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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses einer an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung, die an verschiedenen Automodellen befestigt ist, auf ein an einem Fahrzeug angebrachtes Kameragehäuse und auf eine an einem Fahrzeug angebrachte Kamera.
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Herkömmlicherweise wird bisher eine an einem Fahrzeug angebrachte Kamera eingesetzt, die eine Bildverarbeitung auf ein Bild anwendet, das durch eine Kamera aufgenommen wird, die an einem Fahrzeug befestigt ist, um eine Verkehrsspur auf einer Straßenoberfläche, ein voran fahrendes Fahrzeug, ein entgegen kommendes Fahrzeug, eine Person oder ein Verkehrszeichen aus dem Bild zu extrahieren. Die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera wird an einem an einem Fahrzeug angebrachten System, das ein sicheres Fahren eines Fahrzeugs unterstützt, sowie einem Überwachungssystem, das das Eindringen einer verdächtigen Person überwacht, angewendet.
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In den letzten Jahren ist eine Vielzahl von Sensoren, wie beispielsweise ein Regensensor, ein Beleuchtungssensor, ein Millimeterwellen- oder Laser-Radarsensor, an Fahrzeugen angebracht. Deshalb muss ein Befestigungsraum für die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera reduziert werden. Ferner muss verhindert werden, dass die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera das Fahren durch einen Fahrer behindert, beispielsweise das Sichtfeld des Fahrers versperrt oder dem Fahrer ein bedrückendes Gefühl gibt. Folglich ist die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera entlang einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs befestigt.
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Wenn die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera an dem Fahrzeug befestigt wird, muss eine Winkelanpassung (Anpassung der optischen Achse) durchgeführt werden (siehe
japanische offen gelegte Patentanmeldung mit der Nr. 2010-89745 ). Die
japanische offen gelegte Patentanmeldung mit der Nr. 2010-89745 beschreibt ein Anpasssystem für eine optische Achse, das eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Stellung einer an einem Fahrzeug angebrachten Kamera durch eine Bedienung von außen und eine Halteeinrichtung zum Halten der Antriebseinrichtung an einer vorbestimmten Position beinhaltet.
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In der Erfindung, die in der
japanischen offen gelegten Patentanmeldung mit der Nr. 2010-89745 beschrieben ist, nimmt jedoch, da das Anpasssystem für eine optische Achse einen Winkelanpassmechanismus, wie zum Beispiel die Antriebseinrichtung und die Halteeinrichtung, beinhaltet, die Anzahl von Komponenten zu und die Struktur des Anpasssystems für eine optische Achse verkompliziert sich. Ferner ist bei der Erfindung, die in der
japanischen offen gelegten Patentanmeldung mit der Nr. 2010-89745 beschrieben ist, Arbeitsaufwand zum Anpassen des Winkelanpassmechanismus nötig (Winkelanpassarbeitsaufwand). Folglich bewirkt die Erfindung, die in der
japanischen offen gelegten Patentanmeldung mit der Nr. 2010-89745 beschrieben ist, einen Anstieg der Kosten der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme zu lösen und ein Verfahren zum Herstellen eines an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses und ein an einem Fahrzeug angebrachtes Kameragehäuse bereitzustellen, die einen Winkelanpassarbeitsaufwand mit einer einfachen Struktur reduzieren können.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen einer an einem Fahrzeug angebrachten Kamera gemäß Anspruch 1.
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Angesichts der oben erläuterten Aufgabe ist ein Verfahren zum Herstellen eines an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer an einem Fahrzeug angebrachten Kamera mit einem Abdeckgehäuse, das einen tafelförmigen oberen Plattenabschnitt beinhaltet, einem Kamerahauptkörperabschnitt, der an dem Abdeckgehäuse fixiert ist, und einer Schaltungsplatine, die mit dem Kamerahauptkörperabschnitt verbunden ist, wobei die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera an einer Windschutzscheibe befestigt ist und in einer Stellung verwendet wird, bei der sich der obere Plattenabschnitt entlang der Windschutzscheibe erstreckt. Bei dem Verfahren zum Herstellen der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera wird ein Satz von Formen mit einem Paar von oder drei oder mehr Teilformen bereitgestellt. Bei den Teilformen wird, wenn die Teilformen kombiniert werden, ein innerer Hohlraum mit einem tafelförmigen Teil, der durch ein Paar von Innenoberflächen sandwichartig umgeben ist, erhalten. Die Teilformen werden kombiniert und bilden den inneren Hohlraum. Ein Material in einem fluidisierten Zustand wird in den Hohlraum injiziert, das Material verfestigt sich, die kombinierten Teilformen werden getrennt und ein Zwischenbauteil wird herausgenommen. Zumindest eine obere Oberfläche des oberen Plattenabschnitts des Zwischenbauteils wird angestrichen. Das Zwischenbauteil nach dem Anstreichen wird einer maschinellen Bearbeitung unterzogen, um ein Abdeckgehäuse zu erhalten. Der Kamerahauptkörperabschnitt wird durch ein Fixierungsbauteil an dem Abdeckgehäuse fixiert. Die Schaltungsplatine und der Kamerahauptkörperabschnitt werden verbunden. Der Kamerahauptkörperabschnitt beinhaltet eine Linseneinheit. Der obere Plattenabschnitt des Abdeckgehäuses beinhaltet einen Sockel, der sich nach unten erstreckt. Der Kamerahauptkörperabschnitt beinhaltet auf der Oberfläche desselben eine flache Kamerafläche, die eine flache Fläche ist. Ein Paar von Innenoberflächen der Formen, die den tafelförmigen Teil in dem inneren Hohlraum sandwichartig umgeben, ist jeweils Oberflächen der voneinander unterschiedlichen Teilformen. Eine des Paars von Innenoberflächen beinhaltet einen zurückgesetzten Abschnitt. Die Tiefe des zurückgesetzten Abschnitts, gemessen unter Bezugnahme auf den flachen Teil der einen Innenoberfläche, ist größer als die Höhe des Sockels. Die Maschinenbearbeitung schneidet zumindest einen Teil der angestrichenen Oberfläche des Zwischenbauteils ab. Die Maschinenbearbeitung beinhaltet eine maschinelle Bearbeitung zum Abschneiden des distalen Endes des Sockels und Bilden einer flachen Sockelfläche, die eine flache Fläche ist, die in eine vorbestimmte Richtung zeigt. In einem Zustand, in dem der Kamerahauptkörperabschnitt an dem Abdeckgehäuse fixiert ist, stehen die flache Sockelfläche und die flache Kamerafläche in Kontakt miteinander. Die vorbestimmte Richtung wird unter Bezugnahme auf einen Neigungswinkel der Windschutzscheibe eines Zielfahrzeugkörpers, eine relative Richtung der optischen Achse der Linseneinheit in Bezug auf die flache Kamerafläche, relative Richtungen der flachen Sockelfläche und der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts und relative Richtungen der oberen Platte und der Windschutzscheibenoberfläche in einem Zustand, in dem die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera an der Windschutzscheibe befestigt ist, bestimmt.
