DE102015220800A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64UUNMANNED AERIAL VEHICLES [UAV]; EQUIPMENT THEREFOR
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    • B64U2101/00UAVs specially adapted for particular uses or applications
    • B64U2101/60UAVs specially adapted for particular uses or applications for transporting passengers; for transporting goods other than weapons

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (1), mit zumindest zwei unbemannten Luftfahrzeugen (5, 6, 7, 8) und einem Transportmittel, wobei die Luftfahrzeuge (5, 6, 7, 8) jeweils zumindest eine Befestigungsvorrichtung (11) zum Halten des Transportmittels aufweisen. Es ist vorgesehen, dass das Transportmittel als Endloszugmittel (13) ausgebildet ist, und dass die jeweilige Befestigungsvorrichtung (11) das Endloszugmittel (13) beweglich lagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit zumindest zwei unbemannten Luftfahrzeugen und einem Transportmittel, wobei die Luftfahrzeuge jeweils zumindest eine Befestigungsvorrichtung zum Halten des Transportmittels aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Transportvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der Offenlegungsschrift WO 2014/080385 A2 . Dort wird ein Transportmittel, nämlich ein Schlauch, von zwei oder mehr unbemannten Luftfahrzeugen für eine Ausbringung von Löschwasser getragen. Dazu weisen die Luftfahrzeuge jeweils eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere einen Trägerring, auf, durch welche der Schlauch geführt oder gehalten ist. Dabei ist ein erstes Ende des Schlauches mit einer erdbodennahen Vorrichtung, beispielsweise einem Löschfahrzeug, verbunden. Ein zweites Ende des Schlauches ist an dem Trägerring eines der Luftfahrzeuge befestigt, welches gezielt den Schlauch von einem Ort zu einem anderen Ort trägt. Um ein Durchhängen des Schlauches zu verhindern und ein Tragen des Schlauches zu unterstützen, trägt das andere der Luftfahrzeuge zusätzlich den Schlauch mit. In der Offenlegungsschrift US 2013/0233964 A1 wird offenbart, dass zumindest zwei unbemannte Luftfahrzeuge ein Stromversorgungskabel tragen, wobei auch hier die Luftfahrzeuge Trägerringe zum Mitführen oder Halten des Stromversorgungskabels aufweisen. Das Stromversorgungskabel ist hierbei ebenfalls an einem Ende mit einer erdbodennahen Vorrichtung, beispielsweise einer Spannungsstation, und an einem anderen Ende mit einem der Luftfahrzeuge fest verbunden. Das zweite Luftfahrzeug trägt das Stromversorgungskabel auch hier zusätzlich mit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Transportmittel als Endloszugmittel ausgebildet ist, und dass die jeweilige Befestigungsvorrichtung das Endloszugmittel beweglich lagert. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass Gegenstände beziehungsweise Lasten, insbesondere auch feste Gegenstände/Lasten durch die Transportvorrichtung auf einfache Art und Weise an eine beliebige Stelle transportiert werden können. Da im Unterschied zu dem Stand der Technik das Endloszugmittel keine voneinander getrennten Enden aufweist und es zudem beweglich in den Befestigungsvorrichtungen gelagert ist, ist das Endloszugmittel endlos förderbar. Dazu wird beispielsweise das Endloszugmittel mit einer Zugkraft beaufschlagt, die in Längsrichtung des Endloszugmittels wirkt und es zu einer Umlaufbewegung durch die zumindest zwei Befestigungsvorrichtungen der Luftfahrzeuge zwingt. Dadurch können Gegenstände, die an dem Endloszugmittel angebracht sind, auf einfache Art und Weise von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort transportiert werden. Die Gegenstände sind dabei beispielsweise an das Endloszugmittel angebunden oder mittels einer Haltevorrichtung an das Endloszugmittel angehängt. Besonders bevorzugt ist das Endloszugmittel als geschlossenes Zugseil beziehungsweise als Endloszugseil ausgebildet. Durch die Förderung