DE102008042990A1 - Haushaltskühlgerät mit einem Aufnahmeraum - Google Patents

Haushaltskühlgerät mit einem Aufnahmeraum Download PDF

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Rudolf Schmidt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/067Supporting elements

Abstract

Ein Haushaltskühlgerät (HK) mit zumindest einem Aufnahmeraum (AR) für zu kühlendes Gut, wobei der Aufnahmeraum (AR) randseitig von Wandungen (W) begrenzt ist, die zur Abstützung von in den Aufnahmeraum (AR) einbringbaren Tragteilen (T) mit einem Muster von Durchbrechungen (D) versehen sind, denen zur Verstärkung und Abdichtung Hinterlegteile (H) zugeordnet sind, wird so ausgebildet, daß Hinterlegteile (H) jeweils mit einer rundsymmetrischen, in Montagestellung eine Durchbrechung (D) umlaufenden Dichtung (1) versehen sind, die je nach Wandungsdicke in unterschiedlichem Deformationsgrad verformbar ist (Fig. 4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskühlgerät mit zumindest einem Aufnahmeraum für zu kühlendes Gut, wobei der Aufnahmeraum randseitig von Wandungen begrenzt ist, die zur Abstützung von in den Aufnahmeraum einbringbaren Tragteilen mit einem Muster von Durchbrechungen versehen sind, denen zur Verstärkung und Abdichtung Hinterlegteile zugeordnet sind.
  • Es sind sowohl Einbaukühl- und/oder Gefrierschränke als auch allein aufstellbare Kühl- und/oder Gefrierschränke, die hier alle unter dem Begriff Haushaltskühlgerät zusammengefaßt sind, mit einem oder mehreren Innenbehältern bekannt, die ein oder mehrere Aufnahmeräume für zu kühlendes Gut aufweisen. Für solche Aufnahmeräume können je nach Anforderung unterschiedliche Betriebstemperaturen bis hin zu einer Tiefkühlung des darin zu lagernden Guts vorgesehen sein. Der jeweilige Innenbehälter ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Er weist häufig für eine effiziente und preisgünstige Serienfertigung vergleichsweise dünne Wandungen auf, die in einem Tiefziehverfahren aus einem ebenen Halbzeug herausgearbeitet sind. Schon dadurch ist die Materialdicke der Wandungen begrenzt. Deren Stärken betragen typisch etwa 0,6 bis 2,5 Millimeter. Dennoch sollen in diesen Wandungen Tragteile abgestützt werden, über die ihrerseits im Innenraum beispielsweise Regalböden, Gitterroste oder ähnliche, auch mit schweren Waren zu beladende Unterteilungen zu halten sind. Um derartige Tragteile, die zum Beispiel auch hoch belastete, nach Art eines Teleskops bewegbare Auszugschienen bilden können, an den Wandungen sicher abstützen zu können, ist es bekannt, an diesen Wandungen ein Muster von Durchbrechungen vorzusehen und diese Durchbrechungen mit Hinterlegteilen zu verstärken. Diese Hinterlegteile sind aufwendig zu montieren. So werden beispielsweise einzelne Abstützungen einerseits über abdichtende Klebestreifen auf einer Außenfläche der Wandung im Bereich der Durchbrechungen gesichert und zusätzlich zu ihrer Lagesicherung über eine metallische Leiste verbunden, die mit mehreren Abstützungen verbunden sein muß, um somit stabile Hinterlegteile auszubilden. Neben der erschwerten Montage ist auch der Materialeinsatz bei derartigen Hinterlegteilen groß. In die so gebildeten Tragteile werden je nach Wandstärke unterschiedliche Abstützungen eingesetzt, was einen zusätzlichen logistischen Aufwand und Materialaufwand bedeutet.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Haushaltskühlgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Hinterlegteil für dieses gemäß Anspruch 16. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist ein Haushaltskühlgerät geschaffen, das auch an dünnen Wandungen eines Aufnahmeraums oder mehrerer Aufnahmeräume eine einfache Montage von Hinterlegteilen ermöglicht, die zuverlässig nach außen hin abdichten. Dadurch, daß Hinterlegteile jeweils mit einer Dichtung versehen sind, die je nach Wandungsdicke in unterschiedlichem Deformationsgrad verformbar ist, ist es entbehrlich, daß ein Sortiment von unterschiedlichen Teilen für verschiedene Wandungsstärken bereitgehalten werden müßte. Durch die Rundsymmetrie der Dichtung umgibt diese die Durchbrechung jeweils vollständig. Dabei kann die dichtende Linie je nach Wandstärke eine unterschiedliche sein, da die Deformation der Dichtung es gestattet, verschiedene Bereiche dieser Dichtung in eine Anlage zu bringen.