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Das Verfahren zum Herstellen des an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses und das an einem Fahrzeug angebrachte Kameragehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung müssen keinen Anpassmechanismus für eine optische Achse mit großer Winkelanpassbreite beinhalten. Deshalb ist es möglich, ein kleines an einem Fahrzeug angebrachtes Kameragehäuse bereitzustellen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die die Gesamtkonfiguration einer an einem Fahrzeug angebrachten Kamera bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine auseinander gezogene Seitenansicht, die die Gesamtkonfiguration der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine perspektivische Ansicht, die die äußere Konfiguration der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein schematisches Diagramm, das einen Zustand, bei dem die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs befestigt ist, bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs mit dicker unterbrochener Linie aus 4;
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6A eine perspektivische Ansicht, die die Innenseite eines Gehäuses gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6B eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs mit dicker unterbrochener Linie aus 6A;
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7 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Kamerahauptkörperabschnitt an einem Sockel in 6 fixiert ist;
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8 ein erklärendes Diagramm, das einen Zustand einer Befestigung der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera an einem Automodell, bei dem ein Winkel θ1 der Windschutzscheibe 50 groß ist, bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ein erklärendes Diagramm, das einen Zustand einer Befestigung der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera an einem Automodell, bei dem ein Winkel θ2 der Windschutzscheibe 50 klein ist, bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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10 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Vorgangs eines Verfahrens zum Herstellen eines an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unten unter Bezugnahme auf die entsprechenden geeigneten Zeichnungen detailliert erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass Größen, Positionsbeziehungen und dergleichen der Bauteile und dergleichen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, manchmal übertrieben sind, um die Erläuterung deutlich zu machen.
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Ein Gehäuse (ein an einem Fahrzeug angebrachtes Kameragehäuse) 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Universal-Gehäuse für an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtungen, von dem angenommen wird, dass es an verschiedenen Automodellen befestigt wird. Wie in 1 gezeigt ist, wird das Gehäuse 3 bei diesem Ausführungsbeispiel in einer an einem Fahrzeug angebrachten Kamera (einer an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung) 100 verwendet.
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Gesamtkonfiguration der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera
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Als Erstes wird die Gesamtkonfiguration der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, nimmt die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 während des Bewegens einen Videostrom von Bildern auf. Die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 beinhaltet eine Schaltungsplatine 1, einen Kamerahauptkörperabschnitt (einen Hauptkörperabschnitt der an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung) 2 und das Gehäuse 3, das die Schaltungsplatine 1 und den Kamerahauptkörperabschnitt 2 unterbringt.
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Ein Kamerahauptkörperabschnitt 2 nimmt mehrere Bilder nacheinander auf, um einen Videostrom von Bildern zu erzeugen, kann jedoch auch nur eine einzelne Fotografie aufnehmen. Die Schaltungsplatine 1 erfasst den Videostrom von Bildern oder die Fotografie von dem Kamerahauptkörperabschnitt 2 zur Übertragung an eine andere Vorrichtung oder Speicherung oder Verarbeitung der Videodaten oder der Fotografiedaten. Ein Verarbeitungsschaltungselement 4, ein Verbindungselement 6 und dergleichen sind an der Schaltungsplatine 1 angebracht. Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 ist mit der Schaltungsplatine 1 durch eine flexible Schaltungsplatine 7 verbunden. Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, sind auch Bauteile, die für die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 nötig sind, wie z. B. Leistungsversorgungsschaltungselement, Kondensator, Mikrocomputer und IC, vorgesehen.
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In dem Kamerahauptkörperabschnitt 2 ist eine Linseneinheit 21 in einem zylindrischen Linsengehäuseabschnitt vorgesehen. Die Linseneinheit 21 ist so angeordnet, dass sie in Richtung der Vorderseite des Kamerahauptkörperabschnitts 2 vorsteht. Der Brennpunkt der Linseneinheit 21 ist fixiert und ein Bildsensor (in den Figuren nicht gezeigt) ist an dem Brennpunkt auf der optischen Achse der Linseneinheit 21 platziert.
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Der Bildsensor erfasst ein Bild, das auf den Bildsensor projiziert wird. Ein CMOS-Typ-Bildsensor wird als Bildsensor verwendet, ein anderer Typ, einschließlich eines CCD-Typ-Bildsensors, kann jedoch ebenso verwendet werden.
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Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 ist an Sockeln 34 (6) eines Abdeckgehäuses 3a derart fixiert, dass die optische Achse der Linseneinheit 21 einer Referenzbefestigungsrichtung zugewandt ist, wie unten erläutet. Es wird angemerkt, dass aus Bequemlichkeit der Kamerahauptkörperabschnitt 2 in einem Zustand gezeigt ist, in dem der Kamerahauptkörperabschnitt 2 von dem Abdeckgehäuse 3a getrennt ist.
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Insbesondere beinhaltet der Kamerahauptkörperabschnitt 2 an der Rückseite desselben einen Vorstehabschnitt zur Fixierung 22, der ein Teil ist, der sich in einer Richtung von der optischen Achse weg erstreckt, und ein Fixierbauteil 23, das eine Schraube ist, die in ein Loch des Vorstehabschnitts zur Fixierung 22 eingeführt ist. Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 ist durch das Fixierbauteil 23 an den Sockeln 34 fixiert.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 ist nicht angestrichen. Eine Metalloberfläche liegt auf einer Oberfläche des Vorstehabschnitts zur Fixierung 22, die in Kontakt mit den Sockeln 34 steht, frei. Diese Konfiguration ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht notwendig. Der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 kann je nach Notwendigkeit angestrichen sein. Der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 kann ein Bauteil, das aus Harz hergestellt ist, sein.
