DE102015115372B4 - Einrastventil - Google Patents

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Abstract

Ein Einrastventil mit:einem Paar von Befestigungshebeln (7, 8) mit welchen ein Ventilkörper (2), in dem ein Ventilmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs aufgenommen ist, mit einem Basiselement (10) durch Verrasten verbunden werden kann,wobei das Paar von Befestigungshebeln (7, 8) Schultern (7a, 8a), die sich in entgegengesetzten Richtungen von einer ersten Seitenfläche (2d) des Ventilkörpers (2) beziehungsweise einer zweiten Seitenfläche (2e), die der ersten Seitenfläche (2d) entgegengesetzt ist, erstrecken, Arme (7b, 8b) die sich in der gleichen Richtung parallel zueinander von einem distalen Ende der Schultern (7a, 8a) erstrecken, und Eingriffsabschnitte (7d, 8d), die an einem distalen Ende der Arme (7b, 8b) ausgebildet sind, um mit dem Basiselement (10) in Eingriff zu treten, aufweist, und wobei beide Befestigungshebel (7, 8) elastisch in einer Richtung deformierbar sind, in denen ein Abstand zwischen den Eingriffsabschnitten (7d, 8d) zunimmt,wobei bei einem Befestigungshebel (7) des Paares von Befestigungshebeln (7, 8) die Schulter (7a) und der Arme (7b) miteinander über einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt (7c) verbunden sind und der erste Befestigungshebel (7) wenigstens an einer Position des Verbindungsabschnitts (7c) elastisch deformierbar ist, undwobei der zweite Befestigungshebel (8) des Paares von Befestigungshebeln (7, 8) an einer Position der Schulter (8a) elastisch deformierbar ist und einen Betätigungsabschnitt (8c) aufweist, der an einem proximalen Ende des Armes (8b) ausgebildet und in einer dem Arm (8b) entgegengesetzten Richtung vorsteht, um die Schulter (8a) elastisch zu deformieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, das an einem Verrohrungsbasiselement, wie einem Verteiler mit Rohranschlüssen und einer Unterplatte, angebracht wird, und insbesondere auf ein Einrastventil, das an dem Basiselement mithilfe der elastischen Kraft eines Paares von Befestigungshebeln eingerastet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Ein Ventil, das an einem Verrohrungsbasiselement mithilfe der elastischen Kraft eines Befestigungshebels angebracht wird, ist beispielsweise aus der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift JP 2014- 137 118 A oder dem japanischen Geschmacksmuster Nr. 1479960 bekannt. Das Ventil umfasst ein Paar von Befestigungshebeln an gegenüberliegenden Seitenflächen eines Ventilkörpers, in dem ein Ventilmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs aufgenommen ist, wobei ein erster Befestigungshebel des Paares elastisch deformierbar ist, während ein zweiter Befestigungshebel des Paares nicht elastisch deformierbar ist.
  • Wenn das Ventil an dem Basiselement angebracht wird, wird ein Betätigungsabschnitt an einem Ende des zweiten Befestigungshebels mit einem Finger kräftig zu einer Seitenfläche des Ventilkörpers gepresst, um den zweiten Befestigungshebel elastisch zu deformieren und einen Abstand zwischen beiden Befestigungshebeln zu vergrößern. Dann wird ein Eingriffsabschnitt, der an einem distalen Ende des ersten Befestigungshebels an der gegenüberliegenden Seite vorsteht, in eine Eingriffsnut, die an einer Seitenfläche des Basiselements ausgebildet ist, hineingesteckt. Dann wird ein Eingriffsabschnitt an dem distalen Ende des zweiten Befestigungshebels, der elastisch deformiert ist, in eine Eingriffsnut an der anderen Seitenfläche des Basiselements eingebracht. Dann wird die elastische Deformierung des zweiten Befestigungshebels entlastet, sodass der Eingriffsabschnitt in die Eingriffsnut eingreifen kann. Hierdurch werden die Eingriffsabschnitte des Paares von Befestigungshebeln in Eingriff mit den Eingriffsnuten des Basiselements gebracht.
