblasen gewonnen wird.
  • Als nächstes kollidiert das Öl, welches entlang des Umfangsrichtungsflusswegs C1 fortschreitet, mit dem gekrümmten vorstehenden Abschnitt A11, und der Ölfluss ist begrenzt. Das Öl, welches mit dem gekrümmten vorstehenden Abschnitt A11 kollidiert, bewegt sich entlang des gekrümmten Flusswegs C2 (siehe den Pfeil F102) nach oben, und fließt durch den angrenzenden Umfangsrichtungsflussweg C1.
  • Auf diese Weise führt das Öl durch den begrenzten Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A, womit die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt werden.
  • Ferner weist der Gegenstand A des gezeigten Beispiels den in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitt A10, welcher außerhalb der Mittellinie von der äußeren Umfangsoberfläche hervorsteht, und den gekrümmten vorstehenden Abschnitt A11, welcher mit dem Umfangsrichtungsendabschnitt des in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitts A10 verbunden ist, auf. Jedoch kann anstatt dieser Konfiguration oder zusätzlich zu dieser Konfiguration der Gegenstand den in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitt A10, welcher in der Mittellinie von der inneren Umfangsoberfläche hervorsteht, und den gekrümmten vorstehenden Abschnitt A11, welcher mit dem Umfangsrichtungsendabschnitt des in Umfangsrichtung vorstehenden Abschnitts A10 verbunden ist, aufweisen. Unter Verwendung dieser Konfiguration wird die Aufwärtsbewegung des Öls in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Gegenstands A und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 unterdrückt.
  • Weitere Ausführungsform 6
  • 11A und 11B sind Ansichten, welche den Gegenstand A gemäß einer weiteren Ausführungsform 6 zeigen.
  • 12 ist eine Ansicht, welche ein modifiziertes Beispiel des Gegenstands A gemäß der weiteren Ausführungsform 6 zeigt.
  • Wie in 11A gezeigt, ist der Gegenstand (vorstehendes Element) A gemäß der weiteren Ausführungsform 6 ein ringförmiger Gegenstand und derart angeordnet, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 oder der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu sein. Hier umfasst die Bedeutung von „ringförmig” konzeptionell „näherungsweise ringförmig”. Ferner kann der Gegenstand A derart angeordnet sein, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 gekoppelt, oder derart angeordnet sein, um nicht zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des inneren Zylinders 112 und der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 befestigt, sondern einfach dazwischen eingesetzt zu sein.
  • Wie in 11B gezeigt, weist der Gegenstand A den oberen Endabschnitt A1 und den unteren Endabschnitt A2 auf, und eine Kerbe A13, deren Längsrichtung von dem unteren Endabschnitt A2 entlang der Mittellinienrichtung angeordnet ist und welche sich von der Seite des unteren Endabschnitts A2 in der Mittellinienrichtung zu dem oberen Endabschnitt A1 erstreckt, ist in einer Mehrzahl in der Umfangsrichtung gebildet. Eine Weite eines Endspitzenabschnitts der Kerbe A13 nimmt in der Mittellinienrichtung allmählich ab. In dem gezeigten Beispiel ist die Mehrzahl von Kerben A13 in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet.
  • Ferner ist ein konkaver Abschnitt A14, welcher in der Weite der Kerbe A13 angeordnet ist und dessen äußere Umfangsoberfläche in der Mittellinienrichtung vertieft ist, an einer Position, welche von dem Endspitzenabschnitt der Kerbe A13 fortläuft, bereitgestellt. Auf der Seite des oberen Endabschnitts A1 des konkaven Abschnitts A14 ist ein schmaler Abschnitt A15 derart angeordnet, dass eine Weite davon in der Mittellinienrichtung allmählich abnimmt.
  • Wie mit dem Pfeil B in 2 gezeigt, bewegt sich in dem Gegenstand A, welcher die oben beschriebene Konfiguration aufweist, das Öl in dem begrenzten Raum in der Kerbe A13 des Gegenstands A nach oben, auch wenn das Öl in der ersten Ölkammer Y1 während dem Kompressionshub der Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung 10 (siehe den Pfeil F111) in die Behälterkammer R fließt.
  • Ferner bewegt sich das Öl, welches sich auf eine begrenzte Weise in der Kerbe A13 nach oben bewegt, in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers des äußeren Zylinders 111 und der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstands A auf eine weiter begrenzte Weise aufgrund des Vorhandenseins des konkaven Abschnitts A14 und des schmalen Abschnitts A15 (siehe den Pfeil F112) nach oben. Deshalb werden die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche und die Erzeugung der Luftblasen unterdrückt.
