DE102015217136A1 - Handstreuvorrichtung - Google Patents

Handstreuvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015217136A1
DE102015217136A1 DE102015217136.1A DE102015217136A DE102015217136A1 DE 102015217136 A1 DE102015217136 A1 DE 102015217136A1 DE 102015217136 A DE102015217136 A DE 102015217136A DE 102015217136 A1 DE102015217136 A1 DE 102015217136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scattering
medium
unit
hand
receiving tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015217136.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Endre Zador
Anna Reka Szabados
Krisztian Sepsi
Szatmari Zoltan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102015217136.1A priority Critical patent/DE102015217136A1/de
Priority to GB1615237.3A priority patent/GB2544160A/en
Priority to CN201610811588.8A priority patent/CN106982655B/zh
Publication of DE102015217136A1 publication Critical patent/DE102015217136A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/02Fertiliser distributors for hand use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/02Hand sowing implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handstreuvorrichtung (10), insbesondere von einer Gartengeräte Handstreuvorrichtung, für eine tragbare Werkzeugmaschine (12), mit zumindest einem Mediumaufnahmetank (14) und mit zumindest einer Streueinheit (16) zu einer Förderung eines im Mediumaufnahmetank (14) befindlichen Mediums in zumindest einem Zustand. Es wird vorgeschlagen, dass die Handstreuvorrichtung (10) zumindest eine Verbindungseinheit (18) aufweist, die zu einem Antrieb der Streueinheit (16) zumindest ein Antriebsverbindungselement (20) zu einer antriebstechnischen Kopplung der Streueinheit (16) mit einem Abtriebselement (22) einer Abtriebseinheit (24) der tragbaren Werkzeugmaschine (12) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Gemäß der US 7,328,861 B2 ist bereits eine motorisch betriebene Handstreuvorrichtung bekannt, die einen Mediumaufnahmetank und eine Streueinheit zu einer Förderung eines im Mediumaufnahmetank befindlichen Mediums in zumindest einem Zustand aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handstreuvorrichtung, insbesondere von einer Gartengerätehandstreuvorrichtung mit zumindest einem Mediumaufnahmetank und mit zumindest einer Streueinheit zu einer Förderung eines im Mediumaufnahmetank befindlichen Mediums in zumindest einem Zustand, insbesondere in einem angetriebenen Zustand der Streueinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Handstreuvorrichtung zumindest eine Verbindungseinheit aufweist, die zu einem Antrieb der Streueinheit zumindest ein Antriebsverbindungselement zu einer antriebstechnischen Kopplung der Streueinheit mit einem Abtriebselement einer Abtriebseinheit einer tragbaren Werkzeugmaschine umfasst. Besonders bevorzugt ist die Handstreuvorrichtung mechanisch entkoppelt von einer motorisch betriebenen, insbesondere elektrischen Antriebseinheit zu einem Antrieb der Streueinheit ausgebildet. Somit nutzt die Handstreuvorrichtung zu einem Antrieb der Streueinheit vorzugsweise in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand eine mit der Abtriebseinheit verbundene Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine. Das Abtriebselement kann hierbei als Abtriebsspindel, als Abtriebszahnrad, als Abtriebsformschlusskupplungselement usw. ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abtriebselement von einem auf einer Ankerwelle der Antriebseinheit angeordneten Abtriebselement gebildet wird. Die Abtriebseinheit kann als zur Antriebseinheit separate Getriebeeinheit oder als Baugruppe der Antriebseinheit ausgebildet sein. Der Ausdruck „Verbindungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, mittels derer ein Gehäuse der Handstreuvorrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig an einer Werkzeugaufnahme einer tragbaren Werkzeugmaschine befestigbar ist.
  • Die Handstreuvorrichtung kann vorzugsweise zu einer Verteilung von Streugut auf Freiflächen, bevorzugt Vegetationsflächen wie beispielsweise Wiesen, Äcker Gärten oder Beeten oder aber Straßen, Schnee- oder Eisflächen o. dgl. mit einem Medium, insbesondere mit einem Streugut in Form von Pulver, Granulatmaterial, Samen, Pellets o. dgl., die beispielsweise Düngemittel, Saatgut, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Insektizide, Chemikalien, Salz, usw. enthalten können, genutzt werden. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anwendungsmöglichkeiten sind ebenfalls denkbar. Nicht vorgesehen ist jedoch die Verwendung als Sprühvorrichtung, insbesondere zur Verteilung von flüssigen Medien und/oder als Blasvorrichtung, insbesondere zur vorrangigen Verteilung von Medien mit einem Gasstrom, insbesondere in Form von Luft. Unter zumindest einem Zustand soll insbesondere der Betriebszustand bzw. ein angetriebener Zustand der Handstreuvorrichtung verstanden werden.
  • Der Begriff „Mediumaufnahmetank“ soll hier insbesondere einen Behälter zu einem Transport und/oder zu einer Aufnahme eines Mediums, insbesondere eines trockenen Stoffes, wie beispielsweise Streugut o. dgl. definieren, wobei der Behälter insbesondere trichterförmig, bevorzugt teilweise überdeckt und/oder gänzlich beispielsweise mit einem Deckel überdeckbar ausgebildet ist, wodurch das Medium weitestgehend vor Feuchtigkeit geschützt bleibt. Besonders bevorzugt wird der Mediumaufnahmetank von Gehäusewänden eines Gehäuses der Handstreuvorrichtung begrenzt. Hierdurch begrenzt der Mediumaufnahmetank bevorzugt ein Mediumaufnahmevolumen zu einer Lagerung und/oder zu einer Aufnahme des Mediums. Unter einer „Streueinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit, insbesondere eine Arbeitsmaschine, verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, mittels einer Umwandlung von Antriebsarbeit in Bewegungsenergie, Medien, insbesondere Streugut zu fördern und/oder zu verteilen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden.
