DE102015115186B3 - Zahnprothese und Verfahren zum Entnehmen - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
-
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- A61C13/24—Fastening by suction, i.e. total dentures
Abstract
Offenbart ist zunächst eine Zahnprothese (1) mit einer Prothesenbasis (2) und mindestens einem künstlichen Zahn (3), sowie mit mindestens einem Mikroantrieb (5) zum Lösen der Zahnprothese (1) von einem Kieferkamm (6) und weiterhin ein Verfahren zum Entnehmen einer solchen Zahnprothese (1) aus einer Mundhöhle, wobei die Zahnprothese (1) mittels eines Mikroantriebs (5) von einem Kieferkamm (6) in der Mundhöhle gelöst und anschließend manuell aus der Mundhöhle entnommen wird Um eine am Kieferkamm (6) anhaftende Zahnprothese (1) zu lösen wird vorgeschlagen, dass der Mikroantrieb (5) ein Hubmittel (7) antreibt, das die Zahnprothese (1) von dem Kieferkamm (6) abhebt.
Description
- Die Erfindung betrifft zunächst eine Zahnprothese mit einer Prothesenbasis und mindestens einem künstlichen Zahn, sowie mit mindestens einem Mikroantrieb zum Lösen der Zahnprothese von einem Kieferkamm und weiterhin ein Verfahren zum Entnehmen einer solchen Zahnprothese aus einer Mundhöhle, wobei die Zahnprothese mittels eines Mikroantriebs von einem Kieferkamm in der Mundhöhle gelöst und anschließend manuell aus der Mundhöhle entnommen wird.
- Zum Ersatz mehrerer oder aller Zähne werden Zahnprothesen (Teil- oder Vollprothesen) verwendet, die typischerweise morgens eingesetzt und abends wieder aus der Mundhöhle entnommen werden. Während früher die Zahnprothese nur schwer fest genug im Mundraum verankert werden konnte, ist heute bisweilen ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, um die Verankerung der Zahnprothese zu lösen.
-
DE 200 15 736 U1 undDE 10 2006 026 864 A1 schlagen gattungsgemäß vor, eine Zahnprothese an einem Implantat zu verriegeln und die Verriegelung mit einem Mikroantrieb durch Annäherung eines Magneten von außen oder mit einem integrierten Elektromagneten oder Mikromotor zu lösen. - Im Hintergrund der Erfindung offenbaren
KR 10 2006 0064 836 A US 6,203,325 B1 Zahnimplantate mit einer die Belastung des Kieferkamms beim Kauen dämpfenden Zwischenlage. - Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen unterstützen nicht das Ablösen einer am Kieferkamm anhaftenden Zahnprothese.
- Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine am Kieferkamm anhaftende Zahnprothese zu lösen.
- Lösung
- Ausgehend von den bekannten Zahnprothesen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Mikroantrieb ein Mikromotor ist, der ein Hubmittel antreibt, das die Zahnprothese von dem Kieferkamm abhebt. Der Mikroantrieb bringt dabei eine solche Kraft auf, dass die Haftkraft der Zahnprothese überschritten und ein Abstand zwischen der Zahnprothese und dem Kieferkamm geschaffen wird, und die Zahnprothese ohne größeren Kraftaufwand manuell aus der Mundhöhle entnommen werden kann.
- Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Zahnprothese mindestens ein Verankerungsmittel auf zum Verankern der Zahnprothese auf einem Implantat im Kieferkamm, wobei die Verankerung durch Abheben der Zahnprothese mittels des Hubmittels von dem Implantat gelöst wird. Eine solche erfindungsgemäße Zahnprothese ist gegen unbeabsichtigtes Entfernen besser geschützt als eine ausschließlich durch Adhäsion haftende Zahnprothese.
- Insbesondere kann an einer solchen erfindungsgemäßen Zahnprothese das Verankerungsmittel ein mechanisches Klemmelement sein, das beispielsweise – wie in
DE 10 2006 026 864 A1 – einen am Implantat hervorstehenden Kugelkopf umgreift. - Weiterhin kann an einer solchen erfindungsgemäßen Zahnprothese das Verankerungsmittel ein Permanentmagnet – beispielsweise ein Neodym-Magnet – sein, der bei Annäherung an einem ferromagnetischen Gegenstück im Implantat haftet.
- Bevorzugt ist der Mikroantrieb in eine Prothesenbasis einer erfindungsgemäßen Zahnprothese integriert. Der Mikroantrieb wird so vom Träger nicht als störend empfunden.
- Vorteilhafter Weise ist der Mikroantrieb in die Prothesenbasis einer solchen erfindungsgemäßen Zahnprothese eingegossen. Die Verbindung zwischen Mikroantrieb und Zahnprothese ist so besonders fest. Insbesondere können an einer Außenseite des Mikroantriebs Rückhalteelemente angebracht sein, die ein Lösen aus der Prothesenbasis wirksam vermeiden.
- Batteriebetriebene, hydraulische und elektromagnetische Mikromotore stehen in unterschiedlichen Größen und Leistungsklassen als Standardbauteile am Markt zur Verfügung und erlauben eine sehr exakte und an den jeweiligen Bedarf angepasste Positionierung des Hubmittels.
- Besonders bevorzugt ist eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Mikroantriebs in eine erfindungsgemäße Zahnprothese integriert. Der Mikroantrieb kann so ohne externe Spannungsquelle betrieben werden.
- Ausgehend von den bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Mikroantrieb ein Mikromotor ist, der ein Hubmittel antreibt, das die Zahnprothese von dem Kieferkamm abhebt. Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer der vorstehend genannten erfindungsgemäßen Zahnprothesen ausgeführt und zeichnet sich gleichermaßen durch die dort genannten Vorteile aus.