  • In dem Gegenstand A des gezeigten Beispiels ist der konkave Abschnitt A14, welcher in der Weite der Kerbe A13 angeordnet ist und dessen äußere Umfangsoberfläche in der Mittellinienrichtung vertieft ist, an der Position, welche von dem Endspitzenabschnitt der Kerbe A13 fortläuft, bereitgestellt. Jedoch kann anstatt dieser Konfiguration oder zusätzlich zu dieser Konfiguration der konkave Abschnitt A14, welcher in der Weite der Kerbe A13 angeordnet ist, und dessen innere Umfangsoberfläche außen radial vertieft ist, an der Position, welche von dem Endspitzenabschnitt der Kerbe A13 fortläuft, bereitgestellt sein. Unter Verwendung dieser Konfiguration wird das Öl zu der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 geführt, während es sich in dem Raum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Gegenstands A und der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 nach oben bewegt.
  • Ferner ist in dem Gegenstand A des gezeigten Beispiels die Mehrzahl von Kerben A13 in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung gebildet. Jedoch können zum Beispiel die Abstände durch Ausdehnen der Weite einiger der Kerben A13 in der Umfangsrichtung variieren.
  • Darüber hinaus kann zum Beispiel der Gegenstand A die in 12 gezeigte Konfiguration aufweisen.
  • Die Weite der Mehrzahl von Kerben A131 in der Umfangsrichtung ist in dem in 12 gezeigten Gegenstand A enger als in dem in den 11A und 11B gezeigten Gegenstand A. Ferner sind in dem Gegenstand A der konkave Abschnitt A141, welcher in der Weite der Kerbe A131 angeordnet ist und dessen äußere Umfangsoberfläche in der Mittellinienrichtung vertieft ist, und der schmale Abschnitt A151, dessen Weite in Mittellinienrichtung auf der Seite des oberen Endabschnitts A1 des konkaven Abschnitts A141 allmählich abnimmt, angeordnet. Ferner weist der in 12 gezeigte Gegenstand A einen Nutabschnitt A161, welcher entlang der Mittellinie des Gegenstands A gebildet ist und derart gebildet ist, um eine Dickenrichtung des Gegenstands A zu durchdringen, und eine V-förmige Kerbe A171, welche sich von dem oberen Endabschnitt A1 des Gegenstands A zu dem unteren Endabschnitt A2 erstreckt, auf.
  • Wenn der Gegenstand A verformt wird, absorbiert der Nutabschnitt A161 den Verzug in der Umfangsrichtung. Ferner ist die Kerbe A171 ein Bereich, an welchem eine Einspannvorrichtung oder dergleichen eingehängt wird, wenn der Gegenstand A befestigt und ein Positionieren in der Umfangsrichtung ausgeführt wird.
  • Ferner unterdrückt der Gegenstand A in der Ausführungsform die Erzeugung der Luftblasen über zwei Stufen, in welchen der schmale Abschnitt A151 und der konkave Abschnitt A141 angeordnet sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erzeugung der Luftblasen kann durch den schmalen Abschnitt A151 (kurz, über eine Stufe), ohne dass der konkave Abschnitt A141 angeordnet ist, oder über mehrere Stufen mit einem zusätzlich zu dem konkaven Abschnitt A141 weiter angeordneten konkaven Abschnitt unterdrückt werden. Darüber hinaus kann, obwohl die Beschreibung hier in Bezug auf den in 12 gezeigten Gegenstand A gemacht worden ist, die gleiche Beschreibung auf den in den 11a und 11B gezeigten Gegenstand A angewendet werden.
  • Weiteres
  • 13 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Installation des Gegenstands A zeigt. Der in 13 gezeigte Gegenstand A weist eine Konfiguration auf, welche dem Gegenstand A in 12 entspricht.
  • In der obigen Beschreibung ist der Gegenstand A nahe der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet. Jedoch kann der Gegenstand A zum Beispiel an einer in 13 gezeigten Position angeordnet sein.
  • Mit anderen Worten kann der Gegenstand A, wie in 13 gezeigt, in einer so genannten Dreifachrohrstruktur, in welcher sowohl der innere Zylinder 112, der äußere Zylinder 111, und ein Dämpfergehäuse 110 in einer zylindrischen Form konfiguriert sind, angeordnet sein.
  • Hier ist der Gegenstand A zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 und einer inneren Umfangsoberfläche des Dämpfergehäuses 110 angeordnet. Ferner ist in dem gezeigten Beispiel eine Öffnung 110P in einem Seitenabschnitt des Dämpfergehäuses 110 gebildet, und ein Elektromagnetzylinder 110S, in welchem das Öl von einem Elektromagneten (nicht gezeigt) fließt, ist mit der Öffnung 110P verbunden. Ferner ist in der Öffnung 110P ein ringförmiges Element 110R derart angeordnet, um mit der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders 111 gekoppelt zu werden. Hier umfasst die Bedeutung von „ringförmig” konzeptionell „näherungsweise ringförmig”.
  • Ferner ist der Gegenstand A an einer Position angeordnet, an welcher ein Raum in dem ringförmigen Element 110R zu der Kerbe A131 geöffnet ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration fließt das von einem Elektromagnetventil (nicht gezeigt) abgelassene Öl über den Elektromagnetzylinder 110S und die Öffnung 110P in das Dämpfergehäuse 110. Der Gegenstand A führt das einfließende Öl entlang der Kerbe A131, und begrenzt das Öl, so dass es in eine Richtung fließt. Mit anderen Worten fließt das Öl von dem oberen Endabschnitt A1 zu dem unteren Endabschnitt A2 (siehe den Pfeil in der Zeichnung).
  • Zum Beispiel ist die Bewegung des Öls, welches von der Öffnung 110P zu dem oberen Endabschnitt A1 des Gegenstands A fließt, begrenzt, häuft sich das Öl in einem Endabschnitt der Kerbe A131 an, und werden die Luftblasen unterdrückt.
  • 14 ist eine Ansicht, welche ein Verfahren zur Herstellung des Gegenstands A zeigt. Der in 14 gezeigte Gegenstand A weist eine Konfiguration auf, welche dem Gegenstand A in den 11A und 11B entspricht.
  • 15 ist eine Ansicht, welche ein weiteres Verfahren zur Herstellung des Gegenstands A zeigt.
  • In der obigen Beschreibung wird der Gegenstand A separat von dem äußeren Zylinder 111 und dem inneren Zylinder 112 gebildet, und wird dann mit dem äußeren Zylinder 111 oder dem inneren Zylinder 112 gekoppelt. Jedoch kann der Gegenstand auch aus einer einzigen Einheit mit dem äußeren Zylinder 111 oder dem inneren Zylinder 112 gebildet werden.
  • Wie in 14 gezeigt, kann zum Beispiel der Gegenstand A des inneren Zylinders 112 einstückig durch Pressbearbeitung oder dergleichen geformt werden. Auf diese Weise kann durch einstückiges Formen der Form des Gegenstands A mit dem inneren Zylinder 112 durch Pressbearbeitung, der Gegenstand A einfach auf der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 112 geformt werden.
  • Gemäß der Konfiguration in 14 ist der in den 11A und 11B gezeigte Gegenstand A einstückig mit dem inneren Zylinder 112 geformt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Einige der Kerben A13 können unterschiedliche Spalten in der Umfangsrichtung aufweisen und der in 12 gezeigte Gegenstand A kann zum Beispiel einstückig mit dem inneren Zylinder 112 geformt sein. Ferner kann die in 15 gezeigte Konfiguration verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann in der Konfiguration, in welcher der Gegenstand A einstückig mit dem inneren Zylinder 112 geformt ist, ein Teil des inneren Zylinders 112 derart konfiguriert sein, um radial nach innen vertieft oder radial nach außen hervorstehend zu sein. Kurz gesagt, können relative Unebenheiten in der radialen Richtung in dem inneren Zylinder 112 und dergleichen konfiguriert sein, um den Ölfluss zu führen und die Kerbe A13, den konkaven Abschnitt A14, und den schmalen Abschnitt A15, welche die Kräuselung auf der Flüssigkeitsoberfläche unterdrücken, zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 59-107348 A [0002]

Claims (9)

  1. Eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, umfassend: ein inneres Rohr; und ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs in einer Weise angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken, wobei ein Raum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und eine Flüssigkeit und Gas in den Raum gefüllt sind, und ein vorstehender Abschnitt, welcher von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs zu dem äußeren Rohr hervorsteht oder ein hervorstehender Abschnitt, welcher von der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs zu dem inneren Rohr hervorsteht, in dem Raum bereitgestellt ist, und der vorstehende Abschnitt über einen gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs oder der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs gebildet ist, und eine Wellenform aufweist, wenn er aus einer Richtung betrachtet wird, welche die äußere Umfangsoberfläche oder die innere Umfangsoberfläche schneidet.
  2. Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der vorstehende Abschnitt durch ein Paar von Ausformwerkzeugen, welche in zueinander entgegen gesetzten Richtungen in einer Mittellinienrichtung des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs gleiten, geformt ist.
  3. Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei konvexe Abschnitte in dem vorstehenden Abschnitt in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung einer Mittellinie des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs auf eine Weise gebildet sind, dass eine Weite einer Öffnung, welche zu der einen Endabschnittseite geöffnet ist, in der Mittellinienrichtung von der einen Endabschnittseite des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs in der Mittellinienrichtung zu der anderen Endabschnittseite allmählich abnimmt.
  4. Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, in welcher konvexe Abschnitte in dem vorstehenden Abschnitt in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung einer Mittellinie des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs auf eine Weise gebildet sind, dass eine Weite einer Öffnung jedes konvexen Abschnitts, welcher zu der einen Endabschnittseite geöffnet ist, in der Mittellinienrichtung von der einen Endabschnittseite des inneren Rohrs oder des äußeren Rohrs in der Mittellinienrichtung zu der anderen Endabschnittseite allmählich abnimmt.
  5. Eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, umfassend: ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, wobei das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei in der ersten Konfiguration ein Außendurchmesser einer Endabschnittseite des vorstehenden Elements in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements größer ist als ein Außendurchmesser der anderen Endabschnittseite, und wobei in der zweiten Konfiguration ein Innendurchmesser der einen Endabschnittseite des vorstehenden Elements in der Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements kleiner ist als ein Innendurchmesser der anderen Endabschnittseite, und Kerben, welche sich jeweils von der anderen Endabschnittseite zu der einen Endabschnittseite erstrecken, in dem vorstehenden Element in einer Umfangsrichtung des vorstehenden Elements gebildet sind.
  6. Eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, umfassend: ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs in einer Weise angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, wobei das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei in der ersten Konfiguration vorstehende Abschnitte, welche jeweils von einer äußeren Umfangsoberfläche vorstehen und sich über eine Umfangsrichtung des vorstehenden Elements erstrecken, in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements bereitgestellt sind, und wobei in der zweiten Konfiguration vorstehende Abschnitte, welche jeweils von einer inneren Umfangsoberfläche hervorstehen und sich über die Umfangsrichtung erstrecken, in der Mittellinienrichtung bereitgestellt sind, und Vertiefungsabschnitte, welche jeweils in einem Teil des vorstehenden Abschnitts in der Umfangsrichtung vertieft sind, in den vorstehenden Abschnitten gebildet sind, und eine Position des Vertiefungsabschnitts, welcher in einem ersten der vorstehenden Abschnitte in der Umfangsrichtung gebildet ist, von einer Position des Vertiefungsabschnitts, welcher in einem zweiten vorstehenden Abschnitt gebildet ist, verschoben ist.
  7. Eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, umfassend: ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs in einer Weise angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, wobei das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei in der ersten Konfiguration Umfangsrichtungsabschnitte, welche sich in eine Umfangsrichtung des vorstehenden Elements erstrecken, und gekrümmte Abschnitte, welche zu den Umfangsrichtungsabschnitten fortlaufen und sich in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements erstrecken, auf einer äußeren Umfangsoberfläche einen Flussweg bilden, und wobei in der zweiten Konfiguration Umfangsrichtungsabschnitte, welche sich in der Umfangsrichtung erstrecken und gekrümmte Abschnitte, welche zu den Umfangsrichtungsabschnitten fortlaufen, und sich in der Mittellinienrichtung erstrecken, auf einer inneren Umfangsoberfläche einen Flussweg bilden.
  8. Eine Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung, umfassend: ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr, welches außerhalb des inneren Rohrs in einer Weise angeordnet ist, um eine äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrs abzudecken; und ein ringförmiges, vorstehendes Element, welches in einem Raum angeordnet ist, welcher zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrs und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrs definiert ist, und in welchen eine Flüssigkeit und Gas gefüllt sind, wobei Kerben, welche sich jeweils von einer Endabschnittseite in einer Mittellinienrichtung des vorstehenden Elements zu der anderen Endabschnittseite erstrecken, in dem vorstehenden Element in einer Umfangsrichtung des vorstehenden Elements gebildet sind.
  9. Hydraulikstoßdämpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das vorstehende Element das vorstehende Element mindestens entweder eine erste Konfiguration oder eine zweite Konfiguration aufweist, wobei das vorstehende Element in der ersten Konfiguration mit einem konkaven Abschnitt gebildet ist, welcher an einer Position angeordnet ist, welche zu einer Endspitze der anderen Endabschnittseite in der Kerbe fortläuft und auf der Seite einer äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Elements angeordnet ist, und wobei das vorstehende Element in der zweiten Konfiguration mit einem konkaven Abschnitt gebildet ist, welcher an einer Position angeordnet ist, welche zu einer Endspitze der anderen Endabschnittseite in der Kerbe fortläuft und auf der Seite einer inneren Umfangsoberfläche des vorstehenden Elements angeordnet ist.
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