DE102015106679A1 - Werkzeug zum Ausbau und Einbau von polaren Endkappen von Frischwassertanks an Bord von Flugzeugen im eingebauten Zustand - Google Patents

Werkzeug zum Ausbau und Einbau von polaren Endkappen von Frischwassertanks an Bord von Flugzeugen im eingebauten Zustand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Ausbau und Einbau von polaren Endkappen von Frischwassertanks an Bord von Flugzeugen ohne den vorherigen Ausbau oder Verschiebung der Tanks oder einer Abteilung. Das Werkzeug umfasst eine Schlüsselscheibe (7), eine Kupplung (10) und einen Hebel (11). Ein Ende (12) des Hebels (11) ist über die Kupplung (10) drehfest mit der Schlüsselscheibe (7) verbunden. Die Schlüsselscheibe (7) ist drehfest mit der Endkappe verbindbar und das andere Ende (13) des Hebels (11) weist einen Schlüssel-Anschluss (18) auf, welcher dazu eingerichtet ist, mit einem Drehmomentschlüssel verbunden zu werden. Dabei ist die Länge des Hebels (11) derart bemessen und der Schlüssel-Anschluss (18) ist derart ausgeführt, dass das Werkzeug (1) im Gebrauch nicht von Hindernissen im Umfeld der polaren Endkappen blockiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausbau und Einbau von polaren Endkappen (PEC‘s) von Frischwassertanks an Bord von Flugzeugen, wobei die Frischwassertanks an ihren vorgesehenen Orten im Flugzeug angeordnet bleiben und auch nicht verschoben werden müssen. PEC`s werden üblicherweise auf beiden Endseiten der Frischwassertanks eingeschraubt und dichten den Frischwassertank zusammen mit einem O-Ring ab. Man unterscheidet die äußeren PEC´s, welche der Außenhaut des Flugzeugs zugewandt sind und die inneren PEC‘s, welche üblicherweise mit Abständen von weniger als 10 cm zu einer angrenzenden Abteilung innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Leckagen an den O-Ringen der PEC‘s erfordern den Austausch der O-Ringe, wozu eine Instandsetzung des betreffenden Frischwassertanks während eines Wartungsereignisses bei einer Airline oder einem Flugzeughersteller notwendig wird, weil die defekten O-Ringe der Frischwassertanks des Flugzeugs dazu führen, dass das Flugzeug im Langstreckenbetrieb nicht mehr eingesetzt werden kann, weil hierfür in einem solchen Fall nicht mehr ausreichend Frischwasser zur Verfügung steht.
  • Die Frischwassertanks sind üblicherweise möglichst platzsparend in Flugzeugen untergebracht, was dazu führt, dass nur sehr wenig Platz für Werkzeuge zum Wechseln der PEC zur Verfügung steht. Bisher bekannte Werkzeuge und Reparaturverfahren erfordern den Ausbau oder zumindest eine Verschiebung des Frischwassertanks, was sehr zeitaufwendig und teuer ist. Weiterhin sind Frischwassertanks in Flugzeugen üblicherweise im Bereich des sogenannten "Lower Deck-Cabin Crew Rest Compartment" (LD-CCRC) angeordnet. Diese LD-CCRC befinden sich üblicherweise im hinteren Frachtbereich des Flugzeugs. In dieser Position blockiert oder zumindest erschwert die LD-CCRC den Zugang zu den dort ebenfalls angeordneten Frischwassertanks. Muss einer dieser Wassertanks aus dem genannten Bereich ausgebaut werden, so ist oftmals auch der zumindest teilweise Ausbau und Wiedereinbau der LD-CCRC erforderlich. Es gibt Kundenversionen von Flugzeugen, in denen kein LD-CCRC eingebaut ist und sich stattdessen ein Frachtraum mit einfach zu entfernender Verkleidung mit somit leichtem Zugang zu den inneren PEC´s vorgesehen ist. In diesen Fällen ist ein Zugang zu den inneren PEC´s zwar problemlos, doch erfordert der Zugang zu den äußeren PEC´s noch immer sehr große Aufwände mit Ausbau der Tanks für die PEC-Reparatur.