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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugentlastung für ein elektrisches Kabel. Insbesondere sind Zugentlastungen berücksichtigt, welche für Kabel mit unterschiedlichen Querschnitten verwendet werden können.
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Im Stand der Technik sind Zugentlastungen für elektrische Kabel bekannt. Derartige Zugentlastungen werden an elektrischen Geräten vorgesehen, um ein Anschlusskabel an dem elektrischen Gerät zu halten, ohne die elektrische Verbindung zwischen den Adern des elektrischen Kabels und den elektrischen Anschlussklemmen am Gerät zu belasten. Beispielsweise sind für elektrische Leuchten oder für elektrische Haushaltsgeräte solche Zugentlastungen üblich.
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Ein Beispiel einer elektrischen Zugentlastung ist in
DE 1 829 745 U dargestellt. Die Zugentlastung umfasst eine Kabelschelle aus zwei Teilen, die mit zwei Schrauben zusammengehalten werden, um ein Kabel einzuquetschen. Die Zugentlastung ist jedoch nur für einen bestimmten Kabelquerschnitt geeignet, auf den die Form der Kabelschelle abgestimmt sein muss. Wenn der Fachmann ein Kabel mit größerem Querschnitt, als dem vorgesehenen Kabelquerschnitt, in die Zugentlastung einfügen würde, ist die Beschädigung der Isolierung des Kabels zu befürchten. Dabei kann leicht ein elektrischer Kontakt zwischen einer der Anschlussleitungen in dem Kabel und einer der aus metallischem Material gebildeten Schrauben der Zugentlastung entstehen, was zu einem Sicherheitsrisiko führt.
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Aus der
DE 196 16 457 A1 ist eine Vorrichtung zur Zugentlastung von elektrischen Leitungen bekannt, welche es erlaubt, gleich mehrere Kabel nebeneinander zwischen zwei Teilen der Zugentlastung einzuklemmen. Auch bei dieser Vorrichtung besteht das Problem, dass bei nicht exakt passenden Kabelquerschnitten die Isolierung der Kabel soweit beschädigt werden kann, dass eine elektrische Ader in dem Kabel mit einer der metallischen Schrauben in Kontakt gerät.
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Die
AT 28 42 35 B offenbart eine Zugentlastungsklemmvorrichtung bestehend aus zwei Klemmhälften, die durch eine mittels einer Schraube feststellbaren Säulenführung in Verbindung stehen, um Kabel zu klemmen. Die Schraube ist in einer Bohrung der Säule geführt und die Säule greift in eine Vertiefung des gegenüberliegenden Klemmteils ein.
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US 2010/0193651 A1 offenbart ein Klammersystem für einen Leiter, welches aus zwei Hälften gebildet ist. Jede der beiden Hälften umfasst ein Befestigungsloch, durch welche eine zentral angeordnete Schraube hindurchgreift, um die Hälften aneinander zu halten. Die Hälften weisen ferner neben der Schraubendurchführung Vor- und Rücksprünge auf, die im montierten Zustand ineinandergreifen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zugentlastung für elektrische Kabel bereitzustellen, die für verschiedene Kabelquerschnitte geeignet ist, und das Risiko eines elektrischen Kurzschlusses bei Beschädigung der Kabelisolierung verhindert.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Zugentlastung gemäß Anspruch 1 und durch eine Anschlussdose oder Kabeldose nach Anspruch 9.
