DE102015106277A1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Eindrucks - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Eindrucks Download PDFInfo
- Publication number
- DE102015106277A1 DE102015106277A1 DE102015106277.1A DE102015106277A DE102015106277A1 DE 102015106277 A1 DE102015106277 A1 DE 102015106277A1 DE 102015106277 A DE102015106277 A DE 102015106277A DE 102015106277 A1 DE102015106277 A1 DE 102015106277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- spindle
- test
- contraption
- delivery phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims abstract description 42
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 238000007542 hardness measurement Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/02—Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/40—Investigating hardness or rebound hardness
- G01N3/42—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/02—Details not specific for a particular testing method
- G01N2203/04—Chucks, fixtures, jaws, holders or anvils
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Erzeugen eines Eindrucks in der Oberfläche eines von einem Objektträger (3) aufnehmbaren Prüfobjekts für eine Härteprüfung mittels eines von einem Prüfkörperträger (5) gehaltenen Prüfkörpers (6), wobei der Relativabstand zwischen dem Prüfkörper (6) und dem Objektträger (3) mittels eines ersten Antriebs (8) verstellbar ist, wobei der erste Antrieb (8) mit einer drehbar gelagerten Antriebsspindel (12) antriebsverbunden ist, an welcher eine mit dem Prüfkörperträger (5) oder dem Objektträger (3) fest verbundene Spindelmutter (18) eingreift. Um eine schnelle Zustellung des Prüfkörpers (6) zum Prüfobjekt und zugleich eine hoch auflösende Zustellung des Prüfkörpers (6) während der Kraftaufbringung zu ermögliche, ist vorgesehen, dass ein zweiter Antrieb (9) mit der Antriebsspindel (12) antriebsverbunden ist, wobei der erste Antrieb (8) in einer schnellen ersten Zustellphase und der zweite Antrieb (9) in einer hoch auflösenden zweiten Zustellphase aktivierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Eindrucks in der Oberfläche eines von einem Objektträger aufnehmbaren Prüfobjekts für eine Härteprüfung mittels eines von einem Prüfkörperträger gehaltenen Prüfkörpers, wobei der Relativabstand zwischen dem Prüfkörper und dem Objektträger zur Aufnahme des Prüfobjekts mittels eines ersten Antriebs verstellbar ist, wobei der erste Antrieb mit einer drehbar gelagerten Antriebsspindel antriebsverbunden ist, an welcher eine mit dem Prüfkörperträger oder dem Objektträger fest verbundene Spindelmutter eingreift.
- Beim Prüfobjekt handelt es sich um den vom Objektträger der Vorrichtung aufgenommenen Teil, dessen Härte geprüft werden soll. Unter Prüfkörper ist hier ein in das Prüfobjekt unter Krafteinwirkung eindringender Körper zu verstehen, welcher fest mit einem Prüfkörperträger der Vorrichtung verbunden ist.
- Bei bekannten Härteprüfmaschinen mit motorisch vertikal verstellbarem Prüfkörper erfolgt die Zustellung des Prüfkörpers bzw. Eindringkörpers zum Prüfobjekt sehr langsam, da die Kraftaufbringung eine hohe Auflösung des Spindelantriebes und daher eine hohe Getriebeuntersetzung erfordert. Bei großen Zustellwegen wirkt sich dies durch den hohen Zeitaufwand jedoch äußerst negativ aus. Einige Härteprüfmaschinen besitzen eine zweite vertikale motorische Verstelleinheit um bei großen Verfahrwegen ein schnelles Zustellen zum Werkstück zu ermöglichen. Diese Lösung benötigt jedoch zwei Spindelantriebe und zwei vertikale Führungssysteme wodurch sich ein hoher Kostenaufwand ergibt.
- Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche auf einfache Weise eine schnelle Zustellung des Prüfkörpers zum Prüfobjekt und zugleich eine hoch auflösende Zustellung des Prüfkörpers während der Kraftaufbringung ermöglich, ohne zwei getrennte Spindelantriebe und Führungssysteme einsetzen zu müssen.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass ein zweiter Antrieb mit der einzigen Antriebsspindel antriebsverbunden ist, wobei der erste Antrieb in einer schnellen ersten Zustellphase und der zweite Antrieb in einer hoch auflösenden zweiten Zustellphase aktivierbar ist, wobei vorzugsweise der erste Antrieb an einem ersten Spindelende und der zweite Antrieb an einem zweiten Spindelende auf die Antriebsspindel einwirkt.