des Endloszugmittels können die Luftfahrzeuge im Wesentlichen in der Luft still stehen, während die Förderung erfolgt. Somit wird insbesondere ein Verbrauch von Kraftstoff beziehungsweise von Antriebsenergie minimiert. Eine Länge der Transportvorrichtung ist beliebig wählbar und ist im Wesentlichen abhängig von der Anzahl der Luftfahrzeuge und der Länge des Endloszugmittels. Die Transportvorrichtung ist in Abhängigkeit der Reichweite der Luftfahrzeuge und/oder der Länge des Endloszugmittels flexibel an verschiedenen Orten einsetzbar. Insbesondere ist es durch die Transportvorrichtung nunmehr möglich, Transportgut ausgehend von einem Bereitstellungsort oder Lagerort flexibel an unterschiedliche Zielorte zu verbringen. Hierzu werden die Luftfahrzeuge dazu angesteuert, ihre Position zu verändern, um die Transportrichtung und das Transportziel zu verändern. Bei einem Transport der Gegenstände in ein schwer zugängliches Gebiet, insbesondere ein Brandgebiet, ist ein Einsatz der Transportvorrichtung von Vorteil, weil hierdurch der Einsatz von Menschen vermieden wird und sie sich dadurch keiner Gefahr aussetzen müssen. Insbesondere ergibt sich hierdurch der Vorteil, dass das Transportgut beziehungsweise die Gegenstände über das kritische Gebiet hinweg transportiert werden können, ohne dass hierzu Stützpfosten in dem Gebiet errichtet werden müssten.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Endloszugmittel zumindest ein Tragmittel befestigt ist. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist, dass hiermit Gegenstände auf eine einfache Art an dem Endloszugmittel angebracht werden können. Das Tragmittel weist dazu bevorzugt eine Aufnahmevorrichtung zum Ein- oder Aufhängen der Gegenstände auf, beispielsweise ein Haken- oder Ringelement. Ein zu transportierender Gegenstand kann eine beliebige Form aufweisen, solange er über ein Element verfügt, welches mit der Vorrichtung zum Ein- oder Aufhängen der Gegenstände verbunden werden kann, beispielsweise einen Karabiner. Das Tragmittel ist bevorzugt an dem Endloszugmittel unverlierbar und unverschiebbar befestigt. Für eine feste Anbringung des Tragmittels an das Endloszugmittel weist das Tragmittel eine Haltevorrichtung auf, welche reibschlüssig an dem Endloszugmittel befestigt ist, insbesondere durch eine Klemmung. Die Anzahl von Tragmitteln an dem Endloszugmittel ist dabei unter anderem abhängig von der Länge des Endloszugmittels und von einer Tragfähigkeit der Luftfahrzeuge. Das jeweilige Tragmittel kann als Aufnahmevorrichtung auch eine Aufnahmeschale, einen Aufnahmekorb oder ein Aufnahmenetz aufweisen, in welche der jeweils zu transportierende Gegenstand eingelegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest eine der Befestigungsvorrichtungen eine Antriebsvorrichtung zum Fördern des Endloszugmittels aufweist. Der Vorteil hierbei ist, dass somit eine Umlaufbewegung des Endloszugmittels an dem Luftfahrzeug selbst erzeugt wird. Die Förderung des Zugmittels erfolgt insbesondere durch eine elektrische Antriebsvorrichtung, beispielsweise mit einem Elektromotor. Dieser wird durch Batterien oder optional durch eine externe Stromversorgung mit elektrischer Energie versorgt. Dabei kann die externe Stromversorgung beispielsweise durch ein Stromversorgungskabel erfolgen, das an einem Ende auf einer erdbodennahen Station angebracht und an einem anderen Ende mit dem Luftfahrzeug verbunden ist. Der Elektromotor erzeugt ein Drehmoment, welches beispielsweise eine Drehbewegung an einem Förderelement erzeugt, wobei an dem Förderelement, beispielweise einer Rolle, das Endloszugmittel geführt wird. Die automatische Förderung des Endloszugmittels macht die Förderung im Wesentlichen unabhängig von dem Ort des Einsatzes der Luftfahrzeuge. Bevorzugt wird durch die Antriebsvorrichtung die Geschwindigkeit und die Dauer der Förderung des Endloszugmittels gesteuert oder zumindest