DE102015109130A1 - Elektro-Klapprad - Google Patents

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DE102015109130A1
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pivoting
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Lawrence Banasky
Mark Wisnewski
Morris Donald
Mark Viergutz
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Ford Global Technologies LLC
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    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
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    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
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Abstract

Ein Klapprad weist einen Rahmen, eine Vorderradanordnung und eine Hinterradanordnung auf. Der Rahmen definiert eine Drehachse. Die Vorderradanordnung ist auf dem Rahmen angeordnet und ausgelegt, sich um die Drehachse zu drehen. Die Hinterradanordnung ist auf dem Rahmen angeordnet und definiert eine Öffnung zur Aufnahme der Vorderradanordnung, wenn das Fahrrad zusammengeklappt ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Fahrräder lassen sich mit Personenkraftwagen, insbesondere Autos, nur schwer transportieren. Fahrräder passen nicht in den Kofferraum der meisten Fahrzeuge, wenn das Fahrrad nicht auseinandergebaut wird. Das anschließende Zusammenbauen eines Fahrrads kann aber einen erheblichen Zeitaufwand erfordern. Eine häufige Lösung sieht vor, das Fahrrad auf einen Fahrradträger zu platzieren, der an dem Fahrzeug befestigt wird. Fahrradträger ruhen üblicherweise auf dem Dach oder Kofferraum des Fahrzeugs. Einige Fahrradträger sind an einer Anhängerkupplung befestigt. Aber selbst Fahrradträger weisen Nachteile auf. Beispielsweise schränken Fahrradträger, die auf dem Kofferraum oder einer Anhängerkupplung befestigt werden, häufig den Zugang zum Kofferraum oder Frachtraum ein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Elektro-Klapprads.
  • 2A und 2B zeigen einen beispielhaften Verriegelungsmechanismus, der mit dem Fahrrad aus 1 verwendet werden kann.
  • 3A3C zeigen Vorderansichten des Fahrrads in einer zusammengeklappten, teilweise zusammengeklappten und nicht zusammengeklappten Stellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Klappräder können mit Personenkraftwagen transportiert werden, ohne das Fahrrad auseinanderbauen zu müssen oder es auf einem Fahrradträger zu befestigen. Ein beispielhaftes Klapprad weist einen Rahmen mit einem Schwenk- und Arretierungsmechanismus auf. Der Schwenk- und Arretierungsmechanismus weist ein Klappgehäuse und ein Arretierungsgehäuse auf. Das Klappgehäuse definiert eine Drehachse und das Arretierungsgehäuse ist ausgelegt, den Rahmen in einer zusammengeklappten Stellung und einer nicht zusammengeklappten Stellung zu arretieren. Das Fahrrad weist ferner vordere und hintere Radanordnungen auf. Die Vorderradanordnung ist zur Drehung um die Drehachse ausgelegt. Die Hinterradanordnung definiert eine Öffnung mit einem Durchmesser, der größer als ein Außendurchmesser der Vorderradanordnung ist. Wenn sich das Fahrrad in der zusammengeklappten Stellung befindet, kann die Öffnung in der Hinterradanordnung daher die Vorderradanordnung aufnehmen, wodurch das Fahrrad eine kleinere Standfläche erhält und leichter zu transportieren ist.
  • Das in den FIG. gezeigte Fahrrad und seine Elemente können viele verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Bauteile und Einrichtungen aufweisen. Die gezeigten beispielhaften Bauteile sollen nicht einschränkend sein. Tatsächlich können zusätzliche oder alternative Bauteile und/oder Umsetzungen verwendet werden.
  • 1 zeigt ein Fahrrad 100, das zusammengeklappt werden kann, damit es in einen Frachtraum eines Fahrzeugs passt, beispielsweise in ein Auto, einen Lastwagen, Geländewagen, Lieferwagen, Minivan oder dergleichen. Das Fahrrad 100 weist wie gezeigt einen Rahmen 105, einen auf dem Rahmen 105 angeordneten Sitz 110, eine Vorderradanordnung 115, eine Hinterradanordnung 120, ein Lenksystem 125 und ein Antriebssystem 130 auf.