  • Wenn das Ventil von dem Basiselement entfernt wird, wird ein umgekehrter Vorgang durchgeführt.
  • Das bekannte Ventil hat den Vorteil, dass es an dem Basiselement angebracht werden kann, ohne dass eine Schraube verwendet werden muss. Da aber lediglich der zweite Befestigungshebel des Paares von Befestigungshebeln elastisch deformiert wird, wenn das Ventil an dem Basiselement angebracht und von dem Basiselement entfernt wird, muss das Ausmaß der elastischen Deformierung vergrößert werden. Um zu verhindern, dass das an dem Basiselement angebrachte Ventil versehentlich durch Vibrationen oder Kollisionen von dem Basiselement getrennt wird, weist der Befestigungshebel außerdem ein bestimmtes Maß an Steifigkeit auf, sodass er nicht einfach elastisch deformiert werden kann. Hierdurch ist eine signifikant große Kraft erforderlich, um den Befestigungs- und Lösevorgang durchzuführen. Dies erschwert die Handhabung.
  • In dem japanischen Geschmacksmuster Nr. 1479959 ist ein Ventil offenbart, das so ausgestaltet ist, dass beide Befestigungshebel des Paares elastisch deformierbar sind. Wenn das Ventil an dem Basiselement angebracht wird, wird ein distales Ende des Paares der Befestigungshebel von oben auf dem Basiselement angeordnet. Dann wird das Ventil gerade nach unten gedrückt, sodass das Paar von Befestigungshebeln durch das Basiselement auseinander gedrückt wird. Nachdem die Eingriffsabschnitte an den distalen Enden elastisch in die Eingriffsnuten an beiden Seitenflächen des Basiselements eingesetzt und eingeschnappt sind, kehrt das Paar von Befestigungshebeln zu seiner ursprünglichen Form zurück, sodass das Ventil an dem Basiselement durch eine Rastverbindung angebracht wird.
  • Wenn aber das Ventil von dem Basiselement entfernt werden soll, müssen die Betätigungsabschnitte des Paares von Befestigungshebelns an beiden Seiten mit den Fingern gehalten werden und in einer Richtung deformiert werden, in denen sie nahe zueinander gebracht werden, sodass beide Befestigungshebel des Paares gleichzeitig elastisch deformiert werden und der Abstand zwischen den Eingriffsabschnitten an den distalen Enden vergrößert wird, um die Eingriffsabschnitte aus den Eingriffsnuten des Basiselementes zu entfernen. Ähnlich wie bei dem Ventil, das in der JP 2014- 137 118 A oder dem japanischen Geschmacksmuster Nr. 1479960 offenbart ist, ist dementsprechend eine signifikant große Kraft für den Deformierungsvorgang erforderlich, was die Handhabung erschwert.
  • Ein elektromagnetisches Ventil ist in der US 721 787 S gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einrastventil vorzuschlagen, mit welchem der Befestigungs- und Lösevorgang des Ventils an dem Verrohrungsbasiselement im Vergleich zu herkömmlichen Ventilen in einfacherer Weise durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung des oben genannten Problems umfasst ein Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Befestigungshebeln, die es ermöglichen, einen Ventilkörper, in dem ein Ventilmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs aufgenommen ist, durch Verrasten mit einem Verrohrungsbasiselement in Eingriff zu bringen.
  • Das Paar von Befestigungshebeln umfasst Schultern, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen von einer ersten Seitenfläche des Ventilkörpers und einer zweiten Seitenfläche, welche der ersten Seitenfläche entgegengesetzt ist, erstrecken, Arme, die sich in der gleichen Richtung parallel zueinander von einem distalen Ende der Schultern erstrecken, und Eingriffsabschnitte, die an einem distalen Ende der Arme ausgebildet sind, um mit dem Basiselement in Eingriff zu treten. Beide Befestigungshebel sind elastisch in einer Richtung deformierbar, in welcher ein Abstand zwischen den Eingriffsabschnitten wächst. Bei einem ersten Befestigungshebel des Paares von Befestigungshebeln sind die Schulter und der Arm miteinander über einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt verbunden, wobei der erste Befestigungshebel wenigstens an einer Position des Verbindungsabschnitts elastisch deformierbar ist. Ein zweiter Befestigungshebel des Paares von Befestigungshebeln ist an einer Position der Schulter deformierbar und weist einen Betätigungsabschnitt auf, der an einem proximalen Ende des Armes in einer dem Arm entgegengesetzten Richtung vorsteht, um die Schulter elastisch zu deformieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Dicke der Schulter des zweiten Befestigungshebels vorzugweise kleiner als eine Dicke des Armes und des Betätigungsabschnitts, und eine Dicke der Schulter, des Verbindungsabschnitts und des Armes des ersten Befestigungshebels ist kleiner als eine Dicke des Armes und des Betätigungsabschnittes des zweiten Befestigungshebels.
