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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trocken- oder Wäscheständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
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Trockenständer werden in der Praxis genutzt, um feuchte Wäsche zum Trocknen aufhängen zu können. Trockenständer werden hierzu regelmäßig u. a. im Badezimmer, auf der Terrasse oder dem Balkon aufgestellt. Sind sie hierzu aufgestellt, wird im Folgenden vom Gebrauchszustand des Trockenständers gesprochen. Bei Nichtgebrauch können sie zusammengeklappt und auf engem Raum verstaut werden. Da sie in diesem Nicht-Gebrauchszustand, in welchem sie verstaut werden, äußerst wenig Platz benötigen, eignen sie sich insbesondere für Wohnungen mit beschränkten Platzverhältnissen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen weiteren Trockenständer dieser Art samt Verfahren bereitzustellen.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe kann durch einen Trockenständer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst werden, ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15.
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Erfindungsgemäß wird somit ein Trockenständer zum Aufhängen von Wäsche zum Trocknen vorgeschlagen, welcher sich in einem Gebrauchszustand in einer Längsrichtung und in einer Querrichtung erstreckt.
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Der Trockenständer weist wenigstens einen Wäscheträger mit wenigstens zwei Querholmen und einer Vielzahl von zwischen diesen angeordneten Trockenstäben oder Trockenleinen auf.
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Die Trockenstäbe oder Trockenleinen verlaufen im Gebrauchszustand vorzugsweise in Längsrichtung des Trockenständers.
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Einer oder mehrere der Trockenstäbe oder Trockenleinen verlaufen im Gebrauchszustand vorzugsweise unter einem ersten Winkel, etwa dem rechten Winkel, zu wenigstens einem der Querholme.
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Der Trockenständer weist ein oder mehrere Standbeine für den Wäscheträger auf.
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Der Trockenständer weist eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher der wenigstens eine Querholm, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers, relativ zu dem einen oder den mehreren Trockenstäben oder Trockenleinen ausgehend vom ersten Winkel in einen zweiten Winkel überführbar ist. Der erste Winkel unterscheidet sich vom zweiten Winkel.
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Erfindungsgemäß wird ferner ein Trockenständer mit einem Wäscheträger vorgeschlagen, wobei der Wäscheträger einen Rahmen mit oder aus zwei Querholmen, eine Vielzahl von zwischen diesen angeordneten Trockenstäben oder Trockenleinen und zusätzlich zwischen den Querholmen verlaufende Längsholme aufweist.
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Der Trockenständer weist eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher der Abstand der Längsholme zueinander und/oder ein Winkel zwischen Querholmen und Längsholmen verstellbar sind, wobei der Winkel vorzugsweise in einer Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers liegt.
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Obgleich die Verstelleinrichtung exemplarisch ein Verstellmechanismus sein oder aufweisen kann oder durch Gelenke verkörpert sein oder diese aufweisen kann, wird im Folgenden vereinfachend stets von der Verstelleinrichtung die Rede sein.
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Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft das Verwenden eines Trockenständers. Es umfasst das Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Trockenständers, welcher in einem Gebrauchszustand ist oder gebracht wird.
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Das Verfahren umfasst ferner das Verändern des Abstands der Längsholme zueinander, der Winkel zwischen Querholmen und Längsholmen und/oder des ersten oder zweiten Winkels unter Beibehaltung des Gebrauchszustands.
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„Falten“ oder „Entfalten“ ist hierin nicht zu verwechseln mit einem Überführen des Trockenständers von seinem Gebrauchszustand in den Nicht-Gebrauchszustand oder umgekehrt oder mit dessen Zusammenklappen. „Falten“ oder „Entfalten“ kann als Verändern der Breite des Trockenständers bei Draufsicht bedeuten.
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen können eines oder mehrere der im Folgenden genannten Merkmale in beliebiger Kombination aufweisen, sofern eine konkrete Kombination für den Fachmann nicht als offenkundig technisch unmöglich erkennbar ist. Auch die Gegenstände der Unteransprüche geben jeweils erfindungsgemäße Ausführungsformen an.
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Bei allen oben gemachten und unten folgenden Ausführungen ist der Gebrauch des Ausdrucks „kann sein“ bzw. „kann haben“ usw. synonym zu „ist vorzugsweise“ bzw. „hat vorzugsweise“ usw. zu verstehen und soll erfindungsgemäße Ausführungsformen erläutern.
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Wann immer hierin Zahlenworte genannt werden, so versteht der Fachmann diese als Angabe einer zahlenmäßig unteren Grenze. Sofern dies zu keinem für den Fachmann erkennbaren Widerspruch führt, liest der Fachmann daher beispielsweise bei der Angabe „ein“ oder „einem“ stets „wenigstens ein“ oder „wenigstens einem“ mit. Dieses Verständnis ist ebenso von der vorliegenden Erfindung mit umfasst wie die Auslegung, dass ein Zahlenwort wie beispielsweise „ein“ alternativ als „genau ein“ gemeint sein kann, wo immer dies für den Fachmann erkennbar technisch möglich ist. Beides ist von der vorliegenden Erfindung umfasst und gilt für alle hierin verwendeten Zahlenworte.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Standbeine, der Rahmen oder die Quer- und Längsholme die Verstelleinrichtung auf.