  • Bevorzugt umfasst die Streueinheit zumindest ein Mediumförderelement und/oder Mediumverteilerelement bzw. Mediumstreuelement. Hierbei ist das Mediumförderelement bevorzugt als Streugutförderelement, Förderschnecke, Förderschaufel, Mischer o. dgl. und das Mediumverteilerelement bevorzugt als Streugutverteilerelement, Schleuderscheibe, Schleuderschaufel o. dgl. ausgebildet.
  • Das Gehäuse der Handstreuvorrichtung umschließt bevorzugt zumindest weitestgehend die Streueinheit und bildet bevorzugt den Mediumaufnahmetank und ein Mediumauswurfgehäuse, das bevorzugt einstückig mit dem Mediumaufnahmetank ausgebildet ist. Eine „antriebstechnischen Kopplung“ soll hier insbesondere eine Verbindung des Antriebsverbindungselements mit einem Abtriebselement, wie beispielsweise einer Spindel usw. der tragbaren Werkzeugmaschine zu einer Übertragung von Antriebskräften einer Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine definieren. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine verstanden werden, die von einem Bediener, ebenso wie die Handstreuvorrichtung, transportmaschinenlos transportiert werden kann.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine sowie die Handstreuvorrichtung weisen insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 20 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 2 kg. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als elektrisch betreibbares Gartengerät ausgebildet; sie kann aber auch verbrennungsmotorisch, pneumatisch oder hydraulisch o. dgl. angetrieben sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Multifunktionswerkzeugmaschine, als Bohrmaschine usw. Unter Gartengerät sind beispielsweise zumindest eine Grasschere, Heckenschere, Astschere, ein Multifunktionsgartengerät insbesondere mit austauschbarem Vorsatz, ein Trimmer o. dgl. zu verstehen.
  • Mittels der besonderen Ausgestaltung der Handstreuvorrichtung kann vorteilhaft eine kompakte Handstreuvorrichtung realisiert werden, die insbesondere entkoppelt von einer elektrischen Antriebseinheit ausgebildet ist. Somit können vorteilhaft Bauteile eingespart werden, und es kann vorteilhaft eine Handstreuvorrichtung mit einem geringen Gewicht bereitgestellt werden. Zudem kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine genutzt werden, um die Streueinheit anzutreiben, wodurch eine hohe Einsatzflexibilität erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Antriebsverbindungselement als Formschlusskupplungselement ausgebildet ist, das mit der Streueinheit, insbesondere mit zumindest einer Verbindungswelle und/oder dem Mediumförderelement und/oder dem bevorzugt als Streuscheibe ausgebildeten Mediumstreuelement der Streueinheit zu dessen/deren Antrieb, verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Antriebsverbindungselement eine andere Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kraftschlusskupplungselement. Besonders bevorzugt umfasst das Antriebsverbindungselement zumindest einen Fortsatz und/oder zumindest eine Ausnehmung, der und/oder die mit einem mit dem Antriebsverbindungselement korrespondierend ausgebildeten Abtriebselement einer Abtriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine formschlüssig verbindbar sind. Somit umfasst das Abtriebselement bevorzugt korrespondierend mit dem Fortsatz und/oder der Ausnehmung des Antriebsverbindungselements ausgebildete Ausnehmungen und/oder Fortsätze. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine Verbindung zu einem Antrieb der Streueinheit realisiert werden.
  • Das Antriebsverbindungselement kann zu einer Verbindung mit der Streueinheit zumindest einen Formschlussbereich aufweist, der mit zumindest der Verbindungswelle und/oder dem Mediumförderelement und/oder Mediumstreuelement verbunden ist. Ferner können auch die Bauteile der Streueinheit untereinander derartige Verbindungsbereiche aufweisen. Besonders bevorzugt greift der Formschlussbereich des Antriebsverbindungselements in die Verbindungswelle ein, und weitere Formschlussbereiche an der Verbindungswelle verbinden diese mit dem Mediumförderelement und/oder Mediumstreuelement. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungswelle und/oder das Mediumförderelement und/oder Mediumstreuelement eine andere Verbindungsausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Reibschluss- oder Stoffschlussbereich usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Verbindung zu einem zuverlässigen Antrieb der Streueinheit realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft eine drehfeste Verbindung zu einem Antrieb der Streueinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handstreuvorrichtung zumindest ein Gehäuse umfasst, an dem zumindest ein Rastelement der Verbindungseinheit zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einer Werkzeugaufnahme der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet ist. Das Rastelement ist bevorzugt als Rastausnehmung ausgebildet, in die zumindest ein als Rasthaken ausgebildetes Gegenrastelement einer Fixiereinheit der tragbaren Werkzeugmaschine in zumindest einem Zustand eingreift. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Rastelement eine andere Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Rasthaken. Es kann vorteilhaft eine sichere Befestigung der Handstreuvorrichtung an der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein Kodierungselement umfasst, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Zustand ein Schalterelement der tragbaren Werkzeugmaschine zu betätigen. Das Kodierungselement ist bevorzugt als Stift oder Bolzen ausgebildet. Hierbei betätigt das Kodierungselement vorzugsweise in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Zustand einen Mikroschalter der tragbaren Werkzeugmaschine, der über eine Elektronikeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine die tragbare Werkzeugmaschine in einen Betriebsmodus überführt, der zu einem Antrieb der Streueinheit geeignet ist. Hierbei werden eine Drehzahl, eine Drehrichtung des Abtriebselements und/oder weitere Kenngrößen der tragbaren Werkzeugmaschine an einen Betrieb der Streueinheit angepasst. Es kann vorteilhaft eine Überbelastung und/oder eine fehlerhafte Montage der Handstreuvorrichtung vermieden werden. Das Kodierungselement kann aber auch ein Kommunikationsmodul wie beispielsweise RFID, NFC, aber auch WLAN o. dgl. umfassen, welches mit einem werkzeugmaschinenseitigen korrespondierenden Sender und/oder Empfänger zur Steuerung oder Regelung einer Steuer- oder Regeleinheit der Werkzeugmaschine und/oder Handstreuvorrichtung kommuniziert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Teil der Streueinheit, insbesondere zumindest ein Teil des Mediumförderelements und/oder des Mediumstreuelements, aus elastisch verformbarem Material, insbesondere gummielastischem Material, bevorzugt Gummi, gebildet ist. Unter „elastisch verformbar“ soll insbesondere durch bloße Handkraft und/oder zumindest teilweise durch das zu fördernde bzw. zu streuende Medium elastisch verformbar verstanden werden. Vorteilhaft kann dadurch ein durch das bewegte Streugut verursachter Verschleiß an der Streueinheit, insbesondere an dem Mediumförderelement und/oder dem Mediumstreuelement, vermieden werden. Insbesondere kann ein Abrasionsverschleiß o. dgl. an der Streueinheit insbesondere bei der Verwendung von Salz oder Dünger o. dgl. zumindest verringert werden. Auch die Stauberzeugung der Handstreuvorrichtung, welche beispielsweise die Gesundheit eines Anwenders insbesondere bei einer Streugutverteilung von Chemikalien, Pestiziden o. dgl. beeinträchtigen kann, kann durch die elastisch verformbaren Bauteile der Streueinheit vorteilhaft verringert werden. Auch ein potentielles Blockieren oder Festklemmen der Streueinheit, beispielsweises durch sich verhakendes Streugut, kann somit reduziert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass zumindest ein an dem zumindest einen Mediumförderelement und/oder Mediumstreuelement angeordnetes Streugutförderelement oder Streugutverteilerelement elastisch, insbesondere gummielastisch, verformbar ausgebildet ist. Unter Streugutförder- oder Streugutverteilerelement sollen insbesondere rühr- und/oder schaufelähnliche Gebilde, welche bevorzugt gekrümmt und/oder orthogonal zu einer Grundfläche, zu einer Oberfläche, zu einer Kreisringoberfläche o. dgl. des Mediumförderelements und/oder des Mediumstreuelements angeordnet sind, verstanden werden. Sie sind bevorzugt einstückig mit dem Mediumförderelement und/oder Mediumstreuelement ausgebildet. Vorteilhaft kann dadurch die Verletzungsgefahr verringert werden, beispielsweise bei einer versehentlichen Berührung des Streugutverteilerelements durch eine Hand oder einen Finger eines Anwenders o. dgl.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass das Mediumstreuelement der Streueinheit zumindest einseitig, bevorzugt auf einer dem Mediumaufnahmetank zugewandten Seite, eine im Wesentlichen von einem Zentrum des Mediumstreuelements insbesondere radial nach außen gerichtete Steigung aufweist. Ein bevorzugter Steigungswinkel beträgt hierbei > 0° bis 10°, bevorzugt 3°. Vorteilhaft kann dadurch die Wurf- bzw. Streuweite der Handstreuvorrichtung erhöht werden. Zudem stellt die Steigung einen Verlierschutz für Streugut in einem Nichtbetrieb der Handstreuvorrichtung dar, da sich das Streugut aufgrund der Schwerkraft im Zentrum des Mediumstreuelements sammelt, dessen Rotationsachse in einer Grundstellung typischerweise orthogonal zur Erdoberfläche bzw. zu der bestreuenden Fläche ausgereichtet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest der Mediumaufnahmetank aus einem transparenten oder teiltransparenten Werkstoff, bevorzugt einem teiltransparentem Kunststoff, gebildet ist. Dieser ist somit für das sichtbare Licht zumindest teilweise durchlässig, wodurch ein Füllstand und/oder die Art des eingefüllten Mediums bzw. Streuguts im Mediumaufnahmetank auf einfache Weise geprüft werden kann. Zudem kann ein Ort oder die Ursache einer potentiell auftretenden Blockade der zumindest teilweise in dem Mediumaufnahmetank angeordneten Streuvorrichtung auf einfache Weise lokalisiert sowie deren Zustand jederzeit zerlegungs- und/oder zerstörungsfrei überprüfen werden. Vorteilhaft kann hierdurch der Komfort des Betriebs und/oder der Wartung der Handstreuvorrichtung gesteigert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen dass der Mediumaufnahmetank, insbesondere im Bereich einer Einfüllöffnung, zumindest ein Mediumverliersicherungselement, bevorzugt ein Auskippsicherungselement, aufweist. Das Mediumverliersicherungselement ist bevorzugt eine Aufnahmevorrichtung für ein Verbindungselement, insbesondere in Form einer Schraube, eines Niet o. dgl. zum Verbinden des bevorzugt zumindest zweiteilig aufgebauten Gehäuses bzw. Mediumaufnahmetanks. Das Mediumverliersicherungselement ist bevorzugt zumindest teilweise an den Innenflächen des Mediumaufnahmetanks im Bereich der Einfüllöffnung angeordnet.