  • Alternativ sind vorzugsweise bei der Schulter, dem Arm und dem Verbindungsabschnitt des ersten Befestigungshebels eine Dicke des Armes und des Verbindungsabschnitts gleich, und eine Dicke der Schulter ist an einem proximalen Ende, das mit dem Ventilkörper verbunden ist, am größten, nimmt zu einem mit dem Verbindungsabschnitt verbundenen distalen Ende hin allmählich ab und hat dann an dem distalen Ende die gleiche Größe wie die Dicke des Verbindungsabschnitts.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise eine Dicke der Schulter des zweiten Befestigungshebels gleich groß wie die Dicke des Armes und des Verbindungsabschnitts des ersten Befestigungshebels.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugweise ein Stopper, welcher zu dem Ventilkörper vorsteht, an einem distalen Ende des Betätigungsabschnittes des zweiten Befestigungshebels ausgebildet. Ein Fingereinhakabschnitt, steht in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Stopper vor. Die vorstehende Höhe des Fingereinhakabschnitts ist größer als eine vorstehende Höhe des Stoppers.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dass rohrförmige Anschlussöffnungen an einem Boden des Ventilkörpers vorgesehen sind, die sich vertikal zu dem Boden erstrecken, wobei eine von dem Boden vorstehende Länge der Anschlüsse gleich oder größer ist als eine Länge, um welche die Arme der Befestigungshebel von dem Boden vorstehen.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Ventil an dem Basiselement angebracht wird, werden untere Enden der Arme des Paares von Befestigungshebeln an beiden Seitenkanten an der Oberseite des Basiselements angeordnet. Dann wird das Ventil gerade nach untern gepresst, wodurch das Ventil durch elastische Deformierung des Paares von Befestigungshebeln durch Einrasten an dem Basiselement angebracht werden kann.
  • Wenn das Ventil von dem Basiselement entfernt werden soll, wird außerdem der zweite Befestigungshebel des Paares elastisch deformiert und der Eingriffsabschnitt des zweiten Befestigungshebels wird von dem Basiselement entfernt. Dann wird das Ventil zu dem ersten Befestigungshebel geneigt, sodass der erste Befestigungshebel elastisch deformiert und der Eingriffsabschnitt von dem Basiselement entfernt wird. Dadurch kann das Ventil einfach von dem Basiselement abgenommen werden.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombinationen den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Einrastventils gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht schräg von oben.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Ventils gemäß 1 in einer Ansicht von unten.
    • 3 ist ein Schnitt durch einen wesentlichen Teil des Ventils gemäß 1.
    • 4 ist ein Teilschnitt, der einen Zustand unmittelbar vor der Montage des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Verrohrungsbasiselement zeigt.
    • 5 ist ein Teilschnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung an dem Verrohrungsbasiselement angebracht ist.
    • 6 ist ein Teilschnitt, der einen Vorgang zum Entfernen des Ventils gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Verrohrungsbasiselement zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 3 sind Ansichten, die eine Ausführungsform eines Einrastventils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Ein Ventil 1 ist als ein Zwei-Wege-Elektromagnetventil gestaltet und vorzugsweise eine Sitz- oder Tellerventil. Das Ventil 1 umfasst einen Ventilkörper 2, der in der Draufsicht eine rechteckige Form mit einer Längsrichtung und einer kurzen Richtung hat. Ein Ventilmechanismus, der einen Fluiddurchgang öffnet und schließt, ist in dem Ventilkörper 2 aufgenommen. Der Ventilmechanismus ist im Wesentlichen der gleiche wie bei dem Ventil, das in der japanischen Offenlegungsschrift JP 2004-137118 A beschrieben ist, die oben zum Stand der Technik erwähnt wurde und sich nicht direkt auf das Prinzip der vorliegenden Erfindung bezieht. Daher wird die Beschreibung des Ventilmechanismus als solchem nicht detailliert.
