DE102015117646A1 - Sektionaltor - Google Patents
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/52—Frames specially adapted for doors
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/165—Details, e.g. sliding or rolling guides
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- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt, das aus mehreren Paneelelementen besteht, die auf Paneelinnenseiten mittels angeordneter Beschläge drehgelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Sektionaltorblatt auf jeder Seite in im Wesentlichen vertikalen und horizontalen Führungsschienen mittels auf den Paneelinnenseiten befestigter Achslager für Rollachsen von Rollen ortsveränderbar geführt werden. Zur Sicherheitserhöhung ist in dem Bereich zwischen den seitlichen Enden der Paneelelemente und zumindest in den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Führungsschienenabschnitten eine Öffnungsweite vorhanden, die einen Eingriff nicht möglich macht oder nur unter erschwerten Bedingungen ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einem ortsveränderbaren Sektionaltorblatt, das aus mehreren einzelnen Paneelelementen besteht, die untereinander drehgelenkig durch Beschläge verbunden sind. Das Sektionaltorblatt wird dabei in seitlichen, im Wesentlichen vertikalen und horizontalen Führungsschienenabschnitten geführt.
- Die
EP 0 318 455 A1 beschreibt ein Sektionaltor mit über die Breite der Toröffnung durchgehenden und nur über einen Bruchteil der Höhe der Türöffnung reichenden Torfelder, die eine von einer Außenhülle umschlossene Isolierfüllung aufweisen. Über Scharniere sind diese Torfelder untereinander verbunden, wobei die Scharniere gleichzeitig auch Achsen für die in den seitlichen Führungen laufenden Rollen beinhalten. Die Scharniere sind dabei auf der Innenseite der Torfelder angebracht. Somit ist zwischen den seitlichen vertikalen Enden der Torfelder und den seitlichen Führungsschienen ein großer Raum, in den ein beabsichtigter oder unbeabsichtigter Eingriff von Personen möglich ist. - Ein Sektionaltor der gleichen Bauart kann der
US 6,655,442 B2 entnommen werden. Dabei sind auch die Beschläge auf der Innenseite der einzelnen Paneelelemente angeordnet und die Achsen der in den seitlichen Führungsschienen geführten Rollen sind in die Beschläge integriert. - Bei dieser Ausführung des Sektionaltores ist die gleiche Problematik hinsichtlich eines Eingriffes wie bei der
EP 0 318 455 A1 gegeben. - Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile im Stand der Technik zu eliminieren und für einen sicheren Betrieb eines automatisierten Gebäudeverschlusses, in Form eines Sektionaltores, zu gewährleisten.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Die sich an die nebengeordneten Ansprüche anschließenden Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Um eine Unfallgefahr bei Sektionaltoren jeglicher Bauart herabzusetzen, wird durch eine konstruktive Gestaltung ein Eingriff in den Bereich der im Wesentlichen vertikal angeordneten Führungsschienenabschnitte unterbunden. Da es immer wieder vorkommt, dass beabsichtigter oder unbeabsichtigter ein Eingriff in die im Wesentlichen vertikalen Ausbildungen der seitlichen Führungsschienenabschnitte erfolgt, schlägt die Erfindung vor, hier eine Verringerung des Öffnungsbereiches zwischen einer seitlichen Kante oder einer Ebene der einzelnen Paneele und der Ausbildung der im Wesentlichen vertikalen Führungsschienenabschnitte durchzuführen. Dieses erfordert, dass dieser Öffnungsbereich so gestaltet sein muss, dass neben der Vermeidung eines Eingriffes von Personen in diesen Bereich auch die Funktionsfähigkeit des Sektionaltores grundsätzlich erhalten bleiben muss.
- Die Erfindung geht davon aus, dass die zwischen den einzelnen Paneelelementen vorhandenen Beschläge, die eine Beweglichkeit des Sektionaltorblattes mit sich bringen, auf der Innenseite, das heißt auf der Oberfläche der untereinander zu verbindenden Paneelelemente angebracht sind. Eine solche Konstruktionsart ist wesentlich einfacher auszuführen und erzielt auch eine Kostenreduktion gegenüber den in das Paneelelement eintauchenden Drehbeschlägen.
- In den Beschlägen ist in der Regel auch eine Rollenachse drehgelagert, die an einem Ende mindestens eine Rolle aufweist, die in den seitlichen Führungsschienen eine Ortsveränderung des Sektionaltorblattes ermöglicht. Diese Konstruktionsart bedingt somit eine Ausbildung eines Bewegungsfreiraumes, damit gerade bei großen Sektionaltorblättern ein ordnungsgemäßer Betrieb gewährleistet ist.