  • Der Rahmen 105 kann mehrere Bauteile des Fahrrads 100 haltern. Beispielsweise können die Vorder- und Hinterradanordnungen 115, 120 auf dem Rahmen 105 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Rahmen 105 ferner einen Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 aufweisen, der unten mit Bezug auf 2A und 2B ausführlicher besprochen wird. Der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 kann eine Drehachse 210 zum Zusammenklappen des Fahrrads 100 definieren. Ferner kann der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 das Fahrrad 100 in der zusammengeklappten Stellung, der nicht zusammengeklappten Stellung oder in beiden arretieren.
  • Die Vorderradanordnung 115 kann ein Vorderrad 140, eine in dem Vorderrad 140 angeordnete Nabe 145 und einen mit der Nabe 145 in Wirkverbindung stehenden Motor 150 aufweisen. Der Motor 150 kann ausgelegt sein, elektrische Energie zu empfangen und ein Drehmoment gemäß der empfangenen elektrischen Energie auszugeben. Das von dem Motor 150 erzeugte Drehmoment kann das Vorderrad 140 antreiben. Folglich kann sich das Vorderrad 140 gemäß der Drehung des Motors 150 drehen. Die Vorderradanordnung 115 kann auf dem Rahmen 105 angeordnet sein.
  • Die Hinterradanordnung 120 kann ein speichenloses Hinterrad 155 aufweisen, das drehbar mit dem Rahmen 105 verbunden ist. Das Hinterrad 155 kann eine Öffnung 215 definieren, die zur Aufnahme der Vorderradanordnung 115 ausgelegt ist, wenn sich das Fahrrad 100 in der zusammengeklappten Stellung befindet (z.B. wenn die Vorderradanordnung 115 um die Drehachse 210 gedreht wird). Der Durchmesser der Öffnung 215 kann deshalb größer als ein Außendurchmesser des Vorderrads 140 sein.
  • Das Lenksystem 125 kann ausgelegt sein, einem Fahrer beim Lenken des Fahrrads 100 zu helfen. Das Lenksystem 125 kann einen Lenker 160, Fußrasten 165 oder beides aufweisen. Der Lenker 160 kann auf dem Rahmen 105 in der Nähe des Sitzes 110 angeordnet sein. Im Gebrauch kann der Fahrer den Lenker 160 im Sitzen ergreifen. Der Lenker 160 kann Steuerungen zum Empfangen von Befehlen, Eingaben oder beiden im Zusammenhang mit der Bedienung des Fahrrads 100 aufweisen. Deshalb kann es der Lenker 160 dem Fahrer gestatten, die Geschwindigkeit des Fahrrads 100 anzupassen oder Eingaben in verschiedene Systeme, wie beispielsweise ein Navigationssystem, ein Infotainmentsystem usw. vorzunehmen. Zusätzlich oder alternativ kann der Lenker 160 den Fahrer auf dem Fahrrad 100 stabil halten. Die Fußrasten 165 können den Fahrer weiter abstützen. Wenn sie nicht gebraucht werden, können die Fußrasten 165 ausgelegt sein, nach vorne zur Vorderradanordnung 115 geklappt zu werden. Das Fahrrad 100 kann von dem Fahrer gelenkt werden, indem er den Lenker 160 oder die Fußrasten 165 manipuliert oder sich in eine bestimmte Richtung lehnt. In einigen Fällen können ein oder mehrere Gyroskope erkennen, ob sich der Fahrer in eine Richtung lehnt. Die Gyroskopmessungen können das System veranlassen, es der Vorderradanordnung 115 zu befehlen, sich in die Richtung zu drehen, in die sich der Fahrer lehnt, und die Geschwindigkeit des Motors 150 anzupassen, um besser das Gleichgewicht halten zu können. Die Gyroskope können in dem Rahmen 105 angeordnet sein.
  • Das Antriebssystem 130 kann zum Antreiben des Fahrrads 100 ausgelegt sein. Beispielsweise kann das Antriebssystem 130 eine aufladbare Batterie 170 aufweisen, die in dem Rahmen 105 angeordnet ist. Durch Verbinden der Batterie 170 mit einer Stromquelle, beispielsweise einer Wandsteckdose, kann die Batterie 170 aufgeladen werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Antriebssystem 130 eine regenerative Bremstechnik aufweisen, um das Aufladen der Batterie 170 zu unterstützen.