  • Der Ventilkörper 2 umfasst einen oberen Grundkörper 2a, in welchem der Ventilmechanismus aufgenommen ist, und einen Adapter 2b, der an dem unteren Ende des Grundkörpers 2a über Schrauben 3 fixiert ist. Ein Leitungsdraht 4 erstreckt sich von einer Seitenfläche in einer Längsrichtung an einem oberen Ende des Grundkörpers 2a und ist mit einem Elektromagneten des Elektromagnetventils verbunden, der im Inneren des Grundkörpers 2a aufgenommen ist.
  • Der Adapter 2b besteht aus einem Kunstharz oder Kunststoff mit einer gewissen Elastizität. Ein Eingangsanschluss 5 und ein Ausgangsanschluss 6 stehen von einem Boden 2c des Adapters 2b an Positionen vor, die etwas näher zu einem Ende in der Längsrichtung angeordnet sind. Sie stehen in vertikaler Richtung von dem Boden 2c vor und sind parallel zueinander angeordnet. Die beiden Anschlüsse 5, 6 stehen um die gleiche Länge m von dem Boden 2c vor. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen O-Ring, der an dem Außenumfang jedes Anschlusses vorgesehen ist.
  • Außerdem sind an dem Boden 2c des Adapters 2b an diagonalen Positionen zwei Schrauben 3 vorgesehen.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird auf eine linke Seitenfläche und eine rechte Seitenfläche in den 1 bis 3 der beiden Seitenflächen in der Längsrichtung des Ventilkörpers 2 als eine erste Seitenfläche 2d beziehungsweise eine zweite Seitenfläche 2e, Bezug genommen. Dementsprechend erstreckt sich der Leitungsdraht 4 von der zweiten Seitenfläche 2e und die beiden Anschlüsse 5, 6 sind an Positionen etwas näher bei der zweiten Seitenfläche 2e angeordnet.
  • Ein Paar von Befestigungshebeln 7, 8 ist einstückig mit dem Adapter 2b an den beiden Seitenflächen in der Längsrichtung des Adapters 2b, das heißt an der erste Seitenfläche 2d und der zweiten Seitenfläche 2e, so ausgebildet, dass sie in Art einer Einschnapp- oder Einrastverbindung mit einem Verrohungsbasiselement (nachfolgend kurz Basiselement) 10 in Eingriff treten (vgl. 4). Der Adapter 2b und die Befestigungshebel 7, 8 bestehen aus dem gleichen Kunstharz- oder Kunststoffmaterial und sind einstückig ausgebildet. Die Breite der Befestigungshebel 7, 8 ist im Wesentlichen genauso groß wie die Breite der kurzen Richtung des Adapters 2b.
  • Der erste Befestigungshebel 7 des Paares von Befestigungshebel 7, 8, der an der ersten Seitenfläche 2d angeordnet ist, weist eine Schulter 7a auf, die sich von der ersten Seitenfläche 2d zur Seite (horizontal) in der Längsrichtung des Adapters 2b erstreckt, einen Arm 7b, der sich von dem distalen Ende der Schulter 7a vertikal zu der Schulter 7a und nach unten erstreckt, und einen Verbindungsabschnitt 7c, der bogenförmig ausgestaltet ist und die Schulter 7a und dem Arm 7b verbindet. Der erste Befestigungshebel 7 ist im Wesentlichen an der Position des Verbindungsabschnittes 7c elastisch deformierbar.