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Unter dem Verändern des Abstandes oder des Winkels, wie oben ausgeführt hierin als Falten oder Entfalten bezeichnet, kann in einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ausschließlich eine Formänderung oder Zustandsänderung des Wäscheträgers und ggf. eine Verdrehung der Standbeine verstanden werden, ohne dass hiermit ein Überführen des Trockenständers von seinem Gebrauchszustand in den Nicht-Gebrauchszustand zu verstehen wäre, was erfolgen würde, um diesen zu verstauen, etwa durch Einklappen der Standbeine oder durch sein Zusammenklappen insgesamt.
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Unter dem Verändern des Abstandes oder des Winkels wird in einigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen insbesondere kein Falten des gesamten Trockenständers in eine lineare Konfiguration hinein oder zu einem linearen Element verstanden. Eine solche Faltbarkeit oder Verformbarkeit hat der erfindungsgemäße Trockenständer in diesen Ausführungsformen nicht.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen hat die Verstelleinrichtung beim Falten oder Entfalten keinen Einfluss auf die Höhe des Wäscheträgers oder des Trockenständers oder auf die Neigung der Standbeine relativ zum Boden oder zum Wäscheträger.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer die Standbeine zusätzlich zum Wäscheträger auf. Der Trockenständer steht also nicht unmittelbar auf dem Wäscheträger sondern auf seinen Standbeinen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen haben die Standbeine eine U-Form oder sind paarweise zu einer U-Form verbunden (z. B. die beiden vorderen Standbeine zu einer ersten U-Form und die beiden hinteren zu einer zweiten U-Form).
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Die U-Form kann in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen dauerhaft sein, indem keine Einrichtungen zum Lösen einzelner oder aller Standbeine aus der U-Form oder zum Aufheben der U-Form vorgesehen sind. Dies erlaubt es, die Standbeine und damit den Trockenständer vorteilhafterweise gleichzeitig sowohl stabiler als auch weniger aufwändig zu gestalten, da eine lösbare Verbindung im Bereich der Standbeine entbehrlich sein kann.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen stehen die Standbeine im Gebrauchszustand des Trockenständers unter einem rechten Winkel oder unter einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Aufstellfläche, auf welcher der Trockenständer steht, und/oder zur Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen haben die Standbeine keine gekreuzte Form oder sind nicht mittels Gelenke miteinander verbunden, insbesondere nicht vordere mit hinteren Standbeinen.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer keine gekreuzten Standbeine auf, oder er weist Standbeine auf, welche nicht gekreuzt sind.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Querholme oder der Trockenständer keine Linearführung auf, insbesondere keine über die Länge der Querholme sich erstreckende, insbesondere keine, die für die Standbeine vorgesehen ist.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer genau zwei Querholme und/oder genau zwei Längsholme auf. Hiervon unberührt kann der Trockenständer in jeder Ausführungsform wenigstens einen aufklappbaren Flügel mit weiteren Trockenstäben oder Trockenleinen aufweisen. Die Trockenstäbe oder Trockenleinen der aufklappbaren Flügel können mit einen Ende hiervon an einem oder mehreren Querholmen des Wäscheträgers befestigt sein. Ein aufklappbarer Flügel kann eine U-Form haben, wobei die beiden Seitenabschnitte der U-Form ihrerseits gelenkig mit dem sie verbindenden Mittelabschnitt verbunden sein können. Die Seitenabschnitte können klappbar, vorzugsweise jedoch im Übrigen nicht gelenkig, an den Längsholmen angebracht sein.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer einen Wäscheträger, nicht aber eine Vielzahl von Wäscheträgern auf.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist die Verstelleinrichtung eine oder mehrere Gelenkeinrichtungen oder eine oder mehrere Durchgangsöffnungen und Stifte oder Schrauben mit oder ohne Muttern auf, oder besteht hieraus, mittels welcher je ein Querholm und ein Längsholm miteinander gelenkig oder zueinander schwenkbar, insbesondere um eine gemeinsame Drehachse, verbunden sind.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Gelenkeinrichtungen Drehgelenke, Kugelgelenke, Scharniergelenke, Sattelgelenke oder beliebige Kombinationen hiervon.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist die Verstelleinrichtung eine Teleskopiereinrichtung, welche eine Teleskopierbarkeit der Querholme ermöglicht, oder die Verstelleinrichtung umfasst wenigstens eine solche Teleskopiereinrichtung. In anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist die Verstelleinrichtung keine Telekopiereinrichtung oder weist keine solche auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen der Trockenständer und/oder seine Standbeine wenigstens eine Teleskopiereinrichtung auf, welche eine Teleskopierbarkeit der Standbeine ermöglicht. Sie kann vorteilhaft eine Höhenverstellbarkeit des Trockenständers ermöglichen.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine drehbar oder rotierbar, mittelbar oder unmittelbar, an den Längsholmen angeordnet.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine z. B. um eine Längsachse hiervon oder um eine Achse, welche senkrecht zum Boden, auf welche der Trockenständer aufgestellt wird, oder in einer Höhenrichtung, drehbar oder rotierbar angeordnet.