DE102015211123A1 - Parkplatzverwaltung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Verwalten eines Parkplatzes mit Stellflächen umfasst Schritte des Abtastens des Parkplatzes im Bereich mehrerer Stellflächen mittels eines Sensors, des Bestimmens, auf der Basis der Abtastung, an welchen Stellen des abgetasteten Bereichs sich Kraftfahrzeuge befinden, und des Bestimmens einer Stellfläche des Parkplatzes, die zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkplatzverwaltung. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verwaltung eines Parkplatzes mit mehreren Stellflächen zum Abstellen von Fahrzeugen.
  • Stand der Technik
  • Ein Parkplatz umfasst mehrere Stellflächen, die zum Abstellen jeweils eines Kraftfahrzeugs eingerichtet sind. Um den Parkplatz verwalten zu können, werden Belegungszustände der einzelnen Stellflächen abgetastet, und eine zentrale Verwaltungseinrichtung verarbeitet die Belegungszustände, üblicherweise auf der Basis eines Lageplans der den Belegungszuständen zugeordneten Stellflächen. Dabei ist üblicherweise jeder Stellfläche ein dedizierter Parkplatzsensor zugeordnet.
  • Die Parkplatzsensoren können beispielsweise oberhalb oder unterhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Insbesondere dann, wenn sich der Parkplatz unter freiem Himmel befindet, kann alternativ ein Parkplatzsensor verwendet werden, der aus größerer Höhe gleich mehrere Stellflächen abtastet.
  • Diese Systeme stoßen üblicherweise an ihre Grenzen, wenn ein Parkplatz verwaltet werden soll, auf dem die einzelnen Stellflächen nicht eingezeichnet sind. Die maximale Kapazität des Parkplatzes richtet sich dann danach, wie eng die einzelnen Kraftfahrzeuge auf dem Parkplatz abgestellt werden und in welcher Reihenfolge sie belegt werden. Derartige Parkplätze sind häufig öffentlich, wobei nicht immer Gebühren für das Abstellen eines Kraftfahrzeugs erhoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Technik zur Verwaltung eines Parkplatzes bereitzustellen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Verfahren zum Verwalten eines Parkplatzes mit Stellflächen umfasst Schritte des Abtastens des Parkplatzes im Bereich mehrerer Stellflächen mittels eines Sensors, des Bestimmens, auf der Basis der Abtastung, an welchen Stellen des abgetasteten Bereichs sich Kraftfahrzeuge befinden, und des Bestimmens einer Stellfläche des Parkplatzes, die zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht. Bevorzugterweise werden mehrere, idealerweise alle Stellflächen bestimmt, die für weitere Kraftfahrzeuge zur Verfügung stehen.
  • Durch das Verwenden nur eines Sensors zum Abtasten mehrerer Stellflächen kann eine Anzahl Sensoren verringert sein, die zum Abtasten aller Stellflächen erforderlich ist. Dadurch können Investitionskosten eingespart werden. Durch die verringerte Anzahl von Sensoren kann auch ein Aufwand für Kommunikationsverbindungen zwischen den einzelnen Sensoren und einer Verarbeitungseinrichtung verringert sein.
  • Üblicherweise kann auf jeder Stellfläche genau ein Kraftfahrzeug abgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch wenigstens eine der Stellflächen zum Abstellen mehrerer Kraftfahrzeuge eingerichtet. Die Anzahl der Kraftfahrzeuge, die auf dieser Stellfläche Platz finden können, hängt von den Abmessungen der Stellfläche, der einzelnen Kraftfahrzeuge und der Anordnung bzw. Ausrichtung der Kraftfahrzeuge auf der Stellfläche ab. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Kraftfahrzeuge frei auf der Stellfläche angeordnet werden. Eine Markierung, die einem Fahrer eines Kraftfahrzeugs anzeigt, wo genau er sein Kraftfahrzeug abstellen darf, ist hierbei üblicherweise nicht vorgesehen. Ob auf einer Stellfläche, auf der sich bereits eines oder mehrere Kraftfahrzeuge befinden, noch ein weiteres Kraftfahrzeug abgestellt werden kann, kann auf der Basis der Abtastung trotzdem bestimmt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Anzahl von Stellflächen des Parkplatzes bestimmt, die zum Abstellen weiterer Kraftfahrzeuge zur Verfügung stehen. Dabei kann berücksichtigt werden, dass sich beispielsweise keine Blockadesituation abgestellter Kraftfahrzeuge ergibt, dass Zufahrts- oder Rettungswege vorbestimmte Abmessungen einhalten und/oder eine vorbestimmte Dichte von Kraftfahrzeugen auf dem Parkplatz nicht überschritten wird.