  • Für eine besonders gute Anpaßbarkeit der rundsymmetrischen Dichtung kann sich diese nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung von innen nach radial außen trichterförmig erweitern und dabei einen umlaufenden Ausschnitt eines Torus beschreiben, dessen an der Wandung anliegende Kreislinie varriert, je nachdem, welche Wandungsstärke vorhanden ist. Dadurch können gleichartige Hinterlegteile für Aufnahmeräume mit sehr unterschiedlichen Wandungsstärken verwendet werden.
  • Diese Anpassung der anliegenden Kreislinie an unterschiedliche Wandungsstärken ist besonders günstig ermöglicht, wenn die rundsymmetrische Dichtung in querschnittlicher Ansicht insbesondere eine kreissegmentförmige Gestalt hat. Damit ist eine unterschiedliche Deformation der Dichtung möglich. Trotzdem kann jederzeit der hinter der Wandung liegende Isolierungsbereich vom Aufnahmeraum über die Dichtung abgeschirmt sein.
  • Die Herstellung der Hinterlegteile wie auch ihre Montage sind dann besonders einfach und kostengünstig, wenn diese zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet sind. Da für jedes Fach oder ähnliche Unterteilung im Aufnahmeraum zumindest vier Hinterlegteile an den Wandungen zu montieren sind, kommt dem Aspekt einer schnellen und einfachen Montage eine hohe Kostenbedeutung zu, so daß sich hier erreichte Vorteile besonders auswirken.
  • Die Hinterlegteile können dennoch in sich unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweisen, wenn diese zweckmäßigerweise in einem Mehrkomponentenspritzguß ausgebildet sind.
  • So kann die Dichtung in vorteilhafter Weise eine Gummielastizität zeigen, etwa dadurch, daß sie gegenüber einem Korpus des Hinterlegteils eine verringerte Materialstärke und/oder ein abweichendes Material aufweist. Die Einstückigkeit kann dennoch beibehalten werden.
  • Trotz der Gummielastizität kann nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Dichtung aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet und damit an einen die Dichtung haltenden Korpus des Hinterlegteils anspritzbar sein. Dieser kann insbesondere eine in sich formstabile Teileinheit aus einem ebenfalls thermoplastischen Kunststoff ausbilden.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann für eine Bereitstellung einer sicheren Abstützung für die Halteteile des Aufnahmeraums kann das Hinterlegteil an einer Durchbrechung der Wandung in montierter Stellung mechanisch verankert und so gegen einen Auszug nach außen gesichert sein. Durch die Deformation der Dichtung ist auf der anderen Seite vorteilhaft eine hinreichende Vorspannung nach außen erreicht. Es genügt daher für ein jeweiliges Hinterlegteil, wenn dieses in vorteilhafter Weise zur Verankerung Randbereiche der Durchbrechung in Richtung des Aufnahmeraums hintergreifende Ankerteile aufweist. Eine weitere Sicherung der Hinterlegteile ist dann nicht erforderlich.
  • Die Montage ist einfach und schnell möglich, wenn die Ankerteile durch Drehung in ihre hintergreifende Stellung überführbar sind. Insbesondere kann die Drehbarkeit durch zumindest einen Anschlag begrenzt sein, so daß ein zu geringer oder zu großer Drehwinkel bei der Montage zuverlässig vermeidbar ist.