  • Das Fahrrad 100 kann andere Merkmale aufweisen, wie etwa ein Navigationssystem und ein Infotainmentsystem.
  • Das Navigationssystem kann ausgelegt sein, die Position des Fahrrads 100 z.B. unter Verwendung eines Global Positioning System (GPS) Empfängers, der die Position des Fahrrads 100 relativ zu Satelliten oder terrestrischen Sendemasten triangulieren kann, zu bestimmen. Das Navigationssystem kann ferner zur Ausarbeitung von Routen vom aktuellen Standort zu einem ausgewählten Bestimmungsort und zur Anzeige einer Karte und zur Präsentation von Fahranweisungen zu dem ausgewählten Bestimmungsort, z.B. über eine Benutzerschnittstelleneinrichtung, ausgelegt sein.
  • Das Infotainmentsystem kann ausgelegt sein, dem Fahrer Informationen in Bezug auf die Bedienung des Fahrrads 100 zu liefern. Solche Informationen können eine gefahrene Strecke, die verbleibende Batterieladung, die Geschwindigkeit des Fahrrads 100 oder dergleichen sein. Das Infotainmentsystem kann auch ausgelegt sein, mit einem Mobilgerät des Fahrers, z.B. einem Mobiltelefon zu kommunizieren. Beispielsweise können das Infotainmentsystem und das Mobilgerät unter Verwendung eines Protokolls wie z.B. Bluetooth® miteinander kommunizieren. Während der Kommunikation können das Mobilgerät und das Infotainmentsystem Informationen austauschen. In einigen möglichen Vorgehensweisen weist das Infotainmentsystem eine Eingabevorrichtung, eine Ausgabevorrichtung oder beide auf. Beispielsweise kann das Infotainmentsystem einen berührungsempfindlichen Displaybildschirm aufweisen, der ausgelegt ist, Eingaben des Anwenders zu empfangen und dem Anwender Informationen zu präsentieren.
  • 2A und 2B zeigen einen beispielhaften Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135. 2B ist eine Querschnittsansicht des Schwenk- und Arretierungsmechanismus aus 2A. Wie gezeigt ist, weist der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 ein Arretierungsgehäuse 175 auf, das zur Aufnahme einer Basis 180 ausgelegt ist. Beispielsweise kann das Arretierungsgehäuse 175 Stifte 185 aufweisen, die zum Eingriff in Löcher 190, die von der Basis 180 definiert werden, ausgelegt sind. Ein Schaft 195 kann an der Basis 180 an einem Ende angeordnet oder einstückig damit geformt sein. Am anderen Ende kann der Schaft 195 an einem Klappgehäuse 200 angeordnet oder einstückig damit geformt sein. Der Schaft 195 kann sich daher von dem Klappgehäuse 200 in das Arretierungsgehäuse 175 erstrecken. Eine Feder 205 kann ausgelegt sein, die Basis 180 zu dem Arretierungsgehäuse 175 hin vorzuspannen. Insbesondere kann die Feder 205 die Basis 180 in Eingriff mit den Stiften 185 des Arretierungsgehäuses 175 halten. Wie gezeigt ist, ist die Feder 205 mit dem Schaft 195 ausgerichtet. Alternativ kann die Feder 205 im Wesentlichen parallel zu dem Schaft 195 angeordnet sein.
  • Zum Bewegen des Fahrrads 100 aus der nicht zusammengeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung und umgekehrt muss die Basis 180 aus ihrem Eingriff mit den Stiften 185 gelöst werden. Ein Weg zum Lösen der Basis 180 von den Stiften 185 kann es sein, der Kraft der Feder 205 entgegenzuwirken. Beispielsweise könnte ein Fahrer oder eine andere Person das Klappgehäuse 200 von dem Arretierungsgehäuse 175 weg ziehen, wodurch die Feder 205 zusammengedrückt wird und sich die Basis 180 von den Stiften 185 löst. Das Klappgehäuse 200 kann z.B. um eine Achse 210 gedreht werden, die von dem Schaft 195 definiert wird. Wenn sich das Fahrrad 100 in der neuen Position befindet (d.h. in der zusammengeklappten oder nicht zusammengeklappten Stellung), führt die Freigabe des Klappgehäuses 200 dazu, dass die Feder 205 die Basis 180 zurück in den Eingriff mit den Stiften 185 drückt.