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Das Gehäuse 3 häust die Schaltungsplatine 1 und den Kamerahauptkörperabschnitt 2. Es wird angemerkt, dass das Verarbeitungsschaltungselement 4, das Verbindungselement 6 und die anderen Bauteile, die entweder an der Schaltungsplatine 1 angeordnet oder mit derselben verbunden sind, ebenso in dem Gehäuse 3 untergebracht sind.
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Das Gehäuse 3 beinhaltet ein Basisgehäuse 3b, das die Schaltungsplatine 1 trägt, und das Abdeckgehäuse 3a, das gegenüber von dem Basisgehäuse 3b vorgesehen ist und den Kamerahauptkörperabschnitt 2 trägt. Beispiele des Materials des Gehäuses 3 beinhalten Aluminium und eine Aluminiumlegierung. Aluminium oder die Aluminiumlegierung kann als das Material verwendet werden. Harz kann ebenso als das Material des Gehäuses 3 verwendet werden.
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Das Abdeckgehäuse 3a beinhaltet einen oberen Plattenabschnitt 35, der ein tafelförmiges Teil ist. Eine untere Fläche 36 des oberen Plattenabschnitts 35 beinhaltet die Sockel 34, die sich nach unten erstrecken. Details der Sockel 34 werden unten erläutert.
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Das Abdeckgehäuse 3a beinhaltet einen Linsenfensterabschnitt 31, der sich von dem oberen Plattenabschnitt 35 nach oben erstreckt.
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Der Linsenfensterabschnitt 31 beinhaltet einen Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32, der ein Loch ist, das zu der Vorderseite geöffnet ist. Die optische Achse der Linseneinheit 21 erstreckt sich durch den Linsenfensterabschnitt 31. Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 erfasst ein Bild des Fahrzeugäußeren durch den Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32. Der Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 ist durch transparentes Glas 32a geschlossen, um das Eindringen von Staub zu der Innenseite des Gehäuses 3 zu verhindern.
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Es wird angemerkt, dass, wie unten erläutert wird, die Sockel 34 an einer unterschiedlichen Höhe gemäß einem Winkel der Windschutzscheibe 50 gebildet sind (4). Eine Öffnungsfläche des Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitts 32 ist erwünschtermaßen groß eingestellt, und berücksichtigt dabei die Tatsache, dass die Höhe der Sockel 34 unterschiedlich ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Abdeckgehäuse 3a den Linsenfensterabschnitt 31. Der Linsenfensterabschnitt 31 ist jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind nur Komponenten, die niedriger sind als der Kamerahauptkörperabschnitt 2, an der oberen Seite der Schaltungsplatine 1 angeordnet. Deshalb steht der Linsenfensterabschnitt 31 von dem oberen Plattenabschnitt 35 nach oben vor, um eine Reduzierung der Größe des Abdeckgehäuses 3a zu erzielen. Eine Konfiguration jedoch, bei der Elektronikkomponenten und Verbindungselemente, die in etwa so hoch sind wie der Kamerahauptkörperabschnitt 2, an der Oberseite der Schaltungsplatine 1 angeordnet sind, ist bei der vorliegenden Erfindung ebenso annehmbar. In diesem Fall ist es wünschenswert, die obere Fläche des oberen Plattenabschnitts 35 und die obere Fläche des Linsenfensterabschnitts 31 auszurichten. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel gibt es keinen Linsenfensterabschnitt 31. Der Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 jedoch ist erforderlich.
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Der obere Plattenabschnitt 35 beinhaltet einen Oberer-Plattenabschnitt-Rückabschnitt 35a, der sich an der Rückseite des Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitts 32 befindet, und einen Oberer-Plattenabschnitt-Vorderabschnitt 35b, der sich an der Vorderseite des Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitts 32 befindet. Der Oberer-Plattenabschnitt-Vorderabschnitt 35b liegt an einer Position vor, die niedriger ist als der Oberer-Plattenabschnitt-Rückabschnitt 35a. Das Sichtfeld der Linseneinheit 21 wird durch diese Struktur sichergestellt. Die Sockel 34 befinden sich in einem Untere-Fläche-Rückabschnitt 36a des Oberer-Plattenabschnitt-Rückabschnitts 35a auf der unteren Fläche 36 des oberen Plattenabschnitts 35. Ein Untere-Fläche-Vorderabschnitt 36b ist flach. Der Untere-Fläche-Rückabschnitt 36a beinhaltet einen flachen Teil, eine Ausnehmung, die der Linsenfensterabschnitt 31 ist, und die Sockel 34. Bei diesem Beispiel sind zwei Sockel 34 vorgesehen. Es können jedoch drei Sockel 34 vorgesehen sein.
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Bei dem Basisgehäuse 3b ist ein offener Abschnitt an der Rückseite des Basisgehäuses 3b derart vorgesehen, dass ein vorbestimmter Teilbereich des Verbindungselements 6 in das Basisgehäuse 3b passt, wenn die Schaltungsplatine 1 untergebracht wird. Es wird angemerkt, dass ein Rückteilbereich des Verbindungselements 6 gegenüber der äußeren Oberfläche von der Rückseite des Basisgehäuses 3b freiliegt.
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Ein Wärmeleitabschnitt 40 ist als ein Teilbereich des Basisgehäuses 3b in einem Teil vorgesehen, in dem sich das Verarbeitungsschaltungselement 4 befindet. Der Wärmeleitteilbereich 40 kann als ein separates Bauteil vorgesehen sein. Die untere Fläche des Basisgehäuses 3b ist derartig geneigt, dass eine Gehäusedicke von einer vorbestimmten Position an dem Rückende in Richtung des Vorderendes abnimmt.
