DE102015106501A1 - Bausatz zur Erstellung einer Pflasterfläche - Google Patents

Bausatz zur Erstellung einer Pflasterfläche Download PDF

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DE102015106501A1
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Martin Kronimus
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bausatz (B) zur Erstellung einer Pflasterfläche, welcher mehrere erste und zweite Verlegeeinheiten (VE3; VE4) umfasst, wobei alle Steinreihen (S11–S16) der ersten Verlegeeinheit (VE3) wenigstens zwei Einzelsteine (ES1) und maximal drei Einzelsteine (ES1) umfassen. Hierbei umfassen die Verlegeeinheiten (VE3; VE4) entweder gleiche Anzahlen von Steinreihen oder unterschiedliche Anzahlen von Steinreihen (S11–S15; S21–S23), wobei die Steinreihen (S11–S15; S21–S23) der beiden Verlegeeinheiten (VE3, VE4) in ihren Breiten (B11–B15; B21–B23) derart bemessen sind, dass bei einer benachbarten Anordnung der beiden Verlegeeinheiten (VE3; VE4) wenigstens eine Steinreihe (S11–S15; S21–S23) einer der beiden Verlegeeinheiten (VE3; VE4) nur gemeinsam mit zwei benachbarten Steinreihen (S11–S15; S21–S23) der anderen der beiden Verlegeeinheiten (VE4; VE3) in die Längsrichtung (x) der Steinreihen (S11–S15; S21–S23) verschiebbar ist, wobei die Verschiebung ohne Beeinträchtigung weiterer Steinreihen (S11–S15; S21–S23) der beiden Verlegeeinheiten (VE3; VE4) durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Erstellung einer Pflasterfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 2009/021484 A1 ist ein Bausatz zur Erstellung einer Pflasterfläche bekannt, welcher mehrere erste Verlegeeinheiten und mehrere zweite Verlegeeinheiten umfasst, wobei alle Steinreihen der ersten Verlegeeinheit wenigstens zwei Einzelsteine und maximal drei Einzelsteine umfassen, wobei alle Steinreihen der zweiten Verlegeeinheit wenigstens zwei Einzelsteine und maximal drei Einzelsteine umfassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen vorzuschlagen, durch welchen sich Pflasterflächen erstellen lassen, welche dadurch optisch ansprechend sind, dass die einzelne Verlegeeinheit nach dem Verlegen in der Pflasterfläche nicht auf einen Blick erkennbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung den Aufwand für die Erzeugung eines derartigen Verlegebilds niedrig zu halten.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Die Erfindung sieht vor, die erste Verlegeeinheit und die zweite Verlegeeinheit entweder mit gleichen Anzahlen von Steinreihen oder unterschiedliche Anzahlen von Steinreihen auszubilden und die einzelnen Steinreihen der beiden Verlegeeinheiten in ihren Breiten derart zu bemessen, dass bei einer in Längsrichtung der Steinreihen benachbarten Anordnung einer der ersten Verlegeeinheiten und einer der zweiten Verlegeeinheiten wenigstens eine Steinreihe einer der beiden Verlegeeinheiten nur gemeinsam mit zwei benachbarten Steinreihen der anderen der beiden Verlegeeinheiten in die Längsrichtung der Steinreihen verschiebbar ist, wobei die Verschiebung ohne Beeinträchtigung weiterer Steinreihen der beiden Verlegeeinheiten durchführbar ist. Hierdurch ergibt sich in der Pflasterfläche nach einer Verschiebung eine Verzahnung der einzelnen Verlegeinheiten, durch welche die einzelnen Verlegeeinheiten scheinbar zufällig ineinander übergehen und somit der optische Eindruck einer mit weitegehend nicht erkennbaren Regelmäßigkeiten verlegten Pflasterfläche entsteht. Unter einer Verschiebung ohne Beeinträchtigung weitere Steinreihen wird hierbei eine Verschiebung verstanden, welche die Lage der anderen Steinreihen nicht beeinflusst. Ein derartige Verschiebung kann bereits im Werk bei der Herstellung der Verlegeeinheiten erfolgen, weiterhin kann eine derartige Verschiebung auch auf der Baustelle bei der Handhabung der einzelnen Verlegeeinheiten oder nach dem Absetzen der Verlegeeinheiten auf dem Kiesbett erfolgen. Alle drei Vorgehensarten bringen nur einen geringen Aufwand mit sich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine erste und eine zweite Verlegeeinheit einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
  • 2: eine erste und eine zweite Verlegeeinheit einer zweiten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
  • 3: eine erste und eine zweite Verlegeeinheit einer dritten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
  • 4: eine erste und eine zweite Verlegeeinheit einer vierten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
  • 5: eine unter Verwendung der vierten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Bausatzes erstellte Pflasterfläche;
  • 6: eine erste und eine zweite Verlegeeinheit einer fünften Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bausatzes und
  • 7: eine unter Verwendung der fünften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Bausatzes erstellte Pflasterfläche.
