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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckanschluss für eine Munddusche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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In dem Mund und zwischen den Zähnen verbliebene Essensreste können leicht zu Karies und Zahnfleischentzündungen führen, somit ist das Reinigen der Mundhöhle von Essensresten eine wichtige Maßnahme, um Zahnerkrankungen zu verhindern. Dazu sind viele Hilfsmittel bekannt, so wie beispielsweise Zahnbürsten, Zahnseide, Mundduschen und so weiter.
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Im Stand der Technik sind verschiedene Mundduschen bekannt. Ausführungsbeispiele sind in dem taiwanischen Patent
TW 429 779 U mit dem Titel ”Verbesserter Aufbau einer Munddusche”, dem taiwanischen Patent
TW 579 834 U mit dem Titel ”Verbesserter Aufbau einer Munddusche” und dem taiwanischen Patent
TW M 249 623 Y mit dem Titel” Verbesserter Aufbau einer Munddusche” bekannt. Die Mundduschen aus dem Stand der Technik umfassen für gewöhnlich einen einstückigen Griff in Form eines Röhrenelements, einen Wassereinlass, der sich an einem Ende des Griffs befindet, eine Düse, die sich an einem gegenständigen Ende des Griffs befindet, sowie einen Wasserkanal, der den Wassereinlass und die Düse verbindet. Sauberes Wasser aus einer externen Wasserquelle oder eine Reinigungslösung werden in den Wassereinlass geführt und durch den Wasserkanal aus der Düse gezwungen und auf das Zahnfleisch des Benutzers in einem rechten Winkel ausgestoßen, um das Zahnfleisch zu reinigen.
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Die
US 5 385 533 A offenbart einen Steckanschluss für eine Munddusche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit zwei statt drei Kopplungselementen. Eine Rohrverbindungsvorrichtung mit drei Kopplungselementen ist aus der
DE 601 08 919 T2 bekannt. Zudem offenbart die
US 3 227 380 A ebenfalls einen Steckanschluss für eine Munddusche, der vier Kopplungselemente umfasst. Die Anschlüsse oder Verbindungsvorrichtungen aus dem Stand der Technik weisen jedoch den Nachteil auf, dass sich die Verbindungen selbst lösen können und es so zu Undichtigkeiten an der Verbindung zwischen Wasserhahn und Munddusche kommen kann.
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Zur Vereinfachung der Benutzung kann ein Wechseladapter zwischen dem Wasserhahn und der Munddusche bereitgestellt sein. Wie in 1 gezeigt, weist der Wassereinlass der Munddusche 1 einen flexiblen Wasserschlauch 2 auf, der damit verbunden ist. Das gegenständige Ende des flexiblen Wasserschlauchs 2 ist mit dem Wechseladapter 3 verbunden. Der Wechseladapter 3 ist über ein Gewinde mit dem Wasserhahn 4 und dem Wasserauslass 5 verbunden. Somit kann der Nutzer wahlweise den Wechseladapter 3 bedienen, um Wasser aus dem Wechseladapter 3 durch ein unteres Ende des Wechseladapters 3 oder in die Munddusche 1 fließen zu lassen. Jedoch kann sich nach langer Nutzung der Schwenkteil des Wechseladapters lösen, was zu einer Wasserleckage führen kann. Falls eine Wasserleckage eintritt, reicht der Wasserdruck an dem Wasserauslassende der Munddusche nicht aus, um wirksam Zahnstein von den Zähnen zu entfernen. Bei Auftreten dieses Problems muss der ganze Wechseladapter ausgetauscht werden. Dieser Zustand widerspricht ökonomischen Gesichtspunkten. Da der Wechseladapter für eine Verwendung durch unterschiedliche Nutzer angepasst ist, löst ein Nutzer für gewöhnlich seine Munddusche nach der Zahnreinigung von dem Wechseladapter, wobei der flexible Wasserschlauch an dem Wechseladapter verbunden verbleibt, damit ein weiterer Nutzer den Wechseladapter benutzen kann. Es ist jedoch unbequem, den Wasserhahn in einer derartigen Art und Weise zu benutzen und darüber hinaus ist es nicht leicht, den an dem Wechseladapter verbliebenen flexiblen Wasserschlauch aufzunehmen. Aus diesen Gründen ist der Wechseladapter aus dem Stand der Technik nicht ideal.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung einen Steckanschluss für eine Munddusche bereitzustellen, der genutzt werden kann, um eine Munddusche mit einem Wasserhahn schnell und wieder lösbar in einer einfachen und hygienischen Art und Weise zu verbinden, und der darüber hinaus das Problem umgeht, dass die Munddusche Zahnbelag aufgrund von nicht ausreichendem Wasserdruck verursacht durch Wasserleckagen nicht wirksam entfernen kann.