  • Die Montage kann auch manuell mit nur einem Handgriff erfolgen. Hierzu tragen insbesondere auch auf der Außenseite angeordnete radial auswärts weisende Rippen bei, über die das Hinterlegteil eingesteckt und gedreht werden kann. Sehr günstig kann in montierter Stellung das Hinterlegteil insbesondere über einen Bajonettverschluß formschlüssig gehalten sein. Um dabei zu vermeiden, daß das Hinterlegteil falsch orientiert eingesetzt wird, kann die Einsatzorientierung eines jeden Hinterlegteils in eine Durchbrechung zwangsweise vorgegeben sein, zum Beispiel dadurch, daß freie Winkelabschnitte der Wandung zum Durchtritt von Verankerungsteilen, die dann hinter die nicht freien Winkelabschnitte verdreht werden, unterschiedlich groß sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie deren Weiterbildungen ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch:
  • 1 ein Haushaltskühlgerät in perspektivischer Ansicht von vorne und oben mit einem Innenbehälter, der in seinem Aufnahmeraum an seinen Wandungen mit ausziehbaren Schienen versehen ist,
  • 2 einen herausgezeichneten Aufnahmeraum, der insgesamt tiefgezogen und an seitlichen Wandungen mit einem Muster von Durchbrechungen versehen ist,
  • 3 einen Ausschnitt einer Wandung des Aufnahmeraums nach 2, wobei in die Wandung mehrere Auszugschienen als Halteteile wie in 1 eingesetzt sind,
  • 4 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hinterlegteils in seiner Einbaustellung in perspektivischer Ansicht vom Inneren des Aufnahmeraums her betrachtet,
  • 5 das Hinterlegteil nach 4 in seiner Einbaustellung in perspektivischer Ansicht von der Außenseite des Innenbehälters her betrachtet, wo das Hinterlegteil mit seiner dem Aufnahmeraum des Innenbehälters abgewandten Seite in Kontakt mit einer äußeren Isolierung steht,
  • 6 eine Einzelteilansicht einer einzelnen Durchbrechung der abgebrochen gezeichneten Wandung (rechts dargestellt), in die ein Hinterlegteil (links dargestellt; vom Aufnahmeraum aus betrachtet), das entsprechend den 4, 5 ausgebildet ist, bei seiner Montage einsetzbar ist,
  • 7 die Teile nach 6 in zusammengefügter Stellung aus einer vom Aufnahmeraum gesehenen Ansicht,
  • 8 das Hinterlegteil in Einzelansicht in Einbaustellung vom Aufnahmeraum aus betrachtet, ähnlich der Ansicht wie in 6,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 9,
  • 11 das Detail XI in 10 in vergrößerter Darstellung,
  • 12 das Hinterlegteil in Einzelansicht in Einbaustellung von der Außenseite des Innenbehälters her betrachtet, die dem Aufnahmeraum abgewandt ist,
  • 13 das Hinterlegteil in Seitenansicht, und
  • 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in 13.
  • Der Innenbehälter IB (siehe 2) des in 1 dargestellten Haushaltskühlgeräts HK weist beispielhaft genau einen Aufnahmeraum AR für zu kühlendes Gut auf, auch mehrere Aufnahmeräume AR zum Kühlen und/oder Gefrieren sind selbstverständlich optional möglich. Diese sind durch eine oder mehrere Türen – hier nicht eingezeichnet – verschließbar.
  • Der Aufnahmeraum AR ist randseitig sowie oben und unten von dem in der Regel tiefgezogenen Kunststoff-Innenbehälter IB begrenzt, wobei die seitlichen Wandungen W dieses Formteils mit einem Muster von Durchbrechungen D versehen sein können, wie zum Beispiel in dem schematisch herausgezeichneten Innenbehälter IB mit dem Aufnahmeraum AR nach 2 erkennbar ist. Je zwei in Tiefenrichtung voneinander beabstandete Durchbrechungen sind als in der linken sowie in der rechten Seitenwand des Innenbehälters IB etwa in derselben Höhenlage vorgesehen. Der schmale Raum zwischen den Wandungen W des Innenbehälters IB und einem äußeren Gehäuse G des Haushaltskühlgeräts HK ist üblicherweise mit einem Isoliermaterial, wie etwa einem Schaum, ganz oder zumindest größtenteils befüllt.
