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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trocken- oder Wäscheständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 21.
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Trockenständer werden in der Praxis genutzt, um feuchte Wäsche zum Trocknen aufhängen zu können. Trockenständer werden hierzu regelmäßig u. a. im Badezimmer, auf der Terrasse oder dem Balkon aufgestellt. Sind sie hierzu aufgestellt, wird im Folgenden vom Gebrauchszustand des Trockenständers gesprochen. Bei Nichtgebrauch können sie zusammengeklappt und auf engem Raum verstaut werden. Da sie in diesem Nicht-Gebrauchszustand, in welchem sie verstaut werden, äußerst wenig Platz benötigen, eignen sie sich insbesondere für Wohnungen mit beschränkten Platzverhältnissen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen weiteren Trockenständer dieser Art samt einem Verfahren zu seiner Nutzung bereitzustellen.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe kann durch einen Trockenständer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst werden, ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 21.
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Erfindungsgemäß wird somit ein Trockenständer zum Aufhängen von Wäsche zum Trocknen vorgeschlagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Insbesondere wird ein Trockenständer zum Aufhängen von zu trocknender Wäsche vorgeschlagen, wobei sich der Trockenständer in einem Gebrauchszustand in einer Längsrichtung und in einer Querrichtung erstreckt, wobei der Trockenständer wenigstens aufweist: einen Wäscheträger mit wenigstens zwei Querholmen und/oder wenigstens zwei Längsholmen, und mit einer Vielzahl von zwischen diesen angeordneten Trockenstäben oder Trockenleinen, wobei die Trockenstäbe oder Trockenleinen im Gebrauchszustand vorzugsweise in Längsrichtung des Trockenständers verlaufen; wobei einer oder mehrere der Trockenstäbe oder der Trockenleinen in einem Gebrauchszustand vorzugsweise unter einem ersten Winkel, etwa dem rechten Winkel, zu wenigstens einem der Querholme oder wenigstens einem der Längsholme verlaufen; und optional wenigstens ein oder mehrere Standbeine für den Wäscheträger. Der Trockenständer weist in einer ersten Alternative eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher die Stellung wenigstens eines der Querholme oder wenigstens eines der Längsholme, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers, relativ zu dem einen oder den mehreren Trockenstäben oder Trockenleinen ausgehend vom ersten Winkel in einen zweiten Winkel überführbar ist, wobei sich der erste Winkel vom zweiten Winkel unterscheidet. Der Trockenständer weist in einer zweiten Alternative eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher der Abstand der Längsholme zueinander und/oder der Winkel zwischen Querholmen und Längsholmen, wobei der Winkel vorzugsweise in einer Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers liegt, verstellbar sind. Der Trockenständer weist in einer dritten Alternative – vorzugweise vier – Gelenkeinrichtungen auf, wobei die Querholme und die Längsholme mittels der Gelenkeinrichtungen gelenkig zu einem Rahmen verbunden sind.
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Ferner wird erfindungsgemäß ein Trockenständer vorgeschlagen, welcher sich in einem Gebrauchszustand in einer Längsrichtung und in einer Querrichtung erstreckt.
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Der Trockenständer weist wenigstens einen Wäscheträger mit wenigstens zwei Querholmen oder Querträgern (hierin zusammenfassend als Querholme bezeichnet) und einer Vielzahl von zwischen diesen angeordneten Trockenstäben oder Trockenleinen auf.
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Die Trockenstäbe oder Trockenleinen verlaufen im Gebrauchszustand vorzugsweise in Längsrichtung des Trockenständers.
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Einer oder mehrere der Trockenstäbe oder Trockenleinen verlaufen in einem Gebrauchszustand vorzugsweise unter einem ersten Winkel, etwa dem rechten Winkel (90°), zu wenigstens einem der Querholme.
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Der Trockenständer weist optional ein, zwei oder mehr Standbeine für den Wäscheträger auf.
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Der Trockenständer weist wenigstens eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher der wenigstens eine Querholm, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers, relativ zu dem einen oder den mehreren Trockenstäben oder Trockenleinen ausgehend vom ersten Winkel in einen zweiten Winkel überführbar ist. Der erste Winkel unterscheidet sich vom zweiten Winkel.
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Erfindungsgemäß wird ferner ein Trockenständer mit einem Wäscheträger vorgeschlagen, wobei der Wäscheträger einen Rahmen mit oder aus zwei Querholmen, eine Vielzahl von zwischen diesen angeordneten Trockenstäben oder Trockenleinen und zusätzlich zwischen den Querholmen verlaufende Längsholme aufweist.
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Der Trockenständer weist wenigstens eine Verstelleinrichtung auf, mittels welcher der Abstand der Längsholme zueinander und/oder ein Winkel zwischen Querholmen und Längsholmen verstellbar sind, wobei der Winkel vorzugsweise in einer Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers liegt oder gemessen wird.
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Obgleich die Verstelleinrichtung exemplarisch ein Verstellmechanismus sein oder einen Verstellmechanismus aufweisen kann, mehrere (Teil-)Verstelleinrichtungen (z. B. vier) aufweisen oder hieraus bestehen kann, oder durch Gelenke oder Gelenkkörper mit mehreren Gelenkfunktionen (z. B. vier Gelenke oder Gelenkkörper mit jeweils einer, zwei oder mehr Gelenkfunktionen) verkörpert sein kann oder hieraus bestehen oder diese aufweisen kann, ist hierin vereinfachend stets von der „Verstelleinrichtung“ die Rede.
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Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Trockenständer vorgeschlagen, welcher wenigstens aufweist: einen Wäscheträger mit wenigstens: zwei Querholmen, zwei Längsholmen (gemeinsam mit den Querholmen hierin auch kurz als „Holme“ bezeichnet), einer Vielzahl von zwischen den Querholmen oder zwischen den Längsholmen angeordneten Trockenstäben oder Trockenleinen, vier Gelenkeinrichtungen, wobei die Querholme und die Längsholme mittels der Gelenkeinrichtungen gelenkig zu einem Rahmen des Wäscheträgers verbunden sind. Optional weist der Trockenständer wenigstens ein, zwei oder mehr Standbeine für den Rahmen oder den Wäscheträger auf.
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Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft das Verwenden eines Trockenständers. Es umfasst das Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Trockenständers, welcher in einem Gebrauchszustand ist oder in einen solchen gebracht wird.
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Das Verfahren umfasst ferner das Verändern des Abstands der Längsholme zueinander, der Winkel zwischen Querholmen und Längsholmen und/oder des ersten oder zweiten Winkels unter Beibehaltung des Gebrauchszustands, insbesondere oder vorzugsweise bei auf dem Trockenständer hängender Wäsche.
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„Falten“ oder „Entfalten“ ist hierin nicht zu verwechseln mit einem Überführen des Trockenständers von seinem Gebrauchszustand, in welchem er zum Aufhängen von Wäsche genutzt wird oder genutzt werden kann, in den Nicht-Gebrauchszustand, in welchem er ohne Wäsche zu tragen verräumt wird oder verräumt werden kann, oder umgekehrt, oder mit dessen Zusammenklappen. „Falten“ oder „Entfalten“ kann als Verändern der Breite des Trockenständers bei Draufsicht bedeuten. Sowohl im gefalteten als auch im entfalteten Zustand dient der Trockenständer der Trocknung von hierauf angehängter Wäsche oder kann hierzu verwendet werden.
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Erfindungsgemäße, beispielshafte Ausführungsformen können eines oder mehrere der im Folgenden genannten Merkmale in beliebiger Kombination aufweisen, sofern eine konkrete Kombination für den Fachmann nicht als offenkundig technisch unmöglich erkennbar ist. Auch die Gegenstände der Unteransprüche geben jeweils erfindungsgemäße, beispielhafte Ausführungsformen an.
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Bei allen oben gemachten und unten folgenden Ausführungen ist der Gebrauch des Ausdrucks „kann sein“ bzw. „kann haben“ usw. synonym zu „ist vorzugsweise“ bzw. „hat vorzugsweise“ usw. zu verstehen und soll erfindungsgemäße, beispielhafte Ausführungsformen erläutern.
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Wann immer hierin Zahlenworte genannt werden, so versteht der Fachmann diese als Angabe einer zahlenmäßig unteren Grenze. Sofern dies zu keinem für den Fachmann erkennbaren Widerspruch führt, liest der Fachmann daher beispielsweise bei der Angabe „ein“ oder „einem“ stets „wenigstens ein“ oder „wenigstens einem“ mit. Dieses Verständnis ist ebenso von der vorliegenden Erfindung mit umfasst wie die Auslegung, dass ein Zahlenwort wie beispielsweise „ein“ alternativ als „genau ein“ gemeint sein kann, wo immer dies für den Fachmann erkennbar technisch möglich ist. Beides ist von der vorliegenden Erfindung umfasst und gilt für alle hierin verwendeten Zahlenworte.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Standbeine, der Rahmen oder die Quer- und Längsholme die Verstelleinrichtung auf oder sind hiermit jeweils verbunden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist oder umfasst die Verstelleinrichtung vier Gelenke, welche zwei Längsholme und zwei Querholme gelenkig miteinander verbinden, etwa zu einer geschlossenen Rahmenstruktur. Vorzugsweise ist dabei jeder Querholm mit zwei dieser Gelenke verbunden. Vorzugsweise ist dabei ferner jeder Längsholm mit zwei dieser Gelenke verbunden.
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Vorzugsweise ist dabei der Abstand zwischen den Drehachsen beider Gelenke, mit denen ein Querholm oder ein Längsholm jeweils verbunden ist, bei beiden Querholmen und/oder bei beiden Längsholmen jeweils gleich. Vorzugsweise sind die Längsholme und die Querholme gelenkig miteinander zu einem Rechteck verbunden, das mittels der Gelenke in ein Parallelogramm übergeführt werden kann.
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Unter dem Verändern des Abstandes oder des Winkels zwischen Längs- und Querholm(en) oder bei Überführen des ersten Winkels in den zweiten Winkel, wie oben ausgeführt hierin als Beispiel für ein Falten oder ein Entfalten bezeichnet, kann in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ausschließlich eine Formänderung oder Zustandsänderung des Wäscheträgers und ggf. eine Verdrehung der Standbeine verstanden werden. Hierunter ist kein Überführen des Trockenständers von seinem Gebrauchszustand in den Nicht-Gebrauchszustand zu verstehen. Letzteres würde erfolgen, um den Trockenständer verstauen zu können, etwa durch Einklappen der Standbeine oder durch sein Zusammenklappen insgesamt.
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Unter dem Verändern des Abstandes oder eines der hierin genannten Winkel wird in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen insbesondere kein Falten des gesamten Trockenständers in eine lineare Konfiguration hinein oder zu einem linearen Element oder zu einem filiformen Element verstanden, ebenso nicht ein Überführen in den Nicht-Gebrauchszustand zum Wegräumen oder Verstauen des Trockenständers. Eine solche Faltbarkeit oder Verformbarkeit hat der erfindungsgemäße Trockenständer in diesen beispielhaften Ausführungsformen nicht.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen hat die Verstelleinrichtung beim Falten oder Entfalten keinen Einfluss auf die Höhe des Wäscheträgers oder des Trockenständers, auf die Neigung der Standbeine relativ zum Boden oder zum Wäscheträger und/oder auf den Umfang des Wäscheträgers.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen hat die Verstelleinrichtung beim Falten oder Entfalten keinen Einfluss auf die Neigung des Wäscheträgers relativ zum Boden beim stehenden Wäschetrockner.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen verlaufen die Trockenstäbe oder Trockenleinen vorzugsweise in einem Gebrauchszustand als auch im Nicht-Gebrauchszustand in Längsrichtung des Trockenständers. Dies erlaubt es vorteilhaft, auch große Wäschestücke, die mehr Platz auf einem Trockenstab benötigen als zwischen zwei Längsholmen geboten, faltenfrei aufzuhängen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen verlaufen die Trockenstäbe oder Trockenleinen im Nicht-Gebrauchszustand vorzugsweise senkrecht zu den Querholmen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind alle Trockenstäbe oder Trockenleinen gleich lang. Dies erleichtert die Fertigung und trägt zur Kosteneinsparung bei. Zudem müssen Ersatz- oder Austauschtrockenstäbe in nur einer Länge vorgehalten werden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen liegen die Trockenstäbe oder Trockenleinen im Nichtgebrauchszustand des Trockenständers, also wenn dieser zusammengeklappt ist, parallel zu den Längsholmen oder zu den Querholmen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Längsholme keine Vertiefung, Stufe, Einbuchtung oder dergleichen zum Aufnehmen der Standbeine (oder Abschnitte hiervon) oder zum Einlegen der Standbeine (oder Abschnitte hiervon) in oder Anlegen an die Längsholme auf, insbesondere nicht an einer unteren Seite (Unterseite) der Längsholme.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer die Standbeine zusätzlich zum Wäscheträger auf. Der Trockenständer steht also nicht unmittelbar auf dem Wäscheträger sondern auf seinen Standbeinen. Die Standbeine dienen in manchen dieser Ausführungsformen nicht dem Aufhängen von Wäsche und/oder sind nicht hierfür vorgesehen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen haben manche oder alle der Standbeine eine U-Form oder sind paarweise zu einer U-Form verbunden (z. B. nur die beiden vorderen Standbeine zu einer ersten U-Form oder auch die beiden hinteren zu einer zweiten U-Form).