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass der Mediumaufnahmetank im Wesentlichen trichterförmig aufgebaut ist, bevorzugt in einem Bereich der Verbindungseinheit teildeckelartig verschlossen ist und bevorzugt der teildeckelartig verschlossene Bereich von einer Einfüllöffnung des Mediumaufnahmetanks zum Nachfüllen von Streugut überragt ist. Unter „überragt“ soll in einer vertikalen Richtung, welche durch die Rotationsachse der Streuvorrichtung definiert ist, oberhalb des verschlossenen Bereichs verstanden werden. Ferner soll darunter auch ein Überlappen des verschlossenen Bereichs verstanden werden. Im mit der Werkzeugmaschine verbundenen Zustand der Handstreuvorrichtung umgibt bzw. ummantelt die Einfüllöffnung bzw. der Mediumaufnahmetank somit zumindest teilweise die Werkzeugmaschine zumindest teilweise in radialer Richtung. Vorteilhaft kann dadurch das Aufnahmevolumen des Mediumaufnahmetanks bei ergonomischer und kompakter Bauweise der Handstreuvorrichtung, insbesondere in Verbindung mit der die Handstreuvorrichtung antreibenden Werkzeugmaschine, verbessert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Auswurföffnung der Handstreuvorrichtung gegenüber einer Trennebene von Gehäusehälften der Streuvorrichtung bzw. des Mediumaufnahmetanks einen asymmetrisch zu der Trennebene angeordneten Öffnungswinkel aufweist, wobei der gesamte Öffnungswinkel insbesondere 90° bis 120° beträgt. Die Asymmetrie ist bevorzugt derart gewählt, dass zumindest zwei Drittel des Öffnungswinkels der Auswurföffnung zur einen Seite der Trennebene der Gehäusehälften verlagert ist. Vorteilhaft lässt sich damit das Streugut bezogen auf eine typische Halteposition der Handstreuvorrichtung im Wesentlichen zu einer Seite, insbesondere bezogen auf eine Laufrichtung eines Anwenders, verteilen.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Handstreuvorrichtung eine Fördervolumeneinstelleinheit aufweist, insbesondere in Form einer einstellbaren Verschlusseinheit zum Verschließen einer Förderöffnung bzw. einer Auslassöffnung insbesondere im Bodenbereich des trichterförmigen Mediumaufnahmetanks. Die Fördervolumeneinstelleinheit kann beispielsweise eine als Lochscheibe ausgebildete rotatorisch und/oder translatorisch im Bereich der Förder- bzw. Auslassöffnung verschiebbare, deren Öffnungsquerschnittsfläche verändernde Verschlusseinheit sein. Es kann aber auch eine eine Drehzahl der Werkzeugmaschine, der Streueinheit oder des Mediumförder- und/oder Mediumstreuelements verändernde Vorrichtung wie beispielsweise ein Drehrad, ein bevorzugt einstellbares Getriebe o. dgl. sein. Vorteilhaft lassen sich dadurch zumindest ein Fördervolumen und/oder eine Wurfweite von Streugut einstellen. Zudem ist sowie die Handstreuvorrichtung auf unterschiedliche Streugutgrößen und/oder Streugutdichten je nach zu bestreuender Streugutfläche einstellbar.
  • Weiterhin geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Zudem kann ein großes Einsatzgebiet für die tragbare Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Handstreuvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handstreuvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugmaschinensystem mit einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht einer Fördervolumeneinstelleinheit der erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht eines Mediumstreuelements der erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 5 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung in einer schematischen Draufsicht und
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Handstreuvorrichtung in einer Darstellung als Explosionszeichnung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem 60 mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 12 und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handstreuvorrichtung 10. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist als elektrisch betreibbares Gartengerät ausgebildet. Hierbei weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 ein Werkzeugmaschinengehäuse 62 auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 62 umschließt eine Antriebseinheit 64 und eine Abtriebseinheit 24 der tragbaren Werkzeugmaschine 12. Die Antriebseinheit 64 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Die Abtriebseinheit 24 ist als Getriebeeinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, ein Antriebsmoment und/oder eine Antriebsdrehzahl der Antriebseinheit 64 zu über- und/oder zu untersetzen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 12 entkoppelt von der Abtriebseinheit 24 ausgebildet ist oder dass die Abtriebseinheit 24 ein Antriebsmoment und/oder eine Antriebsdrehzahl der Antriebseinheit 64 ohne Über- und/oder Untersetzung überträgt. Die Abtriebseinheit 24 umfasst zumindest eine Abtriebsspindel 66 und ein auf der Abtriebsspindel 66 drehfest angeordnetes Abtriebselement 22. Das Abtriebselement 22 ist als Formschlusskupplungselement ausgebildet. Hierbei umfasst das Abtriebselement 22 Fortsätze, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse der Abtriebsspindel 66 erstrecken.
