DE102015110173B4 - Zusammensetzbares Möbelstück - Google Patents

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Abstract

Zusammensetzbares Möbelstück, aufweisend:einen Unterbau (10), der oben mit mehreren länglichen Rastnuten (12) und eckenseitig mit wenigstens einer Positioniernut (15) versehen ist;einen Hauptpolsterkörper (20), der ein Unterteil (21) aufweist, das mit mehreren vorspringenden Rastleisten (22) versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet, einstückig mit dem Unterteil (21) ausgebildet sind und in die Rastnuten (12) eingreifen, und wobei der Hauptpolsterkörper (20) wenigstens ein Positionierelement (23) aufweist, das sich in der Positioniernut (15) befindet;zwei Armpolster (30), von denen sich je ein Verbindungsabschnitt (31) waagrecht erstreckt, der an der jeweiligen Seite des Unterbaus (10) verschiebbar angeordnet ist;ein Rückenpolster (40), von dem sich zwei Befestigungsabschnitte (41) waagrecht erstrecken, die auf den Verbindungsabschnitten (31) der Armpolster (30) aufliegen; undeine Verriegelungsbaugruppe (50), die zur Verbindung der Verbindungsabschnitte (31) und der Befestigungsabschnitte (41) mit dem Unterbau (10) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere ein zusammensetzbares Möbelstück.
  • Möbelstücke werden üblicherweise als eine Einheit aus mehreren Teilen fest zu einem kompletten Möbelstück zusammengebaut und sind somit sehr voluminös und sperrig. Bei Beschädigungen müssen somit Fachleute zur Reparatur eingesetzt werden. Dadurch können sehr viele Wartungskosten verursacht werden.
  • Demzufolge wurden vielfältige, leicht aufbaubare Möbelstücke entwickelt und auf den Markt gebracht. Bei solchen Möbelstücken werden Metallrahmen und andere Bauteile durch Verriegelung miteinander zusammengebaut, um das Tragen der Möbelstücke zu erleichtern. Dennoch weisen herkömmliche Möbel meistens einen relativ voluminösen Rahmen auf, der somit nur schwer separat hergestellt werden kann. Bei Beschädigungen können beschädigte Teile auch nicht ausgewechselt. In diesem Fall müssen wieder Fachleute zur Reparatur eingesetzt werden, wodurch die Wartungskosten nicht effektiv reduziert werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zusammensetzbares Möbelstück zu schaffen, dessen Hauptpolsterkörper, Armpolster und Rückenpolster separat hergestellt und gemeinsam auf einem Unterbau montiert werden können, der sich durch höhere Variabilität, einfachere Montage, leichteren Transport und einfachere Reparatur auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zusammensetzbares Möbelstück, das die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 8 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein zusammensetzbares Möbelstück bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
    • einen Unterbau, der oben mit mehreren länglichen Rastnuten versehen ist;
    • einen Hauptpolsterkörper, der ein Unterteil aufweist, das mit mehreren vorspringenden Rastleisten versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet, einstückig mit dem Unterteil ausgebildet sind und in die Rastnuten eingreifen;
    • zwei Armpolster, von denen sich je ein Verbindungsabschnitt waagrecht erstreckt, der an der jeweiligen Seite des Unterbaus verschiebbar angeordnet ist;
    • ein Rückenpolster, von dem sich zwei Befestigungsabschnitte waagrecht erstrecken, die auf den Verbindungsabschnitten der Armpolster aufliegen; und
    • eine Verriegelungsbaugruppe, die zur Verbindung der Verbindungsabschnitte und der Befestigungsabschnitte mit dem Unterbau dient. Auf diese Weise ist das Möbelstück einfach zusammenzubauen und leicht herzustellen sowie zu transportieren.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein zusammensetzbares Möbelstück bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
    • einen ersten Unterbau, der oben mit mehreren ersten länglichen Rastnuten versehen ist;
    • einen zweiten Unterbau, der parallel zu dem ersten Unterbau verläuft und an der Oberfläche mit mehreren zweiten länglichen Rastnuten versehen ist;
    • einen ersten Polsterkörper, der unten mit mehreren ersten Rastleisten versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und in die ersten Rastnuten eingreifen;
    • einen zweiten Polsterkörper, der unten mit mehreren zweiten Rastleisten versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und in die zweiten Rastnuten eingreifen; und
    • mindestens ein Verbindungselement, das zwischen dem ersten und dem zweiten Unterbau angebracht ist. Auf diese Weise sind eine einfachere Montage und zugleich ein stabiler Aufbau gewährleistet werden, wobei Selbstreparatur möglich ist, um schließlich die Wartungskosten zu reduzieren.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Möbelstücks;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Möbelstücks;
    • 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1;
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in 1;
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Möbelstücks;
    • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung des weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Möbelstücks; und
    • 7 einen Teilschnitt durch das weitere Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Möbelstücks.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind,
  • In 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes zusammensetzbares Möbelstück 100 dargestellt, das als Sessel ausgeführt ist, der aus einem Unterbau 10, einem Hauptpolsterkörper 20, zwei Armpolstern 30, einem Rückenpolster 40 und einer Verriegelungsbaugruppe 50 besteht, die im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Der Unterbau 10 ist unten an vier Ecken jeweils mit einem Fuß 11 und oben konkav mit mehreren länglichen Rastnuten 12 versehen. Die Rastnuten 12 sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet und an beiden Seiten jeweils mit zwei Gleitnuten 13 ausgestattet. Zwischen zwei benachbarten Gleitnuten 13 ist ein Aufnahmekanal 14 oben angebracht, dessen Länge größer als die seitliche Breite des Unterbaus 10 ist. Darüber hinaus ist der Unterbau 10 an seinen Ecken konkav mit mindestens einer Positioniernut 15 versehen.