  • In die Durchbrechungen D durch die dünnen Wandungen W (typisch sind Wandungsstärken von etwa 0,8 bis 2,4 Millimetern), sind zu ihrer Verstärkung und Abdichtung Hinterlegteile H einsetzbar, die im montierten Zustand Tragteile T, wie die hier nur beispielhaft gezeichneten teleskopischen Auszugschienen AS, abstützen.
  • Zur Lösung der Problematik, derartige Hinterlegteile einfach montieren zu können und dennoch einen sicheren Halt und eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten, sind die in der Zeichnung ab 4 beispielhaft dargestellten Hinterlegteile H wie folgt ausgebildet:
    Das jeweilige Hinterlegteil H ist jeweils mit einer rundsymmetrischen, insbesondere kreisrundsymmetrischen, Dichtung 1 versehen, die in Montagestellung (vom Aufnahmeraum AR aus gesehen in 7 dargestellt) eine Durchbrechung D jeweils vollständig umläuft. Dabei ist die Dichtung 1 gummielastisch und je nach Wandungsdicke in unterschiedlichem Deformationsgrad verformbar, so daß bei einer sehr dünnen Wandung W eine äußere Randlinie 2 der Dichtung 1 in dichtenden Kontakt zu dieser käme. Bei einer größeren Wandstärke hingegen würde die rundsymmetrische und insgesamt hier lippenartige Dichtung 1 mit ihrem Rand 2 vom Rand der Durchtrittsfläche der Durchbrechung D weiter nach außen weggedrückt, so daß dann zum Beispiel die radial weiter innen liegende Kreislinie 3 der Dichtung zur dichtenden Anlage an der Außenseite, d. h. an einer um die Durchbrechung D herumlaufenden Randzone der Wandung W käme.
  • Um eine solche Flexibilität der Dichtung 1 zu ermöglichen, erweitert sich diese in Richtung zur Wandung W trichterförmig und bildet dabei einen radial inneren Ausschnitt einer Torushülle aus. Dieser Ausschnitt hat in querschnittlicher Ansicht eine kreissegmentförmige Gestalt, wie zum Beispiel in 11 gut zu erkennen ist. Diese verläuft dort etwa um einen Viertelkreisbogen.
  • In dem Hinterlegteil H sind sowohl seine mechanisch sichernden Funktionen als auch seine dichtenden Funktionen zusammengefasst. Idealerweise ist, wie hier im Ausführungsbeispiel, das Hinterlegteil H jeweils einstückig ausgebildet, wobei der Korpus 4 des Hinterlegteils H nahezu topfförmig ausgeformt ist, die Dichtung 1 hält und selbst eine in sich formstabile Teileinheit aus einem thermoplastischen Kunststoff, zum Beispiel PP (Polypropylen), ausbildet. Ggf. ist eine Faserverstärkung möglich. Die Dichtung 1 hingegen kann aus einem viel flexibleren, beispielsweise gummielastischen Material bestehen, wobei auch hier beispielsweise ein PP mit einer dünneren Wandstärke oder ein TPE (thermoplastisches Elastomer) eingesetzt werden kann. Ein derartiges Hinterlegteil kann dennoch eine die Montage und Handhabung sehr vereinfachende Einstückigkeit aufweisen, indem es zum Beispiel in einem Mehrkomponentenspritzguß (insbesondere Zwei-Komponenten, d. h. sog. 2K-Verfahren) hergestellt ist. Selbst wenn keine Einstückigkeit vorliegt, kann das Hinterlegteil vor seiner Montage zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefügt und so einteilig zu montieren sein, um damit die gewünschten Zeit- und Handhabungsvorteile bei der Montage zu erreichen.
  • Als weitere Montagehilfe sind auf der in montierter Stellung der Wandung W abgewandten Außenseite des Hinterlegteils, das mit seinem rückseitigen Teil aus der Durchbrechung D auf der Außenseite des Innenbehälters IB hervorsteht, radial auswärts weisende Rippen 5 oder ähnliche Greifhilfen vorgesehen, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind (sh. z. B. 5). Mithilfe dieser Rippen kann das Hinterlegteil 5 nicht nur gegriffen und gesteckt, sondern auch leicht verdreht werden.