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine nicht-drehbar oder nicht-rotierbar zu den Querholmen, vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar, an den Querholmen angeordnet. Dies erlaubt es vorteilhaft, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine angeordnet, um in jeweils wenigstens einem Abschnitt hiervon, vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar, an den Querholmen (und vorzugsweise ausschließlich an den Querholmen, jedenfalls vorzugsweise aber nicht an den Längsholmen) angeordnet zu sein, ohne relativ zu den Querholmen bewegbar zu sein, etwa beim Falten oder Entfalten. Dies kann es vorteilhaft erlauben, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen. Die Standbeine können beim Überführen des Trockenständers in seinen Nicht-Gebrauchszustand zum Wegräumen des Trockenständers, zu dem die Standbeine in einigen Ausführungsformen gegen den Wäscheträger geklappt werden, vorzugsweise ohne dass sie hierbei überstehen würden, was andernfalls insbesondere bei schmalen Wäscheträgern der Fall sein könnte.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine in jeweils wenigstens einem Abschnitt hiervon, vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar, an den Längsholmen (und vorzugsweise ausschließlich an den Längsholmen, jedenfalls vorzugsweise aber nicht an den Querholmen) angeordnet, ohne relativ zu den Längsholmen bewegbar zu sein, etwa beim Falten oder Entfalten. Auch dies kann es vorteilhaft erlauben, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen. Der Trockenständer kann dabei einen größeren Bodenkontakt haben als dies in Ausführungsformen der Fall ist, in welchen die Querträger mit den Standbeinen starr verbunden sind. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für breitere Wäscheträger.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine oder eine durch Standbeine gebildete U-Form jeweils mit nur einem Längsholm, nicht aber mit beiden Längsholmen verbunden. Auch dies kann es vorteilhaft erlauben, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer wenigstens eine Feststelleinrichtung auf. Diese ist ausgebildet und/oder angeordnet, um die Verstelleinrichtung zu arretieren.
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Die Feststelleinrichtung ist in gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ein Handgriff oder umfasst wenigstens einen solchen.
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Die Feststelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen eine Schraubenmutter, ggf. um ein Handstück ergänzt, oder umfasst wenigstens eine solche.
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Im Falle eines Handgriffs ist dieser vorzugsweise an einem der Holme, besonders bevorzugt an einem Längsholm, vorgesehen.
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Dies kann die Bedienung erleichtern: der Benutzer fasst die Längsholme im Bereich des Handgriffs oder der Handgriffe an, betätigt sie dabei ähnlich wie eine Handbremse am Lenker eines Fahrrads betätigt wird, hebt den Trockenständer an, faltet ihn im gewünschten Maß, kann dann den oder die Handgriffe wieder loslassen, woraufhin der Rahmen in manchen erfindungsgemäßen Ausführungsformen wieder eine feste Form annimmt und starr wird, was das Versetzen des Trockenständers erleichtert.
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Der oder die Handgriffe können dabei derart angeordnet sein, dass sie in einem vorbestimmten Faltungszustand in einem mittleren Bereich oder einer Mitte (bezogen auf die Längsrichtung) des Wäscheträgers vorgesehen sind. Damit lässt sich der Trockenständer, wenn er an den Handgriffen angefasst und angehoben wird, einfach, da gut ausbalanciert, versetzen.
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Die Feststelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen eine Passung, eine Klemmeinrichtung oder ein Klemmabschnitt, welcher ein unbeabsichtigtes Falten oder Entfalten des Trockenständers verhindert. Diese Ausführungsform kann zusätzliche Einrichtungen wie Schraubenmuttern, Hebel usw. ggf. vorzugsweise überflüssig machen.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer wenigstens einen Anschlag auf. Dieser ist ausgebildet und/oder angeordnet, um einen vorbestimmten Mindestabstand zwischen den Längsholmen oder um einen vorbestimmten Mindestwinkel zwischen jeweils einem Längsholm und einem Querholm sicherzustellen. Dies kann vorteilhaft sicherstellen, dass sich der Benutzer beim „Falten“ nicht die Finger zwischen Längs- und Querholmen quetschen kann.
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Zu einem Quetschen könnte es insbesondere kommen, wenn sich benachbarte und gelenkig miteinander verbundene Längs- und Querholme unter einem Winkel von 0° (oder in einem Winkelbereich zwischen 0° bis 10° oder 0° bis 15°) oder parallel aneinander legen können. Dies ist in manchen erfindungsgemäßen Ausführungsformen vorteilhaft verhindert, z. B. mittels des vorgenannten Anschlags oder einer anderen, geeigneten Einrichtung oder der Anordnung der Längs- und Querholme zueinander. Vorzugsweise kann mit den vorgenannten baulichen Maßnahmen ein Falten von benachbarten Längs- und Querholmen unter 0° (oder in einem Winkelbereich von 0° bis 10° oder von 0° bis 15°) und/oder 180° (oder in einem Winkelbereich von 165° bis 180° oder von 170° bis 180°) verhindert oder ausgeschlossen werden. Vorzugsweise kann mit den vorgenannten baulichen Maßnahmen ein Anliegen von Längsholmen an Querholmen entlang deren Längsrichtungen verhindert werden.