  • Der Hauptpolsterkörper 20 weist ein Unterteil 21 auf, das vorspringend mit mehreren Rastleisten 22 versehen ist. Die Rastleisten 22 sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet und einstückig an dem Unterteil 21 geformt. Die Rastleisten 22 können in die Rastnuten 12 eingreifen, um den Hauptpolsterkörper 20 stabil an der Oberfläche des Unterbaus 10 zu befestigen. Hierbei besteht das Unterteil 21 aus Metall und die Rastleisten 22 sind hohl ausgeführt. Darüber hinaus ist der Hauptpolsterkörper 20 an der Unterfläche mit mindestens einem Positionierelement 23 versehen. Dem Ausführungsbeispiel sind zwei Positionierelemente 23 vorgesehen, die in die Positioniernuten 15 des Unterbaus 10 untergebracht werden können, um den Hauptpolsterkörper 20 an der Oberfläche des Unterbaus 10 zu positionieren bzw. zu montieren.
  • Senkrecht zu den beiden Armpolstern 30 sind jeweils zwei Verbindungsabschnitte 31 an dem Armpolster 30 angebracht, die gemeinsam mit dem entsprechenden Armpolster 30 eine n-Form bilden und in die beiden Seiten des Unterbaus 10 gleiten. Vorzugsweise gleiten die Verbindungsabschnitte 31 in die Gleitnuten 13 des Unterbaus 10 und werden mittels Schrauben an der linken und der rechten Seite des Unterbaus 10 befestigt, um schließlich die Armpolster 30 an dem Unterbau 10 zu montieren, damit Arme durch die Armpolster 30 gestützt werden können.
  • Senkrecht zu dem Rückenpolster 40 sind zwei längliche Befestigungsabschnitte 41 an dem Rückenpolster 40 angebracht, die gemeinsam mit dem Rückenpolster 40 eine n-Form bilden. Die länglichen Befestigungsabschnitte 41 greifen so in die Aufnahmekanäle 14 des Unterbaus 10 ein, dass die länglichen Befestigungsabschnitte 41 auf die Verbindungsabschnitte 31 der beiden Armpolster 30 gestapelt werden. In diesem Fall befinden sich die länglichen Befestigungsabschnitte 41 überlappend auf den Verbindungsabschnitten 31, wodurch nur weniger Nuten an dem Unterbau 10 vorgesehen müssen, um schließlich Materialien- und Werkzeugkosten zu reduzieren.
  • Die Verriegelungsbaugruppe 50 dient zur Verriegelung der Verbindungsabschnitte 31 und der länglichen Befestigungsabschnitte 41 an dem Unterbau 10 und weist eine Vielzahl von Schrauben 51 und Muttern 52 auf. Die Schrauben 51 werden durch die länglichen Befestigungsabschnitte 41, die Verbindungsabschnitte 31 und den Unterbau 10 durchgeführt und mittels der Muttern 52 verschlossen.
  • Auf diese Weise werden der Unterbau 10, der Hauptpolsterkörper 20, die Armpolster 30 und das Rückenpolster 40 separat hergestellt, um das komplette Volumen vor der Montage zu verkleinern und somit einen leichteren Transport zu gewährleisten. Zur Montage greifen die Rastleisten 22 des Hauptpolsterkörpers 20 in die Rastnuten 12 des Unterbaus 10 ein. Die länglichen Befestigungsabschnitte 41 des Rückenpolsters 40 überlappen sich mit den Verbindungsabschnitten 31 der Armpolster 30, welche mittels der Verriegelungsbaugruppe 50 an dem Unterbau 10 befestigt werden. Dadurch sind eine leichte Montage und ein stabiler Aufbau gewährleistet. Selbst wenn ein Teil beschädigt wird, kann man allein dieses Teil auswechseln, ohne sich an Fachleute zu wenden, wodurch die Wartungskosten erheblich reduziert werden können.
  • In 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Möbelstücks 200 dargestellt, das als Bett ausgeführt ist und aus einem ersten Unterbau 10a, einem zweiten Unterbau 10b, einem ersten Polsterkörper 20a, einem zweiten Polsterkörper 20b und mindestens einem Verbindungselement 60 besteht, die im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Der erste Unterbau 10a ist vom Aufbau her ähnlich wie der Unterbau 10 und unten an seinen vier Ecken jeweils mit einem Fuß 11a und oben mit mehreren länglichen Rastnuten 12a versehen. An einer Seite der Rastnuten 12 sind zwei Verbindungsnuten 13a vorgesehen. Auf einer Seite des ersten Unterbaus 10a ist jeweils eine Positioniernut 14a an den beiden Ecken des zweiten Unterbaus 10b vorgesehen.
  • Der zweite Unterbau 10b verläuft parallel zu dem ersten Unterbau 10a und ist gleich gebaut wie der erste Unterbau 10a. Der zweite Unterbau 10b ist unten an seinen vier Ecken jeweils mit einem Fuß 11b und oben konkav mit mehreren länglichen Rastnuten 12b versehen. An einer Seite der Rastnuten 12b sind zwei Verbindungsnuten 13b vorgesehen, die sich an die Verbindungsnuten 13a des ersten Unterbaus 10a anpassen. Auf einer Seite des zweiten Unterbaus 10b ist jeweils eine Positioniernut 14b an den beiden Ecken des zweiten Unterbaus 10b vorgesehen.
  • Der erste Polsterkörper 20a ist vom Aufbau her ähnlich wie der vorstehend erläuterte Hauptpolsterkörper 20. Der erste Polsterkörper 20a weist ein Unterteil 21 a auf, das mit mehreren ersten Rastleisten 22a versehen ist. Die ersten Rastleisten 22a sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet und können in die Rastnuten 12a des ersten Unterbaus 10a eingreifen, um den Polsterkörper 20a stabil an der Oberfläche des ersten Unterbaus 10a zu befestigen. Außerdem ist der erste Polsterkörper 20 an seiner Unterfläche mit zwei Positionierelementen 23a versehen, die in die Positioniernuten 14a des ersten Unterbaus 10 untergebracht werden können.
  • Der zweite Polsterkörper 20b ist gleich gebaut wie der erste Polsterkörper 20a und weist ein Unterteil 21 b auf. Das Unterteil 21b ist mit mehreren zweiten Rastleisten 22b versehen. Die zweiten Rastleisten 22b sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet und können in die Rastnuten 12b des zweiten Unterbaus 10b eingreifen, um den zweiten Polsterkörper 20b stabil an der Oberfläche des zweiten Unterbaus 10b zu befestigen. Außerdem ist der zweite Polsterkörper 20b an seiner Unterfläche mit zwei Positionierelementen 23b versehen, die in die Positioniernuten 14b des zweiten Unterbaus 10b untergebracht werden können.
  • Das Verbindungselement 60 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Unterbau 10a, 10b angebracht. Vorzugsweise werden zwei Verbindungselemente 60 angeordnet, die jeweils in einer länglichen n-Form ausgeführt sind. Die beiden Enden des jeweiligen Verbindungselements 60 greifen jeweils in die Verbindungsnut 13a des ersten Unterbaus 10a und die Verbindungsnut 13b des zweiten Unterbaus 10b ein und werden mittels einer Vielzahl von Schrauben 70 verriegelt, um schließlich den ersten und den zweiten Unterbau 10a, 10b zu verbinden und somit ein Bettgestell zu bilden, auf dem man sitzen und liegen kann.
  • Mithilfe des oben erwähnten, einfachen Aufbaus können der erste und der zweite Unterbau miteinander verbunden werden, um die Anwendbarkeit und die Variabilität des Möbelstücks zu erhöhen, wobei niedrigere Herstellungskosten, ein leichterer Transport und eine einfachere Montage gewährleistet werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200
    zusammensetzbares Möbelstück
    11
    Fuß
    13
    Verbindungsnut
    15
    Positioniernut
    21
    Unterteil
    23
    Positionierelement
    31
    Verbindungsabschnitt
    41
    Befestigungsabschnitt
    51
    Schraube
    60
    Verbindungselement
    10a
    erster Unterbau
    12a, 12b
    Rastnut
    14a, 14b
    Positioniernut
    20a
    erster Polsterkörper
    22a
    erste Rastleiste
    22b
    zweite Rastleiste
    10
    Unterbau
    12
    Rastnut
    14
    Positioniernut
    20
    Hauptpolsterkörper
    22
    Rastleiste
    30
    Armpolster
    40
    Rückenpolster
    50
    Verriegelungsbaugruppe
    52
    Mutter
    70
    Schraube
    11a, 11b
    Fuß
    13a, 13b
    Verbindungsnut
    10b
    zweiter Unterbau
    20b
    zweiter Polsterkörper
    21a, 21b
    Unterteil
    23a, 23b
    Positionierelement

Claims (7)

  1. Zusammensetzbares Möbelstück, aufweisend: einen Unterbau (10), der oben mit mehreren länglichen Rastnuten (12) und eckenseitig mit wenigstens einer Positioniernut (15) versehen ist; einen Hauptpolsterkörper (20), der ein Unterteil (21) aufweist, das mit mehreren vorspringenden Rastleisten (22) versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet, einstückig mit dem Unterteil (21) ausgebildet sind und in die Rastnuten (12) eingreifen, und wobei der Hauptpolsterkörper (20) wenigstens ein Positionierelement (23) aufweist, das sich in der Positioniernut (15) befindet; zwei Armpolster (30), von denen sich je ein Verbindungsabschnitt (31) waagrecht erstreckt, der an der jeweiligen Seite des Unterbaus (10) verschiebbar angeordnet ist; ein Rückenpolster (40), von dem sich zwei Befestigungsabschnitte (41) waagrecht erstrecken, die auf den Verbindungsabschnitten (31) der Armpolster (30) aufliegen; und eine Verriegelungsbaugruppe (50), die zur Verbindung der Verbindungsabschnitte (31) und der Befestigungsabschnitte (41) mit dem Unterbau (10) dient.
  2. Zusammensetzbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (10) an beiden Seiten der Rastnuten (12) mit je zwei Verbindungsnuten (13) versehen ist, in die die Verbindungsabschnitte (31) der beiden Armpolster (30) eingreifen.
  3. Zusammensetzbares Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oben zwischen zwei benachbarten Verbindungsnuten (13) ein Aufnahmekanal (14) vorgesehen ist, in dem ein Befestigungsabschnitt (41) des Rückenpolsters (40) befindet.
  4. Zusammensetzbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (31) n-förmig ausgebildet sind.
  5. Zusammensetzbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (41) n-förmig ausgebildet sind.
  6. Zusammensetzbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (22) als Hohlkörper ausgebildet sind.
  7. Zusammensetzbares Möbelstück, aufweisend: einen ersten Unterbau (10a), der oben mit mehreren ersten länglichen Rastnuten (12a) und eckenseitig mit wenigstens einer Positioniernut (15) versehen ist; einen zweiten Unterbau (10b), der parallel zu dem ersten Unterbau (10b) verläuft und an der Oberfläche mit mehreren zweiten länglichen Rastnuten (12b) versehen ist, und wobei der Unterbau (10b) eckenseitig wenigstens eine Positioniernut (15) aufweist; einen ersten Polsterkörper (20a), der unten mit mehreren ersten Rastleisten (22a) versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und in die ersten Rastnuten (12a) eingreifen, und wobei der erste Hauptpolsterkörper (20a) wenigstens ein Positionierelement (23) aufweist, das sich in der Positioniernut (15) des ersten Unterbaus (10a) befindet; einen zweiten Polsterkörper (20b), der unten mit mehreren zweiten Rastleisten (22b) versehen ist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind und in die zweiten Rastnuten (12b) eingreifen, und wobei der zweite Hauptpolsterkörper (20b) wenigstens ein Positionierelement (23) aufweist, das sich in der Positioniernut (15) des zweiten Unterbaus (10b) befindet; und mindestens ein Verbindungselement (60), das zwischen dem ersten und dem zweiten Unterbau (10a, 10b) angebracht ist, wobei das Verbindungselement (60) länglich ausgebildet ist und einen n-förmigen Querschnitt aufweist, und wobei der erste und der zweite Unterbau (10a, 10b) wenigstens eine Verbindungsnut (13a, 13b) aufweist, in die das Verbindungselement (60) eingreift.
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