DE102015122227A1 - Leiterklemmvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Leiterklemmvorrichtung (1a), umfassend eine Kontakteinrichtung (2a–2f) mit mindestens einem Kontaktbereich (3, 3a–3f) zur Anlage eines Leiters (4a) und eine Klemmfeder (5a), durch die der Leiter (4a) gegen den Kontaktbereich (3, 3a–3f) der Kontakteinrichtung (2a–2f) drückbar ist, ist im Hinblick auf die Aufgabe, eine Leiterklemmvorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass diese eine möglichst gasdichte Verbindung auch mit Leitern herstellt, deren Geometrie von einer idealen Form abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktbereich (3a–3f) eine Oberfläche (6a–6f) aufweist, welche mit einer Strukturierung (7a–7f) und/ oder mit Erhebungen und/ oder mit Vertiefungen versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leiterklemmvorrichtung, umfassend eine Kontakteinrichtung mit mindestens einem Kontaktbereich zur Anlage eines Leiters und eine Klemmfeder, durch die der Leiter gegen den Kontaktbereich der Kontakteinrichtung drückbar ist und wird bevorzugt in Unterputz- und Aufputzinstallationsgeräten der Gebäudeinstallation eingesetzt.
- Bei Installationsgeräten kommt den Leiterklemmvorrichtungen die Aufgabe zu, eine gasdichte Verbindung zwischen dem anzuschließenden Leiter und dem Installationsgerät zu erzeugen. Die Leiterklemmvorrichtungen können beispielsweise als Polkontakte einer Steckdose oder Schaltkontakte eines Schalters ausgestaltet sein.
- Bei schraubenlosen Anschlussklemmen wird die gasdichte Verbindung in der Regel durch eine Stahlfeder hergestellt, welche den abisolierten Leiter gegen eine Kontakteinrichtung drückt.
- Wenn der Kontaktbereich der Kontakteinrichtung glatt und eben ausgestaltet ist, kann die Anlage eines abisolierten Leiters jedoch undefiniert sein. Dies hängt damit zusammen, dass beispielsweise ein Kupferleiter beim vorangehenden Abisolieren in der Regel verformt wird oder durch seinen Einsatz in einem Installationsgerät bereits verformt war.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leiterklemmvorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass diese eine möglichst gasdichte Verbindung auch mit Leitern herstellt, deren Geometrie von einer idealen Form abweicht.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Leiterklemmvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Danach weist mindestens ein Kontaktbereich eine Oberfläche auf, welche mit einer Strukturierung und/ oder mit Erhebungen und/ oder mit Vertiefungen versehen ist.
- Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass ein Leiter nicht vollflächig an einem definierten Kontaktbereich zur Anlage kommen kann. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn die Form des Leiters von einer idealisierten abweicht. Darauf ist erkannt worden, dass die Oberfläche eines definierten Kontaktbereichs einer Kontakteinrichtung strukturiert werden kann. Die Erhebungen der strukturierten Oberfläche bzw. des strukturieren Kontaktbereichs drücken sich in den abisolierten Leiter und erzeugen an den Druckstellen oder Druckpunkten unter Einfluss der Federkraft einer Klemmfeder die erforderliche gasdichte elektrisch leitende Verbindung. Die Strukturierung im Kontaktbereich kann sich in den Leiter einprägen, wenn dieser durch die Klemmfeder gegen die strukturierte Oberfläche gedrückt wird. Hierdurch vergrößert sich die Kontaktoberfläche zwischen Leiter und Leiterklemmvorrichtung. Dies hat den Effekt, dass der Übergangswiderstand zwischen Leiter und Leiterklemmvorrichtung am Kontaktbereich verringert wird.
- Vorteilhaft ist bzw. sind die Strukturierung und/ oder die Erhebungen und/ oder die Vertiefungen scharfkantig ausgebildet. Bevorzugt weist die strukturierte Oberfläche Spitzen auf. Die strukturierte Oberfläche ist des Weiteren bevorzugt geriffelt, maschenartig oder mit punktförmigen Spitzen versehen. Hierdurch kann sich die Oberfläche gut in den Leiter einprägen.
- Besonders bevorzugt ist eine Strukturierung als Riffelung ausgestaltet. Eine Riffelung verleiht der Oberfläche eine Rauhigkeit.
- Weiter vorteilhaft ist eine Strukturierung rautenförmig ausgestaltet. Eine Rautenform ist leicht erzeugbar.
- Weiter vorteilhaft ist eine Strukturierung bogenförmig ausgestaltet. Eine Bogenform kann leicht eingefräst werden.
- Weiter vorteilhaft ist eine Strukturierung punktförmig ausgestaltet. Punkte können sich besonders gut in einen Leiter eindrücken.
- Weiter vorteilhaft weist eine Strukturierung Freiformkonturen auf. Diese können leicht händisch eingebracht werden.
- Vorteilhaft ist die Kontakteinrichtung als gewinkeltes Element ausgebildet, wobei mindestens eine der Flächen, welche den Winkel einschließen, mit der Oberfläche versehen ist. Bevorzugt ist die Oberfläche an beiden Flächen vorgesehen, da der Leiter an beiden Flächen zur Anlage kommt, wenn er gegen die Kontakteinrichtung gedrückt wird. Ein gewinkeltes Element ist leicht herstellbar und bearbeitbar. Die Strukturierung kann beispielsweise durch Prägen oder Anformen erzeugt werden. Dabei ist denkbar, dass die Strukturierung durch einen geeigneten Fertigungsprozess eingebracht wird.
- Weiter vorteilhaft weist die Kontakteinrichtung eine halbschalenförmige oder gerundete Fläche auf. Eine solche Fläche kann einen Leiter gut umfangen und am seitlichen Ausweichen hindern.
- Weiter vorteilhaft erstreckt sich die mit einer Strukturierung und/ oder mit Erhebungen und/ oder mit Vertiefungen versehene Oberfläche abschnittsweise oder zusammenhängend über die ganze Länge oder nahezu über die ganze Länge der Kontakteinrichtung. Hierdurch können eventuelle Bewegungen des Leiters relativ zur Kontakteinrichtung kompensiert werden. Die elektrische, thermische und mechanische Verbindung bleibt trotz der Bewegungen bestehen.
- Vorteilhaft ist die Oberfläche abschnittsweise ausgebildet. Dies kann herstellungstechnisch von Vorteil sein. Dabei ist denkbar, dass die Oberfläche abschnittsweise durch Zonen unterbrochen wird. Die unterbrechenden Zonen sind nicht strukturiert bzw. nicht mit Erhebungen oder Vertiefungen versehen. Die Abschnitte, welche die Oberfläche aufweisen, können sich einander abfolgend ebenfalls über die ganze Länge oder nahezu über die ganze Länge der Kontakteinrichtung erstrecken.
- Besonders vorteilhaft weist ein Kontaktbereich eine ebene und glatte Oberfläche auf. Hierdurch können sich nicht deformierte Abschnitte des Leiters gut an diesen Kontaktbereich anschmiegen. Es ist konkret denkbar, dass eine Kontakteinrichtung eine oder mehrere strukturierte Oberflächen und mindestens eine eben und glatte Oberfläche aufweist.
- Eine Anordnung umfasst vorteilhaft eine Leiterklemmvorrichtung der hier beschriebenen Art und einen Leiter, welcher durch die Klemmfeder gegen den Kontaktbereich gedrückt ist. Die Leiterklemmvorrichtung ist bevorzugt Teil eines Installationsgeräts und mit schraubenlosen Anschlüssen versehen.
- Leiterklemmvorrichtungen können beispielsweise als Polkontakte einer Steckdose oder Schaltkontakte eines Schalters ausgestaltet sein.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine Längsschnittansicht eines idealisierten Leiters in einem an eine Kontakteinrichtung angeklemmten Zustand, -
2 eine Längsschnittansicht eines deformierten Leiters in einem an eine Kontakteinrichtung angeklemmten Zustand, -
3 eine Querschnittansicht der Anordnung gemäß2 , wobei die Kontakteinrichtung an zwei Kontaktbereichen am Leiter anliegt, welche die elektrische, thermische und mechanische Verbindung herstellen, -
4 eine perspektivische Ansicht einer Kontakteinrichtung, welche in einer Anordnung der2 und3 verwendbar ist, -
5 eine Längsschnittansicht eines deformierten Leiters in einem an eine Kontakteinrichtung angeklemmten Zustand, wobei die Kontakteinrichtung einen Kontaktbereich mit einer strukturierten Oberläche aufweist, -
6 ein Beispiel einer strukturierten Oberfläche, welche ein Punktmuster aus punktförmigen Spitzen aufweist, -
7 ein Beispiel einer strukturierten Oberfläche, welche rautenförmig strukturiert ist, -
8 ein Beispiel einer strukturierten Oberfläche, welche bogenförmig strukturiert ist, -
9 ein Beispiel einer strukturierten Oberfläche, welche bogenförmig strukturiert ist, wobei sich die Oberfläche über die ganze Länge der Kontakteinrichtung erstreckt, -
10 ein Beispiel einer strukturierten Oberfläche, welche rautenförmig strukturiert ist, wobei sich die Oberfläche über die ganze Länge der Kontakteinrichtung erstreckt, -
11 ein Beispiel einer strukturierten Oberfläche, welche mit punktförmigen Spitzen versehen ist, wobei sich die Oberfläche über die ganze Länge der Kontakteinrichtung erstreckt, -
12 im oberen Teil eine Längsschnittansicht eines Leiters in einem an eine Kontakteinrichtung angeklemmten Zustand, wobei die Kontakteinrichtung einen glatten Kontaktbereich aufweist und im unteren Teil eine schematische Darstellung einer Oberflächenvergrößerung längs einer Klemmlinie, und -
13 im oberen Teil eine Längsschnittansicht eines Leiters in einem an eine Kontakteinrichtung angeklemmten Zustand, wobei die Kontakteinrichtung einen strukturierten Kontaktbereich aufweist und im unteren Teil eine schematische Darstellung einer Oberflächenvergrößerung längs einer Klemmlinie. -
1 zeigt eine Leiterklemmvorrichtung1 , umfassend eine Kontakteinrichtung2 mit mindestens einem Kontaktbereich3 zur Anlage eines Leiters4 und eine Klemmfeder5 , durch die der Leiter4 gegen den Kontaktbereich3 der Kontakteinrichtung2 drückbar ist. In1 ist der Leiter4 nicht deformiert und der Kontaktbereich3 eben und glatt ausgestaltet. -
2 zeigt eine Leiterklemmvorrichtung1 , umfassend eine Kontakteinrichtung2 mit mindestens einem Kontaktbereich3 zur Anlage eines Leiters4a und eine Klemmfeder5 , durch die der Leiter4a gegen den Kontaktbereich3 der Kontakteinrichtung2 drückbar ist. In1 ist der Leiter4a deformiert und der Kontaktbereich3 eben und glatt ausgestaltet. -
3 zeigt die Leiterklemmvorrichtung1 gemäß2 in einer anderen Schnittansicht, wobei dargestellt ist, dass der Leiter4a an zwei Kontaktbereichen3 an der Kontakteinrichtung2 zur Herstellung einer elektrischen, thermischen und mechanischen Verbindung zur Anlage kommt. -
4 zeigt die gewinkelte Kontakteinrichtung2 mit den an ihr ausgebildeten Kontaktbereichen3 , wobei diese ebene und glatte Oberflächen6 aufweisen. -
5 zeigt eine Leiterklemmvorrichtung1a , umfassend eine Kontakteinrichtung2a mit einem Kontaktbereich3a zur Anlage eines Leiters4a und eine Klemmfeder5a , durch die der Leiter4a gegen den Kontaktbereich3a der Kontakteinrichtung2a drückbar ist. Der Kontaktbereich3a weist eine Oberfläche6a auf, welche mit einer Strukturierung7a versehen ist. - Die Strukturierung
7a ist scharfkantig ausgebildet. Die Strukturierung7a ist punktförmig ausgestaltet. -
6 zeigt, dass die Kontakteinrichtung2a als gewinkeltes Element ausgebildet ist, wobei jede der zwei Flächen, welche den Winkel einschließen, jeweils mit der Oberfläche6a versehen ist. Die Oberflächen6a sind an Innenseiten ausgebildet, welche dem Leiter4a zugewendet sind. Des Weiteren sind an den Innenseiten Kontaktbereiche3 vorgesehen, welche ebene und glatte Oberflächen3 aufweisen. -
5 zeigt eine Anordnung, umfassend eine Leiterklemmvorrichtung1a und einen Leiter4a , welcher durch die Klemmfeder5a gegen den Kontaktbereich3a gedrückt ist. Die Strukturierung7a drückt sich in den Leiter4a hinein und stellt so eine gasdichte elektrische Verbindung her. - Die
6 bis8 zeigen, dass sich die mit einer Strukturierung7a –7c versehenen Oberflächen6a –6c abschnittsweise erstrecken. In7 ist die Strukturierung7b rautenförmig ausgestaltet. In8 ist die Strukturierung7c bogenförmig ausgestaltet. Bei den Kontakteinrichtungen2a –2c sind des Weiteren Kontaktbereiche3 vorgesehen, welche ebene und glatte Oberflächen3 aufweisen. - Die
9 bis11 zeigen, dass sich die mit einer Strukturierung7d –7f versehenen Oberflächen6d –6f zusammenhängend über die ganze Länge der Kontakteinrichtungen2d –2f erstrecken. -
12 zeigt im oberen Teil eine Längsschnittansicht eines Leiters4 in einem an eine Kontakteinrichtung2 angeklemmten Zustand, wobei die Kontakteinrichtung2 einen glatten Kontaktbereich3 aufweist. - Im unteren Teil zeigt
12 eine schematische Darstellung einer Oberflächenvergrößerung längs einer Klemmlinie8 . Eine ebene und glatte Oberfläche6 liegt an dem Leiter4 längs der Klemmlinie8 an. -
13 zeigt im oberen Teil eine Längsschnittansicht eines Leiters4a in einem an eine Kontakteinrichtung2a angeklemmten Zustand, wobei die Kontakteinrichtung2a einen strukturierten Kontaktbereich3a aufweist. - Im unteren Teil zeigt
13 eine schematische Darstellung einer Oberflächenvergrößerung längs einer Klemmlinie8a . Eine Oberfläche6a , welche eine Strukturierung7a aufweist, liegt an dem Leiter4a längs der Klemmlinie8a an. Es ist des Weiteren eine projizierte Klemmlinie9a gezeigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 1a
- Leiterklemmvorrichtung
- 2, 2a–f
- Kontakteinrichtung
- 3, 3a–f
- Kontaktbereich
- 4, 4a
- Leiter
- 5, 5a
- Klemmfeder
- 6, 6a–f
- Oberfläche
- 7a–7f
- Strukturierung
- 8, 8a
- Klemmlinie
- 9a
- projizierte Klemmlinie
Claims (12)
- Leiterklemmvorrichtung (
1a ), umfassend eine Kontakteinrichtung (2a –2f ) mit mindestens einem Kontaktbereich (3 ,3a –3f ) zur Anlage eines Leiters (4a ) und eine Klemmfeder (5a ), durch die der Leiter (4a ) gegen den Kontaktbereich (3 ,3a –3f ) der Kontakteinrichtung (2a –2f ) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktbereich (3a –3f ) eine Oberfläche (6a –6f ) aufweist, welche mit einer Strukturierung (7a –7f ) und/ oder mit Erhebungen und/ oder mit Vertiefungen versehen ist. - Leiterklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung (
7a –7f ) und/ oder die Erhebungen und/ oder die Vertiefungen scharfkantig ausgebildet ist bzw. sind. - Leiterklemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strukturierung als Riffelung ausgestaltet ist.
- Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strukturierung (
7b ,7e ) rautenförmig ausgestaltet ist. - Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strukturierung (
7c ,7d ) bogenförmig ausgestaltet ist. - Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strukturierung (
7a ,7f ) punktförmig ausgestaltet ist. - Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strukturierung Freiformkonturen aufweist.
- Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (
2a –2f ) als gewinkeltes Element ausgebildet ist, wobei mindestens eine der Flächen, welche den Winkel einschließen, mit der Oberfläche (6a –6f ) versehen ist. - Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung eine halbschalenförmige oder gerundete Fläche aufweist.
- Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mit einer Strukturierung (
7a –7f ) und/ oder mit Erhebungen und/ oder mit Vertiefungen versehene Oberfläche (6a –6f ) abschnittsweise oder zusammenhängend über die ganze Länge der Kontakteinrichtung (2a –2f ) erstreckt. - Leiterklemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktbereich (
3 ) eine ebene und glatte Oberfläche (6 ) aufweist. - Anordnung, umfassend eine Leiterklemmvorrichtung (
1a ) nach einem der voranstehenden Ansprüche und einen Leiter (4a ), welcher durch die Klemmfeder (5a ) gegen den Kontaktbereich (3 ,3a –3f ) gedrückt ist.
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