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Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, die insbesondere einen Airbag-Schutz für einen hinteren Sitzinsassen ermöglicht, sowie einen Fahrzeugsitz mit einer derartigen Rückenlehne.
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Zum Schutz von Passagieren sind Airbags, insbesondere Kopf-Airbags, bekannt. Fahrzeuginsassen einer vorderen Sitzreihe können insbesondere durch Airbagmodule geschützt werden, die in einem Dashboardbereich oder Armaturenbereich des Fahrzeugs angebracht sind. Passagiere einer hinteren Sitzreihe, z. B. zweiten oder dritten Sitzreihe, können entsprechend durch Kopf-Airbags geschützt werden, die an einem vor ihnen positionierten Fahrzeugsitz angebracht sind.
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Die
DE 10 201 836 A1 zeigt eine derartige Rückenlehne, an der drei Airbags in unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, um bei Zündung einen hinteren Sitzinsassen zu schützen, wobei die Airbags an der Rückseite eines Lehnenrahmens der Rückenlehne befestigt sind.
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Die
JP 9-183331 A zeigt eine Rückenlehne, bei der ein Airbagmodul von hinten angesetzt wird. Hierzu ist eine aufschwenkbare Klappe vorgesehen, die eine Anbringung des Airbagmoduls ermöglicht.
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Die
JP 06278513 A zeigt die Anbringung eines Aufschlag-Absorbers mit einem Airbagmodul, das an der Rückseite eines Lehnenrahmens angebracht ist.
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Die Montage des Airbagmoduls ist hierbei zum Teil aufwändig, da eine starre Anbringung zur Aufnahme der bei Öffnen des Airbags auftretenden Kräfte erforderlich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und einen derartigen Fahrzeugsitz zu schaffen, die eine sichere und geringen Aufwand erfordernde Anbringung eines Airbagmoduls ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen. Weiterhin ist ein Fahrzeugsitz mit der Rückenlehne vorgesehen.
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Somit ist ein Airbagmodul zum Schutz eines hinteren Sitzinsassen, insbesondere mit einem Kopfairbag, direkt oder indirekt an einem Querholm der Rückenlehne angebracht. Der Querholm ist hierbei insbesondere ein oberer Querholm, der zwischen zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Seitenholmen der Rückenlehne angebracht, insbesondere verschweißt ist. Der obere Querholm dient hierbei vorzugsweise auch zur Aufnahme von Kopfstützen-Führungen.
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Indem das Airbagmodul direkt oder indirekt starr an dem Querholm befestigt ist, ist zum einen eine in Querrichtung zentrale Position möglich; weiterhin wird eine starre und feste Aufnahme des Airbagmoduls ermöglicht, die eine sichere Aufnahme der bei Zündung auftretenden Kräfte ermöglicht.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausbildung ist der Querholm mit einer nach hinten offenen Vertiefung ausgebildet. Der Querholm kann hierbei insbesondere als halboffenes Profil mit nach hinten offener Vertiefung ausgebildet sein, d. h. im Wesentlichen U-Förmig. Durch eine derartige Profil-Ausbildung wird zum einen eine hohe Steifigkeit des Querholms gegenüber Biegebelastungen erreicht. Weiterhin kann die Vertiefung ergänzend dazu genutzt werden, das Airbagmodul aufzunehmen.
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Somit wird eine direkte und sichere Aufnahme des Airbagmoduls in den Querholm ermöglicht, wobei diese Aufnahme dennoch das Öffnen des Airbagmoduls nach hinten und den Austritt z. B. eines Kopfairbags nach hinten aus der Vertiefung heraus ermöglicht.
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Eine derartige Ausbildung ist somit zum einen materialsparend, da ein derartiger Querholm bereits materialsparend bei hoher Steifigkeit ist; weiterhin sind nur wenige zusätzliche Mittel zur Anbindung des Airbagmoduls erforderlich oder können ganz entfallen, da eine direkte und feste Aufnahme des Airbagmoduls in dem Querholm ermöglicht wird und ein Einsatz in einem halboffenen Profil bereits eine Abstützung zu drei Seiten hin ermöglicht.
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Auch größere auftretende Kräfte können somit ggf. in dem Profil des Querholms aufgefangen werden.
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Hierbei kann die Vertiefung mit einer Einsatzöffnung bzw. Austrittsöffnung ausgebildet werden, die zunächst kleiner ist als die vertikale Erstreckung des Airbagmoduls, so dass zum Einbau des Airbagmoduls der Querholm zunächst etwas aufgespreizt bzw. gegen seine elastische Federwirkung aufgeweitet wird, und das Airbagmodul dann eingesetzt wird. Somit ist eine elastische bzw. kraftschlüssige Aufnahme und somit sichere Verspannung des Airbagmoduls möglich. Indem der Querholm im Wesentlichen eine rechtwinklige Form aufweist, wird eine Federwirkung mit Federschenkeln bzw. horizontalen Holmbereichen erreicht, die das Airbagmodul nicht herausdrücken, sondern vertikal zwischen sich einklemmen.