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Das Falten und/oder Entfalten kann im Gebrauchszustand erfolgen, also bei aufgehängter Wäsche.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Trockenständer ausgestaltet, um auch bei zu U-Formen verbundenen Standbeinen gefaltet werden zu können, selbst wenn diese hierbei in der U-Form verbleiben. Diese Ausgestaltung erlaubt vorteilhaft hohe Standfestigkeit des Trockenständers auch in einem gefalteten Zustand aufgrund der U-Form (vor allem bei Vergleich mit Einzelstandbeinen, die nicht zur U-Form miteinander verbunden sind und dabei weniger Stabilität verleihen).
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Rahmen oder Wäscheträger des Trockenständers konfiguriert oder ausgestaltet, um mittels Verstelleinrichtung von einer rechteckigen Form (bei Draufsicht) des Rahmens des Wäscheträgers in die Form (bei Draufsicht) eines nicht-rechtwinkligen Parallelogramms überzugehen. Dies kann hierin als „Falten“ verstanden werden.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Wäscheträger eine Vielzahl von Trockenstäben oder Trockenleinen, welche hierin auch als Wäschestäbe bzw. Wäscheleinen bezeichnet sind, auf. Diese sind bevorzugt angeordnet, um sich von einem Querholm zum anderen Querholm zu erstrecken. Sie sind optional nicht mit den Längsträgern oder Längsholmen (hierin als Längsholme bezeichnet) verbunden.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe gelenkig an den Querholmen angeordnet oder mit diesen verbunden.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen auf jeweils der Seite der Querholme mit den Querholmen verbunden, welcher jener Seite der Querholme, welche den Längsholmen zugewandt sind, gegenüberliegen. Liegt ein Querholm also beispielsweise mit seiner Oberseite der Unterseite dem Längsholm an oder diesem mit seiner Oberseite zugewandt, so sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen mit der Unterseite der Querholme verbunden, oder umgekehrt. Dies erlaubt es vorteilhaft, gleichzeitig die Querholme und die Längsholme eng aneinander anzuordnen und eng aneinander zu führen, ohne dass auf die Verbindungselemente, mit welchen die Trockenleinen oder Trockenstäbe mit den Querholmen verbunden sind, z. B. beim starkem Falten vom Längsholm, seitlich wirkende Kräfte ausgeübt werden.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen jeweils in einen Schlitz oder eine Öffnung wenigstens eines Querholms eingeführt und/oder enden darin. Diese Ausgestaltung erlaubt es vorteilhaft, die Enden der Trockenstäbe oder Trockenleinen und/oder die Verbindungselemente, mit welchen die Trockenleinen oder Trockenstäbe mit den Querholmen verbunden sind, im Bereich des Schlitzes anzuordnen und durch den Schlitz bildendes Material des Querholms – in einer Draufsicht auf den Trockenständer – zu bedecken oder die Verbindungselemente im Schlitz zu verbergen. Durch diese Anordnung können sie bei einer Relativbewegung zwischen Längs- und Querholm nicht durch die Längsholme beschädigt werden. Zudem bleibt an ihnen keine Wäsche hängen und sie bilden keine verletzungsträchtigen Vorsprünge oder Überstande.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder Trockenleinen derart an den Querholmen angeordnet, dass sie beim Falten oder Entfalten des Trockenständers oder seines Wäscheträgers nicht oder nicht wesentlich an Spannung oder Zug in ihrer Längsrichtung verlieren und/oder gewinnen. Auf diese Weise hängen die Trockenstäbe und insbesondere die Trockenleinen beim Falten nicht durch, weshalb die Wäsche nicht an ihnen entlang verrutschen kann. Zudem können durch das Entfalten auch keine unzulässig hohe Spannung oder kein unzulässig hoher Zug auf die Trockenstäbe oder die Trockenleinen ausgeübt werden. Sie sind hierdurch vor Beschädigung geschützt.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer einen Arretierungsmechanismus auf. Dieser wirkt arretierend auf die Verstelleinrichtung ein. Mit seiner Hilfe kann ein ungewolltes, versehentliches Verstellen mittels der Verstelleinrichtung und damit ein Entfalten oder Falten des Wäscheträgers oder Trockenständers vorteilhaft verhindert werden. Der Arretiermechanismus kann ein einfaches mechanisches Gestänge sein oder aufweisen. Er kann wenigstens eine Feststellschraube, z. B. mit einer Mutter zum vorzugsweise gegenseitigen Verklemmen von gelenkig miteinander befestigten Teilen, etwa Längs- und Querholmen, sein.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme angeordnet, um in jedem Faltungszustand parallel zueinander zu stehen.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme angeordnet, um in jedem Faltungszustand parallel zueinander zu stehen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist wenigstens Längsholm und/oder wenigstens ein Querholme einstückig und weist vorzugsweise kein Gelenk auf, mittels welchem der Längs- oder Querholm in relativ zueinander bewegbare Längsholmabschnitte bzw. Querholmabschnitte unterteilt werden würde.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme in einer Ebene angeordnet, und zwar derart, dass sie bei beliebigen Faltungsvorgängen unverändert in dieser gemeinsamen Ebene verbleiben.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme in einer Ebene angeordnet, und zwar derart, dass sie bei beliebigen Faltungsvorgängen unverändert in dieser gemeinsamen Ebene verbleiben. Dies kann optional die im vorstehenden Absatz genannte Ebene der Längsholme sein.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme angeordnet, um den Rahmen jeweils randseitig abzuschließen.