  • In der 1 sind eine erste Verlegeeinheit VE1 und eine zweite Verlegeeinheit VE2 einer ersten Ausführungsvariante AV1 eines erfindungsgemäßen Bausatzes B gezeigt. Der Bausatz B zur Erstellung einer nicht dargestellten Pflasterfläche umfasst mehrere erste Verlegeeinheiten VE1 und mehrere zweite Verlegeeinheiten VE2, wobei alle Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE1 jeweils drei Einzelsteine ES1 umfassen und wobei alle Steinreihen S21 bis S24 der zweiten Verlegeeinheit VE2 jeweils zwei Einzelsteine ES2 umfassen. Hierbei sind die Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S24 der beiden Verlegeeinheiten VE1, VE2 in ihren Breiten B11 bis B15 bzw. B21 bis B24 derart bemessen, dass bei einer benachbarten Anordnung der ersten Verlegeeinheiten VE1 und der zweiten Verlegeeinheiten VE2, welche sich an einer in eine Längsrichtung x verlaufenden Ausrichtung der Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S24 orientiert, die Steinreihe S24 der zweiten Verlegeeinheit VE2 nur gemeinsam mit den zwei benachbarten Steinreihen S14 und S15 der ersten Verlegeeinheit VE1 in die Längsrichtung x bzw. x' verschiebbar ist. Hierbei ist diese Verschiebung ohne Beeinträchtigung der weiteren Steinreihen S11 bis S13 und S21 bis S23 der beiden Verlegeeinheiten VE1, VE2 durchführbar. Die beiden Verlegeeinheiten VE1 und VE2 sind zur Erhaltung der Übersichtlichkeit beabstandet zueinander dargestellt. Die oben erwähnte benachbarte Anordnung liegt dann vor, wenn die erste Verlegeinheit VE1 mit ihrer rechten Breitseite RB1 an einer linken Breitseite LB2 der zweiten Verlegeeinheit VE2 anliegt oder wenn die erste Verlegeeinheit VE1 mit ihrer linken Breitseite LB1 an einer rechten Breitseite RB2 der zweiten Verlegeeinheit VE2 anliegt. Der Bezug zwischen den Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S24 ist durch gestrichelte Verbindungslinien angedeutet. Von einer oberen Längsseite OL1 zu einer unteren Längsseite UL1 weisen die Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE1 eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB, eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB und eine schmale Breite SB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm und die schmale Breite SB 12,5 cm. Von einer oberen Längsseite OL2 zu einer unteren Längsseite UL2 weisen die Steinreihen S21 bis S24 der zweiten Verlegeeinheit VE2 eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB, eine breite Breite BB, und eine doppelte schmale Breite DSB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm, die schmale Breite SB 12,5 cm und die doppelte schmale Breite DSB 25 cm.