  • Ein Computerprogrammprodukt umfasst Programmcodemittel zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, wenn das Computerprogrammprodukt auf einer Verarbeitungseinrichtung abläuft oder auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist.
  • Eine Vorrichtung für die Verwaltung eines Parkplatzes mit mehreren Stellflächen umfasst einen Sensor zum Abtasten des Parkplatzes im Bereich mehrerer Stellflächen, eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, auf der Basis der Abtastung zu bestimmen, an welchen Stellen des abgetasteten Bereichs sich Kraftfahrzeuge befinden, und eine Stellfläche des Parkplatzes zu bestimmen, die zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht.
  • Die Vorrichtung ist zur Verwaltung von Parkplätzen sowohl mit als auch ohne eingezeichnete Begrenzungen von Stellflächen für jeweils ein Kraftfahrzeug verwendbar. Damit kann beispielsweise auch eine Stellfläche, die zum Abstellen eines Lastkraftwagens eingerichtet ist, für einen oder mehrere Personenkraftwagen verwendet werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der Sensor oberhalb der Stellflächen angeordnet ist. Insbesondere ist bevorzugt, dass der Sensor ausreichend hoch angebracht ist, um aus der Vogelperspektive gleich mehrere Stellplätze abzutasten. Dazu kann der Sensor beispielsweise an einem Pfosten, einer Säule, einem höher gelegenen Gebäudeteil oder einer anderen hoch gelegenen Einrichtung befestigt sein.
  • In einer Ausführungsform ist der Sensor über den Parkplatz in horizontaler Richtung beweglich. Dadurch kann der Sensor zum Abtasten mehrerer Gruppen von Stellflächen verwendet werden. Beispielsweise kann der Sensor an einer Drohne angebracht sein, die über dem Parkplatz in horizontaler Richtung gesteuert werden kann. In einer weiteren Ausführungsform ist der Sensor an einem Seilsystem befestigt, um in horizontaler Richtung über den Parkplatz gezogen werden zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Sensoren vorgesehen, die jeweils mehrere Stellflächen des Parkplatzes abtasten können. Dabei können sich die Abtastbereiche der einzelnen Sensoren überlappen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform verwenden die Sensoren unterschiedliche Abtastprinzipien. Beispielsweise kann einer der Sensoren auf der Basis von Radar, ein anderer auf der Basis von Lidar, wieder ein anderer auf der Basis von Ultraschall oder einer optischen Abtastung arbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Figur
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Figur genauer beschrieben, die einen Parkplatz mit einer Verwaltungsvorrichtung darstellt.
  • Genaue Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt einen Parkplatz 100 mit einer Vorrichtung 105 zur Verwaltung des Parkplatzes 100. Die Vorrichtung 105 ist insbesondere dazu eingerichtet, zu bestimmen, wo auf der Fläche des Parkplatzes 100 sich bereits Kraftfahrzeuge 110 befinden und wo zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeuges 110 noch Aufnahmekapazität besteht. Der Parkplatz 100 umfasst mehrere Stellflächen 120, die, wie im oberen Bereich der Darstellung von 1, jeweils einem Kraftfahrzeug 110 zugeordnet sein können oder die, wie im unteren Bereich von 1, mehrere Kraftfahrzeuge 110 beherbergen können. Im letzteren Fall sind üblicherweise keine Markierungen vorgesehen, an denen ein abgestelltes Kraftfahrzeug 110 ausgerichtet werden muss. Die untere Stellfläche 120 kann daher auf vielfältige Weisen mit unterschiedlich vielen Kraftfahrzeugen 110 belegt werden. Es ist auch möglich, dass der Parkplatz 100 nur eine einzige Stellfläche 120 darstellt, auf der Kraftfahrzeuge 110 nach Belieben der Fahrer abgestellt werden können.