  • Ein unteres Ende des Armes 7b erstreckt sich von dem Boden 2c des Adapters 2b nach unten. Ein Eingriffsabschnitt 7d, der nach innen, das heißt zu dem Adapter 2b vorsteht, ist an dem unteren Ende des Arms 7b ausgebildet. Eine Eingriffsfläche 7e, die eine horizontale und flache Fläche ist, ist an einem oberen Ende des Eingriffsabschnitts 7d ausgebildet. Eine schräge Fläche 7f, die in einer Richtung weg von dem Adapter 2b zu dem unteren Ende geneigt ist, ist an einer inneren Fläche des Eingriffsabschnitts 7d ausgebildet.
  • Wenn man die Schulter 7a, den Arm 7b und den Verbindungsabschnitt 7c betrachtet, so haben der Arm 7b und der Verbindungsabschnitt 7c die gleiche Dicke. Die Schulter 7a hat eine Dicke, die an dem mit dem Ventilkörper 2 verbundenen proximalen Ende am größten ist und zu dem mit dem Verbindungsabschnitt 7c verbundenen distalen Ende hin allmählich abnimmt. Die Dicke ist an dem distalen Ende die gleiche wie die Dicke des Verbindungsabschnitts 7c. Dementsprechend können sich der erste Befestigungshebel 7 nicht nur an dem Verbindungsabschnitt 7c sondern auch an einer Position in der Nähe des distalen Endes der Schulter 7a und an dem Arm 7b elastisch deformieren.
  • Außerdem umfasst der zweite Befestigungshebel 8, der an der zweiten Seitenfläche 2e des Adapters 2b angeordnet ist, eine Schulter 8a, die sich von der zweiten Seitenfläche 2e seitlich (horizontal) in der Längsrichtung des Adapters 2b und entgegengesetzt zu der Schulter 7a des ersten Befestigungshebels 7 erstreckt, einen Arm 8b, der sich von dem distalen Ende der Schulter 8a vertikal zu der Schulter 8a und nach unten erstreckt, und einen Betätigungsabschnitt 8c, der sich von dem oberen Ende des Arms 8b in einer dem Arm 8b entgegengesetzten Richtung, das heißt nach oben erstreckt.
  • Die Schulter 8a hat eine Dicke, die an einem Abschnitt, der sich elastisch deformiert, über die gesamte Länge in der Erstreckungsrichtung im Wesentlichen konstant ist. Andererseits weisen der Arm 8b und der Betätigungsabschnitt 8c eine Dicke auf, die größer ist als die der Schulter 8a, um eine elastische Deformierung zu verhindern. Der Betätigungsabschnitt 8c hat eine Dicke, die größer ist als die des Armes 8b.
  • Der Arm 8b des zweiten Befestigungshebels 8 erstreckt sich parallel zu dem Arm 7b des ersten Befestigungshebels 7. Ein unteres Ende des Armes 8b steht von dem Boden 2c des Adapters 2b nach unten vor, und ein Eingriffsabschnitt 8d steht nach innen, das heißt zu dem Adapter 2b vor. Eine Eingriffsfläche 8e, die eine horizontale und flache Oberfläche ist, ist an einem oberen Ende des Eingriffsabschnitts 8d ausgebildet. Eine schräge Fläche 8f, die in einer Richtung allmählich weg von dem Adapter 2b zu dem unteren Ende geneigt ist, ist an einer inneren Fläche des Eingriffsabschnitts 8d ausgebildet.
  • Die Länge des Armes 7b des ersten Befestigungshebels 7, der sich von dem Boden 2c des Adapters 2b erstreckt, und die Länge des Armes 8b des zweiten Befestigungshebels 8, der sich von dem Boden 2c des Adapter 2b erstreckt, sind im Wesentlichen gleich. Dementsprechend sind der Eingriffsabschnitt 7d des ersten Befestigungshebels 7 und der Eingriffsabschnitt 8d des zweiten Befestigungshebels 8 an Positionen angeordnet, die einander gegenüber liegen.