  • Zu seiner Montage kann daher maschinell oder insbesondere auch manuell ein solches Hinterlegteil H in eine Durchbrechung D der Wandung W von außen eingesteckt werden und über eine Drehbewegung von weniger als 90°, zum Beispiel in Richtung des Pfeils 6, zuverlässig an der Wandung W gesichert werden. Eine derartige Montage des einteiligen Hinterlegteils H ist manuell besonders einfach und schnell möglich, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, das Hinterlegteil H über einen Bajonettverschluß an der Wandung W gesichert werden kann.
  • In jedem Fall ist das Hinterlegteil an einer Durchbrechung D der Wandung W in montierter Stellung mechanisch verankert. Hierfür weist der Korpus 4 des Hinterlegteils H im mittigen Bereich an seinem axial in Richtung des Aufnahmeraums AR weisenden Ende Ankerteile 7 auf. Diese stehen gegenüber dem Rand der Dichtung nur gering, insbesondere um weniger als die dünnste Wandstärke, vor (13) und weisen radial auswärts. Zur Verankerung an der Wandung W hintergreifen sie im Aufnahmeraum AR im wesentlichen komplementäre Randbereiche 8 als Widerlager der jeweiligen Durchbrechung D.
  • Einem zu weiten Einschieben der Ankerteile in den Aufnahmeraum AR ist gleichzeitig dadurch vorgebeugt, daß diese durch Deformation der Dichtung 1 nach außen vorgespannt werden und dadurch auch ohne weitere Maßnahmen nach ihrer Montage sicher und in stets passender Stellung an der Wandung W halten. Ein zusätzliches Kleben oder ähnliche Festlegungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Die Dichtung 1 liegt unter Druck außen an der Wandung W an und schirmt diese gegenüber dem isolierenden Material, zum Beispiel Schaum, im Bereich der Durchbrechung D ab.
  • Nach dem Einstecken des Hinterlegteils H von außen in die Durchbrechung D, wobei die Ankerteile 7 randseitige freie Durchgänge 9 der Durchbrechung passieren, sind die Ankerteile 7 durch Drehung in Richtung des Pfeils 6 (siehe 12) in ihre die Widerlager 8 hintergreifende Stellung überführbar.
  • Zur Begrenzung des Drehwinkels können Anschläge 10 vorgesehen sein, die zum Beispiel in Ansicht von innen in 7 oder 14 erkennbar sind. Dabei sind die Anschläge 10 wahlweise am Rand der Durchgänge 9 der Wandung W auf der Innenfläche des Innenbehälters IB um die jeweilige Durchbrechung D herum vorgesehen oder an den Ankerteilen 7 selbst (14) ausgearbeitet.
  • Weiterhin ist dann, wenn die eigentliche Formausnehmung 11, in die das Tragteil T eingreifen soll, von einer Rundsymmetrie abweicht, die Einsatzorientierung eines Hinterlegteils H in eine Durchbrechung D zwangsweise vorgebbar, zum Beispiel dadurch, daß ein Ankerteil 7 und ein Durchgang 9 einen größeren Winkelbereich als die anderen einnehmen. Hier nimmt ein Durchgang einen Winkel von etwa 50° ein (siehe in 8: 25° + 25°), während die anderen einen Winkel von etwa 40° (siehe in 8: 20° + 20° einnehmen. Entsprechend ist auch ein Ankerteil 7 gegenüber den anderen vergrößert und kann so nur durch den einen Durchgang geführt und bis zum nächsten Anschlag 10 gedreht werden. Somit ist zwangsweise die montierte Formausnehmung 11 am Ende des Montagevorgangs in einer passenden Winkelstellung zur Aufnahme eines Tragteils. Diese Formausnehmung 11 kann dadurch, wie hier, eine Gestalt nach Art einer Schlüssellochkulisse haben, so daß ein Tragteil T in einen erweiterten Bereich eingeschoben und in einem schmaleren Bereich gesichert werden kann. Die Formausnehmung 11 selbst kann durch Rippen, Metall- oder Kunststoffeinlagen (2K-Technik) oder durch andere Versteifungsmaßnahmen zusätzlich verstärkt sein, um eine hinreichende Stützfunktion ohne Ausreißgefahr für eingebrachte Tragteile ausüben zu können.