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Zusätzlich zu der elastischen Aufnahme bzw. dem Kraftschluss kann eine weitere Verbindung, z. B. durch Stoffschluss wie Kleben oder Schweißen, oder auch durch z. B. Schrauben, erfolgen.
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Weiterhin kann das Airbagmodul auch an den Kopfstützen-Führungen angebunden werden, die in diesem Bereich ohnehin vorteilhafterweise platziert werden können. Das Airbagmodul kann hierzu zwei seitliche Halte-Aufnahmen mit z. B. jeweils einem Durchgangsloch aufweisen, durch die die Kopfstützen-Führungen gesetzt sind.
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Durch die Aufnahme der Kopfstützen-Führungen wird eine stabile Aufnahme und weiterhin eine Verliersicherheit erreicht.
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Bei Ausbildung des Airbagmoduls mit Halte-Aufnahmen zur Aufnahme der Kopfstützen-Führungen können auch die metallischen, im Allgemeinen sehr stabilen Kopfstützenstangen ergänzend zur Sicherung bzw. als Haltekraft bei Zündung des Airbags dienen. Hierbei erhöhen die Kopfstützenstangen eine Steifigkeit der Kopfstützen-Führungen deutlich, ohne dass ein direkter Kontakt der Halte-Aufnahmen mit den Kopfstützenstangen erforderlich ist. Die Kopfstützenhülsen können z. B. in einfacher Weise als Kunststoff-Teile ausgebildet werden, und dennoch durch die eingesetzten Kopfstützenstangen die hohe Steifigkeit und einfache Montage ermöglichen.
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Weiterhin ist auch eine Position des Airbagmoduls direkt unter dem Querholm möglich, wobei das Airbagmodul z. B. an eine untere Kante oder einen unteren Rand des Querholms gesetzt werden kann. Eine Befestigung erfolgt hier gemäß einer Ausführungsform z. B. wiederum über Halte-Aufnahmen und Kopfstützenstangen.
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Auch eine Position deutlich unterhalb bzw. mit Abstand zu dem Querholm ist über Halte-Aufnahmen wie z. B. eine Halte-Klammer des Airbagmoduls möglich.
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Weiterhin ist auch z. B. ein Anschweißen des Airbagmoduls am Querholm möglich.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann an dem Querholm ein Haltemittel, z. B. eine Halteklammer angebracht, z. B. verschweißt, sein, die wiederum zur Anbindung oder festen Aufnahme des Airbagmoduls dient.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein Fahrzeug mit einer vorderen Sitzreihe und einer hinteren Sitzreihe bei einem Crash mit Zündung der Airbags,
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2 den vorderen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausfüh rungsform in perspektivischer Rückansicht;
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3 eine geschnittene Seitenansicht gemäß einer Ausführungsform mit Montage des Airbagmoduls in dem Querholm (Querträger);
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4 eine Rückansicht der Rückenlehne aus 3;
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5 den Querholm in geschnittener Darstellung im Grundzustand oder ungespannten Zustand;
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6 den Querholm aus 5 mit eingesetztem Airbagmodul;
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7 eine Rückansicht gemäß einer Ausführungsform mit Anbringung des Airbagmoduls an Kopfstützen-Führungen hinter und/oder in dem Querholm;
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8 eine Aufsicht auf das Airbagmodul;
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9 eine zu 7 geschnittene Seitenansicht mit Anbringung des Airbagmoduls in dem Querholm;
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10 eine Ausführungsform bei Anbringung des Airbagmoduls an Kopfstützen-Führungen in einer tieferen Position;
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11 eine Aufsicht auf das Airbagmodul;
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12 eine geschnittene Seitenansicht der Anordnung aus 10;
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13 eine geschnittene Seitenansicht des Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform mit Anbindung des Airbagmoduls an einem beliebigen Querholm; und
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14 eine Ausführungsform mit zusätzlicher Montageklammer.
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Gemäß 1 weist ein Fahrzeug 1 eine vordere Sitzreihe mit einem vorderen Fahrzeugsitz 2 und eine hintere Sitzreihe mit einem hinteren Fahrzeugsitz 3 auf. Der vordere Fahrzeugsitz 2 weist eine vordere Rückenlehne 4 und eine vordere Kopfstütze 5 auf; entsprechend weist der hintere Fahrzeugsitz 3 eine hintere Rückenlehne 6 und eine hintere Kopfstütze 7 auf. Das Fahrzeug 1 kann z. B. noch eine dritte Sitzreihe aufweisen, für die dann die zweite Sitzreihe als vordere Sitzreihe dient.