  • An dem distalen Ende (oberen Ende) des Betätigungsabschnitts 8c sind außerdem ein Stopper 8g, welcher zu der zweiten Seitenfläche 2e des Ventilkörpers 2 vorsteht, und ein Fingereinhakabschnitt 8h, der in einer dem Stopper 8g entgegengesetzten Richtung vorsteht, vorgesehen. Die Höhe des Fingereinhakabschnitts 8h, der von dem Betätigungsabschnitt 8c vorsteht, ist größer als die Höhe des Stoppers 8g, der von dem Betätigungsabschnitt 8c vorsteht. Mehrere Rippen 8i sind parallel in einer Breitenrichtung des Betätigungsabschnitts 8c an der Außenfläche des Betätigungsabschnitts 8c angeordnet, um das Abrutschen der Finger zu verhindern, sodass der zweite Befestigungshebel 8 durch den synergistischen Effekt des Ausbildens des höheren Fingereinhakabschnitts 8a und Vorsehen der Rippen 8i einfacher und zuverlässiger elastisch deformiert werden kann.
  • Der Arm 7b und der Verbindungsabschnitt 7c des ersten Befestigungshebels 7 und die Schulter 8a des zweiten Befestigungshebels 8 haben im Wesentlichen die gleiche Dicke. Dementsprechend haben der Arm 7b und der Verbindungsabschnitt 7c des ersten Befestigungshebels 7 eine Dicke, die kleiner ist als die des Armes 8b und des Betätigungsabschnitts 8c des zweiten Befestigungshebels 8.
  • Die von dem Boden 2c vorstehende Länge m der beiden Anschlüsse 5, 6, die an dem Boden 2c des Adapters 2b ausgebildet sind, ist gleich oder etwas größer als eine Länge n, um welche die Arme 7b, 8b der beiden Befestigungshebel 7, 8, von dem Boden 2c vorstehen.
  • Das Basiselement 10, an welchem das Ventil 1 angebracht wird, ist ein blockförmiges Element, das in einer Richtung senkrecht zu der Zeichnungsebene in den 4 bis 6 verlängert ist. Mehrere Befestigungsflächen 11 zum Anbringen der Ventils 1 sind in der Längsrichtung des Basiselements 10 an der Oberseite des Basiselements 10 angeordnet. Die jeweiligen Befestigungsflächen 11 weisen eine Zufuhröffnung 12, die um den Eingangsanschluss 5 des Ventils 1 passt, und eine Ausgangsöffnung 18, die um den Ausgangsanschluss 6 passt, auf. Die Zufuhröffnung 12 kommuniziert mit einem Zufuhrdurchgang 14, welcher durch das Basiselement 10 hindurch tritt, während die Ausgangsöffnung 13 mit einem Ausgangsanschluss 15 in Verbindung steht, welcher sich zu jeder der Befestigungsflächen 11 der Seitenfläche des Basiselements 10 öffnet.
  • Außerdem sind Eingriffsnuten 16 in zurückgesetzter Form an entsprechenden Positionen an beiden Seitenflächen in der Breitenrichtung des Basiselements 10 ausgebildet und erstrecken sich in der Längsrichtung des Basiselements 10.
  • Wenn das Ventilelement 1 an dem Basiselement 10 angebracht wird, wie es in 4 gezeigt ist, werden die schrägen Flächen 7f, 8f an den unteren Enden der Arme 7b, 8b des Paares von Befestigungshebeln 7, 8 des Ventils 1 an den beiden Seitenkanten an der Oberseite des Basiselements 10 angeordnet. Dann wird das Ventil 1 in der Richtung des Pfeils F gerade nach unten gepresst. Hierdurch wird das Paar von Befestigungshebeln 7, 8 durch das Basiselement 10 auseinander gedrückt, und dann schnappen die Eingriffsabschnitte 7d, 8d elastisch in die Eingriffsnuten 16 ein, wie es in 5 gezeigt ist. Da die Eingriffsflächen 7e, 8e der Eingriffsabschnitte 7d, 8d mit Seitenwänden 16a der Eingriffsnuten 16 in Eingriff treten, wird das Ventil 1 durch Verrasten an dem Basiselement 10 angebracht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Länge m der beiden Anschlüsse 5, 6, die von dem Boden 2c vorsteht, gleich oder etwas größer als die Länge n der Arme 7b, 8b der beiden Befestigungshebel 7, 8, die von dem Boden 2c vorsteht. Wenn die schrägen Flächen 7f, 8f der beiden Befestigungshebel 7, 8 an den beiden Seitenkanten des Basiselements 10 angeordnet werden, treten dementsprechend die distalen Enden der Anschlüsse 5, 6 etwas in die Zufuhröffnung 12 beziehungsweise die Ausgangsöffnung 13 ein, und das Ventil 1 wird an seiner Position platziert (vgl. 4). Dann kann das Ventil 1 gerade nach unten gepresst werden, indem das Ventil 1 gepresst und durch die Anschlüsse 5, 6 geführt wird. Somit kann das Ventil 1 einfach und zuverlässig an dem Basiselement 10 angebracht werden.