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Um diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein Steckanschluss für eine Munddusche eine Buchse und ein Verbindungselement. Die Buchse ist eine Hohlröhre, die einen Gewindebereich umfasst, der sich axial an einem Ende davon befindet und in einen Wasserauslass eines Wasserhahns geschraubt werden kann, einen freien Endbereich, der sich axial an einem gegenständige Ende davon befindet, sowie drei innere Kanten, die gleichwinkelig an einer Innenwand davon zwischen dem Gewindebereich und dem freien Endbereich angeordnet sind. Das Verbindungselement umfasst einen Verbindungskörper und einen Stutzen, der mit dem Verbindungskörper verbunden ist. Der Verbindungskörper umfasst ein axiales Durchgangsloch, das in Verbindung mit der Buchse angeordnet ist. Der Stutzen umfasst eine Außenwand, eine Innenwand, eine Positionsbegrenzungsoberfläche, die sich an einer Unterseite der Innenwand befindet, sowie drei Einführungsrillen und drei Gleitrillen, die entsprechend zu den inneren Kanten angeordnet sind. Die Gleitrillen sind entsprechend mit den Einführungsrillen angrenzend an der Positionsbegrenzungsoberfläche angeordnet und daran angepasst, in die inneren Kanten eingeführt zu werden, um es den inneren Kanten zu ermöglichen, gleitbar mit den Gleitrillen gekoppelt zu werden. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Steckanschluss ferner einen ersten Dichtring umfasst, der zwischen dem freien Endbereich der Buchse und dem Stutzen des Verbindungselements angeordnet ist; dass die Buchse eine Antriebskegeloberfläche umfasst, die sich an jeder inneren Kante angrenzend an die damit verbundene Einführungsrille und die damit verbundene Gleitrille befindet; und dass das Verbindungselement mehrere Eingriffsrippen umfasst, die entsprechend zwischen den entsprechenden Einführungsrillen und den entsprechenden damit verbundenen Gleitrillen angeordnet sind und sich von der Innenwand in Richtung der Außenwand des Stutzens erstrecken. Jede Eingriffsrippe umfasst dabei eine antreibbare Kegeloberfläche, die zwischen der verbundenen Einführungsrille und der verbundenen Gleitrille angeordnet ist und an ein entsprechendes Passen mit einer der entsprechenden Antriebskegeloberflächen angepasst ist, um eine entsprechende innere Kante in eine entsprechende Gleitrille zu führen.
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Vorzugsweise, umfasst der Stutzen des Verbindungskörpers ferner drei Stoppoberflächen, die sich entsprechend zwischen jeweils zwei angrenzenden Gleitrillen befinden.
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Vorzugsweise, umfasst der Steckanschluss ferner einen Wasserfilter, der in der Buchse angrenzend an dem Wasserauslass des Wasserhahns angeordnet ist. Ferner umfasst der Wasserfilter mehrere Filterlöcher.
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Vorzugsweise, umfasst die Buchse ferner einen Positionierungsbereich, der sich um die Innenwand davon erstreckt und darin nach innen gekrümmt verläuft. Ferner umfasst der Wasserfilter einen Erstreckungsbereich, der sich um den Umfang davon erstreckt und gegen den Positionierungsbereich der Buchse stoppt.
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Vorzugsweise, umfasst der Steckanschluss ferner einen weiteren Dichtring, der zwischen dem Wasserfilter und dem Wasserauslass des Wasserhahns angeordnet ist.
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Vorzugsweise umfasst der Verbindungskörper des Verbindungselements einen Basisbereich, eine sich von dem Basisbereich nach oben erstreckende Adaptersäule, sowie einen Anschlussstutzen, der sich von dem Basisbereich nach unten erstreckt. Darüber hinaus ist der Stutzen an der Adaptersäule befestigt. Ferner ist das axiale Durchgangsloch des Verbindungskörpers in Verbindung und zwischen der Adaptersäule und dem Anschlussstutzen angeordnet.
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Vorzugsweise umfasst der Verbindungskörper des Verbindungselements ferner mehrere Rippen, die sich um den Umfang des Basisbereichs erstrecken.
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Ferner umfasst die Adaptersäule wenigstens eine Lokalisierungsrille, die sich um den Umfang davon erstreckt und entsprechend an ein Befestigen des wenigstens einen Dichtrings angepasst ist.
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Vorzugsweise beträgt die Anzahl des wenigstens einen Dichtrings und die Anzahl der wenigstens einen Lokalisierungsrille zwei. Ferner sind die Lokalisierungsrillen voneinander in einem bestimmten Abstand beabstandet. Ferner ist eine Lokalisierungsrille in dem Übergang zwischen der Adaptersäule und dem Basisbereich angeordnet.