- Vorzugsweise wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren der Mikroantrieb berührungslos ausgelöst. Das Lösen der Zahnprothese vom Kieferkamm kann dann mittels eines externen Geräts oder Bedienelements ferngesteuert werden.
- Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
-
1a eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zahnprothese, -
1b einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Zahnprothese parallel zum Kieferkamm, -
2a einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Zahnprothese quer zum Kieferkamm im in die Mundhöhle eingesetzten Zustand und -
2b abgehoben vom Kieferkamm, bereit zum Entnehmen der erfindungsgemäßen Zahnprothese aus der Mundhöhle. - Die erfindungsgemäße Zahnprothese
1 ist eine Unterkiefer-Totalprothese für ein Erwachsenengebiss und besteht aus einer Prothesenbasis2 aus Kunststoff und künstlichen Zähnen3 aus Zirkonoxid. Jeweils auf Höhe der Eckzähne4 sind in die Prothesenbasis2 zwei Mikroantriebe5 eingegossen. - In dem in
2a dargestellten, in die (nicht dargestellte) Mundhöhle eingesetzten Zustand liegt die Prothesenbasis2 flächig auf dem Kieferkamm6 (bzw. dem Kieferkammgewebe) an und ist an diesem durch Adhäsion gehalten. Ohne erheblichen Kraftaufwand lässt sie sich nicht aus der Mundhöhle entfernen. Die Hubmittel7 der Mikroantriebe5 liegen in einer Grundstellung in der Oberfläche der Prothesenbasis2 und auf dem Kieferkamm6 auf. - Zum Entnehmen der Zahnprothese
1 wird zunächst ein in die Prothesenbasis2 integrierter Superkondensator mittels eines Handgeräts kabellos aufgeladen. Bei ausreichender Ladung werden automatisch die Hubmittel7 mittels der Mikroantriebe5 um eine Distanz8 von etwa 2 mm ausgefahren, so dass sich die Zahnprothese1 insgesamt um diese Distanz8 von dem Kieferkamm6 abhebt. -
2b zeigt die erfindungsgemäße Zahnprothese1 nach Ausfahren des Hubmittels7 . Die Zahnprothese1 kann nun ohne weiteren Kraftaufwand aus der Mundhöhle entnommen werden. Die Hubmittel7 fahren bei Entladung des Superkondensators selbsttätig zurück in die Grundstellung. - In einer zweiten, nicht dargestellten erfindungsgemäßen Zahnprothese sind abweichend von der ersten Zahnprothese in den Auflagerflächen der Hubmittel ferromagnetische Plättchen in die Oberfläche des Kieferkammgewebes implantiert. Die Mikroantriebe sind mit Neodym-Magneten versehen, die die zweite Zahnprothese in dem in die Mundhöhle eingesetzten Zustand auf dem Kieferkamm stabilisieren. Die Hubmittel bestehen aus einem nicht-ferromagnetischen Kunststoff und vergrößern zum Entnehmen dieser zweiten Zahnprothese den Abstand zwischen den Plättchen und den Magneten.
- Eine dritte, gleichfalls nicht dargestellte erfindungsgemäße Zahnprothese ist eine Deck- oder Hybridprothese, die abweichend von der ersten Zahnprothese auf Implantaten mit Kugelköpfchen gehaltert ist. Die Hubmittel erleichtern das Abheben der dritten Zahnprothese von den Kugelköpfchen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zahnprothese
- 2
- Prothesenbasis
- 3
- Zahn
- 4
- Eckzahn
- 5
- Mikroantrieb
- 6
- Kieferkamm
- 7
- Hubmittel
- 8
- Distanz
Claims (9)
- Zahnprothese (
1 ) mit einer Prothesenbasis (2 ) und mindestens einem künstlichen Zahn (3 ), sowie mit mindestens einem Mikroantrieb (5 ) zum Lösen der Zahnprothese (1 ) von einem Kieferkamm (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroantrieb (5 ) ein Mikromotor ist, der ein Hubmittel (7 ) antreibt, das die Zahnprothese (1 ) von dem Kieferkamm (6 ) abhebt. - Zahnprothese nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch mindestens ein Verankerungsmittel zum Verankern der Zahnprothese auf einem Implantat im Kieferkamm (
6 ), wobei die Verankerung durch Abheben der Zahnprothese mittels des Hubmittels (7 ) von dem Implantat gelöst wird. - Zahnprothese nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verankerungsmittel ein mechanisches Klemmelement ist.
- Zahnprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verankerungsmittel ein Permanentmagnet ist.
- Zahnprothese (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroantrieb (5 ) in eine Prothesenbasis (2 ) der Zahnprothese (1 ) integriert ist. - Zahnprothese (
1 ) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroantrieb (5 ) in die Prothesenbasis (2 ) eingegossen ist. - Zahnprothese (
1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Mikroantriebs (5 ) in die Zahnprothese (1 ) integriert ist. - Verfahren zum Entnehmen einer Zahnprothese (
1 ) mit einer Prothesenbasis (2 ) und mindestens einem künstlichen Zahn (3 ) aus einer Mundhöhle, wobei die Zahnprothese (1 ) mittels eines Mikroantriebs (5 ) von einem Kieferkamm (6 ) in der Mundhöhle gelöst und anschließend manuell aus der Mundhöhle entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroantrieb (5 ) ein Mikromotor ist, der ein Hubmittel (7 ) antreibt, das die Zahnprothese (1 ) von dem Kieferkamm (6 ) abhebt. - Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroantrieb (
5 ) berührungslos ausgelöst wird.
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