  • Wenn das Ventil 1 von dem Basiselement 10 entfernt werden soll, werden die erste Seitenfläche 2a des Ventilkörpers 2 und der Betätigungsabschnitt 8c des zweiten Befestigungshebels 8 von beiden Seiten mit den Fingern gehalten. Dann wird der Betätigungsabschnitt 8c gedrückt, wie es durch die gestrichelte Linie in 5 gezeigt ist, um die Schulter 8a des zweiten Befestigungshebels 8 elastisch zu einer Position zu deformieren, an welcher der Stopper 8g an der zweiten Seitenfläche 2e des Ventilkörpers 2 anliegt. Dementsprechend wird der Eingriffsabschnitt 8d aus einer der Eingriffsnuten 16 des Basiselements 10 entfernt. Dann wird das Ventil 1 um das Ende des Bodens 2c des Adapters 2b an der ersten Seitenfläche 2d in einer durch den Pfeil A in 6 angezeigten Richtung gedreht, sodass die Anschlüsse 5, 6 bis zu einem Winkel geneigt werden, in welchem sie aus der Zufuhröffnung 12 und der Ausgangsöffnung 13 herausgezogen werden. Dann wird das Ventil 1 gleitend in 6 nach links bewegt, sodass der Eingriffsabschnitt 7d des ersten Befestigungshebels 7 aus der Eingriffsnut 16 entfernt wird, wodurch das Ventil 1 von dem Basiselement 10 getrennt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann das Ventil 1 von dem Basiselement 10 entfernt werden, indem lediglich ein zweiter Befestigungshebel 8 mit den Fingern elastisch deformiert wird. Dementsprechend kann das Ventil 1 von dem Basiselement 10 durch eine einfache Operation entfernt werden, und im Vergleich zu einem herkömmlichen Ventil, bei dem beide Befestigungshebel 7, 8 gleichzeitig mit den Fingern elastisch deformiert werden müssen, ist nur eine geringe Betätigungskraft notwendig. Im Vergleich zu anderen herkömmlichen Ventilen, das heißt Ventilen, die so aufgebaut sind, dass lediglich ein Befestigungshebel elastisch deformiert und der andere Befestigungshebel nicht elastisch deformiert wird, werden außerdem beide Befestigungshebel 7, 8 des Ventils 1 elastisch deformiert. Hierdurch kann das Ausmaß der elastischen Deformierung des zweiten Befestigungshebels 8 verringert werden, sodass eine einfache Betätigung und eine geringe Betätigungskraft ermöglicht werden.