  • Die Vorrichtung 105 soll in einer ersten Ausführungsform einen oder mehrere Stellflächen 120 identifizieren, die zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs 110 zur Verfügung stehen. In einer weiteren Ausführungsform kann auch eine Zahl zur Verfügung stehender Stellflächen 120 bestimmt werden. Diese Zahl kann beispielsweise mittels einer Anzeigetafel außerhalb des Parkplatzes 100 dargestellt werden. In noch einer weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung 105 dazu eingerichtet, eine Repräsentation des Parkplatzes 100 zu erstellen, aus der hervorgeht, wo sich Kraftfahrzeuge 110 befinden und wo weitere Kraftfahrzeuge 110 auf Stellflächen 120 abgestellt werden können.
  • Dazu umfasst die Vorrichtung 105 wenigstens einen Sensor 125, der bevorzugterweise dazu eingerichtet ist, mehrere Stellflächen 120 abzutasten. Es können auch mehrere Sensoren 125 vorgesehen sein, die bevorzugterweise jeweils mehrere Stellflächen 120 abtasten können. Jeder der Sensoren 125 kann ein beliebiges Abtastprinzip verwenden, beispielsweise optisch im sichtbaren oder im Infrarotbereich, per Radar, Lidar, Ultraschall oder mittels Laser. Insbesondere können unterschiedliche Sensoren 125 unterschiedliche Abtastprinzipien verwenden, um eine Abtastsicherheit zu erhöhen. Außerdem können sich Abtastbereiche unterschiedlicher Sensoren 125 teilweise oder vollständig überlappen.
  • Es ist bevorzugt, dass wenigstens einer der Sensoren 125 oberhalb der Stellflächen 120 angeordnet ist, um aus der Vogelperspektive verbessert mehrere Stellflächen 120 abtasten zu können. Beispielsweise kann der Sensor 125 an einem Lampenpfosten, einem Pfahl, einer Säule oder einem höher liegenden Gebäudeteil angebracht sein. Der Sensor 125 kann auch insbesondere in horizontaler Richtung über den Parkplatz 100 verschiebbar angeordnet sein. Dazu kann der Sensor 125 an einem Seilsystem befestigt sein, das über den Parkplatz 110 gespannt ist, oder der Sensor 125 kann mittels einer Flugdrohne befördert werden. Dabei kann die Beweglichkeit in einem oder zwei Freiheitsgraden ermöglicht sein, also insbesondere entlang einer Gerade oder in einer Fläche. Eine vertikale Beweglichkeit des Sensors 125 kann ebenfalls implementiert sein.