  • Damit können auch schwere Tragteile, insbesondere auch für Auszugschienen von Schubladen, die ein hohes Drehmoment in die Abstützungen einleiten, an den Hinterlegteilen H abgestützt werden.
  • Zusammenfassend betrachtet weist das vorteilhafte Hinterlegteil somit eine Dichtlippe auf, die selbst bei unterschiedlichen Dicken des Innenbehälters, wie z. B. von 0,8 mm bis 2,4 mm, oder unterschiedlich dicken Innenbehältertypen unter der jeweilig wirksam werdenden Anpresskraft über ihre im Wesentlichen kugelähnliche Form oder allgemeiner ausgedrückt rundsymmetrische Geometrieform eine Linienberührung, insbesondere kreislinienförmige Kontaktberührung, ringsum eine Wandungs-Randzone, bevorzugt kreisringförmige Wandungs-Randzone, um die zu hinterlegende und abzudichtende Durchbrechung herum auf der Außenoberfläche des Innenbehälters ermöglicht. Die Dichtung ist dabei in vorteilhafter Weise derart deformierbar ausgebildet, dass sich mit demselben Typus von Hinterlegteil auch für unterschiedlich dicke Wandstärken des Innenbehälters in zuverlässiger Weise jeweils eine durchgängige, ringförmig geschlossene Kontaktlinie ringsum die jeweilig zu hinterlegende und abzudichtende Durchbrechung sicherstellen lässt. Insbesondere weist die Dichtung eine trichterförmige Geometrieform auf. Die Dichtung des Hinterlegteils ist vorzugsweise derart flexibel bzw. elastisch ausgebildet, dass sie bei einer dickeren Wandstärke des Innenbehälters aufgrund der höheren, wirksam werdenden Anpresskräfte stärker in senkrechter Richtung bezogen auf die Durchtrittsfläche der Durchbrechung als bei einer dünneren Wandstärke des Innenbehälters zusammenstauchbar ist. Aufgrund der bewirkten Abflachung der Außenrandzone der Dichtung wandert dabei der Außenrand der, vorzugsweise trichterförmigen, Dichtung vom Innenrand der Durchbrechung weiter weg, wobei sich eine weiter innen, insbesondere radial weiter innen, ringsum den Innenrand der Durchbrechung liegende Dichtlinie ausbildet als bei der Hinterlegung und Abdichtung einer Durchbrechung in einem dünnwandigeren Bereich des Innenbehälters. Insbesondere ist die Deformierbarkeit der Dichtung derart gewählt, dass sich eine gewünschte Linienform wie z. B. Kreisringform, Ovalform, usw. ... für die Dichtungslinie ausbildet.
  • Zweckmäßigerweise ist das vorteilhafte Hinterlegteil in der Durchbrechung am Innenbehälter mit Hilfe eines Bajonettverschlusses befestigbar. Zur Montage in einer fest definierten Lage ist einer der, vorzugsweise vier, hakenförmigen Ankerteile des Hinterlegteils, die entsprechend korrespondierende Vorsprünge im Innenrand der Durchbrechung hintergreifen, mit einer größeren Umfangsausdehnung ausgebildet als die übrigen Ankerteile des Hinterlegteils, wodurch sich eine eindeutige Ortslage für das Hinterlegteil in einer Fixierendstellung festlegen lässt.
  • Das Hinterlegteil weist in seinem Mittenbereich zweckmäßigerweise ein Formloch zur Montage des jeweiligen Tragteils wie z. B. einer Auszugsschiene am Hinterlegteil auf. Insbesondere durch Rippen lässt sich die Stabilität des Hinterlegteils am Formloch erhöhen. Zusätzlich oder unabhängig hiervon lässt sich eine ausreichende Versteifung des Hinterlegteils durch einen Metalleinleger, Kunststoffeinleger oder eine Zweikomponenten-Kunststofftechnik sicherstellen.