  • Auch wenn in der obigen Ausführungsform ein Ventil beschrieben wurde, das einen Ventilmechanismus in Form eines 2-Wege-Elektromagnetventils mit Tellerventil in einem länglichen Ventilkörper 2 aufnimmt, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch bei anderen Gestaltungen eingesetzt werden, die an einem Basiselement angebracht werden sollen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventil
    2
    Ventilkörper
    2d
    erste Seitenfläche
    2e
    zweite Seitenfläche
    7, 8
    Befestigungshebel
    7a, 8a
    Schulter
    7b, 8b
    Arm
    7c, 8c
    Verbindungsabschnitt
    7d, 8d
    Eingriffsabschnitt
    8g
    Stopper
    8h
    Fingereinhakabschnitt
    10
    Basiselement

Claims (6)

  1. Ein Einrastventil mit: einem Paar von Befestigungshebeln (7, 8) mit welchen ein Ventilkörper (2), in dem ein Ventilmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs aufgenommen ist, mit einem Basiselement (10) durch Verrasten verbunden werden kann, wobei das Paar von Befestigungshebeln (7, 8) Schultern (7a, 8a), die sich in entgegengesetzten Richtungen von einer ersten Seitenfläche (2d) des Ventilkörpers (2) beziehungsweise einer zweiten Seitenfläche (2e), die der ersten Seitenfläche (2d) entgegengesetzt ist, erstrecken, Arme (7b, 8b) die sich in der gleichen Richtung parallel zueinander von einem distalen Ende der Schultern (7a, 8a) erstrecken, und Eingriffsabschnitte (7d, 8d), die an einem distalen Ende der Arme (7b, 8b) ausgebildet sind, um mit dem Basiselement (10) in Eingriff zu treten, aufweist, und wobei beide Befestigungshebel (7, 8) elastisch in einer Richtung deformierbar sind, in denen ein Abstand zwischen den Eingriffsabschnitten (7d, 8d) zunimmt, wobei bei einem Befestigungshebel (7) des Paares von Befestigungshebeln (7, 8) die Schulter (7a) und der Arme (7b) miteinander über einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt (7c) verbunden sind und der erste Befestigungshebel (7) wenigstens an einer Position des Verbindungsabschnitts (7c) elastisch deformierbar ist, und wobei der zweite Befestigungshebel (8) des Paares von Befestigungshebeln (7, 8) an einer Position der Schulter (8a) elastisch deformierbar ist und einen Betätigungsabschnitt (8c) aufweist, der an einem proximalen Ende des Armes (8b) ausgebildet und in einer dem Arm (8b) entgegengesetzten Richtung vorsteht, um die Schulter (8a) elastisch zu deformieren.
  2. Das Einrastventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke der Schulter (8a) des zweiten Befestigungshebels (8) kleiner ist als eine Dicke des Armes (8b) und des Betätigungsabschnittes (8c), und dass eine Dicke der Schulter (7a), des Verbindungsabschnitts (7c) und des Armes (7b) des ersten Befestigungshebels (7) kleiner ist als eine Dicke des Armes (8b) und des Betätigungsabschnitts (8c) des zweiten Befestigungshebels (8).
  3. Das Einrastventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Schulter (7a), dem Arm (7b) und dem Verbindungsabschnitt (7c) des ersten Befestigungshebels (7) eine Dicke des Armes (7b) und des Verbindungsabschnitts (7c) gleich ist und eine Dicke der Schulter (7a) an einem mit dem Ventilkörper (2) verbundenen Ende am größten ist, dann zu einem mit dem Verbindungsabschnitt (7c) verbundenen distalen Ende hin allmählich abnimmt und schließlich an dem distale Ende gleich groß ist wie die Dicke des Verbindungsabschnitts (7c).
  4. Das Einrastventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schulter (8a) des zweiten Verbindungshebels (8) gleich groß ist wie der Dicke des Armes (7b) und des Verbindungsabschnitts (7c) des ersten Verbindungshebels (7).
  5. Das Einrastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopper (8g), der zu dem Ventilkörper (2) vorsteht, an einem distalen Ende des Betätigungsabschnitts (8c) des zweiten Befestigungshebels (8) ausgebildet ist, dass ein Fingereinhakabschnitt (8h) in einer dem Stopper (8g) entgegengesetzten Richtung vorsteht, und dass eine vorstehende Höhe des Fingereinhakabschnitts (8h) größer ist als eine vorstehende Höhe des Stoppers (8g).
  6. Das Einrastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass rohrförmige Anschlüsse (5, 6) an einem Boden (2c) des Ventilkörpers (2) vorgesehen sind und sich senkrecht zu dem Boden 2c) erstrecken, und dass eine Länge m, um welche die Anschlüsse (5, 6) von dem Boden (2c) vorstehen, gleich oder größer ist als eine Länge n, um welche die Arme (7b, 8b) der Befestigungshebel (7, 8) von dem Boden (2c) vorstehen.
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