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann daher darin bestehen, ein Werkzeug der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches besser an den engen Raum, welcher zum Wechseln einer vorstehend beschriebenen PEC zur Verfügung steht, angepasst ist, so dass kein Ausbau des betreffenden Frischwassertanks und gegebenenfalls einer LD-CCRC mehr erforderlich ist, und somit eine große Einsparung auf zeitlicher und finanzieller Seite erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug nach Anspruch 1 umfasst eine Schlüsselscheibe, eine Kupplung und einen Hebel. Das Werkzeug ist bevorzugt im Wesentlichen aus einem Aluminium-Werkstoff gefertigt. Ein Ende des Hebels ist über die Kupplung drehfest mit der Schlüsselscheibe verbunden. Die Schlüsselscheibe ist drehfest mit der Endkappe verbindbar und das andere Ende des Hebels weist einen Schlüssel-Anschluss auf, welcher dazu eingerichtet ist, mit einem Drehmomentschlüssel oder Knarre verbunden zu werden. Dabei ist die Länge des Hebels derart bemessen und der Schlüssel-Anschluss ist derart ausgeführt, dass das Werkzeug im Gebrauch nicht von Hindernissen im Umfeld der PEC blockiert wird. Dadurch ist eine PEC-Reparatur direkt im Flugzeug möglich ohne vorher den betreffenden Tank ausbauen zu müssen. Das erfindungsgemäße Werkzeug und der Drehmomentschlüssel bzw. die Knarre bilden ein System zum Wechseln der PEC’s.
  • Die Schlüsselscheibe kann unmittelbar an der zu wechselnden PEC angesetzt werden und ist dazu eingerichtet, drehfest mit der PEC verbunden zu werden, um diese in Öffnungsrichtung (zum Lösen und Entfernen der PEC vom Wassertank) bzw. Schließrichtung (zum Verbinden der PEC am Wassertank) verdrehen zu können. Der Hebel ist an einem Ende mit der Schlüsselscheibe verbunden, wobei diese Verbindung bevorzugt einfach lösbar ausgebildet ist. Am anderen Ende des Hebels kann ein Drehmomentschlüssel oder eine Knarre an einen entsprechend ausgestalteten Schlüssel-Anschluss, z.B. an einen ½-Zoll-Steckanschluss, angeschlossen werden, um über den Hebel, die Kupplung und die Schlüsselscheibe ein vorgesehenes Drehmoment in die PEC einleiten zu können. Somit setzt der Drehmomentschlüssel nicht direkt an der PEC an, sondern entfernt davon an dem der PEC abgewandten Ende des Hebels. Durch geeignete Dimensionierung und Formgebung von Hebel und Schlüsselanschluss wird dabei ermöglicht, dass der Hebel und der Drehmomentschlüssel beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Werkzeugs nicht in Berührung mit benachbarten Elementen des Flugzeugs kommen. Erst durch diese spezielle Formgebung ist die Bewegung des Werkzeuges möglich und erlaubt die PEC-Reparatur bei eingebautem Tank.
  • Mit anderen Worten ermöglicht das erfindungsgemäße Werkzeug, dass der Drehmomentschlüssel nicht unmittelbar an der Schlüsselscheibe angebracht werden muss, sondern derart entfernt davon, dass ein Blockieren durch Hindernisse, z.B. in Form von Flugzeugstrukturteilen wie Rahmen oder Längsversteifungen im direkten Umfeld der PEC, vermieden wird. Dies hat den Vorteil, dass ein Austausch der PEC, bzw. deren O-Ring direkt vor Ort im Flugzeug erfolgen kann, ohne dass der Ausbau des Frischwassertanks und der LD-CCRC erforderlich ist. Dies ermöglicht eine Einsparung von Zeit und Kosten in besonderem Maße. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Werkzeug insbesondere im Bereich der Schlüsselscheibe besonders flach bauen.