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Was hierin zur U-Form der Standbeine gesagt ist, kann in manchen, beliebigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen auf ein W-Form oder jede andere Bügelform übertragen werden und gilt für diese unvermindert. U-Formen sind hier rein exemplarisch für Bügelformen zu verstehen. Wo hierin U-Form genannt ist, kann dies erfindungsgemäß auf beliebige andere Bügelformen übertragen werden.
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Die U-Form kann in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen dauerhaft sein, indem keine Einrichtungen zum Lösen einzelner oder aller Standbeine aus der U-Form oder zum Aufheben der U-Form vorgesehen sind. Dies erlaubt es, die Standbeine und damit den Trockenständer vorteilhafterweise gleichzeitig sowohl stabiler als auch weniger aufwändig zu gestalten, u. a. da eine lösbare Verbindung im Bereich der Standbeine entbehrlich sein kann.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen stehen manche oder alle der Standbeine in einem oder jedem Gebrauchszustand des Trockenständers unter einem rechten Winkel oder unter einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Aufstellfläche, auf welcher der Trockenständer steht, und/oder zur Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers. Dies kann es erlauben, mit nur einer Gelenkform zum Fertigen, etwa Spritzgießen, der Gelenke zwischen Längs- und Querholmen, oder mit einer Gelenkform weniger, auszukommen. Das Fertigen einer zweiten oder weiteren Gelenkform (etwa einer linken und einer rechten) kann hier entbehrlich sein, was zu Einsparungen beitragen kann.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen stehen manche oder alle der Standbeine in einem oder jedem Gebrauchszustand des Trockenständers nicht unter einem rechten Winkel oder unter einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Aufstellfläche, auf welcher der Trockenständer steht, und/oder zur Haupterstreckungsebene des Wäscheträgers. Sie stehen in einem Zustand der maximalen Entfaltung des Trockenständers (also bei einem Winkel von 90° zwischen Längsholm und Querholm oder zwischen Querholm und Trockenstab) weiter auseinander als die Holme, an welchen sie befestigt sind, voneinander beabstandet sind. Diese Ausgestaltung erlaubt es vorteilhaft, dass ein Klappmechanismus der Standbeine, sofern ein solcher vorgesehen ist, gegen die Klapprichtung mit Kraft oder Gewicht beaufschlagt bzw. belastet wird, welche(s) sich auch dem Eigengewicht des Trockenständers und der aufgehängten Wäsche ergibt. Dies senkt vorteilhaft das Risiko, dass eines der Standbeine ungewollt einklappt.
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Erfindungsgemäß sind alle oder manche der Standbeine mittels der Verstelleinrichtung mit dem Wäscheträger, dem Querholm oder dem Längsholm verbunden, vorzugsweise ausschließlich mittels der Verstelleinrichtung. Dies kann fertigungstechnisch von Vorteil sein, da die wesentlichen Gelenkfunktionen und Verbindungsabschnitte hierbei in die Verstelleinrichtung verlegt und weitere Werkzeuge für zusätzliche Spritzteile neben jenen für die Verstelleinrichtung möglicherweise nicht erforderlich sein müssen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist oder weisen die Verstelleinrichtungen bzw. Gelenke wenigstens einen Rastmechanismus auf. Der Rastmechanismus hält die Standbeine oder Holme bezogen auf andere Elemente des Trockenständers, des Gelenks oder der Verstelleinrichtung in einer vorbestimmten Stellung, der Raststellung. Um die Raststellung zu verlassen, muss eine vorbestimmte Kraft aufgebracht werden, was vor einem unbeabsichtigten Aufgeben der Raststellung schützt. Zudem kann der Rastmechanismus vorteilhaft eine taktile Rückmeldung geben, ob die gewünschte (Rast-)Stellung auch tatsächlich erreicht wurde. Ein Rastmechanismus kann beispielsweise vorgesehen sein, um die Standbeine in einer ausgeklappten Stellung zu halten.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist oder weisen die Verstelleinrichtungen bzw. Gelenke wenigstens einen Klemmmechanismus auf. Der Klemmmechanismus hält die Standbeine oder Holme bezogen auf andere Elemente des Trockenständers, des Gelenks oder der Verstelleinrichtung in einer vorbestimmten Stellung, der Klemmstellung. Um die Klemmstellung zu verlassen, muss eine vorbestimmte Kraft aufgebracht werden, was vor einem unbeabsichtigten Aufgeben der Klemmstellung schützt. Zudem kann der Klemmmechanismus vorteilhaft eine taktile Rückmeldung geben, ob die gewünschte (Klemm-)Stellung auch tatsächlich erreicht wurde. Ein Klemmmechanismus kann beispielsweise vorgesehen sein, um die Standbeine in einer eingeklappten Stellung zu halten.
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Die Verstelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ein Kunststoffgelenk, das aus mehreren Kunststoffelementen zusammengesetzt ist, die zueinander rotierbar oder klappbar sind. Aneinander gehalten werden die Kunststoffelemente optional mittels Rastmechanismus oder mittels eines oder mehrerer Stifte. Stifte können aus Metall sein. Die Kunststoffelemente können gespritzt sein. Es bieten sich Spritzgussverfahren an.
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Bevorzugter Kunststoff ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung Polypropylen oder weist Polypropylen auf.
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Die Verstelleinrichtung weist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen mehrere Verbindungsansätze auf, welche relativ zueinander rotierbar und/oder klappbar angeordnet sind. Die Verbindungsansätze können einstückig oder integral zur Verstelleinrichtung, etwa als Teil eines Gelenkabschnitts, vorliegen. Einer der Verbindungsansätze dient beispielsweise dem Einstecken oder Verbinden eines Längsholms in die oder mit der Verstelleinrichtung. Ein anderer der Verbindungsansätze dient beispielsweise dem Einstecken oder Verbinden eines Querholms in die oder mit der Verstelleinrichtung. Ein wiederum weiterer Verbindungsansatz dient beispielsweise dem Einstecken oder Verbinden des Standbeins in die oder mit der Verstelleinrichtung. Auf diese Weise können alle Gelenkfunktionen, mittels welcher Querholme, Längsholme und Standbeine relativ zueinander bewegbar sind, in eine gemeinsame Gelenkanordnung, hier die Verstelleinrichtung, integriert sein. Auf diese Weise kann der Aufwand für Werkzeuge, insbesondere Gieß- oder Spritzwerkzeuge vorteilhaft gering gehalten werden. Auch die Anzahl der Montagsschritte kann hierdurch vorteilhaft gering gehalten werden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen haben die Standbeine keine gekreuzte Form oder sind nicht mittels Gelenke miteinander verbunden, insbesondere nicht vordere mit hinteren Standbeinen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer keine gekreuzten Standbeine auf, oder er weist Standbeine auf, welche nicht gekreuzt sind.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Längsholme, die Querholme oder der Trockenständer keine Linearführung auf, insbesondere keine sich über die Länge der Längsholme oder der Querholme (oder entlang diesen) erstreckende Linearführung, insbesondere keine, die für die Standbeine vorgesehen ist.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer genau zwei Querholme und/oder genau zwei Längsholme auf. Hiervon unberührt kann der Trockenständer in jeder Ausführungsform wenigstens einen aufklappbaren Flügel mit weiteren Trockenstäben oder Trockenleinen aufweisen. Die Trockenstäbe oder Trockenleinen der aufklappbaren Flügel können mit einen Ende hiervon an einem oder mehreren Querholmen oder Längsholmen des Wäscheträgers befestigt sein. Ein aufklappbarer Flügel kann eine U-Form haben, wobei die beiden Seitenabschnitte der U-Form ihrerseits gelenkig mit dem sie verbindenden Mittelabschnitt verbunden sein können.
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Der Mittelabschnitt der aufklappbaren Flügel ist entbehrlich, jeder Flügel kann Seitenabschnitte ohne Mittelabschnitt haben und damit einen nicht-geschlossenen Rahmen haben, was Material und Gewicht sowie Fertigungsaufwand einsparen hilft. Ist jedoch ein Mittelabschnitt vorhanden, so trägt dieser vorteilhaft zur Stabilität des aufklappbaren Flügels bei. Zudem kann ein Mittelabschnitt ähnlich wie die Querholme mancher erfindungsgemäßer, beispielhafter Ausführungsformen zum Anlenken von Trockenstäben oder Trockenleinen dienen. Dies erlaubt es, da die Trockenstäbe oder Trockenleine dann in Längsrichtung des Trockenständers verlaufen können, längere Trockenstäbe oder Trockenleinen vorzusehen als bei einem Flügel ohne Mittelabschnitt, da bei letzterem die Trockenstäbe oder Trockenleinen von Seitenabschnitt zu Seitenabschnitt geführt werden müssen. Dieser Abstand von Seitenabschnitt zu Seitenabschnitt ist nachteilig im Wesentlichen auf die Länge der Querholme oder des Trockenständers beschränkt. Ferner können die Trockenstäbe oder Trockenleinen des oder der aufklappbaren Flügel, sofern sie in Längsrichtung verlaufen, bei nicht-aufgeklappten Flügeln zwischen den Trockenstäben oder Trockenleinen zum Liegen kommen, welche sich von Querholm zu Querholm erstrecken. Insbesondere bei geeigneter Anordnung der Trockenstäbe oder Trockenleinen, welche mit den Querholmen verbunden sind, bezogen auf die Querholme einerseits und der Trockenstäbe oder Trockenleinen, welche am Mittelabschnitt verbunden sind, andererseits, ist es möglich, bei nicht-aufgeklappten Flügeln den Abstand zwischen benachbarten Trockenstäben oder Trockenleinen zu verringern, indem sich eine größere Anzahl an Trockenstäben oder Trockenleinen zwischen z. B. den Längsholmen befinden. Zwischen den Längsholmen kann so mehr Wäsche aufgehängt werden bei insgesamt geringem Platzbedarf des Trockenständers, insbesondere in seiner Länge. Werden die Flügel aufgeklappt, so kann weniger Wäsche zwischen den Längsholmen aufgehängt werden, dafür ist der Abstand zwischen den Trockenstäben oder Trockenleinen ein größerer, was der Trocknung zugutekommen kann.