- Um nun den Öffnungsbereich zwischen den im Wesentlichen vertikalen Führungsschienenabschnitten zu verschließen, wird auf eine Verkleidung zurückgegriffen, die einerseits an den im Wesentlichen vertikalen Führungsschienenabschnitten oder aber auch im Bereich von Zargen oder Rahmen angebracht werden kann. Allein diese Maßnahme gewährleistet jedoch nicht einen sicherheitsrelevanten Betrieb, da durch die auf den Paneelinnenseiten aufliegenden Beschlägen zwischen diesen eine noch größere Eingriffsöffnung vorhanden ist. Aus diesem Grunde sind auch über einen Teil, das heißt an den Enden der Paneelelemente in ihrer Höhenerstreckung Abdeckungen vorhanden. Durch eine solche Kombination zwischen der Verkleidung und der Abdeckung entsteht dazwischen nur eine sehr geringe Öffnungsweite, in die ein Eingriff bewusst oder unbewusst nicht möglich ist.
- Die Öffnungsweite beträgt dabei nur 15 mm oder weniger, vorzugsweise 12 mm oder weniger, besonders bevorzugt 11 mm oder weniger oder 10 mm oder weniger und kann auch unterhalb von 10 mm ausgebildet sein. In einer besonderen Ausführung ist es möglich, die Öffnungsweite auch nur 8 mm oder weniger, bevorzugt 6 mm oder weniger auszubilden. Sowohl die Verkleidungen als auch die Abdeckungen können vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
1 exemplarisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert. - Das Torblatt wird von einem Rahmen oder einer Zarge
2 , zumindest an drei Seiten, umschlossen. Ein Sektionaltorblatt19 besteht dabei aus einzelnen Paneelelementen6 , die untereinander drehgelenkig über nicht dargestellte Beschläge, die auf Paneelinnenseiten18 befestigt sind, verbunden sind. Gleichzeitig ist auf der Paneelinnenseite18 auch die Ausbildung von Achslagern5 ausgeführt, in denen jeweils Rollenachsen4 mit endseitigen Rollen3 gelagert werden. Die Rollen3 werden dabei in teilweise offenen Führungsschienen1 geführt. Die Führungsschiene1 ist auf jeder Seite des Sektionaltorblattes19 vorhanden und erstreckt sich über einen im Wesentlichen vertikalen und einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt. - Um die Konstruktion eines sicheren Sektionaltores ausführen zu können, wird auf eine Verkleidung
8 , die die Bereiche der im Wesentlichen vertikalen Abschnitte der Führungsschienen1 nach außen hin abschottet, zurückgegriffen. Eine solche Verkleidung8 ist dabei entweder an der Führungsschiene1 oder aber auch im Zargenbereich2 über einen Schenkel9 befestigt. Ein Ende des Schenkels9 geht in einen Distanzschenkel11 über, der sich über den gesamten Öffnungsbereich seitlich neben dem Paneelelement6 erstreckt. Somit reicht der Distanzschenkel11 bis über eine Stirnseite14 des Paneelelementes6 hinüber. Endseitig ist an dem Distanzschenkel11 eine Abwinkelung10 vorhanden. - Der Bereich mit den verbindenden Beschlägen der Paneelelemente
6 und der Achslager5 wird durch eine separate Abdeckung13 verkleidet. Eine solche Abdeckung13 kann beispielsweise aus einem Distanzprofil17 bestehen, das in seiner Längenerstreckung die wesentliche Höhe des Paneelelementes6 bemisst. Um eine ordnungsgemäße Befestigung der Abdeckung13 zu erzielen, weist diese im Bereich der Rollenachse4 , das heißt an der Stirnseite14 des Paneelelementes6 , einen Anschlagschenkel15 auf, der vorzugsweise einen endseitigen Umfassungsschenkel16 beinhaltet, der an der Vorderseite, das heißt auf die Außenseite des Paneelelements6 , übergreift. Den äußeren Abschluss nach außen hin bildet eine Dichtung7 . - Durch die in seiner Oberfläche gerade ausgebildete Abdeckung
13 und die Abwinkelung10 entsteht dazwischen eine Öffnungsweite12 . Diese Öffnungsweite12 ist so bemessen, dass ein Eingriff bewusst oder unbewusst in den Bereich dahinter nicht möglich ist, gleichzeitig ist aber die Öffnungsweite12 auch so ausgebildet, dass ein ordnungsgemäßer Betrieb des Sektionaltorblattes möglich ist. So ist es möglich, dass die Öffnungsweite12 ein Maß von 15 mm oder weniger, vorzugsweise 12 mm oder weniger, besonders bevorzugt 11 mm oder weniger oder gar 10 mm oder weniger bemisst. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass die Öffnungsweite12 nur eine Spaltbreite von 8 mm oder weniger, bevorzugt6 mm oder weniger betragen kann. Durch diese Angaben zur Breite der Öffnungsweite12 wird deutlich, dass ein Eingriff in den Bereich zu den im Wesentlichen vertikalen Ausführungen der Führungsschiene1 nicht möglich ist. - Neben einer offenen Öffnungsweite
12 ist es auch möglich, hier entsprechende auch flexible Dichtungselemente auswechselbar zusätzlich anzubringen. Dazu sind entweder Bürstendichtungen oder Gummidichtungen zu verwenden. - Grundsätzlich wird aus Sicherheitsaspekten die Absicherung der im Wesentlichen vertikalen Bereiche zwischen der Stirnseite