  • Durch die sehr flache Bauweise im Bereich der Schlüsselscheibe und ihrer Kupplung eignet sich das Werkzeug nicht nur für die sonst nicht wartbaren PEC´s der Außenseite, sondern auch für die sehr schlecht zugänglichen PEC´s der Innenseite der Tanks. Die inneren PEC´s weisen bei eingebauten LD-CCRC einen Freiraum von nur ca. 10 cm auf, wobei dieser zusätzlich zu ca. 50% mit Isolationsmaterial gefüllt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs weist der Schlüsselanschluss für einen Drehmomentschlüssel oder eine Knarre eine Kröpfung auf. Dies ermöglicht, dass Hindernisse im Schwenkbereich des Drehmomentschlüssels dadurch umgangen werden können, dass der Schwenkbereich des Drehmomentschlüssels durch die Kröpfung außerhalb des Bereichs der Hindernisse verlagert wird.
  • Weiterhin kann der Schlüsselanschluss vorteilhaft mit einer durchgängigen Öffnung ausgeführt sein, so dass ein Drehmomentschlüssel bzw. eine Knarre, von zwei entgegengesetzten Seiten mit dem Werkzeug verbunden werden kann. Dadurch kann das Werkzeug besonders flexibel eingesetzt werden, und an die unterschiedlichen Einbaupositionen von Tank und zugehöriger PEC angepasst werden. Ferner kann durch die durchgängige Öffnung zusammen mit einem Steckaufsatz des Drehmomentschlüssels bzw. der Knarre die vorstehend beschrieben Kröpfung bereitgestellt werden. Außerdem wird durch das Einstecken von der dem Tank zugewandten Seite ein mögliches Abheben der Schlüsselscheibe aus der PEC verhindert, weil kein Biegemoment mehr auftritt, das heißt die Schlüsselscheibe befindet sich auf der gleichen Höhe wie der eingesteckte Drehmomentschlüssel. Eine Führung der Schlüsselscheibe mit zweiter Hand beim Löse-/ oder Zudrehvorgang ist somit kaum mehr erforderlich.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es vorteilhaft möglich, dass der Schlüssel-Anschluss dazu eingerichtet ist mit dem Drehmomentschlüssel in einem Winkel von 0° oder 90° verbunden zu werden. Das Werkzeug kann dadurch besonders flexibel mit Offset 90° eingesetzt werden, bei welchem ein am Drehmomentschlüssel eingestelltes Drehmoment ohne weitere Umrechnung auf die PEC übertragen werden kann. Davon abgesehen können auch andere Winkel realisiert werden, was allerdings die Umrechnung des Drehmoments unnötig komplizieren würde.
  • Bei einem Offset von 0°, bei welchem sich der wirksame Hebelarm aus der addierten Länge des Hebels des Werkzeuges und der Länge des Drehmomentschlüssels zusammensetzt und somit vergrößert, muss mit einem reduzierten eingestellten Drehmoment verfahren werden. Dieser Wert jedoch kann durch einfache Kalkulation durch den Anwender ermittelt werden. Mit dem verlängerten Heben und der verbesserten Zugänglichkeit in Abhängigkeit der betreffenden PEC-Position muß der Anwender in diesem Fall eine geringere Handkraft aufwenden, was in den beengten Verhältnissen innerhalb der Flugzeugstruktur vorteilhaft ist.
  • Die Schlüsselscheibe kann ferner vorteilhaft dazu eingerichtet sein, formschlüssig drehfest mit den Endkappen verbunden zu werden, z.B. mittels Aussparungen der Schlüsselscheibe, in welche korrespondierende Gegenelemente der PEC eingreifen.