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Die Seitenabschnitte jedes aufklappbaren Flügels können klappbar, vorzugsweise jedoch im Übrigen nicht gelenkig, an den Längsholmen angebracht sein. Dabei sind die Seitenabschnitte vorzugsweise so an den Längsholmen angebracht, dass sie auch nach Falten oder Entfalten weiterhin eine Verlängerung der Längsholme darstellen, sich jedenfalls ein Winkel zwischen Seitenabschnitten und Längsholmen bei Draufsicht auf den Trockenständer nicht verändert.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer einen Wäscheträger, nicht aber eine Vielzahl von Wäscheträgern auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen der Trockenständer und/oder der Wäscheträger genau einen Querholm und/oder genau einen Längsholm auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen begrenzen die Längs- und/oder Querholme den Trockenständer und/oder den Wäscheträger nicht an dessen Aussenrand sondern sind in wenigstens einer Raumrichtung weiter zu einem mittleren Abschnitt hiervon angeordnet.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen hat der Wäscheträger eine Breite von wenigstens 70 cm, 80 cm oder 90 cm. Die einzelnen Trockenstäbe können zwischen 5 und 7 cm voneinander beabstandet sein.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen hat der Wäscheträger eine Länge von wenigstens 120 cm, 130 cm oder 140 cm.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist die Verstelleinrichtung eine oder mehrere (z. B. vier) Gelenkeinrichtungen oder eine oder mehrere Durchgangsöffnungen und Stifte oder Schrauben mit oder ohne Muttern auf, oder besteht hieraus, mittels welcher je ein Querholm und ein Längsholm miteinander gelenkig oder zueinander schwenkbar, insbesondere um eine gemeinsame und/oder beim Trockenständer in der Gebrauchsstellung senkrecht verlaufende, Drehachse, verbunden sind.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Gelenkeinrichtungen Drehgelenke, Kugelgelenke, Scharniergelenke, Sattelgelenke oder beliebige Kombinationen hiervon. Eine bevorzugte Kombination umfasst ein Drehgelenk und ein Scharniergelenk oder Klappgelenk, wie mit Bezug auf die 10 bis 13 weiter ausgeführt ist.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist die Verstelleinrichtung eine Teleskopiereinrichtung, welche eine Teleskopierbarkeit der Querholme ermöglicht, oder die Verstelleinrichtung umfasst wenigstens eine solche Teleskopiereinrichtung. In anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist die Verstelleinrichtung keine Telekopiereinrichtung oder weist keine solche auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen der Trockenständer und/oder seine Standbeine wenigstens eine Teleskopiereinrichtung auf, welche eine Teleskopierbarkeit der Standbeine ermöglicht. Sie kann vorteilhaft eine Höhenverstellbarkeit des Trockenständers ermöglichen.
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Erfindungsgemäß sind die Standbeine drehbar oder rotierbar, mittelbar oder unmittelbar, an den Längsholmen angeordnet. Sie können insbesondere drehbar oder rotierbar relativ zu den Längsholmen an diesen angeordnet sein. Hiervon unbenommen ist die optionale Ausgestaltung, nach welchen die Standbeine relativ zu den Längsholmen oder gegen die Längsholme klappbar an den Längsholmen angeordnet sind. Der Klappmechanismus kann ergänzend vorgesehen sein. Dasselbe kann für eine Verbindung der Standbeine mit den Querholmen gelten.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine z. B. um eine Längsachse hiervon oder um eine Achse, welche (vorzugsweise je vollständig, teilweise oder im Wesentlichen) optional senkrecht zum Boden, auf welche der Trockenständer aufgestellt wird, oder z. B. in einer Höhenrichtung, drehbar oder rotierbar an Quer- oder Längsholmen angeordnet.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine nicht-drehbar oder nicht-rotierbar zu den Querholmen, vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar, an den Querholmen angeordnet. Dies erlaubt es vorteilhaft, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen. Hiervon unbenommen ist die optionale Ausgestaltung, nach welcher die Standbeine relativ zu den Querholmen klappbar an den Querholmen angeordnet sind. Der Klappmechanismus kann ergänzend vorgesehen sein.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist jedes Standbein oder jede U-Form mit nur einen Querholm oder einem Längsholm verbunden, nicht aber mit mehr als einem.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind zwei oder jeweils zwei Standbeine mittels Verbinders oder bodenseitigen Verbindungsabschnitts zu einer U-Form verbunden, die ihrerseits mit zwei Längsholmen verbunden ist. Die Standbeine sind jeweils gelenkig mit dem Verbinder oder dem bodenseitigen Verbindungsabschnitt verbunden. Die gelenkige Verbindung erlaubt vorzugsweise jeweils eine Drehbewegung des Verbinders relativ zu jedem der mit ihm verbundenen Standbeine. Die gelenkige Verbindung ist vorzugsweise jeweils eine dauerhafte und/oder nicht-lösbare Verbindung.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine angeordnet, um in jeweils wenigstens einem Abschnitt hiervon, vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar, an den Querholmen (und vorzugsweise ausschließlich an den Querholmen, jedenfalls vorzugsweise aber nicht an den Längsholmen) angeordnet zu sein, ohne relativ zu den Querholmen rotierbar oder drehbar zu sein, etwa beim Falten oder Entfalten. Dies kann es vorteilhaft erlauben, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen. Die Standbeine verbleiben damit vorzugsweise beim Falten des Trockenständers unter den Querholmen, ohne dass sie hierbei überstehen würden; alternativ stehen sie – relativ zu den Querholmen – so, wie im entfalteten Zustand. Hiervon unbenommen ist die optionale, ergänzende Ausgestaltung, nach welcher die Standbeine relativ zu den Querholmen und/oder Längsholmen und/oder gegen die Längsholme klappbar an den Querholmen oder den Längsholmen angeordnet sind. Dies erlaubt es, den Trockenständer in seinen Nicht-Gebrauchszustand (also zum Wegräumen des Trockenständers), zu dem die Standbeine in manchen, beispielhaften Ausführungsformen gegen den Wäscheträger geklappt werden, zu bringen. Ein solcher Klappmechanismus ist optional. Ein Klappmechanismus muss nicht vorgesehen sein; in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer keinen Klappmechanismus zum Einklappen der Standbeine auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist wenigstens ein bodenseitiger Verbindungsabschnitt der Standbeine oder einer U-Form derart mit einem Querholm verbunden, dass der bodenseitige Verbindungsabschnitt und der Querholm stets parallel zueinander stehen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine in jeweils wenigstens einem Abschnitt hiervon, vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar, an den Längsholmen (und vorzugsweise ausschließlich an den Längsholmen, jedenfalls vorzugsweise aber nicht an den Querholmen) angeordnet. Dabei sind sie angeordnet, um relativ zu den Längsholmen nicht bewegbar, insbesondere nicht rotierbar oder drehbar, zu sein, etwa beim Falten oder Entfalten. Auch dies kann es vorteilhaft erlauben, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen. Der Trockenständer kann dabei ferner mit einem größeren Bodenkontakt aufgestellt werden als dies in beispielhaften Ausführungsformen der Fall ist, in welchen die Querholme mit den Standbeinen starr verbunden sind, da die Längsholme länger sind als die Querholme. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für breitere Wäscheträger.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine oder eine durch Standbeine gebildete U-Form oder andere Bügelform jeweils mit nur einem Längsholm, nicht aber mit beiden Längsholmen verbunden. Auch dies kann es vorteilhaft erlauben, ein oder mehrere Scharniere oder Gelenke einzusparen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen gelten die hierin als U-Form oder andere Bügelform bezeichneten Strukturen als jeweils ein Standbein, etwa als vorderes oder hinteres Standbein.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist „drehbar“ oder „rotierbar“ nicht mit „klappbar“ gleichzusetzen. „Drehbar“ oder „rotierbar“ kann in diesen beispielhaften Ausführungsformen eine Fähigkeit oder Anordnung bezeichnen, mit oder bei welcher der „drehbar“ oder „rotierbar“ angeordnete Gegenstand um seine Längsachse drehen oder rotieren kann. „Klappbar“ kann in diesen beispielhaften Ausführungsformen eine Fähigkeit oder Anordnung bezeichnen, mit oder bei welcher der „klappbar“ angeordnete Gegenstand um eine Schwenkachse oder eine Scharnierachse schwenken kann.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Verstelleinrichtung oder die Gelenke, welche Querholme mit Längsholmen verbinden, auch Klappscharniere oder andere Gelenke auf, mittels welcher Standbeine gegen Holme oder den Wäscheträger, vorzugsweise gegen die Längsholme, geklappt werden können. Die Verstelleinrichtung, z. B. die Gelenke, können die Klappscharniere oder die anderen Gelenke umfassen, etwa in einer gemeinsamen, obgleich mehrteiligen, Spritzgusseinrichtung. Diese Ausgestaltung erlaubt es vorteilhaft, durchgehende Standbeine zu verwenden, welche zwischen Holm und Boden nicht für Klappscharniere oder andere Gelenke unterbrochen werden müssen. Dies ermöglicht höhere Festigkeit der Standbeine bei ansonsten unveränderten Bedingungen wie Geometrie, Materialstärke, Material, usw. Zudem können hierdurch vorteilhaft ein Montageschritt und/oder ein Fertigungswerkzeug (z. B. eine weitere Spritzgussform für den Klappmechanismus zum Wegklappen der Standbeine, siehe exemplarisch 13) eingespart werden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer wenigstens eine Feststelleinrichtung auf. Diese ist ausgebildet und/oder angeordnet, um wenigstens eine, oder alle, der vorhandenen Verstelleinrichtungen zu arretieren.
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Die Feststelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ein Handgriff oder umfasst wenigstens einen solchen.
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Die Feststelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen eine Schraubenmutter, ggf. um ein Handstück ergänzt, oder umfasst wenigstens eine solche.
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Im Falle eines Handgriffs ist dieser vorzugsweise an einem der Holme, besonders bevorzugt an einem Längsholm, vorgesehen.
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Dies kann die Bedienung erleichtern: der Benutzer fasst die Längsholme im Bereich des Handgriffs oder der Handgriffe an, betätigt sie dabei ähnlich wie eine Handbremse am Lenker eines Fahrrads betätigt wird (also durch Ausüben von Druck) oder löst die Feststelleinrichtung durch Anheben des Trockenständers am Handgriff (also durch Ausüben von Zug), hebt den Trockenständer an, faltet ihn im gewünschten Maß, kann dann den oder die Handgriffe wieder loslassen, woraufhin der Rahmen in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen wieder eine feste Form annimmt und starr wird, was das Versetzen des Trockenständers erleichtert.
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Der oder die Handgriffe können dabei derart angeordnet sein, dass sie in einem vorbestimmten Faltungszustand in einem mittleren Bereich oder einer Mitte (bezogen auf die Längsrichtung) des Wäscheträgers vorgesehen sind. Damit lässt sich der Trockenständer, wenn er an den Handgriffen angefasst und angehoben wird, einfach, da gut ausbalanciert, versetzen.
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Die Feststelleinrichtung ist – oder umfasst – in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen eine Passung, eine Klemmeinrichtung, ein Klemmmechanismus, eine Paarung von aneinander reibender Flächen oder ein Klemmabschnitt, welcher ein unbeabsichtigtes Falten oder Entfalten des Trockenständers verhindert, da eine vorbestimmbare Mindestkraft überwunden werden muss, um den Falt- oder Entfaltvorgang einzuleiten. Diese Ausführungsform kann zusätzliche Einrichtungen wie Schraubenmuttern, Hebel usw. ggf. vorzugsweise überflüssig machen.
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Die Feststelleinrichtung ist in einigen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ausgestaltet, um ein stufenloses Falten oder Entfalten, ein Falten oder Entfalten über einen konstruktiv vorgegebenen oder bedingten Winkelbereich zwischen Längsholm und Querholm oder zwischen Querholm und Trockenstab (der jeweils beispielsweise zwischen 25° und 155° beträgt, jedenfalls aber mehrere, voneinander verschiedene Winkel umfasst, etwa in einem Bereich von wenigstens 10° oder 15°), zu ermöglichen und/oder optional zu unterbinden.
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Die Feststelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen derart ausgestaltet, dass je nachdem, ob der Trockenständer angehoben ist (seine Standbeine also nicht den Boden berühren) oder auf seinen Standbeinen ruht, unterschiedliche Drehmomente aufgebracht werden müssen, um den Trockenständer jeweils von einem konkreten Faltungszustand in einen anderen konkreten Faltungszustand zu überführen oder um ein und denselben Winkelbereich oder -unterschied zu falten (etwa ausgehend von 90° zwischen einem Längs- und einem Querholm auf 60° zwischen beiden). Das Drehmoment, das bei stehendem Trockenständer aufzubringen ist, kann dabei beispielsweise mindestens 30 oder mindestens 50 % höher (vorzugsweise mindestens 100 % höher, ganz bevorzugt mindestens 200 % höher) sein als jenes, welche bei angehobenem Trockenständer aufzubringen ist, um von einem Faltungszustand zum anderen zu gelangen. Auf diese Weise wird vorteilhaft erreicht, dass der zum Falten angehobene Trockenständer leichter zu falten ist, als wenn er auf seinen Standbeinen steht. Damit ist wiederum vorteilhaft erreicht, dass sich der Trockenständer einerseits ohne nennenswerten Kraftaufwand mit dem kleineren Drehmoment falten lässt, wenn dies gewünscht ist. Gleichzeitig wird erreicht, dass der Trockenständer, wenn er auf seinen Standbeinen ruht, einem höheren Drehmoment standhält; er kann somit entfaltet oder unvollständig gefaltete aufgestellt werden, ohne dass er sich ungewollt (weiter) zusammenfaltet. Dies erhöht seine Stabilität im Gebrauch.
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Die Feststelleinrichtung ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen kein Element, das zwei Standbeine lösbar miteinander verbindet, etwa in Form einer wenigstens einseitig lösbaren Strebe, mit welcher Form- und/oder Kraftschluss zwischen zwei Standbeinen hergestellt werden kann.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist die Verstelleinrichtung ausgestaltet, um zumindest in manchen Winkelbereichen Widerstand gegen ein Falten oder Entfalten zu bieten. Damit ist vorteilhaft möglich, ein ungewolltes Falten zu verhindern. Ein optionaler Widerstand wird erreicht, wenn die Verstelleinrichtung derart ausgestaltet ist, dass zum Falten oder Entfalten ein Drehmoment von mindestens 1 Nm erforderlich ist, bevorzugt wenigstens 2 Nm, besonders bevorzugt wenigstens 3, 4 oder 5 Nm.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer wenigstens einen Anschlag, ein Keilelement oder dergleichen auf. Dieser/dieses ist ausgebildet und/oder angeordnet, um beim Falten des Trockenständers einen vorbestimmten Mindestabstand zwischen den Längsholmen oder um einen vorbestimmten Mindestwinkel zwischen jeweils einem Längsholm und einem Querholm und/oder einen Mindestabstand zwischen zwei Trockenstäben sicherzustellen. Dies kann vorteilhaft sicherstellen, dass sich der Benutzer beim „Falten“ nicht die Finger zwischen Längs- und Querholmen quetschen kann. Ferner können die Trockenstäbe beim Falten davor geschützt werden, durch das Falten ungewollt dicht aneinander liegend und mit möglicherweise zu wenig Abstand zwischen ihnen angeordnet zu werden. So kann verhindert werden, dass seitliche Belastungen, die u. a. durch beim Falten einander berührende Wäsche entstehen kann, die Trockenstäbe oder ihre gelenkige Anordnung an den Holmen, insbesondere Querholmen, schädigen können.
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Zu einem Quetschen oder einer Beschädigung könnte es insbesondere kommen, wenn sich benachbarte und gelenkig miteinander verbundene Längs- und Querholme unter einem Winkel von 0° (oder in einem Winkelbereich zwischen 0° bis 10° oder 0° bis 15° oder 0° bis 20°) oder parallel aneinander legen können. Dies ist in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen vorteilhaft verhindert, z. B. mittels des vorgenannten Anschlags oder einer anderen, geeigneten Einrichtung oder der Anordnung der Längs- und Querholme zueinander. Vorzugsweise kann mit den vorgenannten baulichen Maßnahmen ein Falten von benachbarten Längs- und Querholmen unter Einnehmen eines Winkels von 0° (oder in einem Winkelbereich von 0° bis 10°, 0° bis 15° oder von 0° bis 20°) und/oder unter Einnehmen eines Winkels von 180° (oder in einem Winkelbereich von 165° bis 180° oder von 170° bis 180°) verhindert oder ausgeschlossen werden. Vorzugsweise kann mit den vorgenannten baulichen Maßnahmen ein Anliegen von Längsholmen an Querholmen entlang deren Längsrichtungen oder Längsseiten verhindert werden.
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Das Falten und/oder Entfalten kann im Gebrauchszustand erfolgen, also bei aufgehängter Wäsche oder hierzu vorbereitetem oder aufgestelltem Trockenständer.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Gebrauchszustand beispielsweise jener, in welcher der Trockenständer maximal entfaltet ist. Der erste Winkel und/oder der Winkel zwischen Längsholmen und Querholmen können im Gebrauchszustand beispielsweise 90° betragen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Gebrauchszustand beispielsweise jener, in welcher das Standbein oder die Standbeine nicht gegen den Wäscheträger oder die Längsholme geklappt sind, das Standbein oder die Standbeine ausgeklappt sind und/oder der Trockenständer auf seinen Standbeinen auf einer Aufstellfläche steht.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Gebrauchszustand beispielsweise jener, in welcher der Wäscheträger oder der Trockenständer Wäsche zum Trocknen trägt oder hierzu vorbereitet aufgestellt ist.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Gebrauchszustand das Gegenteil eines Nicht-Gebrauchszustands.
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Wo hierin „von dem“ Gebrauchszustand des Trockenständers die Rede ist, kann alternativ oder „von einem“ seiner Gebrauchszustände die Rede sein, da der Trockenständer mehrere Gebrauchszustände haben kann, die sich z. B. durch den Winkel zwischen Quer- und Längsholm oder Querholm und Trockenstäbe voneinander unterscheiden; jeder Winkel, den der Trockenständer oder der Wäscheträger zwischen Quer- und Längsholm oder Querholm und Trockenstäbe annehmen kann, kann hierin als ein Gebrauchszustand verstanden werden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Trockenständer ausgestaltet, um auch bei zu Bügeln, etwa zu U-Formen, verbundenen oder als solche ausgestalteten Standbeinen gefaltet werden zu können, vorzugsweise selbst wenn diese hierbei in der Bügelform oder konkret der U-Form verbleiben. Diese Ausgestaltung ermöglicht vorteilhaft eine hohe Standfestigkeit des Trockenständers auch in einem gefalteten Zustand aufgrund der im Faltungszustand beibehaltenen U-Form (vor allem bei Vergleich mit Einzelstandbeinen, die nicht zur U-Form miteinander verbunden sind und dabei weniger Stabilität verleihen).
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist der Rahmen oder Wäscheträger des Trockenständers konfiguriert oder ausgestaltet, um mittels Verstelleinrichtung von einer rechteckigen Form (bei Draufsicht) des Rahmens des Wäscheträgers in die Form (bei Draufsicht) eines nicht-rechtwinkligen Parallelogramms überzugehen. Dies kann hierin als „Falten“ verstanden werden.
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In gewissen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen verläuft die Vielzahl von Trockenstäben oder Trockenleinen, welche hierin auch als Wäschestäbe bzw. Wäscheleinen bezeichnet sind, zwischen einem Querholm und einem anderen Querholm. Sie sind optional nicht mit den Längsträgern oder Längsholmen (hierin zusammenfassend als Längsholme bezeichnet) verbunden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen gelenkig an den Querholmen angeordnet oder relativ zu diesen bewegbar oder drehbar – direkt oder indirekt – mit diesen verbunden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen direkt mit Querholmen oder mit Längsholmen verbunden, in anderen indirekt, z. B. über ein Blech oder einen Kunststoffstreifen, welches/welcher seinerseits mit dem Querholm verbunden ist.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen nicht mit der Oberseite der Querholme mit den Querholmen oder dem Rahmen des Wäscheträgers verbunden, oder stehen nicht einer oberen Fläche der Querholme oder des Wäscheträgers über. Dies kann vorteilhaft verhindern, dass ein sich z. B. Wäsche an den überstehenden Abschnitten der Trockenstäbe hängenbleibt oder beim Falten zwischen Querholm und Trockenstab verklemmt werden kann. Hierdurch kann eine Beschädigung der Wäsche, ggf. aber auch des Trockenständers, verhindert werden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen auf jeweils der Seite der Querholme mit den Querholmen verbunden, welcher jener Seite der Querholme, welche den Längsholmen zugewandt sind, gegenüberliegen. Liegt ein Querholm also beispielsweise mit seiner Oberseite der Unterseite des Längsholms an oder ist diesem mit seiner Oberseite zugewandt, so sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen mit der Unterseite der Querholme verbunden, oder umgekehrt. Dies erlaubt es vorteilhaft, gleichzeitig die Querholme und die Längsholme eng aneinander anzuordnen und eng aneinander zu führen, ohne dass auf die Verbindungselemente, mit welchen die Trockenleinen oder Trockenstäbe mit den Querholmen verbunden sind, z. B. beim starkem Falten, mittels des Längsholms seitlich wirkende Kräfte ausgeübt werden.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder die Trockenleinen jeweils in einen Schlitz oder eine Öffnung wenigstens eines Querholms eingeführt und/oder enden darin. Diese Ausgestaltung erlaubt es vorteilhaft, die Enden der Trockenstäbe oder Trockenleinen und/oder die Verbindungselemente, mit welchen die Trockenleinen oder Trockenstäbe mit den Querholmen verbunden sind, im Bereich des Schlitzes anzuordnen und durch den Schlitz bildendes Material des Querholms – in einer Draufsicht auf den Trockenständer – zu bedecken oder die Verbindungselemente im Schlitz zu verbergen. Durch diese Anordnung können sie bei einer Relativbewegung zwischen Längs- und Querholm nicht durch die Längsholme beschädigt werden. Zudem bleibt an ihnen keine Wäsche hängen und sie bilden keine verletzungsträchtigen Vorsprünge oder Überstände.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind Abschnitte, vorzugsweise Endabschnitte, der Trockenstäbe oder Trockenleinen in oder durch Öffnungen von Längs- oder Querholmen geführt. Die Öffnungen verlaufen (bei aufgestelltem Trockenständer im Gebrauchszustand) vertikal durch die Längs- oder Querholme. Die Abschnitte oder Endabschnitt verlaufen dabei durch wenigstens einen Teil des jeweils die Öffnung enthaltenden Querschnitts des Längs- oder Querholms. Die Öffnungen können Bohrungen sein, die vertikal oder mit vertikalem Anteil ihres Verlaufs in den Längs- oder Querholmen erzeugt wurden. Die Öffnungen können dabei – relativ zu den Dimensionen der in sie eingeführten Abschnitte oder Endabschnitte der Längs- oder Querholme – derart bemessen sein, dass sie eine Drehbewegung der Trockenstäbe oder Trockenleinen relativ zum Längs- oder Querholm erlauben (also größer sein oder Spiel bieten). Die Abschnitte oder Endabschnitte können in Aufnahmen eingesetzt sein, welche wiederum in die Öffnungen gesteckt sind, und welche eine Lagerfunktion übernehmen. Eine solche Aufnahme dient vorzugsweise dazu, ein Herausrutschen des Abschnitts oder Endabschnitts aus der Öffnung zu verhindern, eine Geräuschentwicklung, welche durch direkten Kontakt zwischen Trockenstab und Holm entsteht, zu vermeiden oder verringern, und/oder einem Verschleiß oder einer Beschädigung aufgrund regelmäßiger Falt- und Entfaltvorgänge vorzugbeugen. Die Aufnahme kann aus Kunststoff oder Gummi sein oder ein solches Material aufweisen. Die Aufnahme kann eine Hülse sein.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Trockenstäbe oder Trockenleinen derart an den Querholmen angeordnet, dass sie beim Falten oder Entfalten des Trockenständers oder seines Wäscheträgers nicht oder nicht wesentlich an Spannung oder Zug in ihrer Längsrichtung verlieren und/oder gewinnen. Auf diese Weise hängen die Trockenstäbe und insbesondere die Trockenleinen beim Falten nicht durch, weshalb die Wäsche nicht an ihnen entlang verrutschen kann. Zudem können durch das Entfalten auch keine unzulässig hohe Spannung oder kein unzulässig hoher Zug auf die Trockenstäbe oder die Trockenleinen ausgeübt werden. Sie sind hierdurch vor Beschädigung geschützt. Erzielt ist ein solcher, im Wesentlichen unveränderter Zug oder eine derartige Spannung, beispielsweise indem die Trockenstäbe oder die Trockenleinen jeweils unter demselben Abstand von einem Drehpunkt zwischen dem einem Querholm und einem Längsholm und dem anderen Querholm und diesem Längsholm mit dem jeweiligen Querholm verbunden sind.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer einen Arretierungsmechanismus auf. Dieser wirkt arretierend auf die Verstelleinrichtung ein. Mit seiner Hilfe kann ein ungewolltes, versehentliches Verstellen mittels der Verstelleinrichtung und damit ein ungewolltes Entfalten oder Falten des Wäscheträgers oder Trockenständers vorteilhaft verhindert werden. Der Arretiermechanismus kann ein einfaches mechanisches Gestänge sein oder aufweisen. Er kann wenigstens eine Feststellschraube, z. B. mit einer Mutter zum vorzugsweise gegenseitigen Verklemmen von gelenkig miteinander befestigten Teilen, etwa Längs- und Querholmen, sein. Der Arretierungsmechanismus kann der o. g. Feststelleinrichtung entsprechen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme angeordnet, um in jedem Faltungszustand, oder in einer Vielzahl von Faltungszuständen oder -graden parallel zueinander zu stehen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme angeordnet, um in jedem Faltungszustand, oder in einer Vielzahl von Faltungszuständen oder -graden parallel zueinander zu stehen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist wenigstens ein Längsholm und/oder wenigstens ein Querholm einstückig, durchgängig und/oder weist vorzugsweise kein Gelenk auf, mittels welchem der Längs- oder der Querholm in relativ zueinander bewegbare Längsholmabschnitte bzw. Querholmabschnitte unterteilt werden würde.