  • In der 2 sind eine erste Verlegeeinheit VE3 und eine zweite Verlegeeinheit VE4 einer zweiten Ausführungsvariante AV2 eines erfindungsgemäßen Bausatzes B gezeigt. Der Bausatz B zur Erstellung einer nicht dargestellten Pflasterfläche umfasst mehrere erste Verlegeeinheiten VE3 und mehrere zweite Verlegeeinheiten VE4, wobei alle Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE3 jeweils drei Einzelsteine ES1 umfassen und wobei alle Steinreihen S21 bis S23 der zweiten Verlegeeinheit VE4 jeweils drei Einzelsteine ES2 umfassen. Hierbei sind die Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S23 der beiden Verlegeeinheiten VE3, VE4 in ihren Breiten B11 bis B15 bzw. B21 bis B23 derart bemessen, dass bei einer benachbarten Anordnung der ersten Verlegeeinheiten VE3 und der zweiten Verlegeeinheiten VE4, welche sich an einer in eine Längsrichtung x verlaufenden Ausrichtung der Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S23 orientiert, die Steinreihen S21 und S23 der zweiten Verlegeeinheit VE4 nur gemeinsam mit den jeweils benachbarten Steinreihen S11, S12 bzw. S14, S15 der ersten Verlegeeinheit VE3 in die Längsrichtung x bzw. x' verschiebbar sind. Hierbei ist diese Verschiebung ohne Beeinträchtigung der weiteren Steinreihen S13 und S22 der beiden Verlegeeinheiten VE3, VE4 durchführbar. Die beiden Verlegeeinheiten VE3 und VE4 sind beabstandet zueinander dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu erhalten. Die oben erwähnte benachbarte Anordnung liegt dann vor, wenn die erste Verlegeinheit VE3 mit ihrer rechten Breitseite RB1 an einer linken Breitseite LB2 der zweiten Verlegeeinheit VE4 anliegt oder wenn die erste Verlegeeinheit VE3 mit ihrer linken Breitseite LB1 an einer rechten Breitseite RB2 der zweiten Verlegeeinheit VE4 anliegt. Der Bezug zwischen den Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S23 ist durch gestrichelte Verbindungslinien angedeutet. Von einer oberen Längsseite OL1 zu einer unteren Längsseite UL1 weisen die Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE3 eine schmale Breite SB, eine schmale Breite SB, eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB und eine breite Breite SB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm und die schmale Breite SB 12,5 cm. Von einer oberen Längsseite OL2 zu einer unteren Längsseite UL2 weisen die Steinreihen S21 bis S23 der zweiten Verlegeeinheit VE4 eine doppelte schmale breite Breite DSB, eine breite Breite BB, und eine aus schmaler und breiter Breite kombinierte Breite KB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm, die doppelte schmale Breite DSB 25 cm und die kombinierte Breite KB 29,2 cm.