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In dem Gehäuse 3 liegen das Abdeckgehäuse 3a und das Basisgehäuse 3b einander gegenüber und sind einstückig verbunden (siehe 3). In diesem Zustand ist, da das Abdeckgehäuse 3a und das Basisgehäuse 3b die oben erläuterten Formen aufweisen, das Gehäuse 3 derart gebildet, dass die Gehäusedicke von der Distalendposition des Linsenfensterabschnitts 31 in Richtung des distalen Endes des Gehäuses 3 abnimmt.
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Die Elemente und dergleichen, die an der Platine 1 angebracht sind, sind unten erläutert.
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Das Verarbeitungsschaltungselement 4 ist ein Element zum Verarbeiten eines Bilds, das durch den Bildsensor erfasst wird. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 ist an der unteren Fläche der Schaltungsplatine 1 vorgesehen. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 führt eine Verarbeitung für ein Extrahieren verschiedener charakteristischer Objekte, wie zum Beispiel Fahrzeug, Fußgänger und Verkehrsspur, aus den Bildern durch.
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Das Verarbeitungsschaltungselement 4 steht über den Wärmeleitteilbereich 40 in Kontakt mit dem Basisgehäuse 3b. Der Wärmeleitteilbereich 40 ist ein Teilbereich des Basisgehäuses 3b und weist eine flache obere Fläche auf. Die Oberfläche des Verarbeitungsschaltungselements 4 und der Wärmeleitteilbereich 40 stehen über ein Wärmeleitgel zwischen sich in Kontakt miteinander. Das Wärmeleitgel ist vorzugsweise ein Gelmaterial auf Silikonbasis, andere Materialien können jedoch ebenso verwendet werden. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 erzeugt eine große Menge an Wärme, wenn die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 in Betrieb ist. Die Wärme wird durch Leiten der Wärme durch den Wärmeleitteilbereich 40 zu dem Basisgehäuse 3b gleichmäßig abgeleitet und die Wärme kann durch das Basisgehäuse 3b abgestrahlt werden.
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Das Verbindungselement 6 (ein Leistungsversorgungsverbindungselement) ist ein Verbindungselement zur Durchführung einer Versorgung mit elektrischer Leistung und Datenkommunikation. Das Verbindungselement 6 ist in einem Rückabschnitt der unteren Fläche der Schaltungsplatine 1 vorgesehen. Das Verbindungselement 6 liefert elektrische Leistung, die von dem Fahrzeug empfangen wird, an die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 und gibt ein Berechnungsergebnis des Verarbeitungsschaltungselements 4 nach außen aus.
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Ein Befestigungszustand der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 wird unten erläutert.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, ist die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 an der Innenseite der Windschutzscheibe 50 des Fahrzeugs derart befestigt, dass das Abdeckgehäuse 3a auf der Seite der Windschutzscheibe 50 vorliegt und die Vorderfläche der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 in eine Richtung schräg nach unten zeigt. Dies bedeutet, dass die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 derart befestigt ist, dass der Kamerahauptkörperabschnitt 2 auf der Seite der Windschutzscheibe 50 vorliegt und die Rückseite der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 auf der Seite einer Decke 70 ist. Auf diese Weise ist die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 derart befestigt, dass sich das Gehäuse 3 entlang der Windschutzscheibe 50 erstreckt. Deshalb behindert die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 nicht das vordere Sichtfeld eines Fahrers.
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Die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 ist über ein Befestigungsbauteil 60 an einer vorbestimmten Position der Windschutzscheibe 50 befestigt. Das Befestigungsbauteil 60 wird zuvor unter Verwendung eines doppelseitigen Bandes, eines Haftmittels oder dergleichen an einer vorbestimmten Position der Windschutzscheibe 50 fixiert, beispielsweise nahe an einem Rückspiegel. Das Befestigungsbauteil 60 weist ein Durchgangsloch 61 auf, das durch die Seitenfläche des Befestigungsbauteils 60 bohrt. Die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 wird in das Befestigungsbauteil 60 gepasst. Die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 wird durch Einhaken eines Vorstehabschnitts zur Befestigung 30 des Abdeckgehäuses 3a in dem Durchgangsloch 61 fixiert.
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Struktur des Sockels
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Die Struktur der Sockel 34 ist unten unter Bezugnahme auf die 6 und 7 detailliert erläutert (siehe auch entsprechende geeignete 1 bis 4).
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Wie in 6 gezeigt ist, beinhaltet das Abdeckgehäuse 3a die beiden Sockel 34 an der Innenseite. Die beiden Sockel 34 weisen die gleiche Form und die gleiche Größe auf, obwohl unterschiedliche Formen oder Größen für zwei oder drei Sockel ausgewählt werden könnten. Die Sockel 34 weisen eine abgeschnittene viereckige Pyramidenform auf, andere Formen, ein abgeschnittener Kegel oder einfache Säulenformen, könnten jedoch ausgewählt werden. Die Sockel 34 sind um einen vorbestimmten Raum voneinander nach links und rechts beabstandet an der Rückseite des Linsenfensterabschnitts 31 gebildet.
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Der Sockel 34 beinhaltet eine flache Sockelfläche 34a, die eine flache Fläche ist, mit der der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 des Kamerahauptkörperabschnitts 2 in Kontakt steht. Die flache Sockelfläche 34a ist durch derartiges Abschaben des Sockels 34 gebildet, dass die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 parallel zu einer Referenzbefestigungsrichtung ist, wenn die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 befestigt ist. Ein Fixierbauteilloch 34b, das ein Schraubloch ist, ist in der Mitte der flachen Sockelfläche 34a gebildet und passt mit der Schraube zusammen (dem Fixierbauteil 23). Der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 beinhaltet eine flache Kamerafläche 24 auf der Oberfläche. Die flache Kamerafläche 24 und die flache Sockelfläche 34a stehen in Kontakt miteinander. Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 muss nicht immer den Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 beinhalten. In diesem Fall jedoch muss die flache Kamerafläche 24 in einem anderen Teil des Kamerahauptkörperabschnitts 2 bereitgestellt werden.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist das Fixierbauteil 23 in einem Zustand in das Fixierbauteilloch 34b gespannt, in dem der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 in Kontakt mit der flachen Sockelfläche 34a gesetzt ist. Dann ist, wenn die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 befestigt ist, der Kamerahauptkörperabschnitt 2 an dem Sockel 34 fixiert, wobei die optische Achse der Linseneinheit 21 der Referenzbefestigungsrichtung zugewandt ist.