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Somit kann der Benutzer den Steckanschluss verwenden, um die Munddusche mit dem Wasserhahn schnell und wieder lösbar zu verbinden. Die Verwendung des Steckanschlusses zum Verbinden der Munddusche mit dem Wasserhahn ist nicht nur einfach und hygienisch, sondern sie kann auch das Problem lösen, dass die Munddusche Zahnbelag aufgrund von nicht ausreichendem Wasserdruck verursacht durch Wasserleckagen nicht wirksam entfernen kann.
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Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Aufbaus bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schräge Draufsicht, die einen Wechseladapter gemäß dem Stand der Technik verbunden zwischen einer Munddusche und einem Wasserhahn zeigt.
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2 ist eine schräge Draufsicht, die einen Steckanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden zwischen einer Munddusche und einem Wasserhahn zeigt.
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3 ist eine Explosionsansicht des Steckanschlusses der vorliegenden Erfindung, die die relative Position und strukturelle Details der Bestandteile des Steckanschlusses zeigt.
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4 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung, die die Beziehung zwischen der Buchse und dem Verbindungselement zeigt.
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5 ist eine schematische Draufsicht auf den Steckanschluss der vorliegenden Erfindung, die den Verbindungszustand zwischen dem Verbindungselement und der Buchse vor dem Verriegeln zeigt.
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6 entspricht 5 und zeigt, wie das Verbindungselement und die Buchse fest verbunden sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In den 2 und 3 ist ein Steckanschluss 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der für ein Verbinden einer Munddusche 1 mit einem Wasserhahn 4 angepasst ist.
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Der Steckanschluss 10 umfasst eine Buchse 20, ein Verbindungselement 30, einen Wasserfilter 40, einen Dichtring 60 und wenigstens einen weiteren Dichtring 50.
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Die Buchse 20 ist eine Hohlröhre, die einen Gewindebereich 21, einen freien Endbereich 23 und drei innere Kanten 25 umfasst. Der Gewindebereich 21 und der freie Endbereich 23 befinden sich entsprechend axial an zwei gegenständigen Seiten der Buchse 20. Der Gewindebereich 21 liegt in den Wasserauslass 5 des Wasserhahns 4 eingeschraubt vor. Die drei inneren Kanten 25 befinden sich gleichwinkelig an einer Innenwand 27 der Buchse 20 zwischen dem Gewindebereich 21 und dem freien Endbereich 23. Die Buchse 20 umfasst ferner einen Positionierungsbereich 271, der sich an der Innenwand 27 befindet. Der Positionierungsbereich 271 liegt nach innen gekrümmt in der Innenwand 27 vor.
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Das Verbindungselement 30 umfasst einen Verbindungskörper 31, sowie Stutzen 33, die mit dem Verbindungskörper 31 verbunden sind. Der Verbindungskörper 31 umfasst einen Basisbereich 312, eine Adaptersäule 313, die sich von dem Basisbereich 312 nach oben erstreckt, einen Anschlussstutzen 314, der sich von dem Basisbereich 312 nach unten erstreckt, mehrere Rippen 315, die radial um den Umfang des Basisbereichs 312 herum angeordnet sind, um durch die Hand eines Benutzers gehalten zu werden, wenigstens eine Lokalisierungsrille 316, die sich um den Umfang der Adaptersäule 313 erstreckt, sowie ein axiales Durchgangsloch 311, das sich axial durch die Adaptersäule 313, den Basisbereich 312 und den Anschlussstutzen 314 erstreckt. Der Stutzen 33 umfasst eine Außenwand 331, eine Innenwand 332, eine Positionsbegrenzungsoberfläche 333, die sich an einer Unterseite der inneren Kanten 25 befindet, sowie drei Einführungsrillen 334, drei Gleitrillen 335 und drei Stoppoberflächen 336, die entsprechend zu den inneren Kanten 25 angeordnet sind. Die Einführungsrillen 334 befinden sich in der Außenwand 331, um in Richtung der Innenwand 332 zu weisen. Die Gleitrillen 335 sind entsprechend mit den Einführungsrillen 334 verbunden und stoßen entsprechend an die Positionsbegrenzungsoberflächen 333. Die inneren Kanten 25 liegen entsprechend in den Einführungsrillen 334 eingefügt vor und sind entlang der entsprechenden Gleitrillen 335 gleitbar. Die Stoppoberflächen 336 sind entsprechend zwischen jeweils zwei angrenzenden Gleitrillen 335 angeordnet.
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Der Wasserfilter 40 liegt in der Buchse 20 nahe dem Wasserauslass 5 des Wasserhahns 4 angeordnet vor und umfasst mehrere Filterlöcher 41, um Wasser zu filtern, das aus dem Wasserauslass 5 des Wasserhahns 4 fließt. Der Wasserfilter 40 umfasst ferner einen Erstreckungsbereich 43, um an den Positionierungsbereich 271 zu stoppen.