  • Ferner umfasst die Vorrichtung 105 eine Verarbeitungseinrichtung 130, die mit dem Sensor 125 über ein Kommunikationsnetz 135 verbunden ist. Das Kommunikationsnetz 135 kann drahtgebunden oder drahtlos sein, oder es kann eine Kombination aus drahtlosen und drahtgebundenen Techniken verwendet werden. Dabei können eines oder mehrere drahtlose Gateways verwendet werden.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 130 ist dazu eingerichtet, möglichst den gesamten Parkplatz 100 oder alle vorgesehenen Stellflächen 120 mittels des wenigstens einen Sensors 125 abzutasten und auf der Basis der Abtastung die Belegung des Parkplatzes 100 zu bestimmen. Dabei kann eine Repräsentation, insbesondere eine grafische Repräsentation, erstellt werden, die die Belegungsverhältnisse des Parkplatzes 100 widerspiegelt. Außerdem ist bevorzugt, dass eine Stellfläche 120, die zur Aufnahme eines weiteren Kraftfahrzeugs 110 zur Verfügung steht, identifiziert wird. Dabei können bestimmte Annahmen getroffen werden, die einen geordneten Betrieb des Parkplatzes 100 sicherstellen sollen. Beispielsweise kann ein Mindestabstand zwischen einzelnen Kraftfahrzeugen 110 vorgegeben sein. Ferner kann ein minimaler Kurvenradius beim Rangieren eines Kraftfahrzeugs 110 vorausgesetzt werden. Außerdem können vorbestimmte Teile des Kraftfahrzeugs 100 als Verkehrsflächen vorgesehen sein, auf denen kein Kraftfahrzeug 110 abgestellt werden darf. Eine Stellfläche 120, die für das Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs 110 zur Verfügung steht, muss so beschaffen sein, dass das zusätzliche Kraftfahrzeug 110 keine anderen Kraftfahrzeuge 110 behindert. Würde beispielsweise in der Darstellung von 1 ein weiteres Kraftfahrzeug auf der unteren Stellfläche 120 zwischen den beiden bereits dort abgestellten Kraftfahrzeugen 110 abgestellt, so bestünde die Gefahr, dass eines der zuvor abgestellten Kraftfahrzeuge 110 die Stellfläche 120 nicht mehr gefahrlos verlassen kann. Die im unteren Bereich dargestellte Stellfläche 120 kann daher als bereits vollständig belegt geltend, auch wenn in der Praxis beispielsweise ein risikofreudiger Fahrer sein Kraftfahrzeug 110 dort abstellen könnte. Auch könnte ein besonders kleines Kraftfahrzeug 110 problemlos an der angegebenen Stelle Platz finden.
  • Die Erfindung eignet sich sowohl für Parkplätze 110 mit eingezeichneten als auch ohne eingezeichnete Stellflächen 120. Dabei kann der Parkplatz 100 wahlweise in einem Parkhaus, einer Tiefgarage oder auf einer freien Fläche bestehen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verwalten eines Parkplatzes (100) mit Stellflächen (120), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Abtasten des Parkplatzes (100) im Bereich mehrerer Stellflächen (120) mittels eines Sensors (125); – Bestimmen, auf der Basis der Abtastung, an welchen Stellen des abgetasteten Bereichs sich Kraftfahrzeuge (110) befinden; und – Bestimmen einer Stellfläche (120) des Parkplatzes (100), die zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs (110) zur Verfügung steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine der Stellflächen (120) zum Abstellen mehrerer Kraftfahrzeuge (110) eingerichtet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kraftfahrzeuge (110) frei auf der Stellfläche (120) angeordnet werden können.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Anzahl von Stellflächen (120) des Parkplatzes bestimmt wird, die zum Abstellen weiterer Kraftfahrzeuge (110) zur Verfügung stehen.
  5. Computerprogrammprodukt mit Programmcodemitteln zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, wenn das Computerprogrammprodukt auf einer Verarbeitungseinrichtung (130) abläuft oder auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist.
  6. Vorrichtung (105) für die Verwaltung eines Parkplatzes (100) mit mehreren Stellflächen (120), wobei die Vorrichtung (105) folgendes umfasst: – einen Sensor (125) zum Abtasten des Parkplatzes (100) im Bereich mehrerer Stellflächen (120); – eine Verarbeitungseinrichtung (130), die dazu eingerichtet ist, auf der Basis der Abtastung zu bestimmen, an welchen Stellen des abgetasteten Bereichs sich Kraftfahrzeuge (110) befinden, und eine Stellfläche (120) des Parkplatzes (100) zu bestimmen, die zum Abstellen eines weiteren Kraftfahrzeugs (110) zur Verfügung steht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Sensor (125) oberhalb der Stellflächen (120) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Sensor (125) über dem Parkplatz (100) in horizontaler Richtung beweglich ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei mehrere Sensoren (125) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Sensoren (125) unterschiedliche Abtastprinzipien verwenden.
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