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Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Zugentlastung besteht darin, dass an einem der zwei gegenüberliegenden Teile der Kabelschelle ein Vorsprung vorgesehen ist, so dass auch bei unterschiedlichen Abständen der Teile der Kabelschelle in jedem Fall eine Trennung von dem Zwischenbereich der Kabelschellen, der zum Einklemmen des Kabels vorgehsehen ist, und dem Bereich der Schraube verhindert wird. Im Stand der Technik ist der Raum zwischen dem Kabelumfang und eine angrenzende Schraube der Kabelschelle frei, so dass bei Beschädigung der Kabelisolierung beim Einklemmen des Kabels ein elektrischer Kontakt zur Schraube entstehen kann. Andererseits würde nur für einen exakt definierten Kabelquerschnitt die Kabelschelle eine vollständige Trennung zwischen dem Außenumfang des Kabels und dem Umfang der Schraube gewährleisten. Durch den wenigstens einen oder den mehreren gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Vorsprünge an einem der Teile der Kabelschelle wird diese Verbindung zwischen der Schraube und dem Außenumfang des Kabels unterbrochen. Da die Kabelschelle aus einem isolierenden Material gebildet ist, besteht keine Gefahr eines Kurzschlusses zur Schraube, selbst wenn die Isolierung des Kabels beschädigt wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Vorsprung an einem der beiden Teile an einer Anlagefläche oder -kante des gegenüberliegenden Teils geführt ist. Beispielsweise kann in dem dem Vorsprung gegenüberliegenden Teil eine Öffnung vorgesehen sein, in welche der Vorsprung eingreift und an wenigstens einer Kante anliegt. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Formschluss mit dem gegenüberliegenden Teil in einer solchen Weise gegeben ist, dass der Vorsprung entlang einer Fläche des gegenüberliegenden Teils gleitet, wenn die Kabelschelle geschlossen wird. Die Anlagefläche kann auch an mehreren Seiten des Vorsprungs anliegen. Diese Ausführungsformen sind bevorzugt, weil die Führungsfläche einen formschlüssigen Eingriff der beiden Teile gewährleistet. Dadurch werden beim Schließen der Kabelschelle die beiden Teile zueinander ausgerichtet. Die Führungsfläche und der Vorsprung sind dabei vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass ein flächiger Kontakt zwischen der Führungsfläche und dem Vorsprung bei jedem der Abstände der Teile für die unterschiedlichen Kabelquerschnitte gewährleistet ist. Die Führungsfläche und der Vorsprung weisen daher zueinander kongruente Flächen auf, die entlang einer Richtung (Schließrichtung der Kabelschelle) translationsinvariant sind. Ferner können noch andere Führungsflächen zwischen den beiden Teilen unabhängig von dem wenigstens einen Vorsprung gebildet sein. Eine Anlagefläche oder -kante ist auch dann noch zur Bildung eines Formschlusses gegeben, wenn zwischen den Bauteilen ein Abstand von bis zu 1 mm, z.B. aus herstellungstechnischen Gründen, vorliegt.
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Erfindungsgemäß ist die Schraube in einem der beiden Teile in einer Öffnung mit einer Mantelwand geführt und der Vorsprung an dem gegenüberliegenden der beiden Teile ist im Bereich neben der Mantelwand und in Richtung zum Zwischenraum versetzt angeordnet, wobei die Mantelwand und der Vorsprung in jedem der besagten verschiedenen Abstände der beiden Teile einander überlappen. Durch diese Konstruktion kann gewährleistet werden, dass über einen weiten Bereich unterschiedlicher Abstände der beiden Teile der Kabelschelle das Kabel von der Schraube getrennt ist. Der Vorsprung auf dem einen der beiden Teile überlappt mit der Mantelwand an dem anderen der beiden Teile. Solange die Oberkante der Mantelwand noch oberhalb der Unterkante des Vorsprungs am gegenüberliegenden Teil liegt, ist der zur Klemmung vorgesehene Zwischenraum von der Schraube getrennt. Durch diese Konstruktion lässt sich daher ein großer Verstellbereich für die elektrischen Kabel unterschiedlichen Querschnitts erzielen.
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Erfindungsgemäß ist die Öffnung mit der Mantelwand durch eine zylindrische Bohrung in einem der beiden Teile gebildet sein. Unter einer Bohrung ist jede Öffnung mit zylindrischem Querschnitt zu verstehen unabhängig von der Art der Herstellung. Die zylindrische Bohrung hat den Vorteil, dass die Schraube mechanisch geführt ist, so dass sich die Schraube leicht in einer Aufnahme des gegenüberliegenden Teils beim Zusammenfügen der Kabelschelle einschrauben lässt. Erfindungsgemäß ist ein Innengewinde in der Bohrung zum Eingreifen der Schraube vorgesehen..
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zugentlastung wenigstens zwei Schrauben auf, welche die beiden Teile in den verschiedenen Abständen zueinander festlegen, und jede der beiden Schrauben ist jeweils durch einen Vorsprung an einem der beiden Teile gegenüber dem Zwischenraum bei jedem der verschiedenen Abstände abgedeckt. Durch Verwendung von zwei Schrauben lässt sich die Kabelschelle gleichmäßig schließen, um ein Kabel einzuklemmen. Alternativ kann auch nur eine Schraube vorgesehen sein und auf der gegenüberliegenden Seite der Kabelschelle z.B. ein Gelenk oder ein Haken vorgesehen sein, um die Kabelschelle mit nur einer Schraube schließen zu können. Die Ausführungsform mit zwei Schrauben hat jedoch den Vorteil, dass das Kabel gleichmäßiger eingeklemmt wird und ferner eine größere Variation von Kabelquerschnitten erlaubt. Vorzugsweise ist die Kabelschelle spiegelsymmetrisch in Bezug auf eine Ebene parallel zu den beiden Schrauben und in Längsrichtung des Kabels ausgebildet.
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In der Ausführungsform mit wenigstens zwei Vorsprüngen können die beiden Vorsprünge an einem der beiden Teile vorgesehen sein und insbesondere in das gegenüberliegende formschlüssig eingreifen. In einer weiteren Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass jeweils wenigstens ein Vorsprung auf einem der beiden Teile und der andere Vorsprung auf dem gegenüberliegenden Teil vorgesehen ist. Auch in dieser Ausführungsform können die Vorsprünge formschlüssig in das jeweils gegenüberliegende Teil eingreifen. Die zuletzt genannte Ausführungsform ermöglicht es sogar, dass die beiden Teile der Kabelschelle identisch zueinander ausgebildet sind, wobei das eine Teil gegenüber dem anderen Teil im montierten Zustand um 180° gedreht angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß sind die beiden Teile der Kabelschelle durch eine flexible Verbindung aneinander gehalten. Die flexible Verbindung ist so eingerichtet, dass sie beim Schließen der Kabelschelle aufgrund des flexiblen Materials zwischen den beiden Teilen bestehen bleiben kann. Die beiden Teile bleiben auch miteinander in Verbindung, wenn die Schraube vor der Montage der Kabelschelle noch gar nicht angebracht ist. Die flexible Verbindung bildet daher einen effektiven Verlierschutz für die sonst separaten Teile der Kabelschelle.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Teile der Kabelschelle aus Kunststoff, insbesondere in einem Spritzgussverfahren gebildet. Kunststoff hat nicht nur den Vorteil, dass es kostengünstig im Spritzgussverfahren herstellbar ist, sondern dass es außerdem isolierend ist. Dadurch kann der Vorsprung einfach einstückig mit einem der beiden Teile ausgebildet werden. Auch die übrigen Umfangsabschnitte entlang des Zwischenraums, welche in direktem Kontakt mit dem einzuklemmenden Kabel stehen, sind auf diese Weise isolierend, so dass kein elektrischer Kontakt zu den Adern des Kabels bei Beschädigungen der Isolierung zu befürchten ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die flexible Verbindung in einem Spritzgussprozess aus Kunststoff zusammen mit den beiden Teilen der Kabelschelle hergestellt werden. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der Zugentlastung. Ferner kann die Zugentlastung beispielsweise direkt an einem elektrischen Gerät, z.B. an einer Kabeldose oder einem Gehäuseteil einstückig angeformt sein. Die Kabeldose kann eine Anschlussdose für eine elektrische Einrichtung, z.B. für eine Leuchte, insbesonder eine Außenleuchte sein. Die Anschlussdose kann z.B. außen an einer Leuchte oder im Inneren einer Leuchte angebracht sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, die in Verbindung mit den Figuren gegeben wird. In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kabeldose mit einer Zugentlastung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zugentlastung nach 1.
- 3 zeigt eine Seitenaufsicht auf die Zugentlastung nach 1 und 2 in geschlossenem Zustand.
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Bezug nehmend auf die Figuren ist eine Zugentlastung dargestellt, welche eine Kabelschelle aus zwei Teilen 2 und 4 umfasst. Die zwei Teile der Kabelschelle sind in den 1 und 2 in aufgeklapptem Zustand dargestellt. In 3 ist die gleiche Kabelschelle dargestellt, jedoch in geschlossenem Zustand.
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Die beiden Teile 2 und 4 der Kabelschelle definieren im geschlossenen Zustand einen Zwischenraum 6, welcher dafür vorgesehen ist, ein Kabel (in der Figur nicht dargestellt) einzuklemmen. Dabei wirken die beiden Teile 2 und 4 in der Art von Klemmbacken zusammen, um ein Kabel im Zwischenraum 6 von zwei gegenüberliegenden Seiten einzuquetschen.
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Die beiden Teile 2 und 4 werden in geschlossenem Zustand durch zwei Schrauben zusammengehalten, welche durch zwei Öffnungen 8 im Teil 4 hindurchgreifen und in zwei zylindrische Bohrungen 10 im Teil 2 eingreifen. Die Höhe des Zwischenraums 6 lässt sich durch die Einschraubtiefe der Schrauben variabel festlegen. Dadurch ist die Kabelschelle dafür geeignet, Kabel mit unterschiedlichen Querschnitten einzuklemmen.
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Die beiden Teile 2 und 4 der Kabelschellen sind aus Kunststoff gebildet, so dass diese Teile selbst elektrisch isolierend sind. Die Schrauben zum Halten der beiden Teile 2, 4 sind aus Metall gebildet, um die vergleichsweise großen Kräfte zum Einklemmen des Kabels aufnehmen zu können.
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Die Wandung 9 der zylindrischen Bohrung 10 umfasst auf der zum Zwischenraum 6 weisenden Seite eine Aussparung 12 auf, in welche jeweils ein Vorsprung 14 auf der Innenseite des Teils 4 eingreift, wenn die Kabelschelle geschlossen wird. Dabei ist zu verstehen, dass der Vorsprung 14 mit der Wandung 9 der zylindrischen Bohrung 10 über einen weiten Bereich überlappt, so dass die Unterkante des Vorsprungs 14 tiefer als die Oberkante der Wandung 9 liegt, selbst wenn die beiden Teile 2 und 4 noch nicht vollständig ineinandergreifen. Dadurch ist der Zwischenraum 6 gegenüber einer Schraube, welche durch die Öffnung 8 in die Bohrung 10 hineinreicht, über einen weiten Verstellbereich der Kabelschelle getrennt. Selbst wenn beim Einklemmen des Kabels zwischen den beiden Teilen 2 und 4 die Isolierung des Kabels beschädigt wird, ist dadurch in jedem Fall noch eine Trennung zu den metallischen Schrauben der Kabelschelle gewährleistet.
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Ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem Vorsprung 14 und den Aussparungen 12 in den beiden gegenüberliegenden Teilen 2, 4 sowie einem formschlüssigen Eingreifen einer Außenwand 16 am Teil 4 an einem äußeren Bereich der Wandungen 9 am Teil 2 sorgt dafür, dass die Kabelschelle beim Zusammenfügen der beiden Teile 2 und 4 geführt wird. Die dem Vorsprung 14 zugewandte Seite der Aussparung 12 wirkt dabei als Führungsfläche für den Vorsprung 14 bzw. das Teil 4. Das Kabel kann dadurch gleichmäßig durch Festziehen der Schrauben eingeklemmt werden und die beiden Teile 2, 4 können sich beim Schließen der Kabelschelle nicht verkanten. Ferner sind noch Führungsflächen zwischen der Außenwand 16 und einem Abschnitt der Wand der zylindrischen Bohrung 10 gebildet, um den Formschluss der beiden Teile 2, 4 zu verbessern.
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Eine weitere Besonderheit der dargestellten Zugentlastung ist eine flexible Verbindung 18 in Form eines Kunststoffsteges zwischen den beiden Teilen 2 und 4. Der Kunststoff ist so flexibel, dass er U-förmig gebogen werden kann, wie in 3 dargestellt, so dass die Teile 2 und 4 ständig miteinander in Verbindung bleiben, wenn die Zugentlastung in geöffnetem oder geschlossenen Zustand vorliegt. Die Verbindung 18 bietet daher einen effektiven Verlierschutz für die sonst separaten Teile 2 und 4 der Zugentlastung.
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Die Zugentlastung der dargestellten Ausführungsform ist einstückig aus einem Spritzgussteil hergestellt. Auch der flexible Verbindungssteg 18 ist in dem gleichen Spritzgussprozess mit den Teilen 2 und 4 hergestellt. Wie in 1 gezeigt, kann die gesamte Zugentlastung ferner mit dem angrenzenden Bauteil der elektrischen Vorrichtung, im vorliegenden Falle eine Anschlussdose, einstückig ausgebildet sein.
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Zahlreiche Varianten der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, die durch die Ansprüche festgelegt ist, abzuweichen. Insbesondere können die beiden Teile 2 und 4 auch nur durch eine Schraube zusammengefügt werden und an der gegenüberliegenden Seite durch ein Gelenk beweglich zusammengehalten werden. Ferner ist die Form der Vorsprünge und der Wandungen zur Abtrennung der Schrauben vom Zwischenraum 6 nicht auf die dargestellten Formen begrenzt. Es können beliebige ineinandergreifende oder nebeneinanderliegende Vorsprünge vorgesehen sein, soweit nur der Zwischenbereich 6 von den Schrauben in verschiedenen Abständen der Teile 2 und 4 voneinander separiert ist. Ferner kann in einer alternativen Ausführungsform auch vorgsehen sein, dass jeweils einer der Vorsprünge 14 auf einem der beiden Teile 2 bzw. 4 vorgesehen ist und ein weiterer Vorsprung auf dem gegenüberliegenden Teil 2 bzw. 4 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform können die beiden Teile 2 und 4 sogar identisch ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herstellbar.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Teil der Kabelschelle
- 4
- Teil der Kabelschelle
- 6
- Zwischenraum
- 8
- Öffnung
- 9
- Mantelwand
- 10
- Öffnung, insbesondere zylindrische Bohrung
- 12
- Aussparung mit Anlagefläche
- 14
- Vorsprung
- 16
- Außenwand mit Anlagefläche
- 18
- Flexible Verbindung