  • Eine solche Verbindung zeichnet sich durch ihre besondere Einfachheit aus und ermöglicht zudem eine besonders sichere und exakte Ausrichtung der Schlüsselscheibe an der PEC.
  • In diesem Zusammenhang ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass die Schlüsselscheibe randseitig wenigstens acht äquidistante Aussparungen aufweist, welche in Eingriff mit von der Endkappe abstehenden Elementen gebracht werden können. Mit anderen Worten passt in Umfangsrichtung in 45°-Abständen jeweils ein Element, z.B. ein Pin, der PEC in eine Aussparung, welche sich z.B. vom Rand der Schlüsselscheibe in Richtung des Zentrums der Schlüsselscheibe erstreckt. Dadurch kann die Schlüsselscheibe besonders flexibel an der PEC ausgerichtet werden, was die Anwendung in beengten Verhältnissen erleichtert. Die Zahl der äquidistanten Aussparungen kann zur Erhöhung der Flexibilität weiter erhöht werden.
  • Weiterhin kann die Schlüsselscheibe vorteilhaft den gleichen Radius aufweisen wie die Anlagefläche einer kreisförmigen PEC, was insbesondere eine besonders vorteilhafte Drehmomentübertragung von der Schlüsselscheibe auf die PEC ermöglicht.
  • Ferner können der Hebel, die Kupplung und die Schlüsselscheibe miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, so dass durch Einführen eines Sicherungs-Bolzens in die fluchtenden Bohrungen der Hebel während des Hantierens mit dem Werkzeug verliersicher an der Schlüsselscheibe befestigt werden kann. Hierdurch wird weiterhin eine besonders feste und haltbare drehfeste Verbindung erzeugt, was sich besonders vorteilhaft auf die Zuverlässigkeit des Werkzeugs auswirkt. Weiterhin wird ermöglicht, dass der Hebel durch das Entfernen des Sicherungs-Bolzens sehr einfach von der Kupplung und damit von der Schlüsselscheibe gelöst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kupplung drehfest über drei Halte-Bolzen mit der Schlüsselscheibe verbunden ist und der Hebel einen Steckaufsatz zur drehfesten Verbindung mit der Schlüsselscheibe aufweist. Der Hebel kann auf diese Weise derart in die Kupplung gesteckt werden und dadurch drehfest mit der Schlüsselscheibe verbunden werden, dass das Werkzeug insbesondere im Bereich der Schlüsselscheibe besonders flach ausgestaltet sein kann. Dies leistet einen Beitrag, dass das Werkzeug insbesondere im Bereich von weiter oben beschriebenen inneren PEC‘s eingesetzt werden kann. Weiterhin ist auch vorteilhaft vorgesehen, dass die Einheit aus Schlüsselscheibe und die Kupplung als einteiliges Bauteil ausgeführt ist, wodurch auf die Befestigung mittels der drei Halte-Bolzen verzichtet werden kann.