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Auf dem ersten Fahrzeugsitz 2 sitzt ein vorderer Sitzinsasse 8, der im Falle des gezeigten Unfalls bzw. Crashs durch einen z. B. im Dashboardbereich oder Armaturenbrett-Bereich des Fahrzeugs 1 vorgesehenen vorderen Kopf-Airbag 9 geschützt wird. Entsprechend wird ein hinterer Sitzinsasse 10 des hinteren Fahrzeugsitzes 3 durch einen hinteren Kopf-Airbag 11 geschützt, der in einem Airbag-Modul 12 in der vorderen Rückenlehne 4 des vorderen Fahrzeugsitzes 2 angebracht ist und nach hinten bzw. nach hinten und oben öffnet, um den bei dem Unfall sich nach vorn bewegenden Kopf des hinteren Sitzinsassen 10 zu schützen.
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Das Airbagmodul 12 ist an einem Lehnenrahmen 14 der vorderen Rückenlehne 4 befestigt und tritt durch eine Soll-Risslinie 13 der Rückseite 4a der Rückenlehne 4 nach hinten aus. Die Soll-Risslinie 13 kann auch als Soll-Bruchlinie ausgebildet sein.
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Gemäß 3 und 4 weist der Lehnenrahmen 14 zwei Seitenholme (Seitenträger) 15 und 16 und einen oberen Querholm 17, vorteilhafterweise auch einen unteren Querholm 18, auf, die z. B. miteinander verschweißt sind und hierdurch einen starren Lehnenrahmen 14 bilden, der z. B. gelenkig mit dem hier nicht weiter relevanten Sitzteil des Fahrzeugsitzes 2 verbunden ist. Die Querholme 17 und 18 sind z. B. als Blech-Umformteile ausgebildet; auch die Seitenholme 15 und 16 sind aus Blech bzw. Stahl, vorzugsweise ebenfalls als Umformteile, ausgebildet.
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Gemäß einer ersten Ausbildung liegt das Airbagmodul 12 (in Fahrtrichtung X) hinter oder in dem oberen Querholm 17; hierbei kann das Airbagmodul 12 insbesondere auch in dem hinteren Querholm 17 aufgenommen sein, indem der Querholm 17 mit geeigneter Formgebung ausgebildet ist.
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Vorteilhafterweise ist der obere Querholm 17 halboffen bzw. U-förmig, mit nach hinten weisender Öffnung ausgebildet. Gemäß 5 und 6 weist der Querholm 17 im Profil bzw. im Schnitt eine vorzugsweise etwa rechtwinklige Vertiefung 19 auf, die nach hinten, d. h. in -x-Richtung, offen ist und zu drei Seiten hin vom Querholm 17 umgeben. Hierbei verläuft ein mittlerer vertikaler Holmbereich 17a im Wesentlichen vertikal bzw. in Z-Richtung, d. h. in der im Wesentlichen vertikalen Erstreckungsrichtung der Rückenlehne 4, und ein unterer horizontaler Holm-Bereich 17b sowie ein oberer horizontaler Holm-Bereich 17c verlaufen im Wesentlichen horizontal bzw. orthogonal zum vertikalen mittleren Holm-Bereich 19a und begrenzen den vertikalen Holm-Bereich 17a nach oben und unten, wodurch die im Wesentlichen rechteckige Vertiefung 19 ausgebildet wird. An den oberen horizontalen Holm-Bereich 17c schließt sich nach oben vorteilhafterweise wiederum eine umgelegte obere Kante 21 an. Entsprechend schließt sich an den unteren horizontalen Holm-Bereich 17b wiederum nach unten eine umgelegte untere Kante 22 an. Durch diese Formgebung des Profils wird eine hohe Steifigkeit des oberen Querholms 17 erreicht als bei einer flacheren Blech-Ausbildung. Weiterhin wird die Vertiefung 19 zur Aufnahme des Airbagmoduls 12 genutzt.
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Durch Aufspreizen des Profils des oberen Querholms 17, d.h. durch eine Vergrößerung der vertikalen Längserstreckung d3 des oberen Querholms 17, bzw. durch auseinander Spreizen der Ränder 21 und 22 des oberen Querholms 17 wird auch ein vertikaler Abstand d1 am hinteren Ende der Vertiefung 19, der (im Wesentlichen) der vertikale Abstand der horizontalen Bereiche 17b und 17c am hinteren Ende ist, vergrößert. Somit wird das Blechmaterial elastisch gespreizt, so dass der erste Abstand d1, der die Eingangs-Größe der Vertiefung 19 von hinten darstellt, größer wird als eine vertikale Höhe d4 des Airbagmoduls 12.