  • Vorteile eines derartig konstruierten Hinterlegteils sind insbesondere:
    • – Einteilige, selbstdichtende Konstruktion mit einer Kugel oder kugelähnlichen Dichtlippe;
    • – zusätzliche Abdichtteile und zusätzliche Halteteile am Hinterlegteil können entfallen; Bajonettverschluss mit Stecksicherung, die durch ein größeres Bajonettsegment eine definierte Montageposition ermöglicht;
    • – außenliegende Montagerippen, die durch den einen größeren Hebelarm ein leichtes Anziehen und Abdichten des Hinterlegteils ermöglichen;
    • – innenliegendes, beliebig gestaltbares Formloch für die Aufnahme der Auszugsschiene;
    • – alternativ kann innen am Formloch eine Metallscheibe oder eine feste Kunststoffscheibe z. B. aus glasfaserverstärktem thermoplastischen Kunststoff die Abstützung an der Auszugsschiene versteifen;
    • – alternativ kann das Teil des Hinterlegteils, das das innere Formloch aufweist, insbesondere über die sogenannte 2K-Technik aus stabilerem Kunststoff angespritzt sein;
  • HK
    Haushaltskühlgerät,
    D
    Durchbrechung,
    AR
    Aufnahmeraum,
    G
    Gehäuse,
    W
    Wandung,
    AS
    Auszugschiene,
    T
    Tragteil,
    H
    Hinterlegteil,
    1
    Dichtung,
    2
    Randlinie,
    3
    Kreislinie,
    4
    Korpus,
    5
    Rippen,
    6
    Drehrichtung,
    7
    Ankerteil,
    8
    Randbereich als Widerlager,
    9
    Durchgang,
    10
    Anschlag,
    11
    Formausnehmung

Claims (16)

  1. Haushaltskühlgerät (HK) mit zumindest einem Aufnahmeraum (AR) für zu kühlendes Gut, wobei der Aufnahmeraum (AR) randseitig von Wandungen (W) begrenzt ist, die zur Abstützung von in den Aufnahmeraum (AR) einbringbaren Tragteilen (T) mit einem Muster von Durchbrechungen (D) versehen sind, denen zur Verstärkung und Abdichtung Hinterlegteile (H) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterlegteile (H) jeweils mit einer rundsymmetrischen, in Montagestellung eine Durchbrechung (D) umlaufenden Dichtung (1) versehen sind, die je nach Wandungsdicke in unterschiedlichem Deformationsgrad verformbar ist.
  2. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rundsymmetrische Dichtung (1) einen Ausschnitt eines Torus ausbildet.
  3. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rundsymmetrische Dichtung (1) in querschnittlicher Ansicht eine kreissegmentförmige Gestalt hat.
  4. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder jedes Hinterlegteil (H) einstückig ausgebildet ist.
  5. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterlegteile (H) in einem Mehrkomponentenspritzguß ausgebildet sind.
  6. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) eine Gummielastizität aufweist.
  7. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist.
  8. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dichtung (1) haltender Korpus (4) des Hinterlegteils (H) eine in sich formstabile Teileinheit aus einem thermoplastischen Kunststoff ausbildet.
  9. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterlegteil (H) an einer Durchbrechung der Wandung (W) in montierter Stellung mechanisch verankert ist.
  10. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterlegteil (H) zur Verankerung Randbereiche (8) der Durchbrechung (D) in Richtung des Aufnahmeraums (AR) hintergreifende Ankerteile (7) aufweist, die durch Deformation der Dichtung (1) nach außen vorgespannt sind.
  11. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (7) durch Drehung in ihre hintergreifende Stellung überführbar sind.
  12. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbarkeit durch zumindest einen Anschlag (10) begrenzt ist.
  13. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterlegteil (H) über einen Bajonettverschluß an der Wandung (W) gehalten ist.
  14. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Wandung (W) abgewandten Außenseite des Hinterlegteils (H) radial auswärts weisende Rippen (5) oder ähnliche Greifhilfen vorgesehen sind.
  15. Haushaltskühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzorientierung eines Hinterlegteils (H) in eine Durchbrechung (D) zwangsweise vorgegeben ist.
  16. Hinterlegteil (H) zum Einsatz in einem Haushaltskühlgerät (HK) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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