- Während der ersten Zustellphase wird der Prüfkörper im Schnellgang möglichst nahe an das Prüfobjekt herangefahren, wobei noch keine oder nur eine geringe Kraft auf das Prüfobjekt aufgebracht wird. Erst in der auf die erste Zustellphase folgenden zweiten Zustellphase wird unter definierter Krafteinwirkung, quasi im Kriechgang, ein Eindruck in der Oberfläche des Prüfobjekts erzeugt, wobei die Drehzahl der Antriebsspindel und damit die Zustellgeschwindigkeit des Prüfkörpers während der zweiten Zustellphase wesentlich kleiner ist als in der ersten Zustellphase.
- Da beide Antriebe auf eine einzige Antriebsspindel einwirken, können Bauteile und Herstellungsaufwand sowie Kosten eingespart werden.
- Um Zustellungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Genauigkeiten zu ermöglichen, wirkt der erste Antrieb in der ersten Zustellphase mit einer höherer Antriebsdrehzahl als der zweite Antrieb in der zweiten Zustellphase auf die Antriebsspindel ein. Der erste Antrieb weist dabei einen vorzugsweise elektrischen ersten Antriebsmotor und der zweite Antrieb einen vorzugsweise elektrischen zweiten Antriebsmotor auf, wobei zumindest zwischen dem zweiten Antriebsmotor und der Antriebsspindel eine Getriebeuntersetzung angeordnet ist, um während der zweiten Zustellphase eine hohe Eindruckkraft auf den Prüfkörper aufbringen zu können. Der erste Antriebsmotor kann direkt oder indirekt, also über eine weitere Getriebeübersetzung, auf die Antriebsspindel einwirken, wobei – falls eine weitere Getriebeübersetzung zwischen erstem Antriebsmotor und der Antriebsspindel angeordnet ist – die Getriebeuntersetzung des zweiten Antriebs ein höheres Untersetzungsverhältnis zwischen einer Ein- und Ausgangsdrehzahl des jeweiligen Übersetzungsgetriebes aufweist als die Getriebeübersetzung des ersten Antriebs.
- Zur Verbindung des ersten Antriebsmotors mit der Antriebsspindel kann eine starre Wellenkupplung vorgesehen sein, welche starr oder schaltbar ausgebildet sein kann. Um eine rasche und vollkommene Deaktivierung des zweiten Antriebs während der ersten Zustellphase zu ermöglichen, kann zwischen dem zweiten Antrieb und der Antriebsspindel eine schaltbare zweite Kupplung angeordnet sein. Ist die erste Kupplung nicht schaltbar ausgebildet, so kann in der zweiten Zustellphase der erste Antriebsmotor stromlos geschalten werden.
- Beispielsweise kann der erste Antriebsmotor über eine starre Wellenkupplung direkt mit der Antriebsspindel verbunden sein und durch die niedrigere Untersetzung ein schnelles Verfahren des Spindelmutter ermöglichen. Während des Verfahrens mit dem erste Antriebsmotor wird die schaltbare zweite Kupplung des zweiten Antriebsmotors geöffnet. Durch die hohe Untersetzung der Getriebeuntersetzung des zweiten Antriebs wird während der zweiten Zustellphase ein hoch auflösendes und genaues Verfahren der Spindelmutter ermöglicht. Während des Verfahrens mit dem zweiten Antriebsmotor wird der erste Antriebsmotor stromlos geschalten und mit angetrieben. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch die Wellenkupplung des ersten Antriebs schaltbar ausgeführt und während der zweiten Zustellphase geöffnet werden.
- Durch den Entfall einer zweiten Antriebsspindel und eines zweiten Führungssystems ergibt sich eine kostengünstige und platzsparende Lösung.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur näher erläutert.
- Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung
1 zum Erzeugen eines Eindrucks in der Oberfläche eines Untersuchungsmaterials für eine Härteprüfung, wobei die Vorrichtung einen Sockel2 mit einem Objektträger3 zur Aufnahme eines nicht weiter dargestellten Prüfobjektes, einen Maschinenständer4 und einen vertikal verstellbaren Prüfkörperträger5 für einen Prüfkörper6 aufweist, welcher ausgebildet ist, um in der Oberfläche des Prüfobjektes einen Eindruck zu erzeugen. - Der Relativabstand zwischen einem Prüfkörper
6 und dem Objektträger3 für das Prüfobjekt kann mittels einer auf den Prüfkörperträger5 einwirkenden Verstelleinrichtung7 verändert werden. Die Verstelleinrichtung7 weist einen ersten Antrieb8 und einen zweiten Antrieb9 auf, wobei der erste Antrieb8 auf ein erstes Ende10 und der zweite Antrieb9 auf ein dem ersten Ende10 abgewandtes zweites Ende11 einer im Maschinenständer4 der Vorrichtung1 drehbar gelagerten Antriebsspindel12 einwirkt. Der erste Antrieb8 weist einen elektrischen ersten Antriebsmotor13 auf, welcher über eine erste Getriebeuntersetzung15a – auf die Antriebsspindel12 einwirkt. Der erste Antriebsmotor13 kann aber auch direkt auf die Antriebsspindel12 einwirken. Der zweite Antrieb9 weist einen elektrischen zweiten Antriebsmotor14 auf, wobei zwischen dem zweiten Antriebsmotor14 und der Antriebsspindel12 eine zweite Getriebeuntersetzung15b und eine schaltbare Kupplung16 (erste Kupplung) angeordnet ist. Zwischen dem ersten Antriebsmotor13 und der Antriebsspindel12 kann eine Wellenkupplung17 (zweite Kupplung) angeordnet sein, die schaltbar oder nicht schaltbar ausgeführt sein kann. - Auf die Antriebsspindel
12 greift eine Spindelmutter18 ein, welche fest mit dem vertikal verstellbaren Prüfkörperhalter5 verbunden ist. - Zum Erzeugen eines Eindrucks in der Oberfläche eines Prüfobjekts wird das Prüfobjekt auf dem Prüfobjekthalter
3 positioniert und dann der Prüfkörper6 dem Prüfobjekt zugestellt. Die Zustellung erfolgt dabei in zwei Zustellphasen. In einer ersten Zustellphase wird der erste Antrieb8 aktiviert und der zweite Antrieb9 durch Öffnen der Kupplung16 zwischen zweitem Antriebsmotor14 und Antriebsspindel12 deaktiviert. Durch den direkten Antrieb der Antriebsspindel12 durch den ersten Antriebsmotor13 bzw. die geringe Untersetzung zwischen dem ersten Antriebsmotor13 und der Antriebsspindel12 wird diese mit relativ hoher Drehzahl angetrieben und die Spindelmutter18 somit im Schnellgang bewegt. Bei oder kurz vor der Kontaktierung des Prüfobjektes durch den Prüfkörper6 wird die erste Zustellphase beendet und die zweite Zustellphase gestartet, indem der erste Antrieb8 deaktiviert und der zweite Antrieb9 aktiviert wird. Dabei wird der erste Antriebsmotor13 stromlos geschalten und die schaltbare Kupplung16 zwischen dem zweiten Antriebsmotor14 und der Antriebsspindel12 geöffnet. Durch die hohe Getriebeuntersetzung15 zwischen dem zweiten Antriebsmotor14 und der Antriebsspindel12 wird diese mit wesentlich geringerer Drehzahl als während der zweiten Zustellphase angetrieben und die Spindelmutter12 somit im Kriechgang bewegt. Dadurch kann der Prüfkörper6 mit hoher Auflösung bewegt und eine hohe Eindringkraft auf das Prüfobjekt aufgebracht werden.
Claims (8)
- Vorrichtung (
1 ) zum Erzeugen eines Eindrucks in der Oberfläche eines von einem Objektträger (3 ) aufnehmbaren Prüfobjekts für eine Härteprüfung mittels eines von einem Prüfkörperträger (5 ) gehaltenen Prüfkörpers (6 ), wobei der Relativabstand zwischen dem Prüfkörper (6 ) und dem Objektträger (3 ) mittels eines ersten Antriebs (8 ) verstellbar ist, wobei der erste Antrieb (8 ) mit einer drehbar gelagerten Antriebsspindel (12 ) antriebsverbunden ist, an welcher eine mit dem Prüfkörperträger (5 ) oder dem Objektträger (3 ) fest verbundene Spindelmutter (18 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Antrieb (9 ) mit der Antriebsspindel (12 ) antriebsverbunden ist, wobei der erste Antrieb (8 ) in einer schnellen ersten Zustellphase und der zweite Antrieb (9 ) in einer hoch auflösenden zweiten Zustellphase aktivierbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (8 ) an einem ersten Spindelende (10 ) und der zweite Antrieb (9 ) an einem zweiten Spindelende (11 ) auf die Antriebsspindel (12 ) einwirkt. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (8 ) in der ersten Zustellphase mit einer höherer Antriebsdrehzahl als der zweite Antrieb (9 ) in der zweiten Zustellphase auf die Antriebsspindel (12 ) einwirkt. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (8 ) einen vorzugsweise elektrischen ersten Antriebsmotor (13 ) und der zweite Antrieb (9 ) einen vorzugsweise elektrischen zweiten Antriebsmotor (14 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Antriebsmotor (14 ) und der Antriebsspindel (12 ), vorzugsweise auch zwischen dem ersten Antriebsmotor (13 ) und der Antriebsspindel (12 ), zumindest eine Getriebeuntersetzung (15b ,15a ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeuntersetzung (15b ) des zweiten Antriebs (9 ) ein höheres Untersetzungsverhältnis als die Getriebeübersetzung (15a ) des ersten Antriebs (8 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Antrieb (8 ) und der Antriebsspindel (12 ) und/oder zwischen dem zweiten Antrieb (9 ) und der Antriebsspindel (12 ) eine – vorzugsweise schaltbare – Kupplung (16 ;17 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Zustellphase der zweite Antriebsmotor (14 ) und/ oder in der zweiten Zustellphase der erste Antriebsmotor (13 ) stromlos schaltbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA50413/2014 | 2014-06-13 | ||
