DE102015110100A1 - Bügelstation umfassend einen Dampferzeuger - Google Patents

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Michael Bartsch
Andreas Degmayr
Philipp Kaiser
Uli Splisteser
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bügelstation (1) umfassend ein Bügelbrett (2) mit einem klappbaren Gestell (3), welches an einem als Säule (4) ausgebildeten Standgerät mit einem Dampferzeuger (6) für ein Bügeleisen (5) angeordnet ist, wobei die Bügelstation (1) mit den elektrischen Komponenten (5, 6) auf eine Anschlussleistung bzw. Netzleistung ausgelegt ist. Gemäß der Erfindung sind die elektrischen Komponenten (5, 6) der Bügelstation (1) mittels einer Steuerung (7) in einem Zeit-Multiplex-Verfahren betreibbar, so dass die für die einzelnen Komponenten (5, 6) benötigte Strommenge beim Betrieb zur Verfügung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bügelstation, umfassend ein Bügeleisen und ein Dampferzeuger für das Bügeleisen, wobei die Bügelstation mit den elektrischen Komponenten auf eine Anschlussleistung bzw. Netzleistung ausgelegt ist.
  • Eine derartige Bügelstation ist aus dem Stand der Technik gemäß der WO 2004/063452 A1 bekannt. Die Bügelstation verfügt hierbei über ein Standgerät in dem ein Dampferzeuger für ein Bügeleisen vorgesehen ist. An dem als Säule ausgebildeten Standgerät befindet sich eine Bügelbrettfläche, die mittels eines aufklappbaren Gestells an der Säule aufgestellt werden kann, so dass das Bügelbrett in der waagerechten Lage betriebsbereit ist.
  • Bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Bügelstation sind die Heizkomponenten, der Bügeleisenfläche sowie der Dampferzeuger in ihrer Summe auf die Gesamtanschlussleistung begrenzt. Somit kann jede Komponente unabhängig vom Betriebspunkt immer nur über eine ausgelegte Teilleistung verfügen. Gerade in Netzen mit geringer Anschlussleistung kann dies in extremen Betriebspunkten problematisch sein. In den Fällen, wo entweder von dem Bügeleisen oder von dem Dampferzeuger eine hohe Leistung gefordert wird, ist die für die jeweilige Komponente installierte Leistung unter Umständen zu gering, während die installierte Leistung der anderen Komponente ggf. nicht benötigt wird.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Bügelstation derart weiterzubilden, bei der das Energiemanagement für das Wäschefinish wesentlich besser zur Verfügung gestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass die beiden Hauptkomponenten für die Bügelstation hier das Bügeleisen und der Dampferzeuger jeweils nahezu auf die für das Gesamtgerät spezifizierte Leistung ausgelegt werden. Durch eine Hardware mäßige Verriegelung wird dafür gesorgt, dass im Zeit-Multiplex-Betrieb immer nur eine der beiden Komponenten bestromt wird. Durch Veränderung der Tastverhältnisse (Bügeleisen an / Dampferzeuger aus / Bügeleisen aus / Dampferzeuger an / beide aus) können die mittleren Leistungen der beiden Komponenten zwischen 0 und den ausgelegten Leistungswerten der Komponenten eingestellt werden. Die spezifizierte Gesamtleistung des Gerätes wird hierbei nie überschritten. Eine evtl. vorhandene Bügelbrettheizung kann als dritte Komponente in diesen Zeitmultiplex-Betrieb integriert werden.
  • Das System der Steuerung in seiner Ausführung als Schaltungsanordnung bietet hierbei folgende Vorteile, wobei beispielsweise bei feuchter Wäsche und ggf. hoher Temperaturanwahl am Bügeleisen viel Leistung im Bügeleisen benötigt wird, kann auf Dampf weitestgehend hierbei verzichtet werden. Die Steuerung wird dann den Dampferzeuger entsprechend abschalten. Befindet sich die Wäsche im trockenen Zustand und wird hierbei die Temperaturanwahl am Bügeleisen niedrig gewählt, so wird wenig Leistung am Bügeleisen benötigt, während viel Dampf für ein optimales Wäschefinish benötigt wird. Die Steuerung wird dann entsprechend den Dampferzeuger entsprechend zuregeln.