  • Die Handstreuvorrichtung 10 für die tragbare Werkzeugmaschine 12 weist zumindest einen Mediumaufnahmetank 14 und zumindest eine Streueinheit 16 (vgl. 2) zu einer Förderung eines im Mediumaufnahmetank 14 befindlichen Mediums in zumindest einem Zustand auf. Ferner weist die Handstreuvorrichtung 10 zumindest eine Verbindungseinheit 18 auf, die zu einem Antrieb der Streueinheit 16 zumindest ein Antriebsverbindungselement 20 zu einer antriebstechnischen Kopplung der Streueinheit 16 mit dem Abtriebselement 22 der Abtriebseinheit 24 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 umfasst. Somit wird die Streueinheit 16 in einem an einer Werkzeugaufnahme 42 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordneten Zustand eines Gehäuses 32 der Handstreuvorrichtung 10 mittels des Antriebsverbindungselements 20 angetrieben. Zudem ist die Handstreuvorrichtung 10 bzw. das Gehäuse 32 der Handstreuvorrichtung 10 mittels der Verbindungseinheit 18 an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 befestigbar. Hierzu umfasst die Handstreuvorrichtung 10 zumindest das Gehäuse 32, an dem zumindest ein Rastelement 34, 36, 38, 40 der Verbindungseinheit 18 zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Werkzeugaufnahme 42 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordnet ist. Insgesamt weist die Verbindungseinheit 18 vier an dem Gehäuse 32 angeordnete Rastelemente 34, 36, 38, 40 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungseinheit 18 eine abweichende Anzahl an Rastelementen 34, 36, 38, 40 aufweist. Die Rastelemente 34, 36, 38, 40 sind als Rastausnehmungen ausgebildet, die zu einer Befestigung des Gehäuses 32 an der Werkzeugaufnahme 42 mit Gegenrastelementen 68, 70 einer Fixiereinheit 72 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 zusammenwirken (in 1 lediglich 2 Gegenrastelemente 68, 70 dargestellt). Die Gegenrastelemente 68, 70 sind als federvorgespannte Rasthaken ausgebildet, die in einem an der Werkzeugaufnahme 42 angeordneten Zustand des Gehäuses 32 in die als Rastausnehmungen ausgebildeten Rastelemente 34, 36, 38, 40 eingreifen. Zu einem Lösen einer Verbindung der Rastelemente 34, 36, 38, 40 und der Gegenrastelemente 68, 70 umfasst die Fixiereinheit 72 ein Bedienelement 74. Hiermit sind die federvorgespannten Gegenrastelemente 68, 70 auf eine einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise entgegen einer Federkraft aus den als Rastausnehmungen ausgebildeten Rastelementen 34, 36, 38, 40 heraus bewegbar.
  • Das Antriebsverbindungselement 20 ist als Formschlusskupplungselement ausgebildet, das zumindest mittelbar über eine Verbindungsstelle 21 mit einem Mediumförderelement 26 und einem Mediumstreuelement 28 die Streueinheit 16 verbunden ist (2). Die Streueinheit 16 kann ebenfalls einstückig oder vielstückig ausgeführt sein. Das Antriebsverbindungselement 20 ist korrespondierend mit dem Abtriebselement 22 ausgebildet. Das Antriebsverbindungselement 20 umfasst satteldachartige Verbindungszähne, die in einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordneten Zustand des Gehäuses 32 der Handstreuvorrichtung 10 in mit den Verbindungszähnen des Antriebsverbindungselements 20 korrespondierend ausgebildeten Ausnehmungen des Abtriebselements 22 eingreifen. Das Abtriebselement 22 ist in einem an der Werkzeugaufnahme 42 angeordneten und mittels der Verbindungseinheit 18 an der Werkzeugaufnahme 42 fixierten Zustand des Gehäuses 32 formschlüssig entlang einer Rotationsrichtung 76 des Abtriebselements 22 mit dem Antriebsverbindungselement 20 verbunden. Somit sind das Abtriebselement 22 und das Antriebsverbindungselement 20 in einem an der Werkzeugaufnahme 42 angeordneten und mittels der Verbindungseinheit 18 an der Werkzeugaufnahme 42 fixierten Zustand des Gehäuses 32 drehfest miteinander verbunden.
  • Des Weiteren umfasst die Verbindungseinheit 18 zumindest ein Kodierungselement 44, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Zustand ein Schalterelement 46 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 zu betätigen. Das Kodierungselement 44 ist als Kodierungsstift ausgebildet, der an einer der Einfüllöffnung 15 der Handstreuvorrichtung 10 abgewandte Seite des Gehäuses 32 angeordnet ist. Hierbei ist das Kodierungselement 44 in einem Verbindungsbereich des Gehäuses 32 angeordnet. In einem an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordneten Zustand des Gehäuses 32 betätigt das Kodierungselement 44 das im Bereich der Werkzeugaufnahme 42 angeordnete Schalterelement 46. Das Schalterelement 46 ist als Mikroschalter ausgebildet. Infolge einer Betätigung des Schalterelements 46 wird mittels einer Elektronikeinheit (hier nicht näher dargestellt) der tragbaren Werkzeugmaschine 12 die tragbare Werkzeugmaschine 12 in einen Handstreuvorrichtungsbetriebsmodus geschaltet. Hierbei werden eine Drehrichtung, eine Drehzahl und weitere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kenngrößen der tragbaren Werkzeugmaschine 12 an einen Antrieb der Streueinheit 16 mittels des Abtriebselements 22 eingestellt.