  • Eine weitere Konfiguration eines erfindungsgemäßen Werkzeugs umfasst eine Schlüsselscheibe und eine Kupplung, wobei die Kupplung drehfest mit der Schlüsselscheibe verbunden ist und die Kupplung eine Aufnahme aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass ein Steckelement eines Drehmomentschlüssels formschlüssig in sie eingeführt werden kann. Diese Konfiguration beschreibt ebenfalls den Einsatz des PEC-Werkzeuges, jedoch ohne den Hebel. Je nach Zugänglichkeit und Position kann dies vorteilhaft sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs und eines bekannten Werkzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs mit alternativer Kröpfung,
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung des Werkzeugs nach 2 mit montierter Kupplung und dem Hebel, welcher angebracht werden kann,
  • 4. das Werkzeug nach 3 mit demontierter Kupplung und ohne Hebel,
  • 5 das Werkzeug nach 3 mit angebrachtem Hebel,
  • 6 einen Drehmomentschlüssel, welcher mit 0°-Offset in den Steckeinsatz des Hebels nach 5 gesteckt ist, und
  • 7 einen Drehmomentschlüssel, welcher mit 90°-Offset in den Steckeinsatz des Hebels nach 5 gesteckt ist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt in einer schematischen Gegenüberstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 (in 1 links dargestellt) und ein bekanntes Werkzeug 1‘ (in 1 rechts dargestellt). Zum Befestigen und Lösen polarer Endkappen (PEC) 2, in dem gezeigten Beispiel äußerer PEC´s, zweier Frischwassertanks 3 an Bord eines Flugzeugs 4. Die Frischwassertanks 3 werden auch am äußeren Ende jeweils mit PEC´s 2 verschlossen und jeweils mittels eines nicht dargestellten O-Rings abgedichtet. 1 zeigt exemplarisch drei Spanten 5 und eine Außenhaut 6 des Flugzeugs 4. Die Spanten 5 befinden sich im unmittelbaren Umfeld der äußeren PEC´s 2.
  • Das durch 1 rechts dargestellte bekannte Werkzeug 1‘ umfasst eine Schlüsselscheibe 7‘, welche lösbar drehfest mit der PEC 2 des rechten Tanks 3 verbunden wurde, um die PEC 2 von dem Tank 3 zu lösen. Die Schlüsselscheibe 7‘ weist einen Steckaufsatz 8‘ auf, welcher zentral senkrecht von der der PEC 2 abgewandten Seite der Schlüsselscheibe 7‘ absteht und drehfest mit der Schlüsselscheibe 7‘ verbunden ist. Durch den Steckaufsatz 8‘ baut das bekannte konventionelle Werkzeug 1‘ derart hoch, dass es für ein Wechseln der äußeren PEC´s bei eingebautem Tank aufgrund mangelnder Freigängigkeit zu den Spanten nicht verwendet werden kann.
  • Auch bei den inneren (nicht dargestellten) PEC´s bestehen beim konventionellen Werkzeug Einschränkungen, weil es nicht in allen Fällen eingesetzt werden kann. Bei eingebautem LD-CCRC besteht zwischen den inneren PEC´s und der Außenwand des LD-CCRC ein Abstand von höchstens 10 cm, wobei dieser Zwischenraum mit bis zu 50% mit Isolationsmaterial gefüllt ist, was die Handhabung und Sichtbarkeit erschwert.
  • Auf den Steckaufsatz 8‘ ist ein Drehmomentschlüssel 9 mit Stecknuss lösbar aufgesteckt, mittels welchem ein Drehmoment auf den Steckaufsatz 8‘, die Schlüsselscheibe 7‘ und damit auch auf die PEC 2 übertragen werden könnte, so dass die PEC 2 an dem Tank 3 befestigt und von diesem gelöst werden könnte. Allerdings stellen die in 1 rechts dargestellten mittig bzw. rechts außen dargestellten Spanten 5 Hindernisse für die Betätigung des Drehmomentschlüssels 9 dar, wobei die Spanten 5 den vorstehend beschriebenen Einsatz des Werkzeugs 1‘ unmöglich machen. Bei einem Verdrehen des Drehmomentschlüssels 9 würde dieser mit den Spanten 5 kollidieren. Aus diesem Grunde werden die Tanks für eine außenliegende PEC-Reparatur ausgebaut und in einer Werkstatt repariert, was allerdings zusätzlich auch eine geeignete Einspannung gegen Verdrehung des Tanks erfordert.