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind Trocken- oder Wäscheleinen auf nur einer Ebene vorgesehen, nicht auf mehreren, insbesondere übereinander liegenden Ebenen.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind Trocken- oder Wäscheleinen oder Trockenstäbe nur auf einer Seite eines jeden Längsholms angeordnet, nicht jedoch auf beiden Seiten hiervon.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen wenigstens einer der Quer- oder Längsholme, eines der Standbeine und/oder einer der bodenseitigen Verbindungsabschnitte eine oder mehrere Stützstreben auf. Diese können klappbar vorgesehen und ausgebildet sein. Sie können in Kontakt mit dem Boden gebracht werden und dem Trockenständer vor allem in seiner teilgefalteten Form zusätzliche Standfestigkeit bieten. Sind sie klappbar, dann können sie dann, wenn sie nicht benötigt werden, weggeklappt werden und stören so niemanden.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Wäscheträger und/oder dessen Rahmen eine unabhängig vom Faltungszustand des Trockenständers unveränderlichen Umfang auf. Der Umfang von Wäscheträger und/oder dessen Rahmen werden in diesen Ausführungsformen beim Falten oder Entfalten also weder kürzer noch länger.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer wenigstens eine Befestigungsvorrichtung auf, mittels welcher er z. B. mit der Wand gegen Umfallen geschützt verbunden werden kann. So kann auch der hochgradig gefaltete Trockenständer trotz seiner geringen Aufstellfläche, etwa im engen Wohnungsflur, sicher aufgestellt werden. Die Befestigungsvorrichtung kann ein Klemmverbinder, ein Klettverbinder, ein Haken-Ösen-Verbinder oder dergleichen sein, der sein Gegenstück z. B. an der Wand verbunden findet.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen erfolgt das Falten oder Entfalten des Wäscheträgers, während dieser Wäsche auf Trockenstäben oder Trockenleinen hiervon trägt.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen schließt sich an das Falten des Wäscheträgers, während dieser Wäsche auf Trockenstäben oder Trockenleinen hiervon trägt, ein Entfalten bei weiterhin auf den Trockenstäben oder Trockenleinen angeordneter Wäsche an.
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In einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen erfolgt das Falten oder Entfalten des Wäscheträgers, während dieser auf seinen Standbeinen steht.
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Einige oder alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen können einen oder mehrere der oben oder im Folgenden genannten Vorteile aufweisen.
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Es liegt auf der Hand, dass mittels der vorliegenden Erfindung der Platzbedarf des mit Wäsche behängten Trockenständers variierbar ist. Der Trockenständer bedarf nur den ihm mittels der Verstelleinrichtung zugebilligten Platz, jedenfalls was seine Breite betrifft. Er kann somit auch auf dem möglicherweise schmalen Balkon aufgestellt werden, durch enge Türen von einem Raum in den nächsten versetzt werden, usw.
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Der erfindungsgemäße Trockenständer kann ferner gar übermäßig breit gefertigt sein, und ist aufgrund der Verstellbarkeit seiner Breite, auch wenn mit Wäsche behängt, noch immer durch Türen üblicher Breite hindurch zu bewegen. Er wird hierzu einfach gefaltet, wie hierin beschrieben.
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Ein kurzzeitiges, teilweises oder vollständiges Zusammenfalten des Wäscheträgers unter Erzielen eines kleinen Winkels, etwa zum Versetzen des Trockenständers von einem Raum in einen Nachbarraum durch eine schmale Verbindungstür zwischen beiden Räumen, führt dabei vorteilhaft nicht dazu, dass die Wäsche verrutscht und nach einem erneuten Entfalten des Trockenständers unter erneutem Vergrößern des Winkels erneut zurechtgerückt werden müsste, denn die Trockenstäbe können stets horizontal bleiben. Die Wäsche rutscht nicht ungewollt an ihnen entlang, etwa in deren Mitte, wie dies bei durchhängenden Trockenleinen zu erwarten wäre.
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Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen, in welcher identische Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauteile bezeichnen, exemplarisch erläutert. In den zum Teil stark vereinfachten Figuren gilt:
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1 zeigt, rein exemplarisch, eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform eines Trockenständers zum Aufhängen von Wäsche in einem vollständig entfalteten Zustand;
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2 zeigt den Trockenständer der 1 in einem teilweise entfalteten Zustand in einer Draufsicht;
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2a zeigt den Trockenständer der 2 in einer Seitenansicht; und
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3 zeigt einen Querholm des Trockenständers einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorne.
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1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Trockenständer 1, auf welchem Wäsche zum Trocknen aufgehängt werden kann.
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Der Trockenständer 1 weist einen Wäscheträger 3 und zwei Standbeine 4 auf, welche den Wäscheträger 3 tragen.
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Die Standbeine 4 sind im Beispiel der 1 paarig (also zu zweit), es können jedoch auch mehr oder weniger Standbeine vorgesehen sein, etwa eins oder vier.