  • In der 3 sind eine erste Verlegeeinheit VE5 und eine zweite Verlegeeinheit VE6 einer dritten Ausführungsvariante AV3 eines erfindungsgemäßen Bausatzes B gezeigt. Der Bausatz B zur Erstellung einer nicht dargestellten Pflasterfläche umfasst mehrere erste Verlegeeinheiten VE5 und mehrere zweite Verlegeeinheiten VE6, wobei alle Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE5 jeweils drei Einzelsteine ES1 umfassen und wobei alle Steinreihen S21 bis S23 der zweiten Verlegeeinheit VE6 jeweils drei Einzelsteine ES2 umfassen. Hierbei sind die Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S23 der beiden Verlegeeinheiten VE5, VE6 in ihren Breiten B11 bis B15 bzw. B21 bis B23 derart bemessen, dass bei einer benachbarten Anordnung der ersten Verlegeeinheiten VE5 und der zweiten Verlegeeinheiten VE6, welche sich an einer in eine Längsrichtung x bzw. x' verlaufenden Ausrichtung der Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S23 orientiert, die Steinreihe S22 und S23 der zweiten Verlegeeinheit VE6 nur gemeinsam mit den benachbarten Steinreihen S12 und S13 bzw. S14 und S15 der ersten Verlegeeinheit VE5 in die Längsrichtung x verschiebbar ist. Hierbei ist diese Verschiebung ohne Beeinträchtigung der weiteren Steinreihen S11 und S21 der beiden Verlegeeinheiten VE5, VE6 durchführbar. Die beiden Verlegeeinheiten VE5 und VE6 sind beabstandet zueinander dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu erhalten. Die oben erwähnte benachbarte Anordnung liegt dann vor, wenn die erste Verlegeinheit VE5 mit ihrer rechten Breitseite RB1 an einer linken Breitseite LB2 der zweiten Verlegeeinheit VE6 anliegt oder wenn die erste Verlegeeinheit VE5 mit ihrer linken Breitseite LB1 an einer rechten Breitseite RB2 der zweiten Verlegeeinheit VE6 anliegt. Der Bezug zwischen den Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S23 ist durch gestrichelte Verbindungslinien angedeutet. Von einer oberen Längsseite OL1 zu einer unteren Längsseite UL1 weisen die Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE5 eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB, eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB und eine schmale Breite SB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm und die schmale Breite SB 12,5 cm. Von einer oberen Längsseite OL2 zu einer unteren Längsseite UL2 weisen die Steinreihen S21 bis S23 der zweiten Verlegeeinheit VE6 eine breite Breite BB, eine aus schmaler und breiter Breite kombinierte Breite KB und eine doppelte schmale Breite DSB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm, die doppelte schmale Breite DSB 25 cm und die kombinierte Breite KB 29,2 cm.
  • In der 4 sind eine erste Verlegeeinheit VE7 und eine zweite Verlegeeinheit VE8 einer vierten Ausführungsvariante AV4 eines erfindungsgemäßen Bausatzes B gezeigt. Der Bausatz B zur Erstellung einer in der 5 ausschnittsweise dargestellten Pflasterfläche PF4 umfasst mehrere erste Verlegeeinheiten VE7 und mehrere zweite Verlegeeinheiten VE8, wobei alle Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE7 minimal zwei und maximal drei Einzelsteine ES1 umfassen und wobei alle Steinreihen S21 bis S25 der zweiten Verlegeeinheit VE8 minimal zwei und maximal drei Einzelsteine ES2 umfassen. Hierbei sind die Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S25 der beiden Verlegeeinheiten VE7, VE8 in ihren Breiten B11 bis B15 bzw. B21 bis B25 derart bemessen, dass bei einer benachbarten Anordnung der ersten Verlegeeinheiten VE7 und der zweiten Verlegeeinheiten VE8, welche sich an einer in eine Längsrichtung x verlaufenden Ausrichtung der Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S25 orientiert, die Steinreihe S22 der zweiten Verlegeeinheit VE8 nur gemeinsam mit den benachbarten Steinreihen S12, S13 der ersten Verlegeeinheit VE7 und die Steinreihe S15 der ersten Verlegeeinheit VE7 nur gemeinsam mit den benachbarten Steinreihen S24, S25 der zweiten Verlegeeinheit VE8 in die Längsrichtung x bzw. x' verschiebbar ist. Hierbei ist diese Verschiebung ohne Beeinträchtigung der weiteren Steinreihen S11, S14 und S21, S23 der beiden Verlegeeinheiten VE7, VE8 durchführbar. Die beiden Verlegeeinheiten VE7 und VE8 sind beabstandet zueinander dargestellt. Die oben erwähnte benachbarte Anordnung liegt dann vor, wenn die erste Verlegeinheit VE7 mit ihrer rechten Breitseite RB1 an einer linken Breitseite LB2 der zweiten Verlegeeinheit VE8 anliegt oder wenn die erste Verlegeeinheit VE7 mit ihrer linken Breitseite LB1 an einer rechten Breitseite RB2 der zweiten Verlegeeinheit VE8 anliegt. Der Bezug zwischen den Steinreihen S11 bis S15 und S21 bis S25 ist durch gestrichelte Verbindungslinien angedeutet. Von einer oberen Längsseite OL1 zu einer unteren Längsseite UL1 weisen die Steinreihen S11 bis S15 der ersten Verlegeeinheit VE7 eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB, eine schmale Breite SB, eine breite Breite BB, und eine doppelte schmale Breite DSB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm, die schmale Breite SB 12,5 cm und die doppelte schmale Breite DSB 25 cm. Von einer oberen Längsseite OL2 zu einer unteren Längsseite UL2 weisen die Steinreihen S21 bis S25 der zweiten Verlegeeinheit VE8 eine breite Breite BB, eine doppelte schmale Breite DSB, eine breite Breite BB, eine schmale Breite und eine schmale Breite SB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm, die doppelte schmale Breite DSB 25 cm und die schmale Breite SB 12,5 cm.