  • Das durch 1 links dargestellte erfindungsgemäße Werkzeug 1 ist aus einem Aluminium-Werkstoff gefertigt und umfasst eine Schlüsselscheibe 7, welche lösbar drehfest mit der äußeren PEC 2 des linken Tanks 3 durch Aufstecken verbunden wurde, um die PEC 2 von dem Tank zu lösen. Weiterhin umfasst das Werkzeug 1 eine nicht durch 1 gezeigte Kupplung, welche der durch 3 bis 5 gezeigten Kupplung 10 entspricht, sowie einen Hebel 11. Die Schlüsselscheibe 7 ist drehfest mit der Kupplung verbunden und ein in 1 auf der linken Seite rechts dargestelltes Ende 12 des Hebels 11 ist drehfest mit der Kupplung verbunden (vgl. 2). Ein in 1 links dargestelltes anderes Ende 13 des Hebels 11 weist eine Kröpfung 14 auf, welche im aufgesetzten Zustand des Werkzeugs 1 im Wesentlichen senkrecht von dem übrigen Hebel 11 absteht und in Richtung des Tanks 3 gerichtet ist.
  • Gemäß 1 weist die Kröpfung 14 einen Steckeinsatz 15 (in 1 gestrichelt dargestellt) auf, wobei in den Steckeinsatz 15 ein Drehmomentschlüssel 9 mit einem ½-Zoll-Steckaufsatz eingesteckt ist.
  • Gemäß dem durch 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Kröpfung 14 dadurch erreicht, dass das in 2 links dargestellte offene Ende 13 des Hebels 11 einen Schlüssel-Anschluss in Form eines durchgängigen Steckeinsatzes 18 aufweist, in welchen von der dem Frischwassertank 3 zugewandten Seite des Hebels 11 der Drehmomentschlüssel 9 mit einem herkömmlichen ½-Zoll-Steckaufsatz eingesteckt ist. Die Kröpfung wird in diesem Falle durch den Steckeinsatz 18 des Hebels und den Steckaufsatz des Drehmomentschlüssels 9 gebildet.
  • In 1 und 2 ist die Länge des Hebels 11 derart bemessen, dass er zwischen dem mittig dargestellten und dem links dargestellten Spanten 5 entlang verdreht werden kann, ohne mit diesen Spanten 5 zu kollidieren. Die Kröpfung 14 ist jeweils lang genug, dass sich der Steckaufsatz 15 bei aufgestecktem Werkzeug 1 nicht zwischen den Spanten 5 erstreckt. Der Schwenkbereich des Drehmomentschlüssels 9 wird somit weiter in Richtung des Inneren des Flugzeugs 4 verlagert, so dass sich der Schwenkbereich außerhalb des Bereichs der Spanten 5 erstreckt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass der Drehmomentschlüssel 9 mit dem Steckaufsatz 15 drehfest verbunden und verdreht werden kann, ohne die Spanten 5 oder eine weiter umgebende Struktur zu berühren, das heißt die Spanten 5 blockieren das Werkzeug 1 nicht im Gebrauch.
  • 3 bis 5 zeigen die konstruktive Ausführung des Werkzeugs 1 nach 2. Das Werkzeug 1 umfasst die Schlüsselscheibe 7, die Kupplung 10 sowie den Hebel 11. Die Kupplung 10 ist durch eine zentrale, kreisrunde Öffnung 16 der Schlüsselscheibe 7 gesteckt und mittels dreier Bolzen 17 drehfest mit der Schlüsselscheibe 7 verbunden, wobei aus Gründen der besseren Übersicht nur einer der Bolzen 17 mit einem Bezugszeichen versehen ist. In 3 sind lediglich drei Befestigungsbolzen 17 dargestellt. Dies stellt keine Unachtsamkeit dar, sondern signalisiert, dass nur diese drei Bolzen permanent fest den Verbund zwischen Schlüsselscheibe und Kupplung herstellen. Ein in 3 dargestellter Sicherungs-Bolzen 23 dient der verliersicheren Befestigung des Hebels 11 an der Kupplung 10 und der Schlüsselscheibe 7 und wird je nach Konfiguration gelöst, um den Hebel 11 zu entfernen (4). Zur Verwendung des Werkzeuges 1 ohne den Hebel 11 ist der Sicherungs-Bolzen 23 jedoch nicht erforderlich.