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Der Sockel 34 beinhaltet die flache Sockelfläche 34a und eine Seitenfläche 34c, die die flache Sockelfläche 34a und den Untere-Fläche-Rückabschnitt 36a verbindet. Ein erster Winkel θA, der durch eine Rückseitenfläche 34c1, die eine Fläche ist, die der gegenüberliegenden Seite einer Fotografierrichtung des Kamerahauptkörperabschnitts 2 zugewandt ist, in der Seitenfläche 34c und den Untere-Fläche-Rückabschnitt 36a (die untere Fläche 36) gebildet ist, ist größer als 90 Grad. Ein zweiter Winkel θB, der durch eine Vorderseitenfläche 34c2, die eine Oberfläche ist, die der Fotografierrichtung des Kamerahauptkörperabschnitts 2 zugewandt ist, in der Seitenfläche 34c und den Untere-Fläche-Rückabschnitt 36a (die untere Fläche 36) gebildet ist, ist bei diesem Beispiel kleiner als 90 Grad. Eine Summe des ersten Winkels θA und des zweiten Winkels θB ist größer als 180 Grad. Dies bedeutet, dass der Sockel 34 eine Form aufweist, deren Breite in der Vorne-Hinten-Richtung in Richtung des Untere-Fläche-Rückabschnitts 36a (der unteren Fläche 36) zunimmt. Den zweiten Winkel θB betreffend kann jedoch ein Winkel größer als 90 Grad ebenso ausgewählt werden.
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Die Befestigung der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 an verschiedenen Automodellen wird Bezug nehmend auf die 8 und 9 erläutert.
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Es wird angemerkt, dass in den 8 und 9 eine Referenzbefestigungsrichtung α durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angezeigt ist. In den 8 und 9 wird auf eine Darstellung des Befestigungsbauteils 60 verzichtet, um die Zeichnungen klar zu zeigen.
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Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, unterscheiden sich Winkel θ1 und θ2 der Windschutzscheibe 50 oft für jeweilige Automodelle voneinander. Der Winkel θ1 der Windschutzscheibe 50 eines Automodells, der in 8 gezeigt ist, ist groß (8). Andererseits ist der Winkel θ2 der Windschutzscheibe 50 eines anderen Automodells klein (9). Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, bedeutet der Winkel der Windschutzscheibe 50 einen Winkel, der durch die Horizontalrichtung und die Windschutzscheibe 50 gebildet wird.
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Es ist wünschenswert, dass, wenn die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 befestigt ist, die optische Achse der Linseneinheit 21 in die Referenzbefestigungsrichtung α zeigt. Die Referenzbefestigungsrichtung α wird zuvor unter Bezugnahme auf die Horizontalrichtung in Bezug auf die Windschutzscheibe 50 eingestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Referenzbefestigungsrichtung α die Horizontalrichtung.
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Der Sockel 34 weist einen Rand auf, bevor er bei einem Herstellungsverfahren teilweise abgeschabt wird. Die obere Verkleidung 3a, bevor ihr Sockelteilbereich abgeschabt wird, wird in dieser Beschreibung als Zwischenbauteil bezeichnet. Die Größe des Sockels 34 vor dem Abschaben wird unter Berücksichtung eines größten Windschutzscheibenwinkels eines Automodells, an dem die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 befestigt werden soll, bestimmt. Gemäß dem Winkel der Windschutzscheibe 50 eines Automodells, an dem die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 befestigt ist, wird der Sockel 34 in diesem Fall derart abgeschabt, dass die flache Sockelfläche 34a parallel zu der Referenzbefestigungsrichtung α ist. Die flache Kamerafläche 24, die in den 8 und 9 gezeigt ist, ist parallel zu der optischen Achse der Linseneinheit 21, eine andere Konfiguration, bei der die flache Kamerafläche 24 nicht parallel zu der optischen Achse der Linseneinheit 21 ist, kann jedoch ausgewählt werden. Der Sockel 34 wird derart abgeschabt, dass die flache Sockelfläche 34a in diesem Fall einen bestimmten Winkel zu der Referenzbefestigungsrichtung aufweist. Die Seitenfläche des Sockels 34 kann abgeschabt sein, um den Sockel 34 in geeigneter Dicke zu bilden (9).
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Wenn beispielsweise das Abschaben des Sockels 34 in dem Fall des Winkels θ1 der Windschutzscheibe 50 und das Abschaben des Sockels 34 in dem Fall des kleineren Winkels θ2 der Windschutzscheibe 50 verglichen werden, wird der Sockel 34 mehr abgeschabt, wenn der Winkel θ2 ist. Dies bedeutet, dass in dem Sockel 34 Höhen H1 und H2 des Sockels 34 und die Neigung der flachen Sockeloberfläche 34a gemäß den Winkeln θ1 und θ2 der Windschutzscheibe 50 unterschiedlich sind. Folglich kann das Gehäuse 3 auf verschiedene Automodelle angewendet werden.
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Es wird angemerkt, dass, wenn bei der Größe in der Längsrichtung des Linsenfensterabschnitt-Öffnungsfensters 32 Platz ist, selbst wenn der Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50 unterschiedlich ist, die Höhe des Sockels 34 manchmal nicht verändert werden muss. Dies ist so, da das Sichtfeld der Linseneinheit 21 nicht versperrt ist. Selbst in einem derartigen Fall jedoch muss der Neigungswinkel der flachen Sockeloberfläche 34a gemäß dem Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50 verändert werden.
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Der Abschabrand des Sockels 34 ist ein Teilbereich, der die Höhe H1 überschreitet, wenn der Winkel der Windschutzscheibe 50 θ1 ist. Der Abschabrand des Sockels 34 ist ein Teilbereich, der die Höhe H2 überschreitet, wenn der Winkel der Windschutzscheibe 50 θ2 ist. Dies bedeutet, dass der Abschabrand des Sockels 34 als die Teilbereiche betrachtet werden kann, die die Höhen H1 und H2 des Sockels 34 überschreiten, die gemäß den Winkeln θ1 und θ2 der Windschutzscheibe 50 bestimmt wurden.