  • 3A3C zeigen Vorderansichten des Fahrrads 100 bei dessen Bewegung aus der zusammengeklappten Stellung in die nicht zusammengeklappte Stellung.
  • In 3A ist die Vorderradanordnung 115 in der Hinterradanordnung 120 angeordnet. Obwohl dies in 3A nicht zu sehen ist, spannt die Feder 205 die Basis 180 zu den Stiften 185 in dem Arretierungsgehäuse 175 vor. Darüber hinaus sind die Fußrasten 165 zu der Vorderradanordnung 115 geklappt, während sich das Fahrrad 100 in der zusammengeklappten Stellung befindet. In der zusammengeklappten Stellung weist das Fahrrad 100 ein relativ flaches Profil auf, wodurch das Fahrrad 100 einfach in einem Fahrzeug transportiert werden kann. Die kleine Standfläche ermöglicht das problemlose Verstauen des Fahrrads 100 in einem Kofferraum, in oder hinter einem Rücksitz oder auf dem Dach eines Fahrzeugs.
  • 3B zeigt die Vorderansicht, nachdem das Klappgehäuse 200 von dem Arretierungsgehäuse 175 weggezogen wurde. Ziehen des Klappgehäuses 200 drückt die Feder 205 zusammen und löst die Basis 180 von den Stiften 185. Der Rahmen 105 kann sich nun frei um die von dem Schaft 195 definierte Achse 210 drehen.
  • 3C zeigt eine beispielhafte Vorderansicht des Fahrrads 100 in der nicht zusammengeklappten Stellung. Der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 hält das Fahrrad 100 in der nicht zusammengeklappten Stellung. Das heißt, die Feder 205 drückt das Klappgehäuse 200 zu dem Arretierungsgehäuse 175, wodurch die Basis 180 in die Stifte 185 eingreift. Das Fahrrad 100 kann erst aus der nicht zusammengeklappten Stellung bewegt werden, wenn die Stifte 185 gelöst wurden.
  • Im Allgemeinen können die oben besprochenen Computersysteme und/oder Vorrichtungen eine beliebige Anzahl von Computerbetriebssystemen verwenden, einschließlich aber keinesfalls mit Einschränkung auf Versionen und/oder Abarten des Ford Sync® Betriebssystems, des Microsoft Windows® Betriebssystems, des Unix Betriebssystems (z.B. das Solaris® Betriebssystem, das von Oracle Corporation aus Redwood Shores, Kalifornien, vertrieben wird), des AIX UNIX Betriebssystems, das von International Business Machines aus Armonk, New York, vertrieben wird, des Linux Betriebssystems, der Mac OS X und iOS Betriebssysteme, die von Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien, vertrieben werden, des BlackBerry OS, das von Research In Motion aus Waterloo, Kanada, vertrieben wird, und des Android Betriebssystems, das von Open Handset Alliance entwickelt wurde. Beispiele von Computersystemen umfassen ohne Einschränkung einen bordeigenen Fahrzeugcomputer, einen Computer-Arbeitsplatz, einen Server, einen Desktop, Notebook, Laptop, oder Handcomputer, oder ein anderes Computersystem und/oder eine andere Vorrichtung.