  • Der Hebel 11 weist an seinem in 3 links dargestellten Ende ein Steckelement 21 auf, welches in die Kupplung 10 gesteckt wird, um eine drehfeste Verbindung mit der Kupplung 10 und dadurch mit der Schlüsselscheibe 7 herzustellen. Weiterhin weist der Hebel 11 eine Bohrung 22 auf, durch welche der Sicherungs-Bolzen 23 gesteckt werden kann, um eine verliersichere Befestigung des Hebels 11 an der Schlüsselscheibe 7 und der Kupplung bereitzustellen, indem der Sicherungs-Bolzen 23 durch eine mit der Bohrung 22 des Hebels 11 fluchtende Bohrung 24 der Schlüsselscheibe 7 gesteckt wird. Schließlich weist auch die Kupplung eine weitere Bohrung 25 auf (3), welche mit der Bohrung 22 des Hebels 11 und mit der Bohrung 24 der Schlüsselscheibe 7 fluchtet. Der Sicherungs-Bolzen 23 wird durch die genannten drei Bohrungen 22, 24, 25 gesteckt und stellt somit eine drehfeste und verliersichere Verbindung zwischen dem Hebel 11, der Kupplung 10 und der Schlüsselscheibe 7 her. Der Hebel 11 kann durch Entfernen des Sicherungs-Bolzens 23 sehr leicht wieder von der Kupplung 10 und damit von der Schlüsselscheibe 7 gelöst werden. Die Kupplung 10 steht dabei nur derart weit von der Schlüsselscheiben-Oberfläche ab, an welcher der Hebel 11 angebracht wird, dass ein Wechsel von weiter oben beschriebenen inneren PEC‘s mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 leicht möglich ist, weil für die Handhabung nun viel Freiraum zwischen innerer PEC und Außenwand verbleibt.
  • Das in 3 rechts dargestellte offene Ende 13 des Hebels 11 weist einen Schlüssel-Anschluss in Form eines Steckeinsatzes 18 auf, in welchen von Ober-/ und Unterseite des Hebels 11 ein durch 3 bis 5 nicht gezeigter Drehmomentschlüssel mit einem herkömmlichen ½-Zoll-Steckaufsatz eingesteckt werden kann.
  • Die Schlüsselscheibe 7 weist an ihrem Rand 19 insgesamt acht Aussparungen 20 auf, welche in Umfangsrichtung jeweils 45° voneinander beabstandet sind. Der besseren Übersicht halber ist lediglich eine der acht Aussparungen 20 mit einem Bezugszeichen versehen. Die Aussparungen 20 sind derart dimensioniert und positioniert, dass in sie nicht gezeigte überstehende Ausformungen einer PEC mit gleichem Radius wie die Schlüsselscheibe 7 eingreifen können, womit eine formschlüssige, drehfeste Verbindung zwischen der Schlüsselscheibe 7 und der PEC hergestellt werden kann.
  • 6 und 7 zeigen den in zwei unterschiedlichen Orientierungen in den Steckeinsatz 18 gesteckten Drehmomentschlüssel 9. An den Steckeinsatz 18 kann der Drehmomentschlüssel 9 insbesondere derart angeschlossen werden, dass der Drehmomentschlüssel in der gleichen Richtung wie der Hebel verläuft (0°-Offset, 6) oder senkrecht zum Hebel verläuft (90°-Offset, 7). Je nachdem, wie die Hindernisse im Umfeld der PEC angeordnet sind kann so eine dafür geeignete Offset-Einstellung vorgenommen werden. An das für die PEC immer gleiche Anzugsmoment muss bei einer Konfiguration mit 0°-Offset (6) das am Drehmomentschlüssel 9 eingestellte Drehmoment angepasst werden (Reduktion ist erforderlich durch Verlängerung des wirksamen Hebels).