  • In der in der 5 dargestellten Pflasterfläche PF4 sind exemplarisch eine der ersten Verlegeeinheiten VE7 mit nach rechts geneigter Schraffur gekennzeichnet und eine der zweiten Verlegeeinheiten VE8 mit nach links geneigter Schraffur gekennzeichnet.
  • In der 6 sind eine erste Verlegeeinheit VE9 und eine zweite Verlegeeinheit VE10 einer fünften Ausführungsvariante AV5 eines erfindungsgemäßen Bausatzes B gezeigt. Der Bausatz B zur Erstellung einer in der 7 ausschnittsweise dargestellten Pflasterflächen PF5 umfasst mehrere erste Verlegeeinheiten VE9 und mehrere zweite Verlegeeinheiten VE10, wobei alle Steinreihen S11 bis S14 der ersten Verlegeeinheit VE9 zwei Einzelsteine ES1 umfassen und wobei alle Steinreihen S21 bis S26 der zweiten Verlegeeinheit VE10 drei Einzelsteine ES2 umfassen. Hierbei sind die Steinreihen S11 bis S14 und S21 bis S26 der beiden Verlegeeinheiten VE9, VE10 in ihren Breiten B11 bis B14 bzw. B21 bis B26 derart bemessen, dass bei einer benachbarten Anordnung der ersten Verlegeeinheiten VE9 und der zweiten Verlegeeinheiten VE10, welche sich an einer in eine Längsrichtung x verlaufenden Ausrichtung der Steinreihen S11 bis S14 und S21 bis S26 orientiert, die Steinreihe S12 und S14 der ersten Verlegeeinheit VE9 nur gemeinsam mit den benachbarten Steinreihen S22, S23 bzw. S25, S26 der zweiten Verlegeeinheit VE10 in die Längsrichtung x bzw. x' verschiebbar sind. Hierbei ist diese Verschiebung ohne Beeinträchtigung der weiteren Steinreihen S11, S13 und S21, S24 der beiden Verlegeeinheiten VE9, VE10 durchführbar. Die beiden Verlegeeinheiten VE9 und VE10 sind beabstandet zueinander dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu erhalten. Die oben erwähnte benachbarte Anordnung liegt dann vor, wenn die erste Verlegeinheit VE9 mit ihrer rechten Breitseite RB1 an einer linken Breitseite LB2 der zweiten Verlegeeinheit VE10 anliegt oder wenn die erste Verlegeeinheit VE9 mit ihrer linken Breitseite LB1 an einer rechten Breitseite RB2 der zweiten Verlegeeinheit VE10 anliegt. Der Bezug zwischen den Steinreihen S11 bis S14 und S21 bis S26 ist durch gestrichelte Verbindungslinien angedeutet. Von einer oberen Längsseite OL1 zu einer unteren Längsseite UL1 weisen die Steinreihen S11 bis S14 der ersten Verlegeeinheit VE9 eine breite Breite SB, eine doppelte schmale Breite DSB, eine breite Breite BB, und eine doppelte schmale Breite DSB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm und die doppelte schmale Breite DSB 25 cm. Von einer oberen Längsseite OL2 zu einer unteren Längsseite UL2 weisen die Steinreihen S21 bis S26 der zweiten Verlegeeinheit VE10 eine breite Breite BB, eine schmale Breite SB, eine schmale Breite SB, eine breite Breite BB, eine schmale Breite und eine schmale Breite SB auf. Hierbei beträgt die breite Breite BB 16,7 cm und die schmale Breite SB 12,5 cm.