festgesetzt. Bevorzugt ist eine stufenlose Regelung der Fördergeschwindigkeit vorgesehen, ebenso wie eine dauerhafte Förderung. Alternativ oder zusätzlich ist die Antriebsvorrichtung als stationäre Antriebsvorrichtung ausgebildet, die losgelöst von den Luftfahrzeugen auf dem Boden/Erdboden abstellbar ist, beispielsweise am Zielort und/oder am Bereitstellungsort der Gegenstände. Hierdurch kann die Antriebskraft lokal erzeugt werden, und das Endloszugmittel wird durch Luftfahrzeuge lediglich getragen und geführt, wenn die Luftfahrzeuge selbst keine Antriebsvorrichtung aufweisen. Dabei kann die stationäre Antriebsvorrichtung mechanisch betätigbar sein, beispielsweise durch eine Kurbel, wobei eine Kurbelbewegung das Endloszugmittel entlang einer Rolle fördert. Die stationäre Antriebsvorrichtung kann jedoch auch elektrisch betrieben werden. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung zwei stationäre Befestigungsvorrichtungen aufweist, an welchen die Umlenkung des Endloszugmittels in die entgegengesetzte Förderrichtung erfolgt. Durch die stationären Befestigungsvorrichtungen, die entsprechend am Lagerort und am Zielort abgestellt werden können, können somit Anfangspunkt oder Endpunkt des Transports definieren, wobei die Befestigungsvorrichtungen das Endloszugmittel insbesondere derart führen, dass es für einen Benutzer einfach ist, den oder die zu transportierenden Gegenstände an dem Endloszugmittel oder an den Tragmitteln anzuordnen beziehungsweise zu befestigen. Alternativ wird zumindest eines der Luftfahrzeuge der Transportvorrichtung derart angesteuert, dass es am Zielort beziehungsweise am Bereitstellungsort derart schwebt, dass ein Beladen des Endloszugmittels mit dem Ladegut durch einen Benutzer gut möglich ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Antriebsvorrichtung ein um eine erste Achse drehbar gelagertes erstes Förderelement und zumindest ein um eine zweite Achse drehbar gelagertes zweites Förderelement aufweist, wobei das Endloszugmittel zwischen dem ersten Förderelement und dem zweiten Förderelement geführt, insbesondere verspannt angeordnet ist. Damit erfolgt eine Förderung des Endloszugmittels zwischen den beiden Förderelementen hindurch. Ist eines der Förderelemente, wie zuvor bereits beschrieben, mit der Antriebsvorrichtung verbunden oder ein Teil dieser, so wird das Endloszugmittel durch den Antrieb des ersten oder des zweiten Förderelements in die gewünschte Richtung gefördert beziehungsweise gezogen. Das Endloszugmittel kann somit Gegenstände, welche beispielsweise an einem Ablageort vorbei geführt worden sind, ohne dort abgelegt beziehungsweise entnommen worden zu sein, durch eine einfache Umkehrung der Förderrichtung zeitsparend zu dem Ablageort zurückführen. Ansonsten werden die nicht entnommenen Gegenstände zu dem Bereitstellungsort zurückgefördert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Förderelement zwischen einem Paar von zweiten Förderelementen angeordnet ist, wobei das Endloszugmittel mit einem ersten Abschnitt zwischen dem ersten Förderelement und einem der zweiten Förderelemente und mit einem zweiten Abschnitt zwischen dem ersten Förderelement und dem anderen der zweiten Förderelemente angeordnet ist, wobei sich die beiden Abschnitte des Endloszugmittels dann im Förderbetrieb in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist, dass das Endloszugmittel in beide Bewegungsrichtungen geführt wird. Durch die Rotationsbewegung des ersten Förderelements werden die an ihm anliegenden zweiten Förderelemente gegenläufig zueinander bewegt. Wird beispielsweise das Endloszugmittel zwischen dem ersten Förderelement und einem der zweiten Förderelemente nach rechts geführt, so wird das Endloszugmittel zwischen dem ersten Förderelement und dem anderen zweiten Förderelement nach links geführt. Auch hier ist eine Umkehrung der Förderrichtung möglich, indem die Rotationsrichtung des ersten Förderelements gewechselt wird. Insbesondere erfolgt durch die rotierenden/drehenden Förderelemente eine kontinuierliche und gleichmäßige Führung des Endloszugmittels.