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Ein Verfahren zum Herstellen des an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 10 detailliert erläutert (siehe auch 6, wo geeignet).
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Wie in 10 gezeigt ist, werden bei dem Verfahren zum Herstellen des an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses ein Sockelbildungsschritt S1, ein Oberflächenbehandlungsschritt S2 und ein Sockelabschabschritt S3 in dieser Reihenfolge ausgeführt.
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Zuerst wird bei dem Sockelbildungsschritt S1 das Gehäuse 3 durch Gießen gebildet. Wenn Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als das Material des Gehäuses 3 ausgewählt wird, kann ein Spritzgussverfahren als Verfahren zum Gießen verwendet werden. Das Verfahren des Gießens ist jedoch nicht darauf eingeschränkt.
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Bei dem Gießen durch das Spritzgussverfahren wird zuerst eine Form bereitgestellt. Als Form sind eine Form zum Gießen des Abdeckgehäuses 3a und eine Form zum Gießen des Basisgehäuses 3b notwendig. Jede der Formen beinhaltet ein Paar von oder drei oder mehr Teilformen. Ein Hohlraum ist an der Innenseite der Form durch Kombinieren der Teilformen gebildet. Die Hohlräume der Formen weisen jeweils Formen auf, die im Wesentlichen die gleichen sind wie das Abdeckgehäuse 3a und das Basisgehäuse 3b. Als Gehäuse 3 können verschiedene Formen angenommen werden. Deshalb sind verschiedene Formen als die Formen der inneren Hohlräume der Formen vorstellbar. Ein tafelförmiger Hohlraumteilbereich zum Bilden des oberen Plattenabschnitts 35 ist jedoch notwendig. Der tafelförmige Hohlraumteilbereich ist ein Hohlraum, der sandwichartig durch die Innenoberflächen des Paars von Formen, die einander gegenüberliegen, umgeben ist. Der tafelförmige Hohlraumteilbereich ist ein Teilbereich des Hohlraums mit einer Abmessung, in der die Erstreckung in der Vorne-Hinten-Richtung und der Breitenrichtung in dem Abdeckgehäuse 3a größer ist als der Raum zwischen den Innenoberflächen des Paars von Formen.
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Beim Gießvorgang wird die Aluminiumlegierung, die geschmolzen ist und sich in einem fluidisierten Zustand befindet, unter Ausübung von Druck in jeden der Hohlräume in den Formen injiziert. Nachdem sich die Aluminiumlegierung verfestigt hat, werden die kombinierten Formen getrennt. Zwischenbauteile mit Formen, die fertigen Formen der jeweiligen Bauteile ähneln, werden jeweils erhalten. Jedes der Zwischenbauteile beinhaltet zumindest den oberen Plattenabschnitt 35. Das Zwischenbauteil kann den Linsenfensterabschnitt 31 und den Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 beinhalten. Der Linsenfensterabschnitt 31 und der Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 sind jedoch nicht erforderlich. Wenn das Zwischenbauteil den Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 nicht beinhaltet, wird der Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 durch Schneiden bei einem späteren Vorgang gebildet. Es wird angemerkt, dass bei der folgenden Erläuterung diese Zwischenbauteile aus Bequemlichkeit auch als Abdeckgehäuse 3a und Basisgehäuse 3b bezeichnet werden.
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Eine der Innenoberflächen der Formen, die den tafelförmigen Hohlraumteilbereich sandwichartig umgeben, beinhaltet einen zurückgesetzten Abschnitt. Während des Spritzgießens wird geschmolzenes Aluminium in den zurückgesetzten Abschnitt gegossen. Nach einer Verfestigung des Aluminiums verändert sich das Aluminium, das in den zurückgesetzten Abschnitt gegossen wird, zu einem Vorstehabschnitt. Der Vorstehabschnitt wird bei dem Sockelabschabschritt S3, der später erläutert wird, einem Schneiden unterzogen und zu dem Sockel 34 gebildet. Die Tiefe des zurückgesetzten Abschnitts der Form ist größer als die Höhe des Sockels 34. Der Vorstehabschnitt, der aus dem zurückgesetzten Abschnitt erhalten wird, ist höher als der Sockel 34.
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Es wird angemerkt, dass, da bei diesem Ausführungsbeispiel die Aluminiumlegierung als Material verwendet wird, eine beliebige Aluminiumlegierung verwendet werden kann. Aluminiumlegierungen, die den Standard einer Aluminiumlegierung zum Gießen durch die Aluminum Association erfüllen, sind jedoch vorzuziehen. Ein Harzmaterial, wie z. B. ein Polystyren-Harz, kann ebenso als ein anderes Material als die Aluminiumlegierung genommen werden.
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Nachfolgend wird bei dem Oberflächenbehandlungsschritt S2 eine Oberflächenbehandlung, wie zum Beispiel Anodisierungsbehandlung, auf das Gehäuse 3 angewendet. Folglich können Korrosionsbeständigkeit und Abriebbeständigkeit des Gehäuses 3 verbessert werden.
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Der Oberflächenbehandlungsschritt S2 beinhaltet einen Anstreichschritt zum weiteren Auftragen eines Anstrichs auf die Oberfläche nach der Oberflächenbehandlung. Ein Polyurethan-Harz und Epoxid-Harz können als Anstrich verwendet werden. Der Anstrich ist jedoch nicht auf diese Arten von Harz eingeschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Harzanstrich auf Polyurethan-Basis verwendet. Der Anstrich wird auf die gesamte äußere Oberfläche des Gehäuses 3 aufgetragen. Ein Teilbereich, auf den der Anstrich nicht aufgetragen wird, kann jedoch in einem Teil der äußeren Oberfläche des Gehäuses 3 verbleiben. Mehr als eine Hälfte der unteren Oberfläche 36 des oberen Plattenabschnitts 35 kann angestrichen werden. Die Korrosionsbeständigkeit und die Abriebbeständigkeit können durch das Anstreichen weiter verbessert werden. Durch Auftragen eines schwarzen Anstrichs auf den inneren und den äußeren Seitenteilbereich des Abdeckgehäuses 3a ist es möglich, eine unregelmäßige Reflexion des Sonnenlichts zu verhindern und ein hochgenaues Fotografieren durchzuführen. Es wird angemerkt, dass bei dem Verfahren zum Herstellen des an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses der Oberflächenbehandlungsschritt S2 weg gelassen werden kann.