  • Computereinrichtungen weisen im Allgemeinen von einem Computer ausführbare Anweisungen auf, wobei die Anweisungen von einer oder mehreren Computereinrichtungen wie die oben aufgeführten ausgeführt werden können. Von einem Computer ausführbare Anweisungen können aus Computerprogrammen erstellt oder interpretiert werden, die mit einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder Technologien erstellt wurden, einschließlich ohne Einschränkung und entweder allein oder in Kombination JavaTM, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z.B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z.B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus, wobei er ein oder mehrere Verfahren durchführt, einschließlich ein oder mehr der hierin beschriebenen Verfahren. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (das auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet wird) weist ein nichtflüchtiges (z.B. konkretes) Medium auf, das an der Bereitstellung von Daten (z.B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z.B. von einem Prozessor eines Computers) gelesen werden können. Ein solches Medium kann viele Formen aufweisen, einschließlich ohne Einschränkung nichtflüchtige Medien und flüchtige Medien. Nichtflüchtige Medien können beispielsweise optische oder Magnetplattenspeicher und andere beständige Speicher umfassen. Flüchtige Medien können beispielsweise dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM) umfassen, die üblicherweise einen Hauptspeicher darstellen. Solche Anweisungen können von einem oder mehreren Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich koaxiale Kabel, Kupferdraht und Faseroptik, einschließlich Drähte, die einen mit einem Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Übliche Formen von computerlesbaren Medien umfassen beispielsweise eine Floppy Disk, eine flexible Diskette, Festplatte, Magnetband, jedes andere magnetische Medium, eine CD-ROM, DVD, jedes andere optische Medium, Lochkarten, Papierstreifen, jedes andere physikalische Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, alle anderen Speicherchips oder Kassetten, oder alle anderen Medien, von denen ein Computer ablesen kann.
  • Datenbanken, Datenaufbewahrungssysteme oder andere hierin beschriebene Datenspeicher können verschiedene Arten von Mechanismen für Speicherung, Zugriff und Abruf verschiedener Arten von Daten umfassen, einschließlich eine hierarchische Datenbank, ein Dateisatz in einem Dateisystem, eine Anwendungsdatenbank in einem geschützten Format, ein relationales Datenbank-Managementsystem (RDBMS) usw. Jeder solche Datenspeicher ist allgemein in einer Computereinrichtung enthalten, die ein Computerbetriebssystem wie eines der oben erwähnten verwendet, und der Zugang erfolgt über ein Netzwerk in einer beliebigen oder mehreren verschiedenen Arten und Weisen. Ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem zugänglich sein und Dateien umfassen, die in verschiedenen Formaten gespeichert sind. Ein RDBMS verwendet im Allgemeinen die Structured Query Language (SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erstellen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen von gespeicherten Verfahren, wie etwa die oben erwähnte PL/SQL Sprache.
  • In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z.B. Software) auf einer oder mehreren Computereinrichtungen (z.B. Server, Personalcomputer, usw.) umgesetzt werden, die auf damit zusammenhängenden computerlesbaren Medien gespeichert sind (z.B. Disketten, Speicher usw.). Ein Computerprogrammprodukt kann solche Anweisungen umfassen, die auf computerlesbaren Medien zur Ausführung der hierin beschriebenen Funktionen gespeichert sind.
  • Im Hinblick auf die hierin beschriebenen Verfahren, Systeme, Methoden, Heuristik usw. ist zu verstehen, dass, obwohl die Schritte solcher Verfahren usw. so beschrieben wurden, als ob sie in einer bestimmten geordneten Reihenfolge auftreten würden, diese Verfahren auch praktiziert werden könnten, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen durchgeführt werden würden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten dienen die Beschreibungen von Verfahren hierin der Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen und sind keinesfalls so auszulegen, als ob sie die Ansprüche einschränken würden.
  • Folglich versteht es sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die beschriebenen Beispiele werden beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich. Der Umfang ist nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung zu bestimmen, sondern stattdessen mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche und dem vollen Umfang von Äquivalenten solcher Ansprüche. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend ist zu verstehen, dass die Anmeldung abgewandelt und variiert werden kann.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe haben ihre normalen Bedeutungen, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technologien, die hierin beschrieben sind, verstanden werden, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegensätzliche angegeben ist. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, z.B. „ein/e“, „der/die/das“, „besagte/besagter/besagtes“ usw. so zu lesen, als ob sie eines oder mehrere der angegebenen Elemente bedeuten würden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegensätzliche Einschränkung enthält.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, den Charakter der technischen Offenbarung schnell festzustellen. Sie wird vorgelegt unter der Annahme, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Darüber hinaus ist aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zur Rationalisierung der Offenbarung zusammengefasst wurden. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, als ob sie eine Absicht widerspiegeln würde, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale benötigen als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben wurde. Wie die folgenden Ansprüche zeigen liegt der Erfindungsgegenstand vielmehr in weniger als in allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Ansprüche werden deshalb hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch allein als separat beanspruchter Gegenstand steht.