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme in einer Ebene angeordnet, und zwar derart, dass sie bei beliebigen Faltvorgängen, oder in einer Vielzahl von Faltungszuständen oder -graden, unverändert in dieser gemeinsamen Ebene verbleiben, vorzugsweise in – bei auf horizontalem Grund (als Aufstellfläche) aufgestelltem Trockenständer – einer horizontalen Ebene.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme in einer Ebene angeordnet, und zwar derart, dass sie bei beliebigen Faltvorgängen, oder in einer Vielzahl von Faltungszuständen oder -graden, unverändert in dieser gemeinsamen Ebene verbleiben. Dies kann optional die im vorstehenden Absatz genannte Ebene der Längsholme sein.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme angeordnet, um den Rahmen oder den Wäscheträger jeweils randseitig abzuschließen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind Trocken- oder Wäscheleinen auf nur einer Ebene vorgesehen, nicht auf mehreren, insbesondere übereinander liegenden Ebenen. Hinzutreten können jedoch die o. g. Flügel, sofern vorhanden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind Trocken- oder Wäscheleinen oder Trockenstäbe nur auf einer Seite eines jeden Längsholms angeordnet, nicht jedoch auf beiden Seiten hiervon.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen Standbeine einen zwischen ihnen verlaufenden Verbinder auf, der, sofern er im Gebrauch des Trockenständers im Bereich der Aufstellfläche verläuft, hierin auch als bodenseitiger Verbindungsabschnitt bezeichnet wird. Der Verbinder oder bodenseitige Verbindungsabschnitt kann lösbarer oder unlösbarer Teil einer U-Form sein, zu welcher Standbeine zusammengefasst sein können oder welche die Standbeine bildet. Der Verbinder oder bodenseitige Verbindungsabschnitt kann vorteilhaft maßgeblich zur Stabilität des Trockenständers im Gebrauch beitragen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die zwischen den Standbeinen verlaufenden Verbinder oder bodenseitigen Verbindungsabschnitte des Trockenständers angeordnet, um in jedem Faltungszustand und optional auch bei eingeklappten Standbeinen stets parallel zueinander zu verlaufen.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind zwischen den Standbeinen verlaufende Verbinder oder bodenseitige Verbindungsabschnitte des Trockenständers angeordnet, um in jedem Faltungszustand und optional auch bei eingeklappten Standbeinen stets parallel zu den Querholmen oder zu den Längsholmen zu verlaufen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen wenigstens einer der Quer- oder Längsholme, eines der Standbeine und/oder einer der bodenseitigen Verbindungsabschnitte zwischen Standbeinen oder als Teil einer U-Form eine oder mehrere Stützstreben auf. Diese können klappbar vorgesehen und ausgebildet sein. Sie können in Kontakt mit dem Boden gebracht werden und dem Trockenständer vor allem in seiner teilgefalteten Form zusätzliche Standfestigkeit bieten. Sind sie klappbar, so können sie dann, wenn sie nicht benötigt werden, weggeklappt werden und stören so niemanden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen der Wäscheträger und/oder dessen Rahmen einen unabhängig vom Faltungszustand des Trockenständers unveränderlichen Umfang auf. Der Umfang des Wäscheträgers und/oder dessen Rahmen werden in diesen, beispielhaften Ausführungsformen beim Falten oder Entfalten also weder kürzer noch länger.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer wenigstens eine Befestigungsvorrichtung auf, mittels welcher er z. B. mit der Wand gegen Umfallen geschützt verbunden werden kann. So kann auch der hochgradig gefaltete Trockenständer trotz seiner geringen Aufstellfläche, etwa im engen Wohnungsflur, sicher aufgestellt werden. Die Befestigungsvorrichtung kann ein Klemmverbinder, ein Klettverbinder, ein Haken-Ösen-Verbinder oder dergleichen sein, der sein Gegenstück z. B. an der Wand verbunden findet.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen erfolgt das Falten oder Entfalten des Wäscheträgers bei stehendem Trockenständer, beispielsweise während dieser Wäsche auf Trockenstäben oder Trockenleinen hiervon trägt.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen schließt sich an das Falten des Wäscheträgers, während dieser Wäsche auf Trockenstäben oder Trockenleinen hiervon trägt, ein Entfalten bei weiterhin auf den Trockenstäben oder Trockenleinen angeordneter Wäsche an.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen erfolgt das Falten oder Entfalten des Wäscheträgers, während dieser auf seinen Standbeinen steht.
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In bestimmten erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Überführen des Trockenständers in die Nicht-Gebrauchsstellung ein Klappen der Standbeine oder U-Formen gegen die Längsholme oder den Wäscheträger, insbesondere im entfalteten oder im rechtwinkligen Zustand des Wäscheträgers (mit einem Winkel zwischen den Quer- und Längsholmen oder einem ersten Winkel zwischen den Querholmen und den Trockenstäben oder -leinen von je 90°).
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Klemmeinrichtungen und/oder Einrasteinrichtungen können vorgesehen sein, um die Standbeine oder U-Formen gegen die Längsholme oder den insbesondere entfalteten oder rechtwinkligen Wäscheträger zu verklemmen oder anderweitig hieran lösbar zu halten. Dies erleichtert die Handhabung des Trockenständers bei dessen Verräumen vorteilhaft, da die Standbeine oder U-Formen an Längsholmen oder Wäscheträger vorübergehend fixiert sind und sich nicht ungewollt ausklappen oder öffnen können.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann das vorstehend beschriebene Fixieren umfassen.
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Die Längsholme, Querholme und Standbeine können aus Kunststoff, Blech, Stahl, Stahlrohr, jeweils mit oder ohne Beschichtung, Lackierung oder Kunststoffüberzug, oder Kombinationen hieraus gefertigt sein.
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Besonders bevorzugt ist, Längsholme und/oder Querholme und/oder Standbeine aus Profilmaterial, etwa aus Rundrohren, vorzugsweise aus Stahl oder aus einer Legierung zu fertigen. Dies erlaubt eine besonders günstige Fertigung, für die es keiner besonderen Werkzeuge, etwa Spritzwerkzeuge, benötigt. Gelenke oder Verbinder können hingegen optional aus Kunststoff sein oder Kunststoff aufweisen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme aus Kunststoff gefertigt oder weisen Kunststoff auf; sie sind nicht jedoch aus Blech, Stahl oder Stahlrohr, zumindest im Wesentlichen nicht. Die Längsholme sind hiervon abweichend aus Blech, Stahl oder Stahlrohr, nicht jedoch aus Kunststoff (zumindest nicht im Wesentlichen) oder weisen keinen Kunststoff auf. Diese Kombination von Materialien kann es vorteilhaft erlauben, einerseits günstige Längsholme zu fertigen, andererseits eine günstige Gesamtlösung im Bereich der Querholme zu erzielen. So können in die z. B. spritzgegossenen Querholme Abschnitte oder Kunststoffelemente der Verstelleinrichtung eingearbeitet oder integriert werden, weshalb für letztere nicht eigens Spritzwerkzeuge gefertigt werden müssen. Auch eine gelenkige Anbindung der Trockenstäbe an die Querholme kann auf diese Weise mittels eines gemeinsamen Spritzwerkzeugs einfach vorbereitet werden. Schweißen, Vorsehen von Blech mit Gelenköffnungen für die Trockenstäbe und andere Arbeitsschritte können dabei vorteilhaft entfallen.
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Die Trockenstäbe können aus Draht oder aus Hohlprofilen, etwa Rundprofilen, aus Blech oder Kunststoff, gefertigt sein. Sie können beschichtet, lackiert oder überzogen sein.
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Die Trockenleinen können mit Kunststoff überzogen sein oder hieraus bestehen. Sind Trockenleinen vorgesehen, kann dies das Vorsehen von Gelenken, Ösen oder dergleichen an den Enden der Trockenleinen ersparen. Trockenleinen können an sich bereits biegbar sein und müssen daher vorteilhaft nicht mittels Gelenk verbunden werden.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Standbeine aus Profilen aus Stahl, vorzugsweise Rundrohren oder -profilen, gefertigt, die zu einer U-Form gebogen sind. Diese Einstückigkeit des U-förmigen Profils erlaubt eine höchst stabile Form und den Verzicht auf Verbindungselemente zum Verbinden einzelner Schenkel der U-Form miteinander. Profile, die im Querschnitt rund sind, tragen hierzu weiter bei.
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Die U-förmigen Standbeine können Kunststofffüßchen oder -leisten aufweisen, die an durchgehende Stahlprofile, die in U-Form gebogen sind, angefügt, etwa geklebt oder genietet sind. Diese Kunststofffüßchen können hochwerte Bodenbeläge vor einem Verkratzen durch Stahlstandbeine oder andere Beschädigungen schützen. Dies wird erfindungsgemäß auch bei der Verwendung anderer geeigneter Materialien als Kunststoff erzielt.
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Die Standbeine oder die (Kunststoff-)Füßchen können bodenseitig angewinkelt oder abgeschrägt sein, um bei ausgeklappten Standbeine, welche nicht vertikal stehen, ebenen Kontakt mit der Aufstellfläche zu haben. Dies erschwert dem Standbein, sich ungewollt einzuklappen.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Längsholme und/oder Querholme rotationssymmetrisch ausgestaltet. Dies bezieht sich in manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen nicht auch auf die Gelenke zwischen Längs- und Querholm. Die Symmetrie erlaubt es, kostengünstig auf einfache Spritzwerkzeuge oder bekannte Profilmaterialien zurückgreifen zu können.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen Gelenke zwischen Längs- und Querholm jeweils denselben Abstand zum jeweiligen Ende oder Rand der Querholme auf. Dies erlaubt ein vergleichsweise schmales Wäscheträgeraußenmaß bei gegebenem Wäscheträgerinnenmaß.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind der Wäscheträger symmetrisch gefertigt und/oder der Trockenständer in beide Richtungen faltbar. Dies ist vorteilhaft, indem der Trockenständer so gleichermaßen gut von Rechts- wie von Linkshändern und auch unabhängig davon, von welcher Seite man an den Trockenständer herantritt, d. h. an dessen linke Seite oder an dessen rechte Seite, gefaltet werden kann.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Querholme wenigstens eine auf den Querholm aufgeschobene oder hieran angeklippte oder anderweitig befestigte, in ihrem Querschnitt geschlossene oder nicht-geschlossene Hülse auf. Die Hülse kann aus einem anderen Material als der jeweilige Querholm sein. Die Hülse kann Öffnungen oder Bohrungen und/oder Befestigungen zum gelenkigen Befestigen der Trockenstäbe oder Trockenleinen hieran aufweisen. Das Vorsehen einer solchen Hülse kann die Befestigung und Auswechselbarkeit der Trockenstäbe oder Trockenleinen vereinfachen. Insbesondere kann davon abgesehen werden, die Stabilität der Querholme zum Zwecke der Befestigung der Trockenstäbe oder Trockenleinen hieran, etwa durch eine Bohrung, zu vermindern. Die vorstehenden Ausführungen treffen unvermindert auch für einen Längsholm zu, der ebenfalls mittels Hülse versehen werden kann.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme nicht teleskopierbar; in anderen sind sie teleskopierbar.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen sind die Querholme nicht in sich klappbar, haben also kein Klappgelenk, das benachbarte Abschnitte ein und desselben Querholms miteinander verbindet; in anderen sind sie klappbar.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Standbeine keine Gelenke oder Scharniere am Boden der Standbeine auf, keine Verriegelungen und/oder keine Aufnahmen für den bodenseitigen Verbindungsabschnitt. In anderen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Standbeine derartige Gelenke oder Scharniere am Boden der Standbeine, Verriegelungen und/oder Aufnahmen auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weisen die Längsholme keine Aufnahme für ausklappbare Flügel oder Arme und/oder Vertiefung für deren Aufnahme auf. In anderen weisen sie solche auf.
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In manchen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen weist der Trockenständer zwar Standbeine, nicht jedoch einen Klappmechanismus zum Einklappen der Standbeine gegen die Längs- oder Querholme auf. In diesen, beispielhaften Ausführungsformen wird der Trockenständer oder sein Wäscheträger, möchte man ihn zum Wegräumen in die Nicht-Gebrauchsstellung überführen, vorteilhaft derart stark gefaltet, dass seine verbleibende, gefaltete Breite es erlaubt, ihn auf schmalem Raum zu verstauen. Bei dieser Ausgestaltung fallen vorteilhaft Klappmechanismen weg, was Aufwand bei der Herstellung einsparen hilft. Das Falten kann in dieser besonderen Ausgestaltung in seiner extremen Form ausnahmsweise einen Übergang in die Nicht-Gebrauchsstellung bedeuten, wobei bei diesem Falten offensichtlich, abweichend von obigen Ausführungen, keine Wäsche mehr auf den Trockenstäben oder Trockenleinen hängt.
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Einige oder alle erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen können einen oder mehrere der oben oder im Folgenden genannten Vorteile aufweisen. Diese können auf die erfindungsgemäßen Vorrichtungen ebenso wie auf das erfindungsgemäße Verfahren zutreffen.
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Es liegt auf der Hand, dass mittels der vorliegenden Erfindung der Platzbedarf des mit Wäsche behängten Trockenständers variierbar ist. Der Trockenständer bedarf nur den ihm mittels der Verstelleinrichtung zugebilligten Platz, jedenfalls was seine Breite betrifft. Er kann somit auch auf dem möglicherweise schmalen Balkon aufgestellt werden, durch enge Türen von einem Raum in den nächsten versetzt werden, usw.
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Der erfindungsgemäße Trockenständer kann ferner gar vergleichsweise übermäßig breit gefertigt sein, und er ist aufgrund der Verstellbarkeit seiner Breite, auch wenn mit Wäsche behängt, selbst dann noch immer durch Türen üblicher Breite hindurch zu bewegen. Er wird hierzu einfach gefaltet, wie hierin beschrieben, und nach Durchschreiten der Tür wieder entfaltet.
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Ein kurzzeitiges, teilweises oder vollständiges Zusammenfalten des Wäscheträgers unter Erzielen eines geringen Abstands zwischen den Längsholmen, eines kleinen Winkels zwischen je zwei Querholmen und dem mit ihnen jeweils verbunden Längsholm und/oder eines kleinen zweiten Winkels, etwa zum Versetzen des Trockenständers von einem Raum in einen Nachbarraum durch eine schmale Verbindungstür zwischen beiden Räumen, führt dabei vorteilhaft nicht dazu, dass die Wäsche verrutscht und nach einem erneuten Entfalten des Trockenständers unter erneutem Vergrößern des betrachteten Winkels oder Abstands erneut zurechtgerückt werden müsste, denn die Trockenstäbe oder Trockenleinen können stets horizontal bleiben während der Trockenständer umgesetzt oder getragen wird. Die Wäsche rutscht nicht ungewollt an ihnen entlang, etwa in deren Mitte, wie dies bei durchhängenden Trockenleinen zu erwarten wäre.
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Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen, in welcher identische Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauteile bezeichnen, exemplarisch erläutert. In den zum Teil stark vereinfachten Figuren gilt:
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1 zeigt, rein exemplarisch, eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform eines Trockenständers zum Aufhängen von Wäsche in einem vollständig entfalteten Zustand;
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2 zeigt den Trockenständer der 1 in einem teilweise entfalteten Zustand in einer Draufsicht;
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2a zeigt den Trockenständer der 2 in einer Seitenansicht;
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3 zeigt einen Querholm des Trockenständers einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorne;
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4 zeigt einen Ausschnitt eines Querholms einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Draufsicht;
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5a, 5b zeigen einen Endabschnitt eines endseitig gebogenen Trockenstabs von der Seite;
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6 zeigt eine Verstelleinrichtung mit einem Querholm und einem Längsholm eines nicht-erfindungsgemäßen Trockenständers in einer entfalteten Stellung;
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7 zeigt die Verstelleinrichtung der 6 in einer gefalteten Stellung von oben;
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8 zeigt die Verstelleinrichtung der 6 und 7 in einer gefalteten Stellung von schräg unten;
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9 das Gelenk des Trockenständers der 6 bis 8 in einer Nicht-Gebrauchsstellung;
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10 zeigt das Gelenk der 6 in zusammengeklappter Nicht-Gebrauchsstellung
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11 zeigt eine Verstelleinrichtung mit einem Querholm und einem Längsholm eines erfindungsgemäßen Trockenständers einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer entfalteten Stellung;
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12 zeigt die Verstelleinrichtung der 11 in einer gefalteten Stellung von oben;
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13 zeigt die Verstelleinrichtung der 11 und 12 in einer Nicht-Gebrauchsstellung von der Seite und leicht schräg von oben;
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14a, b zeigen einen Querholm in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, verbunden mit Trockenstäben;
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15a zeigt Abschnitte des Trockenständers in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hiervon in einer maximal entfalteten Stellung;
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15a, b zeigen Abschnitte des Trockenständers der 15a in einer maximal gefalteten Stellung;
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16a–16f zeigen eine Gelenkeinrichtung des Trockenständers der 15a–c in Schnittdarstellungen; und
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17 zeigt Abschnitte des Trockenständers der 15 und 16 in der zusammengeklappten Nicht-Gebrauchsstellung.
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1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Trockenständer 1, auf welchem Wäsche zum Trocknen aufgehängt werden kann.
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Der Trockenständer 1 weist einen Wäscheträger 3 und zwei Standbeine 4 auf, welche den Wäscheträger 3 tragen.
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Die Standbeine 4 sind im Beispiel der 1 paarig (also zu zweit), es können jedoch auch mehr oder weniger Standbeine vorgesehen sein, etwa eins oder vier.
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Die Standbeine 4 sind im Beispiel der 1 einklappbar ausgestaltet, so dass sie dann, wenn der Trockenständer 1 nicht zum Einsatz kommt, gegen den Wäscheträger 3 geklappt werden können. Dies kann mittels Scharniergelenke 42 oder anderer Einrichtungen erzielt werden. Der Trockenständer 1 nimmt im zusammengeklappten Zustand äußerst wenig Platz ein und kann stehend z. B. zwischen Schrankseite und Wand aufbewahrt werden.
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Die Standbeine 4 sind im Beispiel der 1 getrennt voneinander, sind nicht miteinander verbunden. Sie können rein optional jeweils U-förmig ausgestaltet sein mit einem Bodenabschnitt 41.
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Die Standbeine 4 können, anstelle U-förmig zu sein, ähnlich Tischbeinen einfache Pfosten sein, die nicht miteinander verbunden sind. Dies erlaubt es vorteilhaft, auf eine drehgelenkige Anbindung der Standbeine 4 an den Rahmen, also an die Längsholme oder Querholme, siehe unten, zu verzichten. Eine optionale, einfache Klappverbindung kann hierbei also genügen. Aber auch U-förmige Standbeine, z. B. eine U-Form vorne und eine U-Form hinten, sind von der Erfindung umfasst und in 3 gezeigt. Die damit erzielbaren Vorteile umfassen eine höhere Stabilität.
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Der Wäscheträger 3 weist Querholme 5a, 5b und Längsholme 7a, 7b auf, welche hier exemplarisch einen geschlossenen oder umlaufenden Rahmen bilden, was vorteilhaft zu einer höheren Stabilität des Wäscheträgers 3 beiträgt als wenn dieser nicht geschlossen oder nicht umlaufend ausgestaltet wäre. Dabei liegen die Querholme 5a, 5b den Längsholmen 7a, 7b exemplarisch jeweils oben auf. Andere Anordnungen sind jedoch ebenfalls von der Erfindung umfasst. So könnten die Längsholme 7a, 7b alternativ auch den Querholmen 5a, 5b jeweils von oben aufliegen.
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Die Querholme 5a, 5b sind im Beispiel der 1 starr, sie können alternativ jedoch auch Stricke, Leinen, Gurte oder dergleichen sein oder aufweisen. Der Abstand zwischen den Längsholmen 7a, 7b kann durch die Standbeine 4 sichergestellt werden, es bedarf hierzu keiner starren Querholme 5a, 5b.
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Zwischen den Querholmen 5a, 5b sind Trocken- oder Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 gespannt oder angeordnet. Hiervon abweichend könnten die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 alternativ zwischen den Längsholmen 7a, 7b gespannt oder angeordnet sein.
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Die Querholme 5a, 5b sind jeweils mittels einer Gelenkeinrichtung 11 als beispielhafte Ausführung von Verstelleinrichtungen mit den Längsholmen 7a, 7b verbunden. Der Trockenständer 1 weist im Beispiel der 1 vier Gelenkeinrichtungen 11 auf.
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Die Standbeine 4 sind ebenfalls jeweils mittels einer Gelenkeinrichtung 13 mit den Längsholmen 7a, 7b verbunden, könnten alternativ jedoch auch gelenkig oder nicht-gelenkig mit den Querholmen 5a, 5b verbunden sein. Der Trockenständer 1 weist im Beispiel der 1 vier Gelenkeinrichtungen 13 auf.
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Die Gelenkeinrichtungen 11, 13 erlauben eine manuelle Veränderung der Form des Rahmens des Wäscheträgers 3 in der Draufsicht, wie dies in 2 gezeigt ist.
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Sind die Standbeine 4 anders als in 1 gezeigt mit den Querholmen 5a, 5b verbunden, nicht aber mit den Längsholmen 7a, 7b, so können die Gelenkeinrichtung 13 vorteilhaft entfallen.
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Die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 können gelenkig an den Querholmen 5a, 5b angeordnet sein. Dabei kann vorteilhaft auf Gelenke hierfür verzichtet werden, wenn statt oder ergänzend zu Trockenstäben 9 Wäscheleinen, Gurte oder dergleichen verwendet werden.
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Ein oder mehrere Hebel 15 können optional vorgesehen sein, mittels welcher eine Arretierung der Gelenkeinrichtungen 11 bewirkt und/oder aufgehoben werden kann. Die Arretierung kann eine ungewünschte Verformung oder Faltung/Entfaltung des Wäscheträgers 3 vorteilhaft verhindern, so dass der Trockenständer 1 auch im teilweise gefalteten Zustand sicheren Stand bei – mittels Arretierung – festem oder steifem Rahmen findet.
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In 1 weisen beide Längsholme 7a, 7b je einen Hebel 15 auf. Dies ist optional. Je nach Ausgestaltung des nicht dargestellten, ebenfalls optionalen Arretierungsmechanismus, welcher arretierend oder ent-arretierend auf die Verstelleinrichtung wirkt, mag auch ein Hebel 15 genügen.
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Der Hebel 15 ist ein Beispiel einer Betätigungseinrichtung des Arretierungsmechanismus durch den Benutzer des Trockenständer 1. Andere Betätigungseinrichtungen wie Knöpfe, Schieber, Festdrehschrauben usw. kommen alternativ oder ergänzend ebenfalls in Frage.
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In 2 stehen die Trockenleinen oder Trockenstäbe 9 unter einem ersten Winkel w1 zu den Querholmen 5a, 5b. Der erste Winkel w1 kann dem Winkel α zwischen Querholmen 5a, 5b und den Längsholmen 7a, 7b im entfalteten Zustand entsprechen.
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In 2 zeigt den Trockenständer der 1 in einem teilweise entfalteten Zustand in einer Draufsicht, also oben, etwa bezogen auf 1. Die mit „L“ bezeichnete Richtung stellt dabei die Längsrichtung oder Längsausdehnung des Trockenständers 1 dar. Die mit „B“ bezeichnete Richtung stellt dabei die Querrichtung, Querausdehnung oder Breite des Trockenständers 1 dar.
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Wie 2 zu entnehmen ist, ist die in der Draufsicht rechteckige Form des Rahmens des Wäscheträgers 3 in ein Parallelogramm übergegangen. Die Längsholme 7a, 7b liegen noch immer parallel zueinander, vorzugsweise in einer Ebene, der Abstand zwischen ihnen ist allerdings deutlich geringer als noch in dem in 1 gezeigten vollständig entfalteten Zustand.
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Gut zu erkennen ist beim Vergleich der 1 und 2/2a, dass der Trockenständer 1 in seinem nur teilweise entfalteten oder aufgeklappten Zustand eine deutlich geringe Standfläche benötigt und beispielsweise durch engere Türen getragen werden könnte als in seinem vollständig entfalteten oder aufgeklappten Zustand.
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Auch die Standbeine 4 bedeuten im teilweise entfalteten Zustand keinen erhöhten Platzbedarf des Trockenständers 1 in der Breite. Ihr bodenseitiger Verbindungsabschnitt 41 verändert aufgrund ihrer gelenkigen Anbindung an die Längsholme 7a, 7b ebenfalls seinen Winkel bezogen auf die Längsholme 7a, 7b und steht in der hier gezeigten, exemplarischen Ausführungsform parallel zu den Querholmen 5a, 5b. Die Standbeine 4 stehen daher vorteilhaft nicht unter dem Wäscheträger 3 hervor, benötigen keinen Platz über die Breite des Wäscheträgers 3 hinaus und stellen keine Stolperfallen dar.
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Im nur teilweise entfalteten Zustand beträgt der Winkel α zwischen einem Querholm 5a, 5b und dem hiermit verbundenen Längsholm 7a, 7b weniger als 90°, einem Wert, den der Winkel α optional im vollständig entfalteten Zustand annimmt.
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Es ist offenkundig, dass nicht alle vier Außen- oder Innenwinkel, den der Rahmen des Wäscheträgers 3 im Bereich der Verbindungen zwischen je einem Querholm 5a, 5b und dem hiermit verbundenen Längsholm 7a, 7b zeigt, den Wert α haben können, sondern nur zwei der vier Winkel. Die anderen beiden weisen je einen komplementären Wert auf.
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Wie 2 zu entnehmen ist, nimmt beim Falten des Wäscheträgers 3, also dann, wenn sich die Längsholme 7a, 7b relativ gesehen näher kommen und der Winkel α folglich kleiner wird, der Abstand zwischen benachbarten Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 ab. Die Länge der Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 und deren Spannung oder der Zug, unter dem sie stehen, bleibt in der in 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform jedoch unverändert. Dies hat zum Vorteil, dass auf die Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 gehängte Wäsche sich nicht entlang der Wäscheleinen oder Trockenstäbe 9 verschiebt oder verrutscht, wie dies geschehen würde, wenn, insbesondere die Wäsche- oder Trockenleinen, durchhängen oder an Spannung verlieren würden. Ein kurzzeitiges, teilweises oder vollständiges Zusammenfalten des Wäscheträgers 3 unter Erzielen eines kleinen Winkels α, etwa zum Versetzen des Trockenständers 1 von einem Raum in einen Nachbarraum durch eine schmale Verbindungstür zwischen beiden Räumen führt daher vorteilhaft dazu, dass die Wäsche nicht verrutscht und nach einem erneuten Entfalten des Trockenständers 1 im Nachbarraum – unter erneutem Vergrößern des Winkels α – nicht erneut zurechtgerückt werden muss.
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In 2 stehen die Trockenleinen oder Trockenstäbe 9 unter einem zweiten Winkel w2 zu den Querholmen 5a, 5b. Der zweite Winkel w2 kann dem Winkel α zwischen Querholmen 5a, 5b und den Längsholmen 7a, 7b in einem gefalteten Zustand entsprechen.
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2a zeigt den Trockenständer 1 der 2 in einer Seitenansicht, im Faltungszustand, den der Trockenständer 1 auch in 2 annimmt.
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3 zeigt einen Querholm 5a des Trockenständers 1 einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorne.
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Je ein linkes Standbein 4-1 und ein rechtes Standbein 4-2 sind mit dem Querholm 5a, direkt oder indirekt, verbunden. Dabei können das linke und das rechte Standbein 4-1, 4-2 wie in 3 gezeigt optional mittels beispielsweise des bodenseitigen Verbindungsabschnitts 41 miteinander – und lösbar oder vorzugsweise, jedenfalls ohne Einsatz von Werkzeug, unlösbar – verbunden sein, beispielsweise zu einer U-Form wie in 2a, vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig und vorzugsweise ohne Gelenk oder Scharnier, welches eine Relativbewegung zwischen linkem und rechtem Standbein 4-1, 4-2 zulassen würde.
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Die beiden Standbeine 4-1, 4-2 können jeweils ein Scharnier 42 aufweisen, mittels welchem sie zum Verstauen des Trockenständers 1 gegen den Rahmen oder den Wäscheträger 3 geklappt werden können, wodurch sie beispielsweise parallel zu den in 3 nicht gezeigten Längsholmen 7a, 7b zum Liegen kommen können.
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Das linke und das rechte Standbein 4-1, 4-2 können zusammen als (hier: vorderes) Standbein 4 oder gemeinsames Standbein bezeichnet werden, das sich U-förmig aus, oder mit, den beiden Standbeinen 4-1, 4-2 und dem bodenseitigen Verbindungsabschnitt 41 ergibt.
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Der Querholm 5a ist mit den Standbeinen 4-1, 4-2 ohne Gelenkeinrichtung oder Scharnier zwischen Querholm 5a und Standbein 4 vorzugsweise derart verbunden, dass die so verbundenen, Komponenten, Abschnitte oder Kontaktflächen der Verbindung eine Relativbewegung zueinander ausführen können. Die Verbindung kann eine Klebeverbindung, Schweißverbindung, ein Schraubverbindung oder dergleichen sein. Optional sind Querholm 5a und Standbeine 4-1, 4-2 sogar einstückig hergestellt. Ungeachtet dieser Verbindung können die Standbeine 4-1, 4-2 natürlich optional das vorgenannte Scharnier 42 oder einen anderen Klappmechanismus zu Einklappen der Standbeine 4-1, 4-2 aufweisen.
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Der in 3 gezeigte Aufbau kann auch für den zweiten Querholm 5b gewählt sein, welcher optional wiederum wie der Querholm 5a zwei Standbeine 4 tragen und auf vorstehend beschriebene Weise mit diesen verbunden oder gefertigt sein kann.
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Der in 3 gezeigte, exemplarische Querholm 5a weist links und rechts je einen optionalen Überstand 43 auf, um welchen der Querholm 5a links und rechts über die Verbindungsstelle zwischen Querholm 5a und Standbein 4-1 und 4-2 jeweils übersteht.
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Der Überstand weist im Beispiel der 3 jeweils eine Durchgangsbohrung auf, durch welche eine mit „X“ bezeichnete Schraube gesteckt werden kann. Die Durchgangsbohrung kann in einer – bezogen auf die Aufstellposition des Trockenständers 1 – senkrechten oder rechtwinkligen Richtung verlaufen. In 3 verläuft sie von oben nach unten.
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Die Schrauben X können ferner durch sich an die Unterseite der vorderen Enden der nur durch Strichlinien angedeuteten Längsholme 7a und 7b (welche sich auch in die Zeichenebene hinein in Richtung des nicht gezeigten Querholms 5b erstrecken) erstrecken und nach deren Durchtreten mittels Muttern oder dergleichen gesichert sein. So ist eine Verstelleinrichtung geschaffen, welche aus zwei fluchtenden Durchgangsöffnungen, einer Schraube und einer Mutter bestehen kann. Das Verändern des Winkels zwischen Querholm 5a und den Längsholmen 7a, 7b ist somit je nachdem, wie fest die Schrauben angezogen sind, möglich. Gleichzeitig sichert die Schraube X das Auseinanderfallen von Querholm 5a und Standbeine 4-1, 4-2 einerseits und Längsholmen 7a, 7b andererseits.
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Berücksichtigt man, dass die Längsholme 7a, 7b nicht nur mit dem gezeigten Querholm 5a sondern auch mit dem nicht dargestellten Querholm 5b verbunden sein können und vermutlich sein werden, so können bei der hier gezeigten, exemplarischen Ausführungsform vier Schrauben X samt Muttern und insgesamt acht Durchgangsöffnungen bereits die gesamte Verstelleinrichtung, ggf. bereits samt Arretierungsmechanismus, darstellen. Dies entspricht einer äußerst einfachen und kostengünstigen Umsetzung des vorliegenden Erfindungsgedankens. Einer der Schraubenköpfe kann als bequemer Handgriff ausgestaltet sein, mittels welchem die entsprechende Schraube X in eine rotationsgesicherte Mutter mit der Hand eingeschraubt werden kann. Alternativ können eine oder mehrere Muttern als Flügelmuttern ausgestaltet sein, die sich ebenfalls mühelos mit der Hand anziehen und lösen lassen können.
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Selbstverständlich könnten die Durchgangsbohrung des Querholms 5a, durch welche eine mit „X“ bezeichnete Schraube gesteckt werden kann, alternativ auch an anderer Stelle als im rein optional vorgesehenen Überstand vorgesehen sein.
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In einer weiter vereinfachten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sogar auf die Muttern verzichtet werden, indem z. B. der Längsholm 7a und/oder der Längsholm 7b an wenigstens einem Ende hiervon statt einer Durchgangsöffnung ein Gewinde tragen, in welches die Schraube X eingeschraubt und darin festgezogen werden kann. Die Verstelleinrichtung besteht bei dieser Ausführungsform somit aus Durchgangsschrauben und Gewinden.
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Zudem kann es in einer noch weiter vereinfachten Ausführungsform erfindungsgemäß möglich sein, ohne Schrauben und Muttern auszukommen. Es genügt, wenn Stifte, welche durch die fluchtenden Durchgangsöffnungen der Querholme 5a, 5b und der Längsholme 7a, 7b gesteckt sind, ein nur geringes Spiel aufweisen. Das Spiel erlaubt ein Falten und Entfalten des Rahmens aus beispielsweise der Rechteckform in die Form des Parallelogramms gegen einen vorbestimmten Reibe- oder Klemmwiderstand. Die Verstelleinrichtung besteht hierbei also nur aus Durchgangsöffnungen und vier Stiften. Die Verstelleinrichtung besteht bei dieser Ausführungsform somit aus Durchgangsschrauben und Stiften oder vier anderweitig ausgestalteten Gelenkeinrichtungen.
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4 zeigt einen Ausschnitt eines Querholms 5a einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Draufsicht.
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Der oben und unten (bezogen auf 4) geschnitten gezeigte Querholm 5a weist eine Lochleiste 51 auf, welche eine Anzahl an Durchgangsöffnungen 53 für eine gelenkige Verbindung der Trockenstäbe 9 (von denen in 4 nur einer mit seinem Endabschnitt gezeigt ist) mit dem Querholm 5a bildet.
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Die Durchgangsöffnungen 53 können als Löcher in einem Material, etwa einem Kunststoff- oder Metallstreifen ausgestaltet sein. Sie können aber auch, wie in 4 exemplarisch gezeigt, durch Wellenberge und Wellentäler eines mehrfach gebogenen Stabs gebildet werden. Die Wellentäler bilden dabei mit dem Querholm 5a die Durchgangsöffnungen 53, in welche von oben nach unten (also in die Zeichenebene der 4 hinein) gebogene Endabschnitte von Trockenstäben 9 eingesteckt werden können. Dabei können die Trockenstäbe 9 relativ zum Querholm 5a gedreht werden, mit der Durchgangsöffnung 53 als Drehpunkt. Diese Ausgestaltung erlaubt es vorteilhaft, die Trockenstäbe 9 gelenkig an den Querholmen 5a, 5b anzulenken, ohne hierbei Gelenke, Nieten oder Bohrungen, welche die Festigkeit herabsetzen können, vorsehen zu müssen.
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Die Verbindung zwischen Querholm 5a oder 5b und der entsprechenden Lochleiste 53 kann durch Widerstandsschweißen, Reibschweißen, Schweißen oder dergleichen erzielt werden.
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Die Ausgestaltung der 4 bietet ferner den Vorteil, beschädigte Trockenstäbe 9 austauschen zu können oder weitere Trockenstäbe 9 später ergänzen zu können, falls entsprechende Durchgangsöffnungen 9 vorgesehen sind.
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Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Durchgangsöffnungen 53 keinen Durchgang gewähren müssen; Sacköffnungen sind ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst. Jedoch sind Durchgangsöffnungen leicht zu fertigen und überdies einfach sauber zu halten.
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5a zeigt einen geschnittenen Endabschnitt 93 eines endseitig gebogenen Trockenstabs 9 von der Seite.
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Der Endabschnitt 93, wie er an beiden Enden des Trockenstabs 9 vorgesehen sein kann, bildet zur Haupterstreckungsrichtung des Trockenstabs 9 einen Winkel β, der vorzugsweise geringer als 90° ist, z. B. 80° oder weniger. Mittels des Endabschnitts 93 kann der Trockenstab 9 formschlüssig aber zugleich gelenkig in der Durchgangsöffnung 53 fixiert werden.
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5b zeigt einen weiteren geschnittenen Endabschnitt 93 eines endseitig gebogenen Trockenstabs 9 von der Seite, der weiter gebogen ist als jener der 5a und damit nicht oder zumindest weniger vorsteht. Die Ausgestaltung der 5b kann ein Hängenbleiben von Wäsche am Endabschnitt 93 vorteilhaft verhindern.
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6 zeigt eine Verstelleinrichtung, welche hier als ein Gelenk 11 ausgestaltet ist, welches den Querholm 5a mit dem Längsholm 7a verbindet. Das Gelenk 11 weist ferner das Scharniergelenk 42 (Klappscharnier) auf oder ist hiermit direkt oder indirekt verbunden, mittels welchem das Standbein 4 gegen den Längsholm 7a, geklappt werden kann, während das Gelenk 11 im Übrigen ein Verdrehen zwischen Querholm 5a und Längsholm 7a erlauben.
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Das Gelenk 11 weist einen Anschlag 45 auf, welcher ein Verdrehen zwischen Querholm 5a und Längsholm 7a beschränkt. Der Anschlag 45 kann den Winkel α, bis zu welchem gedreht werden kann, zum Schutz vor Beschädigung oder Verletzung begrenzen.
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In der exemplarischen Ausführungsform der 6 sind der Längsholm 7a und das Standbein 4 fest miteinander verbunden, jedenfalls ohne Gelenk zwischen ihnen, welche eine Drehbewegung des Standbeins 4 relativ zum Längsholm 7a erlauben würde. Der Querholm 5a ist mittels des Gelenks 11 relativ zum Längsholm 5a und folglich auch zum Standbein 4 verdrehbar. In anderen erfindungsgemäßen, beispielhaften Ausführungsformen ist dies anders; dort stehen Querholme und Standbeine fest zueinander.
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Querholm 5a und Längsholm 7a sind in 6 optional wie auch das Standbein 4 aus Rundprofil aus Stahl oder einer Legierung. Dies erlaubt es, mit geringen Werkzeugkosten für zu gießende Kunststoffelemente auszukommen.
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Trockenstäbe sind in 6 aus Gründen der besseren Erkennbarkeit nicht gezeigt. Querholm 5a und Längsholm 7a stehen in einer entfalteten Stellung.
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7 zeigt die Verstelleinrichtung 11 mit Querholm 5a und Längsholm 7a der 6 in einer gefalteten Stellung von oben.
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Wie vorstehend beschrieben kann das Gelenk oder Verstelleinrichtung eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, mittels welcher die Holme in einer gefalteten Stellung oder in einer entfalteten Stellung lösbar arretieren. In 6 und 7 weist das Gelenk 11 eine Nase 47 auf, welche die Funktion der Verriegelungseinrichtung übernimmt. Die Nase 47 greift in der entfalteten Stellung, in welcher Querholm 5a und Längsholm 7a senkrecht zueinander stehen, in eine Vertiefung des Gelenks 11 ein und ist hieraus nur durch Überwinden eines vorbestimmten Widerstands zu lösen. Die Nase 47 kann Teil des Anschlags 45 sein, etwa dessen End- oder Spitzenabschnitt, ist jedoch hierauf nicht beschränkt.
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8 zeigt die Verstelleinrichtung 11 mit Querholm 5a und Längsholm 7a der 6 und 7 in einer gefalteten Stellung von schräg unten.
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Während die 6 bis 8 den Trockenständer 1 in einer Gebrauchsstellung zeigt (mal gefaltet, mal entfaltet), zeigt 9 das Gelenk 11 des Trockenständers 1 in einer Nicht-Gebrauchsstellung, in welcher das Standbein 4 gegen den Längsholm 7a geklappt ist. Dargestellt ist dies von schräg unten.
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Die zu 6 genannte Verriegelungseinrichtung ist in 9 zu erkennen und trägt das Bezugszeichen 49.
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10 zeigt das Gelenk 11 der 6 in zusammengeklappter Stellung, der Nicht-Gebrauchsstellung.
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11 zeigt eine Verstelleinrichtung 11 mit einem abgeschnittenen oder nur teilweise dargestellten Querholm 5a und einem abgeschnittenen Längsholm 7a eines erfindungsgemäßen Trockenständers einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer entfalteten Stellung. Trockenstäbe sind nicht gezeigt, könnten aber parallel zum Längsholm 7a verlaufen und gelenkig mit dem Querholm 5a verbunden sein.
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Die Verstelleinrichtung 11 ist ein Kunststoffgelenk, das aus mehreren Kunststoffelementen zusammengesetzt ist, die zueinander rotierbar oder klappbar sind. Aneinander gehalten werden die Kunststoffelemente mittels Stift 12, welcher zumeist aus Metall sein wird. Die Kunststoffelemente können gespritzt sein. Es bietet sich ein Spritzguss an.
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Die Verstelleinrichtung 11 weist mehrere Verbindungsansätze 11a, 11b und 11c auf. Verbindungsansatz 11a dient dem Einstecken des Längsholms 7a in die Verstelleinrichtung 7, Verbindungsansatz 11b dient dem Einstecken des Querholms 5a und Verbindungsansatz 11c dient dem Einstecken des abgeschnitten gezeigten Standbeins 4.
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Verbindungsansatz 11a ist relativ zum Verbindungsansatz 11b drehbar, wie in 12 gezeigt. Das Maß der Drehung ist durch einen Anschlag begrenzt.
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Verbindungsansatz 11c ist nicht relativ zum Verbindungsansatz 11b drehbar, wohl aber gegen den Verbindungsansatz 11a klappbar, wie in 13 gezeigt.
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Der Querholm 5a und der Längsholm 7a sind zueinander drehbar angeordnet. Das Standbein 4 kann relativ zum Querholm 5a nicht rotiert werden. Es dreht beim Falten jedoch relativ zum Längsholm 7a. Das Standbein 4 kann ferner gegen den Längsholm 7a geklappt werden.
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12 zeigt die Verstelleinrichtung 11 der 11 in einer maximal gefalteten Stellung von oben. In der maximal gefalteten Stellung der 12 stoßen der Verbindungsansatz 11a und der Verbindungsansatz 11b aneinander und verhindern hierdurch eine weitere Faltung.
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13 zeigt die Verstelleinrichtung der 11 und 12 in einer Nicht-Gebrauchsstellung von der Seite und leicht schräg von oben. Das Standbein 4 ist gegen den Längsholm 7a geklappt.
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14a zeigt einen Querholm 5a einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Öffnungen 6, durch welche hindurch Endabschnitte 9a von Trockenstäben 9 gesteckt sind, in Draufsicht. In 14 stehen die Trockenstäbe 9 in Andeutung einer Faltung unter dem zweiten Winkel w2 zum Querholm 5a.
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14b zeigt einen Schnitt entlang der Linie 14b aus 14a durch den Querholm 5a. Zu sehen ist, dass der Trockenstab 9 durch die Öffnung 6 hindurch geschoben und in seinem Endabschnitt 9a umgebogen ist, also von einer Längsachse der Öffnung 6 abweicht, was sein Herausziehen aus der Öffnung 6 verhindert. Auf diese Weise ist der Trockenstab 9 unlösbar mit dem Querholm 5a verbunden (er wäre aber optional zugleich mittels Werkzeug austauschbar). Zugleich kann sein Endabschnitt 9a jedoch in der Öffnung 6 gedreht werden.
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Um diese Funktionen zu erreichen, benötigt es erfindungsgemäß jedoch keines vollständigen Durchführens des Trockenstabs 9 durch den gesamten Querschnitt des Querholms 5a. Es genügt, den Endabschnitt 9a in den Querschnitt einzuführen und ihn darin zu halten. Letzteres kann geschehen durch eine Anklipp-Verriegelung, das Aufschieben eines Elements im Zusammenwirken von Nut- und Federelementen, durch Simmerringe oder -leisten, Schraubenmuttern und dergleichen mehr, welche sich beispielsweise in einem Inneren des Querholms 5a oder an einer Unterseite (bei von oben in die Öffnung 6 eingeführtem Endabschnitt 9a, sonst an der Oberseite) des Querholms 5a befinden und dort mit dem Endabschnitt 9a in Kontakt treten, um diesen form- und/oder kraftschlüssig zu halten. Der Endabschnitt 9a kann hierzu beispielsweise ein Gewinde oder eine Nut tragen.
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Zwischen Endabschnitt 9a und Öffnung 6 kann ein Lager oder eine Aufnahme vorgesehen sein. Sie kann die Form einer Hülse haben. Sie kann die Form einer Rasthülse haben, in welcher der Endabschnitt 9a einrasten kann und welche optional ihrerseits in der Öffnung 6 einrastet.
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15a zeigt Abschnitte des Trockenständers 1 in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hiervon in einer maximal entfalteten Stellung. Der Winkel α beträgt 90° und entspricht hier dem ersten Winkel w1.
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Die Trockenstäbe 9 sind mittels einer Lochleiste 51 indirekt mit dem Querholm 5a verbunden. Die Lochleiste 51 ist optional in einem mittleren Bereich des Querholms 5a mit diesem verbunden (in einem nicht dargestellten Querschnitt zu erkennen); die Trockenstäbe 9 stehen daher optional nicht über einen (im Querschnitt) oberen Abschluss des Querholms 5a über.
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15a, b zeigen je eine Gelenkeinrichtung 11 des Trockenständers 1 der 15a in einer maximal gefalteten Stellung. Weder der Winkel α noch der zweite Winkel w2 betragen hier 90°.
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16a bis 16f zeigen eine Gelenkeinrichtung 11 des Trockenständers 1 der 15a–c in Schnittdarstellungen.
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17 zeigt Abschnitte des Trockenständers 1 der 15 und 16 in der zusammengeklappten Nicht-Gebrauchsstellung. Die Standbeine 4 weisen Kunststofffüßchen 57 auf.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wäscheständer; Trockenständer
- 3
- Wäscheträger
- 4
- Standbeine
- 4-1
- linkes Standbein
- 4-2
- rechtes Standbein
- 41
- bodenseitiger Verbindungsabschnitt
- 5a, 5b
- Querholme des Wäscheträgers
- 6
- Öffnungen
- 7a, 7b
- Längsholme des Wäscheträgers
- 9
- Wäscheleinen oder Trockenstäbe
- 9a
- Endabschnitt
- 11
- Gelenkeinrichtungen; Gelenk
- 11a, b, c
- Verbindungsansätze
- 12
- Stift
- 13
- Gelenkeinrichtungen
- 15
- Hebel
- 42
- Scharniergelenk
- 45
- Anschlag
- 47
- Nase oder Vorsprung
- 49
- Verriegelungseinrichtung
- 51
- Lochleiste
- 53
- Durchgangsöffnung
- 57
- Kunststofffüßchen
- 93
- Endabschnitt
- B
- Breite des Trockenständers 1 in Draufsicht
- L
- Länge des Trockenständers 1 in Drauf- oder Seitenansicht
- α
- Winkel
- β
- Winkel zwischen Endabschnitt und Hauptabschnitt des Trockenstabs
- w1
- erster Winkel
- w2
- zweiter Winkel