  • Außerdem ergibt sich der Vorteil, dass sowohl das Bügeleisen als auch der Dampferzeuger mit vergleichsweise hohen Leistungswerten betrieben, bei vorhandener Netzanschlussleistung bzw. ohne den Netzanschluss zu überlasten. Beispielsweise kann bei einer vorgegebenen Netzanschlussleistung von 2 KW zeitweise der Dampferzeuger mit der vollen Leistung von 2 KW betrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass die elektrischen Komponenten der Bügelstation mittels einer Steuerung in einem Zeitmultiplex-Verfahren betreibbar sind, so dass die für die einzelnen Komponenten benötigte Strommenge zur Verfügung steht. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung schaltet die Steuerung die einzelnen Komponenten der Bügelstation entsprechend dem vorhandenen Feuchtigkeitsgrad des zu glättenden Textils entweder zu oder ab. Dabei schaltet bzw. aktiviert die Steuerung die einzelnen Komponenten derart, dass eine verfügbare Netzleistung hierbei nicht überschritten wird. Dies hat auch den Vorteil, dass hierbei beispielsweise die Leistungswerte der einzelnen Komponenten höher ausgelegt werden können. Die Bügelstation umfasst dabei zweckmäßigerweise ein Gehäuse oder ein als Säule ausgebildetes Standgerät, in dem der Dampferzeuger und die Steuereinrichtung untergebracht sind. An dem Gehäuse ist dann mittels einer Leitung das Bügeleisen angeschlossen, wobei mittels Leitungen die elektrische Verbindung und die Fluidverbindung zum Dampferzeuger bereitgestellt wird. An dem Standgerät ist vorzugsweise ferner ein ausklappbares Bügelbrett angebracht, um eine insgesamt kompakt ausgebildete Bügelstation bereitzustellen, die alle notwendigen Komponenten zum komfortablen Bügeln beinhaltet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Steuerung eine Schaltungsanordnung in der zumindest zwei Komponenten, wie das Bügeleisen und der Dampferzeuger in einer Parallelschaltung angeordnet sind. Die Steuerung verfügt hierbei über einen Mikrocontroller mit einem Programmspeicher, wobei der Mikrocontroller zwischen den Anschlusszweigen der beiden Komponenten angeordnet ist. Der Mikrocontroller wirkt hierbei mit einem ersten Schalterelement im Anschlusszweig des Dampferzeugers zusammen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Schaltungsanordnung in einer Parallelschaltung zum Bügeleisen ein Relais angeordnet, welches im bestromten Zustand einen im Anschlusszweig des Dampferzeugers vorgesehenen zweiten Schalter schließt. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass wenn das Bügeleisen bestromt ist entsprechend auch das Relais geschaltet wird, welches den Schalter vor dem Dampferzeuger schließt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist neben den elektrischen Komponenten von Bügeleisen und Dampferzeuger in der Schaltungsanordnung der Steuerung als dritte Komponente eine Bügelbrettheizung integrierbar.
  • Die Erfindung betrifft in gleicher Weise eine Steuerung mit einer Schaltungsanordnung für eine Bügelstation nach den beschriebenen Merkmalen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Bügelstation gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Bügeleisens wie es in der 1 auf der Bügelstation angeordnet ist und
  • 3 eine Schaltungsanordnung für die Bügelstation gemäß der Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Bügelstation 1, welche ein Bügelbrett 2 mit einem klappbaren Gestell 3 umfasst. Das Gestell 3 ist hierbei an einem als Säule 4 ausgebildeten Standgerät schwenkbar angeordnet, wobei in der Säule 4 ein Dampferzeuger 6 für ein Bügeleisen 5 angeordnet ist, welches insbesondere in der Einzeldarstellung der 2 näher gezeigt wird. Die Bügelstation 1 ist mit den elektrischen Komponenten 5 und 6 auf eine Anschlussleistung bzw. Netzleistung ausgelegt. Wie insbesondere aus der 3 erkennbar ist, sind die elektrischen Komponenten 5 und 6 der Bügelstation 1 mittels einer Steuerung 7 in einem Zeit-Multiplex-Verfahren betreibbar, so dass die für die einzelnen Komponenten 5, 6 benötigte Strommenge beim Betrieb zur Verfügung steht.
  • Die in der 3 dargestellte Steuerung 7 schaltet hierbei die einzelnen Komponenten 5, 6 der Bügelstation 1 entsprechend dem vorhandenen Feuchtigkeitsgrad des zu glättenden Textils zu oder ab. Die Steuerung 7 schaltet bzw. aktiviert die einzelnen Komponenten 5, 6 derart, dass eine verfügbare Netzleistung an den Anschlüssen nicht überschritten wird.
  • Wie insbesondere aus der 3 zu erkennen ist, umfasst hierbei die Steuerung 7 eine Schaltungsanordnung 8, in der zumindest zwei Komponenten 5, 6, wie das Bügeleisen und der Dampferzeuger in einer Parallelschaltung angeordnet sind. Hierbei verfügt die Steuerung 7 über einen Mikrocontroller 9 mit einem Programmspeicher, wobei wie aus der Schaltungsanordnung 8 zu erkennen ist, der Mikrocontroller 9 zwischen den Anschlusszweigen 10, 11 der beiden Komponenten 5, 6 angeordnet ist.
  • Hierbei wirkt der Mikrocontroller 9 mit einem ersten Schalterelement 12 im Anschlusszweig 11 des Dampferzeugers 6 zusammen. Wie aus der 3 weiter zu erkennen ist, ist in der Schaltungsanordnung 8 in einer Parallelschaltung zum Bügeleisen 5 ein Relais 13 angeordnet, welches im bestromten Zustand einen im Anschlusszweig 11 des Dampferzeugers 6 vorgesehenen zweiten Schalter 14 öffnet.