14 des Paneelelementes6 und seiner Beschläge und den im Wesentlichen vertikalen Führungsabschnitten1 mindestens bis zu einer Höhe von 2,50 m oder darüber durchgeführt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Führungsschiene
- 2
- Rahmen/Zarge
- 3
- Rollen
- 4
- Rollenachse
- 5
- Achslager
- 6
- Paneelelement
- 7
- Dichtung
- 8
- Verkleidung
- 9
- Schenkel
- 10
- Abwinkelung
- 11
- Distanzschenkel
- 12
- Öffnungsweite
- 13
- Abdeckung
- 14
- Stirnseite
- 15
- Anschlagschenkel
- 16
- Umfassungsschenkel
- 17
- Distanzprofil
- 18
- Paneelinnenseite
- 19
- Sektionaltorblatt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0318455 A1 [0002, 0004]
- US 6655442 B2 [0003]
Claims (15)
- Sektionaltor mit einem ortsveränderbaren Sektionaltorblatt (
19 ), das aus mehreren einzelnen Paneelelementen (6 ) besteht, die untereinander mit drehgelenkigen Beschlägen verbunden sind, wobei die Beschläge auf Paneelinnenseiten (18 ) angebracht sind, das Sektionaltorblatt (19 ) wird in seitlich angeordneten, im Wesentlichen vertikalen und horizontalen Führungsschienen (1 ) mittels Rollen (3 ), die in Achslagern (5 ) auf der Paneelinnenseite (18 ) angebracht sind, ortsveränderbar geführt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den auf jeder Seite des Sektionaltorblattes (19 ) im Wesentlichen vertikal verlaufenden Führungsschienenabschnitten (1 ) und Stirnseiten (14 ) der Paneelelemente (6 ) vorhandener Öffnungsbereich mit mindestens einem Bauelement so verschlossen ist, dass ein Eingriff nicht möglich oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich ist, bei gleichzeitiger ortsveränderbarer Funktionsfähigkeit des Sektionaltorblattes (19 ). - Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich mit einer Breite von 8 mm oder weniger bemessen ist.
- Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich mit 12 mm oder weniger, bevorzugt mit 11 mm oder weniger, besonders bevorzugt mit 10 mm oder weniger bemessen ist.
- Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement zur Verringerung des Öffnungsbereiches ein im Wesentlichen flexibles Bauelement ist.
- Sektionaltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement eine Bürstendichtung oder eine Gummidichtung ist.
- Sektionaltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstendichtungen und die Gummidichtungen auswechselbar mit den Führungsschienenabschnitten
1 oder Anbauteilen oder den Paneelelementen6 verbindbar sind. - Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt (
19 ), das aus mehreren Paneelelementen (6 ) besteht, die auf Paneelinnenseiten (18 ) mittels angeordneter Beschläge drehgelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Sektionaltorblatt (19 ) auf jeder Seite in im Wesentlichen vertikalen und horizontalen Führungsschienen (1 ) mittels auf den Paneelinnenseiten (18 ) befestigten Achslagern (5 ) für Rollenachsen (4 ) mit Rollen (3 ) ortsveränderbar geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen den seitlichen Stirnseiten (14 ) der Paneelelemente (6 ) und zumindest in den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Führungsschienenabschnitten (1 ) eine Öffnungsweite (12 ) vorhanden ist, die so bemessen ist, dass in diese ein Eingriff nicht möglich ist oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich ist. - Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite (
12 ) mit einer Breite von8 mm oder weniger bemessen ist. - Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite (
12 ) mit12 mm oder weniger, bevorzugt mit11 mm oder weniger, besonders bevorzugt mit10 mm oder weniger bemessen ist. - Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich neben der Öffnungsweite (
12 ) durch eine auswechselbare, ortsfeste Verkleidung und mindestens einer ortsveränderbaren Abdeckung (8 ) gebildet wird. - Sektionaltor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (
8 ) an den Führungsschienenabschnitten (1 ) und/oder Teilen einer Zarge oder eines Rahmens (2 ) befestigt ist. - Sektionaltor nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (
8 ) eine zur Rollenachse (4 ) oder zum Paneelelement (6 ) gerichtete Abwinkelung (10 ) aufweist. - Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Endbereiche der Paneelelemente (
6 ) mit den Achslagern (5 ) mit über die Höhenerstreckung jedes der Paneelelemente (6 ) ausgebildeten Abdeckungen (13 ) verkleidet sind. - Sektionaltor nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (
8 ) und/oder Abdeckungen (13 ) aus Kunststoff oder Metall bestehen. - Sektionaltor nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (
8 ) und die Abdeckungen (13 ) in der Schließposition des Sektionaltorblattes (19 ) mindestens bis zu einer Höhe von 2,5 m oder höher ausgebildet sind.
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