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Der Dichtring 50 liegt zwischen dem Wasserfilter 40 und dem Wasserauslass 5 des Wasserhahns 4 angeordnet vor, um die Dichtverbindung zwischen dem Positionierungsbereich 271 an der Innenwand 27 der Buchse 20 und dem Erstreckungsbereich 43 des Wasserfilters 40 zu gewährleisten, um Wasserleckagen zu verhindern und um Probleme mit nicht ausreichendem Wasserdruck der Munddusche 1 aufgrund von Wasserleckagen zu verhindern.
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Der wenigstens eine Dichtring 60 liegt in der wenigstens einen Lokalisierungsrille 316 der Adaptersäule 313 angeordnet vor. In dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl des wenigstens einen Dichtrings 60 und die Anzahl der wenigstens einen Lokalisierungsrille 316 der Adaptersäule 313 entsprechend zwei. Ferner sind die zwei Lokalisierungsrillen 316 voneinander mit einem bestimmten Abstand beabstandet, wobei eine Lokalisierungsrille 316 in dem Übergang zwischen der Adaptersäule 313 und dem Basisbereich 312 angeordnet ist. Somit werden mehrere Sicherheitseinrichtungen zwischen der Innenwand 27 der Buchse 20 und der Adaptersäule 313 des Verbindungselements 30 bereitgestellt, um die Dichtverbindung zu gewährleisten und um Probleme mit Wasserleckagen und Druckverlusten zu überwinden. Ferner dient der Dichtring 60 dazu, einen Druck zurück an die Buchse 20 zu führen, wenn der Dichtring 60, der sich an dem Übergang zwischen der Adaptersäule 313 und dem Basisbereich 312 befindet, den freien Endbereich 23 der Buchse 20 berührt.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst die Buchse 20 ferner eine Antriebskegeloberfläche 251, die sich an jeder inneren Kante 25 angrenzend an die damit verbundene Einführungsrille 334 und die damit verbundene Gleitrille 335 befindet. Das Verbindungselement 30 umfasst ferner mehrere Eingriffsrippen 337, die entsprechend zwischen den entsprechenden Einführungsrillen 334 und den damit verbundenen entsprechenden Gleitrillen 335 angeordnet sind. Jede Eingriffsrippe 337 erstreckt sich von der Innenwand in Richtung der Außenwand, und umfasst eine antreibbare Kegeloberfläche 338, die zwischen der verbundenen Einführungsrille 334 und der verbundenen Gleitrille 335 angeordnet ist. Eine gegenseitige Führung zwischen den Antriebskegeloberflächen 251 und den antreibbaren Kegeloberflächen 338 führt dazu, dass die inneren Kanten 25 entsprechend in ihren entsprechenden Gleitrillen 335 bewegt werden. Mit Bezug auf die 5 und 6 wird das Verfahren des Anordnens des Verbindungselements 30 des Steckanschlusses 10 in der Buchse 20 im Folgenden dargelegt. Zunächst werden die inneren Kanten 25 der Buchse 20 in die entsprechenden Einführungsrillen 334 des Verbindungselements 30 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt werden die inneren Kanten 25 an der Positionsbegrenzungsoberfläche 333 gestoppt (siehe 3). Danach werden die Rippen 315 des Verbindungselements 30 mit der Hand gehalten und dann das Verbindungselement 30 gedreht, um die Antriebskegeloberflächen 251 der inneren Kanten 25 gegen die entsprechenden antreibbaren Kegeloberflächen 338 der Eingriffsrippen 337 stoßen zu lassen, was dazu führt, dass die inneren Kanten 25 entlang den entsprechenden Positionsbegrenzungsoberflächen 333 in die entsprechenden Gleitrillen 335 bewegt werden und dann entsprechend an den entsprechenden Stoppoberflächen 336 gestoppt werden. Zu diesem Zeitpunkt zwingt der von dem Dichtring 60 zurückgeführte Druck die inneren Kanten 25 der Buchse 20 dazu, sich nach oben zu bewegen und gegen die entsprechenden Eingriffsrippen 337 des Verbindungselements 30 fest anzustoßen, was zu dem gewünschten Verdichtungseffekt führt.
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Daher kann der Benutzer den Steckanschluss 10 verwenden, um die Munddusche 1 mit dem Wasserhahn 4 schnell und lösbar zu verbinden. Die Verwendung des Steckanschlusses 10 zum Verbinden der Munddusche 1 mit dem Wasserhahn 4 ist nicht nur einfach und hygienisch, sondern sie kann auch das Problem lösen, dass die Munddusche Zahnbelag aufgrund von nicht ausreichendem Wasserdruck verursacht durch Wasserleckagen nicht wirksam entfernen kann.
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Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung detailliert beschrieben wurde, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche eingeschränkt.