  • Liegt die Bügelstation 1 an der Netzleistung an, wird das Bügeleisen 5 entsprechend bestromt, wobei parallel dazu entsprechend auch das Relais 13 bestromt wird. Wird nun das auf offen geschaltete Relais 13 bestromt, so schließt das Schalterelement 14, so dass der Pfad zum Dampferzeuger 6 geschlossen ist. Wird nun mit dem Bügeleisen 5 das textile Finish auf dem Bügelbrett 2 vollzogen, wird über einen im Bügeleisen 5 vorhandene Heizdraht 15 entsprechend der Feuchtigkeitsgrad des Wäschestückes ermittelt, so dass dann über den Mikrocontroller 9 entsprechend der Dampferzeuger 6 zu- oder abgeschaltet wird, wobei dann auch das Bügeleisen 5 entsprechend zu- oder abgeschaltet wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Steuerung 7 bzw. der Schaltungsanordnung 8 kann hierbei neben den elektrischen Komponenten 5, 6 von Bügeleisen und Dampferzeuger in der Schaltungsanordnung 8 als dritte Komponente das Bügelbrett 2 mit seiner Heizung integriert werden. Das bedeutet, dass entsprechend der Mikrocontroller 9 entsprechend auf die Erwärmung der Wäsche auf dem Bügelbrett 2 reagiert.
  • Die in 3 schematisch gezeigten Schaltelemente 12 und / oder Schalter 14 sind in einer zweckmäßigen Ausführung als elektronischer Schalter, umfassend zumindest einen Leistungshalbleiter, wie Thyristor, Triac, Transistor und/oder IGBT ausgebildet. Die Logik zur Nachbildung der Relaisfunktion kann dabei mit einem als Steuerung konzipierten Schaltkreis oder in Software in Verbindung mit einem Mikrocontroller 9 realisiert werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Schaltzeiten schneller sind, als bei einer Relaisschaltung und dass sie nahezu verschleißfrei ist. Durch die schnelleren Schaltzeiten sind höhere Frequenzen im Zeit-Multiplex-Betrieb möglich, wodurch eine höhere Dynamik der zu regelnden Komponenten erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bügelstation
    2
    Bügelbrett
    3
    Gestell
    4
    Säule
    5
    Bügeleisen
    6
    Dampferzeuger
    7
    Steuerung
    8
    Schaltungsanordnung
    9
    Mikrokontroller
    10
    Anschlusszweig
    11
    Anschlusszweig
    12
    erstes Schaltelement
    13
    Relais
    14
    zweites Schaltelement
    15
    Heizdraht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/063452 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Bügelstation (1), umfassend ein Bügeleisen (5) und ein Dampferzeuger (6) für das Bügeleisen (5), wobei die Bügelstation (1) mit den elektrischen Komponenten (5, 6) auf eine Anschlussleistung bzw. Netzleistung ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Komponenten (5, 6) der Bügelstation (1) mittels einer Steuerung (7) in einem Zeit-Multiplex-Verfahren betreibbar sind, so dass die für die einzelnen Komponenten (5, 6) benötigte Strommenge beim Betrieb zur Verfügung steht.
  2. Bügelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) die einzelnen Komponenten (5, 6) der Bügelstation (1) entsprechend dem vorhandenen Feuchtigkeitsgrad des zu glättenden Textils zuschaltet oder abschaltet.
  3. Bügelstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) die einzelnen Komponenten (5, 6) derart schaltet bzw. aktiviert, das eine verfügbare Netzleistung nicht überschritten wird.
  4. Bügelstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) eine Schaltungsanordnung (8) umfasst, in der zumindest zwei Komponenten (5) und (6) wie das Bügeleisen und der Dampferzeuger in einer Parallelschaltung angeordnet sind.
  5. Bügelstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) über einen Mikrocontroller (9) mit einem Programmspeicher verfügt.
  6. Bügelstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (9) zwischen den Anschlusszweigen (10) und (11) der beiden Komponenten (5, 6) angeordnet ist.
  7. Bügelstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrokontroller (9) mit einem ersten Schalterelement (12) im Anschlusszweig (11) des Dampferzeugers (6) zusammenwirkt.
  8. Bügelstation nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltungsanordnung (8) in einer Parallelschaltung zum Bügeleisen (5) ein Relais (13) angeordnet ist, welches im bestromten Zustand einen im Anschlusszweig (11) des Dampferzeugers (6) vorgesehenen zweiten Schalter (14) öffnet.
  9. Bügelstation nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben den elektrischen Komponenten (5, 6) von Bügeleisen und Dampferzeuger in der Schaltungsanordnung (8) der Steuerung (7) als dritte Komponente eine Heizung für das Bügelbrett (2) integrierbar ist.
  10. Bügelstation nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (12) und / oder Schalter (14) als elektronischer Schalter, wie Thyristor, Triac, Transistor und/oder IGBT ausgebildet ist/ sind und dass die gegenseitige Verriegelung der Schalter mittels der Programmierung des Mikrocontrollers (9) bereitgestellt wird.
  11. Steuerung (7) mit einer Schaltungsanordnung (8) für eine Bügelstation (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
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