  • Ferner umfasst die Handstreuvorrichtung 10 zumindest ein Mediumverliersicherungselement 50, das ein Auskippen von Streugut aus dem Mediumaufnahmetank 14 in zumindest einem Zustand erschwert. Das Mediumverliersicherungselement 50 ist als Wulst an der inneren Gehäusewand 32 im Randbereich einer Einfüllöffnung 15 ausgebildet. Es dient ferner als Aufnahme- und Halteelemente eines Verbindungselements zum Verbinden zweier Gehäusehälften 94 des Gehäuses 32 der Handstreuvorrichtung 10. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Mediumverliersicherungselement 50 eine andere Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Randkappe oder insbesondere abnehmbarer, die Einfüllöffnung 15 verschließbarer beispielsweise form- und/oder reibschlüssiger Deckel, der auf die Einfüllöffnung 15 gesetzt, insbesondere daran fixiert wird, so dass ein unbeabsichtigtes Ausleeren des Mediumaufnahmetanks 14 in zumindest einem Zustand verhindert werden kann.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang einer Trennebene 92 gemäß 1 des aus den zwei Gehäusehälften 94 aufgebauten Gehäuses 32 der Handstreuvorrichtung 10 sowie der in dem Gehäuse 32 aufgenommenen Streueinheit 16 und dem Antriebsverbindungselement 20. Der Mediumaufnahmetank 14 ist trichterförmig aufgebaut, wobei eine Einfüllöffnung 15 den Bereich der Verbindungseinheit 18 vertikal in Richtung einer durch die Verbindungswelle 21 gebildeten Rotationsachse überragt und auch quer dazu die Verbindungseinheit zumindest teilweise von der Einfüllöffnung 15 bzw. einem Teil des Mediumaufnahmetanks 14 überdeckt wird. Der trichterförmige Mediumaufnahmetank 14 ist im Bereich der Verbindungseinheit 18 durch das Gehäuse 32 verschlossen, so dass die Handstreuvorrichtung 10 lediglich über die davon abgesetzte Einfüllöffnung 15 mit nicht dargestelltem Streugut befüllt werden kann. Das Antriebsverbindungselement 20 ist im Bereich der Verbindungseinheit 18 durch eine nutförmige Gleitlagerung im Gehäuse 32 gelagert. Im Bereich der Trennebene 92 sind an der Gehäusehälfte 94 mehrere Schraubenaufnahmen 52 angeordnet, welche dazu vorgesehen sind, Schrauben 98 (6) aufzunehmen, welche die Gehäusehälften 94 verbindenden. Die Schraubenaufnahmen 52 erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 32 jeweils bis zur Trennebene 92 der Gehäusehälften 94. An den Außenseiten des Gehäuses sind entsprechend eingelassene Schraubendurchgangslöcher ausgebildet. Die Schraubenaufnahmen 52 sind über Rippen am Gehäuse 32 abgestützt, welche die Struktur des Gehäuses 32 versteifen.
  • Die zur Kraftübertragung zwischen dem Antriebsverbindungselement 20 und dem Mediumförderelement 26 sowie dem Mediumstreuelement 28 angeordnete Verbindungswelle 21 ist zumindest teilweise innerhalb des Mediumaufnahmetanks 14 sowie einem einstückig mit dem Gehäuse 32 ausgebildeten Auswurfgehäuse 35 drehbar aufgenommen. Die Verbindungswelle 21 ist nebst einer Lagerung im Bereich der Verbindungseinheit zumindest durch eine Aufnahmeausnehmung in einer Trennwand 23 zwischen dem Mediumaufnahmetank 14 und dem Auswurfgehäuse 35 sowie vorteilhaft einem das Auswurfgehäuse 35 nach außen begrenzenden Bodenbereich des Auswurfgehäuses 35 aufgenommen. Die Verbindungswelle 21 weist in zumindest einem mittleren Abschnitt einen kreuzartigen Querschnitt auf, wodurch bei einer Rotation der Welle vorteilhaft eine Durchmischung des Streuguts erreicht werden kann. Korrespondierend zu einem kreuzartigen Endabschnitt der Verbindungswelle 21 weist das Antriebsverbindungselement 20 einen korrespondierenden Formschlussbereich 30a auf, wodurch im verbundenen Zustand zumindest eine Kraftübertragung zwischen dem Antriebsverbindungselement 20 und der Verbindungswelle 21 realisiert ist. Darüber hinaus weist die Verbindungswelle 21 einen weiteren als Zahnwelle ausgebildeten Formschlussbereich 30b auf, um das mit einer korrespondierenden Innenverzahnung versehene Mediumförderelement 26 anzutreiben. In einem Dritten als teilweise abgeflacht ausgebildeten Formschlussbereich 30c der Verbindungswelle 21 wird das mit einer ebenfalls abgeflachten Bohrungsaufnahme versehene Mediumstreuelement 28 von der Verbindungswelle 21 angetrieben.
  • Das Mediumförderelement 26 ist als Streugutförder- bzw. Streugutverteilerelement in Form eines Misch- oder Schaufelrades 27 ausgebildet. Das Mediumförderelement 26 fördert das nicht dargestellte Streugut infolge einer Verdrängung und/oder Durchmischung in Zusammenwirkung mit der auf das Streugut wirkenden Schwerkraft durch eine Austrittsöffnung 25 des Mediumaufnahmetanks 14. Das Mediumförderelement 26 kann auch als Förderschnecke o. dgl. ausgebildet sein. Es fördert das Streugut auf eine einem Fachmann bereits bekannte Weise zu dem Mediumstreuelement 28 (2 und 3). Die Austrittsöffnung 25, welche in der Trennwand 23 angeordnet ist, ist durch eine Fördervolumeneinstelleinheit 29 einstellbar verschließbar. Die Fördervolumeneinstelleinheit 29 ist eine exzentrisch um die Verbindungswelle 21 aufgenommene und um diese verdrehbare Scheibe mit einer bevorzugt ovalen Öffnung. Sie ist in einer nutförmigen Ausnehmung des Gehäuses 32 zwischen der Trennwand 23 und dem Mediumstreuelement 28 angeordnet und weist einen Einstellhebel 31 auf, der durch eine Ausnehmung im Gehäuse 32 der Handstreuvorrichtung 10 nach außen ragt.
  • Das Mediumstreuelement 28 ist als Streuscheibe ausgebildet und weist eine runde tellerartige Form auf. Eine dem Mediumförderelement 26 zugewandte Oberfläche 54 der Streuscheibe weist ausgehend vom auf der Rotationsachse liegenden Zentrum 96 der Streuscheibe radial nach außen gerichtet eine Steigung mit einem Steigungswinkel α auf, welcher bevorzugt 3° beträgt (4). Auf der Oberfläche 54 der Streuscheibe sind ferner Streugutverteilerelemente 33 angeordnet. Sie setzten sich im Wesentlichen orthogonal von der Oberfläche 54 der Streuscheibe ab und sind bevorzugt als gekrümmte, insbesondere einstückig mit der Streuscheibe ausgebildete Schaufelelemente ausgebildet. Ferner sind die Streugutverteilerelemente 33 aus elastisch verformbarem, gummiartigem Material gebildet, so dass sie sich bei einer Berührung beispielsweise durch einen Anwender elastisch nachgiebig verbiegen bzw. verformen. Auch die Streuscheibe selbst sowie das Mediumförderelement 26 und/oder weitere Bauteile der Streueinheit 16 können elastisch verformbar ausgebildet sein.