  • In der in der 7 dargestellten Pflasterfläche PF5 sind exemplarisch eine der ersten Verlegeeinheiten VE9 mit nach rechts geneigter Schraffur gekennzeichnet und eine der zweiten Verlegeeinheiten VE10 mit nach links geneigter Schraffur gekennzeichnet.
  • Die in den 1 bis 7 gezeigten Verlegeeinheiten weisen alle eine in x-Richtung gemessene Länge von 1200 mm auf. Die in den 1 bis 3 gezeigten Verlegeeinheiten weisen als eine quer zu ihrer Länge gemessene Breite von etwa 708 mm auf. Die in den 4 bis 7 gezeigten Verlegeeinheiten weisen als eine quer zu ihrer Länge gemessene Breite von etwa 833 mm auf. Die Einzelsteine aller gezeigten Verlegeeinheiten sind als Betonpflastersteine ausgeführt.
  • In den 4 bis 7 sind die Verlegeeinheiten mit verschobenen Steinreihen dargestellt. Hierbei beträgt eine Verschiebung V bei den dargestellten Ausführungsvarianten jeweils 100 mm.
  • Bezugszeichenliste:
    • VE1, VE3, VE5, VE7, VE9
      erste Verlegeeinheit
      VE2, VE4, VE6, VE8, VE10
      zweite Verlegeeinheit
      AV1–AV5
      1.–5. Ausführungsvariante
      B
      Bausatz
      PF4, PF5
      Pflasterfläche
      S11–S16
      Steinreihe
      ES
      Einzelstein von S11 bis S16
      S21–S26
      Steinreihe
      ES2
      Einzelstein von S21 bis S26
      B11–B16
      Breite von S11–S16
      B21–B26
      Breite von S21–S26
      X, x'
      Längsrichtung
      RB1
      rechte Breitseite von erster VE
      LB2
      linke Breitseite von zweiter VE
      LB1
      linke Breitseite von erster VE
      RB2
      rechte Breitseite von zweiter VE
      OL1
      obere Längsseite von erster VE
      UL1
      untere Längsseite von erster VE
      OL2
      obere Längsseite von zweiter VE
      UL2
      untere Längsseite von zweiter VE
      SB
      schmale Breite von Steinreihe
      BB
      breite Breite von Steinreihe
      DSB
      doppelte schmale Breite
      KB
      kombinierte Breite
      V
      Verschiebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/021484 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Bausatz (B) zur Erstellung einer Pflasterfläche (PF4; PF5) umfassend mehrere erste Verlegeeinheiten (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und mehrere zweite Verlegeeinheiten (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10), wobei alle Steinreihen (S11–S16) der ersten Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) wenigstens zwei Einzelsteine (ES1) und maximal drei Einzelsteine (ES1) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und die zweite Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) entweder gleiche Anzahlen von Steinreihen (S11–S16; S21–S26) oder unterschiedliche Anzahlen von Steinreihen (S11–S16; S21–S26) umfassen und wobei die Steinreihen (S11–S16; S21–S26) der beiden Verlegeeinheiten (VE1–VE10) in ihren Breiten (B11–B16; B21–B26) derart bemessen sind, dass bei einer in Längsrichtung der Steinreihen benachbarten Anordnung einer der ersten Verlegeeinheiten (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und einer der zweiten Verlegeeinheiten (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) wenigstens eine Steinreihe (S11–S16; S21–S26) einer der beiden Verlegeeinheiten (VE1–VE10) nur gemeinsam mit zwei benachbarten Steinreihen (S11–S16; S21–S26) der anderen der beiden Verlegeeinheiten (VE1–VE10) in die Längsrichtung (x) der Steinreihen (S11–S16; S21–S26) verschiebbar ist, wobei die Verschiebung ohne Beeinträchtigung weiterer Steinreihen (S11–S16; S21–S26) der beiden Verlegeeinheiten (VE1–VE10) durchführbar ist.