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Förderelement und das zweite Förderelement als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind. Der Vorteil hierbei ist, dass das Endloszugmittel an dem Ort der rotierenden Förderelemente, insbesondere an dem Ort der Umlenkung, nur gering beansprucht wird. Durch die geringe Beanspruchung wird eine dauerhafte Verwendung des Endloszugmittels gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass eine Mantelfläche des ersten Förderelements und eine Mantelfläche des zweiten Förderelements zumindest bereichsweise komplementär zueinander ausgebildete Drehmitnahmeprofile aufweisen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine bessere Haftung der rotierenden Förderelemente aneinander gewährleistet wird. So sind die Förderelemente beziehungsweise die zylindrischen Rollen insbesondere so ausgebildet, dass sie zumindest bereichsweise eine Drehmitnahme ermöglichende, formschlüssige Verbindung miteinander eingehen, beispielsweise dadurch, dass sie verzahnt oder mit einer Rasterung versehen ausgebildet sind.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Mantelfläche des ersten Förderelements und die Mantelfläche des zweiten Förderelements jeweils eine Vertiefung zur bereichsweisen Aufnahme des Endloszugmittels aufweisen. Dadurch wird insbesondere dafür gesorgt, dass das Endloszugmittel in der Vertiefung zwischen den Förderelementen gehalten und ein Abgleiten verhindert wird. Die Förderelemente entsprechen somit im Querschnitt im Wesentlichen jeweils einer Seilrolle, welche ebenfalls eine Vertiefung für die Führung eines Zugmittels aufweist. Die Vertiefung in dem Förderelement ist beispielsweise so ausgebildet, dass sie zwischen zwei gezahnt ausgebildeten Außenbereichen des Förderelements liegt. Indem die gezahnten Bereiche drehmitnehmend ineinandergreifen und für die Drehmitnahme sorgen, wird durch die Vertiefung das Endloszugmittel gefördert, ohne dass es von den gezahnten Außenbereichen berührt wird.
  • Vorzugsweise ist das erste und/oder das zweite Förderelement derart verlagerbar angeordnet, dass ein Abstand zwischen den Förderelementen variabel ist. Dadurch wird insbesondere dafür gesorgt, dass bei einem Durchlaufen des Bereiches des Endloszugmittels, an dem das Tragelement befestigt ist, eines der zweiten Förderelemente ausgelenkt wird, sodass eine durchgängige Förderung des Endloszugmittels möglich wird. So wird gewährleistet, dass bei einer Auslenkung des jeweiligen Förderelements das Endloszugmittel innerhalb der Vertiefung geführt bleibt und sich nicht daraus lösen kann. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass das Tragmittel im Bereich des Endloszugmittels, in seiner Außenkontur zumindest im Wesentlichen zylinderförmig gestaltet ist, sodass das Tragmittel wie auch das Endloszugmittel in den Vertiefungen der Förderelemente unverlierbar geführt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem ersten und/oder dem zweiten Förderelement eine Rückstellfeder zugeordnet ist, um den Abstand zu verringern. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist, dass das zweite Förderelement nach der Auslenkung wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, sodass das zweite Förderelement wieder in Kontakt mit dem ersten Förderelement steht, um das Endloszugmittel zu führen. Die Rückstellfeder ist insbesondere eine Druckfeder, vorzugsweise Schraubenfeder, welche einendig an dem ersten oder zweiten Förderelement radial anliegt und anderendig an einem Gehäuseteil. Das Gehäuseteil ist zweckmäßigerweise ortsfest an der Befestigungsvorrichtung beziehungsweise an dem jeweiligen Luftfahrzeug angeordnet und trägt bevorzugt die Förderelemente beziehungsweise Rollen.
  • Im Folgenden sollen die Erfindung und ihre Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 eine vorteilhafte Transportvorrichtung in einer schematischen Übersichtsdarstellung,
  • 2 eine Befestigungsvorrichtung der Transportvorrichtung einer vereinfachten Draufsicht,
  • 3 die Befestigungsvorrichtung in einer vereinfachten Schnittdarstellung und
  • 4 ein Tragmittel der Transportvorrichtung in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Übersichtsdarstellung eine Transportvorrichtung 1, die dazu geeignet ist, Gegenstände beziehungsweise Transportgut über ein schlecht begehbares Gelände, wie beispielsweise einen Wald 2 von einem Bereitstellungsort 3 zu einem Zielort 4 zu transportieren. Die in der 1 gezeigten Proportionen entsprechen dabei nicht den in der Realität bevorzugten Verhältnissen und dienen ausschließlich zur Verbesserung der Anschaulichkeit.
  • Die Transportvorrichtung 1 weist dazu gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier unbemannte Luftfahrzeuge 5, 6, 7 und 8 (Drohnen) auf, sowie eine stationäre Fördereinrichtung 9, die vorliegend dem Bereitstellungsort 3 zugeordnet ist. Die Luftfahrzeuge 5 bis 8 sind jeweils als Mulitcopter, insbesondere Quadrocopter, ausgebildet, die durch eine Steuereinrichtung 10 betrieben werden. Die Luftfahrzeuge 5 bis 8 weisen jeweils eine Befestigungsvorrichtung 11 zum Halten und Fördern eines Endlosseils 12 auf. Das Endlosseil 12 stellt insofern ein Endloszugmittel 13 dar, das von den Luftfahrzeugen 5, 6, 7 und 8 und der stationären Fördereinrichtung 9 getragen wird.
  • 2 zeigt zur Erläuterung eine vereinfachte Draufsicht auf eine der Befestigungsvorrichtungen 11 der Luftfahrzeuge 5 bis 8. Die Befestigungsvorrichtung 11 weist ein erstes Förderelement 14 auf, das als Rolle ausgebildet und drehbar an einem Gehäuseteil 15 gelagert angeordnet ist. Das Gehäuseteil 15 wird dabei von dem jeweiligen Luftfahrzeug 5, 6, 7 oder 8 getragen. An dem Gehäuseteil 15 ist außerdem bevorzugt ein Elektromotor 16 gehalten, der mit einer Antriebswelle des ersten Förderelements 14 zu dessen Antrieb wirkverbunden ist, um das Förderelement 14 um eine erste Achse 17 zu rotieren/drehen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 11 weist weiterhin zwei zweite Förderelemente 18 und 19 auf, die ebenfalls als Rollen ausgebildet und drehbar gelagert an dem Gehäuseteil 15 angeordnet sind. Die (Dreh-)Achsen 18‘ und 19‘ der Förderelemente 18 und 19 sind dabei parallel zu der Achse 17 ausgerichtet. Zusätzlich zur drehbaren Lagerung sind die zweiten Förderelemente 18, 19 außerdem verschiebbar an dem Gehäuseteil 15 derart gelagert, dass sie auf das Förderelement 14 zu- beziehungsweise auch von diesem wegbewegt werden können, um einen Abstand zu dem ersten Förderelement 14 zu variieren. Dazu ist insbesondere vorgesehen, dass Lagerwellen 20 und 21 der Förderelemente 18 und 19 längsverschieblich in dem Gehäuseteil 15 gelagert sind, wozu das Gehäuseteil 15 zur Lagerung der Lagerwellen 20, 21 jeweils ein Rückstellraum 22 beziehungsweise 23 aufweist, in welchen die Lagerwellen 20 beziehungsweise 21 jeweils hineinbewegt werden können, wie durch Pfeile in 2 angezeigt.
  • Jedem der Förderelemente 18, 19 ist außerdem ein Federelement 24 beziehungsweise 25 zugeordnet, das vorliegend als Zugfeder, insbesondere als Schraubenfeder ausgebildet ist. Dazu ist das jeweilige Federelement 24, 25 einendig mit dem Förderelement 18, 19, insbesondere mit der jeweiligen Lagerwelle 20, 21 verbunden, und anderendig mit dem Gehäuseteil 15. Insbesondere weist das Gehäuseteil 15 dazu jeweils ein Fixierelement 26, 27 auf, welches das jeweilige Federelement 24, 25 hält und dadurch auf Zug vorspannt. Wird die jeweilige Lagerwelle 20, 21 somit durch eine Auslenkkraft in den ihr zugeordneten Rückstellraum 22 beziehungsweise 23 bewegt, wird das jeweilige Federelement 24, 25 weiter gespannt, sodass es nach Wegfall der Auslenkkraft das jeweilige Förderelement 18, 19 wieder zurück in die Ausgangsposition und damit in Richtung des Förderelements 14 zieht beziehungsweise bewegt. Im Unterschied zu der hier dargestellten Gleitlagerung der Förderelemente 14, 18 und 19 ist es selbstverständlich auch denkbar, Wälzkörperlager vorzusehen, um die Reibung zwischen den Förderelementen 18, 19 und 14 und dem Gehäuseteil 15 zu verringern.
  • Wie in 2 ersichtlich, ist das Endlosseil 12 mit einem Abschnitt zwischen den Förderelementen 14 und 18 und mit einem anderen Abschnitt zwischen den Förderelementen 14 und 19 geführt, insbesondere gehalten, wobei die Abschnitte des Endlosseils 12 unterschiedliche Förderrichtungen aufweisen, wie im Folgenden näher erörtert.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Befestigungsvorrichtung 11. Aus 2 bereits bekannte Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die oben stehende Beschreibung verwiesen wird. Der Schnitt der Darstellung ist derart gewählt, dass die Achsen 17, 18‘ und 19‘ in der Ebene des Schnitts liegen. Hierbei ist zu erkennen, dass die als Rollen ausgebildeten Förderelemente 14, 18 und 19 an ihrer Mantelaußenfläche jeweils eine Vertiefung 28, 29 und 30 aufweist. Die Vertiefungen 28 bis 30 sind vorliegend zumindest im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und fluchtend zueinander angeordnet, sodass die aneinander liegenden Förderelement 18, 14 beziehungsweise 14, 19 jeweils eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 31 beziehungsweise 32 zur Aufnahme und Führung des Endloszugseils aufweisen. Das Endlosseil 12 und die Vertiefungen 29, 28 und 30 sind derart ausgebildet, dass sie zumindest im Wesentlichen den gleichen Radius beziehungsweise Durchmesser aufweisen, sodass das Endlosseil 12 in den Aufnahmen 31 und 32 unverlierbar gehalten ist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Vertiefungen 29, 28 und 30 etwas weniger als halbkreisförmig ausgebildet sind, sodass das Endloszugseil 12 zwischen den jeweiligen Förderelementen 18, 14 beziehungsweise 14, 19 verspannt werden kann. Das Verspannen erfolgt dabei insbesondere durch die bereits beschriebenen Federelemente 24 und 25, welche die Förderelemente 18, 19 gegen das Förderelement 14 ziehen. Hierdurch wird der jeweils dazwischenliegende Abschnitt des Endlosseils 12 unverlierbar zwischen den Förderelementen 14, 18 und 19 gehalten.
  • Optional weisen die Förderelemente benachbart zu der jeweiligen Vertiefung 29, 28, 30 Drehmitnahmeprofile 33, 34 und 35 auf, die dafür sorgen, dass das angetriebene Förderelement 14 die beiden anderen zweiten Förderelemente 18 und 19 formschlüssig mitantreibt, wodurch das dazwischenliegende Endlosseil 12 vorteilhaft gefördert wird. Die Drehmitnahmeprofile 33, 34, 35 sind insbesondere als Verzahnung ausgebildet.
  • 4 zeigt ein vorteilhaftes Tragemittel 36, das an dem Endlosseil 12 befestigt ist. Das Tragmittel 36 ist als Traghaken 37 ausgebildet, der an einem freien Ende ein Befestigungshaken 38 und an einem dem Zugseil 12 zugeordneten Ende eine Haltevorrichtung 39.
  • Die Haltevorrichtung 39 ist als Klemmvorrichtung ausgebildet, die eine Aufnahme zur Durchführung des Endlosseils 12 aufweist, welche mittels einer mehrere Schrauben aufweisende Verschraubung 40 in ihrem Durchmesser verkleinerbar ist, um das Tragmittel 36 an dem Endloszugmittel 12 festzuklemmen beziehungsweise reibschlüssig zu befestigen. Die Haltevorrichtung ist weist dazu zumindest bereichsweise elastisch verformbare Klemmelemente auf. Vorzugsweise sind mehrere derartiger Tragmittel 36 an dem Endlosseil 12 angebracht. Weil die Haltevorrichtung 39 einen im Vergleich zum Zugseil vergrößerten Außendurchmesser aufweist, bedingt sie, beim Durchführen durch die Befestigungsvorrichtung 11, dass die jeweiligen Förderelemente 18 oder 19 von dem Förderelement 14 wegbewegt werden, in Richtung des jeweiligen Rückstellraums 22, 23 und entgegen der Kraft des Federelements 24 beziehungsweise 25. Sobald die Haltevorrichtung 39 die Befestigungsvorrichtung 11 passiert hat, werden die Förderelemente 18, 19 durch die Federkraft des jeweiligen Federelements 24, 25 wieder zurück in die Ausgangsstellung verbracht, sodass das Zugseil auch weiterhin sicher formschlüssig zwischen den Förderelementen 18, 14, 19 gehalten ist.
  • Die Befestigungsvorrichtungen 11 zumindest der Luftfahrzeuge 6, 7 und 8 sind identisch zueinander ausgebildet. Die Befestigungsvorrichtung 11 des Luftfahrzeugs 5 weist bevorzugt zusätzlich eine Umlenkrolle 41 auf, die beabstandet zu dem Förderelement 14 angeordnet ist, und um welche das Endloszugmittel um 180° umschlungen ist, um es zurückzuführen. Vorzugsweise weist die Rolle 41 einen im Vergleich zum Förderelement 14 deutlich größeren Durchmesser auf, um insbesondere auch das Umführen der Tragmittel 36 sicher zu gewährleisten. Alternativ ist es auch denkbar, dass das Endlosseil 12 beziehungsweise das Zugseil zur Rückführung das Förderelement 14 selbst um 180° umschlingt.
  • Die stationäre Fördereinrichtung 9 ist bevorzugt wie die Befestigungsvorrichtungen 11 ausgebildet, insbesondere wie die Befestigungsvorrichtung 11 des Luftfahrzeugs 5, um das Endlosseil 12 zurückzuführen. Gegebenenfalls kann die stationäre Fördereinrichtung 9 außerdem eine Antriebsvorrichtung zum Fördern des Endlosseils 12 aufweisen, insbesondere alternativ zu den von dem Elektromotor 16 und den Förderelementen 14, 18 und 19 gebildeten Antriebsvorrichtung 42 der Befestigungsvorrichtungen 11.
  • Durch die Steuereinheit 10 können nunmehr die Luftfahrzeuge 5 bis 8 derart angesteuert werden, dass Gegenstände oder Ladegut von dem Bereitstellungsort 3 an einen beliebigen Zielort 4 gefördert werden. Dazu werden die Luftfahrzeuge 5 bis 8 derart angesteuert, dass das Endloszugseil 12 über das Hindernis, in dem vorliegenden Fall über den Wall 2 hinweg gehoben wird, sodass das Ladegut beziehungsweise die Gegenstände über den Wall 2 hinweg transportiert werden können.
  • Alternativ zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, dass das Luftfahrzeug 5 durch eine weitere stationäre Fördereinrichtung 9 ersetzt wird. Auch ist es denkbar, anstelle der Fördereinrichtung 9 in dem Ausführungsbeispiel von 1 ein weiteres Luftfahrzeug insbesondere gemäß dem Luftfahrzeug 5 vorzusehen. Insgesamt kann die Transportvorrichtung auch mit mehr oder weniger als den hier dargestellten Luftfahrzeugen gebildet werden.
  • Die Transportvorrichtung 1 erlaubt es in kürzester Zeit einen Transportweg von dem Bereitstellungsort 3 zu dem Zielort 4 zur Verfügung zu stellen und Gegenstände oder Ladegut zu transportieren. Aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung der Transportvorrichtung 1 ist ein effizienter, schneller und ausdauernder Transport von Ladegut gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/080385 A2 [0002]
    • US 2013/0233964 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung (1), mit zumindest zwei unbemannten Luftfahrzeugen (5, 6, 7, 8) und einem Transportmittel, wobei die Luftfahrzeuge (5, 6, 7, 8) jeweils zumindest eine Befestigungsvorrichtung (11) zum Halten des Transportmittels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel als Endloszugmittel (13) ausgebildet ist, und dass die jeweilige Befestigungsvorrichtung (11) das Endloszugmittel (13) beweglich lagert.
  2. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Endloszugmittel (13) zumindest ein Tragmittel (36) befestigt ist.
  3. Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Befestigungsvorrichtungen (11) eine Antriebsvorrichtung (42) zum Fördern des Endloszugmittels (13) aufweist.
  4. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (42) ein um eine erste Achse (17) drehbar gelagertes erstes Förderelement (14) und zumindest ein um eine zweite Achse (18‘, 19‘) drehbar gelagertes zweites Förderelement (18, 19) aufweist, wobei das Endloszugmittel (13) zwischen dem ersten Förderelement (14) und dem zweiten Förderelement (18, 19) geführt, insbesondere verspannt angeordnet ist.
  5. Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderelement (14) zwischen einem Paar von zweiten Förderelementen (18, 19) angeordnet ist, wobei das Endloszugmittel (13) mit einem ersten Abschnitt zwischen dem ersten Förderelement (14) und einem der zweiten Förderelemente (18, 19) und mit einem zweiten Abschnitt zwischen dem ersten Förderelement (14) und dem anderen der zweiten Förderelemente (18, 19) geführt, insbesondere verspannt ist.
  6. Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderelement (14) und das zweite Förderelement (18, 19) als drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind.
  7. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mantelfläche des ersten Förderelements (14) und eine Mantelfläche des zweiten Förderelements (18, 19) zumindest bereichsweise komplementär zueinander ausgebildete Drehmitnahmeprofile (33, 34, 35) aufweisen.
  8. Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des ersten Förderelements (14) und die Mantelfläche des zweiten Förderelements (18, 19) jeweils eine Vertiefung (28, 29, 30) zur bereichsweisen Aufnahme des Endloszugmittels (13) aufweisen.
  9. Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (14) und/oder das zweite Förderelement (18, 19) derart verlagerbar angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen den Förderelementen (14, 18, 19) variabel ist.
  10. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten (14) und/oder dem zweiten Förderelement (18, 19) jeweils eine Rückstellfeder (24, 25) zugeordnet ist, die das jeweilige Förderelement (14, 18, 19) mit einer Federkraft beaufschlagt, um den Abstand zu verringern.
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