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Die Standbeine 4 sind im Beispiel der 1 einklappbar ausgestaltet, so dass sie dann, wenn der Trockenständer 1 nicht zum Einsatz kommt, gegen den Wäscheträger 3 geklappt werden können. Dies kann mittels Scharniergelenke 42 oder anderer Einrichtungen erzielt werden. Der Trockenständer 1 nimmt im zusammengeklappten Zustand äußerst wenig Platz ein und kann stehend z. B. zwischen Schrankseite und Wand aufbewahrt werden.
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Die Standbeine 4 sind im Beispiel der 1 getrennt voneinander, sind nicht miteinander verbunden. Sie können rein optional jeweils U-förmig ausgestaltet sein mit einem Bodenabschnitt 41.
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Die Standbeine 4 können, anstelle U-förmig zu sein, ähnlich Tischbeinen einfache Pfosten sein, die nicht miteinander verbunden sind. Dies erlaubt es vorteilhaft, auf eine drehgelenkige Anbindung der Standbeine 4 an den Rahmen, also an die Längsholme oder Querholme, siehe unten, zu verzichten. Eine optionale, einfache Klappverbindung kann hierbei also genügen. Aber auch U-förmige Standbeine, z. B. eine U-Form vorne und eine U-Form hinten, sind von der Erfindung umfasst und in 3 gezeigt. Die damit erzielbaren Vorteile umfassen eine höhere Stabilität.
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Der Wäscheträger 3 weist Querholme 5a, 5b und Längsholme 7a, 7b auf, welche hier exemplarisch einen geschlossenen oder umlaufenden Rahmen bilden, was vorteilhaft zu einer höheren Stabilität des Wäscheträgers 3 beiträgt als wenn dieser nicht geschlossen oder nicht umlaufend ausgestaltet wäre. Dabei liegen die Querholme 5a, 5b den Längsholmen 7a, 7b exemplarisch jeweils oben auf. Andere Anordnungen sind jedoch ebenfalls von der Erfindung umfasst. So könnten die Längsholme 7a, 7b alternativ auch den Querholmen 5a, 5b jeweils von oben aufliegen.
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Die Querholme 5a, 5b sind im Beispiel der 1 starr, sie können alternativ jedoch auch Stricke, Leinen, Gurte oder dergleichen sein oder aufweisen. Der Abstand zwischen den Längsholmen 7a, 7b kann durch die Standbeine 4 sichergestellt werden, es bedarf hierzu keiner starren Querholme 5a, 5b.
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Zwischen den Querholmen 5a, 5b sind Trocken- oder Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 gespannt oder angeordnet. Hiervon abweichend könnten die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 alternativ zwischen den Längsholmen 7a, 7b gespannt oder angeordnet sein.
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Die Querholme 5a, 5b sind jeweils mittels einer Gelenkeinrichtung 11 als beispielhafte Ausführung von Verstelleinrichtungen mit den Längsholmen 7a, 7b verbunden. Der Trockenständer 1 weist im Beispiel der 1 vier Gelenkeinrichtungen 11 auf.
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Die Standbeine 4 sind ebenfalls jeweils mittels einer Gelenkeinrichtung 13 mit den Längsholmen 7a, 7b verbunden, könnten alternativ jedoch auch gelenkig oder nicht-gelenkig mit den Querholmen 5a, 5b verbunden sein. Der Trockenständer 1 weist im Beispiel der 1 vier Gelenkeinrichtungen 13 auf.
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Die Gelenkeinrichtungen 11, 13 erlauben eine manuelle Veränderung der Form des Rahmens des Wäscheträgers 3 in der Draufsicht, wie dies in 2 gezeigt ist.
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Sind die Standbeine 4 anders als in 1 gezeigt mit den Querholmen 5a, 5b verbunden, nicht aber mit den Längsholmen 7a, 7b, so können die Gelenkeinrichtung 13 vorteilhaft entfallen.
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Die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 können gelenkig an den Querholmen 5a, 5b angeordnet sein. Dabei kann vorteilhaft auf Gelenke hierfür verzichtet werden, wenn statt oder ergänzend zu Trockenstäben 9 Wäscheleinen, Gurte oder dergleichen verwendet werden.
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Ein oder mehrere Hebel 15 können optional vorgesehen sein, mittels welcher eine Arretierung der Gelenkeinrichtungen 11 bewirkt und/oder aufgehoben werden kann. Die Arretierung kann eine ungewünschte Verformung oder Faltung/Entfaltung des Wäscheträgers 3 vorteilhaft verhindern, so dass der Trockenständer 1 auch im teilweise gefalteten Zustand sicheren Stand bei – mittels Arretierung – festem oder steifem Rahmen findet.
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In 1 weisen beide Längsholme 7a, 7b je einen Hebel 15 auf. Dies ist optional. Je nach Ausgestaltung des nicht dargestellten, ebenfalls optionalen Arretierungsmechanismus, welcher arretierend oder ent-arretierend auf die Verstelleinrichtung wirkt, mag auch ein Hebel 15 genügen.
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Der Hebel 15 ist ein Beispiel einer Betätigungseinrichtung des Arretierungsmechanismus durch den Benutzer des Trockenständer 1. Andere Betätigungseinrichtungen wie Knöpfe, Schieber, Festdrehschrauben usw. kommen alternativ oder ergänzend ebenfalls in Frage.