  • Das durch 4 gezeigte Werkzeug 1 stellt eine weitere vorteilhafte Konfiguration des erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 dar, welches die Schlüsselscheibe 7 und die Kupplung 10 umfasst, wobei die Kupplung mittels dreier Bolzen 17 drehfest mit der Schlüsselscheibe 7 verbunden ist. Ein Steckelement eines nicht gezeigten Drehmomentschlüssels kann direkt formschlüssig in eine dazu passend ausgeführte Aufnahme 26 der Kupplung gesteckt werden. Dadurch baut das Werkzeug besonders flach und ist besonders zum Wechseln von inneren und äußeren PEC bei eingebautem Tank geeignet. Es sei bemerkt, dass selbstverständlich auch Reparaturen in einer Fachwerkstatt und ohne behindernde umgebende Struktur mithilfe des neuen erfindungsgemäßen Werkzeugs durchgeführt werden können.

Claims (10)

  1. Werkzeug (1) zum Befestigen und Lösen einer Endkappe (2) eines Wassertanks (3) eines Flugzeugs (4), umfassend – eine Schlüsselscheibe (7), – eine Kupplung (10) und – einen Hebel (11), wobei – ein Ende (12) des Hebels (11) über die Kupplung (10) drehfest mit der Schlüsselscheibe (7) verbunden ist, – die Schlüsselscheibe (7) drehfest mit der Endkappe (2) verbindbar ist, – das andere Ende (13) des Hebels einen Schlüssel-Anschluss (15, 18) aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, mit einem Drehmomentschlüssel (9) verbunden zu werden, und – die Länge des Hebels (11) derart bemessen ist und der Schlüssel-Anschluss (15, 18) derart ausgeführt ist, dass das Werkzeug (1) im Gebrauch nicht von Hindernissen (5) im Umfeld der Endkappe (2) blockiert wird.
  2. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel-Anschluss (15) eine Kröpfung (14) aufweist.
  3. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel-Anschluss (18) eine durchgängige Öffnung aufweist und dazu eingerichtet ist, von zwei entgegengesetzten Seiten mit dem Drehmomentschlüssel (9) verbunden zu werden.
  4. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel-Anschluss (15, 18) dazu eingerichtet ist, mit dem Drehmomentschlüssel (9) in einem Winkel von 0° oder 90° verbunden zu werden.
  5. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselscheibe (7) dazu eingerichtet ist, formschlüssig drehfest mit den Endkappen (2) verbunden zu werden.
  6. Werkzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselscheibe (7) randseitig wenigstens acht äquidistante Aussparungen (20) aufweist, welche in Eingriff mit von der Endkappe (2) abstehenden Elementen gebracht werden können.
  7. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselscheibe (7) den gleichen Radius hat, wie eine Anlagefläche der kreisförmigen Endkappe (2).
  8. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (10) drehfest über drei Halte-Bolzen (17) mit der Schlüsselscheibe (7) verbunden ist und der Hebel (11) einen Steckaufsatz (21) zur drehfesten Verbindung mit der Schlüsselscheibe (7) aufweist.
  9. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11), die Kupplung (10) und die Schlüsselscheibe (7) miteinander fluchtende Bohrungen (22, 24, 25) aufweisen, so dass durch Einführen eines Sicherungs-Bolzens (23) der Hebel (11) verliersicher an der Schlüsselscheibe befestigbar ist.
  10. Werkzeug (1) zum Befestigen und Lösen einer Endkappe (2) eines Wassertanks (3) eines Flugzeugs (4), umfassend eine Schlüsselscheibe (7) und eine Kupplung (10), wobei die Kupplung (10) drehfest mit der Schlüsselscheibe (7) verbunden ist und die Kupplung (10) eine Aufnahme (26) aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass ein Steckelement eines Drehmomentschlüssels formschlüssig in sie eingeführt werden kann.
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