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Nachfolgend wird bei dem Sockelabschabschritt S3 ein Abschneiden auf das distale Ende des Vorstehabschnitts des Abdeckgehäuses 3a angewendet, die flache Sockelfläche 34a wird gebildet und der Sockel 34 wird erhalten. Das Abschneiden kann auf einen anderen Teil als das distale Ende des Vorstehabschnitts angewendet werden. Als Winkel der flachen Sockelfläche 34a in Bezug auf den oberen Plattenabschnitt 35 wird ein Wert ausgewählt, mit dem der Kamerahauptkörperabschnitt 2, der an dem Sockel 34 fixiert ist, der Referenzbefestigungsrichtung zugewandt ist. Durch Bilden der flachen Sockelfläche 34a mit maschineller Arbeit ist es möglich, viele Arten der Abdeckgehäuse 3a mit unterschiedlichen Winkeln der flachen Sockelfläche 34a zu erhalten, ohne die Typen der Formen, die teure Komponenten sind, zu erhöhen. Windschutzscheiben, an denen das Gehäuse 3 befestigt ist, weisen für jedes der Automodelle verschiedene Neigungswinkel auf. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, billig Produkte zu liefern, die an der großen Anzahl von Automodellen befestigbar sind.
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Das Fixierbauteilloch 34b wird durch maschinelle Bearbeitung, wie zum Beispiel Schneiden, gebildet. Eine Richtung, in der sich das Fixierbauteilloch 34b in Bezug auf den oberen Plattenabschnitt 35 erstreckt, ist gemäß der Neigung der Windschutzscheibe 50 ebenso unterschiedlich. Wie oben erläutert wurde, weist der Sockel 34 die Form auf, deren Breite in der Vorne-Hinten-Richtung in Richtung des Untere-Fläche-Rückabschnitts 36a zunimmt. Deshalb ist, selbst wenn die Erstreckungsrichtung des Fixierbauteillochs 34b unterschiedlich ist, das Fixierbauteilloch 34b in der Rückseitenfläche 34c1 und der Vorderseitenfläche 34c2 des Sockels 34 nicht perforiert. Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 kann stabil getragen werden. Wenn das Zwischenbauteil den Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 nicht beinhaltet, wird auch der Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 durch maschinelle Bearbeitung gebildet.
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Es wird angemerkt, dass, nachdem der Oberflächenbehandlungsschritt S2 durchgeführt wurde, der Anstrich des Sockels 34 bei dem Sockelabschabschritt S3 abgeschabt wird. Deshalb liegt eine Metalloberfläche auf der flachen Sockelfläche 34a frei. Metalloberflächen liegen in beiden Teilen frei, bei denen die flache Sockelfläche 34a und der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 in Kontakt stehen. Deshalb ist verglichen mit einer Fixierung auf den angestrichenen Oberflächen die Genauigkeit einer Richtung des Kamerahauptkörperabschnitts 2 hoch. Wärme, die in dem Kamerahauptkörperabschnitt 2 erzeugt wird, wird durch den Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 ohne weiteres abgestrahlt. Ferner ist es, da der Vorstehabschnitt zur Fixierung 22 auch eine Funktion einer Erdung besitzt, möglich, die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 sicherer zu verwenden.
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Es wird angemerkt, dass nur der Oberflächenbehandlungsschritt S2 oder der Anstreichschritt nach dem Sockelabschabschritt S3 ausgeführt werden könnte. Durch Annehmen eines derartigen Herstellungsverfahrens kann beispielsweise Staub, wie zum Beispiel Späne, die während des Schneidens auftreten und durch Reinigen nach dem Schneiden nicht vollständig entfernt werden können, während des Filmbeschichtens fixiert werden.
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Es ist sehr wünschenswert, optimale Werte gemäß jeweiligen Automodellen als die Richtungen der flachen Sockelfläche 34a und des Fixierbauteillochs 34b auszuwählen. In diesem Fall jedoch sind unterschiedliche Arten der Abdeckgehäuse 3a durch die Anzahl der Automodelle vorhanden. Verwaltung und Verteilung von Produkten sind kompliziert. Deshalb werden als Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50 mehrere Werte angenommen. Eine Mehrzahl von Arten von an einem Fahrzeug angebrachten Kameras 100 mit den flachen Sockelflächen 34a, die in Richtungen geneigt sind, die den Winkeln entsprechen, werden vorher bereitgestellt. In diesem Fall ist es möglich, ein Verfahren zum Auswählen der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 eines Typs, bei dem eine Abweichung der Richtung der optischen Achse von der ursprünglichen Richtung am kleinsten ist, gemäß dem Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50 eines Zielfahrzeugs zur Befestigung der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 anzunehmen.
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Beispielsweise werden als Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50 vier Arten von Neigungswinkeln mit unterschiedlichen Werten in einem Intervall von 3 Grad angenommen, d. h. 19°, 22°, 25° und 28°. Vier Arten von Richtungen, die die flache Sockelfläche 34a annehmen sollte, werden jeweils in Zuordnung zu den angenommenen Neigungswinkeln bestimmt. Der Sockel 34 wird maschinell bearbeitet, vier Typen der Abdeckgehäuse 3a mit unterschiedlichen Richtungen der flachen Schwingungsabschnitte 34a und vier Typen der an einem Fahrzeug angebrachten Kameras 100 werden unter Verwendung der Abdeckgehäuse 3a bereitgestellt. Bei der Befestigung an dem Zielfahrzeug wird eine an einem Fahrzeug angebrachte Kamera mit dem am besten geeigneten Neigungswinkel unter Bezugnahme auf einen Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50 des Zielfahrzeugs derart ausgewählt, dass die Richtung der optischen Achse der befestigten an einem Fahrzeug angebrachten Kamera der Referenzbefestigungsrichtung am nächsten wird. Wenn dieses Verfahren ausgewählt wird, ist es möglich, einen Anstieg der Typen der Abdeckgehäuse 3a (an einem Fahrzeug angebrachten Kameras 100) zu unterdrücken.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Richtungen der flachen Sockelfläche 34a und des Fixierbauteillochs 34b unter Bezugnahme auf den Neigungswinkel der Windschutzscheibe 50, eine relative Richtung der optischen Achse der Linseneinheit 21 in Bezug auf die flache Kamerafläche 24, relative Richtungen der flachen Sockelfläche 34a und der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 35, relative Richtungen des oberen Plattenabschnitts 35 und der Oberfläche der Windschutzscheibe 50 in einem Zustand, in dem die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 an der Windschutzscheibe 50 befestigt ist, eine Fotografierrichtung, in der der Kamerahauptkörperabschnitt 2 eine Szene fotografiert, und eine erlaubte Toleranz für die Fotografierrichtung bestimmt werden. Üblicherweise können die Richtungen der flachen Sockelfläche 34a und des Fixierbauteillochs 34b durch eine einfache Berechnung einschließlich Addition und Subtraktion von Winkeln bestimmt werden. Der Sockelabschabschritt S3 wird unter Verwendung der Richtungen, die zuvor auf diese Weise bestimmt wurden, ausgeführt.
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Da die Berechnung zum Bestimmen der Richtungen einfach ist, können die Richtungen unmittelbar vor der maschinellen Bearbeitung berechnet werden.
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Wenn das oben erläuterte Verfahren angenommen wird, ist ein maximaler Fehler von 3 Grad für die Referenzbefestigungsrichtung, in die der Kamerahauptkörperabschnitt 2 zeigen sollte, erlaubt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch eine Konfiguration annehmen, bei der die Abweichung durch digitale Verarbeitung korrigiert wird.
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Bei einer derartigen an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 wird ein Bild, das durch den Kamerahauptkörperabschnitt 2 aufgenommen wird, elektronisch durch das Verarbeitungsschaltungselement 4, das in der Schaltungsplatine 1 beinhaltet ist, verschoben und eine Verschiebung eines Winkels korrigiert. Eine Korrekturmenge wird auf der Basis eines tatsächlichen Neigungswinkels der Windschutzscheibe 50 und eines ausgewählten Neigungswinkels des flachen Abschnitts 34a des Abdeckgehäuses 3a berechnet und in dem Verarbeitungsschaltungselement 4 gespeichert, bevor das Fahrzeug, an dem die Kamera befestigt ist, auf Straßen fährt.
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Die Berechnung wird detailliert erläutert. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 beinhaltet ein Bildverarbeitungsprogramm, das einen Richtungsfehler bei der Verarbeitung eines Bilds, das durch den Kamerahauptkörperabschnitt 2 fotografiert wird, verwendet. Der Kamerahauptkörperabschnitt 2 der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 nach Befestigung an der Windschutzscheibe 50 des Zielfahrzeugs fotografiert ein Zielobjekt, das in einer bekannten Richtung vorhanden ist, die eine Richtung ist, die in Bezug auf das Zielfahrzeug bekannt ist, und bewirkt die Erfassung eines Bilds durch das Verarbeitungsschaltungselement 4. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 erkennt eine Position auf dem Bild, die die Position des Zielobjekts auf dem Bild ist. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 erkennt eine ursprüngliche Position, die eine Position ist, an der das Zielbild ursprünglich auf dem Bild vorhanden sein soll, auf der Basis der bekannten Richtung. Das Verarbeitungsschaltungselement 4 berechnet einen Richtungsfehler unter Verwendung der ursprünglichen Position und der Position auf dem Bild.
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Wenn dieses Verfahren angenommen wird, ist es möglich, eine leichte Abweichung einer Befestigungsrichtung, die bei der Arbeit zum Befestigen der an einem Fahrzeug angebrachten Kamera 100 an der Windschutzscheibe 50 auftreten könnte, zu korrigieren.
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Modifizierung
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Das Verfahren zum Herstellen des an einem Fahrzeug angebrachten Kameragehäuses und das Gehäuse 3 gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt und können modifiziert werden, ohne von dem Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Beispielsweise ist es als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auch möglich, eine Konfiguration anzunehmen, bei der das distale Ende der Linseneinheit 2 die Außenseite des Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitts 32 erreicht.
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Die Positionen, die Anzahl und die Formen der Sockel 34 sind nicht besonders eingeschränkt, solange der Kamerahauptkörperabschnitt 2 in Richtung der Referenzbefestigungsrichtung fixiert werden kann. Beispielsweise können einer oder drei oder mehr Sockel 34 vorgesehen sein. Die Sockel 34 könnten eine abgeschnittene Kegelform aufweisen. Die Sockel 34 könnten nahe bei dem Linsenfensterabschnitt-Öffnungsabschnitt 32 an der Innenseite des Abdeckgehäuses 3a gebildet sein. Ferner könnten die Sockel 34 an der Innenseite des Basisgehäuses 3b gebildet sein, anstatt an der Innenseite des Abdeckgehäuses 3a. Ähnlich könnten drei oder mehr flache Kameraflächen 24 vorgesehen sein.
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Nicht jeder der Sockel 34 muss nur eine flache Sockelfläche 34a beinhalten. Es ist beispielsweise auch möglich, eine Struktur auszuwählen, bei der ein Sockel 34 zwei oder mehr flache Sockelflächen 34a beinhaltet, die durch Rillen unter den flachen Sockelflächen 34a unterteilt sind. Ähnlich ist es auch möglich, eine Struktur auszuwählen, bei der zwei oder mehr flache Kameraflächen 24, die durch Rillenstrukturen unter den flachen Kameraflächen 24 unterteilt sind, in Kontakt mit der flachen Sockelfläche 34a stehen, die in einem Sockel 34 angeordnet ist.
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Eine an einem Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung, bei der das Gehäuse 3 verwendet wird, ist nicht auf die an einem Fahrzeug angebrachte Kamera 100 eingeschränkt. Das Gehäuse 3 kann beispielsweise in an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtungen, wie zum Beispiel einem Regensensor, einem Millimeterwellen-Radarsensor oder einem Laser-Radarsensor, verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2010-89745 [0004, 0004, 0005, 0005, 0005]