  • In 5 ist ferner die Auswurföffnung 90 der Handstreuvorrichtung 10 dargestellt. Sie ist bezogen auf die Trennebene 92 der Gehäusehälften 94 des Gehäuses 32 der Handstreuvorrichtung 10 asymmetrisch ausgebildet. Ausgehend von der Trennebene 92 erstreckt sich ein Auswurföffnungswinkel β zumindest zu zwei Dritteln mit dem Winkel φ zur einen Seite der Trennebene 92 und mit dem verbleibenden Winkel ε zur anderen Seite der Trennebene 92. Ein bevorzugter Auswurföffnungswinkel β beträgt rund 100°, wobei die Winkelaufteilung bezogen auf die Trennebene 92 bevorzugt 30° zur einen und 70° zur anderen Seite beträgt (5).
  • 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Handstreuvorrichtung 10 in einer Explosionsdarstellung. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist die Welle 21 innerhalb des Mediumaufnahmetanks 14 zusätzlich gelagert. Verstrebungen im Zwischenbereich zwischen Mediumaufnahmetank 14 und Auswurfgehäuse 35, welche im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, entfallen hingegen. Ferner sind Schraubenaufnahmen 52 an vom ersten Ausführungsbeispiel differierenden Stellen angeordnet. Das Mediumstreuelement 28 weist keine Steigung, sondern lediglich eine flache Oberfläche 54 auf. Alle weiteren Elemente entsprechen dem ersten Ausführungsbeispiel und sind entsprechend gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7328861 B2 [0001]

Claims (9)

  1. Handstreuvorrichtung (10), insbesondere Gartengerätehandstreuvorrichtung, mit zumindest einem Mediumaufnahmetank (14) und mit zumindest einer Streueinheit (16) zu einer Förderung eines im Mediumaufnahmetank (14) befindlichen Mediums in zumindest einem Zustand, gekennzeichnet durch zumindest eine Verbindungseinheit (18), die zu einem Antrieb der Streueinheit (16) zumindest ein Antriebsverbindungselement (20) zu einer antriebstechnischen Kopplung der Streueinheit (16) mit einem Abtriebselement (22) einer Abtriebseinheit (24) einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) umfasst.
  2. Handstreuvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsverbindungselement (20) als Formschlusskupplungselement ausgebildet ist, das mit der Streueinheit (16), insbesondere mit zumindest einem Mediumförderelement (26) und/oder zumindest einem Mediumstreuelement (28) der Streueinheit (16) zu deren Antrieb verbunden ist.
  3. Handstreuvorrichtung (10) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Streueinheit (16), insbesondere ein Mediumförderelement (26) und/oder eine Mediumstreuelement (28), aus elastisch verformbaren Material, insbesondere gummielastischem Material, bevorzugt Gummi, gebildet ist.
  4. Handstreuvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein an dem zumindest einen Mediumförderelement (26) und/oder Mediumstreuelement (28) angeordnetes Streugutförderelement oder Streugutverteilerelement elastisch, insbesondere gummielastisch verformbar ausgebildet ist.
  5. Handstreuvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mediumstreuelement (28) der Streueinheit (16) zumindest einseitig, bevorzugt auf einer dem Mediumaufnahmetank (14) zugewandten Seite, im Wesentlichen eine von einem Zentrum (96) des Mediumstreuelements (28) insbesondere radial nach außen gerichtete Steigung () aufweist.
  6. Handstreuvorrichtung (10) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Mediumaufnahmetank (14) aus einem transparenten oder teiltransparentem Werkstoff gebildet ist.
  7. Handstreuvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumaufnahmetank (14), insbesondere im Bereich einer Einfüllöffnung (15), zumindest ein Mediumverliersicherungselement (90) aufweist.
  8. Handstreuvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumaufnahmetank (14) im Wesentlichen trichterförmig aufgebaut ist, bevorzugt im Bereich der Verbindungseinheit (18) teildeckelartig verschlossen ist und bevorzugt die Verbindungseinheit (18) von einer Einfüllöffnung (15) des Mediumaufnahmetanks (14) zum Nachfüllen von Streugut insbesondere vertikal überragt und/oder radial ummantelt ist.