  • Es wird ferner beschrieben:
    • A. Klapprad, umfassend: einen Rahmen 105, der eine Drehachse 210 definiert; eine Vorderradanordnung 115, die auf dem Rahmen 105 angeordnet ist und ausgelegt ist, sich um die Drehachse zu drehen; und eine Hinterradanordnung 120, die auf dem Rahmen 105 angeordnet ist und eine Öffnung 215 definiert, worin die Vorderradanordnung 115 in der von der Hinterradanordnung 120 definierten Öffnung 215 angeordnet ist, wenn sich das Fahrrad in einer zusammengeklappten Stellung befindet.
    • B. Klapprad nach A, worin der Rahmen 105 einen Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 aufweist.
    • C. Klapprad nach B, worin die Drehachse 210 von dem Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 definiert wird.
    • D. Klapprad nach B, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 ausgelegt ist, das Fahrrad zumindest in der zusammengeklappten Stellung oder in einer nicht zusammengeklappten Stellung zu arretieren.
    • E. Klapprad nach B, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 Folgendes aufweist: eine Basis 180; und ein zur Aufnahme der Basis 180 ausgelegtes Arretierungsgehäuse 175.
    • F. Klapprad nach E, worin die Basis 180 Löcher 190 definiert und worin das Arretierungsgehäuse 175 Stifte 185 aufweist, die zum Eingriff in die Löcher 190 der Basis 180 ausgelegt sind.
    • G. Klapprad nach E, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 einen auf der Basis 180 angeordneten Schaft 195 aufweist.
    • H. Klapprad nach G, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 ein Klappgehäuse 200 aufweist und worin sich der Schaft 195 von dem Klappgehäuse 200 bis in das Arretierungsgehäuse 175 erstreckt.
    • I. Klapprad nach G, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 eine Feder 205 aufweist, die ausgelegt ist, die Basis 180 zu dem Arretierungsgehäuse 175 vorzuspannen.
    • J. Klapprad nach I, worin die Feder 205 koaxial mit dem Schaft 195 ausgerichtet ist.
    • K. Klapprad nach I, worin die Feder 205 im Wesentlichen parallel zu dem Schaft 195 ist.
    • L. Klapprad nach A, worin die Vorderradanordnung 115 Folgendes aufweist: ein Vorderrad 140; eine in dem Vorderrad angeordnete Nabe 145; und einen Motor 150 in Wirkverbindung mit der Nabe 145.
    • M. Klapprad nach L, worin ein Durchmesser der von der Hinterradanordnung 120 definierten Öffnung 215 größer als ein Außendurchmesser des Vorderrads 140 ist.
    • N. Klapprad nach A, worin die Hinterradanordnung 120 ein speichenloses Hinterrad 155 aufweist, das drehbar mit dem Rahmen 105 verbunden ist, wobei die Öffnung 215 von dem Hinterrad 155 definiert wird.
    • O. Klapprad, umfassend: einen Rahmen 105 mit einem Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 mit einem Klappgehäuse 200 und einem Arretierungsgehäuse 175, worin das Klappgehäuse 200 eine Drehachse 210 definiert und worin das Arretierungsgehäuse 175 ausgelegt ist, den Rahmen 105 zumindest in einer zusammengeklappten Stellung oder in einer nicht zusammengeklappten Stellung zu arretieren; eine Vorderradanordnung 115, die auf dem Rahmen 105 angeordnet ist und ausgelegt ist, sich um die Drehachse 210 zu drehen; und eine Hinterradanordnung 120, die auf dem Rahmen 105 angeordnet ist und eine Öffnung 215 mit einem Durchmesser definiert, der größer als ein Außendurchmesser der Vorderradanordnung 115 ist, worin die Vorderradanordnung 115 in der von der Hinterradanordnung 120 definierten Öffnung 215 angeordnet ist, wenn sich das Fahrrad in einer zusammengeklappten Stellung befindet.