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In 2 zeigt den Trockenständer der 1 in einem teilweise entfalteten Zustand in einer Draufsicht, also oben, etwa bezogen auf 1. Die mit „L“ bezeichnete Richtung stellt dabei die Längsrichtung oder Längsausdehnung des Trockenständers 1 dar. Die mit „B“ bezeichnete Richtung stellt dabei die Querrichtung, Querausdehnung oder Breite des Trockenständers 1 dar.
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Wie 2 zu entnehmen ist, ist die in der Draufsicht rechteckige Form des Rahmens des Wäscheträgers 3 in ein Parallelogramm übergegangen. Die Längsholme 7a, 7b liegen noch immer parallel zueinander, vorzugsweise in einer Ebene, der Abstand zwischen ihnen ist allerdings deutlich geringer als noch in dem in 1 gezeigten vollständig entfalteten Zustand.
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Gut zu erkennen ist beim Vergleich der 1 und 2/2a, dass der Trockenständer 1 in seinem nur teilweise entfalteten oder aufgeklappten Zustand eine deutlich geringe Standfläche benötigt und beispielsweise durch engere Türen getragen werden könnte als in seinem vollständig entfalteten oder aufgeklappten Zustand.
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Auch die Standbeine 4 bedeuten im teilweise entfalteten Zustand keinen erhöhten Platzbedarf des Trockenständers 1 in der Breite. Ihr bodenseitiger Verbindungsabschnitt 41 verändert aufgrund ihrer gelenkigen Anbindung an die Längsholme 7a, 7b ebenfalls seinen Winkel bezogen auf die Längsholme 7a, 7b und steht in der hier gezeigten, exemplarischen Ausführungsform parallel zu den Querholmen 5a, 5b. Die Standbeine 4 stehen daher vorteilhaft nicht unter dem Wäscheträger 3 hervor, benötigen keinen Platz über die Breite des Wäscheträgers 3 hinaus und stellen keine Stolperfallen dar.
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Im nur teilweise entfalteten Zustand beträgt der Winkel α zwischen einem Querholm 5a, 5b und dem hiermit verbundenen Längsholm 7a, 7b weniger als 90°, einem Wert, den der Winkel α optional im vollständig entfalteten Zustand annimmt.
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Wie 2 zu entnehmen ist, nimmt beim Falten des Wäscheträgers 3, also dann, wenn sich die Längsholme 7a, 7b relativ gesehen näher kommen und der Winkel α folglich kleiner wird, der Abstand zwischen benachbarten Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 ab. Die Länge der Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 und deren Spannung oder der Zug, unter dem sie stehen, bleibt in der in 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform jedoch unverändert. Dies hat zum Vorteil, dass auf die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 gehängte Wäsche sich nicht entlang der Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 verschiebt oder verrutscht, wie dies geschehen würde, wenn die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 durchhängen oder an Spannung verlieren würden. Ein kurzzeitiges, teilweises oder vollständiges Zusammenfalten des Wäscheträgers 3 unter Erzielen eines kleinen Winkels α, etwa zum Versetzen des Trockenständers 1 von einem Raum in einen Nachbarraum durch eine schmale Verbindungstür zwischen beiden Räumen führt daher vorteilhaft dazu, dass die Wäsche nicht verrutscht und nach einem erneuten Entfalten des Trockenständers 1 im Nachbarraum – unter erneutem Vergrößern des Winkels α – nicht erneut zurechtgerückt werden muss.
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2a zeigt den Trockenständer der 2 in einer Seitenansicht.
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3 zeigt einen Querholm 5a des Trockenständers 1 einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorne.
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Je ein linkes Standbein 4-1 und ein rechtes Standbein 4-2 sind mit dem Querholm 5a, direkt oder indirekt, verbunden. Dabei können das linke und das rechte Standbein 4-1, 4-2 wie in 3 gezeigt optional mittels beispielsweise des bodenseitigen Verbindungsabschnitts 41 miteinander verbunden sein, beispielsweise zu einer U-Form wie in 2a, vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig und vorzugsweise ohne Gelenk oder Scharnier, welches eine Relativbewegung zwischen linkem und rechtem Standbein 4-1, 4-2 zulassen würde.
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Die beiden Standbeine 4-1, 4-2 können jeweils ein Scharnier 42 aufweisen, mittels welchem sie zum Verstauen des Trockenständers 1 gegen den Rahmen oder den Wäscheträger 3 geklappt werden können, wodurch sie beispielsweise parallel zu den in 3 nicht gezeigten Längsholmen 7a, 7b zum Liegen kommen können.
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Der Querholm 5a ist mit den Standbeinen 4-1, 4-2 ohne Gelenkeinrichtung oder Scharnier zwischen Querholm 5a und Standbein 4 vorzugsweise derart verbunden, dass die so verbundenen, Komponenten, Abschnitte oder Kontaktflächen der Verbindung eine Relativbewegung zueinander ausführen können. Die Verbindung kann eine Klebeverbindung, Schweißverbindung, ein Schraubverbindung oder dergleichen sein. Optional sind Querholm 5a und Standbeine 4-1, 4-2 sogar einstückig hergestellt. Ungeachtet dieser Verbindung können die Standbeine 4-1, 4-2 natürlich optional das vorgenannte Scharnier 42 oder einen anderen Klappmechanismus zu Einklappen der Standbeine 4-1, 4-2 aufweisen.
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Der in 3 gezeigte Aufbau kann auch für den zweiten Querholm 5b gewählt sein, welcher optional wiederum wie der Querholm 5a zwei Standbeine 4 tragen und auf vorstehend beschriebene Weise mit diesen verbunden oder gefertigt sein kann.
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Der in 3 gezeigte, exemplarische Querholm 5a weist links und rechts je einen Überstand 43 auf, um welchen der Querholm 5a links und rechts über die Verbindungsstelle zwischen Querholm 5a und Standbein 4-1 und 4-2 jeweils übersteht.
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Der Überstand weist im Beispiel der 3 jeweils eine Durchgangsbohrung auf, durch welche eine mit „X“ bezeichnete Schraube gesteckt werden kann. Die Durchgangsbohrung kann in einer – bezogen auf die Aufstellposition des Trockenständers 1 – senkrechten oder rechtwinkligen Richtung verlaufen. In 3 verläuft sie von oben nach unten.
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Die Schrauben X können ferner durch sich an die Unterseite der vorderen Enden der nur durch Strichlinien angedeuteten Längsholme 7a und 7b (welche sich auch in die Zeichenebene hinein in Richtung des nicht gezeigten Querholms 5b erstrecken) erstrecken und nach deren Durchtreten mittels Muttern oder dergleichen gesichert sein. So ist eine Verstelleinrichtung geschaffen, welche aus zwei fluchtenden Durchgangsöffnungen, einer Schraube und einer Mutter bestehen kann. Das Verändern des Winkels zwischen Querholm 5a und den Längsholmen 7a, 7b ist somit je nachdem, wie fest die Schrauben angezogen sind, möglich. Gleichzeitig sichert die Schraube X das Auseinanderfallen von Querholm 5a und Standbeine 4-1, 4-2 einerseits und Längsholmen 7a, 7b andererseits.
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Berücksichtigt man, dass die Längsholme 7a, 7b nicht nur mit dem gezeigten Querholm 5a sondern auch mit dem nicht dargestellten Querholm 5b verbunden sein können und vermutlich sein werden, so können bei der hier gezeigten, exemplarischen Ausführungsform vier Schrauben X samt Muttern und insgesamt acht Durchgangsöffnungen bereits die gesamte Verstelleinrichtung, ggf. bereits samt Arretierungsmechanismus, darstellen. Dies entspricht einer äußerst einfachen und kostengünstigen Umsetzung des vorliegenden Erfindungsgedankens. Einer der Schraubenköpfe kann als bequemer Handgriff ausgestaltet sein, mittels welchem die entsprechende Schraube X in eine rotationsgesicherte Mutter mit der Hand eingeschraubt werden kann. Alternativ können eine oder mehrere Muttern als Flügelmuttern ausgestaltet sein, die sich ebenfalls mühelos mit der Hand anziehen und lösen lassen können.
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Selbstverständlich könnten die Durchgangsbohrung des Querholms 5a, durch welche eine mit „X“ bezeichnete Schraube gesteckt werden kann, alternativ auch an anderer Stelle als im rein optional vorgesehenen Überstand vorgesehen sein.
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In einer weiter vereinfachten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sogar auf die Muttern verzichtet werden, indem z. B. der Längsholm 7a und/oder der Längsholm 7b an wenigstens einem Ende hiervon statt einer Durchgangsöffnung ein Gewinde tragen, in welches die Schraube X eingeschraubt und darin festgezogen werden kann. Die Verstelleinrichtung besteht bei dieser Ausführungsform somit aus Durchgangsschrauben und Gewinden.
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Zudem kann es in einer noch weiter vereinfachten Ausführungsform erfindungsgemäß möglich sein, ohne Schrauben und Muttern auszukommen. Es genügt, wenn Stifte, welche durch die fluchtenden Durchgangsöffnungen der Querholme 5a, 5b und der Längsholme 7a, 7b gesteckt sind, ein nur geringes Spiel aufweisen. Das Spiel erlaubt ein Falten und Entfalten des Rahmens aus beispielsweise der Rechteckform in die Form des Parallelogramms gegen einen vorbestimmten Reibe- oder Klemmwiderstand. Die Verstelleinrichtung besteht hierbei also nur aus Durchgangsöffnungen und vier Stiften. Die Verstelleinrichtung besteht bei dieser Ausführungsform somit aus Durchgangsschrauben und Stiften oder vier anderweitig ausgestalteten Gelenkeinrichtungen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wäscheständer; Trockenständer
- 3
- Wäscheträger
- 4
- Standbeine
- 4-1
- linkes Standbein
- 4-2
- rechtes Standbein
- 41
- bodenseitiger Verbindungsabschnitt
- 5a, 5b
- Querholme des Wäscheträgers
- 7a, 7b
- Längsholme des Wäscheträgers
- 9
- Wäscheleinen oder Trockenstäbe
- 11
- Gelenkeinrichtungen
- 13
- Gelenkeinrichtungen
- 15
- Hebel
- 42
- Scharniergelenk
- B
- Breite des Trockenständers 1 in Draufsicht
- L
- Länge des Trockenständers 1 in Drauf- oder Seitenansicht
- α
- Winkel