  2. Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Steinreihen (S11–S16; S21–S26) der zweiten Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) wenigstens zwei Einzelsteine (ES2) und maximal drei Einzelsteine (ES2) umfassen.
  3. Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5) fünf Steinreihen (S11–S15), nämlich drei Steinreihen schmaler Breite (SB) und zwei Steinreihen breiter Breite (BB) umfasst und – dass die zweite Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6) – entweder gemäß einer ersten Variante vier Steinreihen (S21–S24), nämlich eine Steinreihe schmaler Breite (SB), zwei Steinreihen breiter Breite (BB) und eine weitere Steinreihe doppelter schmaler Breite (DSB) umfasst, – oder gemäß einer zweiten Variante drei Steinreihen (S21–S23), nämlich eine Steinreihe breiter Breite (SB), eine Steinreihe doppelter schmaler Breite (DSB) und eine Steinreihe aus schmaler Breite und breiter Breite kombinierten Breite (KB) umfasst.
  4. Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Verlegeeinheit (VE7) fünf Steinreihen (S11–S15), nämlich zwei Steinreihen schmaler Breite (SB), zwei Steinreihen breiter Breite (BB) und eine Steinreihe doppelter schmaler Breite (DSB) umfasst und – dass die zweite Verlegeeinheit (VE8) fünf Steinreihen (S21–S25), nämlich zwei Steinreihen schmaler Breite (SB), zwei Steinreihen breiter Breite (BB) und eine Steinreihe doppelter schmaler Breite (DSB) umfasst.
  5. Bausatz zur Erstellung von Pflasterflächen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Verlegeeinheit (VE9) vier Steinreihen (S11–S14), nämlich zwei Steinreihen breiter Breite (BB) und zwei Steinreihen doppelter schmaler Breite (DSB) umfasst und – dass die zweite Verlegeeinheit (VE10) sechs Steinreihen (S21–S26), nämlich vier Steinreihen schmaler Breite (SB) und zwei Steinreihen breiter Breite (BB) umfasst.
  6. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verlegeeinheit (VE1) und die erste Variante der zweiten Verlegeeinheit (VE2) derart nebeneinander verlegt sind, – dass die Steinreihen (S11–S15) der ersten Verlegeeinheit (VE1) durch die Steinreihen (S21–S24) der ersten Variante der zweiten Verlegeeinheit (VE2) verlängert sind, – wobei die Steinreihe (S24) mit den Einzelsteinen (ES2) doppelter schmaler Breite (DSB) die Verlängerung zweier benachbarter Steinreihen (S14, S15) mit Einzelsteinen (ES1) schmaler Breite (SB) der ersten Verlegeeinheit (VE1) bildet.
  7. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verlegeeinheit (VE3; VE5) und die zweite Variante der zweiten Verlegeeinheit (VE4; VE6) derart nebeneinander verlegt sind, – dass die Steinreihen (S11–S15) der ersten Verlegeeinheit (VE3; VE5) durch die Steinreihen (S21–S23) der zweiten Variante der zweiten Verlegeeinheit (VE4; VE6) verlängert sind, – wobei die Steinreihe (S21; S23) mit den Einzelsteinen (ES2) doppelter schmaler Breite (DSB) die Verlängerung zweier benachbarter Steinreihen (S11, S12; S14, S15) mit Einzelsteinen (ES1) schmaler Breite (SB) der ersten Verlegeeinheit (VE3; VE5) bildet und – wobei die Steinreihe (S23; S22) mit den Einzelsteinen (ES2) kombinierter Breite (KB) die Verlängerung zweier benachbarter Steinreihen (S14, S15; S12, S13) mit Einzelsteinen (ES1) schmaler Breite (SB) und Einzelsteinen (ES1) breiter Breite (BB) der ersten Verlegeeinheit (VE3; VE5) bildet.
  8. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Verlegeeinheiten (VE7; VE8) sowohl Steinreihen (S11–S13; S23–S25) mit drei Einzelsteinen (ES1; ES2) als auch Steinreihen (S14, S15; S21, S22) mit zwei Einzelsteinen (ES1; ES2) umfassen.
  9. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verlegeeinheiten (VE10) ausschließlich Steinreihen (S21–S26) mit drei Einzelsteinen (ES2) umfassen und dass die ersten Verlegeeinheiten (VE9) ausschließlich Steinreihen (S11–S14) mit zwei Einzelsteinen (ES1) umfassen.
  10. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer in Längsrichtung (x) der Steinreihen (S11–S16; S21–S26) benachbarten Anordnung einer der ersten Verlegeeinheiten (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und einer der zweiten Verlegeeinheiten (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) wenigstens eine Steinreihe (S11–S16) der ersten Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) nur gemeinsam mit zwei benachbarten Steinreihen (S21–S26) der zweiten Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) in die Längsrichtung (x) der Steinreihen (S11–S16; S21–S26) verschiebbar ist, wobei die Verschiebung ohne Beeinträchtigung weiterer Steinreihen (S11–S16; S21–S26) der beiden Verlegeeinheiten (VE1–VE10) durchführbar ist.
  11. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und die zweite Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) in allen ihren Varianten derart zusammengesetzt sind, dass jede Steinreihe nur Einzelsteine (ES1; ES2) unterschiedlicher Länge und gleicher Breite (SB; BB; DSB; KB) umfasst.
  12. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verlegeeinheit (VE1–VE10) bezüglich Länge, Breite und Höhe identische Abmessungen aufweisen, wobei die Länge zwischen 600 mm und 1400 mm liegt und wobei die Breite zwischen 400 mm und 1000 mm liegt und die Verlegeeinheiten (VE1–VE10) vorzugsweise Abmessungen mit einer Länge zwischen 1100 mm und 1300 mm und einer Breite zwischen 680 mm und 860 mm aufweisen.
  13. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Steinreihen (S11–S16) und insbesondere wenigstens zwei der Steinreihen (S11–S16) jeder in der Pflasterfläche (PF4; PF5) verlegten ersten Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) gegenüber den anderen Steinreihen (S11–S16) dieser Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) um wenigstens 50 mm und insbesondere 100 mm verschoben ist bzw. sind und/oder dass wenigstens eine der Steinreihen (S21–S26) und insbesondere wenigstens zwei der Steinreihen (S21–S26) jeder in der Pflasterfläche (PF4; PF5) verlegten zweiten Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) gegenüber den anderen Steinreihen (S21–S26) dieser Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) um wenigstens 50 mm und insbesondere 100 mm verschoben ist bzw. sind.
  14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verlegeinheiten (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und/oder die zweiten Verlegeeinheiten (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) bereits mit verschobener Steinreihe bzw. mit verschobenen Steinreihen (S11–S16; S21–S26) von einer Palette abnehmbar sind.
  15. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinreihe (S11–S16) der ersten Verlegeeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) oder die Steinreihen (S11–S16) der ersten Verlegeinheit (VE1; VE3; VE5; VE7; VE9) und/oder die Steinreihe (S21–S26) der zweiten Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VEB; VE10) oder die Steinreihen (S21–S26) der zweiten Verlegeeinheit (VE2; VE4; VE6; VE8; VE10) von einem Greifer einer Handhabungsmaschine bei einer zum Verlegen stattfindenden Handhabung verschiebbar sind.
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