    • P. Klapprad nach O, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 Folgendes aufweist: eine Basis 180; und ein zur Aufnahme der Basis 180 ausgelegtes Arretierungsgehäuse 175.
    • Q. Klapprad nach P, worin die Basis 180 Löcher 190 definiert und worin das Arretierungsgehäuse 175 Stifte 185 aufweist, die zum Eingriff in die Löcher 190 der Basis 180 ausgelegt sind.
    • R. Klapprad nach P, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 einen Schaft 195 aufweist, der auf der Basis 180 angeordnet ist und sich von dem Klappgehäuse 200 bis in das Arretierungsgehäuse 175 erstreckt.
    • S. Klapprad nach R, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus 135 eine Feder 205 aufweist, die ausgelegt ist, die Basis 180 zu dem Arretierungsgehäuse 135 vorzuspannen.
    • T. Klapprad nach O, worin die Hinterradanordnung 120 ein speichenloses Hinterrad 155 aufweist, das drehbar mit dem Rahmen 105 verbunden ist, wobei die Öffnung 215 von dem Hinterrad 155 definiert wird

Claims (10)

  1. Klapprad, umfassend: einen Rahmen (105), der eine Drehachse (210) definiert; eine Vorderradanordnung (115), die auf dem Rahmen (105) angeordnet ist und ausgelegt ist, sich um die Drehachse zu drehen; und eine Hinterradanordnung (120), die auf dem Rahmen (105) angeordnet ist und eine Öffnung (215) definiert, worin die Vorderradanordnung (115) in der von der Hinterradanordnung (120) definierten Öffnung (215) angeordnet ist, wenn sich das Fahrrad in einer zusammengeklappten Stellung befindet.
  2. Klapprad nach Anspruch 1, worin der Rahmen (105) einen Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) aufweist.
  3. Klapprad nach Anspruch 2, worin die Drehachse (210) von dem Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) definiert wird.
  4. Klapprad nach Anspruch 2, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) ausgelegt ist, das Fahrrad zumindest in der zusammengeklappten Stellung oder in einer nicht zusammengeklappten Stellung zu arretieren.
  5. Klapprad nach Anspruch 2, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) Folgendes aufweist: eine Basis (180); und ein zur Aufnahme der Basis (180) ausgelegtes Arretierungsgehäuse (175).
  6. Klapprad, umfassend: einen Rahmen (105) mit einem Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) mit einem Klappgehäuse (200) und einem Arretierungsgehäuse (175), worin das Klappgehäuse (200) eine Drehachse (210) definiert und worin das Arretierungsgehäuse (175) ausgelegt ist, den Rahmen (105) zumindest in einer zusammengeklappten Stellung oder in einer nicht zusammengeklappten Stellung zu arretieren; eine Vorderradanordnung (115), die auf dem Rahmen (105) angeordnet ist und ausgelegt ist, sich um die Drehachse (210) zu drehen; und eine Hinterradanordnung (120), die auf dem Rahmen (105) angeordnet ist und eine Öffnung (215) mit einem Durchmesser definiert, der größer als ein Außendurchmesser der Vorderradanordnung (115) ist, worin die Vorderradanordnung (115) in der von der Hinterradanordnung (120) definierten Öffnung (215) angeordnet ist, wenn sich das Fahrrad in einer zusammengeklappten Stellung befindet.
  7. Klapprad nach Anspruch 6, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) Folgendes aufweist: eine Basis (180); und ein zur Aufnahme der Basis (180) ausgelegtes Arretierungsgehäuse (175).
  8. Klapprad nach Anspruch 7, worin die Basis (180) Löcher (190) definiert und worin das Arretierungsgehäuse (175) Stifte (185) aufweist, die zum Eingriff in die Löcher (190) der Basis (180) ausgelegt sind.
  9. Klapprad nach Anspruch 7, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) einen Schaft (195) aufweist, der auf der Basis (180) angeordnet ist und sich von dem Klappgehäuse (200) bis in das Arretierungsgehäuse (175) erstreckt.
  10. Klapprad nach Anspruch 9, worin der Schwenk- und Arretierungsmechanismus (135) eine Feder (205) aufweist, die ausgelegt ist, die Basis (180) zu dem Arretierungsgehäuse (135) vorzuspannen.
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