ATA50413/2014A AT515288B1 (de) | 2014-06-13 | 2014-06-13 | Vorrichtung zum erzeugen eines eindrucks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015106277A1 true DE102015106277A1 (de) | 2015-12-17 |
DE102015106277B4 DE102015106277B4 (de) | 2023-06-15 |
Family
ID=53773647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015106277.1A Active DE102015106277B4 (de) | 2014-06-13 | 2015-04-23 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Eindrucks |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT515288B1 (de) |
DE (1) | DE102015106277B4 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106124300B (zh) * | 2016-08-09 | 2019-01-18 | 浙江江山福鑫工艺品有限公司 | 一种五金条硬度检测装置 |
CN109470586A (zh) * | 2018-12-05 | 2019-03-15 | 马鞍山市万鑫铸造有限公司 | 一种大型铸锻件用硬度测量装置 |
AT526746A1 (de) | 2022-12-09 | 2024-06-15 | Emco Test Pruefmaschinen Gmbh | Verstelleinrichtung, insbesondere für eine härteprüfmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4021178A1 (de) * | 1990-07-03 | 1992-01-09 | Krautkraemer Gmbh | Haertemessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
AT509628B1 (de) * | 2010-03-29 | 2012-02-15 | Qness Gmbh | Härteprüfgerät und verfahren zum steuern der bewegung eines prüfkörpers eines härteprüfgerätes |
AT511242B1 (de) | 2011-03-31 | 2013-01-15 | Qness Gmbh | Härteprüfgerät |
-
2014
- 2014-06-13 AT ATA50413/2014A patent/AT515288B1/de active
-
2015
- 2015-04-23 DE DE102015106277.1A patent/DE102015106277B4/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102015106277B4 (de) | 2023-06-15 |
AT515288B1 (de) | 2015-08-15 |
AT515288A4 (de) | 2015-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010003085B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen und Befestigen von Ausgleichselementen für den Unwuchtausgleich in einer Auswuchtmaschine | |
DE102015106277B4 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Eindrucks | |
DE2718903C2 (de) | Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung | |
DE102014200703A1 (de) | Testeinrichtung für flächige Materialien und Testverfahren | |
DE2407282C3 (de) | ||
DE19947955A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Reibungseigenschaften von Blech bei dessen Umformung und Meßapparatur zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3162496B1 (de) | Vorrichtung zum fügen mehrerer funktionselemente auf einer welle | |
DE102014007554A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Fügeprozesses | |
DE2148102A1 (de) | Verfahren zum ausrichten von linsen in fassungen | |
EP2995417B1 (de) | Vorrichtung zur montage mindestens eines eine ausnehmung für eine welle aufweisenden funktionselements | |
DE1962877A1 (de) | Verfahren zum Zentrieren eines Rotationskoerpers und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE1465224A1 (de) | Maschine zum Andruecken elektrischer Verbindungsklemmen an Anschlussdraehte | |
DE69012966T2 (de) | Kontinuierliches Ziehverfahren zum Geradeziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
EP2130635B1 (de) | Magnetarc-Schweissverfahren für Werkstücke mit offenen Querschnitten | |
DE3005423A1 (de) | Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker | |
WO2020048567A1 (de) | Verfahren zur positionierung von testsubstrat, sonden und inspektionseinheit relativ zueinander und prober zu dessen ausführung | |
DE2852157A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der achse eines zylindrischen werkstuecks | |
DE10316940A1 (de) | Meßverfahren an einem Elektromotor und Meßvorrichtung für einen Elektromotor zur Bestimmung von Abhebehöhe und/oder axialem Spiel | |
DE571924C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Schneidkraft von Werkzeugen | |
CH710297A2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken. | |
DE102015112934B4 (de) | Werkzeug zum Clinchen oder Halbhohlstanznieten | |
DE102014117623A1 (de) | Verfahren zum Biegen rohrförmiger Werkstücke sowie Biegevorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1573919A1 (de) | Einrichtung zum Messen der Haerte von Prueflingen aus Gummi od.dgl. | |
DE953773C (de) | Vorrichtung zum Einstellen einer Ausputzwalze zur Trommel einer Krempel | |
DE102018128281B3 (de) | Mikroskopsystem und Verfahren zur Untersuchung einer Probe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01N0003160000 Ipc: G01N0003420000 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |