DE102015221195A1 - Haushaltskältegerät und Kühlgutschale - Google Patents

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DE102015221195A1
DE102015221195A1 DE102015221195.9A DE102015221195A DE102015221195A1 DE 102015221195 A1 DE102015221195 A1 DE 102015221195A1 DE 102015221195 A DE102015221195 A DE 102015221195A DE 102015221195 A1 DE102015221195 A1 DE 102015221195A1
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Roland Benitsch
Heike Gerstner
Christian Legner
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (100) umfassend einen Kühlgutbehälter (106) mit einer Innenseite, die einen Aufnahmeraum (112) für Lebensmittel begrenzt, und zwei Einsetzteile (200a, 200b), wobei die Einsetzteile (200a, 200b) an Seitenwänden (107, 108) der Innenseite des Kühlgutbehälters (106) befestigt sind und jedes Einsetzteil (200a, 200b) ein Verrastungselement (232) aufweist, das durch eine Durchbrechung (120) im Kühlgutbehälter (106) hindurchgreift und mit einer Verrastungsaufnahme (124) eines Hinterlegteils (122) verrastet ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Kühlgutschale (300) für ein Haushaltskältegerät (100) umfassend eine Bodenfläche (302) und zwei Seitenflächen (304, 306), wobei jede Seitenfläche (304, 306) einen Aufnahmebereich (312) zur alternativen Aufnahme einer an einer Kühlgutbehälterseitenwand (108) befestigten Führungsrippe (202) oder einer an einer Kühlgutbehälterseitenwand (108) befestigten Teleskopschiene aufweist, der Aufnahmebereich (312) durch eine Schalenführungsfläche (310, 310E) in Richtung der Bodenfläche (302) begrenzt ist, eine Auszugsbegrenzung (314) an der Seitenfläche (304, 306) angeordnet ist, und ein Teilabschnitt des Aufnahmebereichs (TA1) zwischen der Schalenführungsfläche (310, 310E) und der Auszugsbegrenzung (314) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät und eine Kühlgutschale für ein solches Haushaltskältegerät.
  • Ein Haushaltskältegerät umfasst üblicherweise einen Kühlgutbehälter, der auch als Innenbehälter bezeichnet wird. Der Kühlgutbehälter umfasst Wandungen, die einen Aufnahmeraum für Lebensmittel begrenzen. In oder an den Seitenwänden eines solchen Kühlgutbehälters sind üblicherweise Vorsprünge, Rippen, Nuten oder dergleichen vorgesehen, durch welche Auflagen, beispielsweise für Fachböden oder andere Zubehörteile des Haushaltskältegeräts, bereitgestellt sind. Es gibt verschiedene Ausstattungsklassen bei Haushaltskältegeräten, die sich insbesondere im Komfort für einen Benutzer unterscheiden. Zum Beispiel sind Fachböden oder Kühlgutschalen bei einer niedrigen Ausstattungsklasse lediglich auf Rippen oder Nuten im Kühlgutbehälter gelagert, während bei einer höheren Ausstattungsklasse Fachböden oder Kühlgutschalen auf Teleskopauszügen montiert sind.
  • WO 2010/100909 A1 offenbart einen Kühlschrank mit Trageinheiten an den Innenwänden eines Ablagefachs, die eine Ablageplatte und einen Behälter stützen.
  • Üblicherweise müssen die Kühlgutbehälter für die jeweilige Ausstattungsklasse individuell angepasst werden. Dies erfordert beispielsweise, dass spezifische Durchbrechungen oder spezifische Nuten für die jeweilige Ausstattungsklasse vorgesehen werden. Für die Herstellung sind wiederum spezifische Werkzeuge erforderlich. Auch die Innenausstattung, wie Kühlgutschalen oder Fachböden müssen an die jeweilige Ausstattungsklasse angepasst werden. Entsprechend kann eine Kühlgutschale oder ein Fachboden für eine niedrige Ausstattungsklasse üblicherweise nicht für eine höhere Ausstattungsklasse verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltskältegerät sowie eine Kühlgutschale bereitzustellen, die ohne großen Aufwand an verschiedene Ausstattungsklassen angepasst werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt betrifft ein Haushaltskältegerät umfassend einen Kühlgutbehälter mit einer Innenseite, die einen Aufnahmeraum für Lebensmittel begrenzt, und zwei Einsetzteilen wobei die Einsetzteile an der Innenseite der Seitenflächen des Kühlgutbehälters befestigt sind, und wobei jedes Einsetzteil ein Verrastungselement aufweist, das durch eine Durchbrechung im Kühlgutbehälter hindurchgreift und mit einer (komplementären) Verrastungsaufnahme eines Hinterlegteils verrastet ist.
  • Das Hinterlegteil ist an der Außenseite des Kühlgutbehälters angeordnet. Vorteilhafterweise sind die Durchbrechung und das Hinterlegteil, die für das Verrastungselement vorgesehen ist, identisch mit der Durchbrechung und dem Hinterlegtteil, die für eine Halterung für eine Teleskopschiene verwendet wird. Somit kann die Teilevielfalt reduziert werden. Weiterhin können die identischen Arbeitsschritte im Hinblick auf die Durchbrechung und das Hinterlegteil vorgenommen werden, unabhängig davon, ob ein Haushaltskältegerät mit Einsetzteilen oder Teleskopschienen ausgestattet wird. Der Kühlgutbehälter umfasst einen Boden, zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine obere Wand. Das Haushaltskältegerät umfasst eine Tür, um den Kühlgutbehälter zu verschließen.
  • Vorteilhafterweise kann der Kühlgutbehälter gleichermaßen für ein Haushaltsgerät niedrigerer Ausstattungsklasse verwendet werden wie für ein Haushaltsgerät einer höheren Ausstattungsklasse. Um den Kühlgutbehälter für eine niedrigere Ausstattungsklasse zu verwenden, müssen lediglich die Einsetzteile montiert werden, während für die höhere Ausstattungsklasse Teleskopschienen anstelle der Einsetzteile montiert werden. Somit ist der Kühlgutbehälter zur alternativen Aufnahme von Einsetzteilen oder Teleskopschienen ausgestaltet.
  • Vorzugsweise sind die Einsetzteile in einem vorderen Drittel der Seitenwand des Kühlgutbehälters angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die Einsetzteile zum Führen und Begrenzen des Auszugs einer Kühlgutschale, wobei jedes Einsetzteil eine Führungsrippe mit einem Anschlag für eine Auszugsbegrenzung einer Kühlgutschale aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Verrastungselement in der Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts über der Führungsrippe angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Führungsrippe einen vorderen Endbereich auf, der ein der Tür eines Haushaltskältegeräts zugewandter Endbereich ist, und ein hinterer Endbereich auf, das ein der Rückwand eines Kühlgutbehälters zugewandter Endbereich ist. Vorzugsweise weist die Führungsrippe eine Oberseite auf, an der der Anschlag angeordnet ist und einer oberen Wand des Kühlgutbehälters zugewandt ist. Vorzugsweise sind eine geneigte Freigabefläche und eine Anlagefläche an einer Unterseite der Führungsrippe angeordnet, die dem Boden des Kühlgutbehälters zugewandt ist. Vorzugsweise erstreckt sich die geneigte Freigabefläche ausgehend von dem vorderen Endbereich der Führungsrippe, wobei sich die Anlagefläche an die geneigte Freigabefläche anschließt und bis zum hinteren Endbereich der Führungsrippe.
  • Vorzugsweise ist die geneigte Freigabefläche bezogen auf eine Horizontale in Richtung der Rückwand des Kühlgutbehälters um mindestens 2°, weiter bevorzugt um mindestens 5° nach unten geneigt. Vorzugsweise alternativ oder zusätzlich ist die geneigte Freigabefläche um nicht mehr als 10° bezogen auf eine Horizontale geneigt.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Freigabefläche, dass eine korrespondierende Kühlgutschale verkippt werden kann, so dass die Vorderseite der Kühlgutschale in die Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts geneigt ist und in dieser Stellung Auszugsbegrenzungen der Kühlgutschale an den Anschlägen der Einsetzteile vorbeigleiten. Vorteilhafterweise ermöglicht die Anlagefläche bei einer vollausgezogenen Kühlgutschale, dass die Traglast der Kühlgutschale von der Führungsrippe aufgenommen wird, wobei die Traglast auf die gesamte Anlagefläche verteilt ist.
  • Vorzugsweise weist das Einsetzteil eine Befestigungsrippe auf, die in eine Aufnahmenut an der Innenseite der Seitenwand des Kühlgutbehälters eingesetzt ist. Vorzugsweise weist das Einsetzteil zwei von einander beabstandete Befestigungsrippen auf, die in eine Aufnahmenut eingesetzt sind. Vorzugsweise ist die Führungsrippe in eine Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts über der/n Befestigungsrippe(n) angeordnet.
  • Vorteilhafterweise erhöhen die Befestigungsrippen die Stabilität der Befestigung der Einsetzteile an den Seitenflächen. Insbesondere können die Befestigungsrippen auftretende Drehmomente aufnehmen, die durch eine ausgezogene Kühlgutschale verursacht wird. Vorteilhafterweise ist die Aufnahmenut im Kühlgutbehälter durch Formen des Kühlbehälters erzeugt, so dass die gleichen Herstellungsschritte, d.h. der identische Kühlgutbehälter verwendet werden kann, unabhängig davon, ob der Kühlgutbehälter mit Einsetzteilen oder mit Teleskopschienen ausgestattet wird.
  • Vorzugsweise weist das Einsetzteil ein Fixierelement auf, das in einen komplementären Rücksprung an der Innenseite des Kühlgutbehälters eingesetzt ist. Vorzugsweise ist die Befestigungsrippe oder sind die Befestigungsrippen in der Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts über dem Fixierelement angeordnet. Vorzugsweise ist das Fixierelement ein halbmondförmiger Vorsprung und der Rücksprung als halbmondförmige Einbuchtung ausgebildet. Vorzugsweise ist das Verrastungselement vertikal über dem Fixierelement angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag als Vorsprung an der Oberseite der Führungsrippe ausgebildet. Vorzugsweise ist der Anschlag der einzige Vorsprung an der Oberseite. Vorzugsweise ist das Verrastungselement vertikal über dem Anschlag der Führungsrippe angeordnet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Anlagefläche der Führungsrippe parallel zu einer Horizontalen oder der Tiefenrichtung des Kühlgutbehälters. Vorzugsweise weist in diesem Fall eine korrespondierende Kühlgutschale eine Schalenführungsfläche auf, deren Endabschnitt zur Bodenfläche der Kühlgutschale geneigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Einsetzteil eine Auflage für einen Fachboden. Vorzugsweise ist ein Freiraum zwischen der Auflage und der Führungsrippe ausgebildet, wobei der Freiraum zur Aufnahme einer langestreckten Rippe der korrespondierenden Kühlgutschale dient.
  • Vorzugsweise ist der Fachboden in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts über dem Fixierelement angeordnet. Vorzugsweise ist die Befestigungsrippe oder sind die Befestigungsrippen in einer Höhenrichtung über der Auflage angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das Einsetzteil eine Fachbodenbegrenzung auf, die ein Herausziehen des Fachbodens verhindert. Vorzugsweise weist das Einsetzteil eine Fachbodenfixierung auf, die den Fachboden auf der Auflage fixiert. Vorzugsweise ist die Fachbodenfixierung eine Federnase oder ein Federarm.
  • Vorzugsweise weist das Einsetzteil eine Basis auf, an der die Führungsrippe, die Auflage, die Befestigungsrippe, das Verrastungselement, das Fixierelement und die Einschubbegrenzung als Vorsprünge ausgeformt sind. Vorzugsweise ist das Einsetzteil integral, d.h. einstückig geformt.
  • Vorzugsweise umfasst das Haushaltskältegerät eine (korrespondierende) Kühlgutschale gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Kühlgutschale für ein Haushaltskältegerät umfassend eine Bodenfläche und zwei Seitenflächen, wobei jede Seitenfläche einen Aufnahmebereich zur alternativen Aufnahme einer an einer Kühlgutbehälterseitenwand angeordneten, insbesondere befestigten, Führungsrippe oder einer an einer Kühlgutbehälterseitenwand befestigten Teleskopschiene aufweist, der Aufnahmebereich durch eine Schalenführungsfläche in Richtung der Bodenfläche begrenzt ist, eine Auszugsbegrenzung an der Seitenfläche angeordnet ist, und ein (erster) Teilabschnitt des Aufnahmebereichs zwischen der Schalenführungsfläche und der Auszugsbegrenzung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise liegen sich Schalenführungsfläche und die Auszugsbegrenzung in einer Höhenrichtung gegenüber.
  • Vorzugsweise umfasst die Kühlgutschale eine Bodenfläche, zwei Seitenflächen, die einander gegenüberstehen, eine Vorderfläche und eine rückseitige Fläche. Ist die Kühlgutschale in einem Haushaltskältegerät eingesetzt, ist die Vorderfläche einer Tür des Haushaltskältegeräts zugewandt, während die rückseitige Fläche einer Rückwand des Kühlgutbehälters zugewandt ist. Die Flächen der Kühlgutschale können durch Wände gebildet sein. Vorteilhafterweise kann die Kühlgutschale gleichermaßen in ein Haushaltskältegerät einer höheren Ausstattungsklasse verwendet werden, wobei die Kühlgutschale durch Teleskopschienen geführt wird. Somit ist es prinzipiell möglich, die Kühlgutschale aus einem Haushaltskältegerät einer niedrigen Ausstattungsklasse herauszunehmen und in ein Haushaltskältegeräte einer höheren Ausstattungsklasse einzusetzen und umgekehrt. Die Kühlgutschale kann daher als universelle Kühlgutschale verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich eine langgestreckte Aufnahmevertiefung. Die Aufnahmevertiefung kann als Rücksprung in der Seitenfläche der Kühlgutschale gebildet sein.
  • Die Schalenführungsfläche unterstützt die Führung der Kühlgutschale beim Ein- und Auszug ebenso wie bei einer Herausnahme der Kühlgutschale aus dem Haushaltskältegerät mit Führungsrippen. Die Auszugsbegrenzung ist derart an der Seitenfläche der Kühlgutschale angeordnet, dass die Kühlgutschale ohne prinzipielle Veränderungen an eine Teleskopschiene eines Haushaltskältegeräts mit Teleskopschienen montierbar ist. Vorzugsweise ist an jeder Seitenfläche der Kühlgutschale eine Auflagefläche angeordnet, die zur Auflage einer Teleskopschiene dient. Vorzugsweise ist ein weiterer, zweiter Teilabschnitt des Aufnahmebereichs zwischen der Schalenführungsfläche und der gegenüberliegenden Auflagefläche angeordnet. Vorzugsweise begrenzt die Auflagefläche den Aufnahmebereich nach oben. Vorzugsweise weist ein durch die Form der Seitenfläche gebildeter Vorsprung der Kühlgutschale die Auflagefläche auf. Die Auszugsbegrenzung kann durch Formen der Seitenfläche gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist zwischen einer Kontaktfläche und der rückseitigen Fläche der Kühlgutschale eine Stabilisierungsfläche angeordnet. Die Stabilisierungsfläche ist bezogen auf eine Horizontale und/oder im Vergleich zur Kontaktfläche der Auszugsbegrenzung in eine Tiefenrichtung der Kühlgutschale um mindestens 2°, weiter bevorzugt um mindestens 5°, oder weiter bevorzugt um mindestens 10° nach oben geneigt.
  • Vorzugsweise ist die Auszugsbegrenzung als Haltenase ausgebildet, die durch die Stabilisierungsfläche und die Kontaktfläche gebildet ist.
  • Der Freigabebereich kann in einem Bereich des ersten Teilabschnitts des Aufnahmebereichs angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der erste Teilabschnitt des Aufnahmebereichs von der Kontaktfläche in Richtung der rückseitigen Fläche der Kühlgutschale.
  • Vorzugsweise weist die Bodenfläche an einem Endabschnitt eine Kippfläche auf. Insbesondere ist die Kippfläche bezogen auf eine Horizontale um einen Winkel von mindestens 2°, weiter bevorzugt von mindestens 5°, oder weiter bevorzugt von mindestens 10° nach oben geneigt. Alternativ oder zusätzlich ist die Kippfläche um einen Winkel von weniger als 20° geneigt.
  • Vorzugsweise weist die Schalenführungsfläche einen zur Bodenfläche oder zu einer Horizontalen nach unten geneigten Endabschnitt auf, der um einen Winkel von mindestens 2°, weiter bevorzugt von mindestens 5° bezogen auf geneigt ist. Alternativ oder zusätzlich ist der Endabschnitt um nicht mehr als einen Winkel von 10° bezogen auf die Schalenführungsfläche oder die Horizontale geneigt.
  • Vorzugsweise ist die Kontaktfläche der Auszugsbegrenzung in einer Tiefenrichtung vor dem geneigten Endabschnitt der Schalenführungsfläche angeordnet. Vorzugsweise ist der geneigte Endabschnitt im Bereich des ersten Teilabschnitts und nicht im Bereich des zweiten Teilabschnitts angeordnet. Vorzugsweise definiert die Kontaktfläche der Auszugsbegrenzung die Grenze zwischen dem ersten Teilabschnitt und dem zweiten Teilabschnitt. Vorzugsweise ist an der Seitenfläche eine langgestreckte Rippe angeordnet ist, welche die Schalenführungsfläche aufweist.
  • An der Seitenfläche der Kühlgutschale kann eine Einschubbegrenzung angeordnet sein, die den Aufnahmebereich zu einer Vorderfläche der Kühlgutschale hin begrenzt. In einem vorderen Bereich der Kühlgutschale kann eine Teleskopfixieraufnahme angeordnet sein, in die ein Fixierelement einsetzbar ist, um die Teleskopschiene an der Kühlgutschale fixieren zu können.
  • Unter den Angaben „rückseitige Fläche“, „oben“, „unten“, „Tiefenrichtung“, „Höhenrichtung“, „Breitenrichtung“ und dergleichen sind die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Kühlgutschale sowie des Haushaltskältegeräts und bei einem dann vor dem Haushaltskältegerät stehenden und in Richtung des Haushaltskältegeräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen zu verstehen. Insbesondere ist die Kühlgutschale ausgelegt, um eine Traglast von etwa 20 kg bis 30 kg Kühlgut aufzunehmen. Entsprechend sind die Einsetzteile ausgelegt eine Kühlgutschale mit einer solchen Traglast sicher zu führen und deren Auszug zu begrenzen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1a schematische Darstellung eines Haushaltskältegeräts mit geöffneter Tür in perspektivischer Ansicht;
  • 1b schematische Darstellung eines Ausschnitts des Haushaltskältegeräts aus 1a mit Einsetzteilen gemäß einer Ausführungsform und Blick auf eine linke Seitenwand in perspektivischer Ansicht;
  • 1c schematische Explosionszeichnung eines Ausschnitts des Haushaltskältegeräts aus 1a mit Einsetzteilen gemäß einer Ausführungsform und mit Blick auf eine rechte Seitenwand in perspektivischer Ansicht;
  • 2a, b Perspektivansicht der zwei Einsetzteile, wie in 1b und 1c gezeigt;
  • 2c das Einsetzteil gemäß der 2b in einer Seitenansicht;
  • 3a eine Perspektivansicht einer Kühlgutschale gemäß einer Ausführungsform;
  • 3b schematische Darstellung eines Ausschnitts der Kühlgutschale gemäß der 3a;
  • 4a–e schematische Schnittansichten des Haushaltskühlgeräts mit den Einsetzteilen und der Kühlgutschale in verschiedenen Positionen;
  • 5 schematische Darstellung eines Ausschnitts des Haushaltskältegeräts aus 1a mit Teleskopschienen in perspektivischer Ansicht; und
  • 6 eine Perspektivansicht der Kühlgutschale gemäß 3a mit Teleskopschienen.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung eines Haushaltskältegeräts 100. Das Haushaltskältegerät 100 umfasst einen Korpus 101, der eine linke Seitenwand 102, eine rechte Seitenwand 104 und einen Boden 103 aufweist. Das Haushaltskältegerät 100 umfasst weiterhin eine Tür 105. Das Haushaltskältegerät umfasst zudem einen Kühlgutbehälter 106, der zwei Seitenwänden 107, 108, eine Rückwand 109, eine obere Wand 110 und einen Boden 111 umfasst. Die Innenseite des Kühlgutbehälters 106 bildet einen Aufnahmeraum 112 für Lebensmittel, in dem ein Fachboden 113 und ein Fachboden 114 sowie eine Kühlgutschale 300 und eine weitere Kühlgutschale 116 angeordnet sind.
  • 1b zeigt eine detailliertere schematische Darstellung eines Ausschnitts des Haushaltskältegeräts 100, wobei das Haushaltskältegerät 100 hierbei mit Einsetzteilen 200a, 200b, wie in 2a2c gezeigt, ausgestattet ist. Wie aus 1b ersichtlich, weist die Innenseite der (linken) Seitenwand 108 des Kühlgutbehälters eine Aufnahmenut 118 auf. Ein Einsetzteil 200a ist an der Seitenwand 108 der Innenseite des Kühlgutbehälters 106 fixiert. Es ist mindestens eine Befestigungsrippe 228, 230, wie in 2a, 2b gezeigt, des Einsetzteils 200a in die Aufnahmenut 118 eingesetzt.
  • Das Einsetzteil 200a umfasst eine Führungsrippe 202 für die Kühlgutschale 300. Das Einsetzteil 200a umfasst eine Auflage, auf der der Fachboden 114 aufgelegt ist. Auf dem Fachboden 114 kann die Kühlgutschale 300 abgestellt werden. Das Einsetzteil 200a umfasst zudem eine Einschubbegrenzung 224 für eine Kühlgutschale 116, die unterhalb des Fachbodens 114 angeordnet ist. An der der Seitenwand 108 gegenüberliegenden Seitenwand 107 ist ein zweites Einsetzteil 200b angeordnet, wie in 2b, 2c gezeigt. Die Einsetzteile 200a, 200b führen und begrenzen den Auszug der Kühlgutschale 300, wie in 3 gezeigt.
  • Das Haushaltskältegerät 100 erstreckt sich vom Boden 103 ausgehend in eine Höhenrichtung HR, von der Seitenwand 102 zur Seitenwand 104 in eine Breitenrichtung BR und von einer Türseite zu der Rückwand 109 in eine Tiefenrichtung TR.
  • 1c zeigt eine detailliertere schematische Darstellung eines Ausschnitts des Haushaltskältegeräts 100, wobei das Haushaltskältegerät 100 hierbei mit Einsetzteilen ausgestattet ist. 1c zeigt eine Ansicht auf die (rechte) Seitenwand 107. Wie aus 1c ersichtlich, weist die Innenseite der (linken) Seitenwand 107 des Kühlgutbehälters 106 eine Aufnahmenut 119 auf. Ein Einsetzteil 200b ist an der Seitenwand 107 der Innenseite des Kühlgutbehälters 106 fixiert. Vorzugsweise ist mindestens eine Befestigungsrippe 228, 230 des Einsetzteils 200b in die Aufnahmenut 119 eingesetzt. An der Seitenwand 107 ist eine Durchbrechung 120 vorgesehen, an der ein Hinterlegteil 122 von der Außenseite der Seitenwand 107 angeordnet ist. Das Einsetzteil 200b greift mit einem Verrastungselement 232, wie in 2b gezeigt, in eine Verrastungsaufnahme 124 des Hinterlegteils 122. An der Seitenwand 107 ist zudem ein Rücksprung 126 vorgesehen, in den ein Fixierelement 234, wie in 2b gezeigt, eingesetzt ist. Ein analoger Aufbau liegt für das Einsetzteil 200a und die Seitenwand 108 vor.
  • 2a und 2b zeigen je ein Einsetzteil 200a und 200b in einer Perspektivansicht. 2c zeigt das Einsetzteil 200b in einer Seitenansicht. Das Einsetzteil 200a würde an der linken Seitenfläche 108 und das Einsetzteil 200b an der rechten Seitenfläche 107 der Innenseite des Kühlgutbehälters 106 befestigt.
  • Jedes der Einsetzteile 200a und 200b weist eine Führungsrippe 202 mit einem Anschlag 204 für eine Auszugsbegrenzung 314 einer Kühlgutschale 300 auf. Die Führungsrippe 202 weist einen vorderen Endbereich 206 auf. Der vordere Endbereich 206 ist der Tür 105 eines Haushaltskältegeräts 100 zugewandt, wenn das Einsetzteil 200a, 200b in das Haushaltskältegerät 100 eingesetzt ist. Die Führungsrippe 202 weist einen hinteren Endbereich 208 auf, der der Rückwand 109 eines Kühlgutbehälters 106 zugewandt, wenn das Einsetzteil 200a, 200b in das Haushaltskältegerät 100 eingesetzt ist.
  • Die Führungsrippe 202 weist weiterhin eine Oberseite 210 und eine Unterseite 212 auf. An der Oberseite 210 ist der Anschlag 204 angeordnet. Der Anschlag 204 ist als einziger Vorsprung an der Oberseite 210 ausgebildet. Die Unterseite 212 weist eine geneigte Freigabefläche 214 und eine Anlagefläche 216 auf. Die geneigte Freigabefläche 214 erstreckt sich ausgehend von dem vorderen Endbereich 206 bis zur Anlagefläche 216. Die Anlagefläche 216 erstreckt sich ausgehend von der geneigten Freigabefläche 214 bis zu dem hinteren Endbereich 208. Die geneigte Freigabefläche 214 ist ausgehend von dem vorderen Endbereich 206 in die Tiefenrichtung TR eines Haushaltskühlgeräts zum Boden des Haushaltskältegeräts geneigt. Die geneigte Freigabefläche 214 ist um den Winkel ε geneigt. In anderen Worten ist die geneigte Freigabefläche 214 in die Tiefenrichtung TR bezogen auf eine Horizontale um den Winkel ε nach unten geneigt. Im vorliegenden Beispiel ist die geneigte Freigabefläche 214 um den Winkel ε von 5° geneigt.
  • Wie in 2a gezeigt, kann sich die Anlagefläche 216 parallel zur Tiefenrichtung TR des Kühlgutbehälters 106, d.h. horizontal, erstrecken. In einer alternativen Ausführungsform kann die Anlagefläche 216 geneigt sein, und zwar kann die Anlagefläche 216 beginnend von der geneigten Freigabefläche 214 in die Tiefenrichtung TR eines Kühlgutbehälters 106 vom Boden 111 des Kühlgutbehälters 106 weggeneigt sein.
  • Jedes der Einsetzteile 200a, 200b umfasst eine Auflage 218 für einen Fachboden 114. Es ist ein Freiraum zwischen der Auflage 218 und der Führungsrippe 202 ausgebildet, so dass eine langestreckte Rippe 318 einer Kühlgutschale 300, wie in 3a gezeigt, in dem Freiraum aufgenommen werden kann. Schließlich weist jedes Einsetzteil 200a, 200b eine Einschubbegrenzung 224 für eine weitere Kühlgutschale 116 auf. Jedes der Einsetzteile 200a, 200b weist eine Basis 226 auf, die als Anlagefläche an einer Innenseite eines Kühlgutbehälters 106 dient. Vorzugsweise ist die Basis 226 eine Basisplatte.
  • Wie zum Einsetzteil 200b dargestellt, weisen die Einsetzteile 200a, 200b mindestens eine Befestigungsrippe 230 auf. Zusätzlich weisen die Einsetzteile 200a, 200b eine Befestigungsrippe 228 auf. Alternativ können die Befestigungsrippen 230, 228 als eine langgestreckte Befestigungsrippe ausgebildet sein. Die Befestigungsrippen werden bei der Montage in einem Haushaltskältegerät 100 direkt in eine korrespondierende Aufnahmenut 118, 119 eingesteckt. Die Einsetzteile 200a, 200b weisen jeweils mindestens ein Verrastungselement 232 auf, welches bei der Montage in einem Haushaltskältegerät 100 mit einer komplementären Verrastungsaufnahme 124 verrastet wird. In der Ausführungsform gemäß 2a, 2b ist das Verrastungselement 232 als Rasthaken ausgebildet. Das Verrastungselement 232 ist in der Höhenrichtung HR des Haushaltskältegeräts über der Führungsrippe 202 und vertikal versetzt zu der Führungsrippe 202 angeordnet. Jedes Einsetzteil 200a, 200b weist, wie zu Einsetzteil 200b dargestellt, ein Fixierelement 234 auf, das in einen komplementären Rücksprung 126 an der Innenseite im Kühlgutbehälter 196 einsetzbar ist. Das Fixierelement 234 ist halbmondförmig ausgestaltet.
  • Wie in 2a bis 2c gezeigt, können die Einsetzteile 200a, 200b einstückig geformt sein, wobei die Führungsrippe 202, die Auflage 218, die Befestigungsrippe 228, 230, das Verrastungselement 232, das Fixierelement 234 und die Einschubbegrenzung 224 als von der Basis 226 ausgeformte Vorsprünge gebildet sind.
  • 3a zeigt eine detaillierte Perspektivansicht einer Kühlgutschale 300. Die Kühlgutschale 300 umfasst eine Bodenfläche 302, zwei Seitenflächen 304 und 306, eine rückseitige Fläche 308 und eine Vorderfläche 326. Jede Seitenfläche 304, 306 umfasst einen Aufnahmebereich 312. Der Aufnahmebereich 312 dient zur alternativen Aufnahme einer an einer Seitenfläche 107, 108 eines Kühlgutbehälters 106 befestigten Führungsrippe 202 oder einer an einer Seitenfläche 107, 108 eines Kühlgutbehälters 106 befestigten Teleskopschiene 400, wie 5 und 6 gezeigt.
  • Die Kühlgutschale 300 weist an beiden Seitenflächen 304, 306 je eine Schalenführungsfläche 310 auf. Die Schalenführungsfläche 310 begrenzt einen Aufnahmebereich 312 in Richtung der Bodenfläche 302. In anderen Worten begrenzt eine Schalenführungsfläche 310 einen Aufnahmebereich 312 nach unten. An jeder Seitenfläche 304, 306 ist eine Auszugsbegrenzung 314 angeordnet. Ein (erster) Teilabschnitt TA1 des Aufnahmebereichs 312 ist zwischen der Schalenführungsfläche 310 und der Auszugsbegrenzung 314 angeordnet. In Die Auszugsbegrenzung 314 ist somit in der Höhenrichtung HR über dem Aufnahmebereich 312 angeordnet. Weiterhin ist an jeder Seitenfläche 304, 306 eine Auflagefläche 316 angeordnet. Weiterhin sind die Auflagefläche 316 und die Auszugsbegrenzung 314 durch Formen der Seitenflächen 304, 306 gebildet. Insbesondere ist die Auflagefläche 316 durch einen Vorsprung gebildet. Ein weiterer (zweiter) Teilabschnitt TA2 des Aufnahmebereichs 312 ist zwischen der Schalenführungsfläche 310 und der Auflagefläche 316 angeordnet. Wie aus der 3a ersichtlich, ist der Aufnahmebereich 312 in dieser Ausführungsform einer Kühlgutschale 300 als Aufnahmevertiefung ausgebildet. Gemäß der in 3a gezeigten Ausführungsform einer Kühlgutschale 300 sind die Seitenflächen 304, 306 als Seitenwände ausgebildet und an diesen jeweils eine langgestreckte Rippe 318 angeordnet, welche die Schalenführungsfläche 310 aufweist.
  • Eine Einschubbegrenzung 322 begrenzt den Aufnahmebereich 312 zu einer Vorderfläche hin. Die Einschubbegrenzung 322 ist auf der langgestreckten Rippe 318 angeordnet. Zudem weist die Kühlgutschale 300 eine Teleskopfixieraufnahme 324 auf, in der ein Fixierelement (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, um eine Befestigung einer Teleskopschiene 400, wie in 6 gezeigt, an der Kühlgutschale 300 zu ermöglichen.
  • Die Kühlgutschale 300 erstreckt sich von der Bodenfläche 302 ausgehend in eine Höhenrichtung HR, von der Seitenwand 304 zur Seitenwand 306 in eine Breitenrichtung BR und von der Vorderfläche (nicht gezeigt) zur rückseitigen Fläche 308 in eine Tiefenrichtung TR.
  • 3b zeigt die Kühlgutschale 300 der 3a in einer Seitenansicht mit Blick auf die (rechte) Seitenfläche 306.
  • Die Auszugsbegrenzung 314 umfasst eine Kontaktfläche 314K. Beispielsweise tritt die Kontaktfläche 314K bei einem Ausziehen der Kühlgutschale 300 aus dem Haushaltskühlgerät 100 mit einem Anschlag 204 der Führungsrippe 202 in Kontakt. Der erste Teilabschnitt TA1 erstreckt sich von der Kontaktfläche 314K bis zur rückseitigen Fläche 308.
  • Die Kühlgutschale 300 umfasst einen Freigabebereich 320 für eine Führungsrippe, der zwischen der Kontaktfläche 314K und einer rückseitigen Fläche 308 der Kühlgutschale 300 angeordnet ist. In anderen Worten ist der Freigabebereich 320 in einer Tiefenrichtung TR hinter der Kontaktfläche 314K angeordnet. Der Freigabebereich 320 ist im Bereich des (ersten) Teilabschnitts TA1 angeordnet.
  • Die Auszugsbegrenzung 314 ist als Haltenase ausgebildet, die in den Aufnahmebereich 312 im Vergleich zur Auflagefläche 316 in Richtung der Bodenfläche 302 vorspringt. Durch eine Stabilisierungsfläche 320S ist die Kontaktfläche 314K stabilisiert. Die Stabilisierungsfläche 320S definiert den Freigabebereich 320. Die Stabilisierungsfläche 320S ist bezogen auf eine Horizontale geneigt. Die Stabilisierungsfläche 320S bezogen auf eine Horizontale um den Winkel γ geneigt. Im vorliegenden Beispiel beträgt der Winkel γ 10°.
  • Die Bodenfläche 302 weist an dem hinteren Endabschnitt eine Kippfläche 302K auf, die zu der rückseitigen Fläche 308 hin nach oben geneigt ist. In anderen Worten ist die Kippfläche 302K in Tiefenrichtung TR um den Winkel α bezogen auf eine Horizontale nach oben geneigt. Die Kippfläche 302K ist gemäß der Ausführungsform nach 3a, 3b im Bereich des ersten Teilabschnitts TA1 des Aufnahmebereichs 312 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel ist die Kippfläche 302K um den Winkel α von 5° geneigt.
  • Die Schalenführungsfläche 310 weist einen Endabschnitt 310E auf, der zur Bodenfläche 302 geneigt ist. Der Endabschnitt 310E ist bezogen auf die Schalenführungsfläche 310 um den Winkel β geneigt. In anderen Worten ist der Endabschnitt 310E bezogen auf eine Horizontale um den Winkel β nach unten geneigt. Im vorliegenden Beispiel ist der Endabschnitt 310E um den Winkel α von 5° geneigt. Der Endabschnitt 310E ist im Bereich des Teilabschnitts TA1 angeordnet. Ein weiterer Teilabschnitt TA2 des Aufnahmebereichs 312 ist zwischen der Schalenführungsfläche 310 und der Auflagefläche 316 angeordnet ist. Der weitere Teilabschnitt TA2 kann auch als zweiter Teilabschnitt bezeichnet werden.
  • Die Kühlgutschale 300 umfasst eine aufsteckbare Vorderfront 326. Gemäß der Ausführungsform der 3a, 3b erstreckt sich die Schalenführungsfläche 310 durchgängig über den gesamten Bereich zwischen Einschubbegrenzung 322 und Endabschnitt 310E.
  • 4a bis 4e zeigen schematische Schnittansichten entlang einer Schnittlinie A-A in Tiefenrichtung TR durch einen Ausschnitt des Haushaltskühlgeräts 100, wie in 1b gezeigt, mit Einsetzteilen 200a, 200b und einer in das Haushaltskühlgerät 100 eingesetzten und verschiedenen Positionen befindlichen Kühlgutschale 300. In den Schnittansichten ist lediglich das Einsetzteil 200a zu sehen. Gemäß dieser Ausführungsform liegt die Kühlgutschale 300 mit der Bodenfläche 302 auf dem Fachboden 114 auf.
  • 4a bis 4c zeigen Positionen, die eine Kühlgutschale 300 einnimmt, wenn sie in ein Haushaltskühlgerät 100 mit Einsetzteilen 200a, 200b von einem vollständig eingeschobenen Zustand in einem vollständig ausgezogenen Zustand gebracht wird. 4a zeigt die Kühlgutschale 300 in einem vollständig eingeschobenen Zustand. Hierbei sind die Einschubbegrenzung 322 der Kühlgutschale 300 und der vordere Endbereich 206 einer Führungsrippe 202 in Kontakt. 4b zeigt die Kühlgutschale 300 in einem vollständig ausgezogenen Zustand, wobei der Endabschnitt 310E der Schalenführungsfläche 310 noch nicht mit einer Anlagefläche 216 der Führungsrippe in Kontakt ist. Hierbei sind eine Auszugsbegrenzung 314 der Kühlgutschale 300 und ein Anschlag 204 der Führungsrippe 202 in Kontakt. Ein weiterer Auszug der Kühlgutschale 300 ist nicht möglich. 4c zeigt die Kühlgutschale 300 in einem vollständig ausgezogenen Zustand, wobei der Endabschnitt 310E der Schalenführungsfläche 310 mit der Anlagefläche 216 der Führungsrippe in Kontakt ist. Die Auszugsbegrenzung 314 der Kühlgutschale 300 und der Anschlag 204 der Führungsrippe 202 sind in Kontakt. Ein weiterer Auszug der Kühlgutschale 300 ist nicht möglich. Die Kühlgutschale 300 ist zu ihrer Vorderfläche hin abgekippt.
  • 4d und 4e zeigen Positionen, die eine Kühlgutschale 300 einnimmt, wenn sie aus einem Haushaltskühlgerät 100 mit Einsetzteilen 200a, 200b herausgenommen wird. 4d zeigt die Kühlgutschale 300 in einem vollständig ausgezogenen Zustand, wobei die Kühlgutschale 300 nach oben verkippt ist und somit die Kippfläche 302K mit dem Fachboden 114 in Kontakt ist. Zudem sind die geneigte Freigabefläche 214 und die Schalenführungsfläche 310 in Kontakt. Ein Benutzer kann nun die Kühlgutschale 300 aus dem Haushaltskältegerät 100 herausnehmen, da die Auszugsbegrenzung 314 den Auszug nicht mehr begrenzt. 4e zeigt die Situation, wenn die Auszugsbegrenzung 314 gerade an dem Anschlag 204 der Führungsrippe 202 vorbeigleitet.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des Haushaltskältegeräts 100 aus 1a mit Teleskopschienen mit Blick auf die rechte Seitenwand 107. An der Innenseite der Seitenwand 107 ist eine Durchbrechung 120 vorgesehen, in die ein Hinterlegteil 122 eingesetzt ist. Weiterhin ist an der Seitenwand 107 eine hintere Halterung 128 vorgesehen. Eine Teleskopschiene 400 weist einen Verrastvorsprung 402 auf, wie den in 6 gezeigt, und ist durch die hintere Halterung 128 und das Hinterlegteil 122 an der Seitenwand 107 fixiert. Das Hinterlegteil 122 ist geeignet, um die Verrastungselemente 232 der Einsetzteile 200a, 200b oder alternativ den Verrastvorsprung 402 der Teleskopschiene 400 aufzunehmen. Die hintere Halterung 128 ist vorzugsweise analog zur Durchbrechung 120 und dem Hinterlegteil 122 ausgestaltet. Somit ergibt sich als einziger Unterschied zwischen einem Haushaltskältegerät 100 mit Einsetzteilen 200a, 200b und einem Haushaltskältegerät 100 mit Teleskopschienen 400, dass eine hintere Halterung 128 vorgesehen hat.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht einer Kühlgutschale 300 gemäß 3a, 3b mit Teleskopschienen 400. Die Teleskopschienen 400 umfassen Verrastvorsprünge 402 und 404. Die Teleskopschiene 400 ist mit einem Fixierelement (nicht gezeigt) an der Kühlgutschale 300 fixiert. Das Fixierelement kann einfach in die Teleskopfixieraufnahme 324, wie in 3a, eingesetzt werden. Ein Herausfallen des Fixierelements aus der Teleskopfixieraufnahme 324 wird beispielsweise durch eine aufsteckbare Vorderfront 326 der Kühlgutschale 300 verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Haushaltskältegerät
    101
    Korpus
    102, 104
    Seitenwand des Korpus
    103
    Boden
    105
    Tür
    106
    Kühlgutbehälters
    107, 108
    Seitenwand des Kühlgutbehälters
    109
    Rückwand des Kühlgutbehälters
    110
    obere Wand des Kühlgutbehälters
    111
    Boden des Kühlgutbehälters
    112
    Aufnahmeraum für Lebensmittel
    113, 114
    Fachboden
    116
    weitere Kühlgutschale
    118, 119
    Aufnahmenut
    120
    Durchbrechung
    122
    Hinterlegteil
    124
    Verrastungsaufnahme
    126
    Rücksprung
    128
    hintere Halterung
    200a, 200b
    Einsetzteil
    202
    Führungsrippe
    204
    Anschlag
    206, 208
    Endbereich der Führungsrippe
    210
    Oberseite
    212
    Unterseite
    214
    geneigte Freigabefläche
    216
    Anlagefläche
    218
    Auflage für Fachboden
    220
    Fachbodenfixierung
    222
    Fachbodenbegrenzung
    224
    Einschubbegrenzung für weitere Kühlgutschale
    226
    Basis
    228, 230
    Befestigungsrippe
    232
    Verrastungselement
    234
    Fixierelement
    ε (
    Neigungs-)Winkel der geneigten Freigabefläche
    300
    Kühlgutschale
    302
    Bodenfläche
    302K
    Kippfläche
    304, 306
    Seitenwand der Kühlgutschale
    308
    rückseitige Fläche
    310
    Schalenführungsfläche
    310E
    Endabschnitt der Schalenführungsfläche
    312
    Aufnahmebereich
    314
    Auszugsbegrenzung
    314K
    Kontaktfläche der Auszugsbegrenzung
    316
    Auflagefläche
    318
    langestreckte Rippe
    320
    Freigabebereich
    320S
    Stabilisierungsfläche
    322
    Einschubbegrenzung
    324
    Teleskopfixieraufnahme
    326
    aufsteckbare Vorderfront
    400
    Teleskopschiene
    402, 404
    Verrastvorsprung
    TA1, TA2
    Teilabschnitt des Aufnahmebereichs
    α
    (Neigungs-)Winkel der Kippfläche
    β
    (Neigungs-)Winkel des Endabschnitts der Schalenführungsfläche
    γ
    (Neigungs-)Winkel der Stabilisierungsfläche
    TR
    Tiefenrichtung
    HR
    Höhenrichtung
    BR
    Breitenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/100909 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (100) umfassend einen Kühlgutbehälter (106) mit einer Innenseite, die einen Aufnahmeraum (112) für Lebensmittel begrenzt, und zwei Einsetzteile (200a, 200b), die an den Seitenwänden (107, 108) der Innenseite des Kühlgutbehälters (106) befestigt sind dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einsetzteil (200a, 200b) ein Verrastungselement (232) aufweist, das durch eine Durchbrechung (120) im Kühlgutbehälter (106) greift und mit einer Verrastungsaufnahme (124) eines Hinterlegteils (122) verrastet ist.
  2. Haushaltskältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Einsetzteile (200a, 200b) eine Kühlgutschale (300) führen und deren Auszug begrenzen, wobei jedes Einsetzteil (200a, 200b) eine Führungsrippe (202) mit einem Anschlag (204) für eine Auszugsbegrenzung (314) einer Kühlgutschale (300) aufweist.
  3. Haushaltskältegerät (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (202) ein vorderer Endbereich (206), ein hinterer Endbereich (208), eine Oberseite (210), an der der Anschlag (216) angeordnet ist, und eine Unterseite (212), die eine geneigte Freigabefläche (214) und eine Anlagefläche (216) aufweist, wobei sich die geneigte Freigabefläche (214) ausgehend von dem vorderen Endbereich (206) bis zur Anlagefläche (216) erstreckt, wobei sich die Anlagefläche (216) an die geneigte Freigabefläche (214) anschließt und bis zum hinteren Endbereich (208) erstreckt, und wobei die geneigte Freigabefläche (214) ausgehend von dem vorderen Endbereich (206) in eine Tiefenrichtung (TR) des Haushaltskühlgeräts (100) zum Boden des Haushaltskühlgeräts (100) geneigt ist.
  4. Haushaltskältegerät (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (200a, 200b) eine Befestigungsrippe (228, 230) aufweist, die in eine Aufnahmenut (118) der Innenseite des Kühlgutbehälters (106) eingesetzt ist.
  5. Haushaltskältegerät (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (200a, 200b) ein Fixierelement (234) aufweist, das in einen komplementären Rücksprung (126) im Kühlgutbehälter (106) eingesetzt ist.
  6. Haushaltskältegerät (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (204) als Vorsprung an der Oberseite (210) der Führungsrippe (202) ausgebildet ist; und/oder das Einsetzteil (200a, 200b) eine Einschubbegrenzung (224) für eine weitere Kühlgutschale (116) umfasst, die unterhalb der Führungsrippe (202) angeordnet ist.
  7. Haushaltskältegerät (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlagefläche (216) parallel zur Tiefenrichtung (TR) des Kühlgutbehälters (106) erstreckt oder ausgehend von der geneigten Freigabefläche (214) in eine Tiefenrichtung (TR) des Kühlgutbehälters (106) vom Boden (111) des Kühlgutbehälters (106) weggeneigt ist.
  8. Haushaltskältegerät (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzteil (200a, 200b) eine Auflage (218) für einen Fachboden (114) umfasst, und ein Freiraum zwischen der Auflage (114) und der Führungsrippe (202) ausgebildet ist, wobei der Freiraum zur Aufnahme einer langestreckten Rippe (318) einer Kühlgutschale (300) dient.
  9. Kühlgutschale (300) für ein Haushaltskältegerät (100) umfassend eine Bodenfläche (302) und zwei Seitenflächen (304, 306), dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenfläche (304, 306) einen Aufnahmebereich (312) zur alternativen Aufnahme einer an einer Kühlgutbehälterseitenwand (107, 108) angeordneten Führungsrippe (202) oder einer an einer Kühlgutbehälterseitenwand (107, 108) befestigten Teleskopschiene (400) aufweist, der Aufnahmebereich (312) durch eine Schalenführungsfläche (310, 310E) in Richtung der Bodenfläche (302) begrenzt ist, eine Auszugsbegrenzung (314) an der Seitenfläche (304, 306) angeordnet ist, und ein Teilabschnitt des Aufnahmebereichs (TA1) zwischen der Schalenführungsfläche (310, 310E) und der Auszugsbegrenzung (314) angeordnet ist.
  10. Kühlgutschale (300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagefläche (316) an der Seitenfläche (304, 306) angeordnet ist, ein weiterer Teilabschnitt (TA2) des Aufnahmebereichs (312) zwischen der Schalenführungsfläche (310) und der Auflagefläche (316) angeordnet ist, und die Auflagefläche (316) den Aufnahmebereich (312) nach oben begrenzt.
  11. Kühlgutschale (300) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Form der Seitenfläche (304, 306) gebildeter Vorsprung die Auflagefläche (316) und die Auszugsbegrenzung (314) aufweist.
  12. Kühlgutschale (300) nach oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsbegrenzung (314) eine Kontaktfläche (314K) umfasst, um mit einem Anschlag (204) der Führungsrippe (202) in Kontakt treten zu können, wobei zwischen der Kontaktfläche (314K) und einer rückseitigen Fläche (308) der Kühlgutschale (300) eine Stabilisierungsfläche (320S) angeordnet ist, die einen Freigabebereich (320) definiert.
  13. Kühlgutschale (300) nach oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (302) an einem Endabschnitt eine Kippfläche (302K) aufweist, die zu einer rückseitigen Fläche (308) nach oben geneigt ist.
  14. Kühlgutschale (300) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt (310E) der Schalenführungsfläche (310) zur Bodenfläche (302) geneigt ist, wobei der Endabschnitt (310E) vorzugsweise um mindestens 2° bezogen auf die Schalenführungsfläche (310) geneigt ist.
  15. Kühlgutschale (300) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenfläche (304, 306) eine langgestreckte Rippe (318) angeordnet ist, welche die Schalenführungsfläche (310, 310E) aufweist.
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