  9. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) und mit zumindest einer Handstreuvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102015217136.1A 2015-09-08 2015-09-08 Handstreuvorrichtung Pending DE102015217136A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015217136.1A DE102015217136A1 (de) 2015-09-08 2015-09-08 Handstreuvorrichtung
GB1615237.3A GB2544160A (en) 2015-09-08 2016-09-08 Hand-held spreading apparatus
CN201610811588.8A CN106982655B (zh) 2015-09-08 2016-09-08 手持式播撒装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015217136.1A DE102015217136A1 (de) 2015-09-08 2015-09-08 Handstreuvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015217136A1 true DE102015217136A1 (de) 2017-03-09

Family

ID=57234678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015217136.1A Pending DE102015217136A1 (de) 2015-09-08 2015-09-08 Handstreuvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN106982655B (de)
DE (1) DE102015217136A1 (de)
GB (1) GB2544160A (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US502604A (en) * 1893-08-01 Broadcast seed-sower
US3993225A (en) * 1975-09-11 1976-11-23 Mario Manni Portable spreader for particulate material
US4183469A (en) * 1977-11-07 1980-01-15 Weaver Hardy P Hand held seed sower
DE20105777U1 (de) * 2000-04-14 2001-07-05 Edil Grappa S.R.L., Borso Del Grappa Tragbare Vorrichtung mit austauschbarem Kopfteil
EP1685754A1 (de) * 2005-02-01 2006-08-02 GARDENA Manufacturing GmbH Streugerät
US7328861B2 (en) 2004-07-20 2008-02-12 Keter Plastic Ltd Particulate material spreader
DE19813980B4 (de) * 1998-03-28 2014-05-15 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Einachsiger Streuwagen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5119993A (en) * 1990-10-29 1992-06-09 S. C. Johnson & Son, Inc. Portable particulate material spreader
CN2259743Y (zh) * 1995-06-30 1997-08-20 于保敬 自动小型点播器
US6840468B2 (en) * 2001-03-29 2005-01-11 Wade C. Barnett Salt shooter
US7207497B2 (en) * 2003-02-22 2007-04-24 Clark Rikk A Dry flake sprayer and method
CN2648785Y (zh) * 2003-08-30 2004-10-20 宋建华 手动式播种施肥器
CN2790130Y (zh) * 2005-01-28 2006-06-28 王锦义 离心式种子和颗粒肥料抛播机
US7731104B2 (en) * 2006-04-26 2010-06-08 Wagner Spray Tech Corporation Texture sprayer
KR101708104B1 (ko) * 2008-10-22 2017-02-17 그라코 미네소타 인크. 휴대용 에어리스 스프레이어
JP2010233472A (ja) * 2009-03-30 2010-10-21 Makita Corp 手持ち式動力作業機
NL1037846C2 (nl) * 2010-04-01 2011-10-04 Adrianus Joannes Antonius Maria Crommert Inrichting voor het instrooien van ligbedden in rundveestallen.
DE202012013680U1 (de) * 2012-08-20 2019-06-24 Robert Bosch Gmbh Sprühvorrichtung
US20150097057A1 (en) * 2013-10-08 2015-04-09 Charles Hayward Chip broadcaster tool
CN203761803U (zh) * 2014-03-07 2014-08-13 吉林大学 一种简易种子播种器
CN104541686B (zh) * 2015-01-29 2017-10-03 中国科学院自动化研究所 播撒装置和农机设备

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US502604A (en) * 1893-08-01 Broadcast seed-sower
US3993225A (en) * 1975-09-11 1976-11-23 Mario Manni Portable spreader for particulate material
US4183469A (en) * 1977-11-07 1980-01-15 Weaver Hardy P Hand held seed sower
DE19813980B4 (de) * 1998-03-28 2014-05-15 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Einachsiger Streuwagen
DE20105777U1 (de) * 2000-04-14 2001-07-05 Edil Grappa S.R.L., Borso Del Grappa Tragbare Vorrichtung mit austauschbarem Kopfteil
US7328861B2 (en) 2004-07-20 2008-02-12 Keter Plastic Ltd Particulate material spreader
EP1685754A1 (de) * 2005-02-01 2006-08-02 GARDENA Manufacturing GmbH Streugerät

Also Published As

Publication number Publication date
CN106982655B (zh) 2021-08-10
GB2544160A (en) 2017-05-10
GB201615237D0 (en) 2016-10-26
CN106982655A (zh) 2017-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4233466C2 (de) Vorrichtung für die Pflege von Rasen und Garten zum Häckseln, Schreddern und Absaugen
WO2007128153A1 (de) Gerät zum bearbeiten von lebensmitteln
DE202006016981U1 (de) Kombinationsgerät zum Schneefräsen, Mähen, Vertikutieren oder Bodenhacken
DE2223043B2 (de) Rasenmäher
EP0642732B1 (de) Boden-Bearbeitungsvorrichtung
DE3529326C2 (de) Kompostiergerät zum Zerkleinern von organischem Abfall
WO2008010867A2 (en) Improved manure grinding fertilizer spreader
EP0079018B1 (de) Gerät zum Verteilen von Gülle
DE1407674A1 (de) Einrichtung zum Ausbreiten oder Ausstreuen irgendeines Stoffes oder Materials
DE102007038510B4 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Verteilen von landwirtschaftlichen und kommunalen Schüttgütern
DE102015217136A1 (de) Handstreuvorrichtung
DE102018003945A1 (de) Hand-Dosiervorrichtrung für Pulver- und/oder granulatförmige Nahrungsmittel
DE112011105538B4 (de) Schnittmesser
DE102011117770A1 (de) Fahrzeugvorrichtung
DE202013002363U1 (de) Handstreugutgerät, insbesondere für Streusalz, Sand, feinem Splitt und allen rieselfähigen Materialien
DE102010044301A1 (de) Vertikutierer
EP2420124B1 (de) Schleuderstreuer
WO2001041985A1 (de) Schneidvorrichtung mit eigenantrieb für eine einrichtung zum längsteilen von durchlaufenden materialbahnen
DE102019104425A1 (de) Dosiereinrichtung für körniges Gut und Verteilmaschine mit Dosiereinrichtung
DE102012100930A1 (de) Schleuderstreuer
EP1477054A1 (de) Anbaueinrichtung, insbesondere in der Art eines Behälters
EP0853871B1 (de) Schleuderstreuer
EP0875135A2 (de) Gebläse zum Fördern stark schleissender Blasgüter
DE855920C (de) Vielfachgeraet fuer die Landwirtschaft
EP0584533B1 (de) Vertikutiergerät

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed