DE102015121741A1 - Aschenbecher mit Einsatz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher zur Nutzung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in dessen Innenraum, welcher mittels eines Deckels verschließbar ist. Der Aschenbecher besteht aus einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse und einem Einsatz, wobei der Einsatz in eine im Gehäuse angeordnete Aufnahme einfügbar und in der Aufnahme lösbar kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist. Der Einsatz bildet mit dem Deckel ein Drehlager aus und weist mindestens eine Lagerstelle für einen Deckel und ein Federelement auf. Mindestens eine Lagerstelle des Einsatzes bildet mit entsprechend komplementär geformten Eingreifstellen des Deckels eine Achse mit dem Einsatz aus, wobei der Einsatz zugleich den Deckel und das Gehäuse miteinander verbindet. Außerdem ist ein Federelement vorhanden, das mit einem ersten Deckelzapfen wechselwirkt und mindestens eine Totpunktstellung des Deckels bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher zur Nutzung in einem Personenbeförderungsmittel, insbesondere in dessen Innenraum, welcher mittels eines Deckels verschließbar ist, mit den im Patentanspruch 1 benannten Merkmalen.
  • Bei einem Personenbeförderungsmittel handelt es sich im Sinne der Erfindung um ein Kraftfahrzeug, ein Flugzeug, ein Schiff oder ein öffentliches Verkehrsmittel.
  • Aschenbecher in Kraftfahrzeugen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Eine spezielle Ausführung stellen Aschenbecher dar, die in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs integrierbar sind und bei Bedarf herausgenommen werden können. Solche Aschenbecher können in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen integriert werden, sind ebenso in Flugzeugen, Bahnwaggons oder anderen Transportmitteln anzutreffen und besitzen unterschiedliche Öffnungs- und Schließmechanismen.
  • Es sind Aschenbecher bekannt, die in Kraftfahrzeuge integrierbar sind und bei Bedarf herausgenommen werden können, um diese zu Entleeren oder kurzfristig an einem anderen Ort zu verwenden. Die Aschenbecher können verschiedene Ausgestaltungen annehmen um diese der Umgebung anzupassen, oder in diese zu integrieren. Die unterschiedlichen Aschenbecher sind teilweise mittels eines Deckels verschließbar und sorgen so dafür, dass Glut, Zigarettenstummel, oder Zigaretten in dem Gefäß verbleiben und den Innenraum des Fahrzeugs, in dem der Aschenbecher angeordnet ist, nicht verschmutzen oder mit Geruch oder Rauch zu belasten. Ein entsprechend sicherer und einfacher Öffnungs- und Schließmechanismus ist hierfür Voraussetzung.
  • In CN 201 703 293 U ist ein Aschenbecher mit einem Deckel offenbart, der mittels eines speziell geformten Scharniers, welches zwei planare Flächen aufweist, zwei Stellungen des Deckels arretieren kann. Es ist ein Federblatt als weiteres Bauteil vorhanden, welches im Aschenbecher verankert ist. Dieses Federblatt ist ein flexibles, planares, flaches Bauteil und ermöglicht somit, dass entweder die erste, oder die zweite planare Fläche der im Deckel an der Bewegungseinrichtung eingearbeiteten Flächen anliegt, sodass der Deckel entweder geöffnet, oder geschlossen arretierbar ist. Der Deckel kann vertikal, mit einem Öffnungswinkel bis zu 95 Grad, geöffnet und horizontal geschlossen werden.
  • In CN 203 473 681 U ist ein zusammensteckbarer Aschenbecher offenbart, der ein Federblatt enthält, welches dazu geeignet ist den Deckel des Aschenbechers zu arretieren. Dieses Federblatt hat eine U-Form, bei der eine Seite der U-Form länger als die andere ist. Dieses Federblatt wird in eine auf der Aschenbecherbasis sitzende Vorrichtung gesetzt und kontrolliert somit die Stellung des Deckels.
  • Die DE 10 2006 052 784 A1 offenbart eine Anordnung eines Klappdeckels an einem Behältnis, insbesondere einem Ascher in einem Kraftfahrzeug. Ein Lagerstift dient hierbei als Achse und eine Blattfeder kann den Deckel in Öffnungs- oder Schließrichtung halten, wobei beide Teile in einem Lagerbock angeordnet sind. Die Blattfeder liegt mit einem Schenkel ortsfest am Deckel an, wobei der zweite Schenkel der Blattfeder im mittleren Bereich gebogen ist und somit verschieblich an der Gefäßwand anliegt, um den Deckel in einer Öffnungs- oder Schließstellung zu halten.
  • Die DE 10 2006 009 941 A1 offenbart einen Ascher mit einem Deckel, der mittels einer Schwenkachse geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei dieser klappbar gelagert ist und die Höhenlage relativ zum Gehäuse beim Öffnen des Deckels veränderbar ist. Es wird beim Öffnen des Deckels ein Schieber nach oben geschoben, mit welchem der Deckel durch eine Achse verbunden ist und sich somit in Öffnungsstellung begeben kann und gleichzeitig ein Nocken eine Steuerkurve überquert, um den Deckel anschließend in Öffnungsstellung zu halten.
  • Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist, dass die bekannten Aschenbecher aus einer Vielzahl an Einzelteilen bestehen. Hierdurch ist der Zusammenbau erschwert und kostenintensiv. Problematisch sind des Weiteren eine einfache Reinigung der einzelnen Komponenten und ein Auswechseln dieser, zum Beispiel aufgrund einer Beschädigung oder Verschleißerscheinung. Darüber hinaus führen mehr Komponenten ebenso zu mehr Einzelteilen, die durch Verschleiß, oder Beschädigung ausgetauscht werden müssen. Je mehr Bauteile vorhanden sind, desto eher können durch Eigenschwingung der Bauteile, oder Schwingungen mehrerer Bauteile beim Fahrtbetrieb unerwünschte Nebengeräusche auftreten. Es ist auch nachteilig, dass Scharniere, Befestigungen, oder Federelemente separat, durch eigenständige Vorrichtungen in den Aschenbecher eingesetzt werden, was Produktions- und Materialkosten zusätzlich erhöht.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung einen Aschenbecher mit entsprechenden Bauelementen aufzuzeigen, welcher die vorgenannten Probleme reduziert, oder beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Aschenbecher dient zum Einbau in den Innenraum eines Personenbeföderungsmittels, vorzugsweise in das Armaturenbrett oder eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges. Der Aschenbecher besteht aus einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse und einem Einsatz, wobei der Einsatz in eine im Gehäuse angeordnete Aufnahme einfügbar und in der Aufnahme lösbar kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist. Der Einsatz bildet mit dem Deckel ein Drehlager aus und weist mindestens eine Lagerstelle für einen Deckel und ein Federelement auf. Mindestens eine Lagerstelle des Einsatzes bildet mit entsprechend komplementär geformten Eingreifstellen des Deckels eine Achse mit dem Einsatz aus, wobei der Einsatz zugleich den Deckel und das Gehäuse miteinander verbindet. Außerdem ist ein Federelement vorhanden, das mit einem ersten Deckelzapfen wechselwirkt und mindestens eine Totpunktstellung des Deckels bewirkt.
  • Durch die spezielle Ausgestaltung des Einsatzes ist es möglich Kosten zu sparen, da ein einzelnes Teil mehrere Funktionen erfüllt. Hierbei ist die Schließ- und Öffnungsfunktion, die Funktion der Feder und das Verbindungsstück um Deckel und Gehäuse miteinander zu verbinden in einem Element zusammengeführt. Neben den Kosten spart dies ebenso Material, da nicht Achsen, Federlemente, oder Sonstiges zusätzlich eingebaut werden muss. Während mehrere Bauteile durch Eigenschwingungen Geräusche bei der Nutzung des Kraftfahrzeugs erzeugen können, ist der Vorteil eines Einsatzes, dass hier maximal ein Bauteil eine Eigenschwingung aufweisen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 2 ist vorgesehen, dass der Deckel des Aschenbechers aus einem Deckelteil oder aus mehreren zusammensetzbaren Teilen besteht, wobei von den zusammengesetzten Teilen mindestens ein Teil eine Deckelblende, in Form einer vorderen Deckelblende, kraft- und/oder formschlüssig mit dem Deckelteil vorzugsweise verrastend verbunden ist und/oder eine Blende, in Form einer hinteren Deckelblende, kraft- und/oder formschlüssig mit dem Einsatz, in vorteilhafter Ausgestaltung durch parallel zum Einsatz stehende, Haken, wobei die Haken abstehend sind, befestigbar ist. Die Befestigung erfolgt, indem der/die Haken in die Blende des Deckels, die eine nahezu lotrecht vom Deckel abstehende Anordnung aufweist, eingreift.
  • Ein Nutzer kann auf einfach Weise damit den Deckel wechseln und austauschen. Durch diese Austauschbarkeit des Deckels kann der Nutzer verschiedene Designs wählen. Außerdem ist es auf diese Weise möglich, die Eigenschaften des Deckels individuell zu wählen und zu gestalten.
  • Falls der Deckel aus einem Deckelteil besteht, ist dieser kostengünstig herstellbar und direkt zum Zusammenbau geeignet. Der Nutzer muss keine Einzelteile zusammensuchen und eine Gefahr des Verlierens eines Teils besteht nicht. Wenn ein zusammensetzbarer Deckel genutzt werden soll, können unterschiedliche Materialien genutzt werden, wodurch die Eigenschaften des Deckels erweitert werden können. Durch gezielte Wahl der Materialien kann der Deckel dem Design des Innenraums eines Kraftfahrzeugs angepasst, oder durch den Nutzer selbst bestimmt werden, was für ein Wohlbefinden des Nutzers selbst sorgt. Darüber hinaus schützt eine Blende vor Abnutzung der mittleren Deckelteile, indem die Blende zuerst abgenutzt wird, und schützt auf diese Weise den Mittelteil des Deckels und dies führt zu der Möglichkeit den Deckel länger nutzen zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 3 ist vorgesehen, dass der Deckel des Aschenbechers mindestens einen, mit dem Federelement wechselwirkenden, ersten Deckelzapfen, mindestens ein zum Eingreifen in die Lagerstelle ausgebildete Eingreifstelle und mindestens einen neben der Eingreifstelle ausgeformten zweiten Deckelzapfen aufweist.
  • Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil, da durch diese Anordnung nahezu kein Geräusch entsteht, wenn der Aschenbecher geöffnet, oder geschlossen wird, sowie dieser bei Benutzung des Kraftfahrzeuges in jedwedem Zustand sich möglichst geräuschlos verhält. Die Eingreifstelle besteht vorteilhaft aus einem Element, welches einen festen, oder variablen Durchmesser besitzt und somit durch einen guten Halt in der Lagerstelle dazu beiträgt Geräusche zu vermindern oder zu vermeiden, die bei der Bewegung des Fahrzuges durch den Deckel entstehen können. Zugleich wird ein Verrutschen des Deckels verhindert. Darüber hinaus ist durch diese Anordnung ein einfaches Schließen und Öffnen des Deckels ermöglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 4 ist vorgesehen, dass am oder im Deckel eine Dichtung vorhanden ist, welche in den Deckel eingelegt, eingepresst oder an diesem anderweitig befestigt ist, diese im geschlossenen Zustand auf dem Gehäuse aufliegt und dieses luftdicht abschließt. Die Dichtung besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, kann aber auch aus anderen Kunststoffen, oder Materialien bestehen, die das Gehäuse luftdicht abschließen. Das Gehäuse ist durch diese Dichtung luftdicht verschlossen, wodurch verhindert wird, dass Zigarettenrauch, oder andere Gerüche aus dem Aschenbecher hinausgelangen. Darüber hinaus kann so vorzugsweise Glut, oder ein anderer Bestandteil zum Beispiel einer Zigarette langsam durch vollständigen Verbrauch einer durch den Innenraum vorgegebenen Menge an Sauerstoff gelöscht werden. Die Dichtung sorgt ebenso für ein geräuschloses aufliegen des Deckels auf dem Gehäuse und ist vorzugsweise der Struktur der Ränder des Gehäuses oder eines Gehäuseteils komplementär angepasst. Dadurch, dass die Dichtung luftdicht abschließe ist ebenso gewährleistet, dass kein Luftstrom in das Gehäuse gelangen kann, welcher Asche, Staub oder Zigarettenreste aufwirbelt und in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangen lässt, wenn der Deckel geschlossen ist. Die Dichtung kann mit dem Deckel, dem Behälter oder einem dem Aschenbecher zugehörigem Element verknüpft sein und eingelegt, eingepresst, oder mit einer anderen Methode an einem der Elemente befestigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 5 ist vorgesehen, dass der Aschenbecher einen Rahmen aufweist, welcher eine Öffnung, die zum Beispiel kreisförmig ist, mit mindestens einem ersten Zapfen, neben dem sich mindestens eine kleine Aussparung befindet, aufweist und wobei in diese Öffnung des Rahmens ein Glutlöscher lösbar, kraft- und/oder formschlüssig, befestigbar ist und/oder mindestens ein orthogonal zum Einsatz stehender zweiter Zapfen und mindestens ein zum Einsatz parallel stehender dritter Zapfen mit einer Ausbuchtung, welche komplementär zu der im Einsatz befindlichen Lochaussparung ist, aufweist und welcher am Einsatz lösbar kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist.
  • Der Rahmen besteht bevorzugt aus Metall oder Kunststoff, oder aus Glas, Holz, Stein, Keramik einer Kombination dieser vorgenannten Materialen, oder einer Kombination mindestens zweier dieser Materialen unterschiedlicher Ausprägung, beispielsweise verschiedene Metalle. Die kreisförmige Aushöhlung dient lediglich als komplementäre Öffnung zum Einsatz eines Glutlöschers und kann kreisförmig, eckig, oder anderweitig ausgeformt sein. Der erste Zapfen kann einen Glutlöscher klemmend, einrastend, einschiebend, oder anderweitig fixieren. Die kleinen Aussparungen dienen dazu ein Element des Glutlöschers hindurchgleiten zu lassen, um diesen darauffolgend zu arretieren. Die Aussparungen sind daher komplementär zu mindestens einem Element des Glutlöschers. Die Aussparungen können rund, eckig, stabförmig oder anderweitig ausgebaut sein. Der zweite Zapfen dient dazu den Rahmen am Einsatz zu befestigen und sorgt durch seine Beschaffenheit dafür, dass keine Geräusche während der Nutzung des Kraftfahrzeugs entstehen. Dieser kann spitz, länglich, stabförmig, eckig oder andersartig ausgebildet sein. Er ist komplementär zu einer Stelle am Einsatz, an welcher dieser durch Einrasten, Einkleben, Einklemmen, Einschieben oder anderweitig fixiert werden kann. Er kann auch für die Stabilität des Rahmens an dem Einsatz sorgen, indem das Material besonders dick ist, oder sich auf der Oberfläche zusätzlich eine Haftschicht befindet. Der dritte Zapfen mit Ausbuchtung dient dazu, dass der Rahmen in einer bestimmten fixierten Position an dem Einsatz befestigt ist und Geräusche aufgrund von Eigenschwingung der Materialien bei Nutzung des Kraftfahrzeugs unterdrückt werden. Darüber hinaus ist die Einbuchtung so geformt, dass diese an dafür vorgesehenen Stellen im Einsatz durch Einrasten, Einschieben, Einschwenken, Einpassen, oder ähnlichem fixiert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 6 ist vorgesehen, dass die Fläche des Rahmens im Bereich des zweiten Zapfens und des dritten Zapfens orthogonal zum Einsatz und danach in Richtung des Bodens von Gehäuse verläuft und/oder der Rahmen eine große Rahmenaussparung aufweist, die komplementär zu dem ersten Deckelzapfen des Deckels ist und das Öffnen und das Schließen, bzw. den Öffnungs- und Schließmechanismus, des Deckels nicht hindert.
  • Durch den speziellen Oberflächenverlauf des Rahmens ist es möglich den Rahmen zu einem bestimmten Grad auf der Trennwand abzulegen, was erhöhte Stabilität verleiht und womit dieser zusätzlich geräuschlos aufliegt und eine Geräuschentstehung durch den Aschenbecher bei der Nutzung des Kraftfahrzeugs reduziert. Der Rahmen kann gebogen, gewölbt, geradlinig, schräg, wellenförmig, konkav, konvex oder anderweitig ausgeformt sein und kann ein oder mehrere Aushöhlungen, Aussparungen, aufweisen. Die große Rahmenaussparung dient zum problemlosen aneinander vorbeigleiten des ersten Deckelzapfens und ist vorzugsweise komplementär zu diesem geformt.
  • Der Rahmen weist mindestens eine zweite, vorzugsweise kleinere, Rahmenaussparung aufweist, die komplementär zu dem zweiten Deckelzapfen des Deckels ist und ebenfalls das Öffnen und das Schließen, bzw. den Öffnungs- und Schließmechanismus, des Deckels nicht hindert.
  • Eine Rahmenaussparung oder mehrere Rahmenaussparungen ermöglichen eine bessere Fixierung des Deckels, da in diese Rahmenaussparungen entsprechende Deckelzapfen eingreifen. Diese Zapfen können unterschiedlich ausgeformt sein und rund, stabförmig, flach, eckig, kreisförmig, oder anderweitig ausgebildet sein. Durch die richtige Anpassung der Rahmenaussparungen ist eine geräuschlose und problemlose Öffnung und Schließung des Deckels möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 7 ist vorgesehen, dass ein Glutlöscher im Rahmen in dessen Öffnung lösbar, kraft- und/oder formschlüssig einsetzbar ist, wobei eine Ausbuchtung am Glutlöscher, die vorzugsweise flach ausgestaltet ist, in eine Aussparung des Rahmens befestigbar ist und zylindrisch geformt ist, sowie zur Unterseite des Glutlöschers hin trichterförmig zusammenläuft und/oder der Glutlöscher weiterhin im Rahmen durch die Wechselwirkung einer Ringausbuchtung am Glutlöscher mit dem ersten Zapfen befestigbar ist und/oder der Glutlöscher eine Randaussparung am oberen Rand und ein Endstück enthält, welches teilweise geöffnet ist, sodass Asche und Glut, zum Beispiel einer Zigarette, in das Innere des Gehäuses gelangt. Der Gluttöter ermöglicht die Löschung zum Beispiel einer Zigarette, das Halten einer solchen, um kurzfristig oder länger einer bestimmten Tätigkeit nachzugehen, das Aufnehmen von Glut, Asche, oder Resten zum Beispiel einer Zigarette. Darüber hinaus dient das Gehäuse des Glutlöschers dazu zum Beispiel eine Zigarette auszudrücken und somit einen Anteil der Glut zu löschen. Der Glutlöscher ist am Ende offen, sodass zum Beispiel größere Zigarettenreste im Glutlöscher verbleiben und Glut, Asche, sowie kleine Reste durch ein Gitter, Netz, oder Arten von Aussparungen hindurchgelangen können. Dies hat den Vorteil, dass bevorzugter Weise nur kleinere Reste der Zigarette, oder Asche im Gehäuse verbleiben. Vorteilhaft ist, dass das Gehäuse so mehr Reste aufnehmen kann. Des Weiteren kann der Glutlöscher selbst schnell entleert werden und somit können größere Reste direkt entsorgt werden. Der Glutlöscher kann zwar ebenso stabförmig, flach, eckig, oder anderweitige Formen annehmen, allerdings ist eine trichterförmige Ausprägung vorteilhaft, da kleinere Reste so direkt nach unten gleiten und im Gehäuse gesammelt werden können und der Nutzer des Aschenbechers einen größeren Radius zur Verfügung hat, um seine Zigarette abzusetzen, die dann durch die trichterförmige Form gesteuert zum Boden des Glutlöschers gelangen kann. Durch die Randaussparung wird der Glutlöscher leichter und es wird Material eingespart. Der Glutlöscher ist bevorzugter Weise lösbar befestigt und kann vom Nutzer einfach herausgenommen und gesäubert werden, was durch das entsprechende Material ermöglicht wird. Die Ringausbuchtung ist zur geräuschlosen Fixierung vorgesehen und verhindert mögliche durch Eigenschwingung des Glutlöschers hervorgerufene Geräusche.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 8 ist vorgesehen, dass der Einsatz durch mindestens ein Einsatz angeordnetes Befestigungselement im Gehäuse über mindestens eine entsprechende Gehäuseaussparung in diesem befestigbar ist und/oder der Einsatz mindestens eine Bodenaussparung aufweist, welche im oberen Bereich halbkreisförmig abgerundet ist und an den Enden des Halbkreises parallel zur Einsteckrichtung des Einsatzes in das Gehäuse bis zum Ende des Einsatzes verläuft.
  • Die Bodenaussparung ist im oberen Bereich halbkreisförmig abgerundet und an den Enden des Halbkreises parallel zur Einsteckrichtung des Einsatzes plan. Der Einsatz kann durch das Bodenbefestigungselement einfach im Boden fixiert werden, indem dieses lediglich dort eingesteckt wird und von sich aus verrastet. Die Gehäuseaussparung selbst befindet sich hinter einer Abtrennung im Aschenbecher und wird somit genau wie das Bodenbefestigungselement nicht durch Dämpfe, Glut oder anderweitig geschädigt. Die Gehäuseaussparungen in dem Bodenbefestigungselement sind geschickt gewählt, sodass diese kein zusätzliches Material benötigen sondern dies lediglich einsparen und den Einsatz fixieren können. Die Bodenbefestigungselemente sind schräg vom Einsatz weg abstehend und müssen nicht speziell mit diesem, bspw. durch Befestigung mit Schrauben, oder Verkleben, zusammengesetzt werden. Darüber hinaus fehlt der äquivalente Teil des Gewichts der Bodenbefestigungselemente im Einsatz, was zu einer Gewichtsreduktion führt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 9 ist vorgesehen, dass der Einsatz mindestens ein vom Einsatz abstehendes Befestigungselement aufweist, das derartig geformt ist, dass dieses in mindestens einem komplementär geformten Hinterschnitt des Gehäuses bzw. Im Gehäuse einpassbar ist, in dem dieses in den Hinterschnitt eingreift. Durch die vorhandene Bogenaussparung wird der Einsatz leichter, wobei diese ebenso dazu führt, dass spezifische Formen entstehen, die genutzt werden, um den Einsatz im Gehäuse mit Hilfe von Hinterschlitten zu fixieren. Die spezielle Aussparung ist in dieser Form gewählt, damit die Stabilität des Einsatzes erhöht wird, in dem die Aussparungen weder zu breit sind, sodass die übrigen Elemente des Einsatzes abbrechen könnten, noch dass die Aussparungen zu dünn sind, sodass diese nicht mehr in den Hinterschlitten einschiebbar sind, beziehungsweise bei Einführung in die Hinterschlitten abbrechen können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 10 ist vorgesehen, dass der Einsatz mindestens eine parallel zu der Einsteckrichtung des Einsatzes im Gehäuse verlaufende zur Versteifung beitragende Verprägung aufweist und/oder dass mindestens eine Seite des Einsatzes zur Anpassung an das Gehäuse mindestens eine leicht schräg ausgeformte Randaussparung aufweist. Durch die Verprägung ist es möglich den Einsatz sehr starr im Gehäuse zu fixieren. Dies ist notwendig, da dieser eine hohe Anzahl an Schnittstellen zu Funktionen, wie dem Drehlager, oder dem Rahmen aufweist. Bei einer Eigenschwingung dieses Bauteils wäre der Aschenbecher nicht mehr geräuschlos wenn das entsprechende Kraftfahrzeug mit eingebautem Aschenbecher genutzt wird. Darüber hinaus ist die Versteifung parallel zu der Einsteckrichtung des Bauteils und kann aus diesem Grund einfach durch den Nutzer eingesteckt werden, während orthogonal zu der Richtung eine höhere Reibung beim Einstecken des Einsatzes vorhanden ist. Der Nutzer wird daher aufgrund dieser Ausprägungen leicht beim Einsetzen geführt, da ein schräges Einstecken zu wesentlich mehr Reibung und einer höheren Kraftanstrengung führen würde. Die schrägen Randaussparungen sorgen ebenso für eine Einführung des Einsatzes in die richtige Position, da diese zum einen die Form komplementär zu den Hinterschlitten des Gehäuses anpassen und zum anderen weitere Abstufungen zur Auflage auf der Gehäuseform bilden, die den Einsatz in der Passform halten. Diese sind speziell schräg geformt, da so der Nutzer beim Einstecken des Einsatzes durch das Bauteil in die richtige Position geleitet wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 11 ist vorgesehen, dass mindestens ein U-förmig ausgebildetes Blendenbefestigungselement, bei dem ein Schenkel der Einsatz selbst ist und ein weiterer Schenkel leicht von einer parallelen Stellung zum Einsatz von diesem entfernend absteht, und dass das Blendenbefestigungselement an dem Einsatz zum Befestigen einer Deckelblende ausgebildet ist. Insbesondere die Nutzung des Einsatzes selbst als einer der Schenkel spart Material und macht es möglich den Einsatz in seiner Baugröße wesentlich zu verkleinern. Die U-förmige Form ist vorteilhaft und sorgt durch den leicht abstehenden Schenkel dafür, dass hier ein einfaches Element zum Verbinden eines weiteren Bausteines, wie der Deckelblende existiert. Durch die abgerundete Form wird der Biegevorgang im Moment des Einsetzens der Deckelblende unterstützt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 12 ist vorgesehen, dass der Einsatz mindestens eine, zum Beispiel eckige in Einsteckrichtung des Einsatzes verlängerte, Lochaussparung in mittiger Höhe zu einem Federelement zur Aufnahme einer entsprechenden Ausbuchtung des Rahmens aufweist und/oder der Einsatz das von der Grundfläche des Einsatzes schräg abstehende Federelement, bestehend aus einem mit der Grundfläche des Einsatzes verbundenem, flachen Federelement und einem halbkreisförmig gebogenen, an dem flachen Federelement angebrachten gebogenem Federelement, aufweist, welches mit dem ersten Deckelzapfen wechselwirkt. Eine Fixierung des Rahmens mit Hilfe einer Lochaussparung ist sinnvoll, da es sich hier um eine Einsparung von Material handelt. Das Federelement ist in einem Stück mit dem Einsatz verbunden und somit nicht trennbar. Aus diesem Grund muss der Nutzer dieses Teil nicht aufwendig anschrauben, oder ankleben, auch auf ein Einstecken kann verzichtet werden. Die Federwirkung ist direkt im Material durch eine robuste und elastische Verbindung des Federelementes mit dem Einsatz gewährleistet, wozu kein zusätzliches Federblatt aus anderem Material genutzt werden muss. Das Federelement selbst ist so geformt, dass dies mindestens einen Totpunkt mit dem Deckel lediglich durch die spezielle Ausbildung des Elementes möglich macht. Hierfür sorgt die spezielle halbkreisförmige Rundung und der Winkel in dem diese mit dem Rest des Federelementes angebracht ist. Vorteilhaft ist, dass beides direkt implementiert ist und der Einsatz bereits in dieser Art und Weise geformt ist. Das flache Verbindungsstück, welches das halbkreisförmige Element und den Einsatz miteinander verbindet ist flach und starr ausgebildet um einer Deformation standzuhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 13 ist vorgesehen, dass das Gehäuse zylinderförmig geformt, an einer Seite offen ist und durch eine orthogonal zum Boden des Gehäuses angeordnete Trennwand in zwei Hälften geteilt wird, wobei die Trennwand nicht vollständig vom Boden bis zum Deckel des Aschenbechers reicht und oben schräg abgeflacht ist, um eine Auflage für einen Rahmen zu bilden. Die Zylinderform bietet eine optimale Passform für den Nutzer, da dieser bei dem Versuch die Form in eine entsprechend komplementäre Aussparung einzupassen durch die Zylinderform selbst im Gegensatz zu einer Quadratform geleitet wird. Eine Trennwand ist von hohem Nutzen, da diese das Gehäuse in zwei Teile teilt und somit einen Raum für Reste einer Zigarette bereitstellt und einen separaten Raum, in welchem Bodenbefestigungselemente und Befestigungselemente für eine Deckelblende vorhanden sind. Durch diese Trennung ist es möglich eventuelle durch Glut, Asche oder andere Reste der Zigarette induzierte Schäden von den Befestigungselementen fernzuhalten und somit eine hohe Lebensdauer dieser Elemente zu gewährleisten. Die Trennwand selbst hat darüber hinaus einen weiteren Nutzen. Sie dient zusätzlich dazu den Rahmen zu halten und abzustützen, damit dieser einer Belastung durch das Ausdrücken einer Zigarette im Glutlöscher nicht deformiert wird und trotzdem sehr dünn und materialsparend ausgebildet werden kann. Um den Rahmen gut an die Trennwand anzupassen ist dieser ab einem bestimmten Punkt leicht schräg geneigt und passt sich der komplementären Form auf der Trennwand an.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 14 ist vorgesehen, dass das Gehäuse eine Aufnahme aus mindestens dem Hinterschnitt und mindestens einer Gehäuseaussparung ausbildet, in dem ein Einsatz lösbar kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist und/oder das Gehäuse auf dem oberen Teil der Trennwand mindestens eine Rippe besitzt, welche als Gegenlager für das Drehlager dient. Der Hinterschnitt ist so geformt, dass hier der Einsatz eingreift und durch die Gehäuseaussparungen befestigt wird. Er erfüllt daher zwei Funktionen und ist zusätzlich zur Erhöhung der Stabilität mit dem Boden des Gehäuses verbunden. Dies ist wesentlich vorteilhafter als eine Verbindung durch Schrauben, eine Verklebung, oder andere mögliche Verbindungen. Es wird somit nicht nur die Stabilität erhöht, sondern es wird gleichzeitig dafür gesorgt, dass das Gehäuse einfach und schnell fertigbar ist und nicht ein weiterer Schritt benötigt wird bei dem der Nutzer zunächst Bestandteile suchen und dann zusammensetzen muss. Des Weiteren wurde eine Rippe in das Gehäuse integriert, welche als Gegenlager für ein Drehlager dient, somit dies zusätzlich stabilisiert und dafür sorgt, dass die Achse nicht verrutscht und diese in ihrer Position gehalten wird.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines geöffneten Aschenbechers;
  • 2 ein Aschenbecher in Explosionsdarstellung;
  • 3 Elemente des Aschenbechers;
  • 4 einen Deckel und einen Einsatz eines Aschenbechers;
  • 5 einen Deckel, einen Einsatz und einen Rahmen eines Aschenbechers;
  • 6 einen Deckel, einen Einsatz und einen Rahmen eines Aschenbechers in zusammengebauter Darstellung;
  • 7 einen Schnitt durch einen Aschenbecher;
  • 8 Einblick in das Gehäuse des Aschenbechers 100;
  • 9 einen Rahmen;
  • 10 einen weiteren Schnitt durch einen Aschenbecher;
  • 11 einen nochmaligen Schnitt durch einen Aschenbecher; und
  • 12 einen Längsschnitt durch einen Aschenbecher
  • In den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile und Komponenten entsprechen im Wesentlichen einander, solange nichts anderes angegeben ist.
  • In 1 ist ein Aschenbecher 100 dargestellt. Der Aschenbecher 100 besteht aus einem Deckel 200 und einem Gehäuse 300. Der Deckel 200 bilden um den hinteren Rand des Gehäuses 300 eine Drehachse aus, um welche der Deckel 200 verschwenkbar und damit der Aschenbecher 100 offenbar ist. Im Gehäuse 300 ist ein Rahmen 600 angeordnet, der mittels eines in das Gehäuse 300 einfügbaren Einsatzes 400 gehalten ist. Der Einsatz 400 verbindet den Deckel 200 mit dem Gehäuse 300 und nimmt zugleich den Rahmen 600 auf. Im Rahmen 600 ist ein Glutlöscher 800 angeordnet. Der Einsatz 400 bildet mit dem Deckel 200 eine Drehachse 1000 aus, um welche der Deckel 200 verschwenkbar gegenüber dem Gehäuse 300 ist. Durch die Ausgestaltung der Drehachse 1000 kann der Deckel 200 gegenüber dem Gehäuse 300 mit einem Öffnungswinkel von bis zu 95 Grad geöffnet werden.
  • Die Ausgestaltung des Einsatzes 400 bewirkt zugleich zumindest eine Totpunktstellung des Deckels 200 aus.
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung des Aschenbechers 100. Der Deckel 200 besitzt eine Deckelblende 900, ein Deckelteil 204 und eine hintere Deckelblende 700. Die Deckelblende 900 wird am Deckel 200 durch Einrasten am Deckelteil 204 befestigt. Die hintere Deckelblende 700 wird durch Einklipsen eines Hakens 701, der in 2 nicht dargestellt ist, am Einsatz 400 befestigt.
  • Das Material des Deckels 200 und/oder der Blenden 700, 900 ist bevorzugt aus Metall, Kunststoff, Glas, Holz, Stein, Keramik einer Kombination dieser, oder einer Kombination mit zwei gleichen Materialen unterschiedlicher Ausprägung, so beispielsweise aus verschiedenen Metallen, und kann besondere Vertiefungen enthalten um Funktionalitäten, wie zum Beispiel eine Auslassung für Zigarettenasche, Zigarettenstummel oder Zigaretten zu schaffen, oder zu ermöglichen. Die Funktionalitäten können auch darin bestehen lediglich andere Teile oder Elemente des Aschenbechers 100 freizugeben und so die Zugänglichkeit zu diesen Elementen zu gewährleisten. Hierunter fällt zum Beispiel eine Auslassung um die Zigarette in einem Gluttöter zu löschen, zu fixieren, aufzubewahren oder diesen als Halter zu nutzen. Der Deckel 200 des Aschenbechers 100 kann jedwede Form besitzen, ist allerdings meist so gebaut, dass dieser mittels eines Scharniers aufklappbar sein kann. Hierbei ist eine flache Form vorteilhaft, die allerdings ebenso eine Wölbung besitzen kann. Der Deckel 200 kann aus speziellen Gründen, wie zum Beispiel Designgründen aus mehreren Teilen 204, 700, 900 zusammengesetzt werden, um das Design dem des Kraftfahrzeugs anzupassen, oder dem Aschenbecher 100 selbst eine individuelle Erscheinung zu geben. Hierbei müssen nicht alle Teile des Deckels 200 aufklappbar sein, es können bestimmte Teile des Deckels 200 anderweitig an den am Aschenbecher 100 zugehörigen Elementen befestigt sein und durch den Öffnungs- und Schließmechanismus nicht bewegt werden. Da der Aschenbecher 100 aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs herausgelöst werden und somit innerhalb des Kraftfahrzeuges oder auch außerhalb des Kraftfahrzeuges genutzt werden kann, sowie die Möglichkeit besteht, dass dieser aus seiner Halterung rutscht, ist es notwendig, dass dieser eine gewisse Stabilität aufweist. Aus diesem Grund sind der Deckel 200 und der Rahmen 400 an dem dieser befestigt ist, besonders stabil gebaut. So wird bei einem Sturz aus einer geringen Höhe auf den geöffneten Deckel 200 weder der Deckel 200 noch die mit diesem verbundenen Teile 300, 400, 500, 600, 800 brechen oder beschädigt werden. Im Gebrauch vorhandene Krafteinwirkungen auf den geschlossenen Deckel 200 oder auf den offenen Deckel 200 können ebenfalls toleriert werden. Die Blenden 700, 900 sind vorzugsweise verrastet mit dem Deckelteil 204 verbunden, können aber auch teilweise oder ganz geklebt sein und eine sowie mehrere Stellen zum verrasten aufweisen. Die Oberfläche der Materialien des Deckels 200 kann unterschiedlich farbig, rau, poliert, oder mit einem Muster versehen sein. Der Deckel 200 und/oder mindestens eine Blende 700, 900 können innen hohl sein. Eine, oder mehrere der Blenden 700, 900 können direkt am Einsatz 400 einhakbar, einrastbar, einschwenkbar, eindrehbar, oder auf andere Weise mit diesem verbunden werden.
  • Der Deckel 200 selbst kann an einer durch ein weiteres Element geschaffenen Achse befestigt werden wodurch die Möglichkeit geschaffen wird diesen zu öffnen, oder zu schließen.
  • Zapfen, nicht in 2 dargestellt, an dem Deckel 200 können zur Fixierung des Deckels 200 dienen, oder mit dem Einsatz 400 wechselwirken. Diese Zapfen können dazu dienen Totpunkte bei der Bewegung des Deckels 200 zu definieren. Die Zapfen können rund, eckig, stabförmig, oder in einer anderen Form vorhanden sein und eine farbige, matte, glänzende, raue oder anderweitig modifizierte Oberfläche aufweisen um die Zapfen besser sichtbar zu machen, oder dem Design des Deckels 200 anzupassen. Die Zapfen können an verschiedenen Positionen im Deckel 200 befestigt werden um Platz für andere Funktionalitäten zu bieten. Die Eingreifstelle kann sich in ihrer Ausdehnung unter dem ganzen Deckel 200 befinden, oder nur an bestimmten Stellen positioniert sein.
  • Der Deckel 200 weist auf seiner Unterseite Aufnahmen auf, in welche eine Dichtung 500 einlegbar einpressbar einklebbar oder in sonstiger Weise mit dem Deckel 200 verbindbar ist. Die Dichtung 500 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material, dass beim Schließen des Deckels auf dem Gehäuse 300 das Gehäuse 300 luftdicht abschließt, sodass kein Geruch aus dem Gehäuseinneren nach außen dringen kann.
  • Weiterhin ist ein Einsatz 400 vorhanden. Der Einsatz 400 weist an seinem oberen Ende mehrere Aufnahmen, vorzugsweise in Form von Abrundungen auf, welche als hakenartige Ausbildungen ausgestaltet sind und welche Lagerstellen 401 ausbilden. Diese Lagerstellen 401 dienen dazu, um in den Deckel 200, an dort vorgesehene Stellen, einzugreifen und den Deckel 200 mit dem Einsatz 400 zu verbinden. Der Einsatz 400 bildet gemeinsam mit dem Deckel 200 und dem Gehäuse 300 eine Drehachse 1000 aus, um welche der Deckel 200 am Gehäuse 300 verschwenkbar und damit öffenbar und schließbar ist. So ist vorgesehen, dass um die Lagerstellen 401, die in Deckelzapfen (in 2 nicht dargestellt) am Decken 200 greifen, der Deckel 200 um und in diesen Lagerstellen 401 drehbar gelagert ist. Es bildet sich zwischen dem Deckel 200 und den Lagerstellen 401 eine Drehachse 1000 aus, um welche der Deckel 200 um die lagerstellen 401 um den Einsatz 400 verschwenkbar ist. Der Einsatz 400 bildet im Weiteren ein Federelement 402 aus. Das Federelement 402 dient dazu, um mit einem Lagerzapfen des Deckels 200, der in 2 nicht dargestellt ist, zwischen Deckel 200 und dem Einsatz 300 mindestens einen Totpunkt beim Verschwenken des Deckels 200 um die Drehachse 1000 auszubilden.
  • Im Weiteren ist mit dem Einsatz 400, über die im Einsatz 400 angeordnete Lochaussparung 405, ein Rahmen 600 am Einsatz anordenbar. Der Rahmen 600 wird nahezu lotrecht an dem Einsatz 400 kraft- und formschlüssig angeordnet, durch eingreifen der am Rahmen 600 vorgesehenen Zapfen 602, 603, 604, und Flächen 605 welche zu Lochaussparungen 405 im Einsatz 400 und weiteren Ausformungen am Einsatz 400 passen, sodass der Rahmen 600 und der Einsatz 400 verbindbar sind.
  • In den Rahmen 600 ist eine Öffnung 601 vorgesehen, in welche ein Glutlöscher 800 einfügbar ist. Der Glutlöscher 800 ist in den Rahmen 600 in dessen Öffnung 601 lösbar, kraft- und/oder formschlüssig einsetzbar. Es ist eine Ausbuchtung 802, welche vorzugsweise flach ausgestaltet ist, am Glutlöscher 800 vorhanden, die in eine Aussparung 609 des Rahmens 600 einfügbar und darin befestigbar. Der Glutlöscher 800 weist zu seiner Unterseite 803 hin einen verjüngenden Verlauf auf. Weiterhin ist der Glutlöscher 800 mit dem Rahmen 600, durch eine Wechselwirkung der Ringausbuchtung 801 am Glutlöscher 800 mit einem ersten Zapfen 602 am Rahmen 600 befestigbar. Der Glutlöscher 800 weist eine weitere Randaussparung 804 am oberen Ende auf und ein Endstück 805, welches teilweise geöffnet ist oder Durchbrüche enthält, sodass Asche oder Glut eines brennenden Gegenstandes, wie einer Zigarette, einer Zigarre oder eines Streichholzes, in den Glutlöscher 800 hineingelegt werden kann und durch diese Öffnungen in das Innere des Gehäuses 300 hineinfällt. Das Gehäuse 300 besteht aus einem Kunststoff, der nicht leicht brennbar ist, oder ist innenwandig mit einem solchen Kunststoff ausgestattet, sodass im Gehäuse 300 sich befindliche Glut nicht zum Glimmen oder Brennen des Gehäuses 300 führt, sondern dort erlischt. Aus dem gleichen Material besteht der Glutlöscher 800.
  • Der Rahmen 600 weist, wie bereits dargestellt, einen weitere Zapfen 605 auf, die orthogonal zum Einsatz 400 verlaufen, und dann in Richtung des Bodens 302 des Gehäuses 300 abgewickelt angeordnet sind.
  • Der Rahmen 600 weist weiterhin eine Rahmenaussparung 607 auf, die komplementär zu einem zweiten Deckelzapfen 201, der in der 1 nicht dargestellt ist und dem Deckel 200 zugehörig ist auf. Die Rahmenaussparung 607 ist so angeordnet, dass sie beim Öffnung und/oder Schließen des Deckels diese Bewegung nicht hindert.
  • In 3 ist ein Gehäuse 300 sowie ein Deckel 200, an dem der Einsatz 400 sowie der Rahmen 600 bereits angeordnet sind, dargestellt. Der Rahmen 600 weist die Öffnung 601, in welcher ein Glutlöscher einfügbar ist auf. Der Deckel 200 zeigt den Deckelteil 204 sowie die hintere Deckelblende 700 und die Deckelblende 900. Der Einsatz 400 wird mit seiner Unterseite in das Gehäuse 300, in dort vorgesehene Aufnahmen 301, eingefügt und verrastet dort in entsprechend vorgesehene Gegenstellen 304, die in 3 nicht dargestellt sind. Der Einsatz 400 stellt nunmehr zum einen die mechanische Verbindung zwischen dem Deckel 200, dem Rahmen 600 und dem Gehäuse 300 dar, sogleich nimmt er die Funktion der Drehachse 1000 des Deckels 200 gegenüber dem Gehäuse 300 wahr und stellt zugleich über das Federelement 402 ein Wiederlager für einen Deckelzapfen 201, der in 3 nicht ersichtlich ist, bereit, der bei Öffnen und Schließens des Deckels 200 entlang der Oberseite des Federelements 402 gleitet und in Ausgestaltung des Deckelzapfens 201, in 3 nicht dargestellt, Totpunkte für die Lage des Deckels 200 gegenüber dem Gehäuse 300 ausbildet.
  • In 4 ist der Deckel 200 mit dem Deckelteil 204 und der hinteren Deckelblende 700 und der Deckelblende 900 und mit eingesetzter Dichtung 500 dargestellt. Im Weiteren sind der erste Deckelzapfen 201 sowie die zweiten Deckelzapfen 202 dargestellt. Die Ausbildungen am Rahmen 400 bilden Lagerstellen 401 für die zweiten Deckelzapfen 202 aus, sodass diese eine Drehachse zwischen dem Einsatz 400 und dem Deckel 200 ausbilden, um den der Deckel 200 schwenkbar gelagert ist. Der Deckelzapfen 201 kommt auf der Oberseite des Federelements 402 zu liegen, das heißt, er wird nicht vom Federelement 402 umschlossen, sondern liegt auf diesem auf.
  • In 5 ist der Deckel 200 mit dem Einsatz 400 verbunden, in Explosionsdarstellung ist hierzu der Rahmen 600 dargestellt. Der Rahmen 600 ist über die entsprechenden Zapfen 602 mit dem Einsatz 400 verbindbar. Zwischen den Zapfen 602 ist eine Aussparung 609 ausgebildet. Beim Zusammensetzen des Rahmens 600 mit dem Einsatz 400 umschließen die Zapfen 602 den Einsatz 400 an dessen Seiten und die Ausbuchtungen 605 der Zapfen 604 reifen in Lochaussparungen 405 im Einsatz 400.
  • Die ersten und zweiten Zapfen 602, 603 arretieren den Rahmen 600 kraft- und teilformschlüssig am Einsatz 400. Der Rahmen 600 ist nicht eben, sondern im Bereich der Öffnung 601 leicht nach unten gebogen. Der Rahmen 600 mit den Aussparungen 607, 608, 609 sind so gewählt, dass, wenn der Rahmen 600 am Einsatz 400 befestigt ist, und der Einsatz 400 mit dem Deckel 200 in beschriebener Weise verbunden, das Öffnen und Schließen des Deckels 200 über dem Gehäuse 300 vom Rahmen 600 nicht gehindert wird.
  • In 6 ist der Deckel 200 mit dem Einsatz 400 und dem Rahmen 600 verbunden. Es ist ersichtlich, dass der Rahmen 600 in einer nahezu festen Position gegenüber dem Einsatz 400 angeordnet ist. In die Öffnung 601 des Rahmens 600 ist ein Glutlöscher einfügbar. Der Rahmen 400 weist an seinem unteren Ende Ausgestaltungen dar, die in korrespondierende Aufnahmen 301 im Gehäuse 300 eingreifen und dortig den Einsatz 400 arretierten.
  • In 7 ist ein Schnitt durch einen Aschenbecher 100 dargestellt. Der Schnitt geht durch das Drehlager 1000. Das Drehlager 1000 wird gebildet von der Lagerstelle 401, die ausgebildet ist durch den Einsatz 400, dem zweiten Deckelzapfen 202 des Deckels 200, die von der Lagerstelle 401 des Einsatzes 400 oben umgriffen sind und auf der gegenüberliegenden Seite von einer Auflagefläche 308, die von einer Rippe 307 des Gehäuses 300 gebildet wird. Die Auflage 308 bildet das Widerlager für den zweiten Deckelzapfen 203 aus. Im Weiteren ist die Ausbuchtung 605 des Einsatzes 600 dargestellt, der in eine korrespondierende Lochaussparung 405 des Einsatzes 400 eingreift und dortig kraftschlüssig den Rahmen 600 am Einsatz 400 hält. Im Weiteren ist ersichtlich, dass der Rahmen 600 in der Weise angeordnet ist, dass er den Deckel 200 beim Öffnen und Schließen über dem Gehäuse 300 nicht hindert.
  • In 8 ist ein Einblick in das Gehäuse 300 des Aschenbechers 100 dargestellt. Die Aufnahmen 301, die im Gehäuse angeordnet sind, dienen zur Aufnahme des Einsatzes 400. In die Aufnahmen 301 sind entsprechende Gegenstellen 403 des Einsatzes 400 einfügbar. Im Weiteren sind im Gehäuse 300 entsprechende Hinterschnitte 304 vorhanden, in welche Haken 415, die am Einsatz 400 angeordnet sind, greifen und damit eine mechanische Arretierung des Einsatzes 400 im Gehäuse 300 bewirken.
  • In 9 ist eine perspektivische Darstellung des Einsatzes 400 dargestellt. Der Einsatz 400 bildet an seinem oberen Ende, als obere überstehende Punkte die zwei Lagerstellen 401 aus. Es sind Verprägungen 406 vorgesehen, die über die Lagerstellen 401 sich senkrecht nach unten erstrecken und dazu dienen, um den Einsatz eine bessere Steifigkeit und Verwindungssteifigkeit zu geben. Im Weiteren sind Randaussparungen 408 vorhanden, die dazu dienen, dass der Einsatz 400 gut handhabbar in die entsprechenden Aufnahmen des Gehäuses 300 einsetzbar ist. Im Weiteren ist das Federelement 402, das als einstückiges Teil mit dem Einsatz 400 ausgebildet ist, dargestellt. Dieses erzeugt eine Federwirkung, wenn eine Krafteinwirkung auf das Federelement 402 erfolgt. Auf dem Federelement 402, auf dessen Oberseite kommt der Deckelzapfen 201 (in 9 nicht dargestellt) des Deckels 200 (in 9 nicht dargestellt) zu liegen und bei Bewegung des Deckels 200 um das Drehlager 1000 gleitet der Deckelzapfen 201 auf dem Federelement 402 und es wird, je nach Ausgestaltung des Deckelzapfens 201, eine Gegenkraft erzeugt, die der Drehbewegung widerwirkt. Zugleich kann durch eine Ausgestaltung des Deckelzapfens 201 ein Totpunkt oder mehrere Totpunkte erzeugt werden. Weiterhin ist ein Blendenbefestigungselement 404 angeordnet, dass eine hackenförmige Ausbildung, entgegengesetzt zum Federelement 402 besitzt, vorhanden. Dieses dient dazu, um in den Deckel 200 oder aber ein weiteres Element des Deckels 200 zu befestigen. Das Federelement 402 besteht aus einem flachen Federelement 412 dem sich ein gebogenes Federelement 413, anschließt, welches mit dem ersten Deckelzapfen 201 in beschriebener Weise wechselwirkt. Neben den bogenförmigen Aussparungen 407 sind die Haken 415 ausgebildet.
  • In 10 ist ein Schnitt durch einen Aschenbecher 100 im Bereich des Drehlagers 1000 dargestellt. Es ist klar ersichtlich, dass, wie bereits bei 7, sich ein Drehlager ausbildet, erzeugt durch die Lagerstelle 401 des Einsatzes 400, dem zweiten Deckelzapfen 202 des Deckels 200 sowie der Auflagefläche 308, die durch die Rippe 307 des Gehäuses 300 ausgebildet ist.
  • In 11 ist der erste Deckelzapfen 201 des Deckels 200, der in Wirkung mit dem Federelement 402 des Einsatzes 400 mindestens einen Totpunkt des Deckels 200 in einer relativen Stellung zum Gehäuse 300 zum Deckel 200 bewirkt, dargestellt. Der erste Deckelzapfen 201 ist durch seine Form in der Weise gewählt, dass er in der in 11 dargestellten Stellung eine Kraftrückwirkung des Federelements 200 bewirkt und damit die zweiten Deckelzapfen 202 entlang des Drehlagers 1000 verspannt werden und damit der Deckel sich arretiert. In einer nicht dargestellten anderen Stellung des ersten Deckelzapfens 201 wird zwischen dem ersten Deckelzapfen 201 und dem Federelement 402 des Einsatzes 400 keine Kraft ausgewirkt, sodass der Deckel 200 nicht in einer Position verbleibt, in eine seiner Ausgangspositionen zurückklappt.
  • Durch die Ausgestaltung des ersten Deckelzapfens 201 können diverse Totpunktstellungen gewählt werden. Dies ist abhängig von der Ausgestaltung der Form des ersten Deckelzapfens 201.
  • In 12 ist ein Längsschnitt durch einen Aschenbecher 100 dargestellt. Es ist das Gehäuse 300 dargestellt, das eine Trennwand 306 besitzt, die das Gehäuseinnere in zwei Teile teilt. Auf der Trennwand 306 ist eine Rippe 307 angeordnet, welche die Auflagefläche 308 ausbildet, die als Widerlager für den zweiten Deckelzapfen 202 dient, der in 12 nicht dargestellt ist. Es ist vielmehr die Totpunktstellung des ersten Deckelzapfens 201 gegenüber dem Federelement 402 des Einsatzes 400 dargestellt, der Deckel 200 ist geschlossen. Wird nunmehr der Deckel 200 geöffnet, so wird mit der Öffnungsbewegung des Deckels 200 der erste Lagerzapfen 201, der fest mit dem Deckel 200 verbunden ist, gegenüber dem Federelement 402 des Einsatzes 400 bewegt und es wird eine Rückkraft erzeugt, die dann den Deckel 200 schließt oder weiter öffnet, erst bei Erreichung einer Totpunktstellung, wenn eine geringere Kraft einwirkt, verbleibt der Deckel 200 in dieser Stellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Aschenbecher
    200
    Deckel
    201
    erster Deckelzapfen
    202
    zweiter Deckelzapfen
    203
    Eigreifstelle
    204
    Deckelteil
    300
    Gehäuse
    301
    Aufnahme
    302
    Boden
    303
    Gehäuseaussparung
    304
    Hinterschnitt
    305
    Auflage
    306
    Trennwand
    307
    Rippe
    308
    Auflagefläche
    400
    Einsatz
    401
    Lagerstelle
    402
    Federelement
    403
    Bodenbefestigungselement
    404
    Blendenbefestigungselement
    405
    Lochaussparung
    406
    Verprägungen
    407
    Bogenaussparung
    408
    Randaussparung
    409
    Schenkel
    410
    Verbindungselement
    411
    Kante
    412
    flaches Federelement
    413
    gebogenes Federelement
    415
    Haken
    500
    Dichtung
    600
    Rahmen
    601
    Öffnung
    602
    erster Zapfen
    603
    zweiter Zapfen
    604
    dritter Zapfen
    605
    Ausbuchtung
    606
    Fläche
    607
    Aussparung
    608
    Aussparung
    609
    Aussparung
    700
    Hintere Deckelblende
    701
    Aussparung
    800
    Glutlöscher
    801
    Ringausbuchtung
    802
    Flache Ausbuchtung
    803
    Unterseite des Glutlöschers
    804
    Randaussparung
    805
    Endstück
    900
    Deckelblende
    1000
    Drehlager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201703293 U [0005]
    • CN 203473681 U [0006]
    • DE 102006052784 A1 [0007]
    • DE 102006009941 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Aschenbecher (100) zum Einbau in den Innenraum eines Personenbeförderungsmittels, vorzugsweise in das Armaturenbrett oder eine Mittelkonsole, bestehend aus einem mit einem Deckel (200) verschließbaren Gehäuse (300) und einem Einsatz (400) wobei der Einsatz (400) in eine im Gehäuse (300) angeordnete Aufnahme (301) einfügbar und in der Aufnahme (301) lösbar kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist, der Einsatz (400) ein Drehlager (1000) mit dem Deckel (200) ausbildet und mindestens eine Lagerstelle (401) für einen Deckel (200) und ein Federelement (402) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagerstelle (401) des Einsatzes (400) mit entsprechend komplementär geformten Eingreifstellen (203) des Deckels (200) eine Achse ausbildet, wobei der Einsatz (400) zugleich den Deckel (200) und das Gehäuse (300) miteinander verbindet und das Federelement (402) mit einem ersten Deckelzapfen (201) wechselwirkt und mindestens eine Totpunktstellung des Deckels (200) bewirkt.
  2. Aschenbecher (100) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (200) des Aschenbechers (100) aus einem Deckelteil (204) oder aus mehreren zusammensetzbaren Teilen (204, 700, 900) besteht, wobei von den zusammengesetzten Teilen (204, 700, 900) mindestens ein Teil eine Deckelblende (900), in Form einer vorderen Deckelblende, kraft- und/oder formschlüssig mit dem Deckelteil (204) vorzugsweise verrastend verbunden ist und/oder eine Blende (700), in Form einer hinteren Deckelblende, kraft- und/oder formschlüssig mit dem Einsatz (400) über mindestens einen am Einsatz (400) abstehenden Haken (414) befestigbar ist, wobei der Haken (414) in eine Aussparung (701) in eine von der Blende (700) nahezu lotrecht angeordneten Anordnung (702) eingreift.
  3. Aschenbecher (100) nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (200) des Aschenbechers (100) mindestens einen, mit dem Federelement (402) wechselwirkenden, ersten Deckelzapfen (201), mindestens ein zum Eingreifen in die Lagerstelle (401) ausgebildete Eingreifstelle und mindestens einen neben der Eingreifstelle ausgeformten zweiten Deckelzapfen (202) aufweist.
  4. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Deckel (200) eine Dichtung (500) vorhanden ist, welche in den Deckel (200) eingelegt, eingepresst oder eingeklebt ist und wobei die Dichtung (500) im geschlossenen Zustand auf dem Gehäuse (300) aufliegt und dieses luftdicht abschließt.
  5. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenbecher (100) einen Rahmen (600) aufweist, welcher eine Öffnung (601) mit mindestens einem ersten Zapfen (602), neben dem sich mindestens eine Aussparung (607) befindet, aufweist und in welche Öffnung (601) ein Glutlöscher (800) lösbar, kraft- und/oder formschlüssig, befestigbar ist und/oder mindestens ein orthogonal zum Einsatz (400) stehender zweiter Zapfen (603) und/oder mindestens ein zum Einsatz (400) parallel stehender dritter Zapfen (604) mit einer Ausbuchtung (605), welche komplementär zu einer im Einsatz (400) befindlichen Lochaussparungen (405) ist, aufweist und welcher am Einsatz (400) lösbar, kraft- und/oder formschlüssig, befestigbar ist.
  6. Aschenbecher (100) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche (606) des Rahmens (600) im Bereich des zweiten Zapfens (603) und des dritten Zapfens (604) orthogonal zum Einsatz (400) und danach in Richtung des Bodens (302) des Gehäuses (300) verläuft und/oder der Rahmen (600) eine erste Rahmenaussparung (607) aufweist, die komplementär zu dem zweiten Deckelzapfen (201) des Deckels (200) ist und die Öffnung und das Schließen des Deckels (200) nicht hindert und/oder der Rahmen (600) mindestens eine zweite Rahmenaussparung (608) aufweist, die komplementär zu dem zweiten Deckelzapfen (202) des Deckels (200) ist und das Öffnen und das Schließen des Deckels (200) nicht hindert.
  7. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Glutlöscher (800) im Rahmen (600) in der Öffnung (601) lösbar kraft- und/oder formschlüssig einsetzbar ist, wobei eine Ausbuchtung (802) am Glutlöscher (800) in eine Aussparung (609) des Rahmens (600) befestigbar ist und der Glutlöscher (800) zur Unterseite (803) hin verjüngend zuläuft und/oder der Glutlöscher (800) weiterhin im Rahmen (600) durch die Wechselwirkung einer Ringausbuchtung (801) am Glutlöscher (800) mit dem ersten Zapfen (602) befestigbar ist und/oder der Glutlöscher (800) eine Randaussparung (804) am oberen Rand und ein Endstück (805) enthält, welches teilweise geöffnet ist, sodass Asche und/oder Glut einer Zigarette und/oder einer Zigarre und/oder eines Streichholzes in das Innere des Gehäuses (300) gelangt.
  8. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (400) durch mindestens ein am Einsatz (400) angeordnetes Befestigungselement (403) im Gehäuse (300) über mindestens eine entsprechende Gehäuseaussparung (303) in diesem befestigbar ist und/oder der Einsatz (400) mindestens eine Bodenaussparung (407) aufweist, welche im oberen Bereich halbkreisförmig abgerundet ist und an den Enden des Halbkreises parallel zur Einsteckrichtung des Einsatzes (400) in das Gehäuse (300) bis zum Ende des Einsatzes (400) verläuft.
  9. Aschenbecher (100) nach einem der Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (400) mindestens ein vom Einsatz (400) abstehendes Befestigungselement (415) aufweist, das derartig geformt ist, dass diese in mindestens einem komplementär geformten Hinterschnitt (304) im Gehäuses (300) eingreift.
  10. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (400) mindestens eine parallel zu der Einsteckrichtung des Einsatzes (400) im Gehäuse (300) verlaufende Verprägung (406) aufweist und/oder dass mindestens eine Seite des Einsatzes (400) zur Anpassung an das Gehäuse (300) mindestens eine leicht schräg ausgeformte Randaussparung (408) aufweist.
  11. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein U-förmig ausgebildetes Blendenbefestigungselement (404), bei dem ein Schenkel der Einsatz (400) bildet und ein weiterer Schenkel (409) leicht von einer parallelen Stellung zum Einsatz (400) von diesem entfernend absteht, und dass das Blendenbefestigungselement (404) an dem Einsatz (400) zum Befestigen einer Deckelblende (700) ausgebildet ist.
  12. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (400) mindestens eine in Einsteckrichtung des Einsatzes (400) verlängerte Lochaussparung (405) in mittiger Höhe zu einem Federelement (402) zur Aufnahme einer entsprechenden Ausbuchtung (605) des Rahmens (600) aufweist und/oder der Einsatz (400) das von der Grundfläche des Einsatzes (400) abstehendes Federelement (402), bestehend aus einem mit der Grundfläche des Einsatzes (400) verbundenem, flachen Federelement (412) und einem halbkreisförmig gebogenen, an dem Federelement angebrachten gebogenem Federelement (413), aufweist, welches mit dem ersten Deckelzapfen (201) wechselwirkt.
  13. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (300) an einer Seite offen ist und durch eine orthogonal zum Boden (302) des Gehäuses angeordnete Trennwand (306) in zwei Hälften teilbar ist, wobei die Trennwand (306) nicht vollständig vom Boden (302) bis zum Deckel (200) des Aschenbechers (100) reicht und oben schräg abgeflacht ist und eine Auflage (305) für den Rahmen (600) bildet.
  14. Aschenbecher (100) nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (300) eine Aufnahme (301) aus mindestens dem Hinterschnitt (304) und mindestens einer Gehäuseaussparung (303) ausbildet, in dem der Einsatz (400) lösbar kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist und/oder das Gehäuse (300) auf dem oberen Teil der Trennwand (306) mindestens eine Rippe (307) aufweist, welche als Widerlager für das Drehlager (1000) dient.
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