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Nachfolgend wird das Airbagmodul 12 gemäß 6 in die vergrößerte Vertiefung 19 eingesetzt, und der Querholm 17 entspannt, so dass er das Airbagmodul 12 unter elastischer Spannung aufnimmt bzw. einklemmt. Ergänzend kann das Airbagmodul 12 z. B. durch eine Schweißnaht an dem Querholm 17 befestigt werden.
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Gemäß 5, 6 ist somit zusätzlich zu einer formschlüssigen Aufnahme des Airbagmoduls 12 auch eine kraftschlüssige Aufnahme in der Vertiefung 19 möglich; eine weitere Befestigung durch z. B. Stoffschluss wie Einkleben oder Verschweißen kann vorteilhafterweise ergänzend vorgenommen werden.
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Alternativ zu diesem Aufspreizen des Querholms 17 ist auch eine Anbringung in einer bereits ohne Aufspreizung hinreichend großen Vertiefung 19 möglich, d. h. das Airbagmodul 12 wird in eine hinreichend große Vertiefung 19 gesetzt.
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Gemäß 7 bis 9 kann das in die Vertiefung 19 gesetzte Airbagmodul 12 ergänzend mit seitlich bzw. in y-Richtung abstehenden Halte-Aufnahmen 24 an zwei seitlichen Kopfstützen-Führungen 25 (headrest sleeves) angebracht werden. Die Kopfstützen-Führungen 25 sind vorteilhafterweise wiederum an dem Querholm 17 starr befestigt, z. B. angeschweißt und/oder angeschraubt. Die Halte-Aufnahmen 24 weisen vorzugsweise jeweils ein vertikal verlaufendes Durchgangsloch 24a auf, so dass die Kopfstützen-Führungen 25 in die Durchgangslöcher 24a eingesetzt werden. Hierdurch wird insbesondere eine hohe Stabilität für eine Zündung des Kopf-Airbags 11 in Längsrichtung x, d. h. zum Abfangen des Rückstoßes beim Zünden des hinteren Kopf-Airbags 11, geschaffen.
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Bei der Ausbildung der 7 bis 9 kann somit wiederum das Airbagmodul 12 in der Vertiefung 19 aufgenommen sein, ohne weitere Befestigung an dem Querholm 17.
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Gemäß der Ausführungsform der 10 bis 12 kann die Anbindung des Airbagmoduls 12 über seine Halteaufnahmen 24 an den Kopfstützen-Führungen 25 auch bei Positionierung außerhalb der Vertiefung 19 erfolgen, insbesondere bei einer tieferen Position, d. h. einer Position unterhalb des oberen Querholms 17. Gemäß der Ausführungsform der 10 bis 12 kann das Airbagmodul 12 z. B. an dem unteren Rand 22 des Querholms 17 anliegen und ergänzend an dem Querholm 17 befestigt sein, z. B. durch Klebung oder eine Schweißverbindung.
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Bei einer Befestigung des Airbagmoduls 12 über die Halteaufnahmen 24 an den Kopfstützenführungen 25 erfolgt auch eine Stabilisierung durch die in die Kopfstützenführungen 25 eingesetzten Kopfstützenstangen 28, die die Steifigkeit der Kopfstützen-Führungen 25 erhöhen. Grundsätzlich ist ein Kontakt der Halteaufnahmen 24 des Airbagmoduls 12 an den Kopfstützenstangen 28 somit nicht erforderlich, um die höhere Steifigkeit der Kopfstützenstangen 28 auszunutzen.
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Die 13 und 14 zeigen weitere Ausführungsformen. Bei der Ausführungsform der 13 ist das Airbagmodul 12 direkt an einen Querholm 17 beliebiger Formgebung angebracht, z. B. einem Rohr mit rundem Querschnitt, Diese Anbindung kann z. B. durch Anschweißen oder Anschrauben erfolgen.
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Gemäß der Ausführungsform der 14 ist eine Halteklammer 30 an dem Querholm 17 z. B. durch eine Schweißverbindung 32 angebracht, wobei an der Halteklammer 30 wiederum das Airbagmodul 12 befestigt ist, z. B. wie gezeigt durch eine Schraubenverbindung 34. Somit erfolgt hier eine indirekte, starre Anbindung des Airbagmoduls 12 an dem Querholm 17 durch ein Haltemittel bzw. Befestigungsmittel, nämlich die Halteklammer (oder Halteplatte) 30.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10201836 A1 [0003]
- JP 9-183331 A [0004]
- JP 06278513 A [0005]
- DE 102008012137 A1 [0006]
- JP 2007320361 A [0006]
- DE 19541777 C1 [0006]
- DE 19839586 A1 [0006]
- JP 06328992 A [0006]
- DE 2058608 A1